DE1021145B - Steppdecke, Schlafsack, Unterlegmatratze, Kissen, gefuetterte Kleidung od. dgl. waermehaltender textiler Gebrauchsgegenstand - Google Patents

Steppdecke, Schlafsack, Unterlegmatratze, Kissen, gefuetterte Kleidung od. dgl. waermehaltender textiler Gebrauchsgegenstand

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DE1021145B
DE1021145B DE1952P0007368 DEP0007368A DE1021145B DE 1021145 B DE1021145 B DE 1021145B DE 1952P0007368 DE1952P0007368 DE 1952P0007368 DE P0007368 A DEP0007368 A DE P0007368A DE 1021145 B DE1021145 B DE 1021145B
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DE
Germany
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fibers
quilts
wool
prepared
mattresses
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Application number
DE1952P0007368
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English (en)
Inventor
Dr Anton Brandl
Dr Robert Zoller
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Phrix Werke AG
Original Assignee
Phrix Werke AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Landscapes

  • Woven Fabrics (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

Bekanntlich werden Steppdecken, Schlafsäcke, Unterlegmatratzen, Kissen, Bootskissen, Fußsäcke, gefütterte Kleidung u. dgl. mit Wolle, Reißwolle, Baumwolle, Zellwolle bzw. Federn, Daunen oder geschlissenen Daunen gefüllt. Bei Verwendung von Wolle, Federn und Daunen ist je nach dem Verwendungszweck fast immer die Benutzung eines Inletts erforderlich, da andernfalls das Füllungsmaterial nach außen durchdringt. Werden Steppdecken hergestellt, so muß stets ein besonders dichter und dadurch teurer Bezugsstoff verwendet werden, um eben dieses Durchdringen nach außen zu verhindern, oder der Pelz muß durch dünne Baumwollagen abgedeckt werden. Zellwolle, die für die gleichen Zwecke eingesetzt wird, erreicht nicht das Wärmehaltungsvermögen der natürlichen Faser, wobei noch das spezifische Gewicht der Zellwolle größer ist, so daß die erzeugten Artikel immer schwerer werden, als mit einer Naturfaserfüllung, zudem ballt sich auch Zellwolle bei besagter Verwendung leicht zusammen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die Füllung der oben aufgezählten Artikel aus hochverzogenen Polyacrylnitrilfasern besteht. Als Füllmaterial eignen sich besonders hochverzogene Polyacrylnitrilfasern, die nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag auf die Weise hergestellt werden, daß man eine Lösung des Polymerisates nach dem Trockenspinnverfahren mit einem Hochverzug von mehr als 1 : 3 verspinnt, den Faden nach Entfernung der Hauptmenge des Lösungsmittels vorzugsweise bei Temperaturen unter 100° auf etwa das Zwei- bis Vierfache verstreckt und anschließend einer Heißbehandlung unterwirft. Man kann auch Fäden verwenden, die durch Verspinnen des Polymerisates mit hohem Verzug hergestellt und außerhalb des Schachtes auf das mehr als Vierfache verstreckt wurden, also hochverzogen und hochverstreckt sind. Die angeführten Fasern haben ausgesprochenen Wollcharakter, besonders dann, wenn sie eine dauerhafte, feinbogige Kräuselung besitzen, was nach älteren, gleichfalls nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlägen dadurch erreicht wird, daß das mit Hochverzug gesponnene Fadenbündel einer Heißdampfbehandlung bei Temperaturen über 100° und erhöhtem Dampfdruck unterworfen oder vor oder nach der Verstreckung mit einer die Einzelfäden verklebenden, bei der nachfolgenden Heißbehandlung nicht lösbaren Präparation versehen und dann in entspanntem Zustand einer Heißbehandlung unterworfen wird.
Es ist zwar schon bekannt, daß Polyacrylnitrilfasern unter anderem auch für Decken verarbeitet werden können, und zwar in der Weise, daß aus
Steppdecke, Schlafsack, Unterlegmatratze, Kissen, gefütterte Kleidung od. dgl.
wärmehaltender textiler
Gebrauchsgegenstand
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Dr. Robert Zoller, Schönberg (Taunus),
und Dr. Anton Brandl, Neumünster (Holst.),
sind als Erfinder genannt worden
diesen Fasern ein Gewebe hergestellt wird. Die Füllung einer Decke ist damit nicht gemeint.
Die in der weiter oben genannten Weise hergestellte Hochverzugsfaser aus Polyacrylnitril zeichnet sich durch eine dauerhafte, unregelmäßige, spiralige Faserkräuselung aus, die der Kräuselung der natürlichen Wolle sehr ähnlich ist. Hochverzogene Polyacrylnitrilfasern sind um etwa 11% leichter als Wolle, ■ denn das spezifische Gewicht der Wolle beträgt 1,30 und das der hochverzogenen Polyacrylnitrilfasern 1,17. Zudem zeichnen sich die hochverzogenen Polyacrylnitrilfasern durch eine hohe Bauschelastizität, welche diejenige aller bekannten Fasern übertrifft, und eine unerwartete Weichheit aus. Die Schmiegsamkeit ist infolge der Weichheit des Materials besser als die der Wolle, die Festigkeit gegen Verbiegung siebenbis achtmal größer als die der Wolle.
Weiterhin konnte an Hand von umfangreichen Versuchsreihen erstmalig festgestellt werden, daß hochverzogene Polyacrylnitrilfasern im Vergleich zu Wolle und Daunen schneller und in der gleichen Zeit mehr Wärme als diese aufnehmen. Besonders deutlich wird bei der Abkühlung, daß die natürlichen Produkte die Wärme schneller wieder abgeben als die zitierten hochverzogenen, synthetischen Fasern.
Die vier Diagramme zeigen das Verhalten von hochverzogenen Polyacrylnitrilfasern mit verschiedener Stapellänge und unterschiedlichem Titer bei Erwärmung und Abkühlung im Vergleich zu australischer Wolle, Daunen und geschlissenen Daunen.
Der vorstehend beschriebene Effekt des besseren Wärmehaltungsvermögens der gekräuselten, hoch-
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verzogenen Polyacrylnitrilfasern, der um etwa 25% höher ist als bei den natürlichen Fasern, kommt bei der Verwendung gemäß der Erfindung der hochverzogenen Polyacrylnitrilfasern voll zur Wirkung und erklärt die besondere Eignung dieser Fasern als Füllmaterial für Decken, Kissen und ähnliche Gegenstände.
Die vorstehend genannten Eigenschaften sind jedoch nur den gekräuselten, hochverzogenen Polyacryl-
halten die Fasern so gut zusammen, daß derartige Schutzmaßnahmen überflüssig werden. Darüber hinaus hat man es in der Hand, um beim Steppdeckenbeispiel zu bleiben. Waren mit verschiedenem Charakter herzustellen.
So erhält man z. B. mit besonders feinfädigen Fasern mit einem Titer von 1 bis 2,2 den und einer Stapellänge von 60 bis 180 mm ein zur Steppdeckenerzeugung geeignetes Vlies, welches ohne besondere
nitrilfasern eigen. Die als Füllmaterial noch bekannten io Watteauflage als Füllungsmaterial verwendet werden
gekräuselten Kunststoffaden, wobei insbesondere Polystyrolborsten genannt werden, geben den vorstehend beschriebenen Effekt nicht. Sie müssen, bevor sie als Füllmaterial verwendet werden können, mit
kann. Diese Decken übertreffen an Weichheit, Schmiegsamkeit und Wärmevermögen selbst Daunendecken. Fasern mit dem gleichen Titer und der gleichen Stapellänge eignen sich, entsprechend ver
einer Kräuselung versehen werden, die durch Um- 15 arbeitet, besonders gut zur Herstellung gefütterter wickeln der Fäden um einen Stab hervorgerufen Kleidung. Zur Herstellung von Daunenkissen werden
hochverzogene Polyacrylnitrilfasern mit einem Titer von 1 bis 2 den, gegebenenfalls darunter, und einer Stapellänge von 15 bis 20 mm mittels Luftdrucks in
werden soll. Demgegenüber bedürfen die Polyacrylnitrilfasern keinerlei besonderer Kräuselung oder schraubenförmiger Gestaltung, sondern sie haben von
Natur aus ein Wärmehaltungsvermögen, das um etwa 20 vorbereitete Überzüge gefüllt. Die erhaltenen Kissen 25% höher ist als dasjenige von Wolle. Sie sind prak- entsprechen bzw. übertreffen Daunenkissen. Die tisch überhaupt nicht hitzeempfindlich, da sie erst bei
Temperaturen über 250° bzw. bei etwa 300° anfangen
zu verkohlen, während die Polystyrolborsten bereits
bei etwa 70° schmelzen. Darüber hinaus haben die er- 25
findungsgemäß verwendeten Polyacrylnitrilfasern eine
ganz besonders hohe Bauschelastizität, besitzen prak
tisch keine Feuchtigkeitsaufnahme, so daß sie nicht filzen oder verrotten, vielmehr sind die Polyacryl-
Faserti werden ähnlich wie Daunen geöffnet, d. h. mit Preßluft durcheinandergewirbelt und dann in den Überzug eingeblasen.
Sollen Steppdecken mit Wollcharakter erzeugt werden, so setzt man z. B. hochverzogene Polyacrylnitrilfasern mit einem Titer von 2,5 bis 8 den und einer Stapellänge von 80 bis 150 mm ein. Zur Herstellung von Kissen, Bootskissen, Fußsäcken u. dgl. mehr wer-
nitrilfasern gegen jeden Pilzbefall und auch gegen 30 den hochverzogene Polyacrylnitrilfasern mit einem
Ungeziefer, wie Motten, völlig beständig. Infolge all dieser Eigenschaften in Kombination mit ihrem sehr geringen spezifischen Gewicht und ihrem ungewöhnlich weichen und warmen Griff sind die Fasern in der Tat für Kissen- und Deckenfüllungen ragender Weise geeignet.
Steppdecken aus hochverzogenen Polyacrylnitrilfasern sind angenehm warm, füllig, leicht und infolge der hohen Bauschelastizität auf die Dauer ungewöhn-
Titer von 4 bis 10 den und einer Stapellänge von 60 bis 80 mm als Füllungsmaterial verwandt. Man gibt sie maschinell oder manuell in vorbereitete Überzüge aus Textilien, Gummi, Leder u. dgl. bzw. Komhervor- 35 binationen dieser Stoffe.
Zur Herstellung eines Pelzes für Steppdecken wird die gut vorgeöffnete Faser einer normalen Pelzkrempel vorgelegt. Die in der Krempel völlig aufgelöste Flocke wird über die Abnehmerwalzen durch den Hacker als Hch atmungsaktiv. Bei gleichem Preis pro Kilo Wolle breiter Flor abgezogen. Dieser wird auf eine glatte und hochverzogenen Polyacrylnitrilfasern werden die Trommel, deren Umfang der Steppdeckenlänge enteingangs genannten Gegenstände wesentlich billiger spricht, aufgewickelt, bis die gewünschte Pelzstärke als bisher, da selbst um 25 bis 30 Gewichtsprozent erreicht ist. Der Pelz wird durchgeschnitten und ableichtere Steppdecken neuer Art mindestens genau so gezogen. Um beim Krempeln einen gleichmäßigen Flor warm halten wie Steppdecken mit einer Füllung aus 45 zu erhalten, gibt man der Faser eine etwa l°/oige Auf-100% Naturfasern. Es können nun Gegenstände mit lage in Form einer beliebigen üblichen Avivage oder einer vorbereiteten Hülle, wie z. B. Kissen, Boots- Präparation, die vorteilhaft 1 bis 2% (auf das kissen od. dgl., und Gegenstände mit einer gekammer- Avivage gerechnet) eines Antistatikums enthält. Als ten Hülle (Längs- oder Ouerkammern), wie z.B. Antistatikum können verwendet werden: Glycerin, Unterlegmatratzen, Matratzen für Gartenmöbel u. dgl., 5° Glykole aller Art, wie Butylenglykol, Diglykol, Trimittels Luftdrucks, sonstiger maschineller Einrichtun- glykol u. dgl., sowie die bekannten Textilhilfsmittel, gen oder manuell gefüllt werden. Weiterhin können die unter den verschiedensten Phantasienamen
hochverzogene Polyacrylnitrilfasern in Form eines mehr oder weniger dicht gesteppten Vlieses zu Steppdecken u. ä. oder wattierter Kleidung, z. B. Eishockeykleidung, verarbeitet werden.
Im Gegensatz zu Naturfasern können hochverzogene Polyacrylnitrilfasern in jeder gewünschten Stapellänge und mit Titern von etwa 1 bis 15 den erzeugt
Handel sind.
Beispiel 1
Zur Herstellung von Steppdecken wird das Füllmaterial aus hochverzogener, natürlich gekräuselter Polyacrylnitrilfaser mit einem Titer von 4 bis 8 den und einer Stapellänge von 80 bis 120 mm auf die
werden. Dies wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als 6o übliche Weise vorgeöffnet und einer normalen Pelzverschiedene Verbilligungen eintreten, denn bei einer krempel vorgelegt. Der beim Krempeln entstehende
Flor wird auf eine Walze aufgewickelt, bis die gewünschte Pelzstärke erreicht wird. Der aufgeschnittene Pelz dient als Füllmaterial für Steppdecken und kann
Wolle oder Reißwolle aber wird eine Watteschutz- 65 im Gewicht 20 bis 30% niedriger gehalten werden als schicht gegen durchdringende Fasern erforderlich. z. B. bei einer Füllung mit Wolle. Die erhaltenen Beides gerät bei Verwendung von hochverzogenen Decken sind sehr leicht, weich und schmiegsam und Polyacrylnitrilfasern in Fortfall, denn durch Verwen- vermitteln dem Körper ein besseres Wärmegefühl als dung einer Faser mit einer größeren Stapellänge, der Steppdecken, die mit einem Pelz aus Wolle gefüllt vorteilhaft eine dauerhafte Kräuselung erteilt wird. 7o sjnd.
Steppdeckenfüllung z. B. mit Daunen muß, wie anfangs erwähnt, ein besonders dichter und damit teurer Überzugsstoff verwendet werden, bei Verwendung von
Beispiel 2
Faser nach Beispiel 1, jedoch mit einem Titer von z. B. 1 bis 1,5 den und einer Stapellänge von 120 bis 180 mm kann für die Herstellung besonders schmiegsamer Steppdecken oder wattierter Kleidung, z. B. Hockeykleidung, verwendet werden. Die Verarbeitung erfolgt nach Beispiel 1.
Die wattierten Kleidungsstücke sind leichter, schmiegsamer und wärmer als solche aus jeder anderen Faser. Die natürliche spiralige Kräuselung der Faser verhindert ein Durchtreten der Faser durch den Überzugsstoff. Die außergewöhnliche Bauschelastizität macht die Waren füllig und sehr atmungsaktiv.
Beispiel 3
Fasern nach Beispiel 1, jedoch mit einem Titer von 0,9 den, Stapellänge 5 bis 20 mm, werden ähnlich den geschlissenen Daunen mit Preßluft geöffnet und in einen Kissenbezug, Steppdeckenbezug od. dgl. eingeblasen.
Zweckmäßig kann hierbei die Avivage der Faser weggelassen werden. Die unpräparierte Faser lädt sich elektrostatisch auf, die Fälligkeit der Ware wird dadurch weiterhin verbessert. Naturgemäß kann ein Teil der Faser auch präpariert, der andere unpräpariert sein.
Beispiel 4
Hochverzugsfaser mit einem Titer von 4 bis 15 den und einer Stapellänge von 60 bis 180 mm wird geöffnet und diese grobe Faser als Füllmaterial für Unterlegmatratzen, Bootskissen u. dgl. verwendet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Steppdecke (mit WoIl-oder Daunencharakter), Schlafsack, Unterlegmatratze, Kissen, gefütterte Kleidung, z. B. Eishockeykleidung, od. dgl. wärmehaltender textiler Gebrauchsgegenstand mit gekräuselten Kunststoffasern als Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial aus hochverzogenen Polyakrylnitrilfasern mit einem Einzeltiter von etwa 0,8 bis 15 den, vorzugsweise 1 bis 8 den, in loser Form oder in Vliesform besteht.
2. Verfahren zur Herstellung der im Anspruch 1 genannten Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern unter Weglassung einer Präparation oder Avivage unter elektrostatischer Aufladung in eine vorbereitete Hülle aus Textilmaterialien, Leder oder Gummi u. dgl. eingeblasen werden.
3. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer geringen Menge eines Antistatikums avivierten oder präparierten Fasern in Vliesform in die vorbereitete Hülle eingebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 630 731;
Zeitschrift »Textilpraxis«, Heft7/1950, S. 427, 428.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 81O1-B 12.
DE1952P0007368 1952-03-29 1952-03-29 Steppdecke, Schlafsack, Unterlegmatratze, Kissen, gefuetterte Kleidung od. dgl. waermehaltender textiler Gebrauchsgegenstand Pending DE1021145B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262180B (de) * 1959-04-15 1968-03-07 Glanzstoff Ag Bergsteigerjacken, Schlafsaecke u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630731C (de) * 1934-11-08 1936-06-04 Hermann Neubauer Fuellung fuer Kissen, Matratzen, Decken u. dgl. aus gekraeuselten Kunstfasern

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1262180B (de) * 1959-04-15 1968-03-07 Glanzstoff Ag Bergsteigerjacken, Schlafsaecke u. dgl.

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