DE10210593B4 - Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne - Google Patents

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Abstract

Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne, welche eine Grundplatte (3) und eine mit der Grundplatte (3) zusammenwirkende Raststütze (2), welche in eine Aufnahmeöffnung (5) eines Karosserieteiles (4) einsetzbar ist, aufweist, wobei die Grundplatte (3) eine Gewindebohrung (32) aufweist, in welche eine die Raststütze (2) durchsetzende Schraube (6) eindrehbar ist, wobei die Schraube (6) einen Kopf (6a) aufweist, der an einen ringförmigen Bereich (20) der Raststütze (2) anschlägt, wobei die Raststütze (2) ein oder mehrere spreizfähige äußere Raststützenelemente (25a–25d) aufweist, welche von dem ringförmigen Bereich (20) ausgehen, gegen die Grundplatte (3) gerichtet sind und sich im montierten Zustand auf der der Grundplatte (3) abgewandten Seite (4b) des Karosserieteiles (4) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) zwischen Kopf (6a) und Gewinde (6b) einen Hinterschnitt (7) aufweist und die Raststütze (2) ein oder mehrere spreizfähige innere Stützelemente (24a–24d) aufweist, welche von dem ringförmigen Bereich (20) ausgehen und mit dem Hinterschnitt (7) verrasten, so...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Befestigungseinrichtung ist aus der DE 196 40 110 C2 bekannt und wird dazu verwendet, eine Fahrzeugantenne auf dem Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges zu montieren. Um eine einfache Montage durchführen zu können, lehrt die DE 196 40 110 C2 , zwischen der Raststütze und der Grundplatte der Befestigungseinrichtung mindestens ein in Einsteckrichtung wirkendes, an der Raststütze und der Grundplatte angreifendes Federelement vorzusehen. Zur Montage wird dann die Raststütze durch eine Aufnahmeöffnung eines Karosserieteils hindurchgedrückt, wobei die Raststützenelemente der Raststütze federnd nachgeben und anschließend in die Aufnahmeöffnung des Karosserieteils einfedern. Beim Eindrücken wird dabei über das Federelement von der Grundplatte die zum Einpressen nötige Kraft auf die Raststütze übertragen. Hierzu ist es wichtig, dass das Federelement während des Einrastvorganges kaum federt. Beim anschließenden Anziehen der durch die Raststütze hindurchgreifenden Schraube wird das Federelement komprimiert, um einen zwischen der Befestigungsfläche und der Grundplatte verbleibenden Spalt zu schließen.
  • Aus der WO 00/35045 A1 ist ferner eine Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne bekannt, bei der eine Befestigungsschraube durch eine Hülse gehalten wird, indem ein durch Umbördeln des unteren Endes der Hülse gebildeter Abschnitt in einen Hinterschnitt der Schraube zwischen deren Kopf und Gewindeteil eingreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie eine Befestigungseinrichtung einfacher und kostengünstiger gestaltet werden kann, ohne die Montage der Befestigungsvorrichtung zu erschweren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung weist die Schraube zwischen Kopf und Gewinde einen Hinterschnitt auf und die Raststütze ein oder mehrere spreizfähige innere Stützelemente, welche mit dem Hinterschnitt verrasten, so dass die Schraube von der Raststütze unverlierbar gehalten ist. Während im Stand der Technik gemäß der DE 196 40 110 C2 die Kraft zum Hindurchdrücken der Raststütze durch die Aufnahmeöffnung des Karosserieteils von der Grundplatte über das Federelement auf die Raststütze übertragen wird, erfolgt bei einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung die Kraftübertragung von der Grundplatte über die Schraube und deren Hinterschnitt mittels der sich auf dem Hinterschnitt abstützenden Stützelemente auf die Raststütze. Ein zwischen dem Karosserieteil und der Grundplatte verbleibender Spalt lässt sich anschließend leicht durch ein Anziehen der Schraube schließen. Vorteilhaft kann so auf das im Stand der Technik benötigte, an die Raststütze und die Grundplatte an greifende Federelement verzichtet werden, was die Fertigung wesentlich vereinfacht und zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
  • Um eine einfache Montage der Befestigungsvorrichtung durchführen zu können, ist es wichtig, dass die Schraube von der Raststütze unverlierbar gehalten wird, so daß sich die Befestigungsvorrichtung mit einem Handgriff in die Aufnahmeöffnung des Karosserieteils einsetzen läßt. Eine Beweglichkeit der Schraube relativ zur Raststütze in Einsteckrichtung ist dabei im vormontierten Zustand der Befestigungseinrichtung unschädlich. Nach dem Einbringen der Raststütze in die Aufnahmeöffnung des Karosserieteils wird die Schraube angezogen, wodurch ein vorhandenes Spiel verschwindet.
  • Die Raststütze weist ein oder mehrere Stützelemente auf, weiche die Schraube umgeben und in einer zur Einsteckrichtung im wesentlichen orthogonalen Richtung elastisch federnd ausgebildet, also spreizfähig sind. Auf diese Art und Weise kann zur Vormontage der Befestigungseinrichtung die Schraube leicht in die Raststütze eingebracht werden. Beim Einbringen der Schraube geben nämlich das oder die Stützelemente orthogonal zur Einsteckrichtung elastisch federnd nach und kehren anschließend, nachdem das Gewinde der Schraube diese passiert hat wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Dabei gehen das oder die Stützelemente mit dem Hinterschnitt der Schraube einen Formschluß ein. so daß die Schraube unverlierbar von der Raststütze gehalten ist. Bei der Montage stützen sich das oder die Stützelemente auf dem Hinterschnitt der Schraube ab und sorgen für eine Weiterleitung der Eindrückkraft von der Schraube auf die Raststütze. Bevorzugt bilden das oder die Stützelemente eine geschlitzte Hülse aus, weiche die Schraube umschließt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine möglichst große Fläche des Hinterschnittes zur Kraftübertragung nutzbar ist, mit welcher vom Hinterschnitt über das oder die Stützelemente auf die Raststütze bei der Montage zum Eindrücken Kraft übertragen wird. Bevorzugt sind an der Grundplatte Positionierstege vorgesehen, welche im montierten Zustand zwischen die Stützelemente eingreifen und so ein Verdrehen des Raststützenelementes gegenüber dem Auflageelement verhindern.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das oder die äußeren Raststützenelemente eine geschlitzte Hülse ausbilden. Vorteilhaft läßt sich eine geschlitzte Hülse zum Hindurchdrücken durch die Aufnahmeöffnung des Karosserieteiles etwas kompremieren und spreizt sich anschließend, so daß die Befestigungeinrichtung formschlüssig mit dem Karosserieteil verbunden ist. Vorteilhaft erreicht man auf diese Art und Weise auch, daß die Raststütze gegen Verkippen geschützt ist, da sich die Raststützenelemente zu allen Seiten gleichmäßig auf der Grundplatte abstützen.
  • Die äußeren Raststützenelemente gehen ebenso wie die inneren Stützelemente von dem ringförmigen Bereich der Raststütze aus, an welchen der Kopf der Schraube anschlägt. Bevorzugt weisen das oder die Raststützenelemente an ihrem dem Karosserieteil zugewandten Ende eine Schulter auf, welche im montierten Zustand am Rand der Aufnahmeöffnung anliegt. Diese Schulter sorgt also dafür, daß das oder die Raststützenelemente nach dem Einfedern bezüglich der Aufnahmeöffnung eine wohldefinierte Lage einnehmen. Bevorzugt greift im montierten Zustand die Schulter durch die Aufnahmeöffnung hindurch und schlägt gegen einen Anschlag der Grundplatte an. Zieht man nach dem Einsetzen der Raststütze in die Aufnahmeöffnung die Schraube an, so wird die Raststütze gegen die Grundplatte gezogen. Ein zunächst zwischen der Grundplatte und der Raststütze vorhandener Abstand wird durch das Anziehen der Schraube immer weiter verringert, bis die Schulter schließlich gegen den Anschlag der Grundplatte anschlägt. Vorteilhaft lassen sich auf diese Art und Weise wohldefinierte Montagebedingungen erreichen. Insbesondere falls – was bevorzugt ist – zwischen der Grundplatte und dem Karosserieteil ein Dichtelement vorgesehen ist, läßt sich ein solches vorteilhaft definiert verpressen und damit eine bestmögliche Dichtwirkung erreichen.
  • Die Raststützenelemente können mit einer gebogenen Außenfläche versehen sein, so daß sie in eine runde, insbesondere kreisrunde, Aufnahmeöffnung einfedern können. Bevorzugt weisen die Raststützen jedoch eine ebene Außenfläche auf, so daß die Raststützen in eine Aufnahmeöffnung einfedern können, welche von einem Polygonzug begrenzt ist. Besonders bevorzugt sind vier Raststützenelemente vorgesehen, welche bevorzugt zueinander rechtwinklig angeordnet sind. Beim Einsetzen in eine rechteckige Aufnahmeöffnung wird auf diese Art und Weise eine Verdrehsicherung der Befestigungseinrichtung erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Raststütze aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die mechanische Belastbarkeit de Raststütze erhöht ist, so daß die bei der Montage auftretenden Kräfte nicht zu einer Beschädigung der Befestigungseinrichtung führen. Das Material der Raststütze muß einerseits eine einfache Vormontage der Schraube mit der Raststütze erlauben, also hinreichende federnde Eigenschaften aufweisen, um einen Formschluß zu ermöglichen, und andererseits die auf eine montierte Antennenbefestigung wirkenden Kräfte zuverlässig aufnehmen können. Insbesondere sind die bei der Montage mit dem Hinterschnitt der Schraube zusammenwirkenden Stützelemente dabei erheblichen Kräften ausgesetzt, welchen gewöhnliche Kunststoffe in der Regel nicht standhalten. Für die vorliegende Erfindung sind dabei sowohl glasfaserverstärkte Kunststoffe als auch kohlefaserverstärkte Kunststoffe geeignet. Geeignet sind auch Kunststoffe, welche mit anorganischen, insbesondere mineralischen, Zusätzen, beispielsweise in Flockenform, verstärkt sind. Die Menge der Zusätze beträgt bevorzugt zwischen 15% und 40%, besonders bevorzugt 20% bis 30%.
  • Besonders geeignet für die vorliegende Erfindung sind insbesondere Kunststoffe mit einem Zugmodul von mindestens 7.000 MPa, einer Bruchspannung von mindestens 120 MPa, einer Bruchdehnung von mindestens 3% und einer Formbeständigkeitstemperatur von mindestens 160°C.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, welche im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Gleiche und einander entsprechende Teile sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszahlen gekennzeichnet. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in einer Draufsicht,
  • 2 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A,
  • 3 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel im Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B,
  • 4 das Ausführungsbeispiel entlang der in 3 gezeigten Schnittlinie C-C, und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinrichtung 1 für eine Fahrzeugantenne gliedert sich prinzipiell in eine Raststütze 2 und eine Grundplatte 3, welche im montierten Zustand der Befestigungseinrichtung 1 an gegenüberliegenden Seiten 4a bzw. 4b eines Karosserieteils 4 angeordnet sind. 2 zeigt die Befestigungseinrichtung 1 bei der Montage. Die in eine Aufnahmeöffnung 5 des Karosserieteils 4 in Einsteckrichtung E einsetzbare Raststütze 2 verfügt über einen ringförmigen Bereich 20 von welchem äußere Raststützenelemente 25a25d sowie innere Stützelemente 24a24d ausgehen, wobei die Raststützenelemente 25a25d ebenso wie die Stützelemente 24a24d eine geschlitzte Hülse ausbilden. Die Raststütze 2 wird von einer Schraube 6 durchsetzt, welche mit ihrem Kopf an den ringförmigen Bereich 20 der Raststütze anschlägt und mit ihrem Gewinde 6b in die Gewindebohrung 32 der Grundplatte 3 eingreift. Die Schraube 6 weist zwischen Kopf 6a und Gewinde 6b einen Hinterschnitt 7 auf. Wird zur Vormontage (nicht gezeigt) die Schraube 6 in die Raststütze 2 eingeführt, so werden die inneren Stützelemente von dem Gewinde 6b der Schraube 6 gespreizt. Sobald das Gewinde 6b und der Hinterschnitt die inneren Stützelemente 24a24d passiert hat, kehren diese in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß die Schraube 6 unverlierbar von der Raststütze 2 gehalten ist. Um das Einführen der Schraube 6 in die Raststütze 2 zu erleichtern, verfügt die Raststütze 2 über einen sich zum ringförmigen Bereich 20 hin trichterförmig erweiternden Innenraum 22. Die Schraube 6 ist dazu passend konisch geformt, wodurch die Stabilität der Befestigungseinrichtung 1 erhöht ist.
  • Beim Einbringen der Raststütze 2 in die Aufnahmeöffnung 5 des Karosserieteils 4 geben die Raststützenelemente 25a25d orthogonal zur Einsteckrichtung E federnd nach. Nach dem Hindurchtreten durch die Aufnahmeöffnung 5 verrasten die Raststützenelemente 25a25d mittels ihrer Schulter 26 mit dem Rand 5' der Aufnahmeöffnung 5.
  • Die Grundplatte 3 verfügt über vier Positionierstege 31a31d, welche die Gewindebohrung 32 umgeben und im montierten Zustand zwischen die Stützelemente 24a24d eingreifen. Auf diese Art und Weise bilden die Positionierstege 31a31d eine Verdrehsicherung aus und verhindern ein Verdrehen der Raststütze 2 gegenüber der Grundplatte 3.
  • In 1 ist die Befestigungseinrichtung 1 in ihrem vormontierten Zustand gezeigt, daß heißt in dem Zustand, in welchem sie in die Aufnahmeöffnung 5 des Karosserieteils 4 angeführt wird. Hierzu müssen die Raststützenelemente 25a25d beim Eindrückvorgang der Befestigungseinrichtung 1 in die Aufnahmeöffnung 5 durch diese schnappen können, so daß – wie am besten aus 2 ersichtlich ist – die Schultern 26 der Raststützenelemente 25a25d von der Seite 4a des Karosserieteils 4 her am Umfangsrand 5' der Aufnahmeöffnung 5 ansetzen können, um derart die Befestigungseinrichtung 1 in der Aufnahmeöffnung 5 gegen ein Herausziehen gesichert fixieren zu können. Außerdem können durch die Schulter 26 die Raststützenelemente 25a25d beim Arretieren nicht aufspreizen. Die Schulter 26 der Raststützenelemente 25a25d greift im montierten Zustand durch die Aufnahmeöffnung 5 hindurch.
  • Nachdem das Raststützenelement 2 durch die Aufnahmeöffnung 5 hindurchgedrückt wurde, wird die Schraube 6 angezogen. Dies bewirkt, daß die Grundplatte 3 gegen die das Karosserieteil 4 gezogen wird, wodurch die Grundplatte 3 sicher auf dem Karosserieteil 4 arretiert wird. Die Schraube 6 wird dabei so weit angezogen, bis die Schulter 26 gegen den Anschlag 28 der Grundplatte 3 anschlägt.
  • Um die Aufnahmeöffnung 5 des Karosserieteils 4 gegen ein Eindringen von Wasser oder von sonstigen Flüssigkeiten oder Staub oder Verunreinigungen zu schützen, ist ein vorzugsweise elastisches Dichtelement 8, insbesondere eine Schaumstoffdichtung, vorgesehen, welches bei der Betätigung der Schraube 6 zusammengedrückt wird und dadurch eine gute Abdichtung ausbildet. Durch das Zusammenwirken von Anschlag 28 und Schulter 26 beim Anziehen der Schraube wird erreicht, daß das Dichtelement 8 stets wohldefiniert zusammengedrückt wird und so eine bestmögliche Dichtwirkung erreicht wird.
  • Von Vorteil ist desweiteren, wenn benachbarte Raststützenelemente 25a25d der Befestigungseinrichtung 1 derart angeordnet sind, daß zwischen zwei benachbarten Raststützenelemente 25a25d ein Antennenkabel 10 durchführbar ist.
  • Zur Positionierung der Befestigungseinrichtung 1 und als Verdrehsicherung ist ein in die Grundplatte 3 integriertes Positionierelement 30 vorgesehen, welches in eine entsprechende Positionieröffnung 9 des Karosserieteils 4 eingreift. Wie bereits vorstehend erwähnt wird ein Verdrehen der Raststütze 2 gegenüber der Grundplatte 3 durch die Positionierstege 31a31d, welche zwischen die Stützelemente 24a24d eingreifen, verhindert.
  • Das in 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zur Befestigung in einer kreisrunden Aufnahmeöffnung 5 gedacht. Dementsprechend weisen die Raststützenelemente 25a25d – wie man am besten in 4 erkennt – eine gerundete Außenfläche 23 auf. Alternativ lassen sich die Raststützenelemente 25a25d zum Einsetzen in eine polygonale, insbesondere rechteckige, Aufnahmeöffnung 5 – wie bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel – auch mit einer ebenen Außenfläche 23 vorsehen. Auf diese Art und Weise läßt sich vorteilhaft eine Verdrehsicherung der Befestigungseinrichtung 1 erreichen. Zur Erleichterung der Justierung der Befestigungseinrichtung 1 in einer rechteckigen Aufnahmeöffnung 5 sind Justierelemente 27 vorgesehen, welche zugleich auch einen Verdrehschutz der Befestigungseinrichtung 1 aus. Die Justierelemente 27 sind bevorzugt in die Grundplatte 3 integriert, können aber auch an der Raststütze 2 vorgesehen sein.
  • 1
    Befestigungseinrichtung
    2
    Raststütze
    3
    Grundplatte
    4
    Karosserieteil
    4a
    Seite des Karosserieteils
    4b
    Seite des Karosserieteils
    5
    Aufnahmeöffnung
    6
    Schraube
    6a
    Kopf der Schraube 6
    6b
    Gewinde der Schraube 6
    7
    Hinterschnitt
    8
    Dichtelement
    9
    Positionieröffnung
    10
    Kabel
    20
    ringförmiger Bereich der Raststütze 2
    22
    Innenraum der Raststütze 2
    23
    Außenfläche der Raststützenelemente
    24a–24d
    Stützelemente
    25a–25d
    Raststützenelemente
    26
    Schulter
    27
    Justierelemente
    28
    Anschlag
    30
    Positionierelement
    31a–31d
    Positionierstege
    32
    Gewindebohrung

Claims (18)

  1. Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne, welche eine Grundplatte (3) und eine mit der Grundplatte (3) zusammenwirkende Raststütze (2), welche in eine Aufnahmeöffnung (5) eines Karosserieteiles (4) einsetzbar ist, aufweist, wobei die Grundplatte (3) eine Gewindebohrung (32) aufweist, in welche eine die Raststütze (2) durchsetzende Schraube (6) eindrehbar ist, wobei die Schraube (6) einen Kopf (6a) aufweist, der an einen ringförmigen Bereich (20) der Raststütze (2) anschlägt, wobei die Raststütze (2) ein oder mehrere spreizfähige äußere Raststützenelemente (25a25d) aufweist, welche von dem ringförmigen Bereich (20) ausgehen, gegen die Grundplatte (3) gerichtet sind und sich im montierten Zustand auf der der Grundplatte (3) abgewandten Seite (4b) des Karosserieteiles (4) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) zwischen Kopf (6a) und Gewinde (6b) einen Hinterschnitt (7) aufweist und die Raststütze (2) ein oder mehrere spreizfähige innere Stützelemente (24a24d) aufweist, welche von dem ringförmigen Bereich (20) ausgehen und mit dem Hinterschnitt (7) verrasten, so daß die Schraube (6) von der Raststütze (2) unverlierbar gehalten ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die inneren Stützelemente (24a24d) eine geschlitzte Hülse ausbilden.
  3. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Raststützenelemente (25a25d) eine geschlitzte Hülse ausbilden.
  4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Raststützenelemente (25a25d) der Raststütze (2) an ihrem dem Karosserieteil (4) zugewandten Ende eine Schulter (26) aufweisen, welche im montierten Zustand am inneren Umfang der Aufnahmeöffnung (5) anliegt.
  5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand die Schulter (26) durch die Aufnahmeöffnung (5) hindurchgreift und gegen einen Anschlag (28) der Grundplatte (3) anschlägt.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststütze (2) einen Innenraum (22) zur Aufnahme der Schraube (6) aufweist, welcher sich zum ringförmigen Bereich (20) hin trichterförmig erweitert.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (6) konisch ist.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (3) ein oder mehrere Positionierstege (31a31d) vorgesehen sind, welche zwischen die inneren Stützelemente (24a24d) eingreifen.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststützenelemente (25a25d) eine gebogene Außenfläche (23) aufweisen.
  10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststützenelemente (25a25d) eine ebene Außenfläche (23) aufweisen.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtelement (8) zum Abdichten zwischen der Grundplatte (3) und der Befestigungsfläche (4) vorgesehen ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Raststützenelemente (25a25d) derart voneinander beabstandet angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Kabel (10) hindurchführbar ist.
  13. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststütze (2) aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststütze (2) aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher ein Zugmadul von mindestens 7.000 MPa aufweist.
  15. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststütze (2) aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher eine Bruchspannung von mindestens 120 MPa aufweist.
  16. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststütze (2) aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher eine Bruchdehnung von mindestens 3% aufweist.
  17. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststütze (2) aus einem Kunststoff gefertigt ist, welcher eine Formbeständigkeitstemperatur von mindestens 160°C aufweist.
  18. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststütze (2) aus einem durch anorganische, insbesondere mineralische, Zusätze verstärkten Kunststoff gefertigt ist.
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