DE102009018496B3 - Gehäuse für eine Fahrzeugantenne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Fahrzeugantenne, mit einer Haube (3) und einem Gehäuseboden (1), wobei zwischen der Haube (3) und dem Gehäuseboden (1) eine Dichtung (6) verpresst ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Haube (3) und der Gehäuseboden (1) mittels umlaufend verteilter Rasthaken (2) miteinander verrastet sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse für eine Fahrzeugantenne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Fahrzeugantenne ist aus der nachveröffentlichten DE 10 2007 054 141 A1 bekannt.
  • Fahrzeugantennen haben in der Regel ein Gehäuse, das aus einer Haube und einem Gehäuseboden besteht. Bei der Montage einer Fahrzeugantenne auf einem Fahrzeugdach wird eine Dichtung zwischen der Haube und dem Gehäuseboden verpresst, um das Gehäuse wasserdicht zu verschließen.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, die Haube mit dem Gehäuseboden zu verschrauben. Dies ist aufwendig. Zudem erfordert eine Schraubverbindung einen erheblichen Platz und erschwert deshalb eine kompakte Antennenkonstruktion.
  • Aus der US 7333065 B2 ist ferner eine Antenne bekannt, bei der eine Dichtung zwischen einem Gehäuseboden und einem darauf mit Rasthaken befestigten Abdeckung verpresst wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, wie die Montage eines wasserdichten Gehäuses für eine Fahrzeugantenne erleichtert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse sind die Haube und der Gehäuseboden an umlaufend verteilten Rasthaken miteinander verrastet. Auf diese Weise lässt sich mit vorteilhaft geringem Montageaufwand ein wasserdichtes Gehäuse für eine Fahrzeugantenne realisieren. Vorteilhaft ist dabei insbesondere auch, dass für eine erfindungsgemäße Verrastung zwischen Haube und Gehäuseboden nur relativ wenig Platz benötigt wird, so dass sich auf diese Weise eine besonders kompakte Fahrzeugantenne verwirklichen lässt. Bevorzugt wird die Verrastung durch wenigstens 4, besonderes bevorzugt wenigstens 6, insbesondere wenigstens 8, in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Rasthaken bewirkt.
  • Die Rasthaken sind bevorzugt an dem Gehäuseboden angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können jedoch auch an der Haube Rasthaken angeordnet sein. Die Rasthaken bilden jeweils mit einem dafür vorgesehenen Hinterschnitt eine formschlüssige Verbindung. Bevorzugt sind die Hinterschnitte als eine passende Ausnehmungen der Haube ausgebildet. Auf diese Weise kann durch die relative Lage der Rasthaken und der korrespondierenden Ausnehmungen eine eindeutige Montageposition der Haube in Bezug auf den Gehäuseboden vorgegeben werden, um Montagefehler zu vermeiden. Prinzipiell kann der mit den Rasthaken zusammenwirkende Hinterschnitt aber auch durch einen umlaufenden Vorsprung gebildet werden.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Haube zur Erleichterung des Verrastens Dehnungsrillen aufweist. Mittels Dehnungsrillen kann die Elastizität der Haube verbessert und so der Aufrastvorgang erleichtert werden. Die Dehnungsrillen sind bevorzugt weniger als 2 mm breit. Möglich ist es aber auch breitere Dehnungsrillen vorzusehen. Die Anzahl der Dehnungsrillen kann zum Erreichen der gewünschten Elastizität in weiten Grenzen frei gewählt werden. Vorteilhaft ist es we nigstens 10, insbesondere wenigstens 20, beispielsweise mehr als 30 Dehnungsrillen vorzusehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des Gehäusebodens;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der dazugehörenden Haube; und
  • 3 eine Detailansicht eines Schnitts durch die mit dem Gehäuseboden verrastete Haube.
  • In 1 ist der Gehäuseboden 1 eines Gehäuses für eine Fahrzeugantenne dargestellt. Der Gehäuseboden 1 hat an seinem Rand umlaufend verteilt mehrere Rasthaken 2. Der Abstand zwischen den Rasthaken 2 ist dabei größer als die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Rasthaken 2. Die Breite der Rasthaken 2 kann ebenso wie der Abstand zwischen den Rasthaken 2 in weiten Grenzen frei gewählt werden. Günstig ist es, wenn der Abstand zwischen den Rasthaken 2 das zwei- bis fünffache der in Umfangsrichtung gemessenen Breite der Rasthaken 2 ist.
  • Beim Aufsetzen der in 2 dargestellten Haube 3 auf den Gehäuseboden 1 wird die Haube aufgedehnt und nach dem Eingreifen der Rasthaken 2 in die passenden Ausnehmungen 4 an der Innenseite der Haube 3 wieder in den Grundzustand entlastet.
  • Zur Erleichterung des Verrastens weist die Haube 3 schematisch dargestellte Dehnungsrillen 5 auf. Die Dehnungsrillen 5 sind auf der Innenseite der Haube 3 angeordnet und verlaufen quer zur Umfangsrichtung. Die Dehnungsrillen 5 bewirken eine Erhöhung der Elastizität der Haube 3, so dass diese sich beim Aufrasten auf den Gehäuseboden 1 dehnen und so die Rasthaken 2 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 4 der Haube 3 gelangen können. Vorteilhaft kann so die zum Aufrasten benötigte Kraft reduziert und eine Beschädigung beim Rastvorgang vermieden werden. Insbesondere kann eine zuverlässige Verrastung erzielt werden, die auch bei erheblicher Krafteinwirkung durch Fahrtwind oder ähnliches das Entstehen eines Spalts, durch den Feuchtigkeit in den Innenraum des Gehäuses eindringen könnte, verhindert.
  • Die Dehnungsrillen 5 verlaufen insbesondere zwischen dem unteren Rand der Haube 3 und den Ausnehmungen 4 der Haube 3. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die Dehnungsrillen 5 vom unteren Rand der Haube 3 aus, sind also an ihrem unteren Ende offen. Es ist aber auch möglich Dehnungsrillen 5 erst in einigem Abstand von dem unteren Rand der Haube 3 beginnen zu lassen.
  • Bevorzugt weist die Haube 3 auch zwischen den Ausnehmungen 4 Dehnungsrillen 5 auf. Die Dehnungsrillen 5 können über die Ausnehmungen 4 hinausgehen, dies ist jedoch nicht erforderlich.
  • Die Dehnungsrillen 5 erstrecken sich bevorzugt geradlinig bis zu den Ausnehmungen 4, können beispielsweise aber auch gekrümmt sein. Die Dehnungsrillen 5 haben bevorzugt eine Tiefe, die wenigstens ein Drittel der Stärke der Haubenwand beträgt. Günstig ist insbesondere eine Tiefe der Dehnungsrillen 5, die zwischen 40% und 60% der Stärke der die Dehnungsrillen 5 aufweisenden Haubenwand beträgt.
  • Bevorzugt sind die Dehnungsrillen 5 im Bereich der Ausnehmungen 4 in einem Abstand voneinander angeordnet, der weniger als das Fünffache, besonders bevorzugt weniger als das vierfache, insbesondere weniger als das dreifache, ihrer Breite beträgt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand zwischen benachbarten Dehnungsrillen 5 weniger als das Doppelte ihrer Breite beträgt. Günstig ist im allgemeinen 2 bis 7, insbesondere 3 bis 6, Dehnungsrillen pro Zentimeter Haubenumfang vorzusehen.
  • Zwischen dem Gehäuseboden 1 und der Haube 3 ist eine Dichtung 6 verpresst. Die Montage des Antennengehäuses lässt sich vereinfachen, indem die Dichtung 6 an den Gehäuseboden 1 oder an die Haube 3 angespritzt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 6 an dem Gehäuseboden 1 angespritzt. Die Dichtung 6 ist insbesondere in 3 zu erkennen, die eine Detailansicht eines Schnitts durch das Gehäuse zeigt. Die Dichtung 6 greift durch Öffnungen des Ge häusebodens hindurch. Auf diese Weise entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen der Dichtung 6 und dem Gehäuseboden 1.
  • Die Dichtung 6 bildet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei nach unten vorstehende Lippen 6a, 6b aus. Eine erste Lippe 6a ist dabei nach außen und eine zweite Lippe 6b nach innen gerichtet. Diese beiden Lippen 6a, 6b können bei einer Montage der Fahrzeugantenne auf gekrümmten Karosserieteilen deren Krümmung ausgleichen und verhindern, dass zwischen der Unterseite des Gehäuses und einem Fahrzeugdach ein unschöner Spalt entsteht, durch den Flüssigkeit ins Fahrzeugsinnere eindringen kann.
  • Die Haube 3 liegt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Auflagefläche auf der Dichtung 6 auf. Diese Auflagefläche weist zwei umlaufende Erhebungen 7a, 7b aufweist. Diese ringförmigen Erhebungen 7a, 7b können beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt haben und bewirken in dem entsprechenden Bereich eine besonders starke Verpressung der Dichtung 6. Auf diese Weise kann die Dichtwirkung erhöht und einem Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Gehäuses besonders zuverlässig verhindert werden. Eine Erhöhung der Dichtwirkung kann nach demselben Prinzip auch durch ringförmige Erhebungen auf der Dichtung 6 bewirkt werden. Diese beiden Maßnahmen können auch kombiniert werden, so dass sich die Erhebungen 7a, 7b mit entsprechenden Erhebungen der Dichtung 6 verzahnen.
  • Der Gehäuseboden 1 hat einen umlaufenden Absatz 8, der von der Dichtung 6 umschlossen ist. Wenn die Fahrzeugantenne an einem Fahrzeug montiert ist, nimmt der Absatz 8 auftretende Kräfte der Dichtlippen 6a, 6b auf. Befestigungskräfte können somit durch den Fortsatz 8 überwiegend aufgefangen werden. Diese trägt dazu bei, die Verrastung sowie die Dichtung im kritischen Bereich der Erhebungen 7a, 7b von Befestigungskräften, die durch elastische Verformung der Lippen 6a, 6b entstehen können, zu entlasten.
  • 1
    Gehäuseboden
    2
    Rasthaken
    3
    Haube
    4
    Ausnehmungen
    5
    Dehnungsrillen
    6
    Dichtung
    6a, 6b
    Lippen
    7a, 7b
    Erhebungen
    8
    Fortsatz

Claims (17)

  1. Gehäuse für eine Fahrzeugantenne, mit einer Haube (3) und einem Gehäuseboden (1), wobei zwischen der Haube (3) und dem Gehäuseboden (1) eine Dichtung (6) verpresst ist, und wobei die Haube (3) und der Gehäuseboden (1) mittels umlaufend verteilter Rasthaken (2) miteinander verrastet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) zur Erleichterung des Verrastens Dehnungsrillen (5) aufweist, die quer zur Umfangsrichtung verlaufen.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung durch wenigstens 6, vorzugsweise wenigstens 8, in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Rasthaken (2) bewirkt ist.
  3. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Rasthaken (2) größer als die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Rasthaken (2) ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Rasthaken (2) weniger als das Fünffache der in Umfangsrichtung gemessenen Breite der Rasthaken (2) ist.
  5. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (2) an dem Gehäuseboden (1) angeordnet sind.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (2) in passende Ausnehmungen (4) der Haube (3) eingreifen.
  7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsrillen (5) auf der Innenseite der Haube (3) angeordnet sind.
  8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsrillen (5) zwischen dem unteren Rand der Haube (3) und den Ausnehmungen (4) der Haube (3) verlaufen.
  9. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsrillen (5) eine Tiefe haben, die wenigstens ein Drittel der Stärke der Haubenwand beträgt.
  10. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) an den Gehäuseboden (1) oder die Haube (3) angespritzt ist.
  11. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine über dem Gehäuseboden (1) nach unten vorstehende Lippe (6a, 6b) ausbildet.
  12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) zwei nach unten vorstehende Lippen (6a, 6b) ausbildet, wobei eine erste Lippe (6a) nach außen und eine zweite Lippe (6b) nach innen gerichtet ist.
  13. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) beim Verpressen in wenigstens einem, vorzugsweise zwei, umlaufenden Bereichen eingekerbt wird.
  14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) mit einer Auflagefläche auf der Dichtung (6) aufliegt, wobei die Auflagefläche wenigstens eine, vorzugsweise zwei umlaufende Erhebungen (7a, 7b) aufweist.
  15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (7a, 7b) einen dreieckigen Querschnitt hat.
  16. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (1) einen radial auswärts gerichteten umlaufenden Absatz (8) aufweist.
  17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) um den Absatz (8) herum greift.
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