DE202006013243U1 - Stecker - Google Patents

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DE202006013243U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

Abstract

Stecker, mit einem Steckergehäuse und einem Steckerkragen, der eine in einer umlaufenden Dichtungsnut aufgenommene Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) zumindest ein von der Dichtung (10) seitlich wegstehendes Befestigungselement (25) aufweist, das am Steckerkragen (3) außerhalb der Dichtungsnut (11) befestigbar ist, wodurch die Dichtung (10) am Stecker (1) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker, mit einem Steckergehäuse und einem Steckerkragen, der eine in einer umlaufenden Dichtungsnut aufgenommene Dichtung auweist. Derartige Stecker weisen das Problem auf, dass es beim Transport mit nach unten gerichtetem Steckerkragen zu einem Lösen der Dichtung aus ihrer Dichtungsnut und schlimmstenfalls zu einem Herausfallen der Dichtung aus ihrer Dichtungsnut kommen kann. Bei dem nach dem Transport vorgesehenen Einbau des Steckers führt dies dann zu Dichtigkeitsproblemen.
  • Um dies zu verhindern, ist es bekannt, Dichtungen mit sogenannten Klemmrippen zu versehen, die dann in einer entsprechend gestalteten Dichtungsnut zu einem Verklemmen der Dichtung führen und die Dichtung am Steckerkragen halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung für einen Stecker bereitzustellen, die einerseits verliersicher am Steckerkragen befestigbar ist, so dass kein Herauslösen aus der Dichtungsnut bzw. Herausfallen möglich ist. Andererseits soll diese Dichtung in einfacher Art und Weise herstellbar und verliersicher am Steckerkragen montierbar sein. Dabei soll die Dichtung mit geringem Werkzeugänderungsaufwand gegenüber herkömmlichen Dichtungen bereitgestellt werden.
  • Die Aufgabe wird durch einen Stecker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Stecker vorgeschlagen, bei dem die Dichtung zumindest ein von der Dichtung seitlich wegstehendes Befestigungselement aufweist, das am Steckerkragen außerhalb der Dichtungsnut befestigbar ist, wodurch die Dichtung fest bzw. verliersicher am Stecker gehalten ist.
  • Durch das Vorsehen zumindest eines Befestigungselements seitlich wegstehend von der Dichtung, das am Steckerkragen außerhalb der Dichtungsnut befestigbar ist, lässt sich in einfacher Art und Weise eine Dichtung bereitstellen, die sich nicht mehr aus ihrer Dichtungsnut herauslösen kann. Des Weiteren lässt sich die Dichtung mittels des zumindest einen Befestigungselements einfach am Steckerkragen montieren, in dem die Dichtung in ihre Dichtungsnut eingebracht und anschließend über das Befestigungselement am Steckerkragen dauerhaft gehalten wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement als Zunge ausgebildet, die in einer am Steckerkragen ausgenommenen Ausnehmung durch elastische und/oder plastische Verformung gehalten ist. Damit ergibt sich eine besonders einfache Art der Halterung der Dichtung in ihrer Dichtungsnut. Insbesondere soll die zumindest eine Zunge innerhalb ihrer Ausnehmung durch Verquetschen und/oder Verpressen in der Ausnehmung aufgenommen sein. Damit kann einerseits bei elastischem Verquetschen bzw. Verpressen die Dichtung ggf. wieder entfernt werden oder andererseits bei plastischem Verformen bzw. Verpressen auch dauerhaft am Steckerkragen verbunden bleiben.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Verformen der zumindest einen Zunge mit mindestens 5 Prozent Volumenreduzierung des Zungenvolumens innerhalb der Ausnehmung vorzunehmen, wodurch eine ausreichende Halterung in der Ausnehmung sichergestellt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die zumindest eine Zunge ausgehend an einem Außenrand der Dichtung oder ausgehend an einem Innenrand der Dichtung seitlich abstehend ausgebildet. Damit lässt sich die Zunge flexibel angepasst an die jeweilige Einbausituation am Steckerkragen nach außen oder auch nach innen abstehend an der Dichtung vorsehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement als Zunge ausgebildet, die an ihrem Endbereich ein Zapfenelement aufweist, das in einer korrespondierenden Sacklochöffnung am Steckerkragen eingreift. Damit wird eine alternative Befestigungsweise der Dichtung aufgezeigt, die sehr zuverlässig ist und insbesondere nur geringen konstruktiven Aufwand am Steckerkragen erfordert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement als Zunge ausgebildet, die an ihrem Endbereich ein balkenförmiges Element aufweist, das an einem am Steckerkragen ausgebildeten Hinterschnitt eingreift. Damit wird eine weitere alternative Befestigungsweise der Dichtung aufgezeigt, die sich als zuverlässig herausgestellt hat.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement als Haken ausgebildet, der sich an einer am Steckerkragen vorgesehenen Hakenaufnahme verhakt. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Haken ein sich erweiterndes Hakenende hat, welches in der trichterförmigen Hakenaufnahme einhakt. Die trichterförmige Hakenaufnahme kann dabei einfach von zwei halbwürfelförmigen Elementen gebildet sein. Es wird eine weitere alternative Befestigungsweise der Dichtung aufgezeigt, die sich als zuverlässig herausgestellt hat, wobei die Dichtung vorteilhafterweise an sich im Wesentlichen weitestgehend unverändert bleiben kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dichtung und das zumindest eine Befestigungselement als ein gemeinsames Bauteil ausgebildet sind. Insbesondere kann die Dichtung und das zumindest eine Befestigungselement durch einen Spritzprozess hergestellt sein. Damit ergibt sich eine einfache und kostengünstige Herstellungsweise der Dichtung mit den Befestigungselementen, insbesondere mit geringem Werkzeugänderungsaufwand.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dichtungsumfang der Dichtung so bemessen, dass er kleiner ist als ein Umfang der Dichtungsnut, was beim Einbau der Dichtung in ihrer Dichtungsnut zu einem Verspannen der Dichtung innerhalb der Dichtungsnut führt. Dabei kann die Dichtung mit einem Umfang ausgebildet sein, der sich bei der Montage im gespannten Zustand gegenüber dem ungespannten Zustand um etwa 3 bis 10 Prozent längt. Durch das umfangsseitige, zusätzliche radiale Verspannen der Dichtung innerhalb der Dichtungsnut lässt sich die Verliersicherheit beim Transport des Steckers weiter erhöhen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es sich bei der Dichtung um eine Silikondichtung handeln, die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht einen erfindungsgemäßen Stecker nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung auf die Steckelemente,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Stecker entlang einer Linie II-II in 1,
  • 3 in Einzelteildarstellung eine Dichtung für den Stecker mit ihren Zungen, wobei die 3a eine Vorderansicht, die 3b eine Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie IIIb-IIIb in 3a und die 3c einen vergrößerten Ausschnitt innerhalb einer Umrandung Z in 3b zeigt,
  • 4 einen vereinfachten, teilweisen Längsschnitt durch die Dichtung mit einer Zunge in montiertem Zustand entlang einer Linie IV-IV in 1,
  • 5 in vereinfachter Darstellung einen vergrößerten Ausschnitt einer am Steckerkragen verbauten Zunge,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Steckers mit seiner Dichtung nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine perspektivische Zusammenbauzeichnung des Steckers mit der Dichtung aus 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Steckers mit seiner Dichtung nach einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine perspektivische Zusammenbauzeichnung des Steckers mit der Dichtung aus 8,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Steckers mit seiner Dichtung nach einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel und
  • 11 eine perspektivische Zusammenbauzeichnung des Steckers mit der Dichtung aus 10.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist in Draufsicht ein erfindungsgemäßer Stecker 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Stecker 1 weist ein aus der Zeichenebene der 1 herausstehendes, längliches Steckergehäuse 2 mit einem Steckerkragen 3 auf. Bei dem Stecker 1 kann es sich um einen elektrischen Stecker 1 handeln, der, wie dargestellt, in seinem Steckergehäuse 2 untergebracht, mehrere Steckelemente 4, zum Beispiel in Form von Pins, aufweist.
  • Wie die 2, ein Längsschnitt durch den Stecker 1 entlang einer Linie II-II in 1, näher zeigt, sind die Steckelemente 4 von einem länglichen Abschnitt 5 des Steckergehäuses 2 umgeben und im Steckergehäuse 2 eingebettet. Zur Kontaktierung bzw. Verbindung der Steckelemente 4 wird der Stecker 1 mit den Steckelementen 4 voraus in eine in 2 schraffiert angedeutete Steckeraufnahme 6 eingeführt.
  • Zur Abdichtung des Steckers 1 in der Steckeraufnahme 6 ist eine das längliche Steckergehäuse 2 umgebende, umlaufende Dichtung 10 vorgesehen, die in einer Dichtungsnut 11 bzw. einem Dichtungsgraben eingebracht ist. Die Dichtungsnut 11 bzw. der Dichtungsgraben ist aus einer den Steckelementen 4 zugewandten Dichtfläche 12 des Steckerkragens 3 ausgenommen. Bei der Dichtung 10 kann es sich um eine sogenannte Formdichtung zum Beispiel aus Silikon handeln.
  • In 3 ist die Dichtung 10 in Einzelteildarstellung näher dargestellt, wobei die 3a eine Vorderansicht, die 3b eine Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie IIIb-IIIb in 3a und die 3c einen vergrößerten Ausschnitt innerhalb einer Umrandung Z in 3b zeigt. Die Dichtung 10 stellt einen Ring dar, der beispielsweise aus vier bogenförmigen Abschnitten 19 und vier geraden Abschnitten 26 zusammengesetzt ist und die insgesamt eine rechteckförmige Form der Dichtung 10 bilden. Der Ring bzw. die Dichtung 10 ist von einem umfangskleineren Innenrand bzw. einer Innenwandung 14 und von einem umfangsgrößeren Außenrand bzw. von einer Außenwandung 15 begrenzt. Eine in 3a gezeigte Oberseite 17 der Dichtung 10 weist mehrere Rillen 16 auf.
  • Auch die gegenüberliegende Unterseite 18 der Dichtung 10 weist mehrere Rillen 16 auf. Gut sichtbar sind die Rillen 16 in den seitlichen Schnittdarstellungen nach 3b bzw. der Vergrößerung gemäß 3c.
  • Wie die 2 zeigt, ist die Dichtung 10 in der Dichtungsnut 11 nur teilweise aufgenommen, wobei eine Seite der Dichtung 10, zum Beispiel die Oberseite 17, im nicht montierten Zustand der Dichtung 10 etwas von der Dichtfläche 12 des Steckerkragens 3 hervorsteht. Die Dichtungsnut 11 hat einen größeren Außenumfang als die Außenwandung 15 der Dichtung 10, so dass ein umlaufender Freiraum 22 zwischen einer umfangsgrößeren Außenwand 23 der Dichtungsnut 11 und der Außenwandung 15 der Dichtung 10 innerhalb der Dichtungsnut 11 ausgespart bleibt. Gegenüberliegend der Außenwand 23 verläuft die umfangskleinere Innenwand 24 der Dichtungsnut 11, an welche die Dichtung 10 mit ihrer Innenwandung 14 anliegt. Erst im verbauten Zustand des Steckers 1 mit Anpressen des Steckerkragens 3 in die Steckeraufnahme 6 kommt es zu einem Verpressen der Dichtung 10 in der Dichtungsnut 11, wobei durch elastisches und ggf. plastisches Verformen der Dichtung 10 der Freiraum 22 zumindest teilweise ausgefüllt wird. Bei abgedichtetem Stecker 1 wird vorzugsweise die ganze Dichtung 10 in der Dichtungsnut 11 bzw. im Dichtungsgraben aufgenommen. Dabei werden zudem auch die Rillen 16 der Dichtung 10 gequetscht, so dass es zu einer guten Abdichtung mittels der Rillen 16 einerseits an einer Bodenfläche 21 innerhalb der Dichtungsnut 11 und andererseits an einer gegenüberliegenden Stirnfläche 20 der Steckeraufnahme 6 kommt.
  • Bei der Dichtung 10 kann es sich um eine Silikondichtung handeln. Wie die 1 bzw. 3 zeigt, weist die Dichtung 10 zumindest ein Befestigungselement auf, das als Zunge 25 bzw. Lasche ausgebildet ist. Die zumindest eine Zunge 25 ist vorgesehen, um die Dichtung 10 verliersicher, insbesondere fest angedrückt, in ihrer Dichtungsnut 11 bzw. am Steckerkragen 3 zu halten, so dass beim Transport des Steckers 1 ein Lösen oder schlimmstenfalls ein Verlieren der Dichtung 10 zuverlässig ausgeschlossen ist. Wie in der 3a gezeigt ist, sind hierzu zum Beispiel vier Zungen 25 an der Dichtung 10 ausgebildet, die beispielsweise jeweils an einer Ecke, am bogenförmigen Abschnitt 19 der Dichtung 10 ausgehend, von der Außenwandung 15 der Dichtung 10 nach außen verlaufen bzw. abstehen. Wie in 3c eingezeichnet ist, ist die Zungentiefe zt beispielsweise kleiner als die Tiefe t der Dichtung 10 ausgeführt, so dass seitlich der Zunge 25 ein gleichmäßiger Abstand zur Oberseite 17 bzw. zur Unterseite 18 der Dichtung 10 verbleibt. Die Zunge 25 ist in etwa mittig abstehend von der Außenwandung 15 ausgebildet. In einer Abwandlung der Erfindung ist es auch möglich, wie in der 3a anhand der gestrichelt gezeichneten Zungen 25' entnehmbar, die zumindest eine Zunge 25' bzw. die vier Zungen 25' ausgehend von der Innenwandung 14, beispielsweise jeweils an einer Ecke der Dichtung 10, nach innen verlaufend bzw. abstehend auszubilden. Prinzipiell denkbar ist auch, ein Teil der Zungen 25 außen und ein Teil der Zungen 25' innen verlaufend bzw. abstehend auszubilden.
  • Die zumindest eine Zunge 25; 25' kann aus einem anderen Material als die Dichtung 10 bestehen und mit der Dichtung 10 beispielsweise durch Kleben oder andere Maßnahmen fest verbunden sein. Insbesondere ist es aber auch möglich, die Dichtung 10 und die zumindest eine Zunge 25; 25' als ein gemeinsames Bauteil aus einem Material auszubilden. Dies kann bei der Herstellung der Dichtung 10 durch einen Spritzprozess er folgen, indem die Zungen 25; 25' einfach an die Dichtung 10 mit angespritzt werden.
  • In der 4 ist ein vereinfachter, teilweiser Längsschnitt durch die Dichtung 10 mit der Zunge 25 im montierten Zustand des Steckers 1 entlang einer Linie IV-IV in 1 gezeigt. Die Zunge 25 ist in einer eigenen Ausnehmung 27 untergebracht, die, wie die 1 und 5 zeigen, sich an die Dichtungsnut 11 seitlich anschließt. Die Ausnehmung 27 kann vollständig, wie die 5 zeigt, in der Dichtfläche 12 ausgenommen sein. Möglich ist aber auch, wie die 1 und 2 zeigen, die Ausnehmung 27 auch teilweise an einer Unterfläche 13 am Steckerkragen 3 vorzusehen. Die Unterfläche 13 liegt etwas tiefer als die Dichtfläche 12 und ist einer Unterseite 60 des Steckerkragens 3 näher bzw. von den Steckelementen 4 etwas weiter entfernt. Die Zunge 25 ist in der Ausnehmung 27 durch elastisches und/oder plastisches Verformen gehalten. Dabei wird zwischen Zunge 25 und Ausnehmung 27 eine resultierende Haftreibung erzielt, die sogar ausreichend wäre, um das Steckergewicht des Steckers 1 allein über eine einzelne, in der Ausnehmung 27 untergebrachte Zunge 25 zu tragen. Insbesondere erfolgt bei der Montage der Dichtung 10 in der Dichtungsnut 11 ein Verquetschen und/oder Verpressen der Zunge 25 innerhalb der Ausnehmung 27. Damit ergibt sich eine sichere Halterung der Zunge 25 in ihrer Ausnehmung 27 und über die Zungen 25 der gesamten Dichtung 10. Das Verformen bzw. Verquetschen und/oder Verpressen der Zungen 25 erfolgt dabei unter mindestens 5 Prozent Volumenreduzierung des Zungenvolumens je Zunge 25 in der Ausnehmung 27. Als Zungenvolumen wird das Volumen der Zunge 25 angesehen, die sich abstehend von der Außenwandung 15 bzw. von der Innenwandung 14 ergibt. Damit wird eine sichere Halterung der Zunge 25 in der Ausnehmung 27 und damit der gesamten Dichtung 10 gewährleistet.
  • Das Verformen bzw. Verquetschen und/oder Verpressen erfolgt beispielsweise so, dass die Ausnehmung 27 seitliche Begrenzungsflächen 28 aufweist, deren Abstand a enger gestaltet ist als eine in 3a eingezeichnete, unverformte Zungebreite b gemäß 3a. Die verformte Zungenbreite b' entspricht im verformten Zustand der Zunge 25 daher dem Abstand a bzw. der Quererstreckung a der Ausnehmung 27. Oder mit anderen Worten b ist im unmontierten Zustand größer als b' im montierten Zustand. Wie die 5 zeigt, hat die Ausnehmung 27 eine der Zunge 25 entsprechende, im Wesentlichen rechteckförmige Form und stellt eine quaderförmige Vertiefung in der Dichtfläche 12 dar, welche sich an die Dichtungsnut 11 seitlich anschließt.
  • Eine Bodenfläche 31 der Ausnehmung 27 kann, wie die 4 zeigt, fluchtend die Bodenfläche 21 der Dichtungsnut 11 fortführen, wodurch in der Ausnehmung 27 ein weiterer Freiraum 30 oberhalb und unterhalb der Zunge 25 sowie in Längsrichtung der Zunge 25 vorliegt. Der Freiraum 30 ermöglicht je nach Dimensionierung von Länge und Tiefe der Ausnehmung 27, dass beim seitlichen Verformen der Zunge 25 diese den Freiraum 30 in Zungenlängsrichtung als auch quer dazu zumindest etwas oder auch vollständig ausfüllt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Halterung der Dichtung 10 in ihrer Dichtungsnut 11 kann zusätzlich zu den Zungen 25 ein Dichtungsumfang der Innenwandung 14 der Dichtung 10 so bemessen sein, dass er kleiner ist als ein Umfang der Innenwand 24 der Dichtungsnut 11, was beim Einbau der Dichtung 10 in ihrer Dichtungsnut 11 zu einem Verspannen am Umfang in der Dichtungsnut 11 und damit zur weiteren Halterung führt. Beispielsweise kann die Dimensionierung der Umfangslänge der Dichtung 10 so erfolgen, dass im gespannten Zustand die Dichtung 10 sich gegenüber dem ungespannten Zustand in einem Bereich von etwa 3 bis 10 Prozent längt, wodurch eine zusätzliche radiale Spannkraft der Dichtung 10 zur Steckermitte hin in der Dichtungsnut 11 aufgebaut wird.
  • In den folgenden 6 bis 11 sind drei weitere Ausführungsbeispiele angegeben, bei denen alle gleichen oder gleichwirkenden Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet sind.
  • So zeigt die 6 eine perspektivische Ansicht des Steckers 1 mit seiner noch nicht verbauten Dichtung 10 nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Die Zunge 25 weist an ihrem Endbereich 35 ein zapfenförmiges Element 36 auf. Das Element 36 bzw. der Zapfen ist abgewinkelt von der Zunge 25 vorgesehen und zeigt in Richtung Dichtungsnut 11 hin. Es sind beispielsweise zwei Zungen 25 mit Zapfen 36 vorgesehen. Die beiden Zungen 25 stehen an diametral gegenüberliegenden Ecken bzw. am bogenförmige Abschnitt 19 der Dichtung 10 seitlich von der Außenwandung 15 der Dichtung 10 ab.
  • Denkbar ist auch, die Zungen 25 mit den Zapfen 36 an den geraden Abschnitten 26 der Dichtung 10 vorzusehen.
  • Korrespondierend zu den Zungen 25 sind die Ausnehmungen 27 aus der Dichtfläche 12 und bereichsweise auch aus der die Dichtung 10 umgebenden Unterfläche 13 des Steckerkragens 3 ausgenommen. Die Unterfläche 13 liegt etwas tiefer als die Dichtfläche 12 bzw. sie ist von den Steckelementen 4 etwas weiter entfernt als die Dichtfläche 12. Die Dichtfläche 12 umgibt umfangseitig die Dichtungsnut 11, wobei die Dichtfläche 12 bereichsweise schmal ist, so dass teilweise die Form einer Wulst 29 zur Unterfläche 13 hin vorliegt.
  • Die Ausnehmung 27 weist zusätzlich eine Öffnung in Form eines Sacklochs 40 auf, um in der Sacklochöffnung 40 den Zapfen 36 der Zunge 25 aufnehmen zu können. Beim Zusammenbau gleitet der Zapfen 36 in die Sacklochöffnung 40 hinein und wird, wie die 7, eine perspektivische Zusammenbauzeichnung des Steckers 1 mit seiner Dichtung 10, näher zeigt, in der Sack lochöffnung 40 bzw. im Sackloch vollständig aufgenommen. Dabei kann der Zapfen 36 in seiner Sacklochöffnung 40 elastisch und/oder plastisch verformt werden, um so als „Stöpsel" die Dichtung 10 am Steckerkragen 3 zu halten. Die Zunge 25 mit ihrem Zapfen 36 bildet dabei quasi einen Anker für die Dichtung 10. Zusätzlich kann auch die Zunge 25, wie im ersten Ausführungsbeispiel, durch seitliches Verformen in ihrer Ausnehmung 27 gehalten werden.
  • In 8 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers 1 mit seiner noch nicht verbauten Dichtung 10 nach einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Dichtung 10 weist insbesondere an jeder ihrer vier Ecken am bogenförmigen Abschnitt 19 eine Zunge 25 auf, die an ihrem Endbereich 35 ein balkenförmiges Element 43 aufweist. Das balkenförmige Element 43 bildet mit der Zunge 25 eine T-Form und verläuft quer zur länglichen Zunge 25. Die Zunge 25 mit dem balkenförmigen Element 43 bildet eine Klampe bzw. einen doppelarmigen Haken zum Befestigen am Steckerkragen 3.
  • Wie die 9, eine perspektivische Zusammenbauzeichnung des Steckers 1 mit seiner Dichtung 10, näher zeigt, ist die Zunge 25 mit dem balkenförmigen Element 43 im montierten Zustand an einem Hinterschnitt 45 verhakt. Der Hinterschnitt 45 wird gebildet von der Ausnehmung 27, die in der Dichtfläche 12 und in der Unterfläche 13 vorgesehen ist. Das balkenförmige Element 43 wird an einem zwischen der erhabeneren Dichtfläche 12 und der tiefer liegenden Unterfläche 13 vorgesehenen Hinterschnitt 45 eingeführt bzw. verhakt. Zum Verbau der Dichtung 10 wird die Zunge 25 etwas in ihre Länge gezogen, um dann verspannt mit dem balkenförmigen Element 43 anliegend an dem Hinterschnitt 45 fest zu verhaken. Denkbar ist auch, die Aus nehmung 27 im Wesentlichen nur in der Dichtfläche 12 auszunehmen und das balkenförmige Element 43 direkt an der zwischen Dichtfläche 12 und Unterfläche 13 vorliegenden Wulst 29 ohne Hinterschnitt an der Wulst 29 zu verspannen.
  • In 10 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers 1 mit seiner noch nicht verbauten Dichtung 10 nach einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Dichtung 10 weist insbesondere an ihren beiden geraden Abschnitten 26 bzw. an ihren Schmalseiten jeweils einen Haken 50 auf. Die beiden Haken 50 sind zum Steckerkragen 3 hin gekrümmt und weisen an ihrem Endbereichen 51 ein sich erweiterndes, beispielsweise halbkugelförmig ausgebildetes Element 52 auf.
  • Wie die 11, eine perspektivische Zusammenbauzeichnung des Steckers 1 mit seiner Dichtung 10, näher zeigt, werden die Haken 50 im verbauten Zustand an einer Hakenaufnahme 53 verhakt. Die Hakenaufnahme 53 ist hierzu trichterförmig öffnend ausgebildet und zum Beispiel an einer Schmalseite 55 des Steckerkragens 3 seitlich wegstehend vorgesehen. Die Trichterform der Hakenaufnahme 53 wird dabei von zwei halbwürfelförmigen Elementen 54 gebildet, die so angeordnet und voneinander beabstandet sind, dass ein zur Unterseite 60 des Steckerkragens 3 sich erweiternder Trichter vorliegt, in welchem dann das am Haken 50 vorgesehene, halbkugelförmige Element 52 verhaken kann. Die Dichtfläche 12 weist außerdem einen Einschnitt 56 quer zur Dichtungsnut 11 hin, um den Haken 50 mit seinem gekrümmten Abschnitt in dem Einschnitt 56 aufzunehmen.
  • Zum Verbau der Dichtung 10 wird der Haken 50 etwas in seine Länge gezogen, um dann verspannt mit dem halbkugelförmigen Element 52 anliegend an Trichter der Hakenaufnahme 53 zu verhaken.
  • 1
    Stecker
    2
    Steckergehäuse
    3
    Steckerkragen
    4
    Steckelemente
    5
    länglicher Abschnitt
    6
    Steckeraufnahme
    10
    Dichtung
    11
    Dichtungsnut
    12
    Dichtfläche
    13
    Unterfläche
    14
    Innenwandung
    15
    Außenwandung
    16
    Rillen
    17
    Oberseite
    18
    Unterseite
    19
    bogenförmiger Abschnitt
    20
    Stirnfläche Stecker
    aufnahme
    21
    Bodenfläche Dichtungsnut
    22
    Freiraum Dichtungsnut
    23
    umfangsgrößere Außenwand
    der Dichtungsnut
    24
    umfangskleinere Innenwand
    der Dichtungsnut
    25, 25'
    Zunge
    26
    gerade Abschnitte
    27
    Ausnehmung
    28
    Begrenzungsfläche
    29
    Wulst
    30
    Freiraum Ausnehmung
    31
    Bodenfläche Ausnehmung
    35
    Endbereich Zungen
    36
    zapfenförmiges Element
    40
    Sacklochöffnung
    43
    balkenförmiges Element
    45
    Hinterschnitt
    50
    Haken
    51
    Endbereich Haken
    52
    halbkugelförmiges Element
    53
    Hakenaufnahme
    54
    halbwürfelförmiges Ele
    ment
    55
    Schmalseite
    56
    Einschnitt
    60
    Unterseite Steckerkragen

Claims (14)

  1. Stecker, mit einem Steckergehäuse und einem Steckerkragen, der eine in einer umlaufenden Dichtungsnut aufgenommene Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) zumindest ein von der Dichtung (10) seitlich wegstehendes Befestigungselement (25) aufweist, das am Steckerkragen (3) außerhalb der Dichtungsnut (11) befestigbar ist, wodurch die Dichtung (10) am Stecker (1) gehalten ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Zunge (25) ausgebildet ist, die in einer am Steckerkragen (3) ausgenommenen Ausnehmung (27) durch elastische und/oder plastische Verformung gehalten ist.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformen der zumindest einen Zunge (25) mit mindestens 5 Prozent Volumenreduzierung des Zungenvolumens innerhalb der Ausnehmung (27) erfolgt.
  4. Stecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zunge (25; 25') ausgehend an einem Außenrand (15) der Dichtung (10) oder ausgehend an einem Innenrand (14) der Dichtung (10) seitlich abstehend ausgebildet ist.
  5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Zunge (25) ausgebildet ist, die an ihrem Endbereich (35) ein Zapfenelement (36) aufweist, das in einer korrespondierenden Sacklochöffnung (40) am Steckerkragen (3) eingreift.
  6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Zunge (25) ausgebildet ist, die an ihrem Endbereich (35) ein balkenförmiges Element (36) aufweist, das an einem am Steckerkragen (3) ausgebildeten Hinterschnitt (45) eingreift.
  7. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Haken (50) ausgebildet ist, der sich an einer am Steckerkragen (3) vorgesehenen Hakenaufnahme (53) verhakt.
  8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (50) ein sich erweiterndes Hakenende (52) hat, welches in der trichterförmigen Hakenaufnahme (53) einhakt.
  9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die trichterförmige Hakenaufnahme (53) von zwei halbwürfelförmigen Elementen (54) gebildet ist.
  10. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) und das zumindest eine Befestigungselement (25; 50) als ein gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
  11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) und das zumindest eine Befestigungselement (25; 50) durch einen Spritzprozess hergestellt sind.
  12. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsumfang (14) der Dichtung (10) so bemessen ist, dass er kleiner ist als ein Umfang der Dichtungsnut (11), was beim Einbau der Dichtung (10) in ihrer Dichtungsnut (11) zu einem Verspannen der Dichtung (10) innerhalb der Dichtungsnut (11) führt.
  13. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) mit einem Umfang ausgebildet ist, der sich bei der Montage im gespannten Zustand gegenüber dem ungespannten Zustand um etwa 3 bis 10 Prozent längt.
  14. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Dichtung (10) um eine Silikondichtung handelt.
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