DE102007052265A1 - Fahrzeugantenne und Abstandhalter - Google Patents

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Marco Schnürer
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
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    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1242Rigid masts specially adapted for supporting an aerial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Beschrieben werden eine Fahrzeugantenne (1) zum Aufsetzen auf ein Karosserieteil eines Fahrzeugs und ein Abstandhalter für eine solche Fahrzeugantenne. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fahrzeugantenne (1) Mittel (6) zum formschlüssigen Befestigen von einem oder mehreren band- oder scheibenförmigen Abstandhaltern (5) aufweist, die nach Montage der Fahrzeugantenne (1) an einem Fahrzeug zwischen dem Karosserieteil des Fahrzeugs und der Fahrzeugantenne (1) liegen und einem Kippen der Fahrzeugantenne (1) entgegenwirken. Der erfindungsgemäße Abstandhalter hat einen band- oder scheibenförmigen Stützbereich (8), der bestimmungsgemäß nach der Montage der Fahrzeugantenne (1) mit seiner Unterseite auf einem Karosserieteil eines Fahrzeugs liegt und mit seiner Oberseite eine Auflagefläche für die Fahrzeugantenne (1) bildet, wobei der Abstandhalter (5) Mittel (7) zum formschlüssigen Befestigen an der Fahrzeugantenne (1) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugantenne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Fahrzeugantennen müssen insbesondere bei einer Montage auf gekrümmten Karosserieteilen mechanisch gegen Kippung stabilisiert werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, am unteren Rand einer Fahrzeugantenne band- oder scheibenförmige elastomere Dichtungen vorzusehen, die bei der Montage der Fahrzeugantenne auf dem Karosserieteil eines Fahrzeugs zusammengepresst werden und als Abstandhalter ein Kippen der Antenne verhindern.
  • Aus der EP 1 135 830 B1 ist es zur zusätzlichen Stabilisierung bekannt, an der Unterseite der Antenne ein Kissen festzukleben, das einem Kippen der Antenne zusätzlichen Widerstand entgegensetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie kostengünstiger Fahrzeugantennen gegen Kippung stabilisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugantenne mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie einen Abstandhalter für eine derartige Fahrzeugantenne mit den im Anspruch 6 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • An einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne können einer oder mehrere Abstandhalter formschlüssig befestigt werden, die einem Kippen einer montierten Fahrzeugantenne entgegenwirken. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, dass mit unterschiedlichen Abstandhaltern eine Anpassung an unterschiedliche Wölbungen der Karosserieteile verschiedener Fahrzeugserien bewirkt werden und eine stets gleiche, vorzugsweise ebene, Auflagefläche für die Fahrzeugantenne geschaffen werden kann. Die erfindungsgemäßen Abstandhalter können bei Bedarf mit geringem Aufwand an einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne befestigt werden, so dass eine Anpassung an eine gegebene Wölbung eines Karosserieteils erst unmittelbar vor der Montage erfolgen muss. Ein Hersteller ist deshalb nicht mehr gezwungen, verschiedene Antennen, die jeweils an die Karosserie einer bestimmten Fahrzeugserie angepasst sind, vorrätig zu halten. Eine erfindungsgemäße Fahrzeugantenne mit den dazu gehörenden Abstandhaltern bedeutet deshalb eine erhebliche Vereinfachung der Logistik und ermöglicht deutliche Kosteneinsparungen.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugantenne kann mit einem Satz von Abstandhaltern, die jeweils an unterschiedlich geformte Karosserieteile angepasst sind, insbesondere auch für das Nachrüsten von Fahrzeugen vorteilhaft eingesetzt werden. Da Abstandhalter im Vergleich zu einer Fahrzeugantenne sehr kostengünstig sind, kann auf diese Weise ein einziges Nachrüstset, nämlich eine Antenne mit einem Satz von Abstandhaltern, vertrieben werden, das eine Montage der Antenne an alle gängigen Fahrzeuge ermöglicht. Ein Kunde wählt einfach aus dem Satz den für sein Fahrzeug passenden Abstandhalter aus, um die Antenne zu montieren. Die geringen Kosten der nicht benutzten Abstandhalter werden durch die bei Logistik und Lagerhaltung eingesparten Kosten bei weitem aufgewogen.
  • Die Abstandhalter können band- oder scheibenförmig, insbesondere als Ringscheiben, ausgebildet sein, die vorzugsweise weitgehend entlang des Randes der Unter seite der Fahrzeugantenne befestigt werden und entsprechend geformt sind, also üblicherweise eine von der Kreisform abweichende Form haben. Möglich ist es aber auch, die Abstandhalter als Kissen oder Streifen auszubilden, die vorzugsweise in oder nahe an einem Randbereich der Unterseite der Antenne angeordnet sind. Bevorzugt wird an jeder Fahrzeugantenne genau ein Abstandhalter befestigt, da dies die Montage vereinfacht. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, mehrere Abstandhalter an der Unterseite der Fahrzeugantenne zu befestigen.
  • Bevorzugt hat eine erfindungsgemäße Fahrzeugantenne an ihrer Unterseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Rastelementen. Geeignete Rastelemente lassen sich beispielsweise in Form einer Rastleiste, die in eine Ausnehmung in Form einer hinterschnittenen Nut einlegbar ist, oder als Rastzapfen, die einen hinterschnittenen Kopf tragen, mit geringem Aufwand an einem Abstandhalter vorsehen und ermöglichen eine einfache Verrastung mit der Fahrzeugantenne. Prinzipiell ist es aber auch möglich, Rastelemente an der Unterseite der Fahrzeugantenne vorzusehen, die mit korrespondierenden Ausnehmungen des Abstandhalters zusammenwirken.
  • Der erfindungsgemäße Abstandhalter hat einen Stützbereich, der bestimmungsgemäß zwischen einer Fahrzeugantenne und einem Karosserieteil eines Fahrzeugs verpresst wird. Der Stützbereich kann beispielsweise die Form eines Streifens haben, der vorzugsweise am Rand der Unterseite der Fahrzeugantenne verläuft und zu einem Kreis geschlossen sein kann. Möglich ist es auch, den Stützbereich als ein Kissen auszubilden. An dem Stützbereich können Rastelemente angebracht sein. Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Abstandhalter einstückig, beispielsweise als Spritzgussteil aus Kunststoff, ausgebildet.
  • Bevorzugt hat der Stützbereich eine variable Stärke, um eine Krümmung eines Karosserieteils auszugleichen und eine ebene Auflagefläche für die Antenne zu schaffen. Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßer Abstandhalter so geformt sein, dass der Stützbereich an gegenüberliegenden Enden wesentlich dicker als in einem dazwischen liegenden Teilbereich ausgebildet ist. Besonders bevorzugt hat der Stützbereich an seiner dicksten Stelle eine doppelt so große Stärke wie an seiner dünnsten Stelle, wobei sich diese Angaben auf den unverpressten Zustand des Abstand halters, d. h. vor der Montage einer mit einem erfindungsgemäßen Abstandhalter ausgerüsteten Fahrzeugantenne an einem Fahrzeug, beziehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Die darin beschriebenen Merkmale können einzeln und in Kombination zum Gegenstand von Ansprüchen gemacht werden. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugantenne mit einem dazu passenden Abstandhalter im unmontierten Zustand;
  • 2: eine weitere Ansicht zu 1;
  • 3: die in 1 gezeigte Fahrzeugantenne mit daran befestigtem Abstandhalter;
  • 4: eine weitere Ansicht zu 3;
  • 5: der in 1 dargestellte Abstandhalter in einer Schrägansicht;
  • 6: der Abstandhalter in einer Seitenansicht; und
  • 7: der Abstandhalter in einer Draufsicht.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Fahrzeugantenne 1 hat eine Grundplatte 2, auf die eine Kunststoffhaube 3 aufgesetzt ist. Die Grundplatte 2 und die Haube 3 schließen einen oder mehrere Strahler zum Senden und/oder Empfangen von Funk- oder Mikrowellensignalen ein.
  • An der Unterseite der Antenne 1 sind Öffnungen 4 zum Durchführen von Anschlusskabeln oder Steckverbindern, mit denen die Fahrzeugantenne 1 an Leitungen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann. Die Öffnungen 4 sind von einem Auflagerand 10 und einem nicht dargestellten Dichtring umgeben, der bestimmungsgemäß zwischen der Grundplatte 2 und einem Karosserieteil eines Fahr zeugs verpresst wird, um einem Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum der Antenne 1 oder des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Die Fahrzeugantenne 1 wird mit einer nicht dargestellten Befestigungseinrchtung wie sie beispielsweise aus der DE 102 10 593 B4 bekannt ist, an dem Fahrzeug befestigt. Die nicht dargestellte Befestigungseinrichtung greift durch eine Montageöffnung eines Karosserieteils hindurch und verankert so die Antenne 1.
  • Vor der Montage der Antenne 1 an einem Fahrzeug wird an der Unterseite der Antenne 1 ein Abstandhalter 5 formschlüssig befestigt. Die Antenne 1 hat hierfür an ihrer Unterseite Mittel zum formschlüssigen Befestigen des Abstandhalters, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Öffnungen 6, nämlich Bohrungen, ausgebildet sind, in die Rastelemente 7 des Abstandhalters 5 eingreifen. Diese Rastelemente 7 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als hinterschnittene Rastzapfen ausgebildet. Die Rastzapfen 7 des dargestellten Ausführungsbeispiels haben einen kegelförmigen Kopf. Möglich ist es aber auch, eine andere Kopfform, beispielsweise einen kugelförmig gerundeten Kopf oder einen hakenartigen Kopf, zu verwenden.
  • Der Abstandhalter 5 hat einen umlaufenden Stützbereich 8, der bestimmungsgemäß zwischen der Antenne 5 und einem Karosserieteil verpresst wird und bevorzugt wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Ringscheibe ist. Möglich ist es auch platten- oder streifenförmige Stützbereiche zu verwenden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützbereich 8 des Abstandhalters 5 als ein Ring ausgebildet, der die Rastelemente 7 trägt. Nach der Montage der Fahrzeugantenne 1 liegt der Abstandhalter 5 mit seiner Unterseite auf einem Karosserieteil eines Fahrzeugs und bildet mit der Oberseite des Stützbereichs 8 eine ebene Auflagefläche für die Fahrzeugantenne 1, gleicht also eine Krümmung des Karosserieteils aus.
  • Der Stützbereich 8 verläuft größtenteils entlang des Randes der Grundplatte 2. Ist die Kunststoffhaube 3 der Fahrzeugantenne wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Grundplatte 2 verschraubt, können Einbuchtungen vorgesehen sein, so dass der Abstandhalter 5 im Bereich der Verschraubungen 9 nicht dem Rand des Grundplatte 2 folgt.
  • Wie insbesondere die 5 und 6 zeigen, hat der Stützbereich 8 des Abstandhalters 5 eine variable Stärke. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützbereich 8 an gegenüberliegenden Enden des Abstandhalters 5 wesentlich dicker als dazwischen, so dass eine Krümmung des Karosserieteils, auf welches die Fahrzeugantenne 1 montiert wird, durch den Abstandhalter 5 ausgeglichen werden kann. Der Abstandhalter 5 bewirkt so trotz der Krümmung des Karosserieteils eine ebene Auflagefläche für die Antenne 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Stützbereich 8 an seiner dicksten Stelle eine mindestens doppelt so große Stärke wie an seiner dünnsten Stelle.
  • Der Abstandhalter 5 ist ein Spritzgussteil aus Kunststoff mit einer Shore-A-Härte von 60 bis 95. Welche Härte für den Abstandhalter 5 im Einzelfall zu bevorzugen ist, hängt insbesondere von der Breite des Stützbereichs 8, der bestimmungsgemäß zwischen der Grundplatte 2 und einem Karosserieteil verpresst wird, ab. Im Allgemeinen gilt, dass umso weichere Kunststoffe gewählt werden können, je größer die Fläche des Stützbereichs 8 ist.
  • 1
    Fahrzeugantenne
    2
    Grundplatte
    3
    Haube
    4
    Öffnungen
    5
    Abstandhalter
    6
    Öffnungen für Rastelemente
    7
    Rastelemente
    8
    Stützbereich des Abstandhalters
    9
    Verschraubung
    10
    Auflagerand für Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1135830 B1 [0002]
    • - DE 10210593 B4 [0021]

Claims (16)

  1. Fahrzeugantenne zum Aufsetzen auf ein Karosserieteil eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugantenne (1) Mittel (6) zum formschlüssigen Befestigen von einem oder mehreren band- oder scheibenförmigen Abstandhaltern (5) aufweist, die nach Montage der Fahrzeugantenne (1) an einem Fahrzeug mit ihrer Unterseite auf dem Karosserieteil des Fahrzeugs liegen und mit ihrer Oberseite eine Auflagefläche für die Fahrzeugantenne (1) bilden.
  2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum formschlüssigen Befestigen von einem oder mehreren Abstandhaltem (5) als Ausnehmungen zur Aufnahme von Rastelementen (7) ausgebildet sind.
  3. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (6) Bohrungen sind.
  4. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum formschlüssigen Befestigen von einem oder mehreren Abstandhaltern (5) an einer bestimmungsgemäß dem Karosserieteil eines Fahrzeugs zugewandten Unterseite der Fahrzeugantenne (1) angeordnet sind.
  5. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum formschlüssigen Befestigen von einem oder mehreren Abstandhaltern (5) an einer Grundplatte (2) vorgesehen sind.
  6. Abstandhalter für eine Fahrzeugantenne (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem band- oder scheibenförmigen Stützbereich (8), der bestimmungsgemäß nach der Montage der Fahrzeugantenne (1) mit seiner Unterseite auf einem Karosserieteil eines Fahrzeugs liegt und mit seiner Oberseite eine Auflagefläche für die Fahrzeugantenne (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (5) Mittel (7) zum formschlüssigen Befestigen an der Fahrzeugantenne (1) aufweist.
  7. Abstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum formschlüssigen Befestigen des Abstandhalters (5) an der Fahrzeugantenne (1) mindestens ein Rastelement (7) sind.
  8. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (7) als Rastzapfen ausgebildet sind.
  9. Abstandhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (7) einen konischen Kopf haben.
  10. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (5) aus Kunststoff mit einer Shore-A-Härte von 60 bis 95 ist.
  11. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (5) einstückig ist.
  12. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (8) eine variable Stärke aufweist.
  13. Abstandhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Stützbereichs (8) an seiner dicksten Stelle mindestens doppelt so groß wie an seiner dünnsten Stelle ist.
  14. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (8) eine Ringscheibe ist.
  15. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, an der ein Abstandhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 15 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (8) des Abstandhalters (5) eine gekrümmte Unterseite, die bestimmungsgemäß auf einem Karosserieteil aufliegt, und mit einer weniger gekrümmten oder ebenen Auflagefläche an der Fahrzeugantenne (1) anliegt.
  16. Satz von Abstandhaltern (5) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, wobei die Abstandhalter (5) des Satzes jeweils an unterschiedlich geformte Karosserieteile angepasst sind.
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