DE102007050110A1 - Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne (1), mit einem Fuß (6), an dessen Unterseite ein Steckverbinder (7) zum Anschließen an eine elektrische Leitung in einem Fahrzeug angebracht ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Steckverbinder (7) ein Steckverbindergehäuse aufweist, das Rastelemente (10) zur Verrastung in einer Montageöffnung eines Karosserieteils (2) des Fahrzeugs trägt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne sowie eine Fahrzeugantenne. Die Erfindung geht aus von einer Befestigungseinrichtung mit einem Fuß, an dessen Unterseite mindestens ein Anschlusselement zum Anschließen an eine elektrische Leitung des Fahrzeugs angebracht ist.
- Fahrzeugantennen werden auf eine Montageöffnung eines Karosserieteils eines Fahrzeugs aufgesetzt und müssen dort verankert werden. Eine geeignete Befestigungseinrichtung ist beispielsweise aus der
DE 10 2004 037 813 B3 bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie eine Fahrzeugantenne mit möglichst geringem Aufwand zuverlässig in einer Montageöffnung eines Karosserieteils eines Fahrzeugs verankert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie einer Fahrzeugantenne mit einer solchen Befestigungseinrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung wird das Steckverbindergehäuse zugleich auch als Träger für Rastelemente zur Verrastung der Befestigungseinrichtung in einer Montageöffnung eines Karosserieteils genutzt. Auf diese Weise kann eine Fahrzeugantenne aus weniger Teilen hergestellt werden, so dass sich Fertigungskosten einsparen lassen und die Montage vereinfacht werden kann. Als weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung kommt hinzu, dass sich die Bauhöhe eine Fahrzeugantenne reduzieren lässt.
- Die Rastelemente können mit dem Steckverbindergehäuse oder, falls mehrere Steckverbinder vorhanden sind, den Steckverbindergehäusen einstückig als Spritzgussteil ausgebildet werden, beispielsweise als ein einfach zu montierendes Spritzgussteil. Möglich ist es aber auch, die Rastelemente stoffschlüssig mit dem Steckverbindergehäuse zu verbinden.
- Bevorzugt ist an der Unterseite des Fußes ein Aufsatz befestigt, der das oder die Steckverbindergehäuse sowie die Rastelemente aufweist. Ein derartiger Aufsatz lässt sich einfach handhaben und kann an der Unterseite des Fußes beispielsweise mittels eines Spannelements befestigt sein, mit dem sich der Aufsatz bei der Montage der Fahrzeugantenne an einem Fahrzeug durch eine Spannbewegung auf den Fuß zubewegen lässt. Mit einer solchen Spannbewegung kann das Karosserieteil zwischen der Unterseite des Fußes und dem Rastelementen eingeklemmt werden und so eine besonders gute Befestigung erreicht werden.
- Die Rastelemente sind bevorzugt als Rastleisten ausgebildet, insbesondere als sich entlang der Unterseite des Fußes erstreckende Rastleisten. Auf diese Weise lässt sich eine vorteilhaft große Haltekraft erzielen, indem die Verrastung mit einem vorteilhaft großen Abschnitt des Randes der Montageöffnung erfolgen kann. Besonders bevorzugt ist dabei, dass die Rastleisten gebogen sind, insbesondere von dem Steckverbinder aus gesehen konvex gebogen sind. Diese Maßnahme hat den Vor teil, dass die Rastleisten Toleranzen in Form und Größe der Montageöffnung des Karosserieteils des Fahrzeugs besser ausgleichen können.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die dabei beschriebenen Merkmale können einzeln oder in Kombination zum Gegenstand von Ansprüchen gemacht werden. Es zeigen:
-
1 : eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fahrzeugantenne nach dem Aufsetzen auf ein Karosserieteil eines Fahrzeugs; -
2 : eine Ansicht zu1 nach Anziehen des Spannelements; -
3 : die Befestigungseinrichtung der in1 dargestellten Fahrzeugantenne in Blickrichtung vom Fahrzeuginneren; -
4 : eine Seitenansicht zu3 ; -
5 : eine Schnittansicht zu3 entlang der Schnittlinie AA; -
6 : eine Schnittansicht zu3 entlang der Schnittlinie BB. - In
1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugantenne1 dargestellt, die auf einem Karosserieteil2 eines Kraftfahrzeugs aufgesetzt wurde. Die Fahrzeugantenne1 hat eine Schaltungsträgerplatte3 mit einem Strahler zum Senden und/oder Empfangen von elektromagnetischen Wellen und eine Haube4 , welche die Schaltungsträgerplatte3 vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. - Die Fahrzeugantenne
1 hat eine Befestigungseinrichtung5 mit einem Fuß6 , an dessen Unterseite Steckverbinder7 zum Anschließen einer elektrischen Leitung in einem Fahrzeug angebracht sind. Bei den Steckverbindern7 handelt es sich um FAKRA-Stecker, die über nicht dargestellte Leitungen an den oder die Strahler der Schaltungsträgerplatte3 angeschlossen sind. - Der Fuß
6 ist bevorzugt als eine Platte ausgebildet, die zusammen mit der darauf angeordneten Haube4 einen vor Witterungseinflüssen geschützten Innenraum umschließt, in dem der oder die Strahler angeordnet sind. Der Fuß6 kann, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, umlaufende Fortsätze8 ,9 aufweisen, mit denen er an dem Karosserieteil2 anliegt und die als Dichtungselemente ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Fahrzeugs und den von dem Fuß6 und der Haube4 eingeschlossenen Innenraum der Fahrzeugantenne verhindern. - Die Besonderheit der Befestigungseinrichtung
5 besteht darin, dass das Gehäuse der Steckverbinder7 Rastelemente10 zur Verrastung in eine Montageöffnung des Karosserieteils2 des Fahrzeugs trägt. Die Rastelemente10 und die Gehäuse der Steckverbinder7 sind Teil eines, bevorzugt einstückigen, Aufsatzes12 , der an der Unterseite des Fußes6 mittels eines Spannelements11 , beispielsweise einer Schraube, Mutter oder einem Blindniet, befestigt. Durch Anziehen des Spannelements11 lässt sich der Aufsatz12 auf den Fuß6 zu bewegen. - In
2 ist die Fahrzeugantenne1 nach dem Ausführen einer Spannbewegung des Spannelements11 dargestellt. Wie man darin sieht, wird der Aufsatz12 durch die Spannbewegung gegen den Fuß6 gedrückt, so dass das Karosserieteil2 des Fahrzeugs zwischen einem Hinterschnitt der Rastelemente10 und dem Fuß6 eingeklemmt ist. - Der Aufsatz
12 weist Abstandhalter13 auf, die vor dem Durchführen der Spannbewegung mit einer Schrägfläche an einem Rand einer Ausnehmung14 an der Unterseite des Fußes6 anliegen. Durch die Spannbewegung lassen sich die Abstandhalter13 in die Ausnehmung14 drücken, wie dies in2 gezeigt ist. Sobald über das Spannelement11 Druck auf die Abstandhalter13 ausgeübt wird, gleitet deren Schrägfläche an dem Rand der Ausnehmung14 entlang, so dass die Abstandhalter13 in die Ausnehmung14 eintauchen. Dabei werden die Abstandhalter13 etwas gebogen, so dass ein vorzeitiges Eintauchen verhindert ist. -
3 zeigt den Aufsatz12 der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsantenne1 mit Blickrichtung von unten, also vom Innenraum eines Fahrzeugs aus gesehen. Der Aufsatz12 bildet mehrere, beispielsweise vier Steckverbindergehäuse7 aus und hat an zwei gegenüberliegenden Seiten hinterschnittene Rastelemente10 , die quer zur Steckrichtung der Steckverbinder7 federnd beweglich sind. Insbesondere bei relativ großen Montageöffnungen können auch an mehr als zwei Seiten Rastelemente10 eingesetzt werden, beispielsweise an vier Seiten. - Die Gehäuse
7 der FAKRA Stecker haben mechanische Kodierungselemente19 , die ein vertauschtes Anschließen an Leitungen des Fahrzeugs verhindern. Die unterschiedlich kodierten Gehäuse7 sind zusätzlich durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet. Geeignet Farbkodierungen können auf dem Aufsatz12 nach seiner Herstellung angebracht werden. Möglich ist es auch den Aufsatz12 durch Umspritzen von farbigen Steckergehäusen7 herzustellen oder mehrfarbig zu spritzen. - In
4 , die eine Seitenansicht zu3 zeigt, ist zu erkennen, dass die Rastelemente10 als Rastleisten ausgebildet sind, die sich entlang der Unterseite des Fußes6 erstrecken. Die Rastleisten10 verlaufen zwischen Rastleistenträgern15 , die sich in Steckrichtung der Steckverbinder7 erstrecken. Die Rastleistenträger15 sind bevorzugt als federnd bewegliche Laschen ausgebildet, um das Einsetzen der Befestigungseinrichtung in eine Montageöffnung eines Karosserieteils2 eines Fahrzeugs zu erleichtern. Um höhere Federkräfte erreichen zu können, können die Rastleistenträger ein metallisches Federelement, vorzugsweise aus Blech, enthalten, das mit Kunststoff umspritzt ist. Zwischen den Rastleistenträgern15 erstreckt sich entlang einer der Unterseite des Fußes6 zugewandten Kante der Rastleisten10 ein Schlitz16 . Dieser Schlitz16 erhöht die federnde Beweglichkeit der Rastleistenträger15 und damit auch der Rastleisten10 . - In den
3 und4 ist zu erkennen, dass die Rastleisten10 gebogen sind, nämlich von den Steckverbinder7 aus gesehen konvex gebogen. Die Rastleisten10 verlaufen dabei entlang eines Randabschnitts der Unterseite des Fußes6 , der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel keine oder zumindest eine von der Krümmung der Rastleisten10 abweichende Krümmung aufweist. Auf diese Weise können die Rastleisten10 Toleranzen der Montageöffnungen, in der die Befestigungseinrichtung5 verankert werden soll, ausgleichen. Je nach dem, ob die Montageöffnung etwas schmaler oder breiter ausfällt, werden die Rastleisten10 mehr oder weniger zusam mengedrückt. Die Krümmung der Rastleisten10 erhöht dabei die federnde Beweglichkeit und erleichtert auf diese Weise den Ausgleich von Toleranzen der Montageöffnung. -
5 zeigt eine Schnittansicht zu3 entlang der Schnittlinie AA. Darin ist zu erkennen, dass der Aufsatz12 ein Befestigungsloch17 aufweist, durch das zur Befestigung an dem Fuß6 der Fahrzeugantenne1 ein Spannelement11 hindurch gesteckt werden kann. Das Befestigungsloch17 ist symmetrisch zwischen den beiden gegenüberliegenden Rastelementen10 angeordnet. -
6 zeigt eine Schnittansicht zu3 entlang der Schnittlinie BB. Neben den hinterschnittenen Rastelementen10 , die eine Einführschräge aufweisen, sind darin insbesondere auch die Abstandhalter13 zu erkennen, die an ihrem dem Fuß6 zugewandten Ende Schrägflächen aufweisen. -
- 1
- Fahrzeugantenne
- 2
- Karosserieteil
- 3
- Schaltungsträgerplatte
- 4
- Haube
- 5
- Befestigungseinrichtung
- 6
- Fuß
- 7
- Steckverbinder
- 8
- Fortsatz
- 9
- Fortsatz
- 10
- Rastelemente
- 11
- Spannelement
- 12
- Aufsatz/Befestigungseinrichtung
- 13
- Abstandhalter
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Rastleistenträger
- 16
- Schlitz
- 17
- Befestigungsloch
- 18
- Einführschräge
- 19
- Kodierungselemente
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004037813 B3 [0002]
Claims (21)
- Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne (
1 ), mit einem Fuß (6 ), an dessen Unterseite ein Steckverbinder (7 ) zum Anschließen an eine elektrische Leitung in einem Fahrzeug angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (7 ) ein Steckverbindergehäuse aufweist, das Rastelemente (10 ) zur Verrastung in einer Montageöffnung eines Karosserieteils (2 ) des Fahrzeugs trägt. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Fußes (
6 ) ein Aufsatz (12 ) befestigt ist, der das Steckverbindergehäuse (7 ) und die Rastelemente (10 ) aufweist. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (
12 ) ein Spritzgussteil ist. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (
12 ) an der Unterseite des Fußes (6 ) mittels eines Spannelements (11 ) befestigt ist, mit dem sich der Aufsatz (12 ) bei der Montage der Fahrzeugantenne (1 ) an einem Fahrzeug durch eine Spannbewegung auf den Fuß (6 ) zu bewegen lässt. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (
12 ) Abstandhalter (13 ) aufweist, die vor Durchführen der Spannbewegung an der Unterseite des Fußes (6 ) anliegen und durch die Spannbewegung gebogen werden. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (
12 ) vor Durchführen der Spannbewegung an einem Rand einer Ausnehmung (14 ) des Fußes (6 ) anliegen und sich durch die Spannbewegung in die Ausnehmung (14 ) drücken lassen, wobei sie sich biegen. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (
13 ) vor Durchführen der Spannbewegung mit einer Schrägfläche an dem Fuß (6 ) anliegen. - Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (
10 ) als Rastleisten ausgebildet sind. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (
10 ) quer zur Steckrichtung des Steckverbinders (7 ) federnd beweglich sind. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (
10 ) einen Hinterschnitt aufweisen. - Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastleisten (
10 ) entlang der Unterseite des Fußes (6 ) erstrecken. - Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (
10 ) gebogen sind. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (
10 ) von dem Steckverbinder (7 ) aus gesehen konvex gebogen sind. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (
10 ) entlang eines Randabschnitts der Unterseite des Fußes (6 ) verlaufen, der keine oder eine von der Krümmung der Rastleisten (10 ) abweichende Krümmung aufweist. - Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (
10 ) zwischen Rastleistenträgern (15 ) verlaufen, die sich in Steckrichtung des Steckverbinders (7 ) erstrecken. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleistenträger (
15 ) als Laschen, insbesondere als federnd bewegliche Laschen, ausgebildet sind. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleistenträger (
15 ) ein metallisches Federelement, vorzugsweise aus Blech, enthalten, das mit Kunststoff umspritzt ist. - Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Rastleistenträgern (
15 ) entlang einer der Unterseite des Fußes (6 ) zugewandten Kante der Rastleisten (10 ) ein Schlitz (16 ) erstreckt. - Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (
10 ) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Fußes (6 ) angeordnet sind. - Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (
6 ) an seiner Unterseite mehrere Steckverbinder (7 ), vorzugsweise FAKRA Steckverbinder, hat. - Fahrzeugantenne mit einer Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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