DE10210304A1 - Versteifungselement - Google Patents

Versteifungselement

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally

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Abstract

Die Aufgabe, ein Versteifungselement für eine Reserveradmulde (1) eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welches weitere zusätzliche Aufgaben übernehmen und damit zur Verringerung der Teilevielfalt in der Kraftfahrzeugfertigung beitragen kann, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass sich das Versteifungselement (2) im Inneren der Reserveradmulde (1) von der Mitte des Bodens (3) derselben ausgehend radial nach außen erstreckt und ferner mit einer mittig angeordneten Aufnahme (4) für eine Reserveradbefestigung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Versteifungselement für die Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs.
  • Versteifungselemente zur Versteifung von dünnwandigen Blechen und damit auch zur Erhöhung der Crashsicherheit an Kraftfahrzeugen sind an sich bekannt und bestehen im Wesentlichen aus Verstärkungsblechen oder Gußelementen.
  • Des Weiteren sind Reserveradbefestigungen bekannt, die ihrerseits einen gesonderten am Bodenblech befestigten Sockel sowie einen in diesem Sockel arretierbaren Gewindeschaft mit Befestigungsschraube aufweisen, mit dessen Hilfe das Reserverad durch die für die Radnabe vorgesehene Ausnehmung hindurch auf dem Bodenblech einer Reserveradmulde lösbar befestigt wird (DE 197 46 004 A1). Als nachteilig hat sich hier der Herstellungs- und Montageaufwand sowie die geringe Stabilität des besagten Sockels erwiesen, der seinerseits lediglich in einer Ausnehmung des Bodenbleches eingesteckt und gegebenenfalls noch mit dem Bodenblech verschraubt werden soll.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Versteifungselement für eine Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welches weitere zusätzliche Aufgaben übernehmen und damit zur Verringerung der Teilevielfalt in der Kraftfahrzeugfertigung beitragen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass sich das Versteifungselement im Inneren der Reserveradmulde von der Mitte des Bodens derselben ausgehend radial nach außen erstreckt und ferner mit einer mittig angeordneten Aufnahme für eine Reserveradmulde versehen ist.
  • Das Versteifungselement kann sowohl ein Stahlblech in Form eines Tiefziehblechs als auch ein Gußteil sein. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Versteifungselement sternförmig ausgebildet, wobei die einzelnen von der Mitte des Bodens ausgehenden sternförmig nach außen weisenden Arme des Versteifungselementes sich bis in den aufsteigenden Wandungsbereich der Reserveradmulde erstrecken können. Das Versteifungselement ist vorzugsweise mit dem Boden verschweißt, verklebt oder mittels mechanischer Verbindungsmittel fest verbunden.
  • Die Aufnahme für die Reserveradbefestigung ist durch eine vertikal nach oben weisenden Verprägung gebildet, die ihrerseits eine ebenfalls vertikal nach oben weisende stabförmige Sicke sowie ein dazu um 90° versetzt angeordnetes Langloch aufweist.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl die Sicke als auch das Langloch derart bemessen, dass ein als Reserveradbefestigung dienender Gewindeschaft, der einerends eine auf dem Gewinde laufende Befestigungsschraube aufweist, mit zwei anderenends radial gegenüberliegenden und nach außen weisenden stabförmigen Verriegelungselementen in das Langloch eingeführt und infolge einer Drehbewegung um die Mittenachse des Gewindeschaftes in Verriegelungsstellung gebracht, respektive in die Sicke eingerastet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Innenansicht einer Reserveradmulde mit Versteifungselement und Reserveradbefestigung,
  • Fig. 2 die Einzelheit "Z" nach Fig. 1,
  • Fig. 3 die Reserveradbefestigung nach Fig. 1 unmittelbar vor dem Verriegeln derselben,
  • Fig. 4 die Reserveradbefestigung nach Fig. 1 im verriegelten Zustand.
  • Fig. 1 zeigt im Wesentlichen die Innenansicht einer Reserveradmulde 1, die ihrerseits aus relativ dünnwandigem Tiefziehblech besteht. Zur Versteifung derselben ist ein Versteifungselement 2 vorgesehen, welches vorzugsweise auf dem Boden 3 der Reserveradmulde 1 angeschweißt ist und sich von der Mitte des Bodens 3 ausgehend radial nach außen erstreckt. Es wird jedoch auch die Möglichkeit gesehen, dasselbe auf dem Boden 3 aufzukleben oder auf diesem mittels mechanischer Verbindungsmittel, wie Schraubverbindungen, zu befestigen. Das Versteifungselement 2 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ebenfalls aus einem Tiefziehblech gefertigt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit das Versteifungselement 2 aus Metallguß, beispielsweise Aluminiumguß, zu fertigen.
  • Gem. Fig. 2 ist das Versteifungselement 2 mittig mit einer Aufnahme 4 für eine Reserveradbefestigung versehen und durch eine vertikal nach oben weisende Verprägung 5, vorliegend kreisförmige Verprägung 5, gebildet, die ihrerseits eine ebenfalls vertikal nach oben weisende stabförmige Sicke 6 mit länglich runder Kontur sowie ein dazu um 90° versetzt angeordnetes Langloch 7 aufweist.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit sowie Verringerung des Eigengewichtes des Versteifungselementes 2 kann dieses mit einer Mehrzahl von weiteren nicht näher dargestellten Verprägungen und Sicken sowie Ausnehmungen 8 versehen sein.
  • Sowohl die Sicke 6 als auch das Langloch 7 sind derart bemessen, dass ein als Reserveradbefestigung dienender Gewindeschaft 9, der einerends eine auf dem Gewinde laufende Befestigungsmutter 10 aufweist, mit zwei anderenends radial gegenüberliegenden und nach außen weisenden stabförmigen Verriegelungselementen 11 in das Langloch 7 eingeführt (Fig. 3) und infolge einer Drehbewegung um die Mittenachse des Gewindeschaftes 9 in Verriegelungsstellung gebracht, respektive in die Sicke 6 eingerastet werden kann (Fig. 4).
  • Wie insbesondere der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, hat sich eine sternförmige Ausbildung des Versteifungselementes 2 besonders bewährt, indem hier eine ausreichende Versteifung der Reserveradmulde 1, einhergehend mit einer vorteilhaften Kräfteverteilung über den Boden 3 der Reserveradmulde 1 in Bezug auf die Reserveradbefestigung, gewährleistet werden konnte. Zur Erzielung einer noch besseren Versteifung und Kräfteverteilung können sich die einzelnen von der Mitte des Bodens 3 ausgehenden sternförmig nach außen weisenden Arme 12 des Versteifungselementes 2 bis in den aufsteigenden Wandungsbereich 13 der Reserveradmulde 1 erstrecken.
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel bezieht sich insbesondere auf sternförmig ausgebildete Versteifungselemente 2 mit drei radial nach außen weisenden Armen 12. Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass die Ausbildung des Versteifungselementes 2 hinsichtlich der Erstreckung desselben nach außen nahezu unbegrenzt ist. Demgemäß werden durch die Erfindung sowohl Versteifungselemente 2 mit mehr als drei oder auch weniger als drei Armen 12 sowie Versteifungselementen 2, die eher eine großfläche Struktur aufweisen als eine sternförmige, mit erfaßt.
  • Die Funktionsweise insbesondere der Reserveradbefestigung ist wie folgt:
    Nachdem ein nicht näher dargestelltes Reserverad in die Reserveradmulde 1 gelegt wurde, kann der Gewindeschaft 9 mit seinen Verriegelungselementen 11 nach unten durch die für die Radnabe vorgesehene Ausnehmung in der Felge des Reserverades hindurch in das Langloch 7 der Aufnahme 4 eingeführt und nachfolgend durch Drehung des Gewindeschaftes 9 um seine Mittenachse in die Sicke 6 eingerastet werden. Anschließend wird die Befestigungsmutter 10 fest an die Felge des Reserverades angezogen.

Claims (7)

1. Versteifungselement für die Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Versteifungselement (2) im Inneren der Reserveradmulde (1) von der Mitte des Bodens (3) derselben ausgehend radial nach außen erstreckt und ferner mit einer mittig angeordneten Aufnahme (4) für eine Reserveradbefestigung versehen ist.
2. Versteifungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (2) ein Stahlblech in Form eines Tiefziehteils oder ein Gußteil ist.
3. Versteifungselement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (2) sternförmig ausgebildet ist.
4. Versteifungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen von der Mitte des Bodens (3) ausgehenden sternförmig nach außen weisenden Arme (12) des Versteifungselementes (2) sich bis in den aufsteigenden Wandungsbereich (13) der Reserveradmulde (1) erstrecken.
5. Versteifungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (2) mit dem Boden (3) verschweißt, verklebt oder mittels mechanischer Verbindungsmittel fest verbunden ist.
6. Versteifungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) für die Reserveradbefestigung durch eine vertikal nach oben weisende Verprägung (5) gebildet ist, die ihrerseits eine ebenfalls vertikal nach oben weisende stabförmige Sicke (6) sowie ein dazu um 90° versetzt angeordnetes Langloch (7) aufweist.
7. Versteifungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Sicke (6) als auch das Langloch (7) derart bemessen sind, dass ein als Reserveradbefestigung dienender Gewindeschaft (9), der einerends eine auf dem Gewinde laufende Befestigungsmutter (10) aufweist, mit zwei anderenends radial gegenüberliegenden und nach außen weisenden stabförmigen Verriegelungselementen (11) in das Langloch (7) eingeführt und infolge einer Drehbewegung um die Mittenachse des Gewindeschaftes (9) in Verriegelungsstellung gebracht, respektive in die Sicke (6) eingerastet werden kann.
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