DE10209360B4 - Lamellenkarte - Google Patents

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Abstract

Lamellenkarte mit
einem ersten Bildträger (9) und
einem zumindest vier Lamellen (21, 22) aufweisenden zweiten Bildträger (20),
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Bildträger (9) als Faltelement (10) mit einem Zentralabschnitt (11) und vier Faltabschnitten (12) ausgestaltet ist, wobei die Faltabschnitte (12) sich wechselseitig überlappend auf den Zentralabschnitt (11) geklappt sind und
die Lamellen (21, 22) des zweiten Bildträgers (20) ineinander gesteckt sind und jeweils zwischen zwei sich überlappenden Faltabschnitten (12) des ersten Bildträgers (9) bewegbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenkarte bestehend aus einem Umschlag, einem ersten Bildträger und einem zweiten Bildträger in Form von zumindest vier Lamellen, die über ein Bewegungselement derart bewegbar sind, dass entweder ein auf dem ersten Bildträger angeordnetes Bild oder ein auf den Lamellen angeordnetes Bild in einem Sichtfenster darstellbar ist.
  • Derartige Lamellenkarten werden als Werbemittel verwendet, um die besondere Aufmerksamkeit der beworbenen Zielgruppe anzusprechen, wobei die Zielgruppe aktiv das Werbemittel bedienen soll, um einen besonderen Eindruck zu erhalten, der das beworbene Produkt oder die beworbene Dienstleistung verstärkt im Gedächtnis der Zielgruppe verankert. Neben derartigen Lamellenkarten sind weitere Werbemittel bekannt, die mit entsprechenden Funktion ausgebildet sind und üblicherweise unter dem Begriff Popups zusammengefaßt werden.
  • Aus der DE 92 16 101 U1 ist beispielsweise eine Jalousiekarte mit Lamellen bekannt. Die bei dieser vorbekannten Jalousiekarte vorgesehen Lamellen sind an einem Schieber befestigt, der Öffnungen aufweist, die auf einem Kreis und mit zueinander gleichen Abständen angeordnet sind. Die Öffnungen des Schiebers sind ungefähr gleichgroß, wie die Öffnungen der Lamellen, mittels eines durch die Öffnung des Schiebers und des Langlochs der Lamelle ragenden Verbindungsteils in einem zweiten Verbindungsbereich sind die Lamellen und der Schieber zueinander drehbar und in einer Längsrichtung entlang der Kulisse verschiebbar miteinander verbunden. Über ein zweites Verbindungsteil in einem ersten Drehpunkt, das mit dem Verbindungsteil im zweiten Verbindungsbereich baugleich ist, sind die Lamellen über die kreisförmige Öffnung mit einem darunterliegenden Halteteil verbunden. Das Halteteil weist an den den Öffnungen des Schiebers entsprechenden Stellen im wesentlichen gleiche Kreisöffnungen auf, durch die die Lamelle drehbar mit dem Halteteil verbunden wird. Als Verbindungsteil werden Nieten verwendet, die aus Metall gefertigt sind. Die durch die beiden Öffnungen oder Lamelle und jeweils des Halteteils und des Schiebers hindurchtretenden Nieten halten durch die Verbreiterung an den Enden der Nieten die zu verbindenden Teile fest zusammen.
  • Bei dieser vorbekannten Jalousiekarte ist es nachteilig, dass zur Befestigung der Lamellen am Schieber Nieten aus Metall verwendet werden, da das Einbringen derartiger Nieten in eine solche Jalousiekarte einen sehr aufwendigen Arbeitsschritt darstellt.
  • Eine weitere Jalousiekarte, bei der auf Nieten aus Metall verzichtet wurde und die ein hervorragendes Werbemedium darstellt ist aus der DE 200 07 643 U1 bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Efindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenkarte zu schaffen, die in einfacher und kostengünstiger Weise aus lediglich einem Material herstellbar ist und eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten der zu vermittelnden Werbung, insbesondere im Bildbereich ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht eine Lamellenkarte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Die erfindungsgemäße Lamellenkarte weist einen ersten Bildträger und einen zweiten Bildträger auf. Der erste Bildträger ist als Faltelement ausgestaltet und weist einen Zentralabschnitt und vier Faltabschnitte auf. Die Faltabschnitte sind sich wechselseitig überlappend auf den Zentralabschnitt geklappt. Der zweite Bildträger weist zumindest vier ineinandergesteckte Lamellen auf. Die Lamellen sind erfindungsgemäß jeweils zwischen zwei überlappenden Faltabschnitten bewegbar angeordnet.
  • Der Zentralabschnitt des zweiten Bildträgers weist vorzugsweise eine Öffnung für ein Bewegungselement auf, das mit einer der Lamellen des zweiten Bildträgers verbunden ist. Eine der Lamellen weist insbesondere einen Hebel zur Verbindung mit dem Bewegungselement auf, wobei der Hebel in einem in dem Zentralabschnitt angeordneten Führungsschlitz geführt ist. Ferner kann die Lamellenkarte einen Umschlag mit einem Sichtfenster aufweisen, indem der erste Bildträger und der zweite Bildträger angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lamellenkarte werden die Lamellen über das Bewegungselement aus ihrer unter jeweils einem Faltelement angeordneten Ausgangsstellung in eine zweite Stellung bewegt, in der die Lamellen in den Bereich oberhalb des benachbarten Faltelementes angeordnet sind, so das ein auf den Lamellen angeordnetes Bild erkennbar ist, während in der Ausgangsstellung ein auf den Faltelementen angeordnetes Bild erkennbar ist, welches in der zweiten Stellung von den Lamellen abgedeckt ist Die beiden Bilder können durch das Sichtfenster wahrgenommen werden. Bei einer Bewegung der Lamellen aus der zweiten in die Ausgangsstellung wird dann wieder das auf den Faltelementen angeordnet Bild sichtbar und die Lamellen liegen in einer von den Faltelementen abgedeckten Position.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bewegungselement als Zugelement ausgebildet und im Umschlag geführt angeordnet ist.
  • Insbesondere weist das als Zugelement ausgebildete Bewegungselement die Form eines Umschlags mit einer eingesteckten Karte als Informationsträger auf, so dass die zur Verfügung stehenden Flächen für Werbung wesentlich erweitert sind.
  • Nach einem alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bewegungselement als Drehrad oder als Abschnitt eines Drehrades ausgebildet ist. Die Ausführungsform bietet den Vorteil einer sehr genauen Steuerung und Führung der Lamellen, so dass der Übergang zwischen den beiden Bildflächen vom Bewegungsablauf sehr gleichförmig erfolgt.
  • Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass das Drehrad bzw. der Abschnitt des Drehrades mit zumindest einer Lamelle verbunden ist.
  • Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das Drehrad bzw. der Abschnitt des Drehrades randseitig eine Rasterung aufweist, die zumindest teilweise hervorsteht. Diese Rasterung erleichtert die Bewegung der Lamellen auch bei neuen Lamellenkarten, deren Bauteile noch sehr stramm miteinander verbunden sind und demzufolge hohe Reibkräfte aufweisen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Lamelle zumindest eine gerade Kante hat, wobei die Kanten bei zusammengesetzten Lamellen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass der erste Bildträger einen quadratischen Zentralabschnitt und rechteckige Faltabschnitte aufweist, deren Länge der Kantenlänge des Zentralabschnitts und deren Breite der halben Kantenlänge des Zentralabschnitts entsprechen.
  • Vorzugsweise ist der zweite Bildträger kreisrund ausgebildet ist.
  • Eine preiswerte Herstellung der erfindungsgemäßen Lamellenkarte lässt sich dadurch erzielen, dass der Umschlag als einteiliges Faltelement ausgebildet ist, welches eingangs mit dem vorbereiteten, die Lamellen aufweisenden Faltelement bestückt und anschließend gefaltet und schließlich verklebt wird.
  • Entsprechend dem zweiten Bildträger hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Sichtfenster nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kreisrund mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der dem Durchmesser des zweiten Bildträgers entsprechend ausgebildet ist.
  • Eine genaue Bewegung der beiden Bildelemente zueinander kann dadurch verbessert werden, dass der erste Bildträger mit dem Umschlag verbunden, vor zugsweise verklebt und/oder durch korrespondierende Elemente, wie beispielsweise Zungen und Einstecköffnungen mechanisch verbunden ist.
  • Zum Schutz der Bildelemente beim Versand der Lamellenkarte und zur Erhöhung des Werbereizes bzw. der Werbewirkung ist vorgesehen, dass das Sichtfenster mit einer entfernbaren Abdeckung verschlossen ist.
  • Ergänzend kann vorgesehen sein, dass das Bewegungselement mit einer entfernbaren Abdeckung abgedeckt ist, so dass die Werbebotschaft nicht bereits während des Versands verändert, sondern erst durch die zu erreichende Zielperson in richtiger Reihenfolge wahrgenommen wird. Es wird nämlich in der Regel mit den beiden Bildelementen eine Botschaft übermittelt, bei der es nicht unwesentlich auf die Reihenfolge der Wahrnehmung der beiden Bildelemente ankommt.
  • Eine Vereinfachung des Entfernens der Abdeckung wird dadurch erzielt, dass die Abdeckung entlang einer Perforation abreissbar ist.
  • Um die Handhabung der Lamellenkarte zu vereinfachen und nicht zu viele vorbereitende Schritte und gedankliche Tätigkeiten der Zielperson zu verursachen, so dass die Werbebotschaft nicht wahrgenommen wird ist vorgesehen, dass die Abdeckungen einstückig ausgebildet und miteinander verbunden sind.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der erste Bildträger Bestandteil des Umschlags ist, der aus dem Zentralabschnitt mit einem Sichtfenster und den Faltabschnitten besteht. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der einzelnen Teile der Lamellenkarte reduziert, was sich auf die Produktionskosten vorteilhaft auswirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer Jalousiekarte dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1ah eine erste Ausführungsform einer Lamellenkarte in verschiedenen, chronologisch ablaufenden Gebrauchsstellungen in Ansicht;
  • 2 die Lamellenkarte mit einem Bewegungselement gemäß 1 in einer geöffneten perspektivischen Ansicht;
  • 3 die Lamellenkarte gemäß 2 mit einem eingesetzten Faltelement in der geöffneten perspektivischen Ansicht;
  • 4 die Lamellenkarte gemäß 3 mit dem Faltelement in gedrehter Ansicht;
  • 5 die Lamellenkarte gemäß 3 in geöffneter perspektivischer Ansicht;
  • 6 die Lamellenkarte gemäß 3 mit teilweise herausgezogenem Bewegungselement in geöffneter perspektivischer Ansicht;
  • 7 die Lamellenkarte gemäß 3 mit teilweise herausgezogenem Bewegungselement in geschlossener Ansicht;
  • 8 zwei Lamellen der Lamellenkarte gemäß 1 in Einzeldarstellung und in zusammengefügter Position in Ansicht;
  • 9 die Lamellen gemäß 8 in zusammengefügter und verbundener Position in Ansicht;
  • 10 die Lamellen gemäß 8 mit einer dritten Lamelle in Ansicht; 11 die drei Lamellen gemäß 10 mit einer vierten Lamelle in Ansicht;
  • 12 die zusammengefügten Lamellen gemäß 11 in einer Vorderansicht;
  • 13 die zusammengefügten Lamellen gemäß den 11 und 12 in einer Rückansicht mit einer Detaildarstellung der vierten Lamelle;
  • 14 das Faltelement gemäß 3 in geöffneter Stellung mit den vier Lamellen gemäß den 11 bis 13 in Ansicht;
  • 15 das Faltelement mit den vier Lamellen gemäß 14 in einer ersten Faltstellung in perspektivischer Ansicht;
  • 16 das Faltelement mit den vier Lamellen gemäß den 14 und 15 und einer zweiten, folgenden Faltstellung in perspektivischer Ansicht;
  • 17 das Faltelement mit den vier Lamellen gemäß den 14 bis 16 in gefalteter Stellung in einer Vorderansicht;
  • 18 das Faltelement gemäß 17 in einer Rückansicht;
  • 19 das Faltelement gemäß 17 mit geringfügig verdrehten Lamellen in einer Ansicht;
  • 20 das Faltelement gemäß 19 mit weiter verdrehten Lamellen in einer Ansicht;
  • 21 das Faltelement gemäß 19 mit vollständig verdrehten Lamellen in einer Ansicht;
  • 22 eine zweite Ausführungsform einer Lamellenkarte in perspektivischer Ansicht;
  • 23 die Lamellenkarte gemäß 22 in einer ersten Stellung der Lamellen in Ansicht;
  • 24 die Lamellenkarte gemäß den 22 und 23 in einer zweiten Stellung der Lamellen in Ansicht;
  • 25 die Lamellenkarte gemäß den 22 bis 24 mit getrenntem Bewegungselement in einer Rückansicht;
  • 26 ein Faltelement der Lamellenkarte gemäß den 22 bis 25 in einer Vorderansicht;
  • 27 vier Lamellen der Lamellenkarte gemäß den 22 bis 25 in einer Rückansicht und
  • 28 das Faltelement gemäß 26 in geöffneter Stellung mit den vier Lamellen gemäß 27 in einer Vorderansicht.
  • In den 1 bis 21 ist eine erste Ausführungsform einer Lamellenkarte 1 dargestellt. Die Lamellenkarte 1 besteht gemäß 3 aus einem Umschlag 2, der als einteiliges Faltelement ausgebildet ist und eine erste Hälfte 3 sowie eine zweite Hälfte 4 aufweist, die an einer Falzkante 5 miteinander verbunden sind. Die erste Hälfte 3 des Umschlags 2 weist einen Klebefalz 6 auf, der bei zusammengeklappten Hälften 3, 4 mit der zweiten Hälfte 4 verklebt ist.
  • In der ersten Hälfte 3 des Umschlags 2 ist ein Sichtfenster 7 mit kreisrunder Form angeordnet. Ferner weist der Umschlag 2 im Bereich der ersten Hälfte 3 eine Ausnehmung 8 auf, die in einer Schmalseite des Umschlags 2 als Fingeransatz angeordnet ist.
  • Auf der zweiten Hälfte 4 des Umschlags 2 ist ein erster Bildträger 9 angeordnet, der aus einem Faltelement 10 besteht, welches Faltelement 10 gemäß den 14 bis 16 einen Zentralabschnitt 11 und vier Faltabschnitte 12 aufweist. Der Zentralabschnitt 11 ist quadratisch ausgebildet. Im Zentralabschnitt 11 ist ein kreisbogenabschnittförmiger Schlitz 13 angeordnet, dessen Funktion nachfolgend noch erläutert wird.
  • An jeder Kante des Zentralabschnitts 11 ist ein Faltabschnitt 12 faltbar befestigt, welcher Faltabschnitt 12 eine Länge aufweist, die mit der Kantenlänge des Zentralabschnitts 11 übereinstimmt. Die Breite eines jeden Faltabschnitts 12 entspricht der Hälfte der Kantenlänge des Zentralabschnitts 11.
  • Die Lamellenkarte 1 weist ferner ein Bewegungselement 14 auf, welches im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 21 als Zugelement in Form eines Umschlags 15 ausgebildet ist. Der Umschlag 15 weist Abmessungen auf, die mit den lichten Abmessungen des Umschlags 2 im geschlossenen Zustand im wesentlichen übereinstimmen, wobei der Umschlag 15 über eine Seite 16 begrenzt aus dem Umschlag 2 herausgezogen werden kann. In dem Umschlag 15 ist eine in Bewegungsrichtung des Umschlags 15 ausgerichtete schlitzförmige Öffnung 17 angeordnet, deren Funktion nachfolgend noch erläutert wird.
  • Der Umschlag 15 weist ferner eine als Fingeransatz ausgebildete Ausnehmung 18 auf, wobei über diese Ausnehmung 18 eine in den Umschlag 15 eingesteckte und in 7 dargestellte Karte 19 greifbar und aus dem Umschlag 15 herausziehbar ist.
  • Bezugnehmend auf die 14 bis 16 ist zu erkennen, dass in dem ersten Bildträger 9 ein zweiter Bildträger 20 angeordnet ist. Der zweite Bildträger 20 besteht aus vier Lamellen 21 bzw. 22. Der zweite Bildträger 20 weist eine kreisrunde Form auf, wobei der Durchmesser des zweiten Bildträgers 20 der Kantenlänge des Zentralabschnitts 11 und dem Durchmesser des Lichtfensters 7 entspricht.
  • Die Lamellen 21 bzw. 22 sind ineinander gesteckt und entsprechend den 8 bis 13 ausgebildet bzw. relativ zueinander angeordnet. Die Lamelle 22 weist einen Hebel 23 auf, der zur nachfolgend noch zu beschreibenden Bewegungsweise des zweiten Bildträgers 20 relativ zum ersten Bildträger 9 sowohl in den Schlitz 13 als auch in die Öffnung 17 im Umschlag 15 eingesteckt ist.
  • In 8 sind zwei identisch ausgebildete Lamellen einzeln und in zusammengeführter Position dargestellt. Jede Lamelle 21 bzw. 22 hat eine kreisbogenabschnittförmige Außenkontur 24 und eine die Außenkontur unterbrechende V-förmige Kerbe 25. Jede Kerbe 25 weist eine längere gradlinige Kante 26 auf.
  • Darüber hinaus ist im Bereich der Außenkontur 24 bei jeder Lamelle 21, 22 ein L-förmiger Einschnitt 27 vorgesehen, welcher der Verbindung der einzelnen Lamellen 21, 22 miteinander dient.
  • 9 zeigt die Position der beiden voranstehend beschriebenen und in 8 dargestellten Lamellen 21 vor dem Hinzufügen der dritten Lamelle 21 gemäß 10. Die in 10 hinzugefügte dritte Lamelle 21 entspricht konstruktiv den beiden voranstehend beschriebenen Lamellen 21, so dass auf die voranstehende Beschreibung bezüglich der 10 verwiesen werden kann. In 11 ist die Lamelle 22 mit dem Hebel 23 dargestellt. Im wesentlichen entspricht die Lamelle 22 der Konstruktion der voranstehend beschriebenen Lamellen 21, wobei die Lamelle 22 – wie bereits ausgeführt – ergänzend den Hebel 23 im Bereich der kürzeren Kante 28 der V-förmigen Kerbe 25 aufweist. Der Hebel 23 ist rechteckförmig ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen radial zur Lamelle 22.
  • In den 12 und 13 ist die Anordnung der vier Lamellen 21 bzw. 22 in montiertem Zustand zueinander zu erkennen. Es ist zu erkennen, dass die Kanten 26 benachbarter Lamellen 21, 22 rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • In den 15 und 16 ist die Einbindung des zweiten Bildträgers 20 in den ersten Bildträger 9 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass jede Lamelle 21 bzw. 22 des zweiten Bildträgers 20 auf einem Faltabschnitt 12 des ersten Bildträgers 9 bzw. des Faltelementes 10 und unterhalb des benachbarten, rechtwinklig hierzu verlaufenden Faltabschnitts 12 des Faltelements 10 angeordnet ist. Somit sind sämtliche Lamellen 21 bzw. 22 in ihrer Ausgangsposition gemäß 17, bei der der Hebel 23 der Lamelle 22 gemäß 18 an einem Ende des Schlitzes 13 des Faltelements 10 angeordnet ist, vollständig von den Faltabschnitten 12 des Faltelements 10 abgedeckt. Durch eine Bewegung des Hebels 23 in Richtung des Pfeils 29 in 18 entlang des Schlitzes 13 werden die Lamellen 21 bzw. 22 gemäß 19 aus ihrer Abdeckung unter einem Faltabschnitt 12 auf den benachbarten Faltabschnitt 12 des Faltelements 10 gedreht. Die Bewegungsrichtung der Lamellen 21 bzw. 22 ist durch den gestrichelten Pfeil 30 in den 19 und 20 dargestellt. 20 zeigt hierbei eine Stellung der Lamellen 21 bzw. 22 bei fast vollständig ausgeführter Bewegung des Hebels 23 entlang des Schlitzes 13, so dass der Hebel 23 nicht mehr im Bereich des in 18 dargestellten rechten Endes des Schlitzes 13, sondern fast am linken Ende des Schlitzes 13 angekommen ist. Steht der Hebel 23 am linken Ende des Schlitzes 13 gemäß 18, so sind die Lamellen 21 bis 22 vollständig aus ihrer Abdeckung durch einen Faltabschnitt 12 in den Bereich auf den benachbarten Faltabschnitt 12 verschoben, so dass sie die Faltabschnitte 12 vollständig abdecken und das auf den Lamellen 21 bzw. 22 angeordnete Bild durch das Sichtfenster 7 erkennbar ist.
  • Gemäß 5 ist zu erkennen, dass das Faltelement 10 in seinen Ecken Klebepunkte 31 aufweist, so dass das Faltelement 10 mit der ersten Hälfte 3 des Umschlags 2 verklebt und somit lagegenau im Umschlag 2 gehalten ist, während der Umschlag 15 relativ zum Umschlag 2 begrenzt herausziehbar ist. Zur Bewegung der Lamellen 21 bzw. 22 greift der Hebel 23 in die Öffnung 17 ein. Wird der Umschlag 15 aus dem Umschlag 2 herausgezogen, kommt der Hebel 23 mit dem Ende der Öffnung 17 in Kontakt, so dass der Hebel 23 dann bei einer weiteren Bewegung des Umschlags 15 entlang des Schlitzes 13 bewegt wird, wodurch sich die Lamellen 21 bis 22 in der voranstehend beschriebenen Art und Weise über die benachbarten Faltabschnitte 12 aus ihrer Abdeckung der dazu benachbarten Faltabschnitte 12 bewegen.
  • In den 1a bis 1h ist der Ablauf der Bewegung der erfindungsgemäßen Lamellenkarte 1 dargestellt. Ergänzend ist zu erkennen, dass das Sichtfenster 7 mit einer Abdeckung 32 abgedeckt ist, die entlang einer Perforationslinie 33 abtrennbar am Umschlag 2 befestigt ist. Darüber hinaus ist auch im Bereich des Bewegungselementes 14 eine entfernbare Abdeckung 34 angeordnet, die ebenfalls entlang der Perforationslinie 33 vom Umschlag 2 abreißbar ist. Über einen Steg 35 sind die Abdeckungen 32 und 34 miteinander verbunden, so dass sie einstückig ausgebildet und in einem Abreißvorgang entfernbar sind.
  • Nachdem die Abdeckungen 32 und 34 gemäß 1d entfernt sind, ist der erste Bildträger 9 mit dem ersten Bild, hier der Buchstabe A im Sichtfenster 7 erkennbar. Wird nun das Bewegungselement 14 im Bereich der Ausnehmung 8 gegriffen und in Richtung des Pfeils 36 aus dem Umschlag 2 herausgezogen, so werden gemäß 1e die Lamellen 21 bzw. 22 des zweiten Bildträgers 20 über den ersten Bildträger 9 gezogen, bis schließlich gemäß 1g die Lamellen 21 bzw. 22 vollständig über dem ersten Bildträger 9 angeordnet sind und der zweite Bildträger 20 das zweite Bild, hier in Form des Buchstabens B durch das Sichtfenster 7 erkennbar macht.
  • Abschließend kann aus dem Bewegungselement 14 die Karte 19 in Richtung des Pfeils 37 herausgezogen werden. Die Karte 19 kann beispielsweise eine Antwortkarte an ein werbetreibendes Unternehmen sein. Wird das Bewegungselement 14 wieder in den Umschlag 2 zurückgeschoben, so wechselt auch der Bildträger 20 zum Bildträger 9, so dass wieder das ursprüngliche Bild mit dem Buchstaben A erkennbar wird.
  • In den 22 bis 28 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lamellenkarte 1 dargestellt. Diese zweite Ausführungsform der Lamellenkarte 1 unterscheidet sich von der in den 1 bis 21 dargestellten ersten Ausführungsform der Lamellenkarte 1 dadurch, dass das Bewegungselement 14 nicht als Zugelement, sondern als Drehelement in Form eines Drehrades 38 aus gebildet ist, welches randseitig eine Rasterung 39 aufweist und mit einer Lamelle 21 verbunden ist. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform der Lamellenkarte 1 der erste Bildträger 9, nämlich das Faltelement 10 nicht in einem Umschlag angeordnet. Das Sichtfenster 7 ist bei der Ausführungsform der Lamellenkarte 1 gemäß den 22 bis 28 im Zentralabschnitt 11 des Faltelements 10 ausgebildet. Im Übrigen entspricht die Konstruktion des Faltelements 10 sowie der Lamelle 21 der voranstehend beschriebenen Ausführungsform und es wird diesbezüglich auf die voranstehenden Ausführungen Bezug genommen.
  • Um die Lamellen 21 aus ihrer Abdeckung unterhalb der Faltabschnitte 12 des Faltelements 10 in den Bereich des Sichtfensters 7 zu überführen, ist das Drehrad 38 in Richtung des Pfeils 40 gemäß den 22 bzw. 24 zu bewegen.
  • Es versteht sich von selbst, dass eine Lamelle 22 bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich ist, da es auf den Hebel 23 hier nicht ankommt. Der Hebel 23 gemäß der Ausführungsform nach den 1 bis 21 ist hier ersetzt durch das Drehrad 38, welches mit der Lamelle 21 verbunden ist.

Claims (20)

  1. Lamellenkarte mit einem ersten Bildträger (9) und einem zumindest vier Lamellen (21, 22) aufweisenden zweiten Bildträger (20), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildträger (9) als Faltelement (10) mit einem Zentralabschnitt (11) und vier Faltabschnitten (12) ausgestaltet ist, wobei die Faltabschnitte (12) sich wechselseitig überlappend auf den Zentralabschnitt (11) geklappt sind und die Lamellen (21, 22) des zweiten Bildträgers (20) ineinander gesteckt sind und jeweils zwischen zwei sich überlappenden Faltabschnitten (12) des ersten Bildträgers (9) bewegbar angeordnet sind.
  2. Lamellenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralabschnitt (11) eine Öffnung (13, 7) aufweist für ein mit einer der Lamellen (22) verbundenes Bewegungselement.
  3. Lamellenkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lamellen (22) einen Hebel (23) zur Verbindung mit dem Bewegungselement aufweist, wobei der Hebel (23) in einem in dem Zentralabschnitt (11) angeordneten Führungsschlitz (13) geführt ist.
  4. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildträger (9) als Umschlag (2) ausgebildet ist, wobei in dem Zentralabschnitt (11) ein Sichtfenster (7) angeordnet ist.
  5. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 1 – 3, gekennzeichnet durch einen Umschlag (2) mit einem Sichtfenster (7), wobei in dem Umschlag (2) der erste Bildträger (9) und der zweite Bildträger (20) angeordnet sind.
  6. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement als Zugelement (14) ausgebildet und insbesondere im Umschlag (2) geführt angeordnet ist.
  7. Lamellenkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (14) die Form eines Umschlags (15) mit einer eingesteckten Karte (19) als Informationsträger aufweist.
  8. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement als Drehrad (38) oder als Abschnitt eines Drehrads (38) ausgebildet ist.
  9. Lamellenkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehrad (38) bzw. der Abschnitt des Drehrads (38) mit zumindest einer Lamelle (21) verbunden ist.
  10. Lamellenkarte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehrad (38) bzw. der Abschnitt des Drehrads (38) randseitig eine Rasterung (39) aufweist, die zumindest teilweise hervorsteht.
  11. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (21, 22) zumindest eine gerade Kante (26) hat, wobei die Kanten bei zusammengesetzten Lamellen (21, 22) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  12. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildträger (9) einen quadratischen Zentralabschnitt (11) und rechteckige Faltabschnitte (12) aufweist, deren Länge der Kantenlänge des Zentralabschnitts (11) und deren Breite der halben Kantenlänge des Zentralabschnitts (11) entsprechen.
  13. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bildträger (20) kreisrund ausgebildet ist.
  14. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 5 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (2) als einteiliges Faltelement ausgebildet ist.
  15. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 4 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (7) kreisrund mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der dem Durchmesser des zweiten Bildträgers (20) entsprechend ausgebildet ist.
  16. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 5 – 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildträger (9) mit dem Umschlag (2) verbunden, vorzugsweise verklebt und/oder durch korrespondierende Elemente, wie beispielsweise Zungen und Einstecköffnungen, mechanisch verbunden ist.
  17. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 4 – 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (7) mit einer entfernbaren Abdeckung (32) verschlossen ist.
  18. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 2 – 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement mit einer entfernbaren Abdeckung (34) abgedeckt ist.
  19. Lamellenkarte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (32, 34) entlang einer Perforation (33) abreißbar ist.
  20. Lamellenkarte nach einem der Ansprüche 18 – 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (32, 34) einstückig ausgebildet und miteinander verbunden sind.
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