DE9216101U1 - Jalousiekarte - Google Patents
JalousiekarteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Jalousiekarte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Jalousiekarten oder Bildwechselkarten mit zwei sich überlappenden und ineinandergreifenden
Lamellenanordnungen, die jeweils mit einem Bildmotiv bedruckt sind, und bei denen durch Bewegung der
Lamellenanordnungen zueinander entweder eine erste bedruckte Bildfläche oder eine zweite bedruckte Bildfläche
sichtbar gemacht werden, sind aus der DE-AS 20 30 626 und der DE-PS 36 15 999 bekannt. Die mit den einzelnen Bildern
bedruckten ineinandergreifenden Lamellensätze werden bei den bekannten Jalousiekarten in einer vorgegebenen
Richtung zueinander bewegt. Da die Lamellen eines jeden Satzes von Lamellen jeweils miteinander verbunden sind,
verschieben sich die Lamellen bei einer Bewegung des Lamellensatzes im wesentlichen parallel zueinander.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine abgewandelte Art von Jalousiekarten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Jalousiekarte gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Jalousiekarte werden die sich
überlappenden Lamellen gedreht und dabei gegeneinander bewegt, um eine Veränderung der durch die Lamellen
gebildete Bildfläche zu schaffen. Die Drehung der Lamellen wird dabei dadurch bewirkt, daß die Lamelle in einem
ersten Bereich der Lamellen mit einer Kartenfläche in Verbindung stehen und in einem zweiten Bereich mit einem
an der Kartenfläche verschiebbar gehalterten Schieber in
Verbindung stehen. Bei Bewegung des Schiebers führen die Lamellen eine Drehbewgung aus, durch die die erste
Bildfläche sich vergrößert oder verkleinert und die dahinterliegende Bildfäche abgedeckt oder zur Ansicht
freigegeben wird. In wenigstens einem der Verbindungsbereiche der Lamellen ist es notwendig, daß
entweder die Lamellen oder die den Verbindungspunkten auf den Lamellen entsprechenden Verbindungsbereiche der
Kartenfläche oder des Schiebers eine Kulisse haben, in die ein Zapfen drehbar und längsverschieblich eingreift. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich in der Lamelle eine Kulisse, in die ein am am
Schieber befestigter Zapfen eingreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lamellen so
angeordnet, daß die Überlappungsbereiche der Lamellen eine ringförmige Fläche bilden, wobei sich durch Betätigung des
Schiebers die Ringfläche zusammenzieht oder erweitert. In einer solchen Ausführungsform sind die Lamellen bevorzugt
so angeordnet, daß die Öffnungen in den Lamellen zur Aufnahme der Verbindungsteile auf einem Kreis mit gleichen
Winkelabständen angeordnet sind. Durch Betätigung des Schiebers zieht sich die sichtbare Ringfläche zusammen
oder erweitert sich nach der Art einer Irisblende. Der sichtbare Bereich des dahinterliegenden Bildes auf der
zweiten Bildfläche wird durch die sich ausbreitenden sichtbaren Bereiche der Lamellen beim Schließen der
Irisblende zunehmend überdeckt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt der Schieber eine Ringform, so daß die entlang eines Kreises
angeordneten Lamellen bei Betätigung des Schiebers alle in gleicher Weise gedreht werden. Die Verbindungen der
einzelnen Lamellen mit dem Schieber befinden sich auf einem mit dem Ring des Schiebers konzentrischen Kreis und
in gleichen Winkelabständen zueinander. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der ringförmige Schieber
durch einen in den Schieber eingepaßten und an der Kartenfläche befestigten Haltering drehbar gehaltert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kartenfläche mit einem umklappbaren Deckel verbunden, so
daß der Schieber bei zugeklapptem Deckel zwischen dem Deckel und der Kartenfläche liegt, und von dem Deckel und
der Kartenfläche gehalten wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden sowohl für den Schieber als auch für den Haltering des
Schiebers flächengleiche verstärkende Bauteile jeweils mit dem Schieber und dem Haltering verbunden. Durch die
Verstärkung des Halteteils und des Schiebers wird dessen Festigkeit wesentlich erhöht, so daß eine einwandfreie
Bedienung gewährleistet wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Verwendung der Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Jalousiekarte mit teilweise
sichtbaren ersten und zweiten Bildflächen;
Fig.2 eine Ansicht der aufgeklappten erfindungsgemäßen
Ja lous iekart e ;
Fig.3 eine Draufsicht auf das Kuvert bei aufgeklapptem Deckel;
Fig.4 eine Draufsicht auf das ausgefaltete Schieberteil;
Fig.5 eine Draufsicht auf eine Lamelle der ersten Bildfläche der erfindungsgemäßen Jalousiekarte;
Fig.6 eine Draufsicht auf den Haltering der Jalous iekarte;
Fig.7 eine Draufsicht auf das Verstärkungsteil des Schiebers;
Fig.8 eine Draufsicht auf das Verstärkungsteil des Halterings;
Fig.9 eine Draufsicht auf ein Verstärkungssegment für
die Ecken der Jalousiekarte;
Fig.10 eine Draufsicht auf ein, den Griffausnehmungen der
Kartenfläche nahegelegenen Verstärkungssegments der Jalousiekarte;
Fig.11 eine Ansicht einer Einlegebildkarte mit runder
Griffausnehmung;
Fig.12 eine Ansicht einer Einlegebildkarte mit rechteckiger Griffausnehmung.
Die in den Zeichnungen 2 bis 12 gezeigten Teile der erfindungsgemäßen Jalousiekarte sind zueinander
maßstabsgerecht dargestellt.
In der Figur 1 ist eine Jalousiekarte 1 nach einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Die Jalousiekarte 1 besteht aus einer ersten, von sich überlappenden Lamellen 50 gebildeten Bildfläche und
einer zweiten Bildfläche 90. Der Betrachter betätigt einen Schieber 40, um die erste Fläche zu verändern, und dadurch
die sichtbare Fläche der darunterliegenden zweiten Bildfläche 90 entsprechend freizulegen oder abzudecken.
Die veränderbare erste Bildfläche wird aus einzelnen Lamellen gebildet, die in der vorliegenden bevorzugten
Ausführungsform nach der Art einer Irisblende angeordnet sind. Ein Kuvert 20 umgibt mit einer mit einer
kreisförmigen Öffnung 23 versehenen Kartenfläche 21 und einem über zwei Faltkanten 26a, 26b anhängenden Deckel den
Schieber (40) und die Lamellen (50) der Jalousiekarte. Die Kartenfläche 21 und der Deckel 22 besitzen im
zusammengeklappten Zustand übereinanderliegende Ausnehmungen 25 und 26, die es dem Betrachter erlauben,
den Schieber 40 zu greifen und durch Betätigung des Schiebers die Größe der ersten Fläche bzw. der sichtbaren
zweiten Bildfläche zu verändern. Die in der Figur 1 gezeigten Teile der Jalousiekarte sind vorzugsweise aus
Papier oder Karton oder einem anderen flächigen Material ausreichender Festigkeit und Steifheit hergestellt. Das
Kuvert 20 bildet im gefalteten Zustand einen Quader ausreichender Dicke, um die Lamellen 50 zusammen mit dem
Schiebermechanismus im Inneren des Quaders aufzunehmen. Die Seitenflächen 31 bis 35 des Kuverts 20 stehen
senkrecht zu den Flächen der Kartenfläche 21 und des Deckels 22 und werden durch den Bereich gebildet, der
zwischen jeweils einem Paar von Faltkanten 26a, 26b bis 29a, 29b liegt.
Die erfindungsgemäße besondere Ausfuhrungsform der
Jalousiekarte wird in Figur 2 mit aufgeklapptem Deckel (von der nach Figur 1 nicht sichtbaren Rückseite aus
gesehen) gezeigt. In der Darstellung sind fünf Lamellen 50a bis 50e gezeigt, wobei eine sechste Lamelle in der
Zeichnung weggelassen wurde, um eine teilweise Ansicht auf
hinter den Lamellen liegende Bauteile zu ermöglichen. Die Lamellen sind kreisförmig zueinander und jeweils um ca.
60° gedreht angeordnet, wobei die Lamellen ihre jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn benachbarte Lamelle teilweise
überlappen. Wie aus der Figur 5 zu ersehen ist, sind die Lamellen sichelförmig gekrümmt und besitzen ein schmales
Ende 55 und einen breiten, dem schmalen Ende 55 gegenüberliegenden Endbereich 56, in dem zwei Öffnungen 53
und 54 vorhanden sind. Die dem schmalen Ende 55 nähergelegene Öffnung 54 ist kreisförmig, während die
entfernt gelegene Öffnung 53 eine Kulisse in der Form eines Langlochs ist. Die Radien der Krümmung der Enden des
Langlochs und des kreisförmigen Lochs sind ungefähr gleich.
Die Befestigung der Lamellen 50a bis 5Oe an einem Schieber 40 ist in Figur 2 gezeigt. Der Schieber besitzt Öffnungen
44, die auf einem Kreis und mit zueinander gleichen Abständen angeordnet sind. Die Öffnungen 44 des Schiebers
sind ungefähr gleich groß wie die Öffnungen 54 der Lamellen 50. Mittels eines durch die Öffnung 44 des
Schiebers 40 und des Langlochs 53 der Lamelle 50 ragenden Verbindungsteils in einem zweiten Verbindungsbereich 52
sind die Lamellen 50 und der Schieber 40 zueinander drehbar, und in einer Längsrichtung entlang der Kulisse
verschiebbar miteinander verbunden. Über ein zweites Verbindungsteil in einem ersten Drehpunkt 51, das mit dem
Verbindungsteil im zweiten Verbindungsbereich 52 in der vorliegenden Ausführungsform baugleich ist, sind die
Lamelle über die kreisförmige Öffnung 54 mit einem darunterliegenden Halteteil 60 verbunden. Das Halteteil
weist an den den Öffnungen 44 des Schiebers 40 entsprechenden Stellen im wesentlichen gleiche
Kreisöffnungen 61 auf, durch die die Lamelle drehbar mit dem Halteteil verbunden wird. Als Verbindungsteile werden
gemäß der vorliegenden Ausführungsform Nieten verwendet,
die aus Metall gefertigt sind. Die durch die beiden Öffnungen der Lamelle und jeweils des Halteteils und des
Schiebers hindurchtretenden Nieten halten durch die Verbreiterungen an den Enden der Nieten die zu
verbindenden Teile fest zusammen. Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform sind die Nieten durch jeweils in
den Öffnungen des Halteteils bzw. den Öffnungen des Schiebers befestigte Zapfen ersetzt.
Gemäß einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform sind die Lamellen so ausgebildet, daß die Lagen der Kulisse und
des kreisförmigen Lochs auf der Lamelle vertauscht sind. Dadurch befindet sich der Drehpunkt der Lamelle in dem
zweiten Verbindungsbereich der Lamellen 50, in dem die Lamellen mit dem Schieber 40 verbunden sind. Die Änderung
des Abstands der einander zugeordneten Befestigungspunkte einer Lamelle auf dem Halteteil und auf dem Schieber bei
Drehung des Schiebers wird durch die Kulisse in der Lamelle ausgeglichen, die nun zwischen dem kreisförmigen
Loch und dem schmalen Ende der Lamelle gelegen ist. In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform sind beide
Öffnungen in der Lamelle in der Form einer Kulisse ausgebildet, wobei an dem Halteteil und am Schieber
entsprechende Nocken ausgebildet sind, die in die jeweilige Kulisse vorstehen. Andererseits können die
Kulissen auch zu einer kreisförmigen Öffnung entarten. In einem solchen Fall muß wegen der festen Abstandsbeziehung
der Verbindungspunkte z.B. der Schieber eine entsprechende geschwungene Bewegungsmöglichkeit aufweisen.
Während der Schieber drehbar, über die Verbindung mit den Lamellen in einer axialen Richtung festliegend gehalten
wird, ist das Halteteil 60 fest mit der Kartenfläche 21 des Kuverts 20 verbunden. Das Halteteil 60 ist in seiner
Größe so bemessen, daß der innere Durchmesser 63 des Halteteils 60 größer ist als der Durchmesser 23 der
Öffnung der Kartenfläche 21 des Kuverts, und daß der äußere Durchmesser 62 des Halteteils 60 kleiner ist als
der innere Durchmesser 42 des Schiebers 40. Der innere Durchmesser 42 des Schiebers 40 und der äußere Durchmesser
62 des Halteteils sind so aneinander angepaßt, daß der Schieber 40 durch den Haltering 60 im wesentlichen radial
festliegend und drehbar gelagert ist. Die Öffnungen 61 in dem Halteteil und die Öffnungen 44 in dem Schieber
bestimmen auf konzentrischen Kreisen liegende Drehpunkte der einzelnen Lamellen 50. Bei einer Drehung des Schiebers
um das Halteteil 60 wird die um die Verbindung im ersten Verbindungsbereich 51 drehbare Lamelle 50 mittels der
Verbindung im zweiten Verbindungsbereich 52 an ihrem breiten Ende 56 mitgenommen, wodurch sich das dem ersten
Verbindungsbereich 51 gegenüberliegende schmale Ende 55 der Lamelle in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung
des breiten Endes 56 bewegt. Bei der Drehung des Schiebers 40 gegen den Uhrzeigersinn bewegt sich daher z.B. die
Lamelle 5Oe derart, daß ihr breites Ende sich nach unten und ihr schmales Ende sich nach oben bewegt, wodurch die
die Ansicht auf die Bildfäche 90 freigebende Öffnung verkleinert wird. Entsprechend bewegt sich bei der
vorherigen Drehung des Schiebers die Lamelle 50c mit ihrem schmalen Ende nach links, und die Lamelle 50b mit ihrem
schmalen Ende nach unten, so daß durch die Gesamtheit der Lamellen, insbesondere durch ihre schmalen Endbereiche,
die in der Mitte zwischen den Lamellen liegende, die Ansicht auf die Bildfläche 90 freigebende Öffnung
verkleinert wird. Dementsprechend wird bei einer Drehung im Uhrzeigersinn des Schiebers 40 die durch die Öffnung
der Kartenfläche 21 sichtbare Lame11enfläche verringert
und die Ansicht auf die zweite Bildfäche 90 zunehmend freigegeben. Durch eine Drehung des Schiebers gegen den
Uhrzeigersinn kann die erste Fläche so weit ausgedehnt werden, bis sämtliche Lamellen sich in einem zentralen
Punkt treffen und die dahinterliegende Bildfläche 90 vollständig abgedeckt ist. Ebenso können die Lamellen 50
durch eine Drehung des Schiebers 40 im Uhrzeigersinn so weit hinter die Öffnung 23 der Kartenfläche 21
zurückgezogen werden, daß die zweite Bildfläche 90 vollständig sichtbar ist.
Der Schieber 40 ist in der Figur 2 zum Teil mit aufgeklappten Abdecknasen 41a bis 4Ie gezeigt, um die
Ansicht auf die hinter den umgeklappten Nasen verdeckten Nieten zu ermöglichen.
Lediglich die Nase 4If ist in der Zeichnung der Figur 2 in
einem eingeklappten Zustand gezeigt, wie es der Funktion der Nasen 41 des Schiebers 40 entspricht. Die umklappbaren
Nasen 41 des Schiebers 40 sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie im umgeklappten Zustand die Verbindungsteile
sowohl in den zweiten Verbindungsbereichen 52 als in den ersten Verbindungsbereichen 51 überdecken. Die der
entsprechenden Lamelle 50 im Uhrzeigersinn folgende, und in der Ansicht der Figur 2 darüberliegende Lamelle liegt
in dem Bereich der Verbindungen auf der entsprechenden umgeklappten Nase der darunterliegenden Lamelle auf. Damit
wird verhindert, daß die nächstliegende Lamelle bei einer Bewegung des Schiebers im Uhrzeigersinn und einer
zugeordneten Bewegung des schmalen Endes der Lamelle nach außen sich die Lamelle an dem vorstehenden Ende des
Verbindungsteils verhakt. Ohne ein Abdecken der vorstehenden Verbindungsteile in den zweiten
Verbindungsbereichen 52 und insbesondere in den ersten Verbindungsbereichen 51 kann eine benachbarte Lamelle mit
ihrem schmalen Ende an dem Verbindungsteil anstoßen und die Bewegung des Schiebers und somit der damit verbundenen
Lamellen begrenzen.
In der Figur 4 ist ein Schieberteil 40 nach der vorliegenden besonderen Ausführungsform in einem gänzlich
aufgeklappten Zustand gezeigt. Die umklappbaren Nasen 41a bis 41f sind über Faltkanten 43a bis 43f an dem Schieber
angebracht. Die umklappbaren Nasen befinden sich an den den Löchern 44 entsprechenden Stellen des Umfangs 45 des
Schiebers 40, so daß durch Einklappen der Nasen 41 die Löcher 44 abgedeckt werden. Die Länge der Nasen ist dabei
größer als die Differenz der Radien des äußeren Umfangs und des inneren Umfangs 42 des Schiebers. Die Nasen 41 und
die Löcher 44 liegen jeweils an den Eckpunkten eines regelmäß igen Sechsecks.
In der Figur 3 wird das aus der mit der Öffnung 23 versehenen Kartenfläche 21 und dem über die Faltkanten 26a
und 26b anhängenden Deckel 22 bestehende Kuvert 20 gezeigt. Sowohl die Kartenfläche 21 als auch der Deckel
besitzen an entsprechenden Stellen, bei Zusammenklappen des Deckels über der Kartenfläche übereinanderliegende
Ausnehmungen 26 und 25, in die der Schieber 40 hineinreicht. Damit wird ein Zugriff auf den Schieber
ermöglicht, um die Jalousiekarte zu betätigen. An der Kartenfläche hängen über die Faltkanten 27, 28 und 29 die
Klebnasen 24a bis 24d an. Sowohl der Deckel 22 als auch die Klebnasen 24 sind jeweils mit der Kartenfläche über
ein Paar von zueinander parallelen Faltkanten verbunden. Beim Einklappen des Deckels und der Klebnasen über der
Kartenfläche werden durch die Doppelfaltkanten seitliche Wände 31 bis 35 geschaffen, die zusammen mit der
Kartenfläche und dem Deckel einen Raum bilden, in dem die Lamellen und der Schiebermechanismus Platz finden.
In der Figur 2 sind in den Ecken der Kartenfläche
Verstärkungselemente 95a bis 95d dargestellt. Im einzelnen sind die Verstärkungselemente 95 auch in Figur 9 und Figur
10 gezeigt. Die Verstärkungselemente bestehen in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform aus einem
Kartonmaterial einer Dicke, die etwa der Höhe der Seitenwände 31 bis 35 des Kuverts entspricht. Die
Verstärkungssegmente 3 5 besitzen im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, bei dem die Ecken an
den spitzen Winkeln abgeschnitten sind. Zudem ist die Hypotenuse des Dreiecks gegen die rechtwinkelige Ecke hin
nach innen kreisförmig gebogen, wobei der Radius des Kreisbogens größer als der Radius des äußeren Umfangs 45
des Schiebers 40 ist. Die beiden an der Ausnehmung 26 der Kartenfläche 21 gelegenen Segmente 95a und 95c sind an der
zur Ausnehmung 26 der Kartenfläche 21 angrenzenden Ecke 99b schräg zum Schenkel des Dreiecks des
Verstärkungssegments und in etwa parallel zu dem
benachbarten Bereich der Ausnehmung 26 verkürzt.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Jalousiekarte
sind sowohl für den Haltering 60 als auch für den Schieber 40 jeweils ein Verstärkungsring 80 für das Halteteil und
ein Verstärkungsring 70 für den Schieber vorgesehen. Das in Figur 8 gezeigte Verstärkungselement 80 ist ringförmig,
wobei der innere und äußere Durchmesser des Rings des Verstärkungsteils 80 dem inneren und äußeren Durchmesser
63 und 62 des Halteteils 60 entspricht. An den den Löchern 61 des Halteteils 60 entsprechenden Stellen besitzt der
Verstärkungsring 80 zum inneren Durchmesser hin offene Ausnehmungen 81h bis 8If. Die Ausnehmungen des
Verstärkungselements 80 sind größer als die Öffnungen 61 des Verstärkungsrings, um den verbreiterten Bereichen der
Verbindungsteile 51, z.B. den Köpfen der Nieten, einen Raum zu schaffen, in dem sich die Verbindungsteile ohne
Reibung an dem Verstärkungselement 80 drehen können. Das
Verstärkungsteil 80 wird konzentrisch über der Öffnung der Kartenfläche beispielsweise durch Kleben befestigt.
Wiederum beispielsweise durch Klebung wird auf dem Verstärkungsteil 80 das Halteteil 60 befestigt.
In ähnlicher Weise ist das Verstärkungselement 70 zur Verstärkung des Schiebers 40 ein flacher Ring mit einem
Innendurchmesser und einem Außendurchmesser, die eine gleiche Größe wie der Innendurchmesser 42 und der
Außendurchmesser 45 des Schiebers 40 haben. An den den Öffnungen 44 des Schiebers 40 entsprechenden Stellen sind
am Verstärkungselement 70 Löcher 72a bis 72f vorhanden, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der
Löcher 44 am Schieber 40. Durch den vergrößerten Durchmesser der Löcher 72 können die Erweiterungen der
Verbindungsteile 52, z.B.die Köpfe der Nieten, in dem Verstärkungselement 70 des Schiebers aufgenommen werden,
ohne daß die Verbindungselemente 52 an dem Verstärkungselement 70 reiben. Über einen begrenzten Teil
71 ist der äußere Umfang 74 des Verstärkungselements 70 gerippt ausgebildet. Vorzugsweise wird das
Verstärkungselement so in der Jalousiekarte angeordnet, daß der gerippte Teil 71 des äußeren Umfangs aus der
Ausnehmung 26 der Kartenfläche und 25 des Deckels ragt, um die Bedienung der Jalousiekarte durch den verbesserten
Angriff an dem Umfangsbereich 71 zu erleichtern. Anstatt eines Angriffsbereichs in Form einer Rippung kann auch
eine Angriffslasche 45 am Schieber und/oder am Verstärkungsteil ausgebildet sein, die durch die
Ausnehmung 26 oder an anderer Stelle aus dem Kuvert hervorragt. Die beiden Verstärkungselemente 70 und 80 zur
Verstärkung des Schiebers und des Halteteils besitzen eine Dicke, die in etwa der Dicke der dreiecksähnlichen
Verstärkungssegmente 95 und der Höhe der Seitenwände 31 bis 36 entspricht.
In Figur 11 und Figur 12 werden Bildflächenkarten 90a gezeigt, die vorzugsweise auf den an der Kartenfläche 21
befestigten Verstärkungssegmenten 95 befestigt werden. Diese vor dem Zusammenbau getrennten Bildflächenkarten
können zunächst problemlos mit einem Bild bedruckt werden, bevor die bedruckte Bildflächenkarte auf der der Öffnung
23 der Kartenfläche gegenüberliegenden Seite der Lamellen 50 angebracht wird. Ähnlich wie die Kartenfläche 21 und
der Deckel 22 des Kuverts 20 besitzt auch die Bildflächenkarte eine an den Ausnehmungen 26 und 25 der
Kartenfläche und des Deckels entsprechenden Stellen eine Ausnehmung 91 oder 92. Die Ausnehmung kann wahlweise die
Form eines Kreisbogensegments 92, das mit dem Kreisbogensegment der Ausnehmung 26 der Kartenfläche
übereinstimmt, oder die eines Rechtecks mit den Seiten 91a, 91b und 91c haben, wobei die Fläche des Rechtecks die
Fläche des Kreisbogensegments der Ausnehmung 26 der Kartenfläche 21 überdeckt. Auch bei Verwendung der
separaten Bildflächenkarte 90a wird durch die vorhandene Ausnehmung 91, 92 an der Bildflächenkarte 90a ein Zugriff
auf den Schieber zur Bedienung der Jalousiekarte ermöglicht.
Vorzugsweise sind sämtliche Einzelteile, mit Ausnahme der Verbindungsteile 51 und 52, aus Papier oder Karton durch
Stanzen in der geeigneten Form hergestellt. Die Verbindungsteile in den Verbindungsbereichen 51 und 52
sind aus Metall, können aber auch aus Kunststoff hergestellt sein. Vorzugsweise sind die festen
Verbindungen z.B. des Halteteils 60 mit dem Verstärkungselement 80, oder des Verstärkungselements 80
mit der Kartenfläche 21, oder des Schiebers 40 auf dem Verstärkungselement 70 durch Verkleben geschaffen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind gemäß Anspruch 1 weitere besondere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise können die Lamellen nicht, wie vorhergehend beschrieben, ringförmig angeordnet sein, sondern entlang einer nicht geschlossenen Strecke. Bei einer solchen Ausführungsform besitzt auch der Schieber vorzugsweise die Form z.B. eines länglichen, flächigen Teils, an dem die zweiten Verbindungsbereiche der Lamellen mit dem Schieber verbunden sind. Bei Betätigung des
Schiebers bewegen sich die Lamellen gemeinschaftlich um einen Drehpunkt in dem ersten Verbindungsbereich, so daß durch Bewegung der Lamellen eine hinter den Lamellen
liegende Fläche entweder freigelegt oder verdeckt wird.
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind gemäß Anspruch 1 weitere besondere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise können die Lamellen nicht, wie vorhergehend beschrieben, ringförmig angeordnet sein, sondern entlang einer nicht geschlossenen Strecke. Bei einer solchen Ausführungsform besitzt auch der Schieber vorzugsweise die Form z.B. eines länglichen, flächigen Teils, an dem die zweiten Verbindungsbereiche der Lamellen mit dem Schieber verbunden sind. Bei Betätigung des
Schiebers bewegen sich die Lamellen gemeinschaftlich um einen Drehpunkt in dem ersten Verbindungsbereich, so daß durch Bewegung der Lamellen eine hinter den Lamellen
liegende Fläche entweder freigelegt oder verdeckt wird.
Claims (29)
1. Jalousiekarte (1) mit einer ersten, aus sich überlappenden Lamellen (50) gebildeten Bildfläche und
einer zweiten Bildfläche (90), dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Kartenfläche ein Schieber verschiebbar gehaltert ist,
daß jede Lamelle mit einem der beiden, Kartenfläche oder Schieber umfassende Teile drehbar verbunden ist und
jeweils über eine Kulissenführung mit dem anderen der beiden, Kartenfläche oder Schieber umfassende Teile derart
in Verbindung steht, daß bei einer Betätigung des Schiebers und einer entsprechenden Bewegung der Lamellen
die erste Bildfläche vergrößert oder verkleinert und die dahinterliegende zweite Bildfläche abgedeckt oder zur
Ansicht freigegeben wird.
2. Jalousiekarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung jeweils auf den Lamellen
ausgebildet ist, und entweder auf dem Kartenteil oder dem Schieber Zapfen befestigt sind, die in die jeweiligen
Kulissenführungen der Lamellen eingreifen.
3. Jalousiekarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kulissenführung einer Lamelle ein am Schieber befestigter Zapfen eingreift.
4. Jalousiekarte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (50) so
angeordnet sind, daß die Überlappungsbereiche der Lamellen eine ringförmige Fläche bilden, und durch Betätigung des
Schiebers (40) sich die Ringfläche zusammenzieht oder
erweitert.
5. Jalousiekarte nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen so angeordnet sind, daß die Öffnungen (53, 54) zur Aufnahme von Befestigungsteilen
an den einzelnen Lamellen jeweils auf einem Kreis und mit gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
6. Jalousiekarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (40) die Form eines kreisförmigen Rings besitzt, dessen innerer Durchmesser größer ist als der
Durchmesser der Kreise, auf dem die Öffnungen (54) der Lamellen (50) angeordnet sind.
7. Jalousiekarte nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Schieber Öffnungen
(44) zur Aufnahme von Zapfen auf einem Kreis und mit gleichen Winkelabständen ausgebildet sind.
8. Jalousiekarte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenfläche
(21) mit wenigstens einer Faltkante (26) mit einem umklappbaren Deckelteil (22) verbunden ist.
9. Jalousiekarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber zwischen der Kartenfläche (21) und dem
über die Kartenfläche geklappten Deckelteil (22) gehalten wird.
10. Jalousiekarte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenteil eine
Öffnung (23) hat und die durch die Öffnung sichtbare, von den Lamellen freigelegte Fläche des Deckelteils die zweite
Bildfläche bildet.
11. Jalousiekarte nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Halteteil (60)
vorhanden ist, wobei der äußere Durchmesser (62) kleiner als der innere Durchmesser (42) des ringförmigen Schiebers
(4) ist und das ringförmige Halteteil sich konzentrisch zu dem ringförmigen Schieber befindet.
12. Jalousiekarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Halteteil (60)
Öffnungen (61) zum Aufnehmen von Befestigungsteilen an den den Öffnungen (54) der Lamellen zugeordneten Stellen
aufweist.
13. Jalousiekarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schieber (40) Öffnungen (44) zum Aufnehmen der Zapfen auf einem Kreis und mit gleichen Winkelabständen
ausgebildet sind.
14. Jalousiekarte nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) mit einem im wesentlichen zum Schieber flächengleichen
ersten Verstärkungsteil (70) und das Halteteil (60) mit einem im wesentlichen zum Halteteil flächengleichen
zweiten Verstärkungsteil verbunden sind.
15. Jalousiekarte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kulissen
(53) und Öffnungen (54) der Lamellen (50) Nieten eingreifen.
16. Jalousiekarte nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (70, 80)
Ausnehmungen (72, 81) umfassen, die die vorstehenden Bereiche der Nieten aufnehmen.
17. Jalousiekarte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (70, 80) jeweils
durch Kleben mit dem Schieber (40) und dem Haltering (60) verbunden sind, und das zweite Verstärkungsteil (80) mit
der Kartenfläche (21) durch Kleben verbunden ist.
18. Jalousiekarte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Umfang des ringförmigen
Schiebers (40) an den, den Öffnungen (44) des Schiebers (40) entsprechenden Stellen über eine Faltkante (43)
anhängende umklappbare Nasen (41) vorhanden sind, deren Länge so bemessen ist, daß die umgeklappten Nasen die
Nieten abdecken.
19. Jalousiekarte nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Lamellen (50) eine längliche, bogenförmig gekrümmte Form besitzen.
20. Jalousiekarte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß das ringförmige Verstärkungsteil (70)
für den Schieber (40) an einem Teil (71) seines äußeren Umfangs (74) gerippt ist.
21. Jalousiekarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenfläche (21) eine seitliche Ausnehmung (26)
und das anhängende Deckelteil (22) eine seitliche Ausnehmung (25) aufweisen, wobei bei zugeklapptem
Deckelteil die beiden Ausnehmungen (25, 26) sich überlappen und der Schieber teilweise in die Ausnehmung
hineinragt.
22. Jalousiekarte nach Anspruch 8 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenfläche (21) Klebnasen (24)
aufweist, die über Faltkanten (27 bis 29) umklappbar mit der Kartenfläche verbunden sind.
23. Jalousiekarte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkanten (26 bis 29), mit denen
das Deckelteil (22) und die Klebnasen (24) an der Kartenfläche (21) anhängen, an jeder Kante je zwei
parallele Faltkanten (26a, 26b, 27a, 27b, 28a, 28b, 29a, 29b) haben, die im umgeklappten Zustand des Deckels und
der Klebnasen eine jeweils senkrecht zur Kartenfläche stehende Fläche bilden, über die der Deckel (22) von der
Kartenfläche (21) im umgeklappten Zustand beabstandet ist.
24. Jalousiekarte nach Anspruch 8 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (21) und das Deckelteil (22)
jeweils quadratisch sind und gleiche Kantenlänge haben.
25. Jalousiekarte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken der quadratischen
Kartenfläche dreieckförmige Verstärkungselemente (95) befestigt sind.
26. Jalousiekarte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildtafel (90a) auf den
Verstärkungssegmenten (95) aufgeklebt ist.
27. Jalousiekarte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der
Jalousiekarte mit Ausnahme der Nieten aus Karton hergestellt sind.
28. Jalousiekarte nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus Karton durch
Stanzen hergestellt werden.
29. Jalousiekarte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angriffslasche
an dem Schieber vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216101U DE9216101U1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Jalousiekarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216101U DE9216101U1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Jalousiekarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216101U1 true DE9216101U1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6886453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216101U Expired - Lifetime DE9216101U1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Jalousiekarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216101U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209360A1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-10-30 | Moss Gmbh B | Lamellenkarte |
DE102008039018A1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-01-28 | B. Moss Gmbh | Effektkarte |
-
1992
- 1992-11-26 DE DE9216101U patent/DE9216101U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209360A1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-10-30 | Moss Gmbh B | Lamellenkarte |
DE10209360B4 (de) * | 2002-03-02 | 2004-08-26 | B. Moss Gmbh | Lamellenkarte |
DE102008039018A1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-01-28 | B. Moss Gmbh | Effektkarte |
DE102008039018B4 (de) * | 2008-08-21 | 2010-08-05 | B. Moss Gmbh | Effektkarte |
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