DE10209163A1 - Verstärkermodul zur Ansteuerung von Stellgliedern - Google Patents

Verstärkermodul zur Ansteuerung von Stellgliedern

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DE10209163A1
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DE2002109163
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Thomas Kison
Alexander Meiselbach
Paul Stavrou
Richard Garcia
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Bosch Rexroth AG
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Bosch Rexroth AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions

Abstract

Bei einem Verstärkermodul zur Ansteuerung von Stellgliedern, das eine Einrichtung zur Anzeige von unterschiedlichen Informationen auf benachbarten Anzeigefeldern der Anzeigeeinrichtung in Form von aus Punkten oder Segmenten zusammengesetzten alphanumerischen Zeichen aufweist sowie Betätigungselemente zur Auswahl der zur Anzeige kommenden Informationen, ist die Anzahl der Anzeigefelder wegen der Anzeigefelder wegen der geringen Breite derartiger Verstärkermodule begrenzt. Sollen Informationen angezeigt werden, bei denen die Anzahl der anzuzeigenden Zeichen größer als die Anzahl der benachbarten Anzeigefelder ist, erfolgt die Darstellung der Information als Laufschritt. Derartige Verstärkermodule dienen insbesondere zur Ansteuerung von hydraulischen Stetigventilen und zur Regelung von Prozeßgrößen bei hydraulischen Antrieben, Anlagen und Systemen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verstärkermodul zur Ansteuerung von Stellgliedern mit einer mikroprozessorgesteuerten Einrichtung zur Anzeige von unterschiedlichen Informationen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der Druckschrift HD 9140 (4/2000) "Digitale Verstärker für Proportionalventile und elektrohydraulische Regelsysteme - EL4" der Hytos AG, Vrchlabí, ist ein digitales Verstärkermodul zur Ansteuerung von hydraulischen Stetigventilen und zur Regelung von Prozeßgrößen bei hydraulischen Antrieben, Anlagen und Systemen bekannt. Auf der Frontplatte des Verstärkermoduls sind eine Anzeigeeinrichtung und mehrere Betätigungselemente angeordnet. Als Anzeigeeinrichtung dient eine vierstellige 7-Segment-Anzeige. Derartige Anzeigeeinrichtungen ermöglichen eine Anzeige der Ziffern 0 bis 9. Buchstaben lassen sich dagegen mit einer derartigen Anzeigeeinrichtung nur in sehr eingeschränktem Umfang darstellen. Die Betätigungselemente sind als Tasten ausgebildet. Sie erlauben die Auswahl einzelner Punkte eines Einstellmenüs und die Veränderung von Einstellwerten, die den einzelnen Menüpunkten zugeordnet sind. Es sind sechs Tasten vorgesehen, von denen je zwei für die Wahl eines Menüpunktes (AUF - AB) und für die Veränderung von Einstellwerten (LINKS - RECHTS) dienen sowie zwei weiteren Tasten, von denen die eine für eine Bestätigung von Eingaben (ENTER) und die andere für einen Abbruch (ESC) vorgesehen ist. Um die einzelnen Menüpunkte voneinander unterscheiden zu können, sind ihnen Kurzbezeichnungen zugeordnet, die aus einem der mit einer 7-Segment-Anzeige darstellbaren Buchstaben sowie aus einer dreistelligen Ziffernfolge gebildet sind. Bei einer Vielzahl von Ebenen innerhalb eines Menüs und von Punkten innerhalb einer Ebene ist es für einen Bediener sehr umständlich, sich die Bedeutung der einzelnen Kurzbezeichnungen merken zu müssen. Dies erschwert eine intuitive Bedienung des Verstärkermoduls wesentlich. Die Verwendung von 16-Segment-Anzeigen oder Punkt-Matrix-Anzeigen als Anzeigeeinrichtung, mit denen die Darstellung sämtlicher Buchstaben und Ziffern möglich ist, würde zwar den für die Anzeige zur Verfügung stehenden Zeichenvorrat gegenüber einer 7-Segment-Anzeige vergrößern. Bei einer Beibehaltung der Anzahl der Anzeigefelder müßten aber weiterhin Kurzbezeichnungen für die einzelnen Menüpunkte verwendet werden. Eine Verwendung von Anzeigeeinrichtungen mit einer größeren Anzahl von benachbarten Anzeigefeldern, auf denen sich ein längerer Text anzeigen ließe, scheidet wegen der begrenzten Breite der Frontplatte eines Verstärkers in Modulbauweise aus, abgesehen von den erhöhten Kosten, die die Verwendung von Anzeigeeinrichtungen mit einer größeren Anzahl von Anzeigefeldern mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verstärkermodul der eingangs genannten Art mit verbesserter Benutzerführung zu schaffen, ohne dabei die Anzahl der Anzeigefelder zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die Erfindung ermöglicht es, mit nur wenigen Anzeigefeldern Klartexte anstelle von Kurzbezeichnungen anzuzeigen. Aufgrund der Anzeige von Klartexten für die einzelnen Menüpunkte vereinfacht sich nicht nur die Bedienung des Verstärkermoduls. Die Erfindung trägt außerdem zur Erhöhung der Sicherheit bei, da Informationen, wie z. B. Fehlermeldungen, jetzt direkt als Klartext dargestellt werden können. Damit entfällt die sonst erforderliche Umsetzung einer Kurzbezeichnung in Form einer Buchstaben-Ziffern-Kombination in einen Klartext, bei der die Gefahr einer fehlerhaften Umsetzung nie ganz ausgeschlossen werden kann. Die Erfindung ermöglicht es somit auch, schneller auf eine Störung reagieren zu können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine räumlicher Darstellung eines Verstärkermoduls in Einschubbauweise und
  • Fig. 2 mehrere Phasen der Darstellung eines Textes auf vier benachbarten Anzeigefeldern der Anzeigeeinrichtung des in der Fig. 1 dargestellten Verstärkermoduls.
  • Die Fig. 1 zeigt ein in Einschubbauweise ausgebildetes Verstärkermodul 10 gemäß der Erfindung in räumlicher Darstellung. Eine Leiterplatte 11 ist mit einer Frontplatte 12verbunden. An der Leiterplatte 11 ist eine weitere Leiterplatte 13 gehalten, die mit einem Steckkontaktleiste 14 versehen ist. Die Steckkontaktleiste 14 greift in eine von mehreren Gegensteckkontaktleisten 15a, 15b ein, die an der Rückwandverdrahtung 16 eines in der Fig. 1 nicht näher dargestellten Baugruppenträgers angeordnet sind. Die Frontplatte 12 ist mit vier Löchern 20a, 20b, 20c, 20d für eine Befestigung des Verstärkermoduls 10 an dem Baugruppenträger versehen. Ein Ausziehknopf 21 erleichtert das Entnehmen des Verstärkermoduls 10 aus dem Baugruppenträger. An der Leiterplatte 11 sind als Anzeigeeinrichtung eine vierstellige Punkt-Matrix-Anzeige 22 sowie zwei Leuchtdioden 23 und 24 gehalten. Ein auf der Leiterplatte 13 angeordneter Mikroprozessor 25 steuert die Anzeige unterschiedlicher Informationen auf der Punkt-Matrix- Anzeige 22. Als Betätigungselemente dienen sechs ebenfalls an der Leiterplatte 11 gehaltene Tasten 28 bis 33. Für die Punkt-Matrix-Anzeige 22, die Leuchtdioden 23 und 24 und die Tasten 28 bis 33 sind in der Frontplatte 12 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, die ein Ablesen der Punkt-Matrix- Anzeige 22 und der Leuchtdioden 23, 24 sowie eine Betätigung der Tasten 28 bis 33 erlauben. Die vier Anzeigefelder der Punkt-Matrix-Anzeige 22 sind mit den Bezugszeichen 36 bis 39 versehen. Punkt-Matrix-Anzeigen, insbesondere als 5 × 7-Matrix ausgebildete Anzeigen, bei denen ein Zeichen in Form einer aus 5 Spalten und 7 Zeilen gebildeten Matrix darstellbar ist, erlauben die Darstellung sämtlicher Buchstaben sowohl als Kleinbuchstaben als auch als Großbuchstaben sowie aller Ziffern. Darüber hinaus ist zusätzlich die Darstellung einer Reihe von Sonderzeichen möglich. Die für die Ansteuerung derartiger Anzeigen dienenden elektronischen Schaltungen erlauben die Darstellung von insgesamt 256 verschiedenen Zeichen. Die Sichtfläche der Leuchtdiode 23 ist als "+"- Zeichen und diejenige der Leuchtdiode 24 ist als "-"-Zeichen ausgebildet. Die Leuchtdioden 23 und 24 dienen zur Darstellung des Vorzeichens von Zahlenwerten. Die Tasten 28 bis 33 dienen zur Auswahl einzelner Punkte des Einstellmenüs und zur Veränderung von Einstellwerten, die den einzelnen Menüpunkten zugeordnet sind. Von den sechs Tasten dienen die Tasten 28 und 29 für die Wahl eines Menüpunktes (AUF - AB), die Tasten 30 und 31 für die Veränderung von Einstellwerten (LINKS - RECHTS), die Taste 32 für eine Bestätigung von Eingaben und die Taste 33 für einen Abbruch.
  • Die Fig. 2 zeigt untereinander abgebildet mehrere Phasen der Darstellung einer Information in Form eines Textes, bei dem die Anzahl der anzuzeigenden Zeichen größer ist als die Anzahl der benachbarten Anzeigefelder 36 bis 39 der Anzeigeeinrichtung 22 des in der Fig. 1 dargestellten Verstärkermoduls 10. In der Fig. 2 ist als Beispiel für derartige Texte das aus neun Buchstaben bestehende Wort "Parameter" auf den vier Anzeigefeldern 36 bis 39 dargestellt. In der Fig. 2 ist der Inhalt der Anzeigefelder 36 bis 39 zu verschiedenen Zeitpunkten t0 bis t13 dargestellt. Die Zeitabstände zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten (t0 bis t1, t1 bis t2, . . ., t8 bis t9, . . ., t12 bis t13) sind gleich groß, ihre Dauer ist im Folgenden mit Δt bezeichnet. Für den Zeitpunkt t0 wird von vier leeren Anzeigefeldern ausgegangen. Als "leeres" Anzeigefeld wird in diesem Zusammenhang ein Anzeigefeld bezeichnet, bei dem kein Anzeigeelement in Form eines Punkts oder Segments angesteuert ist. Im Zeitpunkt t1 werden die Anzeigeelemente der Anzeigefelder neu angesteuert. Die Anzeigefelder 36 bis 38 sind weiterhin leer, im Anzeigefeld 39 wird jetzt der Buchstabe "P" angezeigt. Diese Ansteuerung bleibt bis zum Zeitpunkt t2 erhalten. In diesem Zeitpunkt werden die Anzeigefelder 36 bis 39 wieder neu angesteuert. Jetzt sind nur noch die Anzeigefelder 36 und 37 leer, der Buchstabe "P" wird im Anzeigefeld 38 angezeigt und im Anzeigefeld 39 der Buchstabe "a". Im Zeitpunkt t3 werden die Anzeigefelder 36 bis 39 wieder neu angesteuert. Jetzt ist nur noch das Anzeigefeld 36 leer, die Buchstaben "P" und "a" werden in den Anzeigefeldern 37 bzw. 38 angezeigt und der Buchstabe "r" im Anzeigefeld 39. Im Zeitpunkt t4 werden in den Anzeigefeldern 36 bis 39 die Buchstaben "P", "a", "r" und "a" dargestellt. In den Zeitpunkten t5 bis t12 werden die Buchstaben jeweils um ein Anzeigefeld nach links verschoben. Im Zeitpunkt t12 wird im Anzeigefeld 36 der Buchstabe "r" angezeigt, die Anzeigefelder 37 bis 39 sind leer. Im Zeitpunkt t13 beginnt ein neuer Durchlauf, d. h. die Anzeigefelder 36 bis 38 sind leer und im Anzeigefeld 39 wird der Buchstabe "P" angezeigt. Die Darstellung im Zeitpunkt t13 entspricht somit der Darstellung im Zeitpunkt t1. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen der in diesem Beispiel aus dem Wort "Parameter" bestehenden Information befinden sich drei leere Anzeigefelder. Da die Anzahl der leeren Anzeigefelder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen der Information kleiner als die Anzahl der für die Anzeige zur Verfügung stehenden Anzeigefelder ist, wird - solange die Information wiederholt durchläuft - immer mindestens ein Zeichen angezeigt.
  • Wie oben ausgeführt, ändern sich die auf den Anzeigefeldern 36 bis 39 dargestellten Zeichen jeweils zu einem der Zeitpunkte t1 bis t13. Während des Zeitraums Δt zwischen diesen Zeitpunkten bleiben die dargestellten Zeichen unverändert erhalten. Die Geschwindigkeit, mit der die anzuzeigende Information über die Anzeigeeinrichtung läuft, ergibt sich aus dem Kehrwert von Δt in Zeichen pro Sekunde. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Geschwindigkeit von ungefähr fünf Zeichen pro Sekunde erwiesen. Dies entspricht einem Wert von 0,2 Sekunden für Δt.
  • Anstelle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anzeigeeinrichtung in Form einer 5 × 7-Punkt-Matrix kann zur Realisierung der Erfindung eine 16-Segment-Anzeige eingesetzt werden. Eine derartige Anzeige erlaubt ebenfalls die Darstellung aller Buchstaben und Ziffern. Auch in diesem Fall lassen sich mit nur wenigen benachbarten Anzeigefeldern, wobei vorzugsweise Anzeigeeinrichtungen mit vier Anzeigefeldern verwendet werden, wesentlich längere Texte darstellen. Die Verwendung von vierstelligen Anzeigeeinrichtungen ist besonders vorteilhaft, da bei dieser Anzahl von Anzeigefeldern einerseits noch eine gute Lesbarkeit der über die Anzeigefelder laufenden Information besteht, andererseits sich mit derartige Anzeigeeinrichtungen schmale Frontplatten realisieren lassen. Dazu kommt, daß derartige Anzeigeeinrichtungen kostengünstig zu erhalten sind.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei einem Verstärkermodul in Einschubbauweise einsetzbar sondern in gleicher Weise auch bei einem Verstärkermodul mit einem eigenen Gehäuse, das z. B. zusammen mit weiteren in Modulbauweise ausgeführten Geräten an einer Normschiene gehalten ist.

Claims (8)

1. Verstärkermodul zur Ansteuerung von Stellgliedern
mit einer mikroprozessorgesteuerten Einrichtung zur Anzeige von unterschiedlichen Informationen in Form von aus Punkten oder Segmenten zusammengesetzten alphanumerischen Zeichen auf benachbarten Anzeigefeldern und
mit Betätigungselementen zur Auswahl der zur Anzeige kommenden Information,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anzeige einer Information, bei der die Anzahl der anzuzeigenden Zeichen größer als die Anzahl der Anzeigefelder (36 bis 39) ist, die Darstellung der Information als Laufschrift erfolgt.
2. Verstärkermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (22) eine Punkt-Matrix- Anzeige mit mindestens 5 Spalten und 7 Zeilen ist.
3. Verstärkermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (22) eine Segment- Anzeige mit mindestens 16 Segmenten ist.
4. Verstärkermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (22) vier nebeneinander angeordnete Anzeigefelder (36, 37, 38, 39) aufweist.
5. Verstärkermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ende eines Durchlaufs der Information ein erneuter Durchlauf der Information erfolgt.
6. Verstärkermodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Durchläufen eine Pause eingefügt ist.
7. Verstärkermodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Pause wählbar ist.
8. Verstärkermodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der leeren Anzeigefelder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen einer Information gleich der um Eins verminderten Anzahl der Anzeigefelder ist.
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