DE3025696A1 - Ansteuerung fuer eine digitalanzeige - Google Patents

Ansteuerung fuer eine digitalanzeige

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • GPHYSICS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind bereits zahlreiche elektronische Geräte, beispielsweise Rechner bekannt, die digitale Anzeigen sowie komplexe Dateneingaben über ein Tastenfeld oder über andere Arten von Schaltern aufweisen. Da die Herstellungskosten für integrierte Schaltungen sich unmittelbar auf die physische Größe der integrierten Schaltung auswirken, wurden Verfahren entwickelt, um Leitungen sowohl zum Treiben der Anzeigeelemente als auch zum Abfragen des Tastenfeldes zu benutzen. Diese Verfahren sind auf lichtemittierende Dioden beschränkt, die mit Gleichstrom arbeiten und die Zahl für Zahl multiplexierbar sind. Für Anzeigen, die einen kontinuierlichen Wechselstromantrieb brauchen, beispielsweise für Flüssigkristallanzeigen, ist jedoch noch keine Mehrfachausnutzung von Leitungen bekannt. Obgleich die Flüssigkristallanzeigen eine kontinuierliche Erregung aller Abschnitte erfordern, haben sie ein verhältnismäßig schlechtes Ansprechvermögen, das üblicherweise in der Größenordnung von wenigen Hundertstelsekunden beim Wechsel von Hell auf Dunkel und Dunkel auf Hell liegt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Multiplexschaltung zu schaffen, die mit bekannten Leitern zum Treiben optischer Anzeigeelemente einer Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen der
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Einstellung eines bewegbaren Schaltelementes, beispielsweise eines Berührungsschalters eines Tastenfeldes kombinierbar ist.
Es gibt eine große Anzahl von wichtigen Anwendungsfällen, bei denen große Mengen von Information über einen Gleitschienenschalter in eine elektrische Schaltung, beispielsweise eine integrierte Schaltung eines Mikroprozessors einzugeben ist. Ein Beispiel dafür ist ein digitaler elektronischer Thermostatregler für Wohnungs- und Gebäude-Klimatisierung bzw. -Heizung. Derartige Thermostatregler erfordern eine große Anzahl von Dateneingaben einschließlich der Auswahl einer Temperatur über einen Bereich von 20 bis 30 C. Diese Information läßt sich einem Thermostatregler in digitaler Form über ein Tastenfeld eingeben, dabei müssen jedoch Stellfehler ausgeschaltet werden und die Einstellung jederzeit unbewußt durchführbar sein, wozu analoge Gleitschienenschalter zweckmäßig sind. Dies erfordert weniger Erfahrung und damit weniger Studium von Gebrauchsanweisungen, denn die Einstellungen lassen sich durch eine durchsichtige Kunststoffabdeckung leicht erkennen, die zum Schutz über den Thermostatregler gesetzt ist.
Die Verwendung von üblichen -Gleitschienenschaltern macht jedoch eine große Anzahl von Leitern erforderlich, um die Lage des Schiebeschalters zu kodieren. Daher müßte die zugehörige integrierte Schaltung eine unverhältnismäßig große Anzahl von Eingängen aufweisen. Da aber für häusliche Anwendungen minimale Abmessungen und ästhetisches Aussehen wesentliche Anforderungen sind, hat man die bekannten Gleitschienenschalter als unzweck-
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mäßig verworfen, obgleich sie formschön aussehen und leicht einstellbar sind.
Es ist daher ferner Aufgabe der Erfindung, ein Schaltgerät zur Verwendung in Verbindung mit einer Flüssigkristallanzeige zu schaffen, bei der ein Schiebeschalter in Verbindung mit einer Anordnung von Leitern zur unbewußten Einstellung des Schalters eingesetzt werden kann, der in einem vorgegebenen Bereich und mit geeigneter Auflösung innerhalb dieses Bereiches ohne eine große Anzahl zusätzlicher Leiter verwendbar ist.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Multiplexschaltung zu schaffen, die mit bekannten Leitern zum Treiben optischer Anzeigeelemente, beispielsweise Flüssigkristallanzeigen, kombiniert werden kann, welche die Betätigung eines bewegbaren Schaltelementes eines Tastenfeldes mit Beruhrungsschaltern anzeigen.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter zu schaffen, der eine große Anzahl von Daten eingeben kann und eine minimale Anzahl von Teilen besitzt, die eine kompakte Anordnung haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Kombination von einer Datenanzeige ihit einer Vielzahl von Anzeigeelementen für die optische Anzeige alphanumerischer Daten, wobei die Anzeigeelemente optisch
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sichtbare und unsichtbare Datenzustände aufweisen und welche sich durch ein verzögertes Ansprechen auf entweder das Anlegen oder Abschalten des Betätigungssignals auszeichnen und worin ein Anschalt- oder Abschalt-Ubergangsintervall während eines Wechsels von einem Zustand zum anderen verstreicht und der vorhergehende Zustand des Anzeigeelementes für einen Beobachter während des ÜbergangsIntervalls unverändert zu bleiben scheint. Ein Beispiel für eine derartige Anzeige ist eine Flüssigkristallanzeige mit getrennten Anzeigeelementen, die zur optischen Anzeige alphanumerischer Daten in Gruppen getrennter Anzeigeelemente angeordnet sind und wobei eine Anzahl von Treiberleitern zu ihrer Aktivierung während eines Lasterregungsintervalls angeschlossen ist. Die Lastaktxvierungsbefehle werden von einer Spannungsquelle an die Anzeigeelemente periodisch über einen oder mehrere der Treiberleiter während des Lasterregungsintervalls angelegt und während eines Prüfintervalls unterbrochen. Das Lasterregungsintervall ist vorzugsweise wesentlich länger als das Prüfintervall, wobei die Länge des Prüfintervalls wesentlich kürzer als die Länge des Abschaltübergangsintervalls der Anzeigeelemente ist. Jeder Treiberleiter wird während des Prüfintervalls mit einem Taktimpuls getaktet, der eine Impulskomponente von kürzerer Dauer als die Anschaltzeit der Anzeigeelemente besitzt. Die Taktimpulse werden vorzugsweise sequentiell angelegt, und es wird eine Zählung vorgenommen, indem eine Anzahl wiederholter Ereignisse gezählt wird, die während desjenigen Intervalls auftreten, das mit dem ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter beginnt und die mit dem Anlegen eines Taktimpulses
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an den Treiberleiter enden, der mit dem Dateneingangsleiter über den verschiebbaren Schalter in elektrischer Verbindung steht.
Flüssigkristallelemente haben üblicherweise ein Einschalt- oder Absehalt-Übergangsintervall von etwa einigen wenigen Hundertstelsekunden. Die Betatigungssignale werden wenige Tausendstelsekunden unterbrochen, und zu diesem Zeitpunkt werden die Leitertreiber sequentiell von Taktimpulsen gepulst, die eine Pulslänge von wesentlich weniger als die Ansehalt-Übergangszeit der Anzeigeelemente haben. Für einen Beobachter scheint dadurch der vorhergehende Zustand der Anzeigeelemente während des Prüfintervalls unverändert zu bleiben. Diejenigen Anzeigeelemente, die aktiviert sind und die optisch erkennbare Datenzustände (dunkel) anzeigen, scheinen in diesem Zustand unverändert zu verbleiben, da das Prüfintervall kürzer als die Abschaltzeit der Anzeigeelemente ist. Diejenigen Anzeigeelemente, die zu Beginn des PrüfIntervalls abgeschaltet waren, bleiben abgeschaltet, also im unsichtbaren, hellen Zustand, da die lange Einschaltzeit für die Anzeigeelemente diese für verhältnismäßig kurze Taktimpulse unempfindlich macht.
Die Erfindung wird vorzugsweise zusammen mit einer elektrischen Schaltung oder einem Gerät verwendet, das eine Anzahl von Stromleitern aufweist, die eine Anordnung bilden, welche im wesentlichen mit der gewünschten Anzahl von Stellungen eines einstellbaren Schalters oder Tastenfeldes entsprechen. Ein Beispiel für eine derartige Schaltung ist eine Digitaldatenanzeige mit ge-
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trennten Anzeigeelementen, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, zum Anzeigen alphanumerischer Daten und eine Anzahl von Treiberleitern, die zur Aktivierung der Anzeigeelemente während eines Lasterregungsintervalls angeschlossen sind. Die Erfindung läßt sich auch in Verbindung mit einer allgemeinen Anordnung von Leitern oder in Verbindung mit irgendeiner elektrischen Schaltung anwenden, die eine Anordnung von Leitern aufweist, durch welche Signale übertragen werden, um eine elektrische Last zu aktivieren, die eine verzögerte Ansprechzeit bezüglich der angelegten Signale besitzt oder zur Unterbrechung eines angelegten Signals dient, wobei ein Einschaltoder Ausschalt-Übergangsintervall während des Überganges von einem Zustand zu einem anderen verstreicht und der vorhergehende Zustand der Last für einen Beobachter während des Übergangsintervalls unverändert zu bleiben scheint, und wobei die Unterbrechung oder Veränderung der Signalübertragung während eines kurzen Zeitintervalls ohne Beeinträchtigung des Betriebes oder der Funktion des die Sig,nale empfangenden Gerätes oder der Last durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung digitaler Datenworte entsprechend der Stellung eines verschiebbaren Schalters oder eines Berührungsschalters, welcher wahlweise an irgendeinen von mehreren Flüssigkristall-Treiberleitern in diskreter Weise anschließbar ist. Die Treiberleiter liegen in einer geordneten Anordnung entsprechend dem Bereich der Schalterstellungen des Schalters. Das Verfahren umfaßt ein Takten jedes Leiters der Anordnung während eines PrüfIntervalls von verhältnismäßig kurzer Länge im Vergleich zur
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Abschalt-Ubergangszeit der von den Leitern getriebenen Flüssigkristallelemente unter gleichzeitiger Zählung der Impulse eines wiederkehrend gepulsten Signals, das in dem Intervall auftritt, welches mit dem Anlegen des ersten Impulses an einen Leiter der Anordnung beginnt und mit dem Anlegen eines Impulses an denjenigen Leiter endet, der von dem bewegbaren Schalter berührt wird. Die Vielzahl der Datenbits, die die Anzahl der während des Intervalls gezählten Impulse darstellen, bilden eine Datenwortanzeige der Lage des bewegbaren Schalters.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in Verbindung mit einer Digitaldatenschaltung verwendbar, die elektrooptische Anzeigeelemente, beispielsweise Flüssigkristallanzeigen mit verhältnismäßig langsamem Ansprechen auf das Anlegen oder Abschalten eines Aktivierungssignals, eine elektrische Schaltung mit Ausgangsklemmen zum Treiben der optischen Anzeigeelemente und elektrisch an die Datenausgabeklemmen der optischen Anzeigeelemente angeschlossene Treiberleiter aufweist. Die Treiberleiter werden in einer Multiplex-Schalteranordnung eingesetzt, indem mit den Treiberleitern zumindest ein Dateneingabeleiter in einer Ausrichtung kombiniert wird, die einen elektrischen Kontakt mit den Treiberleitern gestattet. Ein bewegbarer Schalter, beispielsweise ein Schiebeschalter oder Druckschalter verbindet den Dateneingabeleiter elektrisch mit einem ausgewählten Treiberleiter, wobei der bewegbare Schalter zur Herstellung einer diskreten elektrischen Verbindung zwischen dem Dateneingabeleiter und irgendeinem ausgewählten Treiberleiter einstellbar ist. Auf-
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grund dieser Anordnung entspricht die Anzahl der Treiberleiter im allgemeinen dem Bereich der diskreten Stellungen des bewegbaren Leiterelements, das seinerseits beispielsweise einem Bereich einer veränderbaren Größe entspricht, welche durch Fernsteuerung geregelt wird. Es sind Regeleinrichtungen an die Datenanlage angeschlossen, um Aktivierungssignale durch eine oder mehrere der Treiberleiter während eines Lasterregungsintervalls an die optischen Anzeigeelemente zu führen, und es ist ein Taktimpulsgenerator an die Treiberleiter angeschlossen, um jeden Treiberleiter mit einem elektrischen Taktsignal während eines Taktintervalls unmittelbar nach dem Lasterregungsintervall sequentiell zu pulsen. Eine Regelschaltung ist an einen Zähler angeschlossen, um die Zählung des wiederholt gepulsten Signals in Abhängigkeit vom Anlegen eines Taktimpulses an einen der Treiberleiter zu starten und um den Zähler in Abhängigkeit von einem Taktimpuls zu sperren, der über den Dateneingabeleiter an die elektrische Schaltung übertragen wird. Die Vielzahl der im Zähler gespeicherten Datenbits entspricht der Anzahl der während des Taktintervalls gezählten Impulse und definiert ein digitales Datenwort, das der Stellung des bewegbaren Schalters entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Erfindung; Figur 2 ein Blockschaltbild zur Darstellung von Einzelheiten
der Erfindung;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht von einem Teil eines in Verbindung mit der Erfindung verwendbaren
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Figur 4
Figur 5
Figuren
6A - 6H
Figur 7
Schiebeschalters;
eine Ansicht des Schiebeschalters gemäß Figur 3 in Richtung von IV-IV;
eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Thermostatregeleinheit;
Verschiedene Takt- und Steuersignalkurven, die von dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gerät erzeugt werden und ein die Stellung eines Dateneingabeschalters angebendes Datenwort liefern; und ein vereinfachtes Schemaschaltbild eines Tastenfeldes mit Berührungsschaltern zur Eingabe von Daten nach einem erfindungsgemäßen Verfahren
In der nachstehenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die einzelnen Teile sind nicht immer maßstabsgerecht dargestellt und in manchen Fällen sind Teile zur besseren Darstellung der Erfindung vergrößert gezeichnet.
Die Erfindung wird anhand einer elektronischen Thermostatregeleinheit gemäß Figur 5 mit Flüssigkristallanzeige in Form von sichtbaren alphanumerischen Zeichen näher erläutert. Es wird jedoch darauf hingewiesen,. daß zahlreiche Merkmale der Erfindung auch in Verbindung mit jedem anderen Gerät anwendbar sind, welches eine Anordnung von Leitern für eine Übertragung von Betätigungssignalen an eine Last aufweist, die die angelegten oder unterbrochenen Betätigungssignale verzögert.
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eingabe einer großen Menge von Informationen in eine integrierte Schaltung 10 (Figur 1), die Ausgänge 1, 2, ... bis N zum Treiben einer digitalen Anzeigeeinheit 12 aufweist und eine Anzahl von Eingängen 1, 2, ..., K zur Aufnahme von Daten besitzt, die einer einstellbaren Information entsprechen, beispielsweise der Auswahl der Tagestemperatur, der Nachttemperatur etc. Dies dient zur Energieeinsparung beim Heizen und Kühlen eines Wohn- oder Bürohauses, indem unterschiedliche Temperaturwerte zu bestimmten Tages- oder Nachtzeiten automatisch gewählt werden.
Die integrierte Schaltung 10 und die Digitalanzeige 12 sind gemäß Figur 5 in einer elektrischen Thermostatregeleinheit 14 untergebracht. Die Anzeige 12 weist eine Anzahl von Flüssigkristallelementen (LCD) 16 auf, die in üblicher Siebensegmentanordnung
17 zur optischen Anzeige alphanumerischer Zeichen dienen. Die Flüssigkristallelemente 16 werden über getrennte Treiberleitungen
18 versorgt, welche die Ausgänge 1, 2, ..., N mit den entsprechenden Anzeigeelementen 16 jeder Siebensegmentanzeige verbinden. Jedes der LCD-Elemente 16 weist eine dünne Schicht von einer lyotrophen nematischen mesomorphen Verbindung auf, die Licht durch Molekularturbulenzen diffus reflektiert. Aufgrund dieser molekularen Turbulenzen haben LCD-Anzeigeelemente ein verzögertes Ansprechen auf das Anlegen oder Wegschalten von Betätigungssignalen, wobei typische Anschalt- und Abschaltzeiten einige Hundertstelsekunden betragen, um von Hell auf Dunkel oder von Dunkel auf Hell zu schalten. Während eines ÜbergangsintervalIs
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scheint der vorhergehende Zustand der Flüssigkristallelemente 16 unverändert zu bleiben. Gemäß Figur 5 sind die Flüssigkristallelemente 16 derart angeordnet, daß sie die Uhrzeit und die Temperatur (in Fahrenheit) optisch anzeigen.
Zur Dateneingabe für die elektronische Thermostatregeleinheit 14 ist eine Anzahl von Schiebeschaltern 20 vorgesehen, die von Hand einstellbar sind und zum Eingeben sowie zum optischen Anzeigen der eingestellten Daten dienen, beispielsweise der gewünschten Tagestemperatur, der Nachttemperatur sowie der Tag/ Nacht-Übergänge. Diese eingestellte Information dient zur Fernsteuerung einer Heizung oder einer Kühlanlage zur Klimatisierung.
Die Treiberleitungen 18 treiben nicht nur die Digitalanzeige 12, sondern liefern auch Versorgungsspannungen für die Schiebeschalter 20, die periodisch nach eingestellter Information abgefragt werden. Die der Stellung jedes Schiebeschalters 20 entsprechende Information wird an einen Eingang 1, 2, ..., K der integrierten Schaltung 10 über eine Rückführleitung 24 zugeführt. Der elektrische Kontakt zwischen der Rückführleitung 24 und einer angesteuerten Treiberleitung 18 erfolgt durch einen Schleifarm 26 des in Figur 3 dargestellten Schiebeschalters Ein leitender, gewölbter Teil 28 des Schleifarmes 26 berührt eine ausgewählte Treiberleitung 18 und stellt eine elektrische Verbindung her, wobei die Berührungsstelle 30 in den Figuren 1 und durch einen Punkt dargestellt ist, der von einem gestrichelten Kreis 32 umgeben ist. Anhand der Figuren 3 und 4 erkennt man, daß
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die Stellung des Schiebeschalter 20 mit dem gekrümmten Teil 2 8 des Schleifarms 26 von einer Treiberleitung zur anderen innerhalb der Treiberleitungsanordnung verschiebbar ist. Die Stellung des Schiebeschalters 20 wird durch eine Kugel 34 festgelegt, die in benachbarte Vertiefungen 36 verschoben werden kann, während ein die Kugel haltender Schieber durch einen Handgriff 39 verschiebbar ist. Die Kugel 34 wird ferner von einer Federklammer 40 gehalten, die sie jederzeit federnd andrückt. Auf diese Weise wird eine elektrisch leitende Verbindung von einer Treiberleitung 18 über den leitenden, gekrümmten Teil 28 des Schleiferarms 26, der mit einem zweiten Schleiferarm 42 galvanisch verbunden ist, hergestellt. Der Schleiferarm 42 weist einen gekrümmten leitfähigen Teil 42 auf, der federnd gegen die in Figur 4 dargestellte Rückführleitung 24 drückt. Wird somit der Handgriff 39 in einem Schlitz 46 des Thermostatreglers 14 verschoben, so wird ein diskreter elektrischer Kontakt zu jeder einzelnen der Treiberleitungen 18 hergestellt, wenn sie einzeln von dem Schleiferarm 26 berührt werden.
Die Treiberleiter 18 verbinden die integrierte Schaltung 10 mit der Anzeigeeinheit 12. Sie sind in einer geordneten Matrix angeordnet und in ein nicht leitendes Substrat 48 eingebettet, wobei eine Hauptseitenfläche zur Berührung durch den leitenden, gekrümmten Bereich 28 des Schleiferarmes 26 freiliegt. Unter "geordneter Matrix" wird hierin eine Gruppe oder eine Folge von Leitern verstanden, die in bezug aufeinander reihenartig angeordnet sind, wobei diese Reihen nicht notwendigerweise parallel
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sein müssen und auch nicht in einer gemeinsamen Ebene zu liegen brauchen, wobei allerdings ein räumlicher Abstand zueinander vorhanden sein muß, um jeden Leiter durch einen Schleifkontakt des Schiebeschalters unabhängig voneinander zu verbinden und wobei benachbarte Leiter hintereinander kontaktierbar sind. Die Anordnung von parallelen, koplanaren Leitern für die Hauptoder Treiberleitungen 18 mit dazu orthogonal und koplanar angeordneten zweiten- oder Rückführleitern 24 wird bevorzugt. Die Kombination von einem oder mehrerer Rückführleiter 24 als quer oder orthogonal verlaufende, im Abstand zueinander liegende Leiter bildet eine Schaltermatrix mit Zeilen und Spalten, die aus den Rückführleitern 24 und den Treiberleitern 18 aufgebaut ist und die mit einem oder mehreren verschiebbaren Schaltern 20 zusammenarbeiten. Sie arbeiten dabei über einen Bereich mit einer Auflösung, die der Anzahl der Spalten oder Treiberleiter der Matrix entspricht und wobei die Anzahl der unabhängigen Funktionen, für die die eingegebene Information getrennt angezeigt wird, gleich der Anzahl von Zeilen oder Rückführleitern 24 in der Matrix ist.
Der Betrieb des Gerätes zur Erzeugung eines Datenwortes entsprechend der Stellung des Sehiebeschalters 20 wird nun anhand der Figuren 2 und 6A bis H näher erläutert. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Treiberleiter 18 sequentiell mit einem Taktimpuls 50 beaufschlagt, der gemäß Figur 6D eine Länge T hat, während die Impulse eines wiederholt gepulsten Signals 52 gezählt werden, die in dem Intervall auftreten, das beim
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Anlegen des ersten Taktimpulses 50 an den Treiberleiter 18 auftritt, der den Datenausgang 1 mit einem Flüssigkristallelement 16 der Anzeige 12 verbindet und der mit dem Anlegen eines Taktimpulses 50 an den Treiberleiter 18 endet, der von dem Schieberschalter 20 für eine bestimmte Rückführleitung berührt wird.
Die Taktimpulse 50 werden von einem Taktgenerator 54 erzeugt und über eine entsprechende Anzahl von Taktleitungen 56 an die Treiberleiter 18 gelegt, wobei sie jeweils getrennt mit jeweils einem der Treiberleiter 18 verbunden sind. In dieser Ausführung liefert der Taktgenerator 54 außerdem wiederholte Impulssignale 52, die über einen Wiederholimpulsleiter 58 an jeweils eines einer Anzahl von Übertragungsgattern 60 gelegt wird. Auf diese Weise werden die Impulskomponenten des Wiederholimpulssignals 52 über das zugehörige Übertragungsgatter 60 in einen Zähler solange übertragen, bis ein Sperrsignal 64 über einen Speicherausgangsleiter 66 an das Übertragungsgatter gelegt wird. Das Speichersignal 64 wird von einem Zwischenspeicher 68 in Abhängigkeit vom Auftreten eines Taktimpulses 50 auf dem zugehörigen Rückführleiter 24 erzeugt, welches außerdem seine Eingabe darstellt. Der Zähler 62 speichert jede Impulskomponente des Wiederholimpulssignals 52, das über das Übertragungsgatter 60 während des Intervalls übertragen wird, das mit der Anlegung eines Taktimpulses 50 an den ersten Treiberleiter 18 beginnt und mit der Anlegung des Taktimpulses an den Treiberleiter endet, der von dem Schiebeschalter 20 berührt wird. Das Auftreten des
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Taktimpulses 50 auf dem Rückführleiter 24 liefert das Sperrsignal 64, welches das Weiterleiten der Impulskomponenten durch das Übertragungsgatter 60 sperrt. Das dem Zählerstand des Zählers 62 entsprechende Datenwort weist eine Anzahl von Datenbits auf, die entweder Spannungswerte von logisch 0 oder logisch auf jeder der Datenbitleitungen 7OA bis D des Zählers 62 darstellen. Die Ausgaben des Zählers 62 entsprechen daher in einzigartiger Weise der Anzahl der gezählten Impulskomponenten, die wiederum der Stellung des Schiebeschalters 20 entspricht.
Ist das Wiederholimpulssignal 52 mit der Erzeugung der Taktimpulse 50 synchronisiert, dann ist das vom Zähler 62 bestimmte Datenwort numerisch gleich der Anzahl der die Taktimpulse während des Intervalls aufnehmenden Treiberleiter. Ist andererseits die Frequenz des Wiederholimpulssignals 52 größer oder kleiner als die Frequenz, mit der die Taktimpulse angelegt werden, dann entspricht das vom Zähler 62 gelieferte Datenwort dem Verhältnis der jeweiligen Frequenzen.
In dem Ausführungsbeispiel hat ein Betatigungssignal 72 eine Amplitude E und wird von einem Dekoder 74 an bestimmte Flüssigkristallelemente 16 während eines Lasterregungsintervalls T.. gemäß Figur 6A gelegt. Die Betätigungssignale 72 werden über eine Dekoder- und Treibereinheit 74 in ausgewählter Weise zugeführtvund während des Lasterregungsintervalls T1 abwechselnd freigegeben und während eines PrufintervalIs T„ zu Zeiten gesperrt, in denen die Taktimpulse 50 angelegt werden. Das Lastintervall T1 ist vorzugsweise wesentlich länger als
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das Prüfintervall T„, das wiederum vorzugsweise wesentlich kürzer als das Abschalt-Übergangsintervall der Flüssigkristallelemente 16 ist. Der Dekoder 74 wird durch ein Signal 76 freigegeben; die Freigabe des Taktimpulsgenerators 54 erfolgt durch ein Signal 78. Die Koordination des Dekoderfreigabebefehls 76 und des Taktgenerator-Freigabebefehls 78 erfolgt durch eine übliche Logikschaltung, beispielsweise einen nicht dargestellten MOS/LSI-Mikroprozessor. Das Lasterregungsintervall T1 ist beispielsweise zwei Sekunden lang, während das Taktimpulsintervall T2 verhältnismäßig kurz ist, beispielsweise 10.000 Mikrosekunden.
Das PrüfIntervall T2 soll gegenüber dem Lasterregungsintervall T1 verhältnismäßig kurz sein, um eine Störung der optischen Darstellung der Daten in der Digitalanzeige 12 zu verhindern. Da der durch die Molekularaktivität M der Flüssigkristallelemente erzielte optische Effekt eine verhältnismäßig lange Zeitspanne nach dem Abschalten des Erregungssignals 72 andauert, scheint es, als sei die Anzeige andauernd aktiviert, obgleich die Elemente periodisch deaktiviert werden. Gemäß Figur 6B verschwindet die molekulare Aktivität M während des Intervalls T2 geringfügig. Die Länge T des Taktimpulses 50 ist vorzugsweise wesentlich geringer als die Länge des Einschalt-übergangsintervalls der Anzeigeelemente 16, so daß diejenigen Anzeigeelemente, die vor dem Anlegen des Taktimpulses 50 ausgeschaltet sind, in diesem Zustand verbleiben. Die Treiberleiter 18 dienen somit zur Durchführung von zwei Funktionen in zeitverzahnter Arbeitsweise: Während eines
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ersten Intervalls werden die Flüssigkristallelemente der Anzeigeeinheit 12 aktiviert und während des unmittelbar darauffolgenden . Taktintervalls werden Taktimpulse zur Erzeugung eines digitalen Datenwortes geleitet, das der Stellung des Schiebeschalters entspricht.
Wie zuvor erwähnt, kann die Digitaldatenanzeige 12 Informationen in digitaler Form anzeigen, beispielsweise die Uhrzeit und die Temperatur. Bei der in Figur 2 dargestellten Anordnung wird ein analoges Temperatürsignal 80 von einem Analog/Digital-Wandler in ein entsprechendes Digitalsignal 82 umgewandelt. Das digitale Temperatursignal 82 wird dekodiert und zur richtigen Aufnahme vom Dekoder und Treiber 74 maßstablich verändert. Es lassen sich auch andere Daten, beispielsweise die Uhrzeit, zur Anzeige an der Digitalanzeigeeinheit 12 über die Dekoder 74 eingeben.
Obgleich die vorstehende Erläuterung auf einen Schiebeschalter bezogen war, ist es klar, daß die Erfindung auch für andere Arten von Schalteranordnungen anwendbar ist, beispielsweise auf ein Tastenfeld 103 gemäß Figur 7, wobei die Schaltelemente 30 Berührungsschalter sind, die an den Schnittpunkten der Spalten- und Zeilenleiter 18 bzw. 24 angeschlossen sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Zeilen- und Spaltenleitern an jedem freiwählbaren Matrixplatz vorübergehend herzustellen. Die in Figur 7 dargestellte Tastenfeldanordnung ist eine 5x8-Matrix von Berührungspunkten, wobei abwechselnde Berührungspunkte jeder Spalte mit einem eigenen Treiberleiter 18 seriell verbunden
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sind. Unter benachbarten Paaren von Matrixzeilen liegen elektrisch leitfähige Streifen 104, 106, 108 und 110. Wird irgendeiner der Berührungspunkte 30 zum Schließen eines Stromkreises niedergedrückt, dann wird gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Berührungsschalters der darunterliegende leitfähige Streifen berührt, und es wird ein Rückführsignal über den zugehörigen Leiter 24 zur integrierten Schaltung 10 zurückübertragen. Wenn dieses Rückführsignal empfangen wird, werden die Treibbefehle für die Flüssigkristallelemente 16 geerdet, und es wird jeder der Treiberleiter 18 auf zuvor beschriebene Weise über ein bestimmtes Prüfintervall mit Taktimpulsen versehen. In der in Figur 7 dargestellten bevorzugten Ausführung dient das an die Flüssigkristallelemente gelegte Hinterebenensignal als das Rückführsignal für die Auslösung des Taktzyklus. Information über die Lage eines bestimmten Schaltelementes 30, das während des Prüfintervalls niedergedrückt wurde, wird durch Zählen der Anzahl der Taktimpulse geliefert, die während des Intervalls auftreten, das beim Anlegen der Taktimpulse an den ersten Treiberleiter der Matrix beginnen und beim ersten Auftreten des Taktimpulses an einem Treiberleiter enden, der über das während des Prüfintervalls niedergedrückte bewegbare Schaltelement mit dem zugehörigen Dateneingabeleiter galvanisch verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich ein Datenwort angeben, das irgendeiner Stellung jedes bewegbaren Schalters in der Matrix entspricht. Wird das Tastenfeld 2 bis 3mal je Sekunde abgefragt, dann sind die Schalterstellungen Zahl für Zahl im Multiplexbetrieb verarbeitbar und für Tastenfeldanwendungsfälle, beispielsweise für Rechner, einsetzbar.
hu/be 030065/0840

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Ansteuerung für eine Digitalanzeige mit Flüssigkristallelementen, die ein Einschalt- und Ausschalt-Übergangsintervall haben, gekennzeichnet durch eine Logikschaltung mit Ausgängen zum Anlegen von Aktivierungssignalen an die Flüssigkristallelemente sowie mit einem Dateneingang;
    Treiberleiter zum Verbinden der Logikausgänge mit den Anzeigeelementen;
    eine Dateneingabeleitung, die an den Dateneingang angeschlossen ist;
    eine Schalteinrichtung mit einem bewegbaren Schaltelement zum elektrischen Verbinden der Dateneingabeleitung mit einem der Treiberleiter;
    - eine Regelschaltung, die an die Logikschaltung angeschlossen ist und zum Anlegen der Aktivierungssignale während eines Lastintervalls sowie zum Unterbrechen der
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    Aktivierungssignale während eines PrüfintervalIs dient, wobei das Lastintervall langer als das Prüfintervall und das Prüfintervall kürzer als die Abschaltzeit der Flüssigkristallelemente ist; und eine Prüfeinrichtung, die an die Treiberleiter und die Dateneingabeleitung angeschlossen ist und zum Takten der Treiberleiter mit einem elektrischen Taktsignal dient, welches kürzere Impulse als die Einschaltzeit der Flüssigkristallelemente während des Prüfintervalls hat und welche eine Anzahl wiederholter Ereignisse während des Prüfintervalls beginnend mit dem ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter und endend mit dem Anlegen eines Taktimpulses an den Treiberleiter zählt, der über den bewegbaren Schalter elektrisch mit der Dateneingabeleitung verbunden ist.
  2. 2. Ansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Schiebeschalter mit einem Schiebearm aufweist, der von einem Treiberleiter zu einem anderen verschiebbar ist.
  3. 3. Ansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Tastenfeld und das bewegbare Schaltelement einen Berührungsschalter aufweist, der aus einer nicht berührenden Stellung und einer einen der Treiberleiter und einen der Rückführleiter elektrisch verbindenden Stellung bewegbar ist.
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  4. 4. Ansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederholten Ereignisse Taktimpulse sind.
  5. 5. Ansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederholten Ereignisse ein wiederholtes Impulssignal sind,
    - daß Einrichtungen zum Erzeugen der wiederholten Impulssignale vorgesehen sind,
    - daß ein Zähler an die Erzeugungsschaltung für die wiederholten Impulssignale angeschlossen ist und zum Zählen der wiederholten Impulse sowie zur Erzeugung einer Vielzahl von Datenbits dient, die ein den Zählerstand angebendes Datenwort bilden,
    und daß die Regelschaltung an den Zähler angeschlossene Einrichtungen zum Auslösen eines Zählvorganges für die wiederholten Impulse in Abhängigkeit von dem ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter sowie zum Sperren des Zählers und Speichern des den Zählerstand angebenden Datenwortes in Abhängigkeit von der Übertragung eines Taktimpulses durch den mittels des bewegbaren Schaltelementes mit der Dateneingabeleitung elektrisch verbundenen Treiberleiter aufweist.
  6. 6. Ansteuerung in Form einer Schaltermatrix, gekennzeichnet durch
    eine Digxtaldatenanzeige mit einer Vielzahl von Anzeigeelementen zum optischen Anzeigen alphanumerischer Daten
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    in Abhängigkeit von einem Aktivierungssignal, wobei die Anzeigeelemente jeweils optisch wahrnehmbare und nicht
    wahrnehmbare Daten haben, die bestimmten Zuständen entsprechen und welche ein verzögertes Ansprechverhalten sowohl für das Anlegen als auch für das Wegschalten der Aktivierungssignale aufweisen und wobei ein Einschaltoder Ausschalt-übergangsintervall während des Überganges von einem Zustand zum anderen verstreicht und der vorhergehende Zustand des Anzeigeelementes für einen Beobachter während des Übergangsintervalls unverändert zu bleiben scheint;
    eine Logikschaltung für Daten mit Ausgängen für Aktivierungssignale sowie mit einem Dateneingang; eine Vielzahl von Treiberleitern, die die Datenausgänge mit den Anzeigeelementen elektrisch verbinden; eine Dateneingabeleitung, die an den Dateneingang angeschlossen ist;
    ein bewegbares Schaltelement zum elektrischen Verbinden des Dateneingabeleiters mit einem der Treiberleiter; eine Regelschaltung, die an die Logikschaltung angeschlossen ist und zum Anlegen der Aktivierungssignale während eines Lastintervalls und zum Wegschalten der Aktivierungssignale während eines Prüfintervalls dient/ wpbei das Lastinvervall länger als das Prüfintervall ist und das PrüfIntervall eine geringere Länge als das Ausschalt-übergangsintervall der Anzeigeelemente hat; eine Prüfeinrichtung, die an die Treiberleiter angeschlossen ist und zum Takten jedes Treiberleiters wäh-
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    rend des PrüfIntervalls mit einem Taktsignal dient, dessen Impulskomponentenlänge kürzer als die Einschaltzeit der Anzeigeelemente ist; und eine Zähleinrichtung, die an die Prüfeinrichtung und an den Dateneingabeleiter angeschlossen ist und zum Zählen einer Anzahl wiederholter Ereignisse während desjenigen Intervalls dient, das mit dem ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter beginnt und mit dem Anlegen eines Taktimpulses an denjenigen Treiberleiter endet, der über das bewegbare Schaltelement elektrisch mit dem Dateneingabeleiter verbunden ist.
  7. 7. Ansteuerung für eine Dxgitaldatenanzeige mit einer Vielzahl von Anzeigeelementen zum optischen Anzeigen alphanumerischer Daten in Abhängigkeit von einem Aktivierungssignal, wobei die Anzeigeelemente jeweils optisch wahrnehmbare und nicht wahrnehmbare Daten aufweisen, die Zustände anzeigen und welche ein verzögertes Ansprechverhalten für sowohl das Anlegen als auch für das Wegschalten der Aktivierungssignale besitzen, wobei außerdem ein Einschalt- oder Ausschalt-Übergangsintervall während einer Veränderung von einem Zustand zu einem anderen verstreicht und der zuvor erkennbare Zustand der Anzeigeelemente für einen Beobachter während des Übergangsintervalls unverändert zu bleiben scheint; mit einer Logikschaltung für Daten, die Ausgänge zum Treiben der optischen Anzeigeelemente und einen Dateneingang aufweist; mit einer Vielzahl von Treiberleitern, die die
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    Datenausgänge mit den Anzeigeelementen elektrisch verbinden, wobei die Kombination mit den Treiberleitern einer Dateneingabeleitung an den Dateneingang angeschlossen ist; mit einem bewegbaren Schaltelement zum elektrischen Anschließen der Dateneingabeleitung an einen der Treiberleiter; mit einem Taktgenerator, der elektrisch an die Treiberleiter angeschlossen ist und zum Takten jedes Treiberleiters mit einem Taktimpuls dient, dessen Länge kürzer als die Länge des Einschalt-übergangsintervalls während eines Prüfintervalls ist, das eine geringere Länge als das Ausschalt-übergangsintervall der Anzeigeelemente hat; mit einem an den Taktgenerator angeschlossenen Zähler zum Zählen der Taktimpulse und zum Erzeugen einer Vielzahl von Datenbits, die ein den Zählerstand angebendes Datenwort bilden; mit einer an die Datenlogikschaltung angeschlossenen Regelschaltung; mit einer Dateneingabeleitung und einem Zähler zum Unterbrechen der Anzeige-Aktivierungssignale während des PrüfIntervalls und zum Anlegen der Taktimpulse an die Treiberleiter sowie zum Starten des Zählvorganges der Taktimpulse in Abhängigkeit von dem ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter, zum Sperren des Zählers und Speichern des den Zählerstand angebenden Datenwortes in Abhängigkeit von der übertragung eines Taktimpulses über die Dateneingabeleitung.
  8. 8. Ansteuerung mit einer Vielzahl von Treiberleitern, die in Form eines Feldes zum Anlegen von AktivierungsSignalen an eine Gruppe von Anzeigeelementen angeordnet sind, wobei
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    die Anzeigeelemente alphanumerische Daten optisch anzeigen und ein Einschalt- und Ausschalt-Übergangsintervall haben und wobei die Kombination mit dem Treiberleiterfeld einer Vielzahl von Dateneingabeleitern zur elektrischen Verbindung mit jedem der Hauptleiter angeordnet ist; mit einer Vielzahl von Schalteinrichtungen zum optischen Anzeigen einer Anzahl eingestellter Datenwerte von einer oder von mehreren zugeordneten Funktionen über einen Bereich, wobei die Auflösung der zu einer bestimmten Schalteinrichtung gehörenden Funktion innerhalb des Bereiches der Anzahl der Spalten der Treiberleiter und die Anzahl von zugeordneten Funktionen der Anzahl von Zeilen der Dateneingabeleiter entspricht, wobei jede Schalteinrichtung ein bewegbares Schaltelement zum elektrischen Verbinden einer Dateneingabeleitung mit einem ausgewählten Treiberleiter aufweist und die Stellung des bewegbaren Schaltelementes von Hand von einem Treiberleiter zu einem anderen verstellbar ist, um eine diskrete elektrische Verbindung zwischen seiner zugehörigen Dateneingabeleitung und einem ausgewählten Treiberleiter herzustellen; mit Einrichtungen zum Zuführen der Aktivierungssignale über die Treiberleiter während eines Lastintervalls und zum Unterbrechen der Aktivierungssignale während eines Prüfintervalls, wobei das Lastintervall wesentlich länger als das PrüfIntervall ist und das Prüfintervall kürzer als das Ausschalt-Ubergangsintervall der Anzeigeelemente ist; mit einer an die Treiberleiter angeschlossenen Prüfeinrichtung zum Takten der Treiberleiter während des Prüfintervalls mit einem Taktsignal, dessen
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    Impulskomponenten zeitlich kürzer als das Einschalt-Ubergangsintervall der Anzeigeelemente ist; und wobei für jede zugeordnete Funktion Zähleinrichtungen an die Prüfeinrichtung und an die Dateneingabeleiter angeschlossen sind, um eine Anzahl wiederholter Ereignisse zu zählen, die während desjenigen Intervalls auftreten, das beim ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter beginnt und mit dem Anlegen eines Taktimpulses an den Treiberleiter endet, der mit der Dateneingabeleitung über das bewegbare Schaltelement entsprechend der zugeordneten Funktion elektrisch verbunden ist.
  9. 9. Ansteuerung mit einer Vielzahl von feldartig angeordneten Treiberleitern zum Anlegen von Aktivierungssignalen an eine Gruppe von alphanumerische Daten optisch anzeigenden Anzeigeelementen, wobei jedes Anzeigeelement ein Einschalt- und Ausschalt-Übergangsintervall besitzt, in denen die vorhergehenden Zustände unverändert zu bleiben scheinen, wobei in Kombination mit dem Treiberleiterfeld eine Vielzahl von Dateneingabeleitungen zur elektrischen Berührung mit jedem der Hauptleiter angeordnet ist; mit Treiber- und Dateneingabeleitungen, die eine Iieitermatrix mit Spalten und Zeilen gebildet aus den Treiberleitern und den Dateneingabeleitungen bilden; mit einer Schalteinrichtung, die ein bewegbartes Schaltelement besitzt, welches zwischen jedem Kreuzungspunkt der Zeilen- und Spaltenleiter elektrisch angeschlossen ist, um wahlweise einen vorübergehenden
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    elektrischen Kontakt zwischen den Zeilen- und Spaltenleitern an jedem Matrix-Kreuzungspunkt herzustellen; mit Einrichtungen zum Anlegen der Aktivierungssignale über die Treiberleiter während eines Lastintervalls und zum Wegschalten der Aktivierungssignale während eines Prüfintervalls, wobei das Lastintervall länger als das PrüfIntervall ist und das Prüfintervall eine geringere Ausdehnung als das Abschalt-Übergangsintervall der Anzeigeelemente hat; mit Prüfeinrichtungen, die an die Treiberleiter angeschlossen sind und zum Takten jedes Treiberleiters während des Prüfintervalls mit einem Taktsignal dienen, welches Impulskomponenten von geringerer Länge als die Länge des Einschalt-Übergangsintervalls der Anzeigeelemente aufweist; mit für jede Zeile der Dateneingabeleitungen vorgesehenen Zähleinrichtungen, die an die Prüfeinrichtungen und an die Dateneingabeleitungen angeschlossen sind und zum Zählen einer Anzahl wiederholter Ereignisse dienen, die während des Intervalls auftreten, das mit dem Anlegen des Taktimpulses an den ersten Treiberleiter der Matrix beginnt und mit dem ersten Auftreten des Anlegens eines Taktimpulses der Folge an denjenigen Treiberleiter·endet, der mit der zugehörigen Datenexngabeleitung über eines der bewegbaren Schaltelemente in der zugehörigen Zeile in elektrischem Kontakt steht.
  10. 10. Ansteuerschaltung mit einer Vielzahl von Flüssigkristallanzeigeelementen, mit einer Datenübertragungsschaltung zur Erzeugung einer Vielzahl von Datensignalen in Form von alphanumerischen Daten, mit einer Vielzahl von Treiber-
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    leitern, die die Datenübertragungsschaltung mit den Flüssigkristallanzeigeelementen verbindet, wobei die Kombination einer Regelschaltung an die Datenübertragungsschaltung zur Unterbrechung der Datensignale während eines Abfrageintervalls angeschlossen ist, das kürzer als die Schaltzeit der Flüssigkristallanzeigeelemente ist, mit einer an die Treiberleitung angeschlossenen Taktimpulsschaltung zum Takten der Treiberleiter mit einem elektrischen Taktsignal von kürzerer Impulslänge als die Einschaltzeit der Flüssigkristallanzeigeelemente, und mit einer an die Taktimpulsschaltung sowie an einen ausgewählten Treiberleiter angeschlossenen Zählerschaltung zum Zählen der Anzahl von Taktimpulsen, die während desjenigen Abfrageintervalls angelegt werden, das mit dem ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter beginnt und mit dem Anlegen eines Taktimpulses an den ausgewählten Treiberleiter endet.
  11. 11. Verfahren zum Erzeugen eines digitalen Datenwortes entsprechend der Stellung eines bewegbaren Schaltelementes, das wahlweise in diskreter Berührung an einen von einer Vielzahl von Treiberleitern anschließbar ist, wobei die Treiberleiter zur Zuführung von AktivierungsSignalen von einer Quelle an eine Datenanzeige mit einer Vielzahl von alphanumerische Daten optisch anzeigenden Anzeigeelementen dient, wobei jedes Anzeigeelement Zustände angebende, optisch wahrnehmbare und nicht wahrnehmbare Daten aufweist und ein verzögertes Ansprechverhalten für sowohl das Anlegen als auch das Wegschalten der Aktivierungssignale be-
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    sitzt und wobei ein Einschalt- oder Ausschalt-Ubergangsintervall während des Überganges von einem Zustand zu einem anderen verstreicht und der vorhergehende Zustand der Anzeigeelemente für einen Beobachter während des Übergangsintervalls unverändert zu bleiben scheint, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Lastaktivierungssignale von der Quelle an die Anzeigeelemente der Anzeige über einen oder über mehrere der Treiberleiter während eines Lastaktivierungsintervalls angelegt und die Lastaktivierungssignale während eines PrüfIntervalls unterbrochen werden, wobei das Lastaktivierungsintervall in bezug auf das Prüfintervall wesentlich langer und die Länge des Prüfintervalls kürzer als die Länge des Ausschalt-übergangsintervalls der Anzeigeelemente gewählt werden;
    - daß die Treiberleiter während des Prüfintervalls mit einem Taktimpulssignal getaktet werden, welches Impulskomponenten von geringerer Breite als die Einschaltzeit der Anzeigeelemente besitzt;
    - daß die Anzahl von wiederholten Ereignissen gezählt wird, die während des Intervalls auftreten, das mit dem ersten Anlegen eines Taktimpulses an einen Treiberleiter beginnt und mit dem Anlegen eines Taktimpulses an denjenigen Treiberleiter endet, der mit der Dateneingabeleitung über das bewegbare Schaltelement elektrisch verbunden ist; und
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    daß eine Vielzahl von Datenbits gebildet wird, die die Anzahl der während des Prüfintervalls gezählten, wiederholten Ereignisse darstellt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anlegen der Taktimpulse jeder Leiter auf eine gemeinsame Spannung gelegt wird und daß jeder Treiberleiter mit einer gegenüber der gemeinsamen Spannung unterschiedlichen Spannungsequentiell gepulst wird.
  13. 13. Verfahren zum Erzeugen eines digitalen Datenwortes entsprechend der Zeilen- und Spaltenstellung eines Schaltelementes in einer Schaltermatrix mit Leiterelementen, die zwischen die Kreuzungspunkte der Zeilen- und Spaltenleiter geschaltet sind und zur wahlweisen Herstellung eines vorübergehenden elektrischen Kontaktes zwischen den Zeilen- und Spaltenleitern an jedem Matrixschnittpunkt dienen und wobei die Spaltenleiter außerdem zum Leiten von AktivierungsSignalen von einer Quelle zu einer Datenanzeige mit einer Vielzahl von alphanumerischer Daten optisch anzeigenden Anzeigeelementen dienen, die ein verzögertes Ansprechverhalten sowohl für das Anlegen als auch für das Wegschalten der Aktivierungssignale besitzen und wobei ein Einschalt- oder Ausschalt-Übergangssignal während* des Überganges von einem Zustand zu einem anderen Zustand verstreicht und der vorhergehende optische Zustand während des Übergangsintervalls aufrechterhalten bleibt,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aktivierungssignale über die Treiberleiter während eines Lastintervalls angelegt und während eines PrüfIntervalls weggeschaltet werden, wobei das Lastintervall länger als das Prüfintervall ist und das Prüfintervall eine kürzere Ausdehnung als das Ausschalt-Übergangsintervall der Anzeigeelemente hat,·; daß jeder Treiberleiter während des PrüfIntervalls mit einem Taktsignal getaktet wird, das Impulskomponenten von geringerer Ausdehnung als das Einschalt-Übergangssignal der Anzeigeelemente hat;
    daß für jede Zeile von Dateneingabeleitungen eine Anzahl wiederholter Ereignisse gezählt wird, die während desjenigen Intervalls auftreten, das mit dem Anlegen eines Taktimpulses an den ersten Treiberleiter der Matrix beginnt und das mit dem ersten Auftreten des Anlegens eines Taktimpulses der Folge an einen Treiberleiter endet, der elektrisch mit der zugehörigen Dateneingabeleitung über eines der bewegbaren Schaltelemente der entsprechenden Zeile verbunden ist; und daß eine Vielzahl von Datenbits gebildet wird, die die Anzahl der während des PrüfIntervalls für jede Zeile gezählten wiederholten Ereignisse darstellen.
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