CH685179A5 - Bedienungseinrichtung für ein Gerät zum Regeln und/oder Steuern einer Temperatur. - Google Patents

Bedienungseinrichtung für ein Gerät zum Regeln und/oder Steuern einer Temperatur. Download PDF

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CH685179A5
CH685179A5 CH1420/93A CH142093A CH685179A5 CH 685179 A5 CH685179 A5 CH 685179A5 CH 1420/93 A CH1420/93 A CH 1420/93A CH 142093 A CH142093 A CH 142093A CH 685179 A5 CH685179 A5 CH 685179A5
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Description

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CH 685 179 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungseinrichtung für ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Solche Bedienungseinrichtungen werden vorteilhaft in Raumtemperaturreglern verwendet.
Es ist eine Bedienungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt (Lan-dis und Gyr, «Raumtemperaturregler REV10 ...», Beschreibung CE1-2221 D, August 1990), durch welche ein nach einem Tagesprogramm arbeitendes Gerät bedienbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungseinrichtung für ein Gerät zum Regeln und/oder Steuern einer Temperatur, deren Sollwert über mehrere Tage und/oder Gruppen von Tagen mit unterschiedlich langen, den Tagen und/oder den Gruppen von Tagen angepassten Zeitabschnitten mit Komforttemperatur einstellbar ist, derart zu verbessern, dass mit einfachen Mitteln eine gute Benutzerführung und ein hoher Bedienungskomfort erreicht wird.
Die Erfindung besteht in den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines zum Regeln und/oder Steuern einer Temperatur einsetzbaren Gerätes mit einer Bedienungseinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes mit Elementen der Bedienungseinrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung eines Heiz- bzw. Kühlprogramms,
Fig. 4 ein weiteres Element der Bedienungseinrichtung und
Fig. 5 ein Diagramm zu einer einstellbaren Optimierungsfunktion.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines zum Regeln und/oder Steuern einer Temperatur einsetzbaren Gerätes mit einer Bedienungseinrichtung anhand eines Datenflussdiagrammes. In der gewählten, aus der Literatur bekannten Darstellungsart (D. J. Hatley, I. A. Pirbhai: Stratégies for Real-Time System Spécification, Dorset House, NY 1988) bedeutet ein Kreis eine Aktivität (activity), ein Rechteck ein angrenzendes System (terminator) bzw. ein Teilsystem und ein Pfeil einen Kommunikationskanal (Channel) zur Übertragung von Daten und/oder Ereignissen, wobei die Pfeilspitze in die wesentliche Datenflussrichtung zeigt. Ein Datenspeicher (pool), der allgemein mehreren Aktivitäten zur Verfügung steht, ist durch zwei gleich lange, parallele Linien dargestellt. Im weiteren ist beispielsweise eine Anordnung aus zwei durch einen Kommunikationskanal verbundenen Aktivitäten mit einer einzigen Aktivität, welche alle Aufgaben der beiden Aktivitäten erfüllt, äquivalent.
Aktivitäten sind als elektronische Schaltung und/ oder als Prozess, Programmstück oder Routine verwirklicht.
In der Fig. 1 bedeutet 1 eine Anzeigeeinrichtung und 2 eine Eingabeeinrichtung, welche erste Bedienungsmittel 3, zweite Bedienungsmittel 4 und dritte Bedienungsmittel 5 aufweist. Die ersten Bedienungsmittel 3 sind Elemente einer ersten Bedienungsebene, in welcher die geltende Betriebsart des Gerätes vom Benutzer wählbar ist. Die zweiten Bedienungsmittel 4 sind Elemente einer zweiten Bedienungsebene, in der mindestens Heiz- bzw. Kühlprogramm-Parameter vom Benutzer einstellbar sind, während die dritten Bedienungsmittel 5 Elemente einer dritten Bedienungsebene sind, in der im allgemeinen einmalige Einstellungen - wie beispielsweise die Wahl der Reglercharakteristik und die Wahl einer Optimierungsfunktion vornehmbar sind.
Ein Speichermittel 6 weist mindestens einen ersten Datenspeicher 7 für Zustands-Parameter, einen zweiten Datenspeicher 8 für Heiz- bzw. Kühlprogramm- sowie für Ferienprogramm-Parameter, einen dritten Datenspeicher 9 für den aktuellen Tag und die Zeit und einen vierten Datenspeicher 10 für den Istwert Tist der Temperatur auf, wobei der erste Datenspeicher 7 über einen ersten Kommunikationskanal 11 mit einer ersten Aktivität 12 und über einen zweiten Kommunikationskanal 13 mit einer zweiten Aktivität 14, der zweite Datenspeicher 8 über einen dritten Kommunikationskanal 15 mit der ersten Aktivität 12 und über einen vierten Kommunikationskanal 16 mit der zweiten Aktivität 14, der dritte Datenspeicher 9 über einen fünften Kommunikationskanal 17 mit der ersten Aktivität 12 und über einen sechsten Kommunikationskanal 18 mit der zweiten Aktivität 14 verbunden ist. Der vierte Datenspeicher 10 ist mindestens über einen siebten Kommunikationskanal 19 mit der zweiten Aktivität 14 und bei Bedarf noch über einen achten Kommunikationskanal 20 mit der ersten Aktivität 12 verbunden.
Bei Bedarf ist das Speichermittel 6 durch mehrere verschiedenartige bekannte Speicher-Bausteine wie beispielsweise RAM (random access memory) NVRAM (non volatile RAM) verwirklicht.
Ein neunter Kommunikationskanal 21 ist zwischen der ersten Aktivität 12 und der Anzeigeeinheit 1 angeordnet. Im weiteren ist die zweite Aktivität 14 mindestens über einen zehnten Kommunikationskanal 22 mit einer Ausgangseinrichtung 23 und bei Bedarf zudem über einen elften Kommunikationskanal 24 mit der Anzeigeeinheit 1 verbunden. Ein zwölfter Kommunikationskanal 25 verbindet die Eingabeeinrichtung 2 mit der ersten Aktivität 12.
In der Fig. 2 ist mit 26 ein Gehäuse des Gerätes und mit 27 ein auf dem Gehäuse 26 angeordnetes Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung 1 (Fig. 1) bezeichnet. Im weiteren ist am Gehäuse 26 ein erster mehrstelliger Auswahlschalter 28, ein zweiter mehrstelliger Auswahlschalter 29, eine erste Tastengruppe 30 und eine zweite Tastengruppe 31 angeordnet, wobei die erste Tastengruppe 31 eine erste Taste 32, eine zweite Taste 33 sowie eine dritte Taste 34 umfasst, während die zweite Tastengruppe 31 eine vierte Taste 35, eine fünfte Taste 36, eine sechste Taste 37 und eine siebte Taste 38 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Auswahlschalter 28 sieben verschiedene
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Positionen bzw. Zustände auf, während der zweite Auswahlschalter 29 vierzehn verschiedene Positionen bzw. Zustände hat. Jedem wählbaren Zustand der beiden Auswahlschalter 28 und 29 ist eine dem Zustand entsprechende Bezeichnung aus einer ersten Symbolgruppe 39 bzw. einer zweiten Symbolgruppe 40 zugeordnet, wobei die Bezeichnung mit Vorteil ein aussagekräftiges Piktogramm ist.
Die Anzahl Tasten der beiden Tastengruppen 30 und 31 wie auch die Anzahl Positionen bzw. Zustände der beiden Auswahlschalter 28 und 29 sind als Beispiel zu verstehen und demnach den Erfordernissen des Gerätes anpassbar.
Auf dem Anzeigefeld 27 sind vorteilhaft alphanumerische Zeichen, branchenübliche Piktogramme und mindestens ein Liniendiagramm 41 darstellbar, dessen Linienzug beispielsweise punktiert oder zusammenhängend ausgeführt ist.
Die Fig. 3 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Liniendiagrammes 41, welches einen Zeitmassstab 42 aufweist und zeitlich abhängig mindestens einen ersten Pegel 43 und einen zweiten Pegel 44 aufweist. Das Liniendiagramm 41 weist zudem eine Markierung (Cursor) 45 auf, welche auf einem der Pegel 43 oder 44 auf dem Linienzug (Fig. 3a) oder auch neben dem Linienzug (Fig. 3b) liegt. Der Zeitmassstab 42 ist direkt am Gehäuse
26 (Fig. 27) angebracht oder auf dem Anzeigefeld
27 dargestellt.
In der Fig. 4 ist mit 46 ein dritter Auswahlschalter bezeichnet, der mit Vorteil innerhalb des Gehäuses 26 (Fig. 2) angeordnet ist und der mindestens vier wählbare Zustände zur Einstellung einer vorteilhaften Optimierungsfunktion aufweist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Bedienungseinrichtung sind die ersten Bedienungsmittel 3 (Fig. 1) durch den ersten Auswahlschalter 28 (Fig. 2) in Kombination mit der ersten Tastengruppe 30 verwirklicht, während die zweiten Bedienungsmittel 4 (Fig. 1) durch die Kombination des zweiten Auswahlschalters (Fig. 2) mit der zweiten Tastengruppe 31 realisiert sind.
Eine Betätigung eines der ersten Bedienungsmittel 3 (Fig. 1 ) oder auch eines der zweiten Bedienungsmittel 4 führt in vorteilhafter Weise stets zu einer gut sichtbaren Änderung auf dem Anzeigefeld 27 (Fig. 2), was eine gute Benutzerführung ermöglicht.
Die Betätigung ist über den zwölften Kommunikationskanal 25 (Fig. 1) von der ersten Aktivität 12 erfassbar, welche eine vorbestimmte Änderung im Speichermittel 6 und/oder in der Anzeigeeinrichtung 1 ausführt oder veranlasst.
In der ersten Bedienungsebene ist mittels der ersten Bedienungsmittel 3 die aktuelle Betriebsart aus mehreren verfügbaren Betriebarten wählbar, wobei mindestens ein mehrere Tagesabläufe umfassendes selbsttätiges Heiz- bzw. Kühlprogramm, dauernde Komforttemperatur, oder dauernde Spartemperatur wählbar sind.
Das Heiz- bzw. Kühlprogramm weist im allgemeinen zeitabhängige Komfort- bzw. Spar-Sollgrössen auf, und ist allgemein in mehrere aufeinanderfolgende, je in ihrer Dauer vorbestimmbare Zeitabschnitte aufgeteilt, welche entweder einen im Zeitabschnitt konstanten Komforttemperatur-Sollwert oder dann einen im Zeitabschnitt konstanten Spar-temperatur-Sollwert aufweisen. Das Heiz- bzw. Kühlprogramm ist für eine Periode, welche mehrere Tage - vorzugsweise eine Woche - umfasst, vorbestimmbar.
Das in der Fig. 2 dargestellte Beispiel der Bedienungseinrichtung weist die folgenden mit dem ersten Auswahlschalter 28 auswählbaren Betriebsarten (Betriebszustände) auf: ein selbsttätiges Heizbzw. Kühlprogramm für sieben Tage mit je maximal drei Zeitabschnitten mit je einem Komforttemperatur-Sollwert, wobei alle Zeitabschnitte allgemein für jeden Tag oder für Gruppen von Tagen unterschiedlich lang und für verschiedene Komforttemperatur-Sollwerte - im Beispiel maximal drei verschiedene Komforttemperatur-Sollwerte pro Tag bzw. pro Gruppe von Tagen - vorbestimmt sind, ein Heizbzw. Kühlprogramm für einen Tag mit einem Zeitabschnitt mit einem Komforttemperatur-Sollwert, ein Heiz- bzw. Kühlprogramm für einen Tag mit zwei Zeitabschnitten mit je einem Komforttemperatur-Sollwert, ein Heiz- bzw. Kühlprogramm für einen Tag mit drei Zeitabschnitten mit je einem Komforttemperatur-Sollwert, dauernd ein Komforttempera-tur-Sollwert, dauernd ein Spartemperatur-Sollwert und ein Ruhezustand mit Frostschutz.
Jeder Zeitabschnitt mit einem Komforttemperatur-Sollwert beginnt mit einem Einschalt-Zeitpunkt des Komforttemperatur-Sollwertes und ist mit einem Ausschalt-Zeitpunkt abgeschlossen. In den Zeiten ausserhalb der Zeitabschnitte mit dem Komforttem-peratur-Sollwert gilt der Spartemperatur-Sollwert. Allgemein ist der Spartemperatur-Sollwert für jeden Zeitabschnitt vorbestimmbar. Die Betriebsart ist durch Positionieren des ersten Auswahlschalters 28 auf die entsprechende Bezeichnung der ersten Symbolgruppe 39 wählbar, worauf Parameter im ersten Datenspeicher 7 und/oder im zweiten Datenspeicher 8 der gewählten Betriebsart entsprechend gesetzt werden und, ausser im Ruhezustand, auf dem Anzeigefeld 27 das zutreffende Liniendiagramm 41 angezeigt wird.
Ist eines der Heiz- bzw. Kühlprogramme ausgewählt, zeigt das Liniendiagramm 41 (Fig. 3a) den zeitlichen Verlauf des geltenden Sollwertes mindestens des aktuellen Tages, wobei der erste Pegel
43 mit Vorteil bedeutet, dass ein Spartemperatur-Sollwert aktiviert ist, während beim zweiten Pegel
44 ein Komforttemperatur-Sollwert vorgegeben ist. Die geltenden Einschalt-Zeitpunkte bzw. Ausschalt-Zeitpunkte sind in vorteilhafter Weise aufgrund des Zeitmassstabes 42 aus dem Liniendiagramm 41 ablesbar. Die Markierung 45, welche mit Vorteil ein blinkender Lichtpunkt ist, steht bei der aktuellen Uhrzeit auf dem geltenden Pegel 43 bzw. 44, wodurch der geltende Zustand des Gerätes für den Benutzer übersichtlich dargestellt ist.
Im weiteren ist auf dem Anzeigefeld 27 der aktuelle Kalender- bzw. Wochentag, der Istwert T|St der Temperatur, der Sollwert der Temperatur, die Tageszeit in Stunden und Bruchteilen von Stunden darstellbar. Zudem ist der Zustand der Ausgangseinrichtung 23 (Fig. 1) und der Zustand einer allfällig vorhandenen Batteriespeisung darstellbar.
Mit Vorteil wird der Wochentag als ein Punkt in5
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nerhalb von sieben in einer Reihe angeordneter Punkte dargestellt, welcher sich von den restlichen sechs Punkten beispielsweise durch Dunkel- bzw. Helltastung unterscheidet.
Mit der ersten Taste 32 kann der geltende Sollwert um einen gewissen Betrag erhöht und mit der zweiten Taste 33 um den Betrag erniedrigt werden, wobei der Sollwert beispielsweise pro Tastendruck um 0,5 K erhöht bzw. erniedrigt wird und die Veränderung mit Vorteil bis zum nächsten Schalt-Zeit-punkt des Heiz- bzw. Kühlprogrammes gilt.
Ein Betätigen der dritten Taste 34 wechselt bis zum nächsten Schalt-Zeitpunkt den geltenden Sollwert je nach dessen Ausgangslage entweder vom Komforttemperatur-Sollwert auf den Spartemperatur-Sollwert oder dann vom Spartemperatur-Sollwert auf den Komforttemperatur-Sollwert. Der Wechsel bewirkt mit Vorteil einen entsprechenden Sprung der Markierung 45 (Fig. 3b) vom ersten Pegel 43 auf den zweiten Pegel 44 bzw. vom zweiten Pegel 44 auf den ersten Pegel 43.
Die zweite Aktivität 14 (Fig. 1 ) übernimmt im wesentlichen die Regler- und Steuerfunktion des Gerätes nach dem aktuellen Heiz- bzw. Kühlprogramm bzw. gemäss der aktuellen Betriebsart. Das Verhalten der Aktivität 14 wird durch den Inhalt des Speichers 6 gesteuert. Dadurch dass der Inhalt des Speichermittels 6 durch die die Bedienungsmittel 3, 4 und 5 interpretierende erste Aktivität 12 geändert werden und der Inhalt des Speichers 6 die Arbeitsweise bzw. das Verhalten der Aktivität 14 steuert, ist das Verhalten des Gerätes durch die Eingabeeinrichtung 2 direkt steuerbar.
In der zweiten Bedienungsebene sind der aktuelle Tag, die Uhrzeit, die Parameter der wählbaren Heiz- bzw. Kühlprogramme sowie mit Vorteil auch ein Ferienprogramm einstellbar.
Damit die Bedienungseinrichtung übersichtlich ist, sind die zweiten Bedienungsmittel 4 (Fig. 1), welche der zweiten Bedienungsebene zugeordnet sind, mit Vorteil nur dann sichtbar und betätigbar, wenn sie betätigt werden sollen. Zu diesem Zweck sind die zweiten Bedienungsmittel 4 mit Vorteil durch einen am Gehäuse 26 (Fig. 2) angeordneten schwenkbaren Deckel abdeckbar.
Im wesentlichen ist eine Position bzw. ein Zustand des zweiten Auswahlschalters 29 einer änderbaren Grösse wie beispielsweise der Uhrzeit, einer Einschaltzeit oder eines Komforttemperatur-Sollwertes zugeordnet, wobei durch das Positionieren bzw. das Betätigen des Auswahlschalters 29 eine der Position bzw. dem Zustand zugeordnete Grösse zur Änderung ausgewählt und die Änderung eingeleitet wird, was auf dem Anzeigefeld 27 beispielsweise durch eine blinkende Darstellung der änderbaren Zeit oder des änderbaren Temperatur-Sollwertes angezeigt wird.
Durch Betätigen einer Taste der Tastengruppe 31 ist die vorgesehene Grösse im Speichermittel 6 veränderbar und auch auf dem Anzeigefeld 27 aktualisierbar.
Mit der sechsten Taste 37 kann der Wert der ausgewählten Grösse um einen gewissen Betrag erhöht und mit der siebten Taste 38 um den Betrag erniedrigt werden.
Mit der vierten Taste 35 ist in der beschriebenen Ausführung ein einzelner Tag oder eine Gruppe von Tagen innerhalb der Periode des Heiz- bzw. Kühlprogramms für Parameteränderungen auswählbar, wobei die getroffene Auswahl im Anzeigefeld 27 sichtbar ist.
Mit der fünften Taste 36 wird in der beschriebenen Ausführung dem ausgewählten Tag bzw. der ausgewählten Gruppe von Tagen die Anzahl der einstellbaren Zeitabschnitte mit Komforttemperatur-Sollwert - nämlich entweder ein, zwei oder drei Zeitabschnitt/Zeitabschnitte - zugeordnet, womit in vorteilhafter Weise auch nach jeder Betätigung der Taste 36 das dargestellte Liniendiagramm 41 auf dem Anzeigefeld 27 aktualisiert wird.
In einem bestimmten Zustand des zweiten Auswahlschalters 29 ist das Ferienprogramm einstellbar, welches durch einen Starttag und eine vom Starttag an geltende Dauer bestimmt ist, während welcher der Spartemperatur-Sollwert unabhängig von der gewählten Betriebsart als Führungsgrösse gilt. Der Starttag und die Dauer sind im Speichermittel 6 vorteilhaft im zweiten Datenspeicher 8 abgespeichert.
Der Starttag des Ferienprogramms wird durch die vierte Taste 35 eingestellt, wobei der Starttag mit Vorteil auf den geltenden Tag selbsttätig voreingestellt und pro Tastendruck um einen Tag hinausgeschoben wird. Die Dauer wird vorteilhaft pro Tastendruck auf die sechste Taste 37 um einen Tag verlängert beziehungsweise pro Tastendruck auf die siebte Taste 38 um einen Tag verkürzt. Beim Einstellen des Ferienprogramms werden der Starttag und die Dauer durch die erste Aktivität 12 im Speichermittel 6 aktualisiert und im Anzeigefeld 27 vorteilhaft blinkend dargestellt, wobei der Starttag mit Vorteil als Wochentag und die Dauer als Zahl im Zusammenhang mit einem aussagekräftigen Piktogramm, beispielsweise einem Koffer, angezeigt werden.
Das laufende Ferienprogramm wird mit Vorteil auf dem Anzeigefeld 27 durch das verwendete Piktogramm - beispielsweise durch den Koffer - zusammen mit der verbleibenden Dauer als Zahl angezeigt.
Die mit den dritten Bedienungsmitteln 5 aktivierbare Optimierungsfunktion ist für ein Heizprogramm wirksam und mittels den dritten Bedienungsmitteln 5 in mehreren Stufen - vorteilhafterweise in drei Stufen - einstellbar. Die dritten Bedienungsmittel 5 weisen mit Vorteil den dritten Auswahlschalter 46 (Fig. 4) auf.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der Optimierungsfunktion ist in der Fig. 5 mit 47 ein eingestellter Verlauf des Sollwertes im Heizprogramm bezeichnet, der im Einschalt-Zeitpunkt P vom Spartemperatur-Sollwert To auf den Komforttemperatur-Sollwert Ti wechselt. Der Istwert Tist der geregelten bzw. gesteuerten Temperatur hat einen Verlauf 48.
Eine Vorausschau-Zeitdauer t0 vor dem Ein-schalt-Zeitpunkt P liegt der Entscheidungs-Zeitpunkt E, zu dem eine zum Entscheidungs-Zeitpunkt E beginnende und mit dem Umschalt-Zeitpunkt S endende Verzögerungszeit tv selbsttätig berechnet wird. Bei aktivierter Optimierungsfunktion wird
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schon im Umschalt-Zeitpunkt S vom Spartemperatur-Sollwert To auf den Komforttemperatur-Sollwert Ti umgeschaltet.
Während dem laufenden Heizprogramm wird die Wirkung der Optimierungsfunktion für den Benutzer mit Vorteil auf dem Anzeigefeld 27 (Fig. 2) dargestellt, indem im Liniendiagramm 41 die Markierung 45 (Fig. 3b) im Umschalt-Zeitpunkt S selbsttätig auf den zweiten Pegel 44 gesetzt wird, womit die Markierung 45 während der vom Umschalt-Zeitpunkt S und dem Einschalt-Zeitpunkt P begrenzten Zeitspanne neben dem eingestellten Linienzug des laufenden Heizprogramms liegt.
Die Verzögerungszeit tv wird mit der aus dem Komforttemperatur-Sollwert Ti und der im Entscheidungs-Zeitpunkt E ermittelten Isttemperatur T|St(E) gebildeten Differenz Ti-T|St(E), einem Koeffizienten k und der Vorausschau-Zeitdauer durch die Aktivität 12 und/oder die Aktivität 14 mit Vorteil nach der folgender Formel berechnet:
tv = to - OVTist (E))/k
Mit Vorteil ist der Koeffizient k durch das dritte Bedienungsmittel 5 in Stufen einstellbar, während die Vorausschauzeit t0 konstant oder bei Bedarf durch das Bedienungsmittel 5 abgestuft eingesetzt wird.
In einer vorteilhaften Variante der Optimierungsfunktion weist das Bedienungsmittel 5 bzw. der dritte Auswahlschalter 46 mindestens vier Zustände oder Positionen auf: einen ersten Zustand a, in dem der Koeffizient k ein Kelvin pro Stunde und die Vorausschauzeit t0 vier Stunden betragen, einen zweiten Zustand b, in dem der Koeffizient k zwei Kelvin pro Stunde und die Vorausschauzeit t0 zwei Stunden betragen, einen dritten Zustand c, in dem der Koeffizient k vier Kelvin pro Stunde und die Vorausschauzeit t0 eine Stunde betragen und einen vierten Zustand d, in dem die Optimierungsfunktion nicht aktiviert ist.
Aufgrund einer vorgegebenen Regelstrecke ist die Optimierungsfunktion in der dritten Bedienungsebene mühelos einstellbar. Im weiteren ist die Optimierungsfunktion in ihrer Wirkungsweise transparent und sie ist mit einfachen technischen Mitteln einstellbar verwirklicht.
Durch die Aktivierung der Optimierungsfunktion kann der Benutzer zu seinem Vorteil beim Einstellen der Einschalt-Zeitpunkte den tatsächlich gewünschten Zeitpunkt unabhängig der Witterung einstellen, ohne jeweils bei tiefen Aussentemperaturen eine allfällig zusätzlich nötige Aufwärmzeit zu berücksichtigen.
Vor allem dadurch, dass die Bedienungseinrichtung einfache Bedienungsmittel 3, 4, 5 in drei Bedienungsebenen sowie ein Anzeigefeld 27 aufweist, dessen angezeigte Information bei Betätigung der ersten und zweiten Bedienungsmittel 3 und 4 ändert und auf welchem ein Heiz- bzw. Kühlprogramm durch das Liniendiagramm 41 darstellbar ist, wird der Benutzer durch die Bedienungseinrichtung so gut geführt, dass die Bedienungseinrichtung im wesentlichen selbsterklärend ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Bedienungseinrichtung für ein Gerät zum Regeln beziehungsweise Steuern einer Raumtemperatur aufgrund von mindestens einer einem Heizbzw. Kühlprogramm zugeordneten Komfort-Sollgrös-se beziehungsweise aufgrund von einer dem Heizbzw. Kühlprogramm zugeordneten Spar-Sollgrösse, mit ersten Bedienungsmitteln (3) zur Wahl der Betriebsart und mit einer Anzeigeeinrichtung (1) zur Anzeige von Schriftzeichen und Symbolen, auf welcher mindestens eine Zeit, eine Temperatur und eine Betriebsart gleichzeitig darstellbar sind, gekennzeichnet durch zweite Bedienungsmittel (4) zum Einstellen der Sollgrössen und deren Aktivie-rungs- bzw. Deaktivierungszeiten für mindestens ein Heiz- bzw. Kühlprogramm, welches den Verlauf der Sollgrössen über eine mehrere Tage dauernde Periode bestimmt, Komponenten (9, 17, 12, 21), durch welche die geltende Zeit mindestens als Tag, Stunde und Stundeneinheiten auf der Anzeigeeinrichtung (1) bzw. einem Anzeigefeld (27) darstellbar sind, und Hilfsmittel (8, 15, 12, 21, 9, 17), durch welche auf der Anzeigeeinrichtung (1) bzw. auf dem Anzeigefeld (27) das Schaltmuster des Heizbzw. Kühlprogrammes mindestens für den geltenden Tag als Liniendiagramm (41) darstellbar ist, wobei mindestens die Schaltzeitpunkte und die aktuelle Zeit im Liniendiagramm (41) quantitativ richtig darstellbar sind.
2. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur aktuellen Zeit geltende Sollgrösse im Liniendiagramm (41) durch eine Markierung (45) darstellbar ist.
3. Bedienungseinrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch einen Auswahlschalter (29) zum Einstellen von Parametern des Heiz- bzw. Kühlprogrammes, der für einen durch einen Benutzer einstellbaren Parameter einen dem Parameter zugeordneten Zustand aufweist, in welchem der Wert des Parameters durch Betätigen einer Taste (35; 36; 37; 38) veränderbar ist.
4. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswahlschalter (29) einen Zustand aufweist, in welchem ein durch einen Beginn und eine Dauer definiertes Ferienprogramm einstellbar ist, während welchem unabhängig von einem laufenden Heiz- bzw. Kühlprogramm die Sollgrösse ein Spartemperatur-Sollwert ist, wobei der Beginn durch Betätigung einer Taste (35) und die Dauer durch Betätigung mindestens einer weiteren Taste (37; 38) wählbar ist.
5. Bedienungseinrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch dritte Bedienungsmittel (5), durch welche mindestens ein Koeffizient k zur Bildung einer Optimierungsfunktion in Stufen einstellbar ist, und durch Berechnungsmittel (12; 14), durch welche unter Verwendung des Koeffizienten k die Optimierungsfunktion für eine Verzögerungszeit tv berechenbar ist, nach deren Ablauf die Sollgrösse des Heizprogramms der Komforttemperatur-Sollwert Ti ist, wobei die Verzögerungszeit tv zu einem Entscheidungs-Zeitpunkt (E) beginnt, welcher um eine Vorausschau-Zeitdauer to
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vor einem Einschalt-Zeitpunkt (P) des Heizprogramms liegt.
6. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungszeit tv nach der Formel tv = t0 - (Ti-Tist(E))/k berechnet wird, wobei Tist(E) der im Entscheidungs-Zeitpunkt (E) geltende Wert der Raumtemperatur ist.
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