DE3703000C2 - Anordnung zum Steuern einer Gebäudeheizung oder -kühlung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern einer Gebäudeheizung
oder -kühlung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Einsparung von Heizenergie werden Heizungsanlagen während
der Zeiten, in denen die beheizten Räume nicht genutzt werden,
abgeschaltet, bzw. es wird während dieser Zeiten eine niedrigere
Raum-Solltemperatur eingestellt. Mit dem Aufheizen wird zu
einem Zeitpunkt begonnen, der um die Aufheizdauer vor dem Zeitpunkt
liegt, zu dem die Raum-Solltemperatur erreicht sein soll
und ab dem die Räume wieder genutzt werden. Damit möglichst
wenig Energie verbraucht wird, wird mit dem Aufheizen möglichst
spät begonnen, und die Heizungsanlage wird mit maximaler Leistung
betrieben. Da die Aufheizdauer nicht konstant, sondern
von der jeweiligen Länge der Nutzungspause, der Außentemperatur
und gebäudespezifischen Parametern abhängig ist, muß der Zeitpunkt
für den Beginn der Aufheizung veränderlich sein. Aus der
EP-PS 00 12 936 ist ein Verfahren zum Optimieren des Energieverbrauchs
in Gebäuden bekannt, bei dem eine außentemperaturabhängige
Funktion ermittelt wird, die von der gemessenen, tatsächlich
benötigten Aufheizdauer bis zum Erreichen der Raum-Solltemperatur,
dem Temperatur-Sollwert und der Raumtemperatur
bei Beginn des Aufheizvorganges abhängt. Die so gewonnene Funktion
wird in einer Tabelle zusammen mit den dazugehörigen Außentemperaturen
abgespeichert. Auf diese Weise werden im Laufe der
Zeit mehrere diskrete Punkte der außentemperaturabhängigen Funktion
ermittelt und gespeichert. Für die Berechnung der Aufheizdauer
und damit des Beginns der Aufheizperioden werden die abgespeicherten
Tabellenwerte der außentemperaturabhängigen Funktion
verwendet. Mit dieser bekannten Steuereinrichtung wird
durch selbsttätige Optimierung erreicht, daß mit dem Aufheizen
zu einem solchen Zeitpunkt begonnen wird, daß am Ende der Aufheizperiode
der Sollwert der Raumtemperatur erreicht ist.
Für die bekannte Steuereinrichtung ist jedoch ein Außentemperaturfühler
erforderlich, und es ist ein großer Speicheraufwand
notwendig. Der Rechenaufwand ist zwar wegen
des Ansatzes, daß die Aufheizdauer mit der Differenz
zwischen Solltemperatur und aktueller Raumtemperatur
linear zunimmt, gering; dieser Ansatz dürfte jedoch in
vielen Fällen zu nicht befriedigenden Ergebnissen führen.
Ein ähnliches Verfahren ist in der Zeitschrift "Klima-
Kälte-Heizung", Heft 11/1981, Seiten 491 bis 494 angegeben.
Bei diesem Verfahren wird die Aufheizzeit aufgrund
einer Gleichung errechnet, die aus thermodynamischen
Grundformeln abgeleitet ist.
In der EP-OS 01 75 126 ist eine Steuereinrichtung für ein
Raumheizgerät beschrieben, bei dem zur Verringerung des
Rechen- und Speicheraufwandes die Aufheizdauer gemessen
und zusammen mit der Wärmeleistung vor Beginn des Absenkvorganges
abgespeichert wird. Nach jedem Absenkvorgang
wird das Aufheizen in Abhängigkeit von der Wärmeleistung
vor dem Beginn des Absenkvorganges aufgrund von gespeicherten
Werte der entsprechenden Aufheizzeiten gestartet.
Diese Steuereinrichtung hat den Nachteil, daß der Wärmebedarf
vom Vortag, oder, im Falle von Bürogebäuden, deren
Raumtemperatur über die Wochenenden abgesenkt wird, der
Wärmebedarf von vor drei Tagen für die Ermittlung der Aufheizdauer
zugrunde gelegt wird. Eine Änderung der Außentemperatur
während dieser Zeit bleibt unberücksichtigt
und führt dazu, daß die Raum-Solltemperatur nicht zum
gewünschten Zeitpunkt erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung zu schaffen, mit der die Aufheizdauer mit
ausreichender Genauigkeit mit geringem Rechen- und Speicheraufwand
ermittelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Für die Erfindung ist von dem Ansatz ausgegangen, daß die
Aufheizdauer exponentiell mit der Differenz zwischen Raum-Soll-
und -Isttemperatur zunimmt und daß die Gebäudeparameter
am besten adaptiv ermittelt werden, derart, daß die Summe der
Fehlerquadrate, d. h. der Quadrate der Differenzen zwischen
errechneten und gemessenen, aufeinanderfolgenden Aufheiz-/Abkühldauern
zu einem Minimum wird, wobei die Fehlerquadrate so
gewichtet werden, daß die Fehlerquadrate der jüngsten Aufheizvorgänge
ein größeres Gewicht als die der älteren haben. Daraus
ergibt sich, daß die gebäudespezifischen Parameter aus der Differenz
zwischen Raum-Solltemperatur und Istwert zu Beginn der
Aufheizvorgänge sowie den gemessenen Aufheizdauern errechnet
werden.
Zur Berücksichtigung der Außentemperatur kann diese in mehrere
Bereiche, z. B. niedriger als -5°C, -5°C bis +5°C und höher
als 5°C eingeteilt werden. Für jeden Bereich werden dann die
Parameter gesondert ermittelt und je nach aktueller Außentemperatur
für die Ermittlung der Aufheiz-/Abkühldauer verwendet.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung die Erfindung sowie
Weiterbildungen und Ausgestaltungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels.
In Fig. 2 ist der typische Tagesverlauf der Temperatur eines
beheizten Raumes veranschaulicht.
In dem Schaltbild nach Fig. 1 ist mit R ein Raum bezeichnet,
der mittels einer Heizung HZ beheizt wird und nur zeitweise
genutzt wird. Zur Messung der Raumtemperatur ist ein Temperaturfühler
TF vorgesehen, dessen Ausgangssignal dem einen Eingang
eines Subtrahierers DF zugeführt ist und dessen zweiter Eingang
an einen Sollwertgeber SW1 für die Raumtemperatur angeschlossen
ist. Mit Schaltern US1, US2 können drei Betriebsarten eingestellt
werden. In der ersten Betriebsart schaltet der Schalter
US2 "0"-Signal auf die Heizung HZ, d. h., die Heizung ist abgeschaltet.
In der zweiten Betriebsart wird der Heizung HZ über
die Schalter US1, US2 ein Signal Qmax zugeführt, das bewirkt,
daß die Heizung mit maximaler Leistung betrieben wird. In der
dritten Betriebsart, in der die Raumtemperatur in üblicher
Weise geregelt wird, erhält die Heizung HZ über die Umschalter
US1, US2 das Ausgangssignal eines PI-Reglers PIR, der an den
Subtrahierer DF angeschlossen ist.
Fig. 2 veranschaulicht den Temperaturverlauf während der drei
Betriebsarten. Zum Zeitpunkt t₁, kurz vor dem Beginn einer
Nutzungspause, wird die Heizung HZ abgeschaltet, und die Raumtemperatur
sinkt exponentiell vom Sollwert Ts ab. In einem Zeitpunkt
t₄, ab dem der Raum wieder genutzt wird, muß die Solltemperatur
wieder erreicht sein. Zur Einsparung von Heizenergie
wird der Zeitpunkt t₂, an dem mit dem Aufheizen begonnen wird,
möglichst spät gelegt und dann die Heizung mit maximaler Leistung
betrieben. Es muß jedoch auch so früh mit dem Aufheizen
begonnen werden, daß zu Beginn der Nutzung die gewünschte Raumtemperatur
erreicht ist. Da die Aufheizdauer nicht konstant
ist, sondern von der Temperatur Ta am Beginn des Aufheizvorganges
bzw. von der Temperaturdifferenz ΔT zwischen dem Temperatur-Sollwert
Ts und der Ausgangstemperatur Ta sowie von gebäudespezifischen
Parametern abhängig ist, muß der Zeitpunkt t₂
für jeden Aufheizvorgang gesondert bestimmt werden. Für die
vorliegende Erfindung ist davon ausgegangen, daß die Aufheizzeit
exponentiell mit der Temperaturdifferenz ΔT zunimmt:
tr(n) = exp (An · ΔTn + Bn)
An, Bn sind gebäudespezifische Parameter, die im wesentlichen
die Heizleistung, die Wärmekapazität und die Wärmeisolierung
des Gebäudes angeben. Diese Parameter werden gemäß der vorliegenden
Erfindung adaptiv mit einem rekursiven Verfahren bestimmt,
sie sind daher nicht konstant, sondern ändern sich mit
jedem Aufheizvorgang. Sie sind daher für den n-ten Aufheizvorgang
mit dem Index n versehen, ebenso wie die jeweilige Temperaturdifferenz
ΔTn und die errechnete Aufheizzeit tr(n). Für
das erste Aufheizen werden sie geschätzt. Während der Nutzungspausen
des Raumes wird regelmäßig die Raumtemperatur gemessen
und den jeweiligen Parametern An, Bn die zu erwartende Aufheizdauer
Tr(n) errechnet. Die jeweilige tatsächliche Aufheizdauer
tm(n) wird gemessen, und aufgrund der gemessenen und errechneten
Aufheizdauer werden korrigierte neue Parameter An+1, Bn+1
in der Weise errechnet, daß das Minimum der Summe von gewichteten
Fehlerquadraten ermittelt wird.
Diese Summe ist beschrieben durch die Gleichung:
Es werden daher nicht nur die Meßwerte und die berechneten
Werte des letzten Aufheizvorganges, sondern auch die von
früheren berücksichtigt, und zwar wegen der Gewichtung der
Fehlerquadrate mit den Faktoren W n-i, in dem W kleiner als
Eins ist, mit abnehmendem Einfluß.
Durch Nullsetzen der partiellen Differentiale der Funktion
f(An, Bn) nach An und Bn ergeben sich als Bestimmungsgleichungen
für die Parameter
An = (S1n · S5n - S2n · S1n) : (S4n · S5n - S1n²)
Bn = (S2n · S4n - S1n · S3n) : (S4n · S5n - S1n²)
Die fünf Summenausdrücke S1n . . . S5n können rekursiv dargestellt
werden:
S1n = WS1n-1 + ΔTn-1
S2n = WS2n-1 + 1n tm(n-1)
S3n = WS3n-1 + ΔTn-1 · 1n tm(n-1)
S4n = WS4n-1 + ΔT 2 n-1
S5n = WS5n-1 + 1
Der Gewichtsfaktor W liegt vorteilhaft im Bereich zwischen 0,85
und 0,95, je nach dem, ob mehr Wert auf Stabilität oder Adaptionsgeschwindigkeit
gelegt wird.
Der Aufwand zum Berechnen der Aufheizzeit ist gering. Nach einem
Aufheizvorgang sind bis zum nächsten die Parameter A und B zu
berechnen, wozu lediglich Additionen, Multiplikationen und
Divisionen erforderlich sind. Während der Nutzungspausen wird
dann fortwährend die zu erwartende Aufheizzeit nach der angegebenen
Exponentialfunktion ermittelt, was in kurzer Zeit von
üblichen Bausteinen erledigt wird.
In der Anordnung nach Fig. 1 übernimmt die beschriebenen
Rechenvorgänge eine Recheneinheit ZR, der vom Subtrahierer DF
die Differenz ΔT zwischen der aktuellen Raumtemperatur und der
Solltemperatur zugeführt wird. Außerdem erhält sie von einer
Uhreneinheit UHR den Zeitpunkt t₁ als Kennzeichen dafür, daß
die Nutzungspause beginnt und die Heizung abgeschaltet ist und
daß sie nun fortwährend die zu erwartende Aufheizdauer tr ermitteln
und der Uhreneinheit UHR übertragen muß. Statt dessen
kann die Uhreneinheit UHR auch Anforderungssignale der Recheneinheit
ZR zuführen, auf die jeweils die Aufheizdauer tr berechnet
und der Uhreneinheit UHR mitgeteilt wird. In der Uhreneinheit
UHR ist der Zeitpunkt t₄ gespeichert, zu dem der Raum R
auf die Solltemperatur aufgeheizt sein soll. Aus dem Zeitpunkt
t₄ und der berechneten Aufheizdauer tr wird der Zeitpunkt t₂
ermittelt, an dem mit der Aufheizung begonnen wird. Hierzu
steuert die Uhreneinheit UHR den Schalter US2 in die obere
Schaltstellung, in welcher das Ausgangssignal des Schalters US1
zur Heizung HZ durchgeschaltet wird. Ein Grenzwertmelder GRM,
dem das Ausgangssignal des Subtrahierers DF zugeführt ist,
schaltet den Schalter US1 in die untere Stellung, wenn die
Temperaturdifferenz ΔT einen vorgegebenen Betrag überschreitet
bzw. wenn die Raumtemperatur unter eine vorgegebene Temperatur
TG absinkt, die niedriger als die Solltemperatur bzw.
höher als die Temperatur ist, auf welche die Temperatur bis zum
Zeitpunkt t₂ absinkt. Dem oberen Eingang des Schalters US2 ist
daher schon vor dem Zeitpunkt t₂ das Steuersignal Qmax zugeführt.
Mit dem Umschalten des Schalters US2 erhält daher die
Heizung HZ das Steuersignal Qmax und wird dann mit maximaler
Leistung betrieben. Erreicht die Raumtemperatur den Sollwert
Ts, schaltet der Grenzwertmelder GRM den Schalter US1 in die
obere Stellung, so daß der Regler PIR wirksam wird und die Raumtemperatur
auf dem Sollwert gehalten wird. Das Umschaltsignal
erhält auch die Uhreneinheit UHR, die den Umschaltzeitpunkt t₃
der Recheneinheit ZR zuführt. Diese bildet daraus und dem schon
zuvor übertragenen Zeitpunkt t₂ die tatsächliche Aufheizdauer
tm. Es stehen ihr daher die Korrekturgrößen ΔT und tm zum Adaptieren
der Summanden S1 . . . S5 und damit der Parameter A, B zur
Verfügung. Die hierzu erforderlichen, oben angegebenen Berechnungen
werden während der folgenden Nutzungsperiode durchgeführt.
Mit Beginn der nächsten Nutzungspause wiederholt sich
der beschriebene Vorgang.
In die Größen S1 . . . S5 und damit in die Parameter A, B gehen
nur die jeweilige Temperaturdifferenz ΔT und die gemessene
Aufheizzeit tm ein. Die Außentemperatur wird nicht unmittelbar
berücksichtigt. Sie hat, wie die Praxis zeigte, auch nur einen
geringen Einfluß. Um auch diesen zu erfassen, kann die Außentemperatur
in mehrere Bereiche, z. B. drei, unterteilt werden,
und es werden dann für jeden Bereich die Parameter gesondert
ermittelt. Aber auch dann erfordert das neue Verfahren nur
wenig Speicherplatz, da für jeden Bereich nur fünf Werte S1 . . .
S5 gespeichert werden müssen.
Als Ausführungsbeispiel wurde eine Heizungsanlage beschrieben.
Die Erfindung kann entsprechend auch bei Klimaanlagen eingesetzt
werden, mit denen Räume während vorgegebener Nutzungszeiten
auf eine Solltemperatur gekühlt werden. Während der
Nutzungspausen wird die Kühlung abgeschaltet oder reduziert.
Auch in diesem Falle wird Energie durch genaue Bestimmung der
Zeit eingespart, die zum Abkühlen des Raumes auf die Solltemperatur
erforderlich ist. Zur besseren Verständlichkeit ist
das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellt
und beschrieben. Zweckmäßig wird jedoch zur Realisierung
ein programmgesteuerter Rechner eingesetzt, wobei die einzelnen
in Fig. 2 angegebenen Einheiten mit Programmen verwirklicht
sind.
Claims (2)
1. Anordnung zum Steuern einer Gebäudeheizung oder -kühlung,
deren Leistung in einer zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (t₄)
beginnenden ersten Betriebsphase (t₄-t₁) so geregelt ist, daß
eine Solltemperatur (TS) in dem Gebäude eingehalten wird, deren
Leistung in einer zweiten Betriebsphase (t₁-t₂) abgesenkt ist
und die in einer dritten Betriebsphase (t₂-t₃) zum Aufheizen
bzw. Abkühlen des Raumes auf die Raum-Solltemperatur mit maximaler
Leistung betrieben wird, mit einer Recheneinheit (ZR),
welche die Aufheizdauer bzw. Abkühldauer (tr) in der dritten
Betriebsphase aus Parametern (aktuelle Raumtemperatur, Raum-Solltemperatur,
gemessene Aufheiz- bzw. Abkühldauer (tm),
Gebäudeparameter) berechnet und die Heizung bzw. Kühlung zu
einem solchen Zeitpunkt (t₂) einschaltet, daß die Raum-Solltemperatur
zu Beginn der ersten Betriebsphase erreicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Recheneinheit (ZR) berechnet die Aufheiz- bzw. Abkühldauer (tr) nach der
Gleichung
tr(n) = exp (An · ΔTn + Bn)berechnet, in der ΔT die Differenz zwischen Raum-Solltemperatur
und aktueller Raumtemperatur und A, B heizungsspezifische
Parameter bedeuten, die nach GleichungenAn = (S1n · S5n - S2n · S1n) : (S4n · S5n - S1n²)undBn = (S2n · S4n - S1n · S3n) : (S4n · S5n - S1n²)errechnet werden mit den nach jedem Aufheizen rekursiv errechneten
KoeffizientenS1n = WS1n-1 + Tn-1,S2n = WS2n-1 + 1n tm(n-1),S3n = WS3n-1 + Tn-1 · 1n tm(n-1),S4n = WS4n-1 + T2 n-1,S5n = WS5n-1 + 1wobei W ein Gewichtsfaktor kleiner Eins ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für verschiedene Außentemperaturbereiche
die Parameter (A, B) gesondert ermittelt werden.
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