DE10208217A1 - Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk und eine Leitstelle - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk und eine Leitstelle

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DE10208217A1
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Kuo-Rong Chen
Chung-Chung Lee
Cheng-Hung Huang
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Sin Etke Tech Co Ltd
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Abstract

Verfahren zum Übertragen von Informationen über Einrichtungen über Funk, bei dem der Benutzer ein Funkkommunikationsgerät (z. B. ein Mobiltelefon) verwendet, um eine Verbindung mit einer Leitstelle über eine Basisstation herzustellen, wobei von der Leitstelle die Übertragung von Informationen über Einrichtungen im Gebiet um den Standort des Funkkommunikationsgeräts angefordert wird. Das Computersystem der Leitstelle hat eine Datenbank mit Informationen über Einrichtungen, in der die Leitstelle Informationen der gewünschten Einrichtung entsprechend dem Ziel des Standorts der Basisstation oder des Standorts des Funkkommunikationsgeräts sucht.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk und eine Leitstelle und insbesondere die Verwendung einer Basisstation für einen Signalübertragungsdienst während des Prozesses der Funksignalübertragung.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Möchte man den Ort einer bestimmten nahe gelegenen Einrichtung, z. B. den Ort eines nahe gelegenen Parkplatzes finden, kann man auf herkömmliche Weise eine Karte verwenden oder sich mit dem Internet verbinden, um eine elektronische Karte zu verwenden. Es bedarf großer Aufmerksamkeit, wenn der Ort der Einrichtung in einer Karte gesucht wird, da die Karten eine geringe Größe haben, was in einer ausgedehnten Suchzeit resultiert. Des Weiteren muss der Benutzer vor dem Suchen in der Karte seinen aktuellen Standort kennen, um den aktuellen Standort mit der Seitennummer der verwendeten herkömmlichen Karte oder der relativen Lage in der verwendeten elektronischen Karte in Beziehung zu setzen.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren sind zwei Schritte beteiligt, wenn der Ort einer bestimmten nahe gelegenen Einrichtung gesucht wird. Der erste Schritt ist das Suchen der Karte, die dem aktuellen Standort entspricht. Der zweite Schritt ist das Suchen des Ortes der gewünschten Einrichtung in der gewählten Karte. Der zweistufige Prozess ist ziemlich zeitaufwändig. Kennt der Benutzer außerdem seinen Standort nicht, kann er nicht zum zweiten Schritt übergehen.
  • Es ist deshalb wünschenswert, ein Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk und eine Leitstelle bereitzustellen, das den Benutzer in die Lage versetzt, rasch nach dem Ort einer bestimmten nahe gelegenen Einrichtung zu suchen, wenn der Benutzer seinen aktuellen Standort nicht kennt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Benutzer in die Lage zu versetzen, den Ort einer bestimmten nahe gelegenen Einrichtung unter Anwendung eines raschen und einfachen Verfahrens zu finden. Beispiele: Parkplatz, Tankstelle, Polizeirevier, Krankenhaus usw. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitstelle bereitzustellen, die ein Verfahren der Übertragung von Informationen über eine Einrichtung über Funk verwendet, die es dem Benutzer ermöglicht, den Ort einer bestimmten nahe gelegenen Einrichtung auf Basis des Ortes und der von einer nahe gelegenen Basisstation gelieferten Informationen rasch zu finden, wenn er seinen aktuellen Standort nicht kennt.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird eine Leitstelle bereitgestellt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die gewünschten Informationen über ein Funkkommunikationsgerät (z. B. ein Mobiltelefon) über eine nahe gelegene Basisstation zu erhalten. Die Leitstelle weist ein Kommunikationssystem auf, das zum Empfang von Meldungen von außen und zur Übertragung von Meldungen nach außen ausgelegt ist, und ein Computersystem, das mit dem Kommunikationssystem verbunden ist. Das Computersystem weist eine Datenbank mit Informationen über Einrichtungen auf. Die Leitstelle verwendet die Informationen über den Ort der nahe gelegenen Basisstation oder die Informationen des Standortes des Funkkommunikationsgeräts (in dem Fall, in dem das Funkkommunikationsgerät mit einem globalen Navigationssystem ausgerüstet ist) als Ziel und sucht dann in der Datenbank mit Informationen über die Einrichtungen in Abhängigkeit vom Ort des Ziels nach den Informationen über die gewünschte Einrichtung. Die Datenbank mit Informationen über die Einrichtungen speichert die Namen, Orte und andere wichtige Daten mehrerer Einrichtungen. Kennt der Benutzer seinen aktuellen Standort nicht, kann deshalb die Leitstelle aus der Datenbank auf Basis des Ziels nach dem Ort oder anderen relevanten Informationen der gewünschten nahe gelegenen Einrichtungen suchen. Zum Beispiel: Ort und wichtige Informationen verfügbarer Parkplätze innerhalb eines Radius von 5 km einer nahe gelegenen Basisstation (Ziel) und dann Übermitteln des Ortes der verfügbaren Parkplätze an das Funkkommunikationsgerät.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen noch deutlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt die Umgebung, in der die Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 2 zeigt den strukturellen Aufbau der Leitstelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Funktionsblockdiagramm einer ersten Ausführungsform des Funkkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Datenbank mit Informationen über die Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm der Operationen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm der Operationen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm der Operationen der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm der Operationen der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm der Operationen der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm der Operationen der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 11 ist ein Funktionsblockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des Funkkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS- FORMEN
  • Fig. 1 zeigt die Umgebung, in der die Erfindung verwendet wird. Wie dargestellt stellt die vorliegende Erfindung eine Leitstelle 10 bereit, die es einem Benutzer ermöglicht, Informationen über eine Funkkommunikationsgerät 30 (z. B. ein Mobiltelefon) zu erhalten. Um eine zuverlässige qualitativ hochwerte Kommunikation in einem großen Gebiet mit Funkkommunikationsarchitektur sicherzustellen, sind mehrere Basisstationen 81-83 vorgesehen. Beim Senden oder Empfangen einer Meldung über das Funkkommunikationsgerät 30 übernimmt die Basisstation, die dem Funkkommunikationsgerät 30 am nächsten liegt, die Steuerung und den Dienst zur Übertragung der Meldung. So übernimmt beispielsweise die nächst gelegene Basisstation 81 den Dienst der Meldungsübertragung. Schließlich überträgt die Basisstation 81 die Meldung an die Leistelle 10 über eine PSTN (Public Switching Telephone Network - öffentliches Wählnetz) 80.
  • Soll eine bestimmte Information mit dem Funkkommunikationsgerät 30 eingeholt werden wie die Orte nahe gelegener Parkplätze, bietet die Erfindung zwei Suchverfahren. Wie in Fig. 1 dargestellt gibt es beispielsweise acht Parkplätze P1-P8, deren zugehörige Informationen in der Leitstelle 10 gespeichert sind. Das erste Suchverfahren verwendet die Basisstation 81, die dem Funkkommunikationsgerät 30 am nächsten liegt, um Informationen über die Parkplätze im Umkreis der Basisstation 81 bereitzustellen, z. B. Ortsinformationen der Parkplätze P1, P2 und P3 im Umgebungsbereich 71 innerhalb 5 km der Basisstation 81. Das zweite Suchverfahren bedient sich des Funkkommunikationsgeräts 30, um die Informationen über die Parkplätze im Umkreis des Funkkommunikationsgeräts 30 bereitzustellen, z. B. die Informationen über die Parkplätze P3 und P4 im Umgebungsbereich 72 innerhalb 3 km des Funkkommunikationsgeräts 30. Wird das zweite Suchverfahren angewendet, muss das Funkkommunikationsgerät 30 Informationen über seinen Standort liefern können.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Leitstelle 10 ein Kommunikationssystem 11 für den Empfang von Meldungen von außen oder zur Übertragung von Meldung nach außen (z. B. über das PSTN 80) entweder über Kabel oder Funk auf sowie ein Computersystem 12, das mit dem Kommunikationssystem 11 verbunden ist, und auf dem das erforderliche Softwareprogramm abläuft. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Computersystem 12 eine Datenbank 20 mit Informationen über Einrichtungen auf.
  • Fig. 4 stellte eine Ausführungsform der Datenbank 20 mit Informationen über Einrichtungen dar. Gemäß dieser Ausführungsform enthält die Datenbank 20 mit Informationen über Einrichtungen folgende Spalten: Codenummer 21 der Einrichtung, Typ 22 der Einrichtung, Name 23 der Einrichtung, Ortskoordinaten 24, Ortsbeschreibung 25 und relevante Beschreibungen 26 der Einrichtung. In der tatsächlichen Praxis haben Einrichtungen desselben Typs dieselbe Codenummer 21 der Einrichtung, z. B. lautet die Codenummer 21 für Einrichtungen von Parkplätzen 1 oder von Polizeirevieren 3. Der Name 23 der Einrichtung gibt die Namen der entsprechenden Einrichtungen an, z. B. Great Asia Tuen-Nan-Parkplatz, Ta-An Forest-Parkplatz usw. Die Ortskoordinaten 24 können einem vom Benutzer eingerichteten Koordinatensystem entsprechen oder die Längen- und Breitenkoordinaten des GPS (Global Positioning System - globales Navigationssystem) sein. Die Ortskoordinaten 24 können auch eine Ortscodenummer sein, die den (präzisen oder allgemeinen) Ort einer bestimmten Einrichtung angibt. Die Ortsbeschreibung 25 kann die Adresse der betreffenden Einrichtung oder ein bestimmter markanter Punkt sein. Die relevante Beschreibung 26 der Einrichtung nennt Informationen der betreffenden Einrichtung, die für den Benutzer von Interesse sein könnten. Ist beispielsweise der Typ 22 der Einrichtung ein Parkplatz, könnte die relevante Beschreibung 26 der Einrichtung die Gesamtzahl der Stellplätze, die Anzahl freier Stellplätze, die Parkgebühr usw. beinhalten. Ist der Typ 22 der Einrichtung eine Tankstelle, könnte die relevante Beschreibung 26 der Einrichtung die Öffnungszeiten der jeweiligen Tankstelle angeben. Es versteht sich, dass sich der Informationsinhalt der relevanten Beschreibung 26 der Einrichtung, z. B. die Anzahl freier Stellplätze, häufig ändern kann. Deshalb muss die Leitstelle 10 den Parkplatz überwachen (durch das Internet oder ein ortsfestes Kabel).
  • Fig. 3 ist ein Funktionsdiagramm einer Ausführungsform des Funkkommunikationsgeräts 30. Das Funkkommunikationsgerät 30 kann ein Mobiltelefon (an das Internet anschließbar oder nicht), ein PDA (Personal Data Assistant - persönlicher Datenassistent) mit Funkkommunikationsfunktion oder ein Laptop PC (Personal Computer) mit Funkkommunikationsfunktion sein. Wie in Fig. 3 dargestellt weist das Funkkommunikationsgerät 30 eine CPU 31 (Central Processing Unit - Zentraleinheit), eine Speichereinheit 32, eine Anzeige 33, ein Eingabegerät 34 und ein Funksender-/Empfängergerät 35 auf. In der Speichereinheit 32 sind bestimmte Daten und Softwareprogramme gespeichert, die auf der CPU 31 ablaufen. Die Anzeige 33 kann ein Gerät sein, das Grafik und Buchstaben anzeigt. Alternativ kann die Anzeige 33 ein Sensorbildschirm mit Eingabefunktion sein. Das Eingabegerät 34 kann eine Tastatur, eine Maus oder ein Tastbedienungsgerät für einen Sensorbildschirm sein. Das Funksender-/Empfängergerät 35 ist eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Funksignalen. Bei einer alternativen Form weist das Funkkommunikationsgerät 30 der vorliegenden Erfindung des Weiteren ein GPS (Global Positioning System - globales Navigationssystem) 38 auf, das die Längen- und Breitenkoordinaten des Funkkommunikationsgeräts 30 bereitstellt (basierend auf dem Prinzip mit einer Antenne zum Empfangen von Signalen von drei globalen Navigationssatelliten und der Berechnung der aktuellen Positionsdaten, z. B. Längen- und Breitenkoordinaten).
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 9 erläutert. Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß dieser Ausführungsform enthält die Funktion der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
  • Schritt A1
  • Das Funkkommunikationsgerät 30 fordert eine Verbindung mit der Leitstelle 10 an; der Benutzer wählt beispielsweise eine Telefonnummer, die die der Leitstelle 10 ist, oder er verbindet sich mit einer Web-Site, die die der Leitstelle 10 ist.
  • Schritt B1
  • Die Basisstation 81 überträgt die Meldung an die Leitstelle 10.
  • Schritt C1
  • Die Leitstelle 10 empfängt die Anforderung des Funkkommunikationsgeräts 30 und das Funkkommunikationsgerät 30 wird mit der Leitstelle 10 verbunden.
  • Schritt A2
  • Der Benutzer wählt die Diensteposition durch Eingabe der Codenummer 21 der Einrichtung, z. B. durch Eingabe von 1, um nach Informationen zu Parkplätzen zu suchen; die Leitstelle 10 kann einen Sprachdienst bereitstellen, um den Benutzer hinsichtlich der einzugebenden Codenummer, des Schriftzeichens oder Zeichens für den gewünschten Dienst zu führen.
  • Schritt C2
  • Die Leitstelle 10 empfängt die Anforderung für die Diensteposition.
  • Schritt C3
  • Die Leitstelle 10 fordert die zuständige Basisstation 81 auf, Informationen über ihren Standort (Ortskoordinaten) oder die Codenummer zu übertragen, damit bekannt ist, welche Basisstation für die Kommunikation mit dem Funkkommunikationsgerät 30zuständig ist; die Leitstelle 10 kennt sofort den Standort der zuständigen Basisstation anhand der Codenummer, wenn sie über die Informationen zur Codenummer der Basisstation und den darin gespeicherten Ortsindex verfügt.
  • Schritt B2
  • Die Anforderung der Leitstelle 10, in der die Basisstation 81 aufgefordert wird, die Informationen ihres Standorts oder ihre Codenummer zu übertragen, wird empfangen.
  • Schritt B3
  • Die Information des Standorts oder die Codenummer der Basisstation 81 wird übertragen.
  • Schritt C4
  • Die Meldung mit dem Standort oder der Codenummer der Basisstation 71 wird empfangen.
  • Schritt C5
  • Die Datenbank 20 mit Informationen über die Einrichtungen wird nach der erforderlichen Information über die Einrichtung je nach angefragter Diensteposition und der Information des Standorts oder der Codenummer des Basisstation 81 durchsucht. Beispiel: Die vom Benutzer angeforderte Diensteposition sind Informationen über Parkplätze und der Standardwert ist die Suche nach Einrichtungen im Bereich innerhalb von 5 km von der Basisstation 81. Der Benutzer kann aufgefordert werden, die gewünschte Entfernung einzugeben, z. B. "4 km", und die Information zu den Parkplätzen gibt die Parkplätze im Bereich von 4 km von der Basisstation 81 an.
  • Schritt C6
  • Die Leitstelle 10 überträgt die gefundenen Informationen über die Einrichtungen an das Funkkommunikationsgerät 30; und
  • Schritt A3
  • das Funkkommunikationsgerät 30 empfängt die gefundenen Informationen über die Einrichtungen von der Leitstelle 10 und zeigt die gefundenen Informationen über die Einrichtungen oder die zu den Informationen der gefundenen Einrichtungen gehörigen Informationen an.
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß dieser Ausführungsform enthält die Funktion der vorliegenden Erfindung die Schritte A1, B1, C1, B3, C4, A2, C2, C5, C6 und A3. Bezüglich der Beschreibung der entsprechenden Schritte wird auf die obige Beschreibung von Fig. 5 verwiesen.
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß dieser Ausführungsform haben die Schritte B3 und C4 jeweils mit dem Schritten A2 und C2 im Vergleich zur obigen zweiten Ausführungsform Platz getauscht, d. h. Schritt A2 und Schritt C2 bezüglich der Wahl der Diensteposition werden zuerst verarbeitet und Schritt B3 und Schritt C4 bezüglich des Standortes oder der Codenummer der Basisstation 81 werden später verarbeitet. Des Weiteren wählt der Benutzer bei Anforderung einer Verbindung mit der Leitstelle 10 während Schritt A1 auch die Diensteposition. Zum Beispiel wählt der Benutzer beim Wählen einer Telefonnummer auch die Codenummer 21 der Einrichtung, d. h. das Format ist "Telefonnummer-Codenummer 21 der Einrichtung". Diese dritte Ausführungsform kann so eingestellt werden, dass sie nach der Verbindung des Funkkommunikationsgeräts 30 mit der Leitstelle 10 zu den Schritten A2 und C2 weitergeht.
  • Die Reihenfolge der Schritte des Funktionsflusses der dritten Ausführungsform ist: A1, A2, B1, C1, C2, B3, C4, C5, C6 und dann A3. Bezüglich der Beschreibung der jeweiligen Schritte sei auf die Beschreibung von Fig. 5 verwiesen.
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Vergleich zur obigen dritten Ausführungsform ermöglicht die vierte Ausführungsform der Basisstation 81 Schritte B1 und B3 gleichzeitig auszuführen, so dass die Leitstelle 10 Schritt C4 ausführt, wenn C1 und C2 ausgeführt werden, d. h. die Basisstation 81 sendet ihren Standort oder ihre Codenummerinformation an die Leitstelle 10, wenn das Funkkommunikationsgerät 30 eine Verbindung mit der Leitstelle 10 anfordert.
  • Die Reihenfolge der Schritte des Funktionsflusses der vierten Ausführungsform ist: Schritt A1, Schritt A2, Schritt B1, Schritt B3, Schritt C1, Schritt C2, Schritt C4, Schritt C5, Schritt C6 und dann Schritt A3. Bezüglich der Beschreibung der jeweiligen Schritte sei auf die Beschreibung von Fig. 5 verwiesen.
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Vergleich zur obigen ersten Ausführungsform ist das Funkkommunikationsgerät 30 der fünften Ausführungsform mit einem GPS 38 ausgerüstet, weshalb das Funkkommunikationsgerät 30 die Information über seinen Standort an die Leitstelle 10 liefern kann. Gemäß dieser fünften Ausführungsform enthält die Funktion der vorliegenden Erfindung folgende Schritte:
    Schritt A1, Schritt B1, Schritt C1 (bezüglich dieser Schritte sei auf die Beschreibung von Fig. 5 verwiesen).
  • Schritt A2
  • Der Benutzer wählt die Diensteposition und geht gleichzeitig zu Schritt A2-1 weiter.
  • Schritt A2-b3
  • Die Information über den Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 wird an die Leitstelle 10 übertragen.
  • Schritt C2
  • Die Leitstelle 10 empfängt die Anforderung für die Diensteposition und geht zu Schritt C4-1 weiter.
  • Schritt C4-1
  • Die Information zum Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 wird empfangen.
  • Schritt C5-1
  • Dieser Schritt ist ähnlich dem obigen Schritt C5, jedoch ist das Ziel der Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 und nicht der Standort der Basisstation 81, der in den obigen ersten bis vierten Ausführungsformen angegeben wird.
  • Schritt C6 und Schritt A3
  • Bezüglich der Beschreibung der entsprechenden Schritte sei auf die Beschreibung von Fig. 5 verwiesen. Des Weiteren kann gegenüber der ersten bis vierten Ausführungsform Schritt A2-b3 Schritt B3 ersetzen, Schritt C4-1 kann Schritt C4 ersetzen, Schritt C5-1 kann Schritt C5 ersetzen, wodurch das Ziel die Information des Standorts des Funkkommunikationsgeräts 30 sein kann.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß dieser Ausführungsform geht die Leitstelle 10 nach einem anderen Prozess vor. Stellt das Funkkommunikationsgerät 30 seine Standortinformation bereit, sollte das Ziel der sechsten Ausführungsform die Standortinformation des Funkkommunikationsgeräts 30 sein. Stellt jedoch das Funkkommunikationsgerät 30 seine Standortinformation nicht bereit, sollte das Ziel die Standortinformation der Basisstation 81 sein.
  • Die operativen Schritte der sechsten Ausführungsform werden im Folgenden erläutert. Nach dem Start geht sie zu Schritt C11, um die Informationen vom Funkkommunikationsgerät 30 zu empfangen. Schritt C11 enthält den Unterschritt C2, in dem die Anforderung der Diensteposition empfangen wird, und den Unterschritt C4-1, in dem die Standortinformation des Funkkommunikationsgeräts 30 empfangen wird. Die Leitstelle 10 kann die Standortinformation des Funkkommunikationsgeräts 30 empfangen oder nicht, was von der Architektur des Funkkommunikationsgeräts 30 abhängt, und deshalb kann der Unterschritt C4-1 entfallen. Nach Schritt C11 geht sie zu Schritt C12 weiter, um zu bestimmen, ob die Information über den Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 empfangen worden ist, d. h.: Enthält Schritt C11 Schritt C4-1? Die empfangene Standortinformation des Funkkommunikationsgeräts 30 kann aber auch selbst dann eine Fehlermeldung sein, wenn Schritt C4-1 in Schritt C11 enthalten ist. Sie geht dann zu Schritt C13 weiter, wenn die Information über den Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 empfangen worden ist, oder zu Schritt C14, wenn dies nicht der Fall ist. In Schritt C13 wird als Ziel der Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 eingestellt, wonach sie zu Schritt C16 weitergeht. Nach Eintritt in Schritt C14 wird wie im obigen Schritt C3 von der Basisstation 81 die Übertragung der Informationen zu Standort und Codenummer angefordert, wonach sie zu Schritt C15 weitergeht, um als Ziel den Standort der Basisstation 81 einzustellen, worauf Schritt C16 folgt. In Schritt C16 wird der obige Schritte C5 oder der Schritt C5-1 ausgeführt, um die Datenbank 20 mit Ortsinformationen über Einrichtungen zur Suche nach der gewünschten Einrichtung entsprechend der angeforderten Diensteposition und der angeforderten Ortsinformation des Ziels zu verwenden, worauf zu Schritt C17 weitergegangen wird, um wie im obigen Schritt C6 die gefundenen Informationen über die Einrichtung an das Funkkommunikationsgerät 30 zu übertragen.
  • Bei der sechsten Ausführungsform soll als Ziel der Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 eingestellt werden, so dass die Leitstelle 10 als Ziel den Standort des Funkkommunikationsgeräts 30 einstellt, wenn Informationen über den Standort des Funkkommunikationsgeräts und der Basisstation 81 empfangen werden.
  • Fig. 11 ist ein Systemblockdiagramm einer alternativen Form des Funkkommunikationsgeräts. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Funkkommunikationsgerät 30a in einem Kraftfahrzeug installiert. In diesem Fall kann das Funkkommunikationsgerät 30a eine elektronische Vorrichtung des Kraftfahrzeugs mit einer CPU 31, einer Speichereinheit 32, einer Anzeige 33, einem Eingabegerät 34, einem Mobiltelefon 36, einem Tonrundfunkgerät 37 und einem GPS 38 sein. Das Funkkommunikationsgerät 30a ist über das Mobiltelefon 36 mit der Leitstelle 10 verbunden. Da das Funkkommunikationsgerät 30a mit einem GPS 38 ausgerüstet ist, verfügt die Speichereinheit 32 vorzugsweise über eine elektronische Karte (bei der es sich um einen kartenbasierten Speicher oder einen eingebauten Speicher handeln kann oder die vom Internet über das Mobiltelefon 36 heruntergeladen wird). Wird die Meldung der gewünschten Einrichtung von der Leitstelle 10 erhalten, kann die Einrichtung auf der elektronischen Karte markiert werden. Des Weiteren kann das Mobiltelefon 36 so konstruiert werden, dass es als ein Funkkommunikationsgerät 30 zur Verwendung mit anderer Ausrüstung des Kraftfahrzeugs fungiert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden ist, versteht es sich, dass zahlreiche andere mögliche Modifikationen und Variationen verwirklicht werden können, ohne von Geist und Gültigkeitsbereich der Erfindung wie nachstehend beansprucht abzuweichen. Beispielsweise kann die Leitstelle 10 so konstruiert werden, dass sie eine Verbindung mit dem Internet über Funk ohne das obige PSTN 80 herstellt. Falls die Leitstelle 10 nur einen bestimmten Dienst anbietet (z. B. Informationen über Parkplätze), entfallen die obigen Schritte A2 und C2 sowie die Spalten Codenummer 21 der Einrichtung und Typ 22 der Einrichtung aus der Datenbank 20 mit Informationen über Einrichtungen. Die Leitstelle 10 kann auch so eingerichtet werden, dass sie eine bestimmte Telefonnummer für einen bestimmten angebotenen Dienst bereitstellt; z. B. werden mit der Telefonnummer XXX1 Informationen über Parkplätze oder mit der Telefonnummer XXX3 Informationen über Polizeireviere angefordert. In diesem Fall entfallen die obigen Schritte A2 und C2.

Claims (16)

1. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk, bei dem der Benutzer ein Funkkommunikationsgerät zur Verbindung mit einer Leitstelle über eine Basisstation verwendet, um von der Leitstelle die Übertragung von Informationen über Einrichtungen im Gebiet um den Standort des Funkkommunikationsgeräts anzufordern, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
a) Empfangen einer Anforderung für eine Verbindung von diesem Funkkommunikationsgerät, um die Verbindung des Funkkommunikationsgeräts mit der Leitstelle zu ermöglichen;
b) Bestimmen eines Ziels, wobei dieses Ziel mindestens die Information über den Standort der Basisstation und die Information über den Standort des Funkkommunikationsgeräts enthält;
c) Durchsuchen einer Datenbank mit Informationen über Einrichtungen nach Informationen der gewünschten Einrichtung entsprechend diesem Ziel, wobei die Datenbank mit Informationen über Einrichtungen die Namen mehrerer Einrichtungen und die Informationen über die Orte dieser mehreren Einrichtungen aufweist; und
d) Übertragen der gefundenen Informationen über Einrichtungen an das Funkkommunikationsgerät.
2. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk nach Anspruch 1, bei dem das Ziel die Information des Standorts der Basisstation ist, die von der Basisstation auf Anforderung durch die Leitstelle geliefert wird.
3. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk nach Anspruch 1, bei dem das Ziel die Information des Standorts der Basisstation ist, die von der Basisstation aktiv an die Leitstelle geliefert wird.
4. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk nach Anspruch 1, bei dem das Ziel die Information des Standorts des Funkkommunikationsgeräts ist, die vom Funkkommunikationsgerät aktiv an die Leitstelle geliefert wird.
5. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk nach Anspruch 1, das des Weiteren einen Schritt zum Empfangen der Anforderung der Diensteposition vom Funkkommunikationsgerät aufweist, so dass der Suchschritt (c) das Ziel und die Diensteposition zum Suchen nach der Information der gewünschten Einrichtung verwendet.
6. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk nach Anspruch 1, bei dem das Funkkommunikationsgerät ein Mobiltelefon ist.
7. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk nach Anspruch 1, bei dem das Funkkommunikationsgerät in einem Fahrzeug installiert ist.
8. Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk nach Anspruch 1, bei dem als Ziel der Standort des Funkkommunikationsgeräts während Schritt (b) eingestellt wird, sobald die Leitstelle die Information über den Standort des Funkkommunikationsgeräts erhalten hat.
9. Leitstelle, die ein Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk verwendet, bei dem der Benutzer ein Funkkommunikationsgerät zur Verbindung mit einer Leitstelle über eine Basisstation verwendet, um von der Leitstelle die Übertragung von Informationen über Einrichtungen im Gebiet um den Standort des Funkkommunikationsgeräts anzufordern, wobei die Leitstelle Folgendes aufweist:
ein Kommunikationssystem, das zum Empfangen von Meldungen von außen oder zum Übertragen von Meldungen nach außen ausgeführt ist; und
ein Computersystem, das mit dem Kommunikationssystem verbunden ist, wobei das Computersystem eine Datenbank mit Informationen über Einrichtungen aufweist;
wobei das Kommunikationssystem und das Computersystem es der Leitstelle ermöglichen, folgende Funktionen auszuführen:
a) Empfangen einer Anforderung für eine Verbindung von diesem Funkkommunikationsgerät, um die Verbindung zwischen dem Funkkommunikationsgerät und der Leitstelle zu ermöglichen;
b) Bestimmen eines Ziels, wobei dieses Ziel mindestens einen Teil der Information über den Standort der Basisstation und die Information über den Standort des Funkkommunikationsgeräts enthält;
c) Durchsuchen einer Datenbank mit Informationen über Einrichtungen nach Informationen der gewünschten Einrichtung entsprechend diesem Ziel, wobei die Datenbank mit Informationen über Einrichtungen die Namen mehrerer Einrichtungen und die Informationen über die Orte dieser mehreren Einrichtungen aufweist; und
d) Übertragen der gefundenen Informationen über Einrichtungen an das Funkkommunikationsgerät.
10. Leitstelle nach Anspruch 9, bei der das Ziel die Information des Standorts der Basisstation ist, die von der Basisstation auf Anforderung durch die Leitstelle geliefert wird.
11. Leitstelle nach Anspruch 9, bei der das Ziel die Information des Standorts der Basisstation ist, die von der Basisstation aktiv an die Leitstelle geliefert wird.
12. Leitstelle nach Anspruch 9, bei der das Ziel die Information des Standorts des Funkkommunikationsgeräts ist, die vom Funkkommunikationsgerät aktiv an die Leitstelle geliefert wird.
13. Leitstelle nach Anspruch 9, die des Weiteren eine Funktion zum Empfangen der Anforderung der Diensteposition vom Funkkommunikationsgerät aufweist, so dass die Suchfunktion (c) das Ziel und die Diensteposition zum Suchen nach der Information der gewünschten Einrichtung verwendet.
14. Leitstelle nach Anspruch 9, bei der das Funkkommunikationsgerät ein Mobiltelefon ist.
15. Leitstelle nach Anspruch 9, bei der das Funkkommunikationsgerät in einem Fahrzeug installiert ist.
16. Leitstelle nach Anspruch 9, bei der als Ziel der Standort des Funkkommunikationsgeräts in Funktion (b) eingestellt wird, sobald die Leitstelle die Information über den Standort des Funkkommunikationsgeräts erhält.
DE10208217A 2001-11-09 2002-02-26 Verfahren zur Übertragung von Informationen über Einrichtungen über Funk und eine Leitstelle Withdrawn DE10208217A1 (de)

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