DE10207944A1 - Schleifenantenneneinrichtung - Google Patents
SchleifenantenneneinrichtungInfo
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Abstract
Eine Schleifenantenneneinrichtung umfasst eine erste Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auf der Basis eines von einer Oszillatoreinrichtung intermittierend ausgegebenen Hochfrequenzsignals mit einer Resonanzfrequenz auftritt, eine zweite Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine induktive elektromotorische Kraft mittels einer Gegeninduktion über eine Verbindungsspule erzeugt wird, wenn sich die erste Antenne in Resonanz befindet, und eine zumindest mit einer der ersten Schleifenantenne und der zweiten Schleifenantenne verbundene Dämpfungseinrichtung zum zwangsweisen Beseitigen eines Entladeeffekts des Resonanzkondensators, wenn die Abstrahlung der elektrischen Welle vollendet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifenantenneneinrichtung.
Eine bekannte Schleifenantenneneinrichtung
(Ringantenneneinrichtung) ist in der deutschen
Offenlegungsschrift DE 41 05 826 offenbart. Gemäß der
Darstellung in den Fig. 8(a) und 8(b) umfasst diese
Schleifenantenne 50 eine erste Antenne 55 und eine zweite
Antenne 58. Die erste Antenne 55 umfasst eine um einen
Ferritstab 52 gewickelte Spule 53 und einen mit der Spule
53 verbundenen Resonanzkondensator 54, wobei ein
Parallelschwingkreis (parallele Resonanzschaltung)
gebildet wird. Die zweite Spule 58 umfasst eine
kreisförmige (ringförmige) Spule 56, die magnetisch mit
der Spule 53 verbunden ist, und einen mit der
kreisförmigen Spule 56 verbundenen Resonanzkondensator
57, wobei ein Parallelschwingkreis (parallele
Resonanzschaltung) gebildet wird.
Wird durch eine Leistungsquelle 60 einer um den
Ferritstab 52 gewickelten Spule 59 eine hohe Frequenz
zugeführt, dann wird mittels der ersten Antenne 55 in der
y-Richtung eine Magnetfeldkomponente erzeugt, und es wird
mittels der zweiten Antenne 58 in der z-Achsenrichtung
eine Magnetfeldkomponente erzeugt. Somit wird ein
zusammengesetztes Magnetfeld in der y-z-Achsenrichtung
erzeugt und es wird eine vorbestimmte elektrische Welle
entsprechend diesem zusammengesetzten Magnetfeld von der
Schleifenantenneneinrichtung 51 abgestrahlt, wenn sich
jeder Schwingkreis der ersten und zweiten Antenne 55 und
58 in Resonanz befindet.
Eine weitere bekannte Schleifenantenneneinrichtung ist in
der japanischen Offenlegungsschrift No. 2000-261245
offenbart. Gemäß der Darstellung in Fig. 9 umfasst in
dieser Schleifenantenne eine
Anforderungssignalausgabeschaltung 62, die einen Sender
einer Antenne 61 bildet, einen Kristalloszillator 63,
eine Oszillatorschaltung 64, ein D-Flip-Flop 65, zwei
Verstärkerschaltungen 66 und 67 und eine
Modulationsschaltung 68. Die Ausgangsanschlüsse der
Verstärkerschaltungen 66 und 67 sind mit
Magnetfelderzeugungsteilen (Spulen) 69 und 70 verbunden,
die jeweils in der Weise angeordnet sind, dass sie
zueinander einen Winkel von 90° bilden.
Resonanzkondensatoren 71 und 72 sind jeweils mit den
Spulen 69 und 70 verbunden, und ein Schwingkreis
(Resonanzschaltung) wird jeweils mittels den Spulen 69
und 70 und den Resonanzkondensatoren 71 und 72 gebildet.
Der Spule 69 wird ein vorbestimmtes Pulssignal zugeführt,
das an einem Ausgangsanschluss Q1 der Oszillatorschaltung
64 ausgegeben wird. Der Spule 70 wird durch das Flip-Flop
65 ein Pulssignal zugeführt, dessen Phase um 90°
bezüglich des an dem Ausgangsanschluss Q1 ausgegebenen
Pulssignals versetzt ist. Auf diese Weise wird ein
zusammengesetztes Magnetfeld (ein sich drehendes
Magnetfeld) mittels der Spulen 69 und 70 erzeugt, das
eine Richtungscharakteristik von 360° aufweist, und es
wird eine vorbestimmte elektrische Wellen entsprechend
diesem zusammengesetzten Magnetfeld von der Antenne 61 in
Abhängigkeit von einer Zeitbestimmung eines von einem
Mikrocomputer 73 ausgegebenen Steuerungssignals
abgestrahlt.
Bei der früheren Schleifenantenneneinrichtung 51 gemäß
Fig. 8 nimmt die Größe der Antenneneinrichtung zu,
obwohl die erste Antenne 55 innerhalb der kreisförmigen
Spule 56 angeordnet ist, da der ungenutzte Raum groß ist.
In der zuletzt genannten bekannten Antenne 61 wird
demgegenüber die Abstrahlung der elektrischen Welle
andauern infolge eines Entladeeffekts der
Resonanzkondensatoren 71 und 72, nachdem die Ausgabe des
Pulssignals beendet wurde. Insbesondere wird entsprechend
der Wellenform einer Antennenausgabe gemäß der
Darstellung in Fig. 10 die in den Resonanzkondensatoren
71 und 72 gespeicherte Energie während eines Intervalls T
nach der Beendigung der Ausgabe des Pulssignals entladen,
und die Abstrahlung der elektrischen Welle mittels der
Antenne 61 dauert weiterhin an. In dem Fall, dass
nachfolgende Daten gesendet werden, nachdem bestimmte
Daten der elektrischen Welle zugeführt und gesendet
wurden, ist es erforderlich, eine Zeitgrenze bis zu dem
Ende der Entladung der Resonanzkondensatoren 71 und 72 zu
setzen. Im Ergebnis wird es somit unmöglich, die
Datensendegeschwindigkeit zu erhöhen.
Zur Beseitigung der Nachteile bezüglich der
Datensendegeschwindigkeit wurde beispielsweise ermittelt,
dass es hilfreich ist, einen Dämpfungswiderstand mit der
Resonanzschaltung zu verbinden. Wird mittels des
Dämpfungswiderstandes eine Dämpfung erreicht, dann wird
jedoch ständig eine Dämpfung des Schwingkreises
(Resonanzschaltung) bewirkt, unabhängig davon, ob eine
elektrische Welle abgestrahlt wird oder nicht, und wobei
zusätzliche Energie aufgenommen wird. Insbesondere wird
die Energie des Schwingkreises immer durch den
Dämpfungswiderstand aufgenommen. Eine
Antennenverstärkungs- oder Abstrahlungseffizienz
(Wirkungsgrad), die eine Sende/Empfangsempfindlichkeit
der elektrischen Welle beeinflussen, werden vermindert
und es ist erforderlich, dem Schwingkreis eine hohe
Eingangsleistung zur Verfügung zu stellen zur
Verhinderung einer Verminderung der Antennenverstärkung
oder der Abstrahlungseffizienz.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine verbesserte Schleifenantenneneinrichtung
bereitzustellen, die die vorstehend angegebenen Nachteile
beseitigt.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Schleifenantenneneinrichtung eine erste
Schleifenantenne zur Bildung einer Resonanzschaltung
mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei
eine Resonanz auftritt auf der Basis eines von einer
Oszillatoreinrichtung intermittierend ausgegebenen
Hochfrequenzsignals mit einer Resonanzfrequenz, eine
zweite Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises
mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei
eine Resonanz auftritt durch eine induktive
elektromotorische Kraft infolge einer Gegeninduktion über
eine Verbindungsspule, wenn sich die erste Antenne in
Resonanz befindet, und eine mit zumindest einer der
ersten Schleifenantenne und der zweiten Schleifenantenne
verbundene Dämpfungseinrichtung zum zwangsweisen
Beseitigen eines Entladungseffekts des
Resonanzkondensators, wenn die Abstrahlung der
elektrischen Welle vollendet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Schleifenantenneneinrichtung eine erste
Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises mittels
einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine
Resonanz auftritt auf der Basis eines von einer
Oszillatoreinrichtung intermittierend ausgegebene
Hochfrequenzsignals mit einer Resonanzfrequenz, eine
zweite Schleifenantenne zur Bildung einer
Resonanzschaltung mittels einer Spule und eines
Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt
infolge einer induktiven elektromotorischen Kraft durch
eine Gegeninduktion über eine Verbindungsspule, wenn sich
die erste Antenne in Resonanz befindet, und eine mit der
zweiten Schleifenantenne verbundene Dämpfungseinrichtung.
Ein Verbindungszustand der Dämpfungseinrichtung wird in
Abhängigkeit von einer Zeitbestimmung eines von der mit
der ersten Schleifenantenne verbundenen
Oszillatoreinrichtung ausgegebenen Hochfrequenzsignals
geändert, und die Dämpfungseinrichtung bringt die
Resonanzschaltung der zweiten Schleifenantenne in einen
Verbindungszustand, wenn sich das Hochfrequenzsignal in
einem Ausgabezustand befindet, und die
Dämpfungseinrichtung beseitigt zwangsweise einen
Entladeeffekt des Resonanzkondensators, wenn sich das
Hochfrequenzsignal in einem Nichtausgabezustand befindet.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Charakteristika
der vorliegenden Erfindung werden verständlich durch die
nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit
den zugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild einer
Schleifenantenneneinrichtung eines ersten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Schleifenantenneneinrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine grafische Darstellung zur
Veranschaulichung, in welcher Weise eine Spule gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gewickelt ist,
Fig. 4 eine grafische Darstellung einer Wellenform
(Signalzeitverlauf) einer Schleifenantenneneinrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild einer
Schleifenantenneneinrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der
Schleifenantenneneinrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine grafische Darstellung einer Wellenform
einer Antennenausgabe der Schleifenantenneneinrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 8(a) eine Darstellung, in welcher Weise eine
Spule bei der bekannten Schleifenantenne gewickelt ist,
Fig. 8(b) ein Ersatzschaltbild der bekannten
Schleifenantenneneinrichtung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer weiteren bekannten
Schleifenantenneneinrichtung, und
Fig. 10 eine Darstellung einer Wellenform einer
Antennenausgabe der Schleifenantenneneinrichtung gemäß
Fig. 9.
Nach der allgemeinen Darstellung der vorliegenden
Erfindung wird die Erfindung weiter verständlich durch
die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in
Verbindung mit den zugehörigen Figuren.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine
Schleifenantenneneinrichtung (Ringantenneneinrichtung,
Loop Antenna Device) 3, die eine elektrische Welle zu
einem (nicht gezeigten) Empfänger senden kann, der von
einem Fahrer und dergleichen getragen wird
(beispielsweise eine tragbare Einrichtung und
dergleichen), in einer Tür 2 eines Fahrzeugs 1
angeordnet. Beispielsweise wird die
Schleifenantenneneinrichtung 3 verwendet für eine
schlüssellose Zugangseinrichtung, bei der eine Entsperr-
und Absperrmaßnahme automatisch durchgeführt wird, wenn
eine die tragbare Einrichtung bei sich führende Person
sich dem Fahrzeug nähert oder die Umgebung des Fahrzeugs
verlässt. Die Schleifenantenneneinrichtung 3 umfasst eine
Antennenschaltung 4, die in einem Türknopf 2a angeordnet
ist sowie eine Oszillatoreinrichtung 5, die in einem
Türhauptteil 2b angeordnet ist.
Die Schleifenantenneneinrichtung 3 umfasst drei
Signalleitungen (Kabelbaum) 6, 7 und 8. Zwei dieser
Signalleitungen sind mit der Oszillatoreinrichtung 5
verbunden, und die verbleibende Signalleitung ist mit
einer Steuerungseinrichtung 9 verbunden, die in einem
Fahrzeugaufbau angeordnet ist und die eine Hauptsteuerung
durchführt. Die Oszillatoreinrichtung 5 umfasst einen
Oszillator 10 und einen Resonanzkondensator C1 und gibt
ein Hochfrequenzsignal mit einer vorbestimmten Wellenform
(Signalzeitverlauf) an eine Antennenschaltung 4 ab. Die
Antennenschaltung 4 umfasst eine erste Spule L11, eine
Verbindungsspule L12, eine zweite Spule L2 und einen
Resonanzkondensator C2, wobei diese Komponenten auf einer
Schaltungsplatine 11 angeordnet sind. Die
Steuerungseinrichtung 9 entspricht einer
Steuerungseinrichtung und der Oszillator 10 entspricht
einer Oszillatoreinrichtung.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 ist die
erste Spule L11 um einen äußeren Umfang eines Ferritstabs
13 um eine y-Achse gemäß Fig. 2 gewickelt, wobei die
Bedingung gilt, dass die erste Spule L11 mittels eines in
Fig. 3 gezeigten Spulenträgers 12 gehalten wird. Die
zweite Spule L2 ist um den äußeren Umfang des Ferritkerns
13 um eine x-Achse in Fig. 2 gewickelt, wobei die
Bedingung gilt, dass die zweite Spule L2 innerhalb der
ersten Spule L11 angeordnet ist. Die Verbindungsspule
L12, die sich von einem Ende der ersten Spule L11
erstreckt, ist auf dem Ferritstab 13 um die x-Achse gemäß
Fig. 2 gewickelt, und die zweite Spule L2 ist
elektromagnetisch mit der ersten Spule L11 über die
Verbindungsspule L12 verbunden. Wird somit der ersten
Spule L11 ein Strom zugeführt, dann wird ein
Gegeninduktivitätseffekt mittels der Verbindungsspule L12
erzeugt. Im Ergebnis wird in der zweiten Spule L2 eine
induzierte elektromotorische Kraft erzeugt, und der Strom
fließt.
Fig. 1 zeigt ein Ersatzschaltbild (Ersatzschaltung) der
Schleifenantenneneinrichtung. Eine erste Schleifenantenne
14 umfasst die erste Spule L11, die Verbindungsspule L12,
den Resonanzkondensator C1 und den Oszillator 10. Diese
Komponenten L11, L12, C1 und 10 sind miteinander in Reihe
geschaltet und bilden einen Reihenschwingkreis
(Reihenresonanzschaltung). Strahlt die
Schleifenantenneneinrichtung 3 eine elektrische Welle ab,
dann gibt der Oszillator 10 ein in Fig. 1 gezeigtes
Hochfrequenzsignal ab, das mittels der
Steuerungseinrichtung 9 moduliert wird, und zu dieser
Zeit befindet sich die erste Schleifenantenne 14 in einer
Reihenresonanz.
Andererseits umfasst eine zweite Schleifenantenne 15 die
zweite Spule L2 und den Resonanzkondensator C2. Diese
Komponenten L2 und C2 sind zueinander parallel geschaltet
und bilden einen Parallelschwingkreis (Parallel
resonanzschaltung). Wird insbesondere das
Hochfrequenzsignal zugeführt und der Strom an die
Verbindungsspule L12 angelegt, dann wird in der zweiten
Spule L2 infolge einer Gegeninduktion eine
elektromotorische Kraft induziert, und die zweite
Schleifenantenne 15 befindet sich in einer
Parallelresonanz. Gemäß der vorstehenden Beschreibung
wird in der y-Achsenrichtung gemäß Fig. 2 eine
magnetische Feldkomponente (Feldanteil) erzeugt, wenn
sich die erste Schleifenantenne 14 in einer
Reihenresonanz befindet. Befindet sich die zweite
Schleifenantenne 15 in Resonanz, dann wird eine
Magnetfeldkomponente (Feldanteil) in der x-Achsenrichtung
gemäß Fig. 2 erzeugt. Auf diese Weise wird von der
Schleifenantenneneinrichtung 3 eine vorbestimmte
elektrische Welle entsprechend einem zusammengesetzten
Magnetfeld in der x-Achsenrichtung und der y-
Achsenrichtung abgestrahlt.
Der Resonanzkondensator C1 wird auf einen Wert in der
Weise eingestellt, dass die erste Schleifenantenne 14
durch eine Nutzfrequenz des Oszillators 10 in
Reihenresonanz versetzt wird. Der Resonanzkondensator C2
wird ebenso in der Weise auf einen Wert gesetzt, dass die
zweite Schleifenantenne 15 in Parallelresonanz versetzt
wird. Des weiteren wird eine Größenabstufung zwischen der
ersten und der zweiten Spule L11 und L2 geändert durch
Andern der Wicklungsanzahl (Windungszahl) der
Verbindungsspule L12 und wird auf einen derartigen Wert
eingestellt, der erforderlich ist zum Abstrahlen einer
elektrischen Welle der zweiten Schleifenantenne 15. Somit
wird eine Frequenz des Hochfrequenzsignals, das der
Oszillator 10 ausgibt, zu einer Resonanzfrequenz.
Ein Schaltelement 16 zum Schalten des EIN/AUS-Zustands
(EIN/AUS-Bedingung) des Reihenschwingkreises, der mittels
der ersten Schleifenantenne 14 gebildet wird, ist
zwischen der Verbindungsspule L12 und dem
Resonanzkondensator C1 geschaltet. Ein Drain-Anschluss
des Schaltelements 16 ist mit dem Resonanzkondensator C1
verbunden, und ein Source-Anschluss desselben ist mit der
Verbindungsspule L12 verbunden. Andererseits ist ein
Schaltelement 17 zum Schalten des EIN-AUS-Zustands des
mittels der zweiten Schleifenantenne 15 gebildeten
Parallelschwingkreises zwischen die zweite Spule L2 und
den Resonanzkondensator C2 geschaltet. Ein Drain-
Anschluss des Schaltelements 17 ist mit der zweiten Spule
L2 verbunden und ein Source-Anschluss desselben ist mit
dem Resonanzkondensator C2 verbunden.
Feldeffekttransistoren FET, TR, Relais und dergleichen
werden als derartige Schaltelemente 16 und 17 verwendet.
Die Schaltelemente 16 und 17 entsprechen einer
Dämpfungseinrichtung und einer Schalteinrichtung.
Die Steuerungseinrichtung 9 ist mit Gate-Anschlüssen der
Schaltelemente 16 und 17 verbunden und es wird das
Schalten des EIN-AUS-Zustands jedes Schaltelements 16 und
17 mittels des Steuerungssignals der
Steuerungseinrichtung 9 durchgeführt. Ist in den
Schleifenantennen 14 und 15 das Steuerungssignal auf
einem hohen Pegel, dann werden die Schaltelemente 16 und
17 eingeschaltet (EIN) und der Zustand des
Reihenschwingkreises und des Parallelschwingkreises
werden jeweils zu einem verbundenen Zustand. Im Ergebnis
wird eine elektrische Welle als eine Antennenausgabe von
der Schleifenantenneneinrichtung 3 angestrahlt. Befindet
sich das Steuerungssignal auf einem niedrigen Pegel, dann
werden die Schaltelemente 16 und 17 in ihren
Ausschaltzustand (AUS) gebracht und die Zustände des
Reihenschwingkreises und des Parallelschwingkreises
werden zu einem unterbrochenen Zustand. Im Ergebnis wird
die Abstrahlung der elektrischen Welle durch die
Schleifenantenneneinrichtung 3 beendet. Codes und
dergleichen zum Zusammenwirken mit der tragbaren
Einrichtung werden als Daten auf die von der
Schleifenantenneneinrichtung 3 ausgegebene elektrische
Welle aufgebracht. Vorspannungswiderstände (Bias-
Widerstände) 18 und 19 sind jeweils parallel zu den
Schaltelemente 16 und 17 geschaltet.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der
Schleifenantenneneinrichtung 3 mit dem vorstehend
beschriebenen Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Ändert sich das von der Steuerungseinrichtung 9
ausgegebenen Steuerungssignal von einem niedrigen Pegel
zu einem hohen Pegel, dann werden die Schaltelemente 16
und 17 in den eingeschalteten Zustand gebracht (EIN), und
der Zustand des Reihenschwingkreises der ersten
Schleifenantenne 14 und des Parallelschwingkreises der
zweiten Schleifenantenne 15 wird jeweils zu einem
verbundenen Zustand. Zu dieser Zeit befindet sich die
erste Schleifenantenne 14 in einer Reihenresonanz und die
zweite Schleifenantenne 15 in einer Parallelresonanz. Im
Ergebnis wird durch die Schleifenantenneneinrichtung 3
eine elektrische Welle abgestrahlt. Ändert sich das
Steuerungssignal von einem hohen Pegel zu einem niedrigen
Pegel, dann werden die Schaltelemente 16 und 17 in den
Ausschaltzustand gebracht (AUS), und die Zustände des
Reihenschwingkreises der ersten Schleifenantenne 14 und
des Parallelschwingkreises der zweiten Schleifenantenne
15 werden jeweils zu einem unterbrochenen Zustand.
Werden die Schwingkreise (Resonanzschaltungen)
unterbrochen, dann wird eine Dämpfung der
Schleifenantenne 14 und 15 mittels der Schaltelemente 16
und 17 durchgeführt, und die in den Resonanzkondensatoren
C1 und C2 gespeicherte Energie wird sofort als
Wärmeenergie von den Schaltelementen 16 und 17
aufgenommen. Im Einzelnen wird die in den
Resonanzkondensatoren C1 und C2 gespeicherte Energie als
Wärmeenergie durch eine zeitweilig beim Schalten in den
ausgeschalteten Zustand erzeugte Impedanz aufgenommen,
wenn die Schaltelemente 16 und 17 in den ausgeschalteten
Zustand umgeschaltet werden. Gemäß der Darstellung in
Fig. 4, etwa zur gleichen Zeit, wenn der Pegel des
Steuerungssignals abfällt, wird die Wellenform (Pegel,
Signalzeitverlauf) der Antennenausgabe ebenfalls stabil,
und die Abstrahlung der elektrischen Welle durch die
Schleifenantenneneinrichtung 3 ist beendet. Es ist daher
nicht erforderlich, eine Zeitgrenze einzustellen, bis zu
der der Pegel der Antennenausgabe stabil wird. Da somit
die nächste elektrische Welle unmittelbar nach dem Senden
einer bestimmten elektrischen Welle entsprechend einem
Puls des Steuerungssignals gesendet werden kann, ist es
möglich, eine Sendegeschwindigkeit von Daten, die auf der
elektrischen Welle angebracht sind, zu vergrößern.
Gemäß der vorstehenden Darstellung führen die
Schaltelemente 16 und 17 die Dämpfung lediglich für
Bruchteile von Sekunden während des Umschaltens zu dem
Ausschaltzustand durch, und unterbrechen die
Schwingkreise (Resonanzschaltungen) danach. Da somit die
Dämpfung für jeden Schwingkreis der ersten und zweiten
Schleifenantenne 14 und 15 lediglich für Bruchteile von
Sekunden bei dem Umschalten zu dem Ausschaltzustand
durchgeführt wird, ist es möglich, die Verminderung einer
Antennenverstärkung oder einer Abstrahlungseffizienz zu
verhindern, die eine Empfangs/Sende-Empfindlichkeit der
elektrischen Welle nachteilig beeinflussen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In den
Fig. 5 bis 7 sind die gleichen Teile wie diejenigen im
Vergleich zu den Fig. 1 bis 4 mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 ist eine
Schleifenantenneneinrichtung 3, die eine elektrische
Welle zu einem (nicht gezeigten) und von einem Fahrer
oder dergleichen zu tragenden Empfänger (beispielsweise
eine tragbare Einrichtung und dergleichen) senden kann,
in einer Tür 2 eines Fahrzeugs 1 angeordnet.
Beispielsweise ist die Schleifenantenneneinrichtung 3
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ebenso bei einer
schlüssellosen Zugangseinrichtung anwendbar. Die
Schleifenantenneneinrichtung 3 umfasst eine
Antennenschaltung 4, die in einem Türknopf 2a
untergebracht ist, sowie eine Oszillatoreinrichtung 20,
die in einem Türenhauptteil 2b untergebracht ist.
Die Schleifenantenneneinrichtung 3 umfasst zwei
Signalleitungen (Kabelbaum) 21 und 22, die mit der
Oszillatoreinrichtung 20 verbunden sind. Die
Oszillatoreinrichtung 20 umfasst eine Oszillatorschaltung
23 und einen Resonanzkondensator C1 und gibt ein
Hochfrequenzsignal mit einer vorbestimmten Wellenform
(Signalzeitverlauf) an eine Antennenschaltung 4 ab. Das
Hochfrequenzsignal wird durch die Steuerung der
Oszillatorschaltung 23 mittels einer in dem Fahrzeug
angeordneten Steuerungseinrichtung 9 moduliert. Die
Antennenschaltung 4 umfasst eine erste Spule L11, eine
Verbindungsspule L12, eine zweite Spule L2 und einen
Resonanzkondensator C2, wobei diese Komponenten auf einer
Schaltungsplatine 11 angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt ein Ersatzschaltbild der
Schleifenantenneneinrichtung. Eine erste Schleifenantenne
14 umfasst die erste Spule L11, die Verbindungsspule L12,
den Resonanzkondensator C1 und die Oszillatorschaltung
23. Diese Komponenten L11, L12, C1 und 23 sind in Reihe
zueinander geschaltet und bilden einen Reihenschwingkreis
(Reihenresonanzschaltung). Die Oszillatorschaltung 23
umfasst zwei Schaltelemente 24 und 25, die zueinander in
Reihe geschaltet sind. Ein an der oberen Seite in Fig. 5
angeordneter Source-Anschluss des Schaltelements 24 ist
mit einem Drain-Anschluss des an der unteren Seite
angeordneten Schaltelements 25 verbunden. Ein Drain-
Anschluss des Schaltelements 24 ist mit einer
elektrischen Leistungsquelle Vcc verbunden, und ein
Source-Anschluss des Schaltelements 25 ist mit einem
Masseanschluss GND verbunden. Feldeffekttransistoren FET,
TR, Relais und dergleichen werden als derartige
Schaltelemente 24 und 25 verwendet. Die Schaltelemente 24
und 25 entsprechen Schalteinrichtungen und das
Schaltelement 25 dient ferner als Dämpfungseinrichtung.
Die Oszillatorschaltung 23 entspricht einer
Oszillatoreinrichtung.
Der Resonanzkondensator C1 ist mit einem mittleren Punkt
zwischen den Schaltelementen 24 und 25 verbunden. Ein
Anschluss der Verbindungsspule L12 ist mit Masse GND
verbunden. Die Gate-Anschlüsse der Schaltelemente 24 und
25 sind mit der Steuerungseinrichtung 9 verbunden, und
die EIN-AUS-Zustände der Schaltelemente 24 und 25 werden
entsprechend einer vorbestimmten Zeitsteuerung durch die
Steuerungseinrichtung 9 umgeschaltet. Somit gibt die
Oszillatorschaltung 33 in intermittierender Weise das
vorbestimmte Hochfrequenzsignal ab, das gemäß Fig. 5 mit
einem konstanten Intervall moduliert wird, und zu dieser
Zeit befindet sich die erste Schleifenantenne 14 in
Reihenresonanz. Ferner dienen die Schaltelemente 24 und
25 ebenfalls als Schalter zum Umschalten der EIN-AUS-
Zustände des Reihenschwingkreises der ersten
Schleifenantenne. Werden die Schaltelemente 24 und 25 zu
ihrem Ausschaltzustand umgeschaltet (AUS), dann gelangt
der Reihenschwingkreis in einen unterbrochenen Zustand.
Andererseits umfasst eine zweite Schleifenantenne 15 die
zweite Spule L2 und den Resonanzkondensator C2. Diese
Komponenten L2 und C2 sind zueinander parallel geschaltet
und bilden einen Parallelschwingkreis
(Parallelresonanzschaltung). Wird die Oszillatorschaltung
23 angesteuert und wird der Verbindungsspule L12 der
Strom zugeführt, dann wird in der zweiten Spule L2
mittels einer Gegeninduktion eine elektromotorische Kraft
induziert, und die zweite Schleifenantenne 15 wird in
Parallelresonanz versetzt. Gemäß der vorstehenden
Beschreibung wird in der y-Achsenrichtung gemäß Fig. 5
eine Magnetfeldkomponente erzeugt, wenn sich die erste
Schleifenantenne 14 in Reihenresonanz befindet. Befindet
sich die zweite Schleifenantenne 15 in Resonanz, dann
wird eine Magnetfeldkomponente in der x-Achsenrichtung
gemäß Fig. 5 erzeugt. Auf diese Weise wird eine
vorbestimmte elektrische Welle entsprechend einem
zusammengesetzten Magnetfeld in der x-Achsenrichtung und
der y-Achsenrichtung von der Schleifenantenneneinrichtung
3 abgestrahlt.
Ein Schaltelement 17 zum Schalten eines
Verbindungszustands des Parallelschwingkreises der
zweiten Schleifenantenne 15 ist zwischen die zweite Spule
L2 und den Resonanzkondensator C2 geschaltet. Zwischen
das Schaltelement 17 und einen mittleren Punkt 27
zwischen dem Resonanzkondensator C1 und der ersten Spule
L11 sind eine Glättungsschaltung 28 und eine
Demodulationsschaltung 29 geschaltet, beginnend von der
Seite des Resonanzkondensators C1. Die Glättungsschaltung
28 umfasst einen Kondensator 30 und einen Widerstand 31.
Die Glättungsschaltung 28 glättet das von der
Oszillatorschaltung 23 ausgegebene Hochfrequenzsignal und
wandelt dies in ein umgewandeltes Signal um, das
Pulswellenverläufe auf beiden Seiten gemäß Fig. 5
aufweist. Die Glättungsschaltung 28 entspricht einer
Signalumwandlungseinrichtung und einer
Glättungseinrichtung und die Demodulationsschaltung 29
entspricht einer Signalumwandlungseinrichtung und einer
Demodulationseinrichtung.
Die Demodulationsschaltung 29 umfasst eine Diode. Ein
Kathodenanschluss der Diode ist mit dem Gate-Anschluss
des Schaltelements 17 verbunden, und ein Anodenanschluss
derselben ist mit der Glättungsschaltung 28 verbunden.
Die Demodulationsschaltung 29 beseitigt eine einseitige
Pulswelle des umgewandelten und von der
Glättungsschaltung 28 ausgegebenen Signals und gibt an
das Schaltelement 17 ein Steuerungssignal gemäß der
Darstellung in Fig. 5 ab. Daher wird in der zweiten
Schleifenantenne 15, wenn das Steuerungssignal auf einem
hohen Pegel liegt, das Schaltelement 17 in den
eingeschalteten Zustand (EIN) umgeschaltet und der
Zustand des Schwingkreises (Resonanzschaltung) wird zu
einem verbundenen Zustand. Ist ferner das
Steuerungssignal auf einem niedrigen Pegel, dann wird das
Schaltelement 17 zu dem ausgeschalteten Zustand (AUS)
umgeschaltet, und der Zustand des Schwingkreises
(Resonanzschaltung) wird zu einem unterbrochenen Zustand.
Im Ergebnis strahlt die Schleifenantenneneinrichtung 3
eine elektrische Welle als eine Antennenausgabe ab, wenn
das Hochfrequenzsignal von der Oszillatorschaltung 23
abgegeben wird, und die Schleifenantenneneinrichtung 3
beendet die Abstrahlung der elektrischen Welle, wenn das
Hochfrequenzsignal nicht ausgegeben wird.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der
Schleifenantenneneinrichtung 3 mit dem vorstehend
angegebenen Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Werden die EIN-AUS-Zustände der Oszillatorschaltung 23
durch die Steuerungseinrichtung 9 geschaltet, dann wird
das Hochfrequenzsignal gemäß der Darstellung in Fig. 5
intermittierend ausgegeben. Wird das Hochfrequenzsignal
ausgegeben, dann werden die Zustände des
Reihenschwingkreises (Reihenresonanzschaltung) der ersten
Schleifenantenne 14 und des Parallelschwingkreises
(Parallelresonanzschaltung) der zweiten Schleifenantenne
15 jeweils zu einem verbundenen Zustand. Zu dieser Zeit
befindet sich die erste Schleifenantenne 14 in einer
Reihenresonanz. Ferner wird eine elektromotorische Kraft
induziert und die zweite Schleifenantenne 15 befindet
sich in Parallelresonanz. Somit wird eine elektrische
Welle von der Schleifenantenneneinrichtung 3 abgestrahlt.
Bei dem Verbindungszustand der Schwingkreise gemäß der
Darstellung in Fig. 7 tritt bei einem R-Intervall nach
dem Umschalten des Steuerungssignals von dem L-Pegel zu
dem H-Pegel ein Übergangseffekt auf, und es entsteht ein
vorbestimmter Gradient Δx in der Antennenausgabe, wenn
der Übergangseffekt auftritt (erzeugt wird). Da die
Schaltelemente 17 und 25 ihren Zustand allmählich von
einer hohen Impedanz zu einer niedrigen Impedanz
entsprechend des Gradienten Δx ändern, werden Signale
allmählich jedem Schwingkreis zugeführt. Somit wird ein
Überschwingen, das eine Wellenform darstellt bis zu
Stabilität des Pegels nach dem Ansteigen der
Antennenausgabe, kleiner. Im Ergebnis wird es schwierig,
einen Bit-Fehler zu erzeugen bei dem Senden von auf der
elektrischen Welle aufgebrachten Daten, und es wird
schwierig, fehlerhafte Daten mittels der
Schleifenantenneneinrichtung 3 auszugeben.
Ist andererseits die Ausgabe des Hochfrequenzsignals
intermittierend, dann werden die Schaltelemente 24 und 25
in ihren Ausschaltzustand versetzt, und der
Reihenschwingkreis der ersten Schleifenantenne 14 wird in
den unterbrochenen Zustand versetzt. Zu dieser Zeit wird
das Steuerungssignal mit dem L-Pegel dem Schaltelement 17
der zweiten Schleifenantenne 15 zugeführt. Das
Schaltelement 17 nimmt den Ausschaltzustand an und der
Parallelschwingkreis der zweiten Schleifenantenne 15
gelangt in den unterbrochenen Zustand. In dem
unterbrochenen Zustand des Schwingkreises tritt gemäß der
Darstellung in Fig. 7 ein Übergangseffekt bei einem S-
Intervall nach dem Umschalten des Steuerungssignals von
dem H-Pegel zu dem L-Pegel auf, und ein vorbestimmter
Gradient Δx wird in der Antennenausgabe erzeugt, wenn der
Übergangseffekt auftritt.
Insbesondere wird eine Dämpfung durchgeführt mittels
einer internen Impedanz jedes Schaltungselementes 17 und
25, die sich dem Gradienten Δx folgend vom H-Pegel zum L-
Pegel ändert, und die in den Resonanzkondensatoren C1 und
C2 gespeicherte Energie wird als Wärmeenergie sofort
durch die Schaltelemente 17 und 25 aufgenommen. Gemäß der
Darstellung in Fig. 7 wird zur gleichen Zeit, zu der das
Steuerungssignal vom H-Pegel zum L-Pegel umgeschaltet
wird, die Ausgabe der Antenne stabil, und die Abstrahlung
der elektrischen Welle von der
Schleifenantenneneinrichtung 3 ist beendet. Es ist somit
nicht erforderlich, eine Zeitgrenze einzustellen, bis zu
der der Pegel der Antennenausgabe stabil wird. Da somit
die nächste elektrische Welle unmittelbar nach dem Senden
einer bestimmten elektrischen Welle entsprechend einem
Puls des Steuerungssignals gesendet werden kann, ist es
möglich, eine Sendegeschwindigkeit von auf der
elektrischen Welle angeordneten Daten zu vergrößern.
Ferner weist die Schleifenantenneneinrichtung 3 gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel das Schaltelement 25 der
Oszillatorschaltung 23 gemeinsam als ein Schaltelement
zur Durchführung einer Dämpfung des Reihenschwingkreises
der ersten Schleifenantenne 14 auf. Das Schaltelement der
Antennenschaltung 4 ist lediglich das Schaltelement 17
des Parallelschwingkreises der zweiten Schleifenantenne
15, und es ist daher möglich, die Anzahl der Teile zu
vermindern.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das durch die
Oszillatorschaltung 23 intermittierend ausgegebene
Hochfrequenzsignal mittels der Glättungsschaltung 28 und
der Demodulationsschaltung 29 verarbeitet und wird
umgewandelt zu einem Steuerungssignal zum Schalten des
EIN-AUS-Zustands des Schaltelements 17 der zweiten
Schleifenantenne 15. Daher wird eine Signalleitung, die
erforderlich ist zum Empfangen des Steuerungssignals der
Steuerungseinrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel vermieden, und die Antennenschaltung
4 ist mit der Oszillatorschaltung 20 über zwei
Signalleitungen 21 und 22 verbunden. Auch wenn der
Durchmesser einer Durchgangsöffnung 2c (siehe Fig. 6),
die in dem Türknopf 2a vorgesehen ist zum Durchführen der
Signalleitungen relativ klein ist, ist es möglich, die
Antennenschaltung 4 und die Oszillatoreinrichtung 20
mittels der Signalleitungen zu verbinden. Gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel kann somit die gleiche
Wirkung wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten
werden.
In dem vorstehenden ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel ist die Schleifenantenneneinrichtung
3 nicht auf eine Schleifenantenneneinrichtung beschränkt,
bei der die Magnetfeldkomponenten mittels der Spule in
zwei Achsenrichtungen erzeugt werden. Beispielsweise kann
eine dritte Schleifenantenne vorgesehen sein, die eine
Magnetfeldkomponente senkrecht zu denjenigen der ersten
und zweiten Schleifenantennen erzeugt. In diesem Fall
kann die Stärke der elektrischen Welle verbessert werden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist es beispielsweise
möglich, das Schaltelement 16 weg zu lassen, das auf der
Seite der ersten Schleifenantenne 14 angeordnet ist. In
dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist die
Dämpfungseinrichtung nicht auf eine Schalteinrichtung
beschränkt, deren EIN-AUS-Zustand auf der Basis eines
digitalen Steuerungssignals umgeschaltet wird.
Beispielsweise ist es möglich, einen Dämpfungswiderstand
zu verwenden, obwohl die Antennenverstärkung oder die
Abstrahlungseffizienz der Schleifenantenne 3 vermindert
werden.
In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist ferner
die Schalteinrichtung nicht auf Feldeffekttransistoren,
TR und dergleichen beschränkt. Es kann jede Einrichtung
verwendet werden, die mittels eines digitalen
Steuerungssignals bezüglich eines EIN-AUS-Zustands
umgeschaltet werden kann. In dem zweiten
Ausführungsbeispiel kann das Schaltelement 17 mit der
Steuerungseinrichtung 9 verbunden sein, und es kann der
Zustand desselben umgeschaltet werden auf der Basis des
von der Steuerungseinrichtung 9 ausgegebenen
Steuerungssignals. Ferner kann die
Schleifenantenneneinrichtung auch für eine Vorrichtung
für den häuslichen Gebrauch verwendet werden.
Wie vorstehend beschrieben, kann somit die Spule der
ersten Schleifenantenne und die Spule der zweiten
Schleifenantenne in der Weise vorgesehen sein, dass die
Richtungen der durch jede der Spulen erzeugten
magnetischen Feldanteile einander mit etwa 90° schneiden.
Weiterhin kann die zweite Schleifenantenne ein Paar von
Spulen und den Resonanzkondensator aufweisen, wobei die
sich in zwei Achsenrichtungen erstreckenden
Magnetfeldanteile durch die Spule der ersten
Schleifenantenne und durch die Spule der zweiten
Schleifenantenne gebildet werden.
Insbesondere kann die Schleifenantenneneinrichtung in
einer Tür eines Fahrzeugs angeordnet sein.
Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsbeispiele und
Betriebsarten der Wirkungsweise der vorliegenden
Erfindung wurden vorstehend beschrieben. Die Erfindung,
die unter Schutz gestellt werden soll, ist jedoch nicht
als auf diese offenbarten Formen beschränkt anzusehen, da
diese Formen lediglich veranschaulichenden Charakter
aufweisen und nicht einschränkend auszulegen sind.
Änderungen und Abwandlungen sind für den Fachmann ohne
Abweichung von dem Bereich der vorliegenden Erfindung
möglich. Daher ist die vorstehende detaillierte
Beschreibung lediglich als beispielsweise Darstellung
anzusehen und nicht auf den Bereich und den Geist der
Erfindung beschränkt, wie sie in den Ansprüchen angegeben
ist.
Claims (10)
1. Schleifenantenneneinrichtung, mit
einer ersten Schleifenantenne zur Bildung einer Resonanzschaltung mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt auf der Basis eines von einer Oszillatoreinrichtung intermittierend ausgegebenen Hochfrequenzsignals mit einer Resonanzfrequenz,
einer zweiten Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt durch eine induktive elektromotorische Kraft infolge einer Gegeninduktion über eine Verbindungsspule, wenn sich die erste Antenne in Resonanz befindet, und
einer mit zumindest einer der ersten Schleifenantenne und der zweiten Schleifenantenne verbundenen Dämpfungseinrichtung zum zwangsweisen Beseitigen eines Entladungseffekts des Resonanzkondensators, wenn die Abstrahlung der elektrischen Welle vollendet ist.
einer ersten Schleifenantenne zur Bildung einer Resonanzschaltung mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt auf der Basis eines von einer Oszillatoreinrichtung intermittierend ausgegebenen Hochfrequenzsignals mit einer Resonanzfrequenz,
einer zweiten Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt durch eine induktive elektromotorische Kraft infolge einer Gegeninduktion über eine Verbindungsspule, wenn sich die erste Antenne in Resonanz befindet, und
einer mit zumindest einer der ersten Schleifenantenne und der zweiten Schleifenantenne verbundenen Dämpfungseinrichtung zum zwangsweisen Beseitigen eines Entladungseffekts des Resonanzkondensators, wenn die Abstrahlung der elektrischen Welle vollendet ist.
2. Schleifenantenneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Dämpfungseinrichtung eine Schalteinrichtung ist,
deren EIN-AUS-Zustand mittels eines von einer
Steuerungseinrichtung ausgegebenen digitalen
Steuerungssignals umgeschaltet wird, und der Schwingkreis
eine geschlossene Schaltung bildet, wenn sich die
Schalteinrichtung in ihrem EIN-Zustand auf der Basis des
Steuerungssignals befindet, und wobei der Entladeeffekt
des Resonanzkondensators zwangsweise durch die
Schalteinrichtung beseitigt wird, wenn sich die
Schalteinrichtung in Abhängigkeit von der Änderung des
Pegels des Steuerungssignals in ihrem AUS-Zustand
befindet.
3. Schleifenantenneneinrichtung nach Anspruch 2, wobei
die Schalteinrichtungen sowohl bei der ersten als auch
bei der zweiten Schleifenantenne vorgesehen sind und
ihren EIN-AUS-Zustand durch dasselbe Steuerungssignal
ändern.
4. Schleifenantenneneinrichtung, mit
einer ersten Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt auf der Basis eines von einer Oszillatoreinrichtung intermittierend ausgegebene Hochfrequenzsignals mit einer Resonanzfrequenz,
einer zweiten Schleifenantenne zur Bildung einer Resonanzschaltung mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt infolge einer induktiven elektromotorischen Kraft durch eine Gegeninduktion über eine Verbindungsspule, wenn sich die erste Antenne in Resonanz befindet, und
einer mit der zweiten Schleifenantenne verbundenen Dämpfungseinrichtung, wobei
ein Verbindungszustand der Dämpfungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Zeitbestimmung eines von der mit der ersten Schleifenantenne verbundenen Oszillatoreinrichtung ausgegebenen Hochfrequenzsignals geändert wird, und die Dämpfungseinrichtung die Resonanzschaltung der zweiten Schleifenantenne in einen Verbindungszustand versetzt, wenn sich das Hochfrequenzsignal in einem Ausgabezustand befindet, und die Dämpfungseinrichtung zwangsweise einen Entladeeffekt des Resonanzkondensators beseitigt, wenn sich das Hochfrequenzsignal in einem Nichtausgabezustand befindet.
einer ersten Schleifenantenne zur Bildung eines Schwingkreises mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt auf der Basis eines von einer Oszillatoreinrichtung intermittierend ausgegebene Hochfrequenzsignals mit einer Resonanzfrequenz,
einer zweiten Schleifenantenne zur Bildung einer Resonanzschaltung mittels einer Spule und eines Resonanzkondensators, wobei eine Resonanz auftritt infolge einer induktiven elektromotorischen Kraft durch eine Gegeninduktion über eine Verbindungsspule, wenn sich die erste Antenne in Resonanz befindet, und
einer mit der zweiten Schleifenantenne verbundenen Dämpfungseinrichtung, wobei
ein Verbindungszustand der Dämpfungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Zeitbestimmung eines von der mit der ersten Schleifenantenne verbundenen Oszillatoreinrichtung ausgegebenen Hochfrequenzsignals geändert wird, und die Dämpfungseinrichtung die Resonanzschaltung der zweiten Schleifenantenne in einen Verbindungszustand versetzt, wenn sich das Hochfrequenzsignal in einem Ausgabezustand befindet, und die Dämpfungseinrichtung zwangsweise einen Entladeeffekt des Resonanzkondensators beseitigt, wenn sich das Hochfrequenzsignal in einem Nichtausgabezustand befindet.
5. Schleifenantenneneinrichtung nach Anspruch 4, wobei
die Oszillatoreinrichtung zwei Schalteinrichtungen
aufweist, die zueinander in Reihe geschaltet sind
zwischen einer elektrischen Leistungsquelle und einem
Masseanschluss, und die Hochfrequenz ausgibt durch Ändern
der EIN-AUS-Zustände der Schalteinrichtungen mittels
einer Steuerungseinrichtung, und wobei eine der mit Masse
verbundenen Schalteinrichtungen ebenfalls als
Dämpfungseinrichtung der ersten Schleifenantenne dient.
6. Schleifenantenneneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
wobei eine der Schalteinrichtungen der ersten
Schleifenantenne bewirkt, dass der Schwingkreis der
ersten Schleifenantenne ein geschlossener Kreis ist, wenn
die Schalteinrichtung den EIN-Zustand annimmt, und eine
der Schalteinrichtungen der ersten Schleifenantenne
zwangsweise den Entladeeffekt des Resonanzkondensators
beseitigt, wenn eine der Schalteinrichtungen den AUS-
Zustand annimmt.
7. Schleifenantenneneinrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, wobei die Dämpfungseinrichtung der
zweiten Schleifenantenne eine Schalteinrichtung ist,
deren EIN-AUS-Zustand mittels eines Steuerungssignals aus
dem umgewandelten Hochfrequenzsignal umgeschaltet wird,
und der Schwingkreis der zweiten Schleifenantenne einen
geschlossenen Kreis bildet, wenn die Schalteinrichtung
den EIN-Zustand auf der Basis des Steuerungssignals
annimmt, und der Entladeeffekt des Resonanzkondensators
zwangsweise durch die Schalteinrichtung beseitigt wird,
wenn die Schalteinrichtung durch eine Änderung des Pegels
des Steuerungssignals den AUS-Zustand annimmt.
8. Schleifenantenneneinrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, ferner mit einer
Signalumwandlungseinrichtung zum Umwandeln des von der
Oszillatoreinrichtung ausgegebenen Hochfrequenzsignals in
ein digitales Steuerungssignal, das den Betriebszustand
der Dämpfungseinrichtung der zweiten Schleifenantenne
umschaltet, und zwischen die Dämpfungseinrichtung der
zweiten Schleifenantenne und die ersten Schleifenantenne
geschaltet ist.
9. Schleifenantenneneinrichtung nach Anspruch 8, wobei
die Signalumwandlungseinrichtung eine
Glättungseinrichtung zum Glätten des von der
Oszillatoreinrichtung ausgegebenen Hochfrequenzsignals
und eine Demodulationsschaltung aufweist zum Umwandeln
des umgewandelten und mittels der Glättungseinrichtung
geglätteten Signals in ein Steuerungssignal zum
Umschalten des Verbindungszustands der
Dämpfungseinrichtung der zweiten Schleifenantenne.
10. Schleifenantenneneinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schwingkreis der ersten
Schleifenantenne und der Schwingkreis der zweiten
Schleifenantenne mittels eines aus einem
Reihenschwingkreis oder einem Parallelschwingkreis
gebildet werden.
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