DE102006060425A1 - Verstärker für RFID Systeme - Google Patents

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Tomonori Ariyoshi
Koyo Ozaki
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Omron Corp
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Abstract

In einer Ausführungsform leitet ein Zwischenverstärker ein RF-Signal zwischen einem RFID-Transponder (Hochfrequenzidentifikation), der eine Transponderantenne aufweist, und einem eine Lesegerätantenne aufweisenden Lesegerät weiter. Der Zwischenverstärker umfasst eine erste Antenne, die derart aufgebaut ist, dass sie mit der Lesegerätantenne koppelbar ist; eine zweite Antenne, die derart aufgebaut ist, dass sie mit der Transponderantenne koppelbar ist; und ein erstes Koaxialkabel, das mit der ersten und zweiten Antenne verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf RF-(Hochfrequenz) Zwischenverstärker und genauer auf RF-Zwischenverstärker für RFID Systeme (Hochfrequenzidentifikation).
  • Hintergrund
  • In den letzten Jahren sind automatische Identifikationsabläufe in verschiedenen Gebieten sehr gängig geworden. Einige der automatischen Identifikationsabläufe beinhalten RFID Systeme. Ein RFID System verwendet normalerweise RFID Tags und ein Lesegerät für die Tags. Ein RFID Tag (oft bezeichnet als ein Transponder) enthält normalerweise (i) eine Antenne, die elektromagnetisch mit einem Lesegerät gekoppelt ist, und (ii) einen IC Chip (integrierter Schaltkreis), der die Information für den Identifikationszweck speichern kann. Das Lesegerät enthält normalerweise einen RF Funksender, einen RF Empfänger und eine Antenne, um die RFID Tags abzufragen und um die in den RFID Tags gespeicherte Information abzurufen.
  • In einigen Situationen kann der Anwender des RFID Systems eine weitere Flächenabdeckung benötigen, um die in den RFID Tags gespeicherte Information aus einer größeren Entfernung auszulesen. Ein Weg dieses Ziel zu erreichen ist es, die RF Leistungsausgabe durch das Lesegerät zu erhöhen, um die Tags abzufragen, oder die Verstärkung der Lesegerätantenne zu erhöhen.
  • Alternativ kann der Anwender einen zwischen dem Lesegerät und den RFID Tags angeordneten Zwischenverstärker verwenden, so dass der Zwischenverstärker die RF Übermittlung von dem Lesegerät zu den RFID Tags und vice versa weiterleitet. Beispiele für solche Zwischenverstärker finden sich in JP 2004-94532 und dem japanischen registriertem Gebrauchsmuster 2528386.
  • In Hinblick auf das obige würde es wünschenswert sein, verbesserte Zwischenverstärker zu haben, die fähig sind, einen Abdeckungsbereich zu vergrößern, um entferntere von dem RFID Lesegerät angeordnete RFID Tags abzufragen.
  • Überblick
  • Die hiernach beschriebene Erfindung schafft einen Zwischenverstärker für die Weiterleitung eines RF Signals zwischen einem RFID Transponder (Hochfrequenzidentifikation), der eine Transponderantenne aufweist, und einem RFID Lesegerät, das eine Lesegerätantenne aufweist. Der Zwischenverstärker enthält eine erste Antenne, die derart aufgebaut ist, mit der Lesegerätantenne gekoppelt zu werden; eine zweite Antenne, die derart aufgebaut ist, mit der Transponderantenne gekoppelt zu werden; und ein ersten Koaxialkabel, das an die erste und zweite Antenne angeschlossen ist.
  • Die hiernach beschriebene Erfindung schafft ebenso einen Zwischenverstärker für die Weiterleitung eines RF Signals an und von einem RFID Transponder (Hochfrequenzidentifikation), der eine Transponderantenne aufweist, die ein eine Lesegerätantenne aufweisendes RFID Lesgerät enthält; eine erste Antenne, die derart aufgebaut ist, mit der Lesegerätantenne gekoppelt zu werden; eine zweite Antenne, die derart aufgebaut ist, mit der Transponderantenne gekoppelt zu werden; und ein erstes Koaxialkabel, das an der ersten und zweiten Antenne angeschlossen ist.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mehr im Einzelnen unten unter Bezug auf die beigefügte Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann unter Bezug auf die folgende Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, die spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, am besten verstanden werden. In den Zeichnungen entsprechen gleiche Bezugszeichen/Symbole gleichen Elementen.
  • 1 stellt eine schematische Darstellung eines RFID Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 2A stellt eine andere schematische Darstellung des RFID Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 2B stellt eine schematische Darstellung des RFID Zwischenverstärkers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 3 stellt eine schematische Darstellung des RFID Lesegerätes, des Zwischenverstärkers und des RFID Transponders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 4A stellt eine schematische Darstellung eines Erzeugungsablaufes eines von der Antenne übermittelten Signals dar.
  • 4B stellt eine schematische Darstellung eines Ablaufes für die Erzeugung eines Antwortsignals bei dem Transponder und eines Demodulationsablaufs für das Antwortsignal bei dem Lesegerät dar.
  • 5 und 6 stellen eine schematische Darstellung eines weiteren Beispieles des Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 7 stellt eine schematische Darstellung eines weiteren Beispieles des Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 8 stellt eine schematische Darstellung eines noch weiteren Beispieles des Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 9 und 10 stellen schematische Darstellungen noch weiterer Beispiele des Systems gemäß beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Überblick
  • 1 stellt eine schematische Darstellung eines RFID Systems 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Unter Bezug auf 1 enthält das erste RFID System 1 ein RFID Lesegerät 2a, RFID Transponder (oft bezeichnet als RFID Tags oder einfach als Tags) 4 und RFID Zwischenverstärker 15. Das RFID Lesegerät 2a enthält eine Lesegerätantenne 10, ein Koaxialkabel 14 und eine Steuerung 2. Das RFID Lesegerät 2a ist normalerweise mit einem Bauelement 3 auf einer oberen Ebene gekoppelt, das die von den RFID Transpondern entfernt gewonnene Information verwendet. Das Lesegerät 2a und/oder das Bauelement 3 kann jeden der RFID Transponder, beruhend auf den auf den Transpondern gespeicherten Informationen, identifizieren. Das Lesegerät 2a und/oder das Bauelement 3 kommuniziert mit den Transpondern einzeln oder nach Art des Rundfunks. Die Kommunikation kann entweder in eine Richtung (nur von den Transpondern zu dem Lesegerät) oder in zwei Richtungen (von den Transpondern zu dem Lesegerät und vice versa) sein. In dem Fall der Kommunikation von dem Le segerät zu dem Transponder kann das „Lesegerät" Daten in eine Speichervorrichtung in dem Transponder „schreiben".
  • Die Steuerung 2 verbindet das Bauelement 3 und die Lesegerätantenne 10 miteinander. Die Steuerung 2 empfängt Daten für die Abfrage der Transponder 4 von dem Bauelement 3, moduliert die Daten für die RFID (Hochfrequenzidentifikation) und steuert die Lesegerätantenne 10 über das Koaxialkabel 14 durch das RF modulierte Signal. Die Steuerung 2 empfängt ebenfalls ein RF Signal von der Lesegerätantenne 10, demoduliert das empfangene RF Signal, um Daten für die RFID zu erzeugen, und gibt die demodulierten Daten an das Bauelement 3 aus. In einigen Fällen kann ein Zwischenverstärker gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ein RFID Lesegerät, das als das RFID Lesegerät 2a in 1 gezeigt ist, enthalten.
  • Normalerweise fragt das RFID System 1 einen RFID Tag, und Informationen auf dem RFID Tag ab. Während der ganzen Ausführung bedeutet RFID allgemein die Kommunikation zwischen einem RF Lesegerät und wenigstens einem RF Transponder (einen aktiven oder passiven Transponder) für jede geeignet Anwendung über ein RF Signal. In einigen Fällen schließt RFID nicht notwendigerweise irgendeine Identifikation eines festgelegten Tags ein. Mit anderen Worten kann RFID nur das Vorhandensein eines RFID Tags in der Nähe des Lesegeräts nachweisen.
  • Jeder der RFID Transponder 4 beinhaltet eine Transponderantenne 4a. Die RFID Transponder 4 können passive, keine Batterien aufweisende Transponder oder aktive Transponder, die Batterien aufweisen, sein. Jeder Transponder 4 umfasst einen IC Chip (integrierter Schaltkreis), um verschiedene Informationen für die RFID zu speichern.
  • Jeder der RFID Zwischenverstärker 15 enthält eine lesegerätseitige Antenne 11, eine transponderseitige Antenne 12 und ein Koaxialkabel 13, das die Antennen 11 und 12 verbindet. Die lesegerätseitige An tenne 11 ist relativ nah an der Lesegerätantenne 10 angeordnet, so dass die Antennen 10 und 11 elektromagnetisch gekoppelt sind. Die transponderseitige Antenne 12 ist relativ nah an der Transponderantenne 4a, so dass die Antennen 12 und 4a elektromagnetisch gekoppelt sind.
  • Normalerweise nehmen die Antennen 10, 11 und 12 die Form einer Ringantenne ein (wie L1 oder L2), die wenigstens eine Wicklung eines Leitungsdrahtes (normalerweise bezeichnet als eine Spule) enthält. Solch eine Ringantenne kann mit Harz in ein versiegeltes Gehäuse für die mechanische und/oder elektrische Stabilität gegossen werden. In der beispielhaften Ausführungsform sind die Antennen 10 und 11 Ringantennen, die im Wesentlichen die gleiche Form und Größe aufweisen. Genauer ist der Durchmesser L0 der Antenne 10 im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser L1 der Antennen 11. Die Mittelpunkte der Antennen 10 und 11 sind im Wesentlichen auf die gleiche Achse ax1 abgestimmt. Die Antennen 10 und 11 berühren sich normalerweise, so dass eine gegenseitige elektromagnetische Kopplung für eine RF Übermittlung zwischen den Antennen 10 und 11 genügend hoch ist. Alternativ können die Antennen 10 und 11 einen Abstand zwischen zwei Antennen trotz der Tatsache, dass er die gegenseitige elektromagnetische Kopplung vermindert, aufweisen.
  • Um die Anordnung der Antennen 10 und 11 zu stabilisieren, kann jede der Antennen 10 und 11 einen vorstehenden Abschnitt aufweisen. Durch Einsetzen der vorstehenden Abschnitte in eine Reihe von Löchern, die mit solchen Abschnitten zusammenpassen sollen, können die Antennen 10 und 11 entlang der Achse ax1 mit genügender Leichtigkeit und Genauigkeit angeordnet werden. Alternativ können die Antennen 10 und 11 mit verbindenden Teilen mechanisch verbunden werden. Weiterhin alternativ kann jede Antenne einen konkaven Abschnitt auf einer Seite und einen vorstehenden Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite (oder umgekehrt) aufweisen, an dem die konkaven und vorstehenden Abschnitte zusammenpassen. In so einem Fall sind die Antennen mechanisch durch Verbinden der konkaven und vorstehenden Abschnitte verbunden.
  • Jede der transponderseitigen Antennen 12 ist relativ nah an der entsprechenden der Transponderantennen 4a abhängig von der Position des Transponders 4, der mit dem Lesegerät 2a gekoppelt werden soll, angeordnet. Die Form und Größe der transponderseitigen Antennen 12 können die gleichen oder ähnlichen der Antennen 10 und 11 sein. Alternativ können die Form und Größe der transponderseitigen Antennen 12 unterschiedlich von denen der Antennen 10 und 11 abhängig von den Positionen der Antennen 12 und/oder der Transponder 4 sein.
  • Das System im Einzelnen
  • 2A stellt eine andere schematische Darstellung des RFID Systems 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Wie in 2A gezeigt, ist die Lesegerätantenne 10 mit der Steuerung über ein Koaxialkabel 14 verbunden. Die Lesegerätantenne 10 ist relativ nah an der lesegerätseitigen Antenne 11 des RFID Zwischenverstärkers 15 angeordnet, so dass die Antennen 10 und 11 miteinander elektromagnetisch gekoppelt sind. Die Transponderantenne 4a ist relativ nah an der der transponderseitigen Antenne 12 des RFID Zwischenverstärkers 15 angeordnet, so dass die Antennen 4a und 12 miteinander elektromagnetisch gekoppelt sind.
  • 2B stellt eine schematische Darstellung des RFID Zwischenverstärkers 15 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Wie in 2B gezeigt, enthält der Zwischenverstärker 15 einen Anpassungsschaltkreis MC1, der die Antenne 11 (oder die Spule L1) mit dem Koaxialkabel 13 verbindet. Der Zwischenverstärker 15 enthält ebenfalls einen Anpassungsschaltkreis MC2, der die Antenne 12 (oder die Spule L2) mit dem Koaxialkabel 13 verbindet. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung enthält der Zwischenverstärker 15 nur passive Schaltkreiselemente wie zum Beispiel induktive Elemente, kapazitive Elemente oder Widerstände. In anderen Worten enthält der Zwischenverstärker 14 keine aktiven Schaltkreiselement wie zum Beispiel Transistoren, Dioden oder integrierte Schaltkreise. In so einem Fall sind beide der Anpassungsschaltkreise MC1 und MC2 passive Anpassungsschaltkreise, die keine aktiven Schaltkreiselemente enthalten.
  • Die Anpassungschaltkreise MC1 enthalten Kondensatoren C11 und C21. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind die charakteristische Impedanz der Antenne 11 (zum Beispiel ein induktives Element) und des Anspassungsschaltkreises MC1 (zum Beispiel ein kapazitives Element) im Wesentlichen die gleichen wie die des Koaxialkabels 13. Der Anpassungsschaltkreis MC2 enthält Kondensatoren C12 und C22. Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind die charakteristische Impedanz der Antenne 12 (zum Beispiel ein induktives Element) und des Anpassungsschaltkreises MC2 (zum Beispiel ein kapazitives Element) im Wesentlichen die gleichen, wie die des Koaxialkabels. Weil (i) eine Impedanzanpassung zwischen dem Kabel 13 und der Antenne 11 und dem Schaltkreis MC1 erreicht wird und (ii) eine Impedanzanpassung zwischen dem Kabel 13 und der Antenne 12 und dem Schaltkreis MC2 durch den obigen Aufbau erreicht wird, wird ein RF Signal über den Zwischenverstärker 15 mit genügend geringer Abschwächung übermittelt (zum Beispiel mit geringer Reflexion).
  • Weiterhin enthalten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung der Anpassungsschaltkreis MC1 und der Anspassungsschaltkreis MC2 nur Kondensatoren. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann einer der oder beide der Anpassungsschaltkreise MC1 und MC2 resistive Schaltkreiselemente (zum Beispiel Widerstände) abhängig von verschiedenen Schaltkreisanforderungen enthalten.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung muss der Zwischenverstärker 15 keine Modulations/Demodulationsschaltkreise enthalten, die die Kosten und Komplexität erhöhen. Um ein RF Signal zwischen der Lesegerätantenne 10 und der Transponderantenne 4a weiterzuleiten, muss der Zwischenverstärker 15 wenigstens eine Gruppe von zwei Antennen (zum Beispiel Spule L1 und L2) und ein Kabel wie zum Beispiel das Koaxialkabel 13 enthalten. Solch ein einfacher Aufbau kann vorteilhaft in Bezug auf die Kosten und die Einführung sein, wo mehrere Transponder 4 in einem relativ weiten Bereich angeordnet sind in Vergleich zu einem Fall, in dem jeder Transponder 4 ein entsprechendes RFID Lesegerät aufweist.
  • Unter Rückbezug auf 2A und 2B induziert die Antenne 10 ein magnetisches Feld um die Antenne 11 herum, wodurch ein induzierter elektrischer Strom in der Spule L1 der Antenne 11 erzeugt wird. Dieser induzierte Strom in der Spule L1 wird an die Spule L2 der Antenne 12 durch die Anpassungsschaltkreise MC1 und MC2 und das Koaxialkabel 13 übermittelt. Der übermittelte Strom in der Spule L2 induziert dann ein magnetisches Feld um die Antenne 4a herum, wodurch der Transponder 4 mit der nötigen RF Energie für die RFID versorgt wird. Kurz gesagt, verbindet der RFID Zwischenverstärker 15 das RFID Lesegerät 2a mit dem RFID Transponder 4. Im Ergebnis müssen die Transponder 4 nicht in der direkten Umgebung der Lesegerätantenne 10 sein. Vielmehr müssen die Transponder 4 nur nahe genug an den transponderseitigen Antennen 12 für die Kommunikation mit dem Lesegerät 2a sein. Die Antennen 11 können derart positioniert sein, dass sie aufeinander abgestimmt sind, so dass die Achsen AXL1 der Antennen 11 im Wesentlichen gleich sind. Jedoch müssen in vielen Fällen die An tennen nicht genau in eine Linie gebracht sein, solange sie sich in dem von der Lesegerätantenne 10 erzeugten magnetischen Feld befinden.
  • 3 stellt eine schematische Ansicht des RFID Lesegerät 2a, des Zwischenverstärkers 15 und des RFID Transponders 4 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Das Lesegerät 2a enthält die Antenne 10 (zum Beispiel die Spule L0), eine Reglereinheit 101 die einen Mikrocomputer verwendet, einen Modulationsschaltkreis 102, einen Demodulationsschaltkreis 103, einen Anpassungsschaltkreis 104, einen Schnittstellenschaltkreis (I/F) 105, und einen Eingabe/Ausgabe (E/A) Schaltkreis 106, etc.. Der Modulationsschaltkreis 102 enthält einen Oszillationsschaltkreis für die Erzeugung einer Trägerwelle und einen Anpassungschaltkreis. Der Demodulationsschaltkreis 103 enthält einen Detektor und einen Tiefpassfilter, die für den Nachweis eines Befehlsignals des Transponders 4 aus der Trägerwelle verwendet werden.
  • Der Transponder 4 enthält einen IC 40, der einen Signalverarbeitungsschaltkreis 41 und einen Halbleiterspeicher 42 enthält. Weiterhin beinhaltet der Transponder 4 die Antenne 4a (zum Beispiel die Spule LT), einen Kondensator 43 und einen Lasttrennschalter 44 (zum Beispiel einen variablen Widerstand mit einem Kontakt) für die RF Kommunikation. Der Signalverarbeitungsschaltkreis 41 beinhaltet einen Mikrocomputer, Schaltkreise für die Modulation/Demodulation und einen Konverter für die Umwandlung eines in die Spule induzierten Wechselstroms in einen Gleichstrom.
  • Der Zwischenverstärker 15 ist zwischen der Spule L0 der Lesegerätantenne 10 und der Spule LT des Transponders 4 vorgesehen. Die Antenne 10 übermittelt ein Signal, das ein Steuersignal auf einer Trägerwelle in Form einer Funkwelle beinhaltet. Diese Funkwelle wird durch den Zwischenverstärker 15 weitergeleitet und zu dem Transponder 4 übermittelt, was zur Induktion einer benötigen elektrischen Leistung in dem Transponder 4 führt, die es dem Transponder 4 ermöglicht, mit dem Lesegerät 2a zu kommunizieren.
  • Der Signalverarbeitungsschaltkreis 41 in dem Transponder 4 demoduliert das Steuersignal aus dem von dem Zwischenverstärker 15 empfangenen Signal. Der Schaltkreis 41 führt darauffolgend einen Prozess (zum Beispiel das Abrufen von Informationen aus dem Speicher 42, oder die Speicherung von Informationen in dem Speicher 42) abhängig von dem Befehl durch. Wenn der Prozess durchgeführt worden ist, sendet der Transponder 4 ein Antwortsignal zurück zu dem Lesegerät 2a. Dieses Antwortsignal wird durch Schalten der Ein-Aus-Zustände des Lasttrennschalter 44 übermittelt, wodurch die Impedanz des Transponders 4 verändert wird. Die Änderung der Impedanz des Transponders 4 verändert die Impedanz des Zwischenverstärker 15 und die Impedanz der Antenne 10, was zu Änderungen in den durch die Spulen L2, L1 und L0 fließenden Strömen führt. Der Demodulationsschaltkreis 103 des Lesegerätes 2a demoduliert das Steuersignal beruhend auf der in die Antenne 10 (zum Beispiel die Spule L0) induzierte Stromänderung.
  • 4A stellt eine schematische Ansicht eines Ablaufes für die Erzeugung eines von der Antenne 10 übermittelten Signals dar. Genauer zeigt 4A (a) die Trägerwelle, (b) ein Befehlssignal (ein digitales Signal) an den Transponder 4 und (c) ein übermitteltes Signal (zum Beispiel ein ASK (Amplitude Shift Keying) Modulationssignal). Der Modulationsschaltkreis 103 moduliert die Trägerwelle (a) mit dem Befehlssignal (b), wodurch das übermittelte Signal (c) erzeugt wird.
  • 4B zeigt eine schematische Darstellung eines Ablaufes für die Erzeugung eines Antwortsignals an den Transponder 4 und einen Demodulationsprozess für das Antwortsignal bei dem Lesegerät 2a. Der Signalverarbeitungsschaltkreis 41 des Transponders 4 identifiziert den Inhalt des Befehls durch Demodulation des übermittelten Signals. Der Schaltkreis 41 führt dann einen Prozess abhängig von dem Befehl durch und erzeugt ein Antwortsignal, das mehrere Bit enthält. In diesem Prozess wie in (d) und (e) aus 4B gezeigt, wird eine Übermittlungsperiode, die eine bestimmte Länge aufweist, jedem Bit zugeordnet, das das Antwortsignal bildet, und jedes Bit wird sequentiell übermittelt. Genauer werden, wenn ein „0"-Signal übermittelt wird, die Ein/Aus-Zustände des Lasttrennschalters mehrere Male während der ersten Hälfte der Zeitperiode geändert und verbleiben im Offzustand während der letzten Hälfte der Zeitperiode. Umgekehrt verbleiben, wenn ein „1"-Signal übermittelt wird, die Ein/Aus-Zustände des Lasttrennschalters 44 im Offzustand während der ersten Hälfte der Zeitperiode und werden mehrere Male während der letzten Hälfte der Zeitperiode geändert.
  • Der Schaltbetrieb des Lasttrennschalters 44 verursacht, dass der Demodulationsschaltkreis 103 des Lesegerätes 2a ein in 4B (f) gezeigtes Signal extrahiert. Der Demodulationsschaltkreis 103 digitalisiert dann das Signal beruhend auf einem vorher bestimmten Schwellenwert, wodurch ein demoduliertes Signal erzeugt wird, das den Schaltbetrieb des Lasttrennschalters 44 wiedergibt. Dieses Signal wird dann im Hinblick auf jede Übermittlungsperiode analysiert, um ein Signaländerungsmuster in jeder Zeitperiode zu erkennen, wodurch das Antwortsignal wie in 4B (h) gezeigt, demoduliert wird.
  • In dieser beispielhafte Ausführungsform ist jedem Zwischenverstärker 15 eine Beziehung mit dem entsprechenden Transponder wie in 2A gezeigt, zugeordnet worden. Auf solche Art und Weise ist jedes Lesegerät 2a fähig mit jedem der Transponder 4 über den entsprechenden Zwischenverstärker 15 wie in 4A (c) und 4B (f) gezeigt, zu kommunizieren. Daher kann das Lesegerät 2a mit jedem der Transponder 4 auf die gleiche Art und Weise wie in dem Fall, in dem jeder Transponder 4 innerhalb des Kommunikationsbereiches der Lesegerätantenne angeordnet ist, kommunizieren.
  • Die Steuerung 2 kann eine Kommunikationskollision verhindern, weil die Steuerung 2 einen spezifischen Verarbeitungszeitschlitz jedem Transponder beruhend auf den Anweisungen des Bauelementes 3 zuordnet und die Kommunikation durch die Antenne 10 ausführt, wie es von dem Fachmann begrüßt wird. Folglich kann jeder Transponder 4 einen an ihn übermittelten Befehl korrekt verarbeiten. Ähnlich verursachen die Steuerung 2 und das Bauelement 3 keine Konfusion beim Verstehen der Antwortsignale von verschiedenen Transpondern 4.
  • Aufbau der Antennen
  • Im Allgemeinen verringert sich die Intensität des magnetischen Feldes mit Ansteigen des Abstandes zwischen dem übermittelnden/empfangenden Antennen. Wie in 1 gezeigt, kann der Abstand zwischen der Lesegerätantenne 10 und jeder lesegerätseitigen Antenne 11 des Zwischenverstärkers 15 den Grad der entsprechenden elektromagnetischen Kopplung zwischen der Antenne 10 und jeder Antenne 11 verändern. Beispielhafte Ausführungsformen, die unten diskutiert werden, können unter Bezug auf 5 bis 8 hauptsächlich für die Kompensation solcher Schwankungen der Intensität des magnetischen Feldes (oder dem Grad der elektromagnetischen Kopplung) zwischen den Antennen vorteilhaft sein.
  • 5 und 6 stellen eine schematische Darstellung eines weiteren Beispieles des Systems 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar. In diesen beispielhaften Ausführungsformen sind das Spulenelement (zum Beispiel L0) der Lesegerätantenne und jedes Spulenelement L1 der lesegerätseitigen Antennen 11 wenigstens teilweise über einen magnetischen Kern 16 verbunden. Genauer weist jede der Spulen L1 einen magnetischen Kern 16 darin auf, der entlang der Achse ax1, wie in 5 und 6 gezeigt, ausgerichtet ist.
  • Solch ein Kern 16 kann ein Eisenkern sein, der in ein Antennengehäuse, wenn die Antenne 11 geformt wird, eingebaut werden kann. Der magnetische Kern 16 kann die gleiche Dicke wie die der Antenne entlang der Achse ax1 aufweisen. In 6 müssen Leitungsdrähte für die Spule L1 nicht den gesamten Querschnitt von L1 ausfüllen, weil die Spule L1 jede geeignete Anzahl an Wicklungen der Drähte beinhaltet. Die Kerne 16 weisen die gleiche Position relativ zu der Achse ax1 und die gleichen Durchmesser zueinander auf, wodurch die Kerne 16 stark magnetisch, wie wenn die Kerne eine einzelne Stange bilden, gekoppelt sind. Die Antenne 10 kann einen ähnlichen magnetische Kern wie den Kern 16 beinhalten, um ähnliche Effekte oder Vorteile zu erzielen.
  • Der oben gezeigte Aufbau konzentriert die durch die Antenne 10 erzeugten magnetischen Flüsse zu den Kernen 16, wodurch die Intensität des magnetischen Feldes ermittelt wird. Folglich kann solch ein Aufbau vorteilhaft sein, wenn eine stabilisierte Verbindung zwischen den Antennen 10 und 11 (oder stabilisierte Weiterleitung des RF Signals quer zu den Antennen 10 und 11) benötigt wird. Die Antennen 11, die entfernt von der Antenne 10 angeordnet sind, können die nötige Intensität des magnetischen Feldes für eine stabilisierte Weiterleitung des RF Signals verwenden.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels des Systems 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Die beispielhafte Ausführungsform aus 7 sieht ebenfalls einen magnetischen Kern (zum Beispiel einen Eisenkern) vor, um die magnetischen Flüsse zu mitteln. In der beispielhaften Ausführungsform sind die Antenne 10 und die Antennen 11 über einen magnetischen Kern (zum Beispiel eine Eisenstange 18) gekoppelt, die durch die Antenne 10 und die Antennen 11 hindurch eingesetzt ist. Um solch einen Kern in die Antennen 10 und 11 einzusetzen, weisen diese Antennen Löcher 17 in deren Kernen auf. Der Durchmesser der Löcher 17 ist groß genug die Eisenstange 18 aufzunehmen. Die Antennen 10 und 11 sind elektromagnetisch über die Eisenstange 18 gekoppelt. Auf solche Art und Weise sind die oben diskutieren Verbindungselemente und die konkaven/vorstehenden Abschnitte für die mechanische Verbindung in dieser beispielhaften Ausführungsform nicht notwendig.
  • 8 stellt eine schematische Ansicht noch eines weitern Beispiels des Systems 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dar. Gemäß der beispielhaften Ausführungsform aus 8 wird der Querschnitt der Spule L1 abhängig von deren Abstand von der Antenne 10 geändert. Genauer steigt, wie in dem Bereich (A) aus 8 gezeigt, der Durchmesser der Spule L1 mit dem Ansteigen des Abstandes von der Antenne 10 an. Die Mittelpunkte der Spulen L1 können entlang der Achse ax1 ausgerichtet sein.
  • Weil der Durchmesser der Spule L1 der Antenne 11 ansteigt, wenn der Abstand von der Antenne 10 ansteigt, steigt die Induktivität der Spule L1 ebenfalls an. Folglich steigt ein Q-Wert der Spule L1, wenn der Abstand der Spule L1 von der Antenne 10 erhöht wird, an, wodurch eine höhere Resonanzspitze verursacht und die Empfangsstärke erhöht wird. Folglich wird, obwohl das in der. Spule L1 erzeugte magnetische Feld abfällt, die RF Kommunikation über die Zwischenverstärker 15 mit genügender Qualität weitergeleitet.
  • Anstatt der Änderung des Durchmessers der Spule L1 in Abhängigkeit des Abstandes von der Antenne 10 kann der Widerstand eines mit der Spule L1 verbundenen Widerstandes eingestellt werden. Genauer steigt durch Verminderung des Widerstandes des Widerstands mit ansteigender Entfernung von der Antenne 10 der Q-Wert der Spule L1 an, wodurch die Abschwächung der magnetischen Flüsse in Abhängigkeit der Anordnung der Spule L1 ähnlich zu der beispielhaften Ausführungsform aus 8 kompensiert wird.
  • Alternativ kann die Anzahl der Wicklungen der Spule L1 angepasst werden, um die Abschwächung der magnetischen Flüsse in Abhängigkeit der Anordnung der Spule L1 zu kompensieren. Genauer steigt die Anzahl der Wicklungen der Spule L1 mit steigendem Abstand von der Antenne 10 an.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen, die oben diskutiert wurden, weisen die Antennen 10 und 11 die gleiche Form und Größe auf und die Antennen werden unter Bezug auf die Achse ax1 in eine Linie gebracht, so dass die Mittelpunkte der Antennen 10 und 11 auf der Achse ax1 liegen. Jedoch wird der Aufbau der Antennen 10 und 11 nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen wie nachstehend diskutiert begrenzt.
  • 9 und 10 stellen schematische Darstellungen noch weiterer Beispiele des Systems 1 gemäß beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung dar. Gemäß der beispielhaften Ausführungsformen aus 9 und 10 ist die Antenne 10 größer als die Antennen 11. Jede der Antennen 11 ist innerhalb des Bereiches, in dem die durch die Antenne 10 erzeugten magnetischen Flüsse für die RF Kommunikation verwendet werden können. In 9 sind eine Antenne ax15a der Spule L1a des Zwischenverstärkers 15a und eine Achse ax15b der Spule L1b des Zwischenverstärkers 15b im Wesentlichen parallel zu einer Achse ax10 der Spule L0 der Lesegerätantenne 10. Zusätzlich kann eine Achse ax15c der Spule L1c des Zwischenverstärkers 15c im Wesentlichen parallel zu der Achse ax10 der Spule L0 der Lesegerätantenne 10 sein. Die Spule L1a des Zwischenverstärkers 15a und die Spule L1b des Zwischenverstärkers 15b sind im Wesentlichen innerhalb der Spule L0 der Lesegerätantenne 10 vorgesehen und überlappen sich gegenseitig nicht. Zusätzlich ist die Spule L1c des Zwischenverstärkers 15c ebenfalls im Wesentlichen innerhalb der Spule L0 der Lesegerätantenne 10 vorgesehen und überschneidet sich nicht mit den Spulen L1a und L1b. Hierbei sind die Achsen ax10, ax15a, ax15b und ax15c als die senkrechten Richtungen der Flächen, die den Antennen 10, 15a, 15b bzw. 15c entsprechen, definiert. Die Antennen 11 können mit der Antenne 10 mechanisch unter Verwendung der oben diskutierten konkaven/vorstehenden Abschnitte verbunden werden. Die Antennen 11 können auf einer einzigen Fläche angeordnet werden, die im Wesentlichen parallel mit einer Fläche ist, die die Antenne 10 enthält. Um solch einen Aufbau zu erzielen, sind die Bodenoberflächen der Antennen 11 mit der oberen Oberfläche der Antenne 10 bündig.
  • Im Gegensatz dazu sind in 10 die Antennen 11 oberhalb der die Antenne 10 enthaltenden Fläche angeordnet. Um den Aufbau aus 10 zu erzielen, können Beine Iga, Igb und Igc, die aus Harz hergestellt sind, vorgesehen sein, um die Antennen 11a, 11b bzw. 11c zu positionieren. Die Beine Iga, Igb und Igc können verschiedene Längen abhängig von den benötigten Verbindungsgraden zwischen der Antenne 10 und den Antennen 11a, 11b und 11c aufweisen. Solange die Antennen 11a, 11b und 11c genügend nah an der Antenne 10 positioniert sind, wird die Kommunikation zwischen dem Lesegerät 2a und den Transpondern 4 effektiv erzielt.
  • In den oben diskutieren beispielhaften Ausführungsformen entspricht jede transponderseitige Antenne 12 einem einzelnen Transponder 4. Jedoch kann jede transponderseitige Antenne 12 mehreren Transpondern 4 entsprechen. In so einem Fall können diese mehreren Transponder 4 mit einer einzigen Antenne 12, die ihnen entspricht, gehandhabt werden. Wie aus der Diskussion hier verstanden werden kann, kann der Transponder 4 auch direkt durch die Antenne 10 als vielmehr durch eine der Antenne 12 der Zwischenverstärker 15 abgedeckt werden. Ebenso kann in jeder der oben diskutierten beispielhaften Ausführungsformen die Antenne 10 selbst die Funktion der Steuerung 2 (mit oder ohne dem Kabel 14) aufnehmen, so dass die Antenne 10 direkt mit dem Bauelement 3 verbunden werden kann.
  • Fazit
  • Obwohl die vorhergehende Erfindung in einigen Einzelheiten zum Zweck der Klarheit der Verständlichkeit beschrieben worden ist, wird es offensichtlich, dass bestimmte Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken und den Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüche definiert sind, zu verlassen. Weiterhin können Merkmale der hierin beschriebenen Erfindung alleine oder in irgendeiner Kombination vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. Zwischenverstärker für die Weiterleitung eines RF Signals zwischen einem eine Transponderantenne aufweisenden RFID (Hochfrequenzidentifikation) Transponder und einem eine Lesegerätantenne aufweisenden RFID Lesegerät, welcher aufweist: eine erste Antenne, die derart aufgebaut ist, dass sie mit der Lesegerätantenne koppelbar ist, eine zweite Antenne, die derart aufgebaut ist, dass sie mit der Transponderantenne koppelbar ist; und ein erstes Koaxialkabel, das mit der ersten und zweiten Antenne verbunden ist.
  2. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 1, welcher weiterhin aufweist: eine dritte Antenne, die derart aufgebaut ist, dass sie mit der Lesegerätantenne koppelbar ist; eine vierte Antenne, die derart aufgebaut ist, dass sie mit einer weiteren Transponderantenne, die in einem weiteren RFID Transponder enthalten ist, koppelbar ist; und ein zweites Koaxialkabel, das mit der dritten und vierten Antenne verbunden ist, wobei die Lesegerätantenne ein Spulenelement aufweist, die erste Antenne ein Spulenelement aufweist, die dritte Antenne ein Spulenelement aufweist, eine Achse des Spulenelementes der ersten Antenne und eine Achse des Spulenelementes der dritten Antenne im Wesentlichen die gleichen wie eine Achse des Spulenelementes der Lesegerätantenne sind.
  3. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 2, wobei das Spulenelement der Lesegerätantenne, das Spulenelement der ersten Antenne, und das Spulenelement der dritten Antenne wenigstens teilweise über einen magnetischen Kern gekoppelt sind.
  4. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 3, wobei sowohl das Spulenelement der ersten Antenne als auch das Spulenelement der dritten Antenne einen magnetischen Kern aufweist.
  5. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 3, wobei das Spulenelement der Lesegerätantenne, das Spulenelement der ersten Antenne und das Spulenelement der dritten Antenne über einen Magnetkern gekoppelt sind, der durch das Spulenelement der Lesegerätantenne, das Spulenelement der ersten Antenne und das Spulenelement der dritten Antenne hindurch eingesetzt ist.
  6. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 2, wobei ein Q-Wert des Spulenelementes der dritten Antenne größer ist als ein Q-Wert des Spulenelementes der ersten Antenne, wenn ein Abstand zwischen der dritten Antenne und der Lesegerätantenne größer ist als ein Abstand zwischen der ersten Antenne und der Lesegerätantenne.
  7. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 2, wobei ein Querschnitt des Spulenelementes der dritten Antenne größer ist als ein Querschnitt des Spulenelementes der ersten Antenne, wenn ein Abstand zwischen der dritten Antenne und der Lesegerätantenne größer ist als ein Abstand zwischen der ersten Antenne und der Lesegerätantenne.
  8. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 2, wobei eine Anzahl von Wicklungen des Spulenelementes der dritten Antenne größer ist als eine Anzahl von Wicklungen des Spulenelementes der ersten Antenne, wenn ein Abstand zwischen der dritten Antenne und der Lesegerätantenne größer ist als ein Abstand zwischen der ersten Antenne und der Lesegerätantenne.
  9. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 2, wobei eine Achse des Spulenelementes der ersten Antenne und eine Achse des Spulenelementes der dritten Antenne im Wesentlichen parallel zu einer Achse des Spulenelementes der Lesegerätantenne sind, wobei das Spulenelement der ersten Antenne und das Spulenelement der dritten Antenne im Wesentlichen innerhalb des Spulenelementes der Lesegerätantenne vorgesehen sind und einander nicht überlappen.
  10. Zwischenverstärker für die Weiterleitung eines RF Signals an und von einem eine Transponderantenne aufweisenden RFID Transponder (Hochfrequenzidentifikation), welcher aufweist: ein eine Lesegerätantenne aufweisende RFID Lesegerät; eine erste Antenne die derart aufgebaut ist, dass sie mit der Lesegerätantenne koppelbar; eine zweite Antenne, die derart aufgebaut ist, dass sie mit der Transponderantenne koppelbar ist; und ein erstes Koaxialkabel, das die erste und zweite Antenne verbindet.
  11. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 1, welcher weiterhin aufweist: einen ersten passiven Anpassungsschaltkreis, der derart aufgebaut ist, dass er die erste Antenne mit dem ersten Koaxialkabel verbindet; und einen zweiten passiven Anpassungsschaltkreis, der derart aufgebaut ist, dass er die zweite Antenne mit dem ersten Koaxialkabel verbindet, wobei der Zwischenverstärker keine aktiven Schaltkreiselemente beinhaltet.
  12. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 11, wobei eine charakteristische Impedanz der ersten Antenne und der ersten passiven Anpassungsschaltkreises im Wesentlichen die gleiche wie die des ersten Koaxialkabels sind, und die charakteristische Impedanz der zweiten Antenne und des zweiten passiven Anpassungsschaltkreises im Wesentlichen die gleichen wie die ersten Koaxialkabels sind.
  13. Zwischenverstärker gemäß Anspruch 10, wobei der erste passive Anpassungsschaltkreis einen oder mehrere Kondensatoren aufweist, und der zweite passive Anpassungsschaltkreis eine oder mehrere Kondensatoren aufweist.
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