DE102007058277A1 - Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung - Google Patents

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    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle

Abstract

Eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung umfaßt eine sicherheitsrelevante Einrichtung, die wenigstens zwei unterschiedliche Zustände einnehmen kann. Die Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung umfaßt ferner ein Lesegerät (12), das eine Antenne (13) aufweist, und einen Transponder (10), der abhängig vom jeweiligen Zustand der sicherheitsrelevanten Einrichtung oder abhängig von einem Zustandswechsel eine charakteristische, vom Lesegerät (12) erfaßbare Reaktion erzeugt. Zwischen der Antenne (13) des Lesegeräts (12) und dem Transponder (10) ist eine Koppeleinrichtung (30) angeordnet, die wenigstens einen Teil der von der Antenne (13) des Lesegeräts (12) abgestrahlten Energie auffängt, umleitet und wieder abstrahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung, mit einer sicherheitsrelevanten Einrichtung, die wenigstens zwei unterschiedliche Zustände einnehmen kann, sowie einem Lesegerät, das eine Antenne aufweist, und einem Transponder, der abhängig vom jeweiligen Zustand der sicherheitsrelevanten Einrichtung oder abhängig von einem Zustandswechsel eine charakteristische, vom Lesegerät erfaßbare Reaktion erzeugt.
  • Eine solche Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung ist aus der DE 100 37 260 A1 bekannt. Mit Hilfe eines an einem Kindersitz angebrachten Transponders und eines fahrzeugseitigen Lesegeräts wird u. a. geprüft, ob ein zentrales Gurtschloß des für den Kindersitz vorgesehenen Gurtsystems geschlossen ist. Dazu fragt der Transponder den Widerstand einer Schaltung ab, der u. a. vom Zustand eines dem Gurtschloß zugeordneten Mikroschalters abhängt. Der Widerstand wird in einem Logikbaustein des Transponders in ein digitales Signal umgesetzt und in Form einer durch einen Schalter des Transponders erzeugten Belastung aufmoduliert. Durch diese sogenannte Lastmodulation wird das elektromagnetische Feld des Lesegeräts gezielt verändert, was wiederum das Lesegerät selbst detektiert. Nach entsprechender Auswertung kann so der Schaltzustand des Mikroschalters und damit der Verriegelungszustand des zentralen Gurtschlosses ermittelt werden.
  • Eine gattungsgemäße Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung ist auch in der DE 10 2006 042 455 A1 gezeigt. Ein Gurtschloß ist mit einem Schalter ausgestattet, der den Steckzustand einer Zunge des Sicherheitsgurts angibt. Dem Schalter ist eine Einrichtung zugeordnet, mit der die Schalterstellung drahtlos an eine Empfängerschaltung übermittelt wird. Die dem Schalter zugeordnete Einrichtung kann ein RFID-Tag sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung die Energieübertragung von einem Lesegerät zu einem Transponder einer sicherheitsrelevanten Einrichtung zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß zwischen der Antenne des Lesegeräts und dem Transponder eine Koppeleinrichtung angeordnet ist, die wenigstens einen Teil der von der Antenne des Lesegeräts abgestrahlten Energie auffängt, umleitet und wieder abstrahlt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Koppeleinrichtung sorgt dafür, daß das von der Antenne des ortsfesten Lesegeräts abgestrahlte Feld einen außerhalb der normalen Reichweite befindlichen oder in unerwünschter Weise abgeschirmten Transponder trotzdem erreicht, ohne daß hierfür die Feldstärke erhöht werden müßte. Die Anordnung des Lesegeräts bzw. dessen Antenne ist im Gegensatz zu bekannten Systemen somit weitgehend unabhängig von der Position des Transponders. Die Energieübertragung vom Lesegerät zum Transponder wird durch die Koppeleinrichtung in vorteilhafter Weise vor störenden Einflüssen durch Metallteile, Flüssigkeiten etc. bewahrt. Besonders hervorzuheben ist, daß zur Erzielung dieser Effekte keine Veränderungen am Lesegerät, insbesondere an dessen Antenne, oder am Transponder vorgenommen werden müssen. Insoweit kann auf bewährte und standardisierte Systemkomponenten zurückgegriffen werden, und die Datenübertragung an sich kann einer üblichen Normung (z. B. ISO 14443 oder ISO 15693) folgen. Ein Transponder und ein Lesegerät können zusammen mit der Koppeleinrichtung allgemein zur Realisierung eines zustandsspezifischen Schalters oder Sensors hinsichtlich der Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung benutzt werden. Ein solcher Schalter bzw. Sensor ist nahezu verschleißfrei, temperaturunempfindlich und frei von Feuchtigkeitseinflüssen.
  • Eine einfache Ausgestaltung der Koppeleinrichtung sieht vor, daß diese eine Eingangsantenne zum Auffangen der von der Antenne des Lesegeräts abgestrahlten Energie und eine Ausgangsantenne zum Abstrahlen der von der Eingangsantenne aufgefangenen Energie aufweist, wobei die Eingangsantenne in der Nähe der Antenne des Lesegeräts und die Ausgangsantenne in der Nähe des Transponders angeordnet ist.
  • Die Eingangsantenne und/oder die Ausgangsantenne ist/sind vorzugsweise als Spule(n) ausgebildet.
  • Für die eigentliche Umleitung der von der Antenne des Lesegeräts abgestrahlten Energie sorgt eine bevorzugt durch ein geschirmtes und/oder verdrilltes Kabel gebildete Übertragungsstrecke zwischen der Eingangsantenne und der Ausgangsantenne.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Transponder vorgesehen, und die Koppeleinrichtung weist mehrere Ausgangsantennen auf. Auf diese Weise kann die Energie zu mehreren Transpondern umgeleitet werden, die alle demselben Lesegerät zugeordnet sind.
  • Bei einer ersten Variante dieser Weiterbildung weist die Übertragungsstrecke Abzweige zu den Ausgangsantennen auf. In diesem Fall ist in der Koppeleinrichtung nur eine Eingangsantenne vorgesehen.
  • Bei einer zweiten Variante der Weiterbildung weist die Koppeleinrichtung mehrere Eingangsantennen und mehrere Übertragungsstrecken auf, die jeweils zwischen einer Eingangsantenne und einer Ausgangsantenne verlaufen.
  • Die charakteristische Reaktion des Transponders bei einem Zustandswechsel wird vorzugsweise durch eine gezielte Abdeckung oder Abschirmung des Transponders von der von der Ausgangsantenne der Koppeleinrichtung abgestrahlten Energie hervorgerufen. Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß eine charakteristische Reaktion des Transponders durch gezielte Änderungen eines elektrischen oder magnetischen Felds im Einflußbereich (Erfassungsbereich) des Transponders hervorgerufen werden kann. So kann durch Zuschalten, Abschalten oder sonstige Veränderung eines elektrischen oder magnetischen Felds in Abhängigkeit eines aktuellen Zustands bzw. einer Zustandsänderung der Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung der „Verbrauch" der Energie des elektromagnetischen Felds des Lesegeräts verändert werden. Diese Veränderung registriert das Lesegerät und kann so den aktuellen Zustand bzw. den Zustandswechsel anzeigen.
  • Eine andere Möglichkeit, eine für das Lesegerät erkennbare charakteristische Reaktion hervorzurufen besteht darin, daß der Transponder gezielt außerhalb der Reichweite der von der Ausgangsantenne abgestrahlten Energie gebracht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Anwendung der Erfindung ist die sicherheitsrelevante Einrichtung der Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung ein Gurtschloß, und der Transponder ist im oder am Gurtschloß angebracht. Mit nur geringfügigen Modifikationen eines herkömmlichen Gurtschlosses kann mit Hilfe des Transponders und eines Magneten (im Falle einer Magnetfeldänderung) oder eines Metallteils (im Falle einer elektrischen Feldänderung), der/das bei einem Wechsel des Verriegelungszustands relativ zum Transponder bewegt wird, der aktuelle Verriegelungszustand abgefragt werden. Zusätzliche Schaltungen mit Mikroschaltern oder dergleichen sind nicht mehr erforderlich. Innerhalb des Gurtschlosses bieten sich für eine erfindungsgemäße Umsetzung mehrere Möglichkeiten für die Anbringung des Transponders und des Magneten bzw. Metallteils an.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau eines Transpondersystems;
  • 2 ein Transpondersystem für eine erfindungsgemäße Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Transpondersystem für eine erfindungsgemäße Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform; und
  • 4 ein Transpondersystem für eine erfindungsgemäße Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform.
  • In 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Transpondersystems, genauer gesagt eines RFID-Systems dargestellt, das für ein erfindungsgemäßes Sicherheitsgurtsystem geeignet ist. Das System umfaßt einen Transponder 10 in Form eines RFID-Tags und einen auf diesen Transponder 10 abgestimmtes Lesegerät 12 (RFID-Lesegerät) mit einer Antenne 13. Im Transponder 10 sind eine Transponderantenne 14 (Spule), ein Mikrochip 16 und eine induktive Einheit 18 untergebracht, welche Teil einer Hochfrequenz-Schwingschaltung ist.
  • Standardmäßig funktioniert eine RFID-Kommunikation folgendermaßen: Das Lesegerät 12 erzeugt in regelmäßigen Intervallen ein elektromagnetisches Feld 20, das von der Antenne 13 des Lesegeräts 12 abgestrahlt und von der Transponderantenne 14 empfangen wird. In der Transponderantenne 14 entsteht, sobald sie in die Nähe des elektromagnetischen Felds 20 kommt, ein Induktionsstrom (induktive Kopplung). Dieser Induktionsstrom aktiviert den Mikrochip 16. Der Mikrochip 16 empfängt vom Lesegerät 12 Befehle, und der Transponder 10 moduliert daraufhin Antworten in das vom Lesegerät 12 ausgesendete Feld 20. Dabei sendet der Transponder 10 selbst kein Feld aus, sondern verändert nur das elektromagneti sche Feld 20 des Lesegeräts 12, indem er in charakteristischer Weise Energie des Felds 20 „verbraucht" was wiederum das Lesegerät 12 detektiert.
  • Abhängig von der Betriebsfrequenz unterscheidet man verschieden Arten von Transpondern 10. HF-Tags verwenden Lastmodulation, das heißt, sie verbrauchen durch Kurzschließen einen Teil der Energie des Felds 20. Durch die induktive Kopplung im elektromagnetische Nahfeld funktioniert das Anregen des Tags ausschließlich im Nahbereich. Die Antenne 14 eines HF-Tags ist daher eine Induktionsspule in Form einer Resonanzspule mit mehreren Windungen. UHF-Tags hingegen arbeiten im elektromagnetischen Fernfeld zum Übermitteln der Antwort nach einem Rückstreuungsverfahren (engl. backscattering). Hier wird das Feld 20 des Lesegeräts 12 entweder absorbiert (Kurzschluß) oder mit möglichst großem Rückstrahlquerschnitt reflektiert (Spiegel). Bei der Antenne 14 eines UHF-Tags handelt es sich meist um eine Dipolantenne.
  • Die Antworten des Transponders 10 werden zusätzlich mit Hilfe eines Hochfrequenzkreises und einem "Feldänderungsmittel", z. B. in Form eines Magneten oder Metallteils, gezielt beeinflußt. Genauer gesagt erzeugt eine Verstimmung des Schwingkreises, d. h. eine Änderung der Resonanzfrequenz, im Transponder 10 eine Reaktion, die das Lesegerät 12 erkennen kann. Die Verstimmung wird durch gezieltes Abdecken oder Abschirmen der in dem Transponder 10 untergebrachten induktiven Einheit 18 erzeugt, vorzugsweise durch ein Metallteil 22. So können unter Verwendung geeigneter Triggerschwellen im durchfahrenen Frequenzbereich wenigstens zwei Zustände unterschieden werden. Wenn die Änderung des auf den Transponder 10 einwirkenden Feldes mit einem Zustandswechsel einer sicherheitsrelevanten Einrichtung einer Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung korreliert, kann das Lesegerät 12 den Zustandswechsel erkennen und z. B. einem Steuergerät der Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung mitteilen.
  • Alternativ kann die für einen Zustandswechsel charakteristische Reaktion des Transponders 10 auch dadurch hervorgerufen werden, daß der Transponder 10, der zuvor innerhalb der Reichweite des Lesegeräts 12 war, bei einem Zustandswechsel absichtlich außerhalb dieser Reichweite gelangt, oder umgekehrt. In diesem Fall stellt das Lesegerät 12 eine Art Sensor dar, der die Anwesenheit/Abwesenheit des Transponders 10 (und eines damit verbundenen Bauteils oder Trägers) im Erfassungsbereich des Lesegeräts 12 anzeigen kann. Der verwendete Transponder 10 kann auch über eine Schnittstelle zu einem elementaren Sensor der Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung verfügen.
  • Aus 2 geht der Aufbau eines Transpondersystems für eine erfindungsgemäße Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform hervor. In der Nähe der Antenne 13 des Lesegeräts 12 ist eine Eingangsantenne 24 in Form einer Spule angeordnet. In der Nähe des Transponders 10 ist eine Ausgangsantenne 26 ebenfalls in Form einer Spule angeordnet. Zwischen der Eingangsantenne 24 und der Ausgangsantenne 26 ist eine Übertragungsstrecke 28 mit einem geschirmten und/oder verdrillten Kabel gebildet. Die Übertragungsstrecke 28 kann entgegen der schematischen Darstellung der 2 jeden beliebigen Verlauf haben, der mit einem geeigneten Kabel realisierbar ist. Die Eingangsantenne 24, die Ausgangsantenne 26 und die Übertragungsstrecke 28 bilden zusammen eine Koppeleinrichtung 30 zur gezielten Übertragung des von der Antenne 13 des Lesegeräts 12 abgestrahlten Feldes 20 zum Transponder.
  • Die Funktionsweise der Koppeleinrichtung 30 läßt sich folgendermaßen beschreiben. Die Eingangsantenne 24 fängt zumindest einen Teil der von der Antenne 13 des Lesegeräts 12 abgestrahlten Energie auf. Die aufgefangene Energie wird über die Übertragungsstrecke zur Ausgangsantenne 26 umgeleitet und von dieser wieder abgestrahlt. Die Transponderantenne 14 empfängt schließlich das von der Ausgangsantenne 26 abgestrahlte Feld, das gegenüber dem von der Antenne 13 des Lesegeräts 12 abgestrahlten Feldes 20 im wesentlichen unverändert ist.
  • Wie weit die Eingangsantenne 24 von der Antenne 13 des Lesegeräts 12 und die Ausgangsantenne 26 vom Transponder 10 entfernt sein dürfen, hängt von der Feldstärke des von der Antenne 13 des Lesegeräts 12 abgestrahlten Feldes 20 ab. Wichtig ist in jedem Fall, daß die Eingangsantenne 24 näher an der Antenne 13 des Lesegeräts 12 ist als die Ausgangsantenne 26, und daß die Ausgangsantenne 26 näher am Transponder 10 ist als die Eingangsantenne 24.
  • Die 3 und 4 zeigen zwei Abwandlungen der Koppeleinrichtung für den Fall, daß mehrere, vorzugsweise unterschiedlich kodierte Transponder 10 einem einzigen Lesegerät 12 zugeordnet sind. Für die von der ersten bevorzugten Ausführungsform bekannten Komponenten werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Gemäß 3 ist die Übertragungsstrecke 28 verzweigt. Jeder Abzweig führt zu einer Ausgangsantenne 26, die einem bestimmten Transponder 10 zugeordnet ist.
  • Die Variante gemäß 4 unterscheidet sich dadurch, daß für jeden Transponder 10 eine eigene Eingangsantenne 26, eine eigene Übertragungsstrecke 28 und eine dem jeweiligen Transponder 10 zugeordnete Ausgangsantenne 26 vorgesehen ist, wobei jede Eingangsantenne 26 einen Teil des von der Antenne 13 des Lesegeräts 12 abgestrahlten Feldes 20 auffängt.
  • Für die oben geschilderten Fälle, daß mehrere Transponder 10 mit nur einem Lesegerät 12 verwendet werden, kann über eine Änderung eines der standardisierten RFID-Antikollisionsverfahren (z. B. Binary-Search-Algorithmus) eine Priorisierung der verschiedenen Transponder 10 erreicht werden.
  • Bevorzugte Anwendungen der Erfindung sind u. a.:
    • – Bestimmung der Position eines Gurthöhenverstellers (Transponder 10 am Gurthöhenversteller angebracht),
    • – Bestimmung der Sitzposition und des Sitzneigungswinkels (Transponder 10 am Sitz bzw. an der Sitzlehne angebracht),
    • – Erkennung eines umgeklappten Sitzes (Transponder 10 an der Sitzlehne angebracht),
    • – Bestimmung der Position einer Kopfstütze (Transponder 10 an der Kopfstütze angebracht),
    • – Erkennung des Klappzustands (auf- oder zugeklappt) einer Sonnenblende (Transponder 10 an der Sonnenblende angebracht),
    • – Erkennung des Schließzustands (offen oder geschlossen) einer Tür, eines Kofferraums oder einer Motorhaube (Transponder 10 an der Tür, am Kofferraum bzw. an der Motorhaube angebracht),
    • – Bestimmung der Lage eines Sicherheitsgurts und/oder der Gurtbandauszugslänge in einem Sicherheitsgurtsystem (Transponder 10 am Sicherheitsgurt angebracht),
    • – Insassenklassifizierung über die sog. KISI-Mechanik (Transponder 10 am Sicherheitsgurt angebracht),
    • – Bestimmung der Position einer Steckzunge auf einem Sicherheitsgurt (Transponder 10 am Sicherheitsgurt, vorzugsweise an einem Endanschlag für die Steckzunge, oder an der Steckzunge angebracht).
  • Bei allen Anwendungen können ein oder mehrere Transponder 10 in Verbindung mit einem einzigen Lesegerät 12 eingesetzt werden.
  • Wie bereits erwähnt, gilt für alle Ausführungsformen, daß nicht unbedingt eine charakteristische Reaktion des Transponders 10 durch gezielte Beeinflussung des Transponders 10 hervorgerufen werden muß, sondern es kann auch vorgesehen sein, daß der Transponder 10 allgemein bei einer Zustandsänderung der Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung gezielt in den oder aus dem Erfassungsbereich des Lesegeräts 12 gelangt. Das Lesegerät 12 erkennt die Anwesenheit bzw. Abwesenheit des Transponders 10, so daß der aktuelle Zustand der Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung bestimmbar ist.
  • Grundsätzlich können für alle Anwendungen anstelle von RFID-Tags auch 1-Bit-Transponder (gelegentlich auch 0-Bit-Transponder genannt) oder andere geläufige Tags vorgesehen sein. 1-Bit Transponder, die z. B. aus Wahrensicherungssystemen bekannt sind, erzeugen einen Änderung im Feld 20, wie etwa Reflektieren des Feldes 20 auf einer anderen Frequenz oder Kurzschließen des Feldes 20 usw.
  • Im LF-Bereich können sogenannte elektromagnetische Transponder eingesetzt werden. Ein solcher Transponder ist als weichmagnetischer amorpher Metallstreifen ausgelegt, der eine steile Hysteresekurve besitzt. Es kann auch ein akustomagnetischer Transponder verwendet werden, der ebenfalls eine Änderung im Feld 20 verursacht. Im HF-Bereich kommen zwei verschiedene Arten für einen Änderung des Felds 20 in Betracht, nämlich das Einbringen eines Tags, der als L-C-Schwingkreis oder als Frequenzteiler ausgeführt ist. Im UHF-Bereich sind 1-Bit-Transponder so ausgelegt, daß sie eine n-te Oberwelle der Grundwelle des Felds 20 erzeugen. Dies kann mittels einer Dipolantenne erfolgen, die über eine Kapazitätsdiode kurzgeschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10037260 A1 [0002]
    • - DE 102006042455 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 14443 [0005]
    • - ISO 15693 [0005]

Claims (11)

  1. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung, mit einer sicherheitsrelevanten Einrichtung, die wenigstens zwei unterschiedliche Zustände einnehmen kann, sowie einem Lesegerät (12), das eine Antenne (13) aufweist, und einem Transponder (10), der abhängig vom jeweiligen Zustand der sicherheitsrelevanten Einrichtung oder abhängig von einem Zustandswechsel eine charakteristische, vom Lesegerät (12) erfaßbare Reaktion erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antenne (13) und dem Transponder (10) eine Koppeleinrichtung (30) angeordnet ist, die wenigstens einen Teil der von der Antenne (13) des Lesegeräts (12) abgestrahlten Energie auffängt, umleitet und wieder abstrahlt.
  2. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (30) eine Eingangsantenne (24) zum Auffangen der von der Antenne (13) des Lesegeräts (12) abgestrahlten Energie und eine Ausgangsantenne (26) zum Abstrahlen der von der Eingangsantenne (24) aufgefangenen Energie aufweist, wobei die Eingangsantenne (24) in der Nähe der Antenne des Lesegeräts (12) und die Ausgangsantenne (26) in der Nähe des Transponders (10) angeordnet ist.
  3. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsantenne (24) und/oder die Ausgangsantenne (26) als Spule(n) ausgebildet ist/sind.
  4. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangsantenne (24) und der Ausgangsantenne (26) eine Übertragungsstrecke (28) durch ein geschirmtes und/oder verdrilltes Kabel gebildet ist.
  5. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transponder (10) vorgesehen sind und die Koppeleinrichtung (30) mehrere Ausgangsantennen (26) aufweist.
  6. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke (28) Abzweige zu den Ausgangsantennen (26) aufweist.
  7. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (30) mehrere Eingangsantennen (24) und mehrere Übertragungsstrecken (28) aufweist, die jeweils zwischen einer Eingangsantenne (24) und einer Ausgangsantenne (26) verlaufen.
  8. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristische Reaktion des Transponders (10) durch eine gezielte Abdeckung oder Abschirmung des Transponders (10) von der von der Ausgangsantenne (26) abgestrahlten Energie hervorgerufen wird.
  9. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristische Reaktion des Transponders (10) dadurch hervorgerufen wird, daß der Transponder (10) außerhalb der Reichweite der von der Ausgangsantenne (26) abgestrahlten Energie gebracht wird.
  10. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sicherheitsrelevante Einrichtung ein Gurtschloß ist und der Transponder (10) im oder am Gurtschloß angebracht ist.
  11. Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (10) ein RFID-Tag und das Lesegerät (12) ein RFID-Lesegerät ist.
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