DE10207227A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen

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Abstract

Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Gehäuse (1), das zwei Körper (2; 3) umfasst, die mit jeweils einer Anlagefläche (102; 103) aneinander anliegen, wobei durch die Anlageflächen (102; 103) wenigstens ein Hochdruckkanal (8) führt, in dem zumindest zeitweise Kraftstoff unter hohem Druck vorhanden ist. An der Anlagefläche (102; 103) wenigstens eines Körpers (2; 3) sind gezielt Schleifriefen (42) eingebracht, die zumindest annähernd die gesamte Anlagefläche (102; 103) dieses Körpers (2; 3) bedecken und die kreisbogenförmig um einen Mittelpunkt (40) verlaufen (Fig. 1).

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen aus, wie es der Gattung des Patentanspruchs 1 entspricht. Ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil ist beispielsweise aus der Schrift DE 198 27 267 A1 bekannt. Das Kraftstoffeinspritzventil weist ein Gehäuse auf, das zwei Körper umfasst, die als Ventilhaltekörper und Ventilkörper ausgebildet sind. Die beiden Körper liegen mit Anlageflächen aneinander an, wobei die Anlageflächen eben ausgebildet sind. Durch die aneinander anliegenden Anlageflächen der Körper tritt ein Hochdruckkanal hindurch, der einem im Ventilkörper ausgebildeten Druckraum Kraftstoff unter hohem Druck zuführt. Die Dichtheit am Übergang durch die beiden Anlageflächen soll durch Anpressen des Ventilkörpers gegen den Ventilhaltekörper mittels einer Spannmutter gewährleistet werden.
  • Bei den bekannten Kraftstoffeinspritzventilen tritt jedoch trotzdem häufig das Problem auf, dass es zu Undichtigkeiten des Hochdruckkanals am Übergang durch die Anlageflächen kommt. Der Ventilkörper wird üblicherweise durch eine Überwurfmutter gegen den Ventilhaltekörper gepresst, wobei sich die Überwurfmutter an einer den Ventilkörper umgebenden Ringfläche abstützt. Auf diese Weise ist die Flächenpressung an der Anlagefläche der beiden Körper nicht völlig homogen, so dass durch den hohen Druck im Hochdruckkanal Kraftstoff zwischen die beiden Anlageflächen gelangen kann.
  • Um diese Leckagen möglichst klein zu halten, werden die Anlageflächen möglichst exakt plan geschliffen. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest eine der beiden Anlageflächen eine leichte Wölbung aufweist, um die ungleichmäßige mechanische Anpressung auszugleichen. Ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 196 08 575 A1 bekannt. Auch in diesem Fall ist es jedoch nötig, die Anlagefläche glatt zu schleifen, damit durch kleine Unebenheiten an der Anlagefläche keine Undichtigkeit gegeben ist.
  • Das Schleifen der Anlageflächen erfolgt zumeist mechanisch mit Hilfe eines Schleifkörpers, beispielsweise einer Schleifscheibe. Durch das Schleifen entstehen aber auf jeden Fall auf der Anlagefläche den Durchtritt des Hochdruckkanals kreuzende Schleifriefen, die vom Hochdruckkanal an die Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils führen. Tritt nun Kraftstoff aus dem Hochdruckkanal zwischen die beiden Anlageflächen, so fließt der Kraftstoff diesen Schleifriefen entlang und gelangt so schließlich an die Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils. Dort füllt der Kraftstoff gegebenenfalls vorhandene Hohlräume, insbesondere zwischen der Spannmutter und dem Gehäuse und tropft dann schließlich vom Kraftstoffeinspritzventil ab.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass durch eine gezielte Anordnung der Schleifriefen ein Abfließen des Kraftstoffs entlang der Schleifriefen an die Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils verhindert wird. Zu diesem Zweck sind die Schleifriefen, die zumindest annähernd die gesamte Anlagefläche eines der beiden Körper bedecken, kreisbogenförmig ausgestaltet und krümmen sich um einen Mittelpunkt. Dadurch wird der Kraftstoff nicht nach außen weitergeleitet, sondern verbleibt entweder zwischen den Anlageflächen oder fließt in einen in der Mitte des Kraftstoffeinspritzventils befindlichen Leckölraum ab.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sind die Schleifriefen konzentrisch zueinander ausgebildet, so dass sie sich in einfacher Weise mittels eines rotierenden Schleifwerkzeuges herstellen lassen. Beim Schleifvorgang muss hierbei weder das Kraftstoffeinspritzventil noch die Drehachse des Schleifwerkzeuges verändert werden. In vorteilhafter Weise fällt hierbei der Mittelpunkt der konzentrischen Schleifriefen mit der Mittelachse des Hochdruckkanals zusammen, wo diese durch die Anlageflächen der Körper hindurchtritt. Hierdurch ergeben sich um den Durchtritt des Hochdruckkanals herum konzentrische Schleifriefen, die ein Nach-außen-dringen des Kraftstoffs zumindest erschweren. Die weiter vom Hochdruckkanal entfernt liegenden Schleifriefen sind durch ihre Krümmung relativ lang, so dass der Kraftstoff, der eventuell bis zu diesen Schleifriefen vordringt, einen langen Weg bis zur Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils zurücklegen muss. Dies vermindert die Leckage erheblich oder verhindert diese sogar vollständig. Weiter kann es in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, den Mittelpunkt der konzentrischen Schleifriefen so zu legen, dass er auf der Mittelachse des Körpers liegt. Damit der Kraftstoff aus dem Hochdruckkanal nach außen gelangt, müsste er so quer zu den Schleifriefen fließen, was nur schwer möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist der Mittelpunkt der konzentrischen Schleifriefen zwischen der Längsachse des Hochdruckkanals und der Längsachse des Körpers. Bei dieser Ausgestaltung verlaufen die Schleifriefen so, dass die den Hochdruckkanal schneidenden Schleifriefen zur Mitte des Körpers hin verlaufen. Befindet sich dort ein Leckölraum, so fließt der Kraftstoff, der aus dem Hochdruckkanal zwischen die Anlageflächen der Körper gelangt, den Schleifriefen entlang in den Leckölraum ab, so dass kein Kraftstoff an die Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils gelangen kann.
  • Die Ausbildung der Schleifriefen gemäß den Ansprüchen gestattet es auch, eine größere Rauheit bei der Bearbeitung der Anlageflächen zuzulassen. Hierdurch kann die Bearbeitung der Anlageflächen schneller und damit kostengünstiger geschehen.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil,
  • Fig. 2, 3 und 4 jeweils einen Querschnitt durch das Kraftstoffeinspritzventil entlang der Linie II-II, wobei verschiedene Ausgestaltungen der Schleifriefen dargestellt sind.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil dargestellt. Das Kraftstoffeinspritzventil weist ein Gehäuse 1 auf, das einen ersten Körper 2 und einen zweiten Körper 3 umfasst, wobei der erste Körper als Ventilhaltekörper 2 ausgebildet ist und der zweite Körper als Ventilkörper 3. Sowohl der Ventilkörper 3 als auch der Ventilhaltekörper 2 sind im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut und weisen eine gemeinsame Längsachse 46 auf. Im Ventilkörper 3 ist eine Bohrung 5 ausgebildet, in der eine kolbenförmige Ventilnadel 7 längsverschiebbar angeordnet ist. Die Bohrung 5 ist an ihrem brennraumseitigen Ende von einem Ventilsitz 12 verschlossen, in dem mehrere Einspritzöffnungen 16 angeordnet sind. Am brennraumseitigen Ende der Ventilnadel 7 ist eine Ventildichtfläche 14 ausgebildet, die mit dem Ventilsitz 12 in der Weise zusammenwirkt, dass bei vom Ventilsitz 12 abgehobener Ventildichtfläche 14 Kraftstoff aus einem zwischen der Ventilnadel 7 und der Wand der Bohrung 5 ausgebildeten Druckraum 9 zwischen der Ventildichtfläche 14 und dem Ventilsitz 12 hindurch den Einspritzöffnungen 16 zufließen kann. Die Ventilnadel 7 ist im Durchmesser gestuft ausgebildet und weist einen in der Bohrung 5 dichtend geführten, im Durchmesser größeren Abschnitt auf und verjüngt sich dem Brennraum zu unter Bildung einer Druckschulter 11. Der Druckraum 9 ist auf Höhe der Druckschulter 11 radial erweitert, wobei in diese radiale Erweiterung des Druckraumes 9 ein Hochdruckkanal 8 mündet, der einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Der Hochdruckkanal 8 verläuft durch den Ventilkörper 3 und den Ventilhaltekörper 2 bis zu einem Hochdruckanschluss 30, so dass sich der Druckraum 9 mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllen lässt.
  • Die dem Ventilhaltekörper 2 zugewandte Stirnseite des Ventilkörpers 3 ist als Anlagefläche 103 ausgebildet, die an der Anlagefläche 102 des Ventilhaltekörpers 2 anliegt, wobei die Anlagefläche 102 die Stirnfläche des Ventilhaltekörpers 2 bildet. Beide Anlageflächen 102, 103 sind plan geschliffen und werden durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spannvorrichtung in axialer Richtung gegeneinander gepresst. Im Ventilhaltekörper 2 ist eine Kolbenbohrung 24 ausgebildet, die koaxial zur Bohrung 5 des Ventilkörpers 3 verläuft. Die Kolbenbohrung 24 ist im Durchmesser gestuft ausgebildet, wobei sich der im Durchmesser größere Abschnitt an dem dem Ventilkörper 3 zugewandten Ende der Kolbenbohrung 24 befindet, so dass am Übergang eine Ringschulter gebildet wird. Der im Durchmesser größere Abschnitt der Kolbenbohrung 24 ist als Federraum 20 ausgebildet. Der Federraum 20 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Leckölsystem verbunden, so dass er auch als Leckölraum dienen kann und stets drucklos ist. Im Federraum 20 ist eine Schließfeder 22 unter Druckspannung zwischen einem in der Kolbenbohrung 24 angeordneten Federteller 21 und der Ringschulter angeordnet. Der Federteller 21 liegt an der dem Ventilhaltekörper 2 zugewandten Stirnseite der Ventilnadel 7 an, so dass die Schließfeder 22 durch ihre Druckvorspannung die Ventilnadel 7 mit der Ventildichtfläche 14 gegen den Ventilsitz 12 drückt. In der Kolbenbohrung 24 ist darüber hinaus ein Ventilkolben 25 angeordnet, der die Schließfeder 22 durchsetzend am Federteller 21 anliegt. Durch die brennraumabgewandte Stirnseite des Ventilkolbens 25 und das brennraumabgewandte Ende der Kolbenbohrung 24 ist ein Steuerraum 26 gebildet, der über eine Zulaufdrossel 29 mit dem Hochdruckkanal 8 verbunden ist. Der Steuerraum 26 ist darüber hinaus über eine Ablaufdrossel 28 mit einem Leckölraum 36 verbindbar, der im Ventilhaltekörper 2 ausgebildet ist. Im Leckölraum 36, der über eine Verbindung mit dem Leckölsystem stets drucklos gehalten wird, ist ein Magnetanker 32 und ein Elektromagnet 34 angeordnet, wobei über eine Bestromung des Elektromagneten 34 eine Längsbewegung des Magnetankers 32erreicht werden kann. Am Magnetanker 32 ist eine Dichtkugel 37 angeordnet, die die Ablaufdrossel 28 verschließen kann. Die Einspritzung wird mittels des Elektromagneten 34 gesteuert: Wird dieser bestromt, so bewegt sich der Magnetanker 32 von der Ablaufdrossel 28 weg und der Steuerraum 26 wird über die Ablaufdrossel 28 mit dem Leckölraum 36 verbunden. Über eine geeignete Dimensionierung von Ablaufdrossel 28 und Zulaufdrossel 29 sinkt der Druck im Steuerraum 26, so dass sich die hydraulische Kraft auf den Ventilkolben 25 reduziert. Die hydraulische Kraft auf die Ventilnadel 7, die durch den Druck auf die Druckschulter 11 und auf Teile der Ventildichtfläche 14 bewirkt wird, überwiegt jetzt, so dass sich die Ventilnadel 7 und mit ihr der Ventilkolben 25 vom Ventilsitz 12 weg bewegen und die Einspritzöffnungen 16 freigeben. Fällt die Bestromung des Elektromagneten 34 weg, so verschließt der Magnetanker 32 mit der Dichtkugel 37 wieder die Ablaufdrossel 28 und durch den nachströmenden Kraftstoff durch die Zulaufdrossel 29 baut sich wieder der volle Kraftstoffdruck, der im Hochdruckkanal 8 herrscht, auch im Steuerraum 26 auf, so dass sich der Ventilkolben 25 und die Ventilnadel 7 wieder zurück in Anlage an den Ventilsitz 12 bewegen und die Einspritzöffnungen 16 verschließen.
  • Der Hochdruckkanal 8 führt durch die Anlagefläche 102 des Ventilhaltekörpers 2 und die Anlagefläche 103 des Ventilkörpers 3 hindurch. Im Hochdruckkanal 8 liegt ständig Hochdruck an, der bei modernen Kraftstoffeinspritzventilen 150 MPa und mehr betragen kann. Aus diesem Grund kann Kraftstoff aus dem Hochdruckkanal 8 austreten und zwischen die Anlagefläche 102 und die Anlagefläche 103 gelangen. Aus diesem Grund sind sowohl die Anlagefläche 102 als auch die Anlagefläche 103 plan geschliffen. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anlagefläche 102 des Ventilhaltekörpers 2. Der Federteller 21 ist in dieser Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Von der Anlagefläche 102 gehen auch zwei Sackbohrungen 18 aus, in denen in Einbaulage Zentrierstifte angeordnet sind, die dafür sorgen, dass der Ventilhaltekörper 2 und der Ventilkörper 3 in der vorgesehenen Lage zueinander montiert werden.
  • In der Fig. 2 ist die Längsachse 46 des Ventilhaltekörpers zu sehen und die Mittelachse 44 des Hochdruckkanals 8. Hierbei ist zu beachten, dass der Federraum 20 über eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Verbindung mit dem Leckölraum 36 verbunden ist und somit stets drucklos ist. Die Bearbeitung der Anlagefläche 102 erfolgt mittels eines Schleifwerkzeuges, das eine rotierende Bewegung ausführt. Das Schleifwerkzeug rotiert dabei um einen Mittelpunkt 40, der auf der Verbindungslinie der Durchstoßpunkte von Längsachse 46 und Mittelachse 44 durch die Anlagefläche 102 liegt. Die sich daraufhin bildenden Schleifriefen 42 auf der Anlagefläche 102 ergeben somit konzentrische Kreise mit dem Mittelpunkt 40. Ein Teil der Schleifriefen 42 kreuzt hierbei den Hochdruckkanal 8, während andere Schleifriefen 42 von der Außenseite des Ventilhaltekörpers 2 wieder zu dessen Außenseite verlaufen. Für die Erhöhung der Dichtheit sind jedoch hauptsächlich die Schleifriefen 42 von Bedeutung, die den Hochdruckkanal 8 kreuzen oder in dessen Nähe verlaufen.
  • Durch die Ausgestaltung der Schleifriefen 42 wird der Fluss des Kraftstoffs, der eventuell aus dem Hochdruckkanal 8 zwischen die Anlagefläche 102 und die Anlagefläche 103 des Ventilkörpers 3 austritt, so gesteuert, dass er nicht nach außen tritt. Der Kraftstoff folgt im wesentlichen den Schleifriefen 42 und wird somit vom Hochdruckkanal 8 weg zum Federraum 20 geleitet, von wo er in das Leckölsystem zurückgeführt wird. Es ist somit sichergestellt, dass kein Kraftstoff an die Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils gelangt.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß geschliffenen Anlagefläche 102. Der Mittelpunkt 40 des Schleifwerkzeuges fällt hier mit der Mittelachse 44 des Hochdruckkanals 8 zusammen, so dass die Schleifriefen konzentrisch um die Mittelachse 44 des Hochdruckkanals 8 verlaufen. In dieser Ausgestaltung muss der Kraftstoff, der aus dem Hochdruckkanal 8 gegebenenfalls austritt, quer zu den Schleifriefen 42 an die Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils gelangen. Dies ist in der Regel nicht möglich, so dass auch hier eine verbesserte Abdichtung am Hochdruckkanal 8 erreicht wird. Das Gleiche gilt auch für das Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 dargestellt ist und wiederum eine Draufsicht auf die Anlagefläche 102 des Ventilhaltekörpers 2 zeigt. Der Mittelpunkt 40 des Schleifwerkzeugs fällt hier mit der Längsachse 46 des Ventilhaltekörpers 2 zusammen, so dass die Schleifriefen 42 als konzentrische Kreise auf der Anlagefläche 102 ausgebildet sind und somit ebenso konzentrische zur Kolbenbohrung 24 verlaufen. Aus dem Hochdruckkanal 8 austretender Kraftstoff müsste auch hier quer zu den Schleifriefen 42 an die Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils gelangen, was durch die entsprechend verlaufenden Schleifriefen 42 zumindest wesentlich erschwert wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäßen Schleifriefen 42 an der Anlagefläche 103 des Ventilkörpers 3 ausgebildet sind. Hierdurch wird eine Verbesserung der Dichtwirkung durch den Verlauf der Schleifriefen 42 erreicht. Die Tiefe der Schleifriefen 42 kann variieren, beträgt jedoch deutlich weniger als 0,1 mm, vorzugsweise weniger als 0,01 mm. Daneben kann es vorgesehen sein, die Anlageflächen 102 und 103 nicht völlig eben zu gestalten, sondern eine gewisse Wölbung vorzusehen, so dass die Anlagefläche 102 Teil einer Kugelschale ist, deren Mittelpunkt auf der Verlängerung der Längsachse 46 liegt und die einen im Vergleich zu den Abmessungen des Kraftstoffeinspritzventils sehr großen Radius aufweist. Die Wölbung der Anlagefläche 102 beträgt in diesem Fall von der Mitte zum Außenrandbereich nicht mehr als 10 bis 20 µm. Als Schleifwerkzeug zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Schleifriefen 42 kommt beispielsweise eine rotierende Schleifscheibe in Betracht, die um den Mittelpunkt 40 rotiert.

Claims (8)

1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Gehäuse (1), das zwei Körper (2; 3) umfasst, die mit jeweils einer Anlagefläche (102; 103) aneinander anliegen, wobei durch die Anlageflächen (102; 103) wenigstens ein Hochdruckkanal. (8) führt, in dem zumindest zeitweise Kraftstoff unter hohem Druck vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlagefläche (102; 103) wenigstens eines Körpers (2; 3) Riefen (42) eingebracht sind, die zumindest annähernd die gesamte Anlagefläche (102; 103) bedecken und die kreisbogenförmig um einen Mittelpunkt (40) verlaufen.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riefen (40) konzentrisch um den Mittelpunkt (40) verlaufen.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckkanal (8) eine Mittelachse (44) aufweist und dass der Mittelpunkt (40) der konzentrischen Riefen (42) auf dieser Mittelachse (44) liegt.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2; 3), an dessen Anlagefläche (102; 103) die Riefen (42) ausgebildet sind, im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und eine Längsachse (46) aufweist, und dass der Mittelpunkt (40) der konzentrischen Schleifriefen (42) auf der Längsachse (46) des Körpers (2; 3) liegt.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (40) der konzentrischen Riefen (42) zwischen der Mittelachse (44) des Hochdruckkanals (8) und der Längsachse (46) des Körpers (2; 3) liegt.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hochdruckkanal (8) kreuzenden Riefen (42) in einen Leckölraum (20) münden, der in wenigstens einem Körper (2; 3) ausgebildet ist und der bis zur Anlagefläche (102; 103) des Körpers (2; 3) reicht.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riefen (42) eine Tiefe von weniger als 0,02 mm aufweisen und durch Schleifen hergestellt wird.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper ein Ventilhaltekörper (2) ist und der zweite Körper ein Ventilkörper (3).
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