DE102004024389A1 - Einspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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Abstract

Ein Einspritzventil umfasst einen Körper mit einer Endfläche (20) des Körpers und mindestens einer in die Endfläche (20) des Körpers mündenden Ausnehmung (21) des Körpers und einen zweiten Körper mit einer zweiten Endfläche, der der Endfläche (20) des Körpers zugewandt ist, und mindestens einer in die zweite Endfläche des zweiten Körpers mündenden zweiten Ausnehmung, die mit der Ausnehmung (21) des Körpers kommuniziert. Eine Dichtscheibe (6), die dichtend zu der Endfläche (20) des Körpers und zu der zweiten Endfläche des zweiten Körpers angeordnet ist, hat eine Dicke kleiner als ein Millimeter und hat mindestens eine Ausnehmung (22) der Dichtscheibe (6), durch die die Ausnehmung (21) des Körpers und die zweite Ausnehmung des zweiten Körpers kommunizieren können. Eine Spannvorrichtung presst den Körper, die Dichtscheibe (6) und den zweiten Körper aufeinander.

Description

  • Die Verbrennungsvorgänge in Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, sind abhängig von der Gemischaufbereitung des Luft/Kraftstoff-Gemisches. Die Verbesserung der Gemischaufbereitung ist erforderlich, um die Anforderungen an hohe Leistung, geringen Kraftstoffverbrauch, geringe Abgasemissionen und einen ruhigen Lauf der Brennkraftmaschine erfüllen zu können. Für die Gemischaufbereitung steht nur ein sehr kurzer Zeitraum von wenigen Millisekunden zur Verfügung, insbesondere bei hohen Drehzahlen, in dem der Kraftstoff zugemessen und mit der Luft vermischt werden muss, bevor die Zündung erfolgt. Um unter diesen Bedingungen eine gute Gemischaufbereitung des Luft/Kraftstoff-Gemisches sicherstellen zu können, wird der Kraftstoff, zum Beispiel Dieselkraftstoff, bei der Direkteinspritzung in die Verbrennungsräume der Brennkraftmaschine unter sehr hohem Druck, zum Beispiel mehr als 1500 bar, eingespritzt.
  • Einspritzventile werden meist aus mehreren Körpern zusammengesetzt, die meist in axialer Richtung dichtend aneinandergrenzen. In die Körper sind Bohrungen und/oder Ausnehmungen eingebracht, die sich, abhängig von ihrer Aufgabe, durch mehr als einen Körper erstrecken können. So sind Bohrungen zur Aufnahme einer Düsennadel und Bohrungen zum Zuführen von Kraftstoff vorgesehen. Damit der unter hohem Druck stehende Kraftstoff nicht aus den Bohrungen und/oder Ausnehmungen zwischen den Körpern des Einspritzventils austreten kann, müssen zum einen die Kontaktflächen der Körper sehr präzise gefertigt werden und zum anderen die Körper mit einem hohem Anpressdruck aufeinander gepresst werden. Die Bearbeitung der Kontaktflächen der Körper ist aufwändig und teuer.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einspritzventil zu schaffen, das einfach und billig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Einspritzventil, das umfasst einen ersten Körper mit einer ersten Endfläche und mindestens einer in die erste Endfläche des ersten Körpers mündenden ersten Ausnehmung und einen zweiten Körper mit einer zweiten Endfläche, die der ersten Endfläche des ersten Körpers zugewandt ist, und mindestens einer in die zweite Endfläche des zweiten Körpers mündenden zweiten Ausnehmung, die mit der ersten Ausnehmung des ersten Körpers kommuniziert. Eine Dichtscheibe hat eine erste Oberfläche, die dichtend zu der ersten Endfläche des ersten Körpers angeordnet ist, und eine zweite Oberfläche, die dichtend zu der zweiten Endfläche des zweiten Körpers angeordnet ist, bei der der Abstand der zweiten Oberfläche von der ersten Oberfläche kleiner ist als ein Millimeter. Die Dichtscheibe hat mindestens eine Ausnehmung, durch die hindurch die erste Ausnehmung in dem ersten Körper und die zweite Ausnehmung in dem zweiten Körper kommunizieren können. Die Wandung der mindestens einen Ausnehmung der Dichtscheibe umschließt dichtend die erste Ausnehmung in dem ersten Körper und die zweite Ausnehmung in dem zweiten Körper. Eine Spannvorrichtung presst den ersten Körper, die Dichtscheibe und den zweiten Körper aufeinander.
  • Durch den Einsatz der Dichtscheibe kann auf eine aufwändige Bearbeitung der ersten Endfläche des ersten Körpers und/oder der zweiten Endfläche des zweiten Körpers verzichtet werden. Trotzdem besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise eine sehr gute Dichtwirkung zu erzielen. Die Dichtscheibe ist einfach und billig herstellbar und kann bei Bedarf ausgetauscht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils ist die Dichtscheibe so ausgebildet, dass die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche klein sind gegenüber der ersten Endfläche des ersten Körpers und der zweiten Endfläche des zweiten Körpers. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche der Dichtscheibe sind im Wesentlichen nur dort ausgebildet, wo die Dichtwirkung erzielt werden soll, also im Wesentlichen jeweils um die Ausnehmungen und/oder Bohrungen herum, die beispielsweise Kraftstoff unter hohem Druck führen. Gegebenenfalls ist die Dichtscheibe auch im äußeren Randbereich der Körper ausgebildet. So kann verhindert werden, dass zum Beispiel Schmutz oder Feuchtigkeit eindringen, durch die die Korrosion gefördert und die Haltbarkeit des Einspritzventils verringert werden kann. Ferner kann so die Stabilität verbessert werden.
  • Die Dichtscheibe im Wesentlichen nur dort auszubilden, wo die Dichtwirkung benötigt wird, hat den Vorteil, dass die Kontaktflächen zwischen der ersten Endfläche des ersten Körpers und der ersten Oberfläche der Dichtscheibe und zwischen der zweiten Oberfläche der Dichtscheibe und der zweiten Endfläche des zweiten Körpers sehr klein ausgebildet werden kann, so dass ein größerer Anpressdruck, und damit eine bessere Hochdruckdichtheit, erreicht werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils ist die Dichtscheibe ein Blech. Dies hat den Vorteil, dass die Dichtscheibe so einfach und billig herstellbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils ist die Dichtscheibe eine Folie. Eine Folie kann einfach und billig hergestellt werden und hat zudem eine sehr geringe Bauhöhe.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils ist die Dichtscheibe mindestens zweischichtig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Möglichkeit besteht, Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften zu kombinieren und den Anforderungen entsprechend aufeinander abstimmen zu können. Dabei können verschiedene Materialien verwendet werden, beispielsweise mit unterschiedlicher Härte.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Dichtscheibe eine Trägerschicht und mindestens eine Kompensationsschicht umfasst und die mindestens eine Kompensationsschicht die erste und/oder die zweite Oberfläche der Dichtscheibe umfasst. Die Trägerschicht besteht aus einem härteren Material als die mindestens eine Kompensationsschicht. Der Vorteil ist, dass die Eigenschaften hohe Festigkeit, für die Hochdrucksicherheit, und Ausgleich von Unebenheiten in der Dichtscheibe kombiniert werden können, wodurch die Anforderungen an die erste Endfläche des ersten Körpers und die zweite Endfläche des zweiten Körpers verringert werden können und die Dichtwirkung verbessert werden kann. Die harte Trägerschicht kann so ausgebildet sein, dass sie dem hohen Druck standhält. Die weiche Kompensationsschicht ist demgegenüber leichter verformbar, so dass Unebenheiten und feine Schmutzpartikel in der Kompensationsschicht eingebettet werden können, die so die Hochdruckdichtheit nicht mehr beinträchtigen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils sind in der ersten Oberfläche und/oder der zweiten Oberfläche der Dichtscheibe Erhebungen und/oder Vertiefungen ausgebildet, so dass nur ein Teil der ersten Oberfläche dichtend zu der ersten Endfläche des ersten Körpers und/oder der zweiten Oberfläche dichtend zu der zweiten Endfläche des zweiten Körpers angeordnet ist. Dies ermöglicht eine weitere Verkleinerung der dichtenden Fläche und verbessert so die Hochdruckdichtheit. Ferner können Unebenheiten besser ausgeglichen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Abstand der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche der Dichtscheibe kleiner als 0,1 Millimeter. Dies hat den Vorteil, dass die Dichtscheibe zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper gut gestützt wird, so dass die Dichtscheibe durch die hohen Drücke nicht verformt wird und so die Hochdruckdichtheit sichergestellt werden kann. Ferner ist eine sehr gleichmäßige Verteilung des Anpressdrucks durch sehr geringe Abweichungen in der Dicke der Dichtscheibe möglich, da die Dichtscheibe sehr präzise gefertigt werden kann. Vorteilhaft ist auch die geringe Bauhöhe der Dichtscheibe.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils besteht die Dichtscheibe aus einem weicheren Material als der erste und/oder der zweite Körper. Dies hat den Vorteil, dass durch die leichtere Verformbarkeit des weicheren Materials Unebenheiten ausgeglichen und feine Schmutzpartikel in diesem eingebettet werden können, so dass diese die Hochdruckdichtheit nicht beeinträchtigen können. Die Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit der ersten Endfläche des ersten Körpers und der zweiten Endfläche des zweiten Körpers können reduziert werden. Dadurch kann das Einspritzventil einfacher und billiger hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Einspritzventil,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Dichtscheibe,
  • 3a eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Dichtscheibe,
  • 3b einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform der Dichtscheibe,
  • 4a eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Dichtscheibe, und
  • 4b einen Schnitt durch die dritte Ausführungsform der Dichtscheibe.
  • Elemente gleicher Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Teil eines Einspritzventils, das einen Ventilkörper 1, einen Injektorkörper 2, eine Anschlagscheibe 3, einen Düsenkörper 4, eine Düsenspannmutter 5 und Dichtscheiben 6 umfasst. Die Dichtscheiben 6 sind zwischen dem Ventilkörper 1 und dem Injektorkörper 2, dem Injektorkörper 2 und der Anschlagscheibe 3 und zwischen der Anschlagscheibe 3 und dem Düsenkörper 4 angeordnet. Die Düsenspannmutter 5 umschließt und fixiert die Körper und Scheiben und presst diese aufeinander.
  • Das Einspritzventil umfasst ferner eine Hochdruckbohrung 7, eine Hochdruckkammer 8, eine Drossel 9 und einen Steuerraum 10, die kommunizierend miteinander verbunden sind. Die Hochdruckbohrung 7 leitet Kraftstoff unter hohem Druck sowohl in die Hochdruckkammer 8 als auch durch die Drossel 9 in den Steuerraum 10.
  • Ferner umfasst das Einspritzventil einen Piezoaktuator 11, einen Ventilkolben 12, einen Ventilpilz 13 und eine Ventilfeder 14, die axial aneinandergrenzen. Der Piezoaktuator 11 wirkt in axialer Richtung auf den Ventilkolben 12. Der Ventilkolben 12 wirkt auf den Ventilpilz 13, der diesen von einem Ventilsitz abhebt, wenn der Piezoaktuator 11 so angesteuert wird, dass er sich axial verlängert. Der Kraftstoff kann dann aus dem Steuerraum 10 in einen Niederdruckkreis abfließen.
  • Wird der Piezoaktuator 11 so angesteuert, dass er sich axial verkürzt, drückt die Ventilfeder 14 den Ventilpilz 13 gegen den Ventilsitz und versperrt so den Abfluss von Kraftstoff aus dem Steuerraum 10, so dass sich über die Hochdruckbohrung 7 und die Drossel 9 in dem Steuerraum 10 ein hoher Kraftstoffdruck aufbaut.
  • Das Einspritzventil umfasst ferner einen Steuerkolben 15, eine Düsennadel 16 und eine Einspritzdüse 17. Der Steuerkolben 15 ist mit der Düsennadel 16 verbunden. Der Kraftstoffdruck in dem Steuerraum 10 wirkt auf die Endfläche des Steuerkolbens 15, so dass die Düsennadel 16 in axialer Richtung gegen einen Ventilsitz im Düsenkörper 4 gedrückt wird und die Einspritzdüse 17 verschließt.
  • Wird der Piezoaktuator 11 so angesteuert, dass er sich axial verlängert, dann sinkt der Druck in dem Steuerraum 10 durch Abfluss von Kraftstoff in den Niederdruckkreis und die Düsennadel 16 wird aufgrund des hohen Kraftstoffdrucks, der auf die Kanten der Düsennadel 16 in der Hochdruckkammer 8 und an der Spitze der Düsennadel 16 einwirkt, von dem Ventilsitz abgehoben. Der Kraftstoff strömt dann durch die Einspritzdüse 17 in den Verbrennungsraum eines Zylinders einer Brennkraftmaschine.
  • Wird der Piezoaktuator 11 so angesteuert, dass er sich axial verkürzt, dann kann sich in dem Steuerraum 10 wieder ein hoher Kraftstoffdruck aufbauen, so dass der Steuerkolben 15 die Düsennadel 16 wieder in die Position bewegt, in der die Einspritzdüse 17 verschlossen ist. Eine Düsenfeder 18 verhindert eine Kraftstoffzumessung, wenn kein ausreichender Kraftstoffdruck besteht, beispielsweise in Betriebspausen der Brennkraftmaschine. Eine Ablaufbohrung 19 führt in den Bereich der Düsenfeder 18 eindringenden Kraftstoff in den Niederdruckkreis ab.
  • 2 zeigt die Dichtscheibe 6, die auf eine Endfläche 20 eines Körpers aufgebracht ist. Der Körper ist beispielsweise der Ventilkörper 1, der Injektorkörper 2, die Anschlagscheibe 3 oder der Düsenkörper 4 und die Endfläche 20 des Körpers ist die Fläche des Körpers, die jeweils an einen der anderen Körper angrenzt, also beispielsweise zwischen Ventilkörper 1 und Injektorkörper 2, zwischen Injektorkörper 2 und Anschlagscheibe 3 oder zwischen Anschlagscheibe 3 und Düsenkörper 4. Das Einspritzventil kann auch mehr oder weniger Körper und Scheiben umfassen als den Ventilkörper 1, den Injektorkörper 2, die Anschlagscheibe 3 und den Düsenkörper 4.
  • In die Endfläche 20 des Körpers münden mehrere Bohrungen und/oder Ausnehmungen 21 des Körpers, die beispielsweise Zentrierstifte für die Ausrichtung und Lagefixierung jeweils zweier Körper des Einspritzventils zueinander, die Düsennadel 16 oder andere Elemente des Einspritzventils aufnehmen können, oder unter hohem Druck stehenden Kraftstoff durch die Körper des Einspritzventils leiten.
  • Die Dichtscheibe 6 hat mehrere Ausnehmungen 22. Die Ausnehmungen 22 der Dichtscheibe 6 sind entsprechend den Bohrungen und/oder Ausnehmungen 21 des Körpers in die Dichtscheibe 6 eingebracht. Vorzugsweise sind weitere Ausnehmungen 22 in die Dichtscheibe 6 eingebracht, die eine Kontaktfläche zwischen der Dichtscheibe 6 und der Endfläche 20 des Körpers und zwischen der Dichtscheibe 6 und einer zweiten Endfläche eines zweiten Körpers, der in 2 nicht dargestellt ist, reduzieren.
  • Die Dichtscheibe 6 umschließt im Wesentlichen nur die hochdruckführenden Ausnehmungen 21 des Körpers, um diese in radialer Richtung abzudichten. Stege 23 können in der Dichtscheibe 6 ausgebildet sein, die die verschiedenen, um die Ausnehmungen 21 des Körpers ausgebildeten, dichtenden Bereiche der Dichtscheibe 6 miteinander verbinden. Gegebenenfalls können auch im äußeren Bereich der Dichtscheibe 6 entlang des äußeren Randes der Körper Stege 23 ausgebildet sein, wie in 2 dargestellt ist. Dies kann die Stabilität erhöhen und kann insbesondere das Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit oder korrosiven Substanzen verhindern, die die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Einspritzventils reduzieren können. Ferner kann so die Handhabbarkeit der Dichtscheibe 6 verbessert sein ohne die Kontaktfläche wesentlich zu vergrößern.
  • Die Dichtscheibe 6 kann als ein dünnes Blech oder eine dünne Folie ausgebildet sein, deren Dicke kleiner ist als 1 Millimeter, beispielsweise 0,2 Millimeter, und vorzugsweise klei ner ist als 0,1 Millimeter. Die Dichtscheibe 6 kann beispielsweise durch Feinstanzen, durch Laser- oder Wasserstrahlschneiden oder ähnliche Verfahren hergestellt werden. Ebenso sind elektrochemische Verfahren geeignet, wie beispielsweise das electro chemical machining, das auch als ECM-Verfahren bezeichnet wird. Insbesondere ist das bipolare ECM-Verfahren geeignet, sehr feine Strukturen in der Dichtscheibe 6 auszubilden.
  • 3a zeigt die Dichtscheibe 6 mit zwei Ausnehmungen 22 der Dichtscheibe 6 und den Steg 23. 3b zeigt einen Schnitt durch die Dichtscheibe 6, die drei Schichten umfasst. Auf einer Trägerschicht 24 ist auf der Oberseite und der Unterseite der Dichtscheibe 6 jeweils eine Kompensationsschicht 25 aufgebracht. Die Kompensationsschichten 25 umfassen eine erste Oberfläche 26 der Dichtscheibe 6 und eine zweite Oberfläche 27 der Dichtscheibe 6, die dafür vorgesehen sind, die dichtenden Kontaktflächen zu bilden.
  • Die Trägerschicht 24 ist vorzugsweise aus einem festen Material gefertigt, beispielsweise aus hartem, hochfestem Stahl, der der Dichtscheibe 6 die erforderliche Festigkeit gibt. Die Kompensationsschichten 25 sind vorzugsweise aus einem weicheren Material wie beispielsweise Nickel hergestellt, das durch seine hohe Verformbarkeit Unebenheiten ausgleichen und feine Schmutzpartikel einbetten kann. Die Kompensationsschichten 25 können beispielsweise durch galvanische Abscheidung wenige Mikrometer dick auf die Trägerschicht 24 aufgebracht sein. Durch die geringe Dicke der Kompensationsschichten 25 werden diese bei dem Aneinanderpressen der Körper und der Dichtscheibe 6 gut durch die vorzugsweise aus einem härteren Material gefertigten Körper und die Trägerschicht 24 gestützt, so dass die Hochdruckdichtheit nicht beeinträchtigt wird. Durch die weiche Kompensationsschicht 25 können die Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit der Endfläche 20 des Körpers oder der zweiten Endfläche des zweiten Körpers reduziert werden, da Unebenheiten und eine größere Rauheit der Oberfläche durch Verformung der Kompensationsschicht 25 kompensiert werden können.
  • Die Dichtscheibe 6 kann auch weniger oder mehr als drei Schichten umfassen. Die Anzahl und die Eigenschaften der Schichten können abhängig von den jeweiligen Anforderungen gewählt werden. So kann beispielsweise eine einzige Schicht ausreichen, insbesondere wenn diese die Anforderungen bezüglich der Festigkeit und der Verformbarkeit erfüllt. Ein zweischichtiger Aufbau der Dichtscheibe 6 kann vorteilhaft sein, wenn beispielsweise die aneinandergrenzenden und abzudichtenden Körper aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind oder die Oberflächenbeschaffenheit der Endflächen der Körper unterschiedlich sind.
  • Als vorteilhaft hat sich ein Härtebereich für die Dichtscheibe 6 zwischen 30 und 50 entsprechend der Skala C der Härte nach Rockwell erwiesen. In diesem Härtebereich ist sowohl eine hohe Festigkeit als auch eine ausreichende Verformbarkeit gegeben. Die Auswahl des Materials für die Dichtscheibe 6 und dessen Härte müssen abhängig von dem jeweiligen Anwendungsfall gewählt werden. Ferner sind die Materialien der an die Dichtscheibe 6 angrenzenden Körper und deren Härte zu berücksichtigen. Im Allgemeinen ist es günstig, die Dichtscheibe 6 aus einem weicheren Material zu fertigen als die Körper. Die Dichtscheibe 6 muss jedoch eine genügend hohe Festigkeit haben, um durch die hohen Drücke nicht zwischen den Körpern herausgedrückt zu werden. Durch eine geringe Dicke der Dichtscheibe 6 kann aufgrund der Stützwirkung durch die angrenzenden, aus härteren Materialien gefertigten, Körper der Verformung der Dichtscheibe 6 entgegengewirkt werden.
  • In 4a ist die Dichtscheibe 6 mit zwei Ausnehmungen 22 der Dichtscheibe 6 und dem Steg 23 gezeigt. 4b zeigt einen Schnitt durch die in 4a dargestellte Dichtscheibe 6. In der ersten Oberfläche 26 der Dichtscheibe 6 und der zweiten Oberfläche 27 der Dichtscheibe 6 sind Erhöhungen und Vertiefungen ausgebildet, die so angeordnet sind, dass sie die Ausnehmungen 22 jeweils umschließen. In 4a ist dies durch die in sich geschlossenen Linien in der Dichtscheibe 6 dargestellt, die die Ausnehmungen 22 der Dichtscheibe 6 umschließen. Nur ein Teil der ersten Oberfläche 26 der Dichtscheibe 6 oder der zweiten Oberfläche 27 der Dichtscheibe 6 haben Kontakt zu der Endfläche 20 des Körpers oder der zweiten Endfläche des zweiten Körpers. Dadurch wird die effektive Kontaktfläche zwischen der Dichtscheibe 6 und der Endfläche 20 des Körpers und/oder zwischen der Dichtscheibe 6 und der zweiten Endfläche des zweiten Körpers verringert. Die Erhebungen und/oder Vertiefungen können beispielsweise in die Dichtscheibe 6 geprägt werden. Vorzugsweise sind die Erhebungen nur wenige Mikrometer hoch und die Vertiefungen nur wenige Mikrometer tief.
  • Das Einspritzventil hat den Vorteil, dass durch die Verkleinerung der effektiven dichtenden Flächen bei gleicher Spannkraft ein größerer Anpressdruck und damit eine verbesserte Hochdruckdichtheit erreicht werden kann. Die dichtenden Flächen können in der Dichtscheibe 6 sehr fein ausgearbeitet werden, auch unter den Bedingungen der Massenproduktion. Die Dichtwirkung kann lokal gezielt dort hergestellt werden, wo sie benötigt wird, also insbesondere dort, wo Kraftstoff unter hohem Druck geführt werden soll. Ferner können die Anforderungen an die Glattheit der Endfläche 20 des Körpers und der zweiten Endfläche des zweiten Körpers reduziert werden, da die Dichtscheibe 6 durch ihren Aufbau und/oder durch die entsprechende Wahl eines geeigneten Materials in der Lage ist, Unebenheiten zu kompensieren. Die Dichtscheiben 6 können einfach und billig in großen Mengen produziert werden.

Claims (9)

  1. Einspritzventil, das umfasst – einen ersten Körper mit einer ersten Endfläche und mindestens einer in die erste Endfläche des ersten Körpers mündenden ersten Ausnehmung, – einen zweiten Körper mit einer zweiten Endfläche, die der ersten Endfläche des ersten Körpers zugewandt ist, und mindestens einer in die zweite Endfläche des zweiten Körpers mündenden zweiten Ausnehmung, die mit der ersten Ausnehmung des ersten Körpers kommuniziert, – eine Dichtscheibe (6) mit einer ersten Oberfläche, die dichtend zu der ersten Endfläche des ersten Körpers angeordnet ist, und einer zweiten Oberfläche, die dichtend zu der zweiten Endfläche des zweiten Körpers angeordnet ist, bei der der Abstand der zweiten Oberfläche von der ersten Oberfläche kleiner ist als ein Millimeter und die mindestens eine Ausnehmung hat, durch die hindurch die erste Ausnehmung in dem ersten Körper und die zweite Ausnehmung in dem zweiten Körper kommunizieren können und die Wandung der mindestens einen Ausnehmung die erste Ausnehmung in dem ersten Körper und die zweite Ausnehmung in dem zweiten Körper dichtend umschließt, und – eine Spannvorrichtung, die den ersten Körper, die Dichtscheibe (6) und den zweiten Körper aufeinander presst.
  2. Einspritzventil nach Anspruch 1, bei dem die Dichtscheibe (6) so ausgebildet ist, dass die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche klein sind gegenüber der ersten Endfläche des ersten Körpers und der zweiten Endfläche des zweiten Körpers.
  3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Dichtscheibe (6) ein Blech ist.
  4. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Dichtscheibe (6) eine Folie ist.
  5. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Dichtscheibe (6) mindestens zweischichtig ist.
  6. Einspritzventil nach Anspruch 5, bei dem die Dichtscheibe (6) eine Trägerschicht (24) und mindestens eine Kompensationsschicht (25) umfasst und die Trägerschicht (24) aus einem härteren Material besteht als die Kompensationsschicht (25) und die Kompensationsschicht (25) die erste und/oder die zweite Oberfläche der Dichtscheibe (6) umfasst.
  7. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem in der ersten Oberfläche und/oder der zweiten Oberfläche der Dichtscheibe (6) Erhebungen und/oder Vertiefungen ausgebildet sind und nur ein Teil der ersten Oberfläche dichtend zu der ersten Endfläche des ersten Körpers und/oder der zweiten Oberfläche dichtend zu der zweiten Endfläche des zweiten Körpers angeordnet ist.
  8. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Abstand der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche der Dichtscheibe (6) kleiner ist als 0,1 Millimeter.
  9. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Dichtscheibe (6) aus einem weicheren Material besteht als der erste und/oder der zweite Körper.
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