DE102005015425A1 - Einspritzventil - Google Patents

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Johann Massinger
Manfred Weisse
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Abstract

Ein Einspritzventil umfasst einen ersten Körper (10), einen zweiten Körper (15), eine Beschichtung (6) und eine Spannvorrichtung. Der erste Körper (10) weist eine erste Endfläche (11) auf, in die eine erste Ausnehmung (12) mündet. Der zweite Körper (15) weist eine zweite Endfläche (16) auf, die der ersten Endfläche (11) zugewandt ist und in die eine zweite Ausnehmung (17) mündet und die mit der ersten Ausnehmung (12) kommuniziert. Die Beschichtung (6) ist auf der ersten Endfläche (11) und/oder auf der zweiten Endfläche (16) aufgebracht und ist so ausgebildet, dass die erste Ausnehmung (12) und die zweite Ausnehmung (17) durch die Beschichtung (6) dichtend umschlossen sind. Ferner ist die Beschichtung (6) so ausgebildet, dass eine Oberfläche (13) der Beschichtung (6) klein ist gegenüber der ersten Endfläche (11) und der zweiten Endfläche (16). Die Spannvorrichtung presst den ersten Körper (10) und den zweiten Körper (15) aufeinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil, insbesondere ein Einspritzventil für Brennkraftmaschinen, das einen ersten Körper und einen zweiten Körper umfasst.
  • Verbrennungsvorgänge in Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, sind abhängig von einer Gemischaufbereitung eines Luft/Kraftstoff-Gemisches. Eine Verbesserung der Gemischaufbereitung ist erforderlich, um die Anforderungen an hohe Leistung, geringen Kraftstoffverbrauch, geringe Abgasemissionen und einen ruhigen Lauf der Brennkraftmaschine erfüllen zu können. Für die Gemischaufbereitung steht nur ein sehr kurzer Zeitraum von wenigen Millisekunden zur Verfügung, insbesondere bei hohen Drehzahlen, innerhalb dessen der Kraftstoff zugemessen und mit der Luft vermischt werden muss, bevor die Zündung erfolgen kann. Um unter solchen Bedingungen eine gute Gemischaufbereitung des Luft/Kraftstoff-Gemisches sicherstellen zu können, wird der Kraftstoff, z.B. Dieselkraftstoff, bei einer Direkteinspritzung in die Verbrennungsräume der Brennkraftmaschine unter sehr hohem Druck, z.B. mehr als 1500 bar, eingespritzt.
  • Einspritzventile werden meist aus mehreren Körpern zusammengesetzt, die in axialer Richtung dichtend aneinandergrenzen. In die Körper sind Bohrungen und/oder Ausnehmungen eingebracht, die sich, abhängig von ihrer Aufgabe, durch mehr als einen Körper erstrecken können. So sind Bohrungen zur Aufnahme einer Düsennadel und Bohrungen zum Zuführen von Kraftstoff vorgesehen. Damit der unter hohem Druck stehende Kraftstoff nicht aus den Bohrungen und/oder Ausnehmungen zwischen den Körpern des Einspritzventils austreten kann, müssen zum einen die Kontaktflächen der Körper sehr präzise gefertigt sein und zum anderen die Körper mit einem hohem Anpressdruck aufeinander gepresst sein. Eine Herstellung geeigneter Kontaktflächen an den Körpern ist aufwändig und teuer.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einspritzventil zu schaffen, das einfach und preisgünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Einspritzventil, das einen ersten Körper, einen zweiten Körper, mindestens eine Beschichtung und eine Spannvorrichtung umfasst. Der erste Körper weist eine erste Endfläche auf, in die mindestens eine erste Ausnehmung mündet, die in dem ersten Körper ausgebildet ist. Der zweite Körper weist entsprechend eine zweite Endfläche auf, die der ersten Endfläche des ersten Körpers zugewandt ist und in die mindestens eine zweite Ausnehmung mündet, die in dem zweiten Körper ausgebildet ist und die mit der mindestens einen ersten Ausnehmung des ersten Körpers kommuniziert. Die mindestens eine Beschichtung ist auf der ersten Endfläche und/oder auf der zweiten Endfläche aufgebracht und ist so ausgebildet, dass die mindestens eine erste Ausnehmung in dem ersten Körper und die mindestens eine zweite Ausnehmung in dem zweiten Körper durch die mindestens eine Beschichtung dichtend umschlossen sind. Ferner ist die mindestens eine Beschichtung so ausgebildet, dass eine Oberfläche der mindestens einen Beschichtung klein ist gegenüber der ersten Endfläche des ersten Körpers und der zweiten Endfläche des zweiten Körpers. Die Spannvorrichtung presst den ersten Körper und den zweiten Körper aufeinander.
  • Durch den Einsatz der Beschichtung kann auf eine aufwändige Bearbeitung der ersten Endfläche des ersten Körpers und/oder der zweiten Endfläche des zweiten Körpers verzichtet werden. Trotzdem besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise eine sehr gute Dichtwirkung zu erzielen. Die Beschichtung ist einfach und preisgünstig auf die erste Endfläche und/oder die zweite Endfläche aufbringbar.
  • Die Beschichtung ist im Wesentlichen nur dort ausgebildet, wo die Dichtwirkung erzielt werden soll, also im Wesentlichen jeweils um die Ausnehmungen und/oder Bohrungen herum, die beispielsweise Kraftstoff unter hohem Druck führen. Gegebenenfalls ist die Beschichtung auch in einem äußeren Randbereich der Körper ausgebildet. So kann verhindert werden, dass z.B. Schmutz oder Feuchtigkeit eindringen, durch die die Korrosion gefördert und die Haltbarkeit des Einspritzventils verringert sein kann. Ferner kann so die Stabilität verbessert werden.
  • Die Beschichtung im Wesentlichen nur dort auszubilden, wo die Dichtwirkung benötigt wird, hat den Vorteil, dass die Kontaktflächen zwischen der ersten Endfläche des ersten Körpers und der Oberfläche der Beschichtung oder zwischen der zweiten Endfläche des zweiten Körpers und der Oberfläche der Beschichtung sehr klein ausgebildet werden kann, so dass ein größerer Anpressdruck, und damit eine bessere Hochdruckdichtheit, erreichbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils ist die Beschichtung mindestens zweischichtig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Möglichkeit besteht, Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften zu kombinieren und den Anforderungen entsprechend aufeinander abstimmen zu können. Dabei können ver schiedene Materialien genutzt werden, beispielsweise mit unterschiedlicher Härte.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Beschichtung mindestens eine Trägerschicht und mindestens eine Kompensationsschicht umfasst. Die mindestens eine Trägerschicht besteht aus einem härteren Material als die mindestens eine Kompensationsschicht. Der Vorteil ist, dass die Eigenschaften hohe Festigkeit, für die Hochdrucksicherheit, und Ausgleich von Unebenheiten, für die Dichtheit, in der Beschichtung kombiniert werden können, wodurch die Anforderungen an die erste Endfläche des ersten Körpers und die zweite Endfläche des zweiten Körpers verringert sein können und die Dichtwirkung verbessert sein kann. Die harte Trägerschicht kann so ausgebildet sein, dass sie dem hohen Druck zuverlässig standhält. Die weiche Kompensationsschicht ist demgegenüber leichter verformbar, so dass Unebenheiten und feine Schmutzpartikel in der Kompensationsschicht eingebettet werden können, die so die Dichtheit nicht mehr beinträchtigen können.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn die mindestens eine Trägerschicht auf der ersten Endfläche des ersten Körpers und/oder auf der zweiten Endfläche des zweiten Körpers aufgebracht ist. Die mindestens eine Kompensationsschicht ist auf der mindestens einen Trägerschicht aufgebracht und bildet die Oberfläche der mindestens einen Beschichtung. Dies hat den Vorteil, dass durch die Verformbarkeit der Kompensationsschicht Unebenheiten ausgleichbar sind und insbesondere feine Schmutzpartikel, die während der Fertigung zwischen die Oberfläche der Beschichtung und den angrenzenden ersten bzw. zweiten Körper geraten sind, in der Kompensationsschicht eingebettet werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils besteht die mindestens eine Trägerschicht aus einem härteren Material als der erste Körper und/oder der zweite Körper. Dies hat den Vorteil, dass die Trägerschicht besonders gut hohen Drücken standhalten kann und die Trägerschicht sich wenig verformt. Dadurch kann insbesondere auch ein Abstand der ersten Endfläche des ersten Körpers zu der zweiten Endfläche des zweiten Körpers zuverlässig vorgegeben sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Oberfläche der Beschichtung so besonders klein ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils besteht die mindestens eine Kompensationsschicht aus einem weicheren Material als der erste Körper und/oder der zweite Körper. Dies hat den Vorteil, dass sich bei dem Zusammenpressen des ersten Körpers und des zweiten Körpers nur die Kompensationsschicht der Beschichtung verformt.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Kompensationsschicht durch die Spannvorrichtung so zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zusammengepresst ist, dass sie plastisch verformt ist. Der Vorteil ist, dass Unebenheiten so besonders gut ausgleichbar sind und eine besonders gute Dichtwirkung erreichbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Einspritzventils ist die Beschichtung so ausgebildet, dass der erste Körper und der zweite Körper voneinander elektrisch isoliert sind. Dies hat den Vorteil, dass in dem Einspritzventil beispielsweise sehr einfach ein Sitzkontaktschalter ausgebildet werden kann. Für das elektrische Isolieren ist dann keine zusätzliche Beschichtung der ersten Endfläche des ersten Körpers oder der zweiten Endflä che des zweiten Körpers erforderlich. Dadurch ist das Einspritzventil einfach und preisgünstig herstellbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Einspritzventil,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Oberfläche einer Beschichtung,
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Oberfläche der Beschichtung,
  • 4 eine dritte Ausführungsform der Oberfläche der Beschichtung,
  • 5 ein Schnitt durch eine einschichtige Beschichtung und
  • 6 ein Schnitt durch eine zweischichtige Beschichtung.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Einspritzventil, beispielsweise für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, umfasst einen Steuerventilkörper 1, einen Injektorkörper 2, eine Anschlagscheibe 3, einen Düsenkörper 4 und eine Düsenspannmutter 5 (1). Beschichtungen 6 sind zwischen dem Ventilkörper 1 und dem Injektorkörper 2, dem Injektorkörper 2 und der Anschlagscheibe 3 und/oder zwischen der Anschlagscheibe 3 und dem Düsenkörper 4 ausgebildet. Die Düsenspannmutter 5, die auch als eine Spannvorrichtung bezeichnet werden kann, umschließt und fixiert die Körper und Scheiben des Einspritzventils und presst diese aufeinander.
  • In dem Steuerventilkörper 1, dem Injektorkörper 2, der Anschlagscheibe 3, und dem Düsenkörper 4 ist eine Hochdruckbohrung 7 ausgebildet, in der Kraftstoff unter hohem Druck durch das Einspritzventil geleitet werden kann. In dem Steuerventilkörper 1, dem Injektorkörper 2 und der Anschlagscheibe 3 ist ferner eine Niederdruckbohrung 8 ausgebildet, die mit einem nicht dargestellten Niederdruckkreis zum Abführen von Kraftstoff koppelbar ist. Das Einspritzventil umfasst ferner einen Piezoaktor 9. Abhängig von einer elektrischen Ansteuerung des Piezoaktors 9 kann das Einspritzventil geöffnet werden zum Einspritzen von Kraftstoff, z.B. von Dieselkraftstoff, oder geschlossen werden.
  • 2 zeigt die Beschichtung 6, die auf eine erste Endfläche 11 eines ersten Körpers 10 aufgebracht ist. Der erste Körper ist beispielsweise der Steuerventilkörper 1, der Injektorkörper 2, die Anschlagscheibe 3 oder der Düsenkörper 4. Die erste Endfläche 11 des ersten Körpers 10 ist diejenige Fläche des ersten Körpers 10, die einer entsprechenden Endfläche eines anderen Körpers oder einer anderen Scheibe zugewandt ist. Das Einspritzventil kann auch mehr oder weniger Körper oder Scheiben umfassen als den Steuerventilkörper 1, den Injektorkörper 2, die Anschlagscheibe 3 und den Düsenkörper 4.
  • In die erste Endfläche 11 des ersten Körpers 10 mündet mindestens eine erste Ausnehmung 12 des ersten Körpers 10, die beispielsweise als eine Bohrung in dem ersten Körper 10 ausgebildet ist. Die mindestens eine erste Ausnehmung 12 ist beispielsweise ausgebildet, Zentrierstifte für die Ausrichtung und Lagefixierung jeweils zweier Körper des Einspritzventils zueinander, eine Ventilnadel oder andere Elemente des Einspritzventils aufzuneh men oder unter hohem Druck stehenden Kraftstoff durch die Körper des Einspritzventils zu leiten.
  • Die Beschichtung 6 ist so auf der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 aufgebracht, dass die Beschichtung 6 im Wesentlichen nur dort ausgebildet ist, wo die jeweilige erste Ausnehmung 12 des ersten Körpers 10 in radialer Richtung dicht sein soll, also um kraftstoffführenden ersten Ausnehmungen 12 und insbesondere um ersten Ausnehmungen 12, die Kraftstoff unter hohem Druck, z.B. mehr als 1500 bar, führen. Die Beschichtung 6 kann auch vorteilhaft entlang eines äußeren Randes der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 ausgebildet sein. Dies kann die Stabilität und Zuverlässigkeit des Einspritzventils erhöhen und kann insbesondere das Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit oder korrosiven Substanzen verhindern, die die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Einspritzventils reduzieren können. Die Beschichtung 6 weist eine Oberfläche 13 der Beschichtung 6 auf, die gegenüber der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 klein ist.
  • Die Beschichtung 6 kann sehr dünn ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Beschichtung 6 nur wenige Mikrometer dick, z.B. etwa drei Mikrometer. Die Beschichtung 6 kann beispielsweise durch galvanisches Abscheiden, durch Physical Vapor Deposition oder Chemical Vapor Deposition, durch Lithographie Galvano Abformung oder durch fotochemische Verfahren oder durch andere Verfahren hergestellt werden. Ebenso sind Ätzverfahren oder elektrochemische Verfahren geeignet, wie beispielsweise das Electro Chemical Machining, das auch als ECM-Verfahren bezeichnet wird. Durch diese Verfahren sind sehr feine Strukturen in der Beschichtung 6 ausbildbar, so dass die Beschichtung 6 sehr zuverlässig und präzise herstellbar ist.
  • Das Strukturieren der Oberfläche 13 der Beschichtung 6 erfolgt beispielsweise durch Maskieren mittels einer Maske. Die Maske kann beispielsweise durch einen fotoempfindlichen Lack gebildet sein, der entsprechend der gewünschten Oberfläche 13 der Beschichtung 6 belichtet wird. Abhängig von dem fotoempfindlichen Lack werden entweder die belichteten oder die unbelichteten Bereiche des fotoempfindlichen Lacks durch Entwickeln entfernt. Die Maske kann beispielsweise auf der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 ausgebildet werden, bevor die Beschichtung 6 aufgebracht ist. Durch die Maske kann das Ausbilden der Beschichtung 6 auf den maskierten Bereichen der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 verhindert werden, so dass die Beschichtung 6 nur in den unmaskierten Bereichen der ersten Endfläche 11 ausgebildet wird, z.B. durch galvanisches Abscheiden. Die Beschichtung 6 kann jedoch ebenso in einem ersten Schritt die erste Endfläche 11 vollständig bedecken. Die Maske wird dann in einem zweiten Schritt auf der Beschichtung 6 ausgebildet und die unmaskierten Bereiche der Beschichtung 6 werden entfernt, beispielsweise durch Ätzen oder durch das ECM-Verfahren. Nach dem Aufbringen und Strukturieren der Beschichtung 6 kann die Maske entfernt werden.
  • 3 zeigt eine Oberfläche 13, die gegenüber der in 2 dargestellten Oberfläche 13 kleiner ausgebildet ist. In 3 umschließt die Beschichtung 6 nur die ersten Ausnehmungen 12 in dem ersten Körper 10. Ferner ist die Beschichtung 6 entlang dem äußeren Rand der ersten Endfläche 11 ausgebildet.
  • 4 zeigt eine Oberfläche 13, die gegenüber der in 3 dargestellten Oberfläche 13 kleiner ausgebildet ist. Die Beschichtung 6 ist nur um die ersten Ausnehmungen 12 in dem Körper 10 ausgebildet. Zusätzlich können ein oder mehrere Stützflächen 14 vorgesehen sein, die das Einspritzventil stabilisieren und ein Verkippen der Körper und Scheiben zueinander verhindern, wenn die Beschichtung 6 bezüglich ihrer Stützfunktion ungünstig auf der ersten Endfläche 11 verteilt ausgebildet ist. Die Stützflächen 14 erfüllen jedoch keine Dichtfunktion.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den ersten Körper 10, auf dem die Beschichtung 6 aufgebracht ist. Die Beschichtung 6 ist einschichtig ausgebildet. Ein zweiter Körper 15, der eine zweite Endfläche 16 und mindestens eine zweite Ausnehmung 17 aufweist, ist so angeordnet, dass die zweite Endfläche 16 des zweiten Körpers 15 der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 zugewandt ist. Der zweite Körper 15 ist beispielsweise der Steuerventilkörper 1, wenn der erste Körper 10 der Injektorkörper 2 ist, der Injektorkörper 2, wenn der erste Körper 10 der Steuerventilkörper 1 oder die Anschlagscheibe 3 ist, die Anschlagscheibe 3, wenn der erste Körper 10 der Injektorkörper 2 oder der Düsenkörper 4 ist, oder der Düsenkörper 4, wenn der erste Körper 10 die Anschlagscheibe 3 ist.
  • Die zweite Endfläche 16 grenzt an die Oberfläche 13 der Beschichtung 6. Die Beschichtung 6 ist somit zwischen der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 und der zweiten Endfläche 16 des zweiten Körpers 15 angeordnet und umschließt die erste Ausnehmung 12 und die zweite Ausnehmung 17, so dass die erste Ausnehmung 12 und die zweite Ausnehmung 17 miteinander kommunizieren können. Ferner sind die erste Ausnehmung 12 und die zweite Ausnehmung 17 in radialer Richtung abgedichtet. Dadurch kann kein Kraftstoff zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 15 entweichen.
  • Für die Beschichtung 6 sind alle Materialien nutzbar, die zum Beschichten der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 geeignet sind. Jedoch muss die Beschichtung 6 dauerhaft mechanisch dem hohen Druck und chemisch dem Kraftstoff standhalten können, um einen dauerhaft zuverlässigen Betrieb des Einspritzventils sicherstellen zu können. Als vorteilhaft hat sich ein Härtebereich für die Beschichtung 6 zwischen 30 und 50 entsprechend der Skala C der Härte nach Rockwell erwiesen. In diesem Härtebereich ist sowohl eine hohe Festigkeit als auch eine ausreichende Verformbarkeit gegeben. Die Auswahl des Materials für die Beschichtung 6 und dessen Härte müssen abhängig von dem jeweiligen Anwendungsfall gewählt werden. Ferner sind die Materialien der an die Beschichtung 6 angrenzenden Körper und deren Härte zu berücksichtigen.
  • Im Allgemeinen ist es günstig, die Beschichtung 6 aus einem härteren Material zu fertigen als die Körper. Dadurch kann die Beschichtung 6 eine genügend hohe Festigkeit haben, um durch den hohen Druck nicht zwischen den Körpern herausgedrückt zu werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Oberfläche 13 der Beschichtung 6 sehr klein ausgebildet ist und die Oberfläche 13 entsprechend fein strukturiert ist. Ferner ist eine harte Beschichtung 6 unempfindlich gegenüber Beschädigungen, die zu Undichtheit führen können. Dadurch kann die Handhabbarkeit des ersten Körpers 10 während der Herstellung des Einspritzventils verbessert sein.
  • Es ist vorteilhaft, die Beschichtung 6 mit geringer Dicke auszubilden, wenn die Beschichtung 6 aus einem weichen Material besteht. Die Beschichtung 6 kann dann durch die angrenzenden, aus härteren Materialien gefertigten Körper gestützt werden. Der Verformung der Beschichtung 6 in radialer Richtung durch den hohen Kraftstoffdruck kann so entgegengewirkt werden.
  • Entsprechend 5 zeigt 6 eine Beschichtung 6, die eine Trägerschicht 18 und eine Kompensationsschicht 19 umfasst, also zweischichtig ausgebildet ist. Die Trägerschicht 18 besteht vorzugsweise aus einem harten Material, das der Beschichtung 6 die erforderliche Festigkeit gibt, um ein Herausdrücken der Beschichtung 6 zwischen der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 und der zweiten Endfläche 16 des zweiten Körpers 15 zu verhindern. Die Kompensationsschicht 19 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das weicher ist als die Trägerschicht 18, beispielsweise aus Nickel. Die Kompensationsschicht 19 kann durch ihre Verformbarkeit Unebenheiten ausgleichen und feine Schmutzpartikel einbetten. Die Kompensationsschicht 19 kann beispielsweise durch galvanische Abscheidung wenige Mikrometer dick, z.B. etwa ein Mikrometer dick, auf die Trägerschicht 18 aufgebracht sein. Durch die geringe Dicke der Kompensationsschicht 19 wird diese durch das Zusammenpressen der Körper gut durch die vorzugsweise aus einem härteren Material gefertigten Körper und durch die Trägerschicht 18 gestützt, so dass die Hochdruckdichtheit nicht beeinträchtigt ist. Durch die weiche Kompensationsschicht 19 können die Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 oder der zweiten Endfläche 16 des zweiten Körpers 15 reduziert sein, da Unebenheiten und die Rauheit dieser Oberflächen durch Verformen der Kompensationsschicht 19 kompensiert werden können. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn sich die Kompensationsschicht 19 durch das Zusammenpressen plastisch verformt, z.B. wenn die mechanische Spannung in der Kompensationsschicht 19 so groß ist, dass das Material der Kompensationsschicht 19 seine 0,2%-Dehngrenze erreicht, die z.B. durch den Materialkennwert Rp0,2 vorgegeben ist.
  • Die Beschichtung 6 kann auch mehr als zwei Schichten umfassen. Die Anzahl und die Eigenschaften der Schichten können abhängig von den jeweiligen Anforderungen gewählt werden. So kann beispielsweise eine einzige Schicht ausreichen, insbesondere wenn diese die Anforderungen bezüglich der Festigkeit und der Verformbarkeit erfüllt. Die Beschichtung 6 kann auch sowohl auf der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 als auch auf der zweiten Endfläche 16 des zweiten Körpers 15 aufgebracht sein. Insbesondere können die jeweiligen Beschichtungen 6 unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise ist die Beschichtung 6 auf der ersten Endfläche 11 aus dem harten Material hergestellt und die Beschichtung 6 auf der zweiten Endfläche 16 aus dem weichen Material.
  • Die Beschichtung 6 kann elektrisch isolierend ausgebildet sein oder eine elektrisch isolierende Schicht umfassen. Der Vorteil ist, dass der erste Körper 10 und der zweite Körper 15 so sehr einfach elektrisch voneinander isoliert sein können. In dem Ventil kann dann beispielsweise ein Sitzkontaktschalter ausgebildet sein, der geeignet ist, eine aktuelle Position der Ventilnadel zu ermitteln. Der erste Körper 10 und der zweite Körper 15 bilden dann beispielsweise jeweils einen elektrischen Kontakt des Sitzkontaktschalters, die abhängig von der aktuellen Position der Ventilnadel durch die Ventilnadel elektrisch leitend miteinander gekoppelt oder voneinander elektrisch isoliert sind.
  • Das Einspritzventil hat den Vorteil, dass durch die Verkleinerung der effektiven dichtenden Flächen bei gleicher Spannkraft ein größerer Anpressdruck und damit eine verbesserte Hochdruckdichtheit erreicht werden kann. Die dichtenden Flächen können in der Beschichtung 6 sehr fein ausgearbeitet werden, auch unter den Bedingungen der Massenproduktion. Die Dichtwirkung kann lokal gezielt dort hergestellt werden, wo sie benötigt wird, also insbesondere dort, wo Kraftstoff unter hohem Druck geführt werden soll. Ferner können die Anforderungen an die Glattheit der ersten Endfläche 11 des ersten Körpers 10 und der zweiten Endfläche 16 des zweiten Körpers 15 reduziert werden, da die Be schichtung 6 durch ihren Aufbau und/oder durch die entsprechende Wahl eines geeigneten Materials in der Lage ist, Unebenheiten zu kompensieren.

Claims (8)

  1. Einspritzventil, das umfasst – einen ersten Körper (10) mit einer ersten Endfläche (11) und mindestens einer in die erste Endfläche (11) des ersten Körpers (10) mündenden ersten Ausnehmung (12), – einen zweiten Körper (15) mit einer zweiten Endfläche (16), die der ersten Endfläche (11) des ersten Körpers (10) zugewandt ist, und mindestens einer in die zweite Endfläche (16) des zweiten Körpers (15) mündenden zweiten Ausnehmung (17), die mit der mindestens einen ersten Ausnehmung (12) des ersten Körpers (10) kommuniziert, – mindestens eine Beschichtung (6), die auf der ersten Endfläche (11) und/oder auf der zweiten Endfläche (16) aufgebracht ist und die so ausgebildet ist, dass die mindestens eine erste Ausnehmung (12) in dem ersten Körper (10) und die mindestens eine zweite Ausnehmung (17) in dem zweiten Körper (15) durch die mindestens eine Beschichtung (6) dichtend umschlossen sind und dass eine Oberfläche (13) der mindestens einen Beschichtung (6) klein ist gegenüber der ersten Endfläche (11) des ersten Körpers (10) und der zweiten Endfläche (16) des zweiten Körpers (15), und – eine Spannvorrichtung, die den ersten Körper (10) und den zweiten Körper (15) aufeinander presst.
  2. Einspritzventil nach Anspruch 1, bei dem die Beschichtung (6) mindestens zweischichtig ist.
  3. Einspritzventil nach Anspruch 2, bei dem die Beschichtung (6) mindestens eine Trägerschicht (18) und mindestens eine Kompensationsschicht (19) umfasst und die mindestens eine Trägerschicht (18) aus einem härteren Material besteht als die Kompensationsschicht (19).
  4. Einspritzventil nach Anspruch 3, bei dem die mindestens eine Trägerschicht (18) auf der ersten Endfläche (11) des ersten Körpers (10) und/oder auf der zweiten Endfläche (16) des zweiten Körpers (15) aufgebracht ist und bei dem die mindestens eine Kompensationsschicht (19) auf der mindestens einen Trägerschicht (18) aufgebracht ist und die Oberfläche (13) der mindestens einen Beschichtung (6) bildet.
  5. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem die mindestens eine Trägerschicht (18) aus einem härteren Material besteht als der erste Körper (10) und/oder der zweite Körper (15).
  6. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die mindestens eine Kompensationsschicht (19) aus einem weicheren Material besteht als der erste Körper (10) und/oder der zweite Körper (15).
  7. Einspritzventil nach Anspruch 6, bei dem die mindestens eine Kompensationsschicht (19) durch die Spannvorrichtung so zwischen dem ersten Körper (10) und dem zweiten Körper (15) zusammengepresst ist, das sie plastisch verformt ist.
  8. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Beschichtung (6) so ausgebildet ist, dass der erste Körper (10) und der zweite Körper (15) voneinander elektrisch isoliert sind.
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