DE10206595A1 - Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern insbesondere Holzspänen - Google Patents

Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern insbesondere Holzspänen

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Abstract

Eine Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern, insbesondere Holzspänen, im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einem Dosierbunker zum Austragen der beleimten Streugüter, einer anschließend angeordneten ersten Streukopfanordnung, die mehrere Streuwalzen zum homogenen Streuen der Streugüter auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage umfaßt, soll derart weitergebildet werden, daß eine ideale homogene Streuung mit verbesserter Streugenauigkeit erreicht wird und unerwünschte Fremdkörper gezielt ausgesondert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen Dosierbunker (6) und erster Streukopfanordnung (14) eine zweite als Rollensieb ausgebildete Streukopfanordnung (10) angeordnet ist, die mehrere parallel zueinander verlaufende Streuwalzen (11) aufweist, wobei zwischen den Streuwalzen (11) gleichgroße Streuspalte zum Streuen der Streugüter gebildet werden.

Description

  • Spanplatten werden für die Anwendung in der Möbelindustrie und als Bauplatten heute nahezu ausschließlich als 3 Schichtplatten hergestellt. Für den dreischichtigen Aufbau wird auf eine Streuunterlage, die meist ein kontinuierlich bewegtes Formband ist, zuerst die untere Deckschicht, darauffolgend die Mittelschicht und letztlich die obere Deckschicht aufgestreut. Zur Herstellung einer dreischichtigen Spanplatte werden üblicherweise drei oder vier Streustationen eingesetzt, wobei zwei Streustationen für die Deckschichten und eine oder zwei Streustationen für die Mittelschicht vorgesehen sein können.
  • Da die Oberfläche, insbesondere von Möbelplatten, eine Beschichtung oder Lackierung erhält, muß diese sehr fein ausgebildet sein und darf keine Poren aufweisen. Die Deckschichten werden daher aus sehr feinen Spänen hergestellt, wobei das feine Spanmaterial, über einen separierenden Streuvorgang derart gestreut wird, daß eine gewünschte Separation erfolgt, so daß das feinere Material aus der Deckschichtfraktion an der Plattenoberfläche und das gröbere Spanmaterial zur Mittelschicht hin liegend gestreut wird.
  • Spanplatten müssen für die oben genannten Anwendungen bestimmte Festigkeitseigenschaften aufweisen. Entscheidend hierbei ist insbesondere eine hohe Querzugsfestigkeit. Um dies zu erzielen, wird das Mittelschichtmaterial aus einem Gemisch aus unterschiedlich groben Spänen, mit einem Restanteil an feinen Spänen hergestellt, das möglichst homogen verteilt werden muß. Die besten Querzugsfestigkeiten werden erzielt, wenn das Mittelschichtmaterial homogen gestreut wird und das feinere Material die Lücken zwischen dem gröberen Material füllt. Zudem erhält man durch diese Vorgehensweise auch die besten Plattenkanten mit nur geringer Offenporigkeit und damit gute Eigenschaften für die Kantenverleimung. Bei der Herstellung von Spanplatten wird das Vlies, wie oben beschrieben, in einem dreischichtigen Aufbau auf ein kontinuierlich umlaufendes Formband aufgestreut und dann in einer nachfolgenden Preßstation zu einer fertigen Platte gepreßt. Um eine Beschädigung der Stahlbandpresse, d. h. einer Beschädigung der Stahlbänder der Presse zu vermeiden, müssen Streugutverdichtungen, Leimknoten oder andersartige Fremdkörper aus dem zu streuenden Stoffstrom in der Streustation ausgeschieden werden.
  • Aus der DE 198 57 498 C1 ist beispielsweise eine Walzensiebmaschine bekannt, die hinsichtlich ihrer Klassier- und Siebwirkung verbessert werden soll. Hierzu besteht die Walzensiebmaschine aus einer Vielzahl von achsparallel angeordneten mit gleicher Drehrichtung umlaufender Walzen. Die Walzen sind mit einer Vielzahl axial beabstandet angeordneter Ringnuten versehen. Die Ringnuten sind durch Ringstege getrennt. Benachbarte Walzen sind dabei so angeordnet, daß sich Ringstege der einen Walze der Ringnuten der benachbarten Walze gegenüberstehen. Ringnuten und Ringstege liegen jeweils in senkrecht auf der Walzenachse stehenden Ebenen. Die Oberfläche der Ringnuten und Ringstege ist jeweils gezahnt ausgeführt.
  • In einem Ausführungsbeispiel dieser Druckschrift ist die Verwendung einer derartigen Walzensiebmaschine in einer Mittelschicht-Streustation aufgezeigt. Hierbei wird das Streugut zunächst einem derartigen Walzensieb zugeführt, wobei nicht erwünschtes Grobgut, sowie auch Fremdkörper am Austragsende des Walzensiebes über eine Schnecke abgeführt werden. Das abgesiebte Material fällt anschließend in einen unter dem Walzensieb angeordneten Spänebunker. Das von dessen Bunkerband abgeworfene Streugut wird anschließend auf einen darunterliegenden Streukopf aufgegeben und auf ein Formband aufgestreut. Der hierfür verwendete Streukopf ist in der Offenbarung nicht näher beschrieben. Bei der oben beschriebenen Anordnung können sich im Spänebunker Leimklumpen und Anbackungen bilden, die anschließend auf den Streukopf treffen und in das gestreute Vlies gelangen können.
  • Ein Streukopf, der in Streustationen zum Streuen von Mittelschichtspänen eingesetzt wird, ist aus dem Firmenprospekt "Streukopf HS" Sp 0207 der Firma Carl Schenck AG in Darmstadt vom Januar 1985 vorbekannt.
  • Dieser in der Prinzipskizze dargestellte Streukopf wird unterhalb des Dosierbunkers angeordnet.
  • Der aus dem Dosierbunker aufgegebene Spänestrom wird im Streukopf zunächst durch entgegengesetzt rotierende Aufteilwalzen in zwei Teilströme aufgeteilt. Die beiden Teilströme werden von zwei mal drei Vortragswalzen kontinuierlich in der ganzen Breite des Streukopfes weitertransportiert und anschließend auf darunterliegende Auflösewalzen geleitet. Diese Auflösewalzen sind als Stachelwalzen ausgebildet.
  • Durch diese Auflösewalzen wir eine gleichmäßige Verteilung und Vermischung des Spänestromes erzielt. Mit diesem Streukopf können keinerlei unerwünschte Partikel wie z. B. Leimklumpen oder andere Fremdkörper ausgeschieden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streustation zum Streuen eines homogenen Vlieses aus streufähigen Partikeln insbesondere Spänen derart auszubilden, daß eine ideal homogene Streuung mit verbesserter Streugenauigkeit erreicht wird und unerwünschte Fremdkörper gezielt ausgesondert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Dosierbunker und erster Streukopfanordnung eine zweite als Rollensieb ausgebildete Streukopfanordnung angeordnet ist, die mehrere parallel zueinander verlaufende Streuwalzen aufweist, wobei zwischen den Streuwalzen gleichgroße Streuspalte zum Streuen der Streugüter gebildet werden.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Anordnung von zwei hintereinandergeschalteten Streukopfanordnungen, wobei die im Materialfluß zuerst angeordnete Streukopfanordnung als Rollensieb ausgebildet ist und die anschließend angeordnete Streukopfanordnung als Streuwalze zum homogenen Streuen der Streugüter ausgebildet ist, mittels des Rollensiebes zunächst alle Fremdkörper ausgesondert werden können und mittels der weiteren Streukopfanordnung entstandene leichte Separierungen wieder aufgehoben werden können.
  • Die erfindungsgemäße Streustation zum Streuen der Mittelschicht, hat des Weiteren den Vorteil, daß das Rollensieb zu einer weiteren Vergleichmäßigung des Materialstromes führt, die z. B. aus Schwankungen in der Austragsmenge des Dosierbunkers kommen können und somit zu einer Verbesserung der Streugenauigkeit führt.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß zwischen Dosierbunker und zweiter Streukopfanordnung eine Verteilerwalzenanordnung zum Verteilen des Streugutes auf die gesamte Länge der zweiten Streukopfanordnung vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung wird der durch das Rollensieb auftretenden Separierung entgegengewirkt, da das Spänegemisch über die gesamte Länge des Rollensiebes verteilt wird und hierdurch auch Spänegemisch, das Feingutanteil enthält auf das dem Austragsende naheliegende Ende aufgegeben wird. Durch die oben beschriebene Anordnung werden grobe und feine Späne über die Länge verteilt aufgegeben und somit auch gleichmäßiger ausgetragen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die erste und zweite Streukopfanordnung gemeinsam oder unabhängig voneinander sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer Neigung eingestellt werden können. Diese Einstellmöglichkeiten dienen der Anpassung bzw. Minimierung der Fallhöhe der Streugüter bei unterschiedlich zu streuenden Vlieshöhen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Streustation;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Streustation.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Streustation 1 zum Streuen eines homogenen Vlieses 2 aus Holzspänen auf ein kontinuierlich bewegtes Formband 3 dargestellt. Anstelle der Holzspäne können auch andere rieselfähige Streugüter verwendet werden, wobei die rieselfähigen Streugüter in erster Linie lignozellulose und/oder zellulosehaltige Teilchen unterschiedlicher Größe sein können.
  • Zur Herstellung einer Mittelschicht von Spanplatten werden mit Bindemittel versehene Holzspäne 4, die ein Gemisch aus groben Spänen einer großen Spannbreite und feineren Spänen sind, über eine Bunkerbeschickung 5, die meist als Pendelband ausgeführt ist, auf einen Dosierbunker 6 aufgegeben. Das mit Bindemittel versehene Spänegemisch wird mit Hilfe eines Bodenbandes 7 und einer Abschlagwalze 8 aus dem Dosierbunker 6 ausgetragen. Dabei besitzt der Dosierbunker 6 eine Breite, die mindestens der maximalen Plattenbreite entspricht. Das aus dem Dosierbunker 6 ausgetragene Spänegemisch fällt auf ein darunter angeordnetes, schräggestelltes Verteilblech 9 und trifft anschließend auf das Aufgabeende A1 einer Streukopfanordnung 10 auf.
  • Die Streukopfanordnung 10 ist als Rollensieb ausgebildet und besteht aus einer Vielzahl von Streuwalzen 11, die parallel zueinander angeordnet sind und ein Rollenbett bilden. Alle Streuwalzen 11 der Streukopfanordnung 10 rotieren in der gleichen Richtung. Dies ist durch die Pfeile 12 dargestellt. Die Streukopfanordnung 10 besitzt ein Aufgabeende A1 und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Rollenbettes liegendes Austragsende A2. Das Aufgabeende A1 kann an einem Ende, mittig oder beidseitig an der Streukopfanordnung 10 vorgesehen sein. Bei der einseitigen Aufgabe drehen alle Streuwalzen 11 gleichsinnig in die Richtung zum Austragsende A2 zu. Dies ist in Fig. 1 dargestellt. Bei mittigem Aufgabeende drehen die Streuwalzen 11 von Innen nach Außen und bei beidseitig angeordneten Aufgabeenden von Außen nach Innen.
  • Die Streuwalzen 11 sind mit einer Oberflächenstruktur versehen, wie beispielsweise aus der EP 0 800 902 A1 bekannt. Sie sind derart angeordnet, daß zwischen benachbarten Streuwalzen 11 ein Streuspalt gebildet wird. Da bei der Streuung der Mittelschicht eine homogene Streuung erzielt werden soll, ist der Streuspalt benachbarter Streuwalzen 11 vom Aufgabe- zum Austragsende hin gleichbleibend groß. Der Streuspalt ist hierbei durch den Abstand benachbarter Streuwalzen (Spaltmaß) und die in die Streuwalzen eingebrachte Struktur d. h. die Strukturtiefe definiert. Hierbei kann ein gleichbleibender Streuspalt dadurch erzielt werden, daß die Oberflächenstruktur der Streuwalzen und der Spalt benachbarter Streuwalzen gleichbleibend sind. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit den Spalt zwischen benachbarten Streuwalzen (Abstand der Manteloberfläche zueinander) vom Aufgabe- zum Austragsende hin zu verringern, und gleichzeitig die Strukturtiefe der Oberflächenstruktur von Aufgabe- zum Austragsende hin zu vergrößern. In einer weiteren Ausführungsform des Rollensiebes kann auch vorgesehen sein, daß die Streuwalzen 11 abwechselnd mit einer feinen Oberflächenstruktur und einer groben Oberflächenstruktur versehen sind. Weiterhin kann auch vorgesehen sein, daß jede zweite Streuwalze 11 eine glatte/unstrukturierte Oberfläche aufweist, so daß jeweils eine strukturierte Streuwalze benachbart zu einer unstrukturierten Streuwalze angeordnet ist.
  • Im Anschluß an das Austragsende A2 ist eine Grobgutauffangeinrichtung 13 mit Schneckenförderer vorgesehen. In dieser Auffangeinrichtung 13 werden Holzspäne, Leimklumpen oder Fremdkörper gesammelt und wegtransportiert, die nicht in die Mittelschicht gelangen sollen. Das auf das Aufgabeende A1 auftreffende Spänegemisch wird durch die Rotation der Streuwalzen 11 in Richtung auf das Austragsende A2 hin befördert. Aus dem auf den Walzenoberflächen aufliegendem Stoffstrom aus unterschiedlich großen Holzspänen werden alle durch die Streuspalte passenden Späne nach unten ausgetragen. Die Holzspäne bzw. Fremdkörper oder Leimklumpen die größer als die Streuspalte sind, werden auf der Oberfläche der Streuwalzen zum Austragsende A2 hin in die Grobgutauffangeinrichtung 13 transportiert.
  • Die durch das vorbeschriebene Rollensieb ausgesiebten Streuspäne sind über die Förderlänge des Rollensiebes leicht separiert und bilden an dieser Stelle noch keine zufriedenstellende homogene Streuung. Es findet über die Förderlänge eine leichte Separierung statt, da das Feingut bevorzugt zuerst durch die Streuspalte fällt und somit auf den letzten vor dem Austragsende liegenden Streuwalzen der Stoffstrom aus Holzspänen hauptsächlich aus gröberen Holzspänen besteht.
  • Um diese Separation wieder aufzuheben ist unterhalb der als Rollensieb ausgebildeten Streukopfanordnung 10 eine weitere Streukopfanordnung 14 vorgesehen. Diese Streukopfanordnung 14 besteht aus mehreren parallel zueinander angeordneten Streuwalzen 15, die als Speichenwalzen ausgebildet sind. Derartige Speichenwalzen sind beispielsweise aus der EP 0 800 901 A1 oder auch aus der DE 198 46 107 A1 bekannt. Die dort ausgeführten Speichenwalzen zeichnen sich dadurch aus, daß sie aus zwei Endscheiben bestehen, zwischen denen über die gesamte Streubreite Speichen gespannt sind. Die Streubreite erstreckt sich quer zur Förderrichtung des Formbandes. Die in Fig. 1 gezeigten Speichenwalzen 15 bestehen aus einer durchgehenden Welle an deren Ende zwei Endscheiben angeordnet sind. Die Endscheiben sind als Lochscheiben ausgebildet, wobei die Lochreihen, wie es in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, vom Mittelpunkt ausgehend strahlenförmig zum äußeren Umfang verlaufen und halbkreisförmig gekrümmte Linien bilden. In die Löcher der Endscheiben sind dünne Speichen eingezogen, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die derart beabstandet sind, daß die Holzspäne durch die Spalten hindurchfallen können. Die Speichenwalzen 15 sind wie bereits beschrieben unterhalb der Streukopfanordnung 10 angeordnet und rotieren in Richtung des Pfeils 16. Die aus der Streukopfanordnung 10 durch die Streuspalten ausgetragenen Holzspäne fallen auf die Speichenwalzen 15, die die Holzspäne gleichmäßig verteilt auf ein unterhalb der Speichenwalzen angeordnetes kontinuierlich umlaufendes Formband 3 zu einem Vlies 2 streuen. Die Holzspäne fallen aufgrund der Schwerkraft nach unten und treffen durch die Rotation der Speichenwalzen gegen die umlaufenden Speichen und werden somit in unterschiedliche Richtungen beschleunigt. Hierdurch wird eine gute Auflösung und eine gute Durchmischung der unterschiedlich großen Holzspäne erreicht, so daß ein homogenes Vlies 2 auf das darunterliegende Formband 3 gestreut wird. Selbstverständlich können an dieser Stelle auch anders ausgeführte Streuwalzen eingesetzt werden, die die Funktion des Durchmischens der Holzspäne erzielen. Eine alternative Ausführungsform bilden beispielsweise Stachelwalzen.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Streustation 1" dargestellt, die im Unterschied zu der gem. Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Streustation 1 zwischen dem Dosierbunker 6 und der als Rollensieb angeordneten Streukopfanordnung 10 zusätzliche Verteilerwalzen 17, 17' aufweist. Gleiche bereits zu Fig. 1 beschriebene Teie sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird das über die Abschlagwalze 8 ausgetragene Spänegemisch auf eine Verteilerwalzenanordnung 18 aufgegeben. Diese Verteilerwalzenanordnung 18 besteht aus einer mittig angeordneten Verteilerwalze 17', sowie jeweils 2 rechts und links von der mittig angeordneten Verteilerwalze 17' schräg nach unten in Richtung auf das Aufgabe- bzw. auf das Austragsende hin verlaufende weitere Verteilerwalzen 17. Durch die Zwischenschaltung dieser Verteilerwalzen 17, 17' wird das Spänegemisch unsepariert über die gesamte Länge des Rollensiebes 10 gleichmäßig verteilt. Durch diese Anordnung wird der durch das Rollensieb 10 auftretenden Separierung entgegengewirkt, da das Spänegemisch über die gesamte Länge des Rollensiebes 10 verteilt wird und hierdurch auch Spänegemisch, das Feingutanteil enthält auf das dem Austragsende naheliegende Ende aufgegeben wird. Durch die oben beschriebene Anordnung werden grobe und feine Späne über die Länge verteilt aufgegeben und somit auch gleichmäßiger ausgetragen.

Claims (11)

1. Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern, insbesondere Holzspänen, im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einem Dosierbunker zum Austragen der beleimten Streugüter, einer anschließend angeordneten ersten Streukopfanordnung, die mehrere Streuwalzen zum homogenen Streuen der Streugüter auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dosierbunker (6) und erster Streukopfanordnung (14) eine zweite als Rollensieb ausgebildete Streukopfanordnung (10) angeordnet ist, die mehrere parallel zueinander verlaufende Streuwalzen (11) aufweist, wobei zwischen den Streuwalzen (11) gleichgroße Streuspalte zum Streuen der Streugüter gebildet werden.
2. Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern insbesondere Holzspänen nach Patentanspruch 1, wobei die Oberfläche der Streuwalzen (11) der zweiten Streukopfanordnung (10) mit einer Struktur versehen sind.
3. Streustation nach Patentanspruch 1, wobei bei benachbarten Streuwalzen (11) der zweiten Streukopfanordnung (10) die Oberfläche der einen Streuwalze (11) mit einer Struktur versehen ist und die andere eine glatte Oberfläche aufweist.
4. Streustation nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei bei benachbarten Streuwalzen (11) der zweiten Streukopfanordnung (10) die Oberfläche der einen Streuwalze mit einer groben Struktur versehen ist und die andere mit einer feineren Struktur versehen ist.
5. Streustation nach Patentanspruch 1, wobei die Streuwalzen (11) der zweiten Streukopfanordnung (10) alle in die gleiche Richtung rotieren und ein Aufgabeende (A1) für das Streugut und ein Ausstragsende (A2) gebildet werden, und wobei am Austragsende (A2) eine Grobgutauffangeinrichtung (13) vorgesehen ist.
6. Streustation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beidseitig an der zweiten Streukopfanordnung (10) ein Aufgabeende (A1) für das Streugut gebildet wird und das Austragsende (A2) mittig an der zweiten Streukopfanordnung (10) ausgebildet ist und die Streuwalzen (11) gegensinnig rotieren, so daß das Streugut von den endseitig angeordneten Aufgabeenden (A1) zum Austragsende (A2) hin transportiert wird.
7. Streustation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Streuwalzen (11) der zweiten Streukopfanordnung (10) einzeln oder gruppenweise in ihrer Drehzahl eingestellt werden können.
8. Streustation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Streukopfanordnung (10/14) gemeinsam oder unabhängig voneinander in der Höhe, d. h. im Abstand zur kontinuierlich bewegten Unterlage (3) oder der Vlieshöhe eingestellt werden kann.
9. Streustation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Streukopfanordnung (10/14) gemeinsam oder unabhängig voneinander in ihrer Neigung in bezug auf die kontinuierlich bewegte Unterlage (3) verstellt werden kann.
10. Streustation nach Patentanspruch 1, wobei die Streuwalzen (15) der ersten Streukopfeinrichtung (14) als Speichenwalzen ausgebildet sind.
11. Streustation nach Patentanspruch 1, wobei zwischen Dosierbunker (6) und zweiter Streukopfanordnung (10) eine Verteilerwalzenanordnung (18) zum Verteilen des Streugutes auf die gesamte Länge der zweiten Streukopfanordnung (10) vorgesehen ist.
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