DE10205490A1 - Spender für pastöse Substanzen - Google Patents

Spender für pastöse Substanzen

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Manfred E Wenner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Beschrieben wird ein Spender für pastöse Substanzen, insbesondere Schmiermittel, mit einem Behälter mit Boden, Deckel und kreiszylindrischer Wandung, einem im Behälter axial verschiebbaren Kolben, in dessen Mitte eine Bohrung mit Innengewinde vorgesehen ist, einer in axiale Richtung weisenden Gewindestange, die in das genannte Innengewinde eingreift, und bei deren Drehung der Kolben in axialer Richtung verschoben wird, einem Trieb zum Drehen der Gewindestange und Mitteln, welche die Gewindestange in axialer Richtung festlegen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Trieb ein Handrad umfaßt, das mit der Gewindestange eintückig verbunden ist, der Boden des Behälters mit der zylindrischen Wandung ebenfalls einstückig verbunden ist oder mit Sperrklinken ausgestattet ist, die in eine entsprechende Gegenaufnahme an der Behälterwandung einrasten, und im Zentrum eine Bohrung zur Aufnahme der Gewindestange aufweist. Die Mittel zur axialen Festlegung der Gewindestange umfassen ebenfalls Sperrklinken, die um genannte Bohrung im Behälterboden herum angeordnet sind, und in eine entsprechend ausgebildete Gegenaufnahme der Gewindestange einrasten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastöse Substanzen, insbesondere Schmiermittel, mit einem Behälter mit Boden, Deckel und kreiszylindrischer Wandung, einem im Behälter axial verschiebbaren Kolben, in dessen Mitte eine Bohrung mit Innengewinde vorgesehen ist, einer in axiale Richtung weisenden Gewindestange, die in das genannte Innengewinde eingreift, und bei deren Drehung der Kolben in axialer Richtung verschoben wird, einem Trieb zum Drehen der Gewindestange und Mitteln, welche die Gewindestange in axialer Richtung festlegen.
  • Ein Spender der genannten Art ist beispielsweise aus der US 4,019,645 bekannt. Der dort vorgeschlagene Spender kommt bei vorgefertigten, vorab gefüllten Kartuschen zur Anwendung. Er umfaßt eine Gewindestange, die mit einem gewindefreien Ende in einer Ankerplatte festgelegt ist. Die Festlegung ist so ausgeführt, daß sie eine Drehung der Gewindestange zuläßt, eine axiale Verschiebung jedoch ausschließt. Bei Inbetriebnahme des Spenders wird die Gewindestange in eine zentrale Bohrung des Kartuschenkolbens eingeschraubt und anschließend die Ankerplatte auf die Kartuschenwandung aufgeschraubt. Beim Drehen der Gewindestange mittels eines hierfür vorgesehenen Drehknopfes wird der Kolben der Kartusche in axialer Richtung verschoben und hierbei der Kartuscheninhalt durch einen stirnseitig an der Kartuschen vorgesehenen Auslaßstutzen abgegeben. Wesentliches Kennzeichen des genannten Spenders ist dessen Wiederverwendbarkeit. Dementsprechend wird er nach Entleerung von der Kartusche abgeschraubt und ist danach für eine wiederholte Anwendung nutzbar.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Spender zu schaffen, der vorrangig als Einwegspender nutzbar ist, dessen Komponenten zu einer kompakten Einheit zusammengefügt sind und der nach Entleerung komplett gegen einen anderen Spender austauschbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
    • - der Trieb ein Handrad umfaßt,
    • - das mit der Gewindestange einstückig verbunden ist,
    • - der Boden des Behälters
    • - mit der zylindrischen Wandung einstückig verbunden ist,
    • - oder Sperrklinken aufweist, die in eine entsprechende Gegenaufnahme an der Behälterwandung einrasten,
    • - und im Zentrum eine Bohrung zur Aufnahme der Gewindestange aufweist,
    • - die Mittel zur axialen Festlegung der Gewindestange Sperrklinken umfassen,
    • - die um genannte Bohrung im Behälterboden herum angeordnet sind,
    • - und in eine entsprechend ausgebildete Gegenaufnahme der Gewindestange einrasten.
  • Dem Ziel entsprechend, den Spender vorrangig als Einwegspender vorzusehen, sind dessen Komponenten weitgehend einstückig ausgeführt. Dementsprechend bilden das Handrad und die Gewindestange und die Gehäusewandung zusammen mit dem Gehäuseboden jeweils eine Einheit. Die Gewindestange weist in unmittelbarer Nähe zum Handrad einen gewindefreien, mit einem Kragen ausgerüsteten Bereich auf. Der Kragen ist dabei so ausgebildet, daß er zum Einrasten von Sperrklinken geeignet ist. Der Gehäuseboden andererseits weist eine zentrale Bohrung zur Aufnahme der Gewindestange auf, um die herum genannte Klinken angeordnet sind.
  • Beim Einführen der Gewindestange im Zuge der Spenderherstellung kommen Klinken und Kragen zum Einrasten, sobald die Gewindestange vollends in den Gehäuseboden eingeschoben ist. In diesem Stadium der Spenderherstellung bilden Gewindestange, Handrad, Gehäuseboden und Gehäusewandung eine untrennbare Einheit. Nach dem Füllen des Spenders mit der vorgesehenen pastösen Substanz und dem Verschließen des Gehäuses mit einem mit Auslaßstutzen versehenen Deckel ist der Spender betriebsbereit.
  • Die Abgabe der genannten Substanz erfolgt durch Drehen am Handrad. Hierdurch wird der Kolben des Spenders axial in Richtung Gehäusedeckel verschoben und dabei die Spenderfüllung durch den Auslaßstutzen freigegeben. Bei der bevorzugten Verwendung des Spender als Schmiermittelgeber erlaubt die vorgeschlagene Ausführung in vorteilhafter Weise eine bedarfsgerechte und dosierte Versorgung der Schmierstellen mit Fett. Dabei wird die abgegebene Menge einfach durch die Anzahl der Umdrehungen des Handrades bemessen.
  • Der wesentliche Vorteil des vorliegenden Spenders ist jedoch darin zu sehen, daß er nach einer kompletten Entleerung einfach durch einen neuen Spender ausgetauscht wird. Die einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Spenders sind dementsprechend einfach und kostengünstig ausgeführt, so daß die Kosten des Spenders insgesamt gering sind. Bei Verwendung des vorgeschlagenen Spenders wird der Austausch, insbesondere bei Schmierfetten, somit zu einer einfachen und sauberen Angelegenheit.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Spenders gemäß vorliegender Erfindung ist der Stutzen im Deckel des Gehäuses mit einem Außengewinde versehen und das Außengewinde in eine mit pastöser Substanz zu versorgende Öffnung, beispielsweise eine Schmierstelle, einschraubbar. Aufgrund dieser Ausbildung kann beispielsweise ein Spender mit Schmiermittel je nach Ausbildung der Schmierstelle entweder jeweils bei anstehender Schmierung in die Schmierstelle eingeschraubt werden oder in der Schmierstelle verbleiben und die Versorgung mit Schmierstoff bei Bedarf durchgeführt werden. In beiden Fällen ist der eigentliche Schmiervorgang in vorteilhafter Weise nur mit einem geringen Zeitaufwand verbunden. Zudem entfällt die bei einer Schmierung mit Mitteln nach dem Stand der Technik notwendige Kartuschenpresse bei vorliegender Erfindung vollkommen.
  • Bei letztgenannter Ausführung ist es naheliegend, den Stutzen mit Außengewinde mit einer Schraubkappe auszustatten, die ein zum Außengewinde komplementäres Gewinde aufweist. Die Erfindung sieht solche Schraubkappen vor, die eine Abschirmung des Spenderinhaltes gegen Schmutz und Staub ermöglichen. Ein mit Schraubkappe verschlossener Spender kann somit in vorteilhafter Weise gleichzeitig als Aufbewahrungsgefäß für die pastöse Substanz verwendet werden. Darüber hinaus ist gemäß einem Merkmal der Erfindung auch vorgesehen, den Stutzen werksseitig mit einem Siegel zu verschließen, das vom Anwender vor Ingebrauchnahme des Spenders entfernbar ist. Diese Ausführung gewährleistet auch bei längerfristiger Lagerung einen zuverlässigen Schutz des Spenderinhaltes vor schädlichen Umwelteinflüssen.
  • Bei der Ausbildung des Deckels sind erfindungsgemäß mehrere Varianten vorgesehen. Eine erste Variante weist einen Deckel auf, der untrennbar mit der zylindrischen Wandung verbunden ist. Dabei kann eine derartige Verbindung beispielsweise durch Einkleben des Deckels vor oder nach der Befüllung des Spenders hergestellt werden, wobei im erstgenannten Fall die Befüllung durch den Auslaßstutzen erfolgt. Eine andere Möglichkeit gemäß vorliegender Erfindung zur Realisierung einer untrennbaren Verbindung sieht Sperrklinken vor, die am Deckel ausgebildet sind und in entsprechende Gegenaufnahmen der Wandung einrasten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Spenders ist vorgesehen, daß der Deckel lösbar mit der zylindrischen Wandung verbunden ist. Diese Ausführung ermöglicht einerseits eine Befüllung des Spenders bei voller lichter Weite des Behälters, andererseits erlaubt sie auch eine Wiederbefüllung des Spenders nach dessen Entleerung. Die primär als Einwegspender konzipierten Geber lassen sich bei dieser Ausgestaltung daher auch als Mehrwegspender verwenden.
  • Bei der technischen Umsetzung der lösbaren Verbindung wird gemäß einem Merkmal der Erfindung eine Ausführung mit Gewinde vorgeschlagen. Dementsprechend ist der Deckelrand mit einem Gewinde ausgestattet und die Wandung des Gefäßes in dem Randbereich, welcher dem Deckel zugewandt ist, mit einem dazu komplementären Gewinde versehen.
  • In der Praxis hat sich eine Ausführungsform des Spenders bewährt, bei welcher die Wandung transparent ausgeführt ist und auf deren Außenseite in axialer Richtung eine Skala aufweist. Diese Ausgestaltung macht es möglich, den Stand des Kolben von außen zu beobachten, Die Position des Kolbens vor und nach der Abgabe kann dabei in vorteilhafter Weise dazu genutzt werden, die Abgabemenge des Spenders zu bestimmen.
  • Der gleichen Zielsetzung, die Abgabemengen festzulegen, gilt auch eine andere vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Spenders. Bei dieser Ausführung ist auf dem Handrad und/oder auf der Wandung des Behälters nahe dem Handrad in Umfangsrichtung eine Skala angebracht. Die Abgabemenge kann hierbei beispielsweise dadurch bestimmt werden, daß auf dem Handrad eine Markierung vorgegeben und der von dieser Markierung auf der Skala am Umfang der Wandung überstrichene Bereich abgelesen wird. Eine Ablesung mit einer Vertauschung von Markierung und Skala auf dem Handrad und der Gefäßwandung ist selbstverständlich ebenfalls möglich.
  • Das letztgenannte Ableseverfahren erlaubt die Ablesung geringster Abgabemengen. In Kombination mit der Ermittlung der Kolbenposition entsprechend dem oben dargelegten Verfahren, ist bei vorliegendem Spender somit eine genaue Dosierung der Abgabemenge möglich.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen. In diesem Teil wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spenders anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch den Spender.
  • In Fig. 1 ist ein Einwegspender wiedergegeben. Dementsprechend sind dessen Komponenten weitgehend einstückig ausgeführt. So bilden das Handrad 1 zusammen mit der Gewindestange 2 und die Gehäusewandung 3 zusammen mit dem Gehäuseboden 4 und dem Gehäusedeckel 5 jeweils eine Einheit. Mit dem Bezugszeichen 6 ist der Kolben des Spenders gekennzeichnet, der zur Gehäusewandung 3 dichtend ausgeführt ist, während er in der Mitte eine Bohrung 7 mit Innengewinde aufweist. In diese Bohrung greift die Gewindestannge 2 mit einem komplementär ausgebildeten Außengewinde 8 ein.
  • Im Zentrum des Gehäusebodens 4 ist eine Bohrung 9 zur Durchführung der Gewindestange 2 vorgesehen. Unter dem Bezugszeichen 10 sind Sperrklinken angedeutet, die um die zentrale Bohrung 9 herum angeordnet sind. Beim Einführen der Gewindestange rasten diese Klinken 10 hinter einen Kragen 11 der Gewindestange ein und verbinden Gewindestange 2 samt Handrad 1 unlösbar mit dem Gehäuseboden 4.
  • Die Abgabe der pastösen Substanz 12 erfolgt durch Verdrehen des Handrades 1. Hierdurch wird der Kolben 6 des Spenders axial in Richtung Gehäusedeckel 5 verschoben und dabei die Substanz 12 durch den Auslaßstutzen 13 freigegeben.
  • Bei vorliegender Ausführung ist der Stutzen 13 mit einem Außengewinde 14 versehen. Dieses Gewinde ermöglicht einerseits, den Spender in eine zu versorgenden Öffnung, beispielsweise eine Schmierstelle, einzuschrauben. Andererseits ist das Gewinde dazu vorgesehen, auf dem Stutzen eine Schraubkappe 15 aufzuschrauben. Die Schraubkappe 15 verhindert ein Auslaufen der Spenderfüllung 12 und schützt gleichzeitig die Füllung gegen Schmutz und Staub.

Claims (8)

1. Spender für pastöse Substanzen (12), insbesondere Schmiermittel, mit
einem Behälter mit Boden (4), Deckel (5) und kreiszylindrischer Wandung (3),
einem im Behälter axial verschiebbaren Kolben (6),
in dessen Mitte eine Bohrung (7) mit Innengewinde vorgesehen ist,
einer in axiale Richtung weisenden Gewindestange (2),
die in das genannte Innengewinde eingreift,
und bei deren Drehung der Kolben (6) in axialer Richtung verschoben wird,
einem Trieb zum Drehen der Gewindestange (2)
und Mitteln, welche die Gewindestange (2) in axialer Richtung festlegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trieb ein Handrad (1) umfaßt,
das mit der Gewindestange (2) einstückig verbunden ist,
der Boden (4) des Behälters
mit der zylindrischen Wandung (3) einstückig verbunden ist,
oder Sperrklinken aufweist, die in eine entsprechende Gegenaufnahme an der Behälterwandung einrasten,
und im Zentrum eine Bohrung (9) zur Aufnahme der Gewindestange (2) aufweist,
die Mittel zur axialen Festlegung der Gewindestange (2) Sperrklinken (10) umfassen,
die um genannte Bohrung (9) im Behälterboden (4) herum angeordnet sind,
und in eine entsprechend ausgebildete Gegenaufnahme (11) der Gewindestange (2) einrasten.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (5) einen mit einem Außengewinde (14) versehenen Auslaßstutzen (13) aufweist,
und das Außengewinde (14) in eine mit pastöser Substanz zu versorgende Öffnung,
beispielsweise eine Schmierstelle,
einschraubbar ist.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stutzen (13)
mit einer Schraubkappe (15) verschließbar ist,
und/oder werksseitig mit einem Siegel verschlossen ist,
das vom Anwender vor Ingebrauchnahme des Spenders entfernbar ist.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (5)
untrennbar mit der zylindrischen Wandung (3) verbunden ist
oder Sperrklinken aufweist, die in entsprechende Gegenaufnahmen der Wandung einrasten.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (5) lösbar mit der zylindrischen Wandung (3) verbunden ist.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbare Verbindung mittels eines Gewindes am Deckelrand
und einem dazu komplementären Gewinde im Randbereich der Wandung, welcher dem Deckel zugewandt ist, realisiert ist.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Wandung (3) transparent ist
und auf der Außenseite in axialer Richtung eine Skala aufweist.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
auf genanntem Handrad (1)
und/oder auf der genannten Wandung (3) nahe dem Handrad (1)
in Umfangsrichtung eine Skala angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1529743A2 (de) * 2003-11-06 2005-05-11 Valpaint S.r.l. Dosierbehälter

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1529743A2 (de) * 2003-11-06 2005-05-11 Valpaint S.r.l. Dosierbehälter
EP1529743A3 (de) * 2003-11-06 2005-05-25 Valpaint S.r.l. Dosierbehälter

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