DE4113825C2 - Dressingspender - Google Patents

Dressingspender

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Dib Gesellschaft fur Standortbetreiberdienste
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/045Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction parallel to the seat
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dressingspender gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Dressingspender sind in den verschiedensten Ausführungsformen, bei­ spielsweise aus DE-GM 76 36 080 und DE 27 26 502 A1 bekannt. Im erstgenann­ ten Ausführungsbeispiel sind diverse Vorratsbehälter in ein Gehäuse einsetzbar und mittels Leitungen mit einem Ausgabeteil verbunden. Verstopfte Leitungen können nur nach einer Betriebsstillegung gereinigt werden. Dasselbe trifft auch auf die sehr kompliziert konzipierte und aufgebaute Einrichtung der letztge­ nannten Druckschrift zu. Alle diese Konzeptionen weisen den Nachteil auf, daß sie in stark frequentiertem Einsatz infolge Verstopfungen in den Zu­ flußkanälen im und zum Mischblock, nicht mehr einsatzfähig sind und die Dressingflüssigkeit am Ausgabeort ausfließt. Insbesondere in Großkantinen oder ähnlichen Betrieben treten solche Betriebsstörungen sehr häufig auf, die von dem anwesenden Personal jedoch nicht behoben werden können, da bei den bisherigen Konzeptionen die Spendereinheit fest mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und dieser in Reparaturfällen erst entleert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dressingspender der eingangs genannten Art zu schaffen, der es auch Laien ermöglicht, bei Betriebsstörungen problemlos solche Einrichtungen wieder funktionsfähig zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen angegeben und in dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die vorgeschlagene Konzeption erläutert und in den Figuren der Zeich­ nung skizziert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das nachfolgend beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel eines Dressingspenders im eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Dressingspenders 10 setzt sich aus einem Grundkörper 12, einem Mischblock 11, einer Boden­ platte 13 und plattenförmigen Spannelementen 14, 15 zusammen, die mittels zentrierender Anlageflächen 13a, 14a, 15a und Spannschrauben 19 zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Hierbei ist nun der Grundkörper 12 so gestaltet, daß er mit seiner einen Anlagefläche plan an den Sammelbehälter 100 befestigbar ist, und zwar so, daß er im Ausflußbereich des "Essigbehälters" 100a und des "Ölbehälters" 100b zu liegen kommt. Die Befestigung wird mit­ tels zweier säurefester Kunststoffschrauben 27 durchgeführt, wobei diese Schrauben 27 jeweils eine zentrale, reibungsarme Bohrung 27a aufweisen, durch die das jeweilige Fluid - im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel Öl oder Essig - in die Zulaufbohrungen 12a, 12b etc. des Grundkörpers 12 fließt. Diese Bohrungen sind feinpoliert und können auch je nach Viskosität des darin fließenden Fluids im Durchmesser angepaßt sein, denn beispielsweise fließt Essig schneller als Salatöl und so kann es in der Mischung zu unerwünschten Verhältnissen kommen, die beispielsweise durch entsprechende Durchmesser­ wahl ausgleichbar sind. Es dürfte selbstverständlich sein, daß die Schraubver­ bindungen 27 durch Dichtringe 24 leckagefrei gehalten werden.
An diesen Grundkörper 12 wird nun der Mischblock 11 angeschlossen, und zwar so, daß sich dessen Zulaufbohrungen 11a, 11b mit den Bohrungen 12a, 12b des Grundkörpers 12 decken. Auch hier sind wieder Dichtringe 25 ange­ ordnet. Um nun eine paßgenaue Bohrungsdeckung zu gewährleisten, weist der Mischblock 12 Paß- und Zentrierflächen 13a, 14a auf, die einmal mit der Bo­ denplatte 13 und zum andernmal mit den Spannelementen 14, 15 korrespondie­ ren und so eine absolut zuverlässige Fixierung herstellen. Bodenplatte 13 und Spannelemente 14, 15 werden mittels Spannschrauben 19 am Grundkörper 12 verschraubt. Hierbei kann die Verschraubung der Spannelemente 14, 15 mittels handlicher Rändelschrauben 19 erfolgen, um bei einer Reparatur, insbesondere des Ausgabeteils 16, die ja im Funktionsbetrieb am anfälligsten ist, diese zeits­ parend durchzuführen. Um nun den Mischblock 11 vom Grundkörper 12 lösen zu können, ohne daß Dressing ausfließt und ohne daß der Vorratsbehälter 100 entleert werden muß, sind nun von der Grundplatte 13 her in den Grundkörper 12 Bohrungen 12c angeordnet, die in die Zulaufbohrungen 12a, 12b münden. In diesen Bohrungen 12a sind nun jeweils ein mit Rändel 21 versehener Stop­ fen 20 eingeführt, die vorzugsweise mit einem Gewinde versehen sind und an ihrem eingeführten oberen Ende mit Dichtringen 23 versehen sind, so daß sie im voll eingefahrenen Zustand sowohl die Zulaufbohrungen 12a, 12b als auch die zum Mischbehälter 11 führenden Zulaufbohrungen 11a, 11b dicht abschlie­ ßen.
Bei einer Reparatur eines nicht mehr schließenden und leckenden Ausgabeteils 16 müssen also nur mehr die mit Rändel 21 versehenen Stopfen 20 eingescho­ ben (oder eingedreht) werden. Im voll eingeführten Zustand dichtet nun der Stopfen 20 die Bohrungen ab und nun kann problemlos die Spannschraube 19 gelöst, der Mischblock 11 abgehoben werden und das Ausgabeteil gereinigt und/oder mit einer neuen Druckfeder 22 oder Dichtringen 26 versehen werden. Meistens genügt es, den Mischblock samt seinem Ausgabeteil in der Spülma­ schine zu reinigen. Vorteilhafterweise werden in Großbetrieben Mischblöcke mit Ausgabeeinrichtung als Austauschmodule bereitgehalten, so daß mit weni­ gen Handgriffen auch von einem Laien der Austausch vorgenommen und der Funktionsbetrieb in kürzester Frist wieder aufgenommen werden kann.
Das Ausgabeteil 16 dichtet in ruhendem Betrieb die Einlaufbohrungen 11a, 11b des Mischbehälters 11 ab, wobei die Dichtringe 26 eine Leckage verhindern. Dieses Teil 16 stützt sich - wie bereits erwähnt - durch eine Druckfeder 22 gegen das plattenförmige Spannelement 15 ab und wird mit ihrem nunmehr als Vollrundkörper 16b ausgebildeten Endteil in einer Bohrung 15b des Spannele­ mentes 15 geführt. An dessen (16b) Ende ist ein Anschlag 30 angeordnet, an den ein Betätigungshebel 17 zur Hubbetätigung und damit zur Dressingfreigabe anliegt. Dieser Betätigungshebel 17 ist an einer Drehwelle 31 am Spannele­ ment 14 schwenkbar gelagert. Eine Freigabe bzw. Entlastung des Hebels 17 führt aufgrund der durch die Druckfeder 22 ausgeübten Kraft sofort wieder zum Verschluß der Zulaufbohrungen 11a, 11b. Die Mischung der Würzkom­ ponenten erfolgt in der zentralen Bohrung 16a.

Claims (5)

1. Dressingspender (10) für Essig, Öl oder ähnliche Komponenten zur Würzung von Salaten, bestehend aus:
  • - einem Mischblock (11), der eine durchgehende Bohrung (16a) zur Auf­ nahme eines hierin gegen die Wirkung einer Feder (22) über einen Betä­ tigungshebel (17) verschiebbaren Ausgabeteils (16) mit zentraler Bohrung (16a) aufweist, welcher ebenso wie der Mischblock (11) für die ver­ schiedenen Würzkomponenten seitlich Zulaufbohrungen (11a, 11b) auf­ weist, welche in Öffnungsstellung miteinander zur Deckung kommen,
  • - einem Grundkörper (12), an dem einerseits ein Vorratsbehälter (100) mit mehreren Kammern (100a, 100b) für die Würzkomponenten und anderer­ seits über eine Bodenplatte (13) und Spannelemente (14, 15) der Misch­ block (11) lösbar befestigt ist, wobei der Grundkörper (12) gleichfalls entsprechende Zulaufbohrungen (12a, 12b) für die verschiedenen Würz­ komponenten aufweist,
  • - sowie einer Reinigungseinrichtung (20, 21), die im Grundkörper (12) an­ geordnet ist und Bohrungen (12c) aufweist, welche zur Entleerung der einzelnen Zulaufbohrungen (12a, 12b) in diesen münden und am anderen Ende jeweils durch einen mit Dichtungen (23) versehenen Kolben (20) verschließbar sind.
2. Dressingspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (10) mittels säurefester Kunststoff-Sechskantschrauben (27) an die Wandung des Vorratsbehälters (100) befestigt ist, wobei diese Schrauben (27) jeweils eine zentrale Bohrung (27a) für die zu spendende Komponente (Öl, Essig etc.) aufweisen.
3. Dressingspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (13) und die Spannelemente (14, 15) zentrierende Anla­ geflächen (13a, 14a, 15a) aufweisen, die den Mischblock (11) und den Grund­ körper (12) paßgenau aufnehmen und mittels Spannschrauben (19) miteinander verbinden.
4. Dressingspender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausgabeteil (16) in der zentralen Bohrung (16a) gegen eine Feder (22) abgestützt ist und mittels eines Betätigungshebels (17) von einer den Zu­ fluß verschließenden Ruhestellung in eine zuflußöffnende Arbeitsstellung bringbar ist.
5. Dressingspender nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zulauf- und Anschlußbohrungen (11a, 11b, 12a, 12b . . .) einen der Viscosität des aufzunehmenden Fluids angepaßten Durchmesser aufweisen.
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