DE1020519B - Verfahren zum sterilen und dauerhaften Verpacken von Lebensmitteln - Google Patents

Verfahren zum sterilen und dauerhaften Verpacken von Lebensmitteln

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DE1020519B
DE1020519B DED16248A DED0016248A DE1020519B DE 1020519 B DE1020519 B DE 1020519B DE D16248 A DED16248 A DE D16248A DE D0016248 A DED0016248 A DE D0016248A DE 1020519 B DE1020519 B DE 1020519B
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sterile
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Rudolf Dehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/001Packaging other articles presenting special problems of foodstuffs, combined with their conservation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/005Preserving by heating
    • A23B4/0053Preserving by heating with gas or liquids, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes
    • A23B4/0056Preserving by heating with gas or liquids, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes with packages, or with shaping in the form of blocks or portions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Verfahren zum sterilen und dauerhaften Verpacken von Lebensmitteln Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum sterilen und dauerhaften Verpacken von Lebensmitteln, unter anderem von frischem Gemüse, Fleisch und insbesondere von Brot und Schnittbrot in Kunststoffumhüllungen.
  • Das Verpacken von Lebensmitteln in Kunststoffumhüllungen, insbesondere durchsichtigen Folien, ist bekannt.
  • Es ist darüber hinaus auch bekannt, Lebensmittel, insbesondere Fischwaren, z. B. mit Salz und Gewürzen, in durchsichtigen hochfesten Folien zu verpacken, diese zu evakuieren und zu verschließen. Einmal wird hierbei nicht alle Luft verdrängt, da ja ein Teil des Verpackungsbeutels als Handgriff dienen soll, zum anderen findet ein Kochen, das ja erst die Ware steril und dauerhaft machen würde, erst unmittelbar bei der Verwendung statt.
  • Bei einem ähnlichen Verfahren hat man Folien aus Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid für die Verpackung von Lebensmitteln bereits verwendet, die aber noch Weichmacher enthalten und damit praktisch für die meisten Lebensmittel ausscheiden. Hierbei ist es auch bekannt, die Verpackung nach dem Einbringen der Lebensmittel zu evakuieren und zu verschließen und kurze Zeit auf 100° C zu erhitzen. Dieses Erhitzen ist für ein Sterilisieren viel zu kurz und dient nur dazu, die Umhüllung dicht an die eingepadde Ware anzulegen.
  • Beim dauerhaften Verpacken von Lebensmitteln sind, vor allein beim Verpacken von Brot, zwei Wirzungen zu beachten. Einmal muß das Verderben der Lehensmittel verhindert werden, d. h. die Schimmelbildung unterbunden werden, zum anderen sollen aber die Lebensmittel in der Verpackung frisch bleiben. Dies ist insbesondere bei Brot, zumal in Form von Brotschnitten, von großer Bedeutung. Eine Verpackung, in der eine Schimmelbildung wohl verhindert, eine längere Frischhaltung aber nicht gewährleistet wird, ist unzureichend.
  • Das vorliegende Verfahren vermeidet nun nicht nur die Schimmelbildung, sondern gewährleistet darüber hinaus noch eine wesentlich verlängerte Frischhaltung, da Kunststoffolien im Gegensatz zu starren Behältern atmungsaktiv (sauerstoffdurchlässig) sind. Hierzu legt man eine feuchtigkeitsfeste und luftdichte thermoplastische Folie in Beutelform um die Lebensmittel, erzeugt in der Hülle einen Unterdruck und verschweißt an den offenen Rändern unter Druck und Wärme zu einer geschlossenen Hülle.
  • Zum Schweißen benutzt man z. B. Elektro-Wärme-Impulse oder Hochfrequenzstrom. Die geschlossene Hülle wird dann zur Unterbindung des Schimmels des Hülleninhalts bei einer Temperatur von 700 C und höher sterilisiert bzw. pasteurisiert. Derart ver- packte und behandelte Lebensmittel bleiben monatelang genießbar und frisch.
  • Die Sterilisation frischer Lebensmittel, wie z. B.
  • Wurst, Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen usw.) und bestimmter bereits aufgearbeiteter Gemüsearten (z. B.
  • Sauerkraut) einschließlich Brot, dauert im allgemeinen etwa 1 Stunde. Unter der Sterilisationswärme dehnt sich die in der Hülle eingeschlossene Luft aus und bläht die Hülle auf. Dabei muß man unter Umständen mit Rissen in der Kunststoffhülle rechnen, die dann natürlich die Haltbarkeit der verpackten Lebensmittel infolge Luftzutritts beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Erscheinung dadurch, daß während des luftdichten Zuschweißens der Hülle ein Unterdruck in der Hülle herbeigeführt wird. Die Größe des Unterdruckes richtet sich nach der Art des Füllgutes, nach der Art, der Temperatur und der Dauer der Sterilisation und soll möglichst nicht größer als ein bis zwei Drittel normaler Atmosphärendruck sein. Dadurch gelingt es, den Luftinhalt der nach dem Schweißen geschlossenen Hülle so weit herabzusetzen, daß die Hülle während der Sterilisation und der damit verbundenen Ausdehnung ihres Luftinhaltes nur mehr in den für die Kunststoffolie zulässigen Grenzen beansprucht wird. Auf diese Weise lassen sich Haarrisse in der Kunststoffhülle mit Sicherheit vermeiden.
  • Der Unterdruck in der Hülle bringt zugleich den -Vorteil, daß sich die Hülle während des Schweißens satt an die Lebensmittel anlegt und das Verschweißen der offenen Ränder erleichtert. Die aufeinanderliegenden Ränder zeigen beim Schweißen unter Unterdruck die bekannten Klebeerscheinungen, was das Verrutschen der aufeinanderliegenden Hüllenränder verhindert und damit ihr Einrichten erleichtert.
  • Den Unterdruck in der Hülle für den Schweißvorgang kann man in verschiedener Weise herbeiführen.
  • Wenn man z. B. Schnittbrot, wie Pumpernickel, verpadft und dazu eine Hülle in Schlauchform benutzt, dann kann man die einzelnen Pumpernickel in den Schlauch einschieben und den Schlauch zunächst an einem Ende luftdicht zuschweißen. Anschließend saugt man am anderen Ende die Luft aus dem Schlauch so weit ab, bis der gewünschte Unterdruck vorliegt. Dabei legt sich die Hülle eng an das Füllgut an, und am offenen Ende kann man die Hülle ohne Schwierigkeiten nunmehr zuschweißen.
  • Vorteilhaft ist auch folgendes Vorgehen: Silan setzt den ganzen Schweißapparat in Vakuum gewünschten Unterdrucks. In diese geschlossene Unterdruckzone werden z. B. durch ein Förderband die einzelnen Lebensmittel stapel mit bereits fertig herumgelegten Hüllen eingeführt und nacheinander im Fließverfahren verschweißt. Anschließend laufen die luftdicht verschweißten Hüllen aus der Unterdruckzone in die Sterilisationskammer.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung des Unterdrucks ist folgende: Man erzeugt den Unterdruck im Beutel dadurch, daß man die um das Verpackungsgut liegende Hülle von außen fest an das Füllgut andrückt, so daß die Luft aus dem Beutel entweicht. Darauf verschweißt man ebenfalls am offenen Ende des Beutels.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet mit Sicherheit Überdehnungen und Risse der thermo plastischen Hülle, so daß man auch mit verhältnismäßig dünnen Hüllen eine einwandfreie feuchtigkeitsfeste und luftdichte Verpackung erhält, dieeinmonatelanges Lagern der frischen Lebensmittel erlaubt.
  • Im folgenden wird das neue Verfahren durch einige Beispiele näher erläutert.
  • Beispiele 1. Fleisch wird in einer Verbundfolie verpackt. Die Umhüllung wird nunmehr durch Verschweißen luftdicht verschlossen, nachdem zuvor im Innern dieser Umhüllung ein Unterdruck erzeugt wurde. Hiernach wird die Packung in einem Wasserbad einer 2stündigen Erhitzung von 80 bis 1000 C ausgesetzt. Das so erhitzte Produkt wird danach an der Luft, noch besser aber durch plötzliches Abschrecken im Kaltwasserbad abgekühlt.
  • 2. Ein 500-g-Paket Schnittbrot wird in einer Polyäthylenfolie verpackt und diese Umhüllung durch Verschweißen luftdicht verschlossen, nachdem zuvor im Innern dieser Umhüllung ein Unterdruck erzeugt wurde. Das Paket wird anschließend einer 2stündigen Erhitzung von 80 bis 100° C im Wasserbad unterworfen. Das so erhitzte Produkt wird danach an der Luft, noch besser jedoch durch plötzliches Abschrecken im Kaltwasserbad abgekühlt.
  • 3. Ein Ganzbrot von 60zog Gewicht wird in einer Polyäthylenfolie verpackt. Nachdem im Innern der Umhüllung ein Unterdruck erzeugt wurde, wird die Umhüllung durch Verschweißen luftdicht verschlossen.
  • Daraufhin wird das so verpackte Brot einer 2stündigen Erhitzung von 80 bis 1000 C im Wasserbad ausgesetzt.
  • Anschließend wird das Paket an der Luft, noch besser aber durch plötzliches Abschrecken im Kaltwasserbad abgekühlt.
  • 4. Ein zur dauerhaften Aufbewahrung bestimmter Kölligskuchen von 400Eg Gewicht wird in einer Silikonfolie verpackt. Nunmehr wird im Innern dieser Umhüllung ein Unterdruck erzeugt und die Umhüllung durch Verschweißen luftdicht verschlossen. Die Packung wird dann in einem Heißluftbad einer 2stündigen Erhitzung von 70 bis 900 C ausgesetzt. Die Abkühlung erfolgt an der Luft, noch besser aber durch plötzliches Abschrecken im Kaltwasserbad.
  • 5. Blumenkohl wird in einer Polyäthylenfolie, die auf der Außenseite mit einer Papierfolie verstärkt ist, verpackt. Diese Umhüllung wird daraufhin durch Verschweißen luftdicht verschlossen, nachdem zuvor im Innern des Beutels ein Unterdruck erzeugt wurde.
  • Anschließend wird die Packung in einem Dampfbad einer 2stündigen Erhitzung von 80 bis 1000 C unterworfen. Danach wird das erhitzte Produkt an der Luft, noch besser aber durch plötzliches Abschrecken im Kaltwasserbad abgekühlt.
  • Chemische Zusätze werden in keinem Fall verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum sterilen und dauerhaltbaren Verpacken von Lebensmitteln, z. B. von frischem Gemüse, Fleisch oder insbesondere von Brot und Schnittbrot. in Kunststoffumhüllungen. dadurch gekenrlzeiclmet. daß man in den Umhüllungen mit den Lebensmitteln vor dem Verschluß einen Unterdruck erzeugt. dann die Umhüllungen verschließt und darauf längere Zeit bei 700 C oder höher erhitzt oder sterilisiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832384; britische Patentschriften Nr. 676369, 676500; USA.-Patentschriften Nr. 2 535 405, 2 630955.
DED16248A 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zum sterilen und dauerhaften Verpacken von Lebensmitteln Pending DE1020519B (de)

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