DE1020480B - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Dungstoffen aus Staellen zur Weiterbefoerderung derselben auf Dungstaetten, in oder aus Dungspeichern bzw. Faulgasentwicklern unter Verwendung von Druckluft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Dungstoffen aus Staellen zur Weiterbefoerderung derselben auf Dungstaetten, in oder aus Dungspeichern bzw. Faulgasentwicklern unter Verwendung von DruckluftInfo
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Description
DEUTSCHES
An Vorrichtungen zum Ausbringen von Dungstoffen aus landwirtschaftlichen Ställen sind bis jetzt
bekanntgeworden solche nach dem hydraulischen System, wobei Dung einschließlich Stroh mit Jauche
oder Wasser durch Umpumpen in einer Mischgrube od. dgl. in einen pumpfähigen Brei verwandelt und
dann in einen Dungspeicher oder Faulgasentwickler gepumpt werden, ferner sogenannte Schwemmentmistungsanlagen,
bei denen der Dung in Kanäle eingeschoben wird, in denen Jauche oder Wasser
entlangströmt, wobei der Dung weggeschwemmt, verflüssigt und mit Schlammpumpe weiterbefördert
wird.
Sowohl die hydraulischen Vorrichtungen als auch die Schwemmentmistungsanlagen weisen eine Reihe
von Nachteilen auf, die in deren System begründet sind, dabei wohl noch gemildert, jedoch nie völlig
beseitigt werden können.
Ein wesentlicher Nachteil der hydraulischen Ausmistanlagen besteht z. B. in dem außergewöhnlich
hohen Kraftbedarf für die Schlammpumpe. Um ein zähflüssiges Gemisch aus Wasser bzw. Jauche und
Dungstoffen mit Einstreuanteil pumpen zu können, muß aus Betriebssicherheitsgründen ein großer
Flügelradquerschnitt gewählt werden, damit eine Verstopfung der Pumpe nicht eintreten kann. Ein weiterer
Nachteil dieses Verfahrens ist der, daß eine sehr große Menge an Wasser oder Jauche vorhanden sein
muß, um den Dungstoff erst einmal in eine pumpfähige Form zu bringen (normalerweise arbeitet eine
Pumpe höchstens mit einem Feststoffanteil bis zu 20%), so daß also zur Verflüssigung ein Mehrfaches
an Flüssigkeit hinzugesetzt werden muß. Ungünstigerweise kommt noch die durch den Pumpenflügel erzeugte
innere Reibung in dem Flüssigkeitsschlammgemisch hinzu, welche um so größer ist, je dicker die
Konsistenz der zu befördernden Masse ist.
Ein weiterer Nachteil der hydraulischen Anlagen besteht darin, daß die Schlammpumpengröße und damit
deren erforderliche Antriebsleistung allein von dem Flügelradquerschnitt bzw. der Rohrleitungsstärke
abhängig ist; deshalb muß für große und auch kleine Ställe ein und dieselbe Pumpengröße verwendet werden.
Daraus ergibt sich, daß hydraulische Anlagen nur mit verhältnismäßig ungünstigem Kostenaufwand in
Mittel- oder gar Kleinbetrieben eingebaut werden können. Der Kraftbedarf einer Schlammpumpe beträgt
wenig unter 18 PS.
Der normale Anschlußwert für elektrische Energie beträgt z. B. für mittelgroße landwirtschaftliche Betriebe
in der Größe von 30 bis 60 ha rund 8 bis 14 kW; der Energiebedarf für den Betrieb einer hydraulischen
Vorrichtung kann daher ohne Erhöhung des Anschlußwertes — was mit gleichzeitiger Erhöhung der Strom-
Verfahren und Vorrichtung
zum Ausbringen von Dungstoffen
aus Ställen zur Weiterbeförderung
derselben auf Dungstätten,
in oder aus Dungspeichern
bzw. Faulgasentwicklern
unter Verwendung von Druckluft
Anmelder:
Hans Ross, Schrozberg (Kr. Crailsheim)
Hans Ross, Schrozberg (Kr. Crailsheim)
Hans Ross, Schrozberg (Kr. Crailsheim),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tarife verbunden ist — nicht aus dem Ortsnetz entnommen werden.
Die Pumpfähigkeit — für diesen Fall die Beförderungsfähigkeit
— von Dickschlamm steigt infolge Fehlens eines die statische in dynamische Energie umwandelnden
Organs — des Flügels oder Kanalrades — auf über das Doppelte, so daß ein etwa
40°/oiger Feststoffanteil sich in keiner Weise betriebsstörend bemerkbar macht.
Das Verfahren nach der Erfindung hat weiter den Vorteil einer hahn- und schieberlosen Bauweise. Ein
Pumpenaggregat ist nicht erforderlich.
Es ist nun nebensächlich, ob der eigentliche Fördervorgang in kürzerer oder längerer Zeit beendet ist,
da derselbe ja nicht von der Beschickungszeit eines Misch- oder Einfüllbehälters im Stall abhängig ist.
Durch die Trennung der beiden Vorgänge, nämlich der Beschickung des Einfüllbehälters im Stall und
dem eigentlichen Abtransport des eingefüllten Dungstoffes aus diesem Behälter in Dungspeicher oder
Faulgasentwickler, in zwei zeitlich aufeinanderfolgende Arbeitsgänge, wie weiter unten dargelegt
wird, ist es möglich, den eigentlichen Fördervorgang mit Hilfe von Druckluft über eine beliebig lange Zeit
auszudehnen und damit die Vorrichtung zur Beförderung des Dungstoffes, insbesondere die Luftpumpe
und deren Antriebsmotor, sehr klein zu halten. In der Praxis ist die Zeitdauer, die zum Einwurf
des Dunges in den Einwurf- oder Mischbehälter benötigt wird, besonders wertbestimmend für die ganze
~ "zu
Anlage. Deshalb ist dieser Behälter so groß
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3 4
wählen, daß der gesamte anfallende Dungstoff in einem in den Behälter eingelassen werden. Der Dickbrei
Zuge eingefüllt werden kann. Erst dann beginnt der wird nunmehr durch die Ablaufleitung AR1 auf die
Fördervorgang, dessen Zeitdauer durch die Größe und Düngerstätte oder in einen Schlammsilo bzw. einen
Leistung des Rührwerks bzw. der Zerkleinerungs- Faulgasentwickler gedrückt. Damit nun bei Beendivorrichtung
und auch der Luftpumpe bedingt ist. 5 gung der Beschickung keine Luft in den Faulgasent-Letzteres
ist aber für die Bedienung der Anlage völlig wickler eindringen und explosives Gasgemenge ernebensächlich,
da die Außerbetriebsetzung der An- zeugen kann, erfolgt die Einführung durch das Entlage,
wie später beschrieben, automatisch erfolgt und lüftungsrohr ER, das an der Decke des Faulgasentwährend
dieser Zeit keinerlei Wartung oder Beauf- Wicklers befestigt ist. Dieses Entlüftungsrohr läßt
sichtigung erforderlich ist. io durch sein Eintauchen unter den Flüssigkeitsspiegel
Aus der Anordnung der aufgezeichneten Einzelvor- kein Gas nach außen gelangen. Die Zuführung kann nun
gänge ist ersichtlich, daß die vorliegende pneumatisch entweder mit dem Rohr AR1 von unten durch den
wirkende Anlage im Gegensatz zur hydraulischen An- Faulgasentwickler oder von oben durch das Rohr AR,,
lage durch entsprechende Dimensionierung von Be- durch die Decke hindurch erfolgen. Bei einem mit
halter. Rührwerk und Pumpe in bezug auf Preis- 15 einem Gassammelbehälter überdeckten Faulraum ist
gestaltung den verschiedenen landwirtschaftlichen das Entlüftungsrohr ER an der Gasglocke befestigt,
Betriebsgrößenklassen leicht angepaßt werden kann. wobei seine Länge dem Steigen und Fallen des Gas-Der
durch eine Schlammpumpe bedingte, für Klein- behälters während eines Arbeitsspieles angepaßt ist,
betriebe ungünstige Kostenaufwand bei hydraulischen so daß dasselbe jederzeit bis unter den Flüssigkeits-Anlagen
kommt dadurch in Wegfall. 20 spiegel hinunterreicht. Die Abdeckplatte APL ver-
Ein weiterer Vorteil der pneumatischen Anlage ist hindert den Übertritt eventuell überschäumenden
darin zu sehen, daß sich infolge der außergewöhn- Dungschlammes aus dem Entlüftungsrohr, so daß der-
lich niedrigen Strömungsgeschwindigkeit des Dung- selbe in Pfeilrichtung nach unten umgelenkt wird. Die
stoffes in den Rohrleitungen, auch bei größerer Ent- Luft entweicht nach oben, und der Dungschlamm
fernung zwischen Stall und Schlammbehälter, nur 25 sinkt infolge seines Eigengewichtes in den Faulraum
eine unwesentliche Erhöhung der Leistungsaufnahme hinab,
der Luftpumpe ergibt. Das Entleeren eines Faulgasentwicklers geschieht
Ein weiterer Vorteil der Beförderungsweise mit auf folgende Weise: Steigt der Inhalt über die im
Druckluft ist, daß zwischen Entnahme- und Beschik- Tauchrohr TR angebrachte Überfallkante OK, so kann
kungsstelle nur eine einzige Rohrleitung erforderlich 3° der Faulschlamm durch das Überlaufrohr ÜR und
ist, während bei den Systemen der hydraulischen über das Rückschlagventil RV in den Entleerungs-Förderung
wegen des erforderlichen Kreislaufs je behälter EB abfließen. Die in diesem befindliche Luft
eine Zu- und Ableitung notwendig ist. Noch zu er- kann durch das elektrisch betätigte Ventil EV bei
wähnen wäre die geruchfreie Arbeit während des Stillstand der Luftpumpe ins Freie entweichen. Wird
Abtransportes des Dunges gegenüber dem Schwemm- 35 die Pumpe eingeschaltet, so schließt sich das eleksystem.
irische Ventil EV, und Druckluft strömt nach Um-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer legen des Hahnes ZWH durch die Leitung L2 in den
Anlage nach der Erfindung schematisch dargestellt. Entleerungsbehälter EB. Das Rückschlagventil RV
In einem Stall befindet sich ein im Stallboden ver- schließt sich von selbst, und der im Entleerungssenkter
Einfüll- und Mischbehälter MB, dessen Größe 40 behälter herrschende Luftdruck drückt den in demder
jeweils täglich oder halbtäglich anfallenden selben befindlichen Faulschlamm durch das Ablauf-Düngermenge
angepaßt ist. Der Behälter ist oben mit rohr AR3 in einen Dungspeicher. Das Einfließen des
einem luftdicht abschließenden Klappdeckel KD ver- über dem Spiegel der Überfallkante stehenden Faulsehen,
dessen oberer Rand der Stallbodenhöhe ange- rauminhaltes in den Entleerungsbehälter setzt sich so
paßt ist, so daß Dungstoffe bzw. Häckselmist mit 45 lange fort, bis sich Gleichheit der beiden Flüssigkeits-Krücken
od. dgl. mühelos durch den geöffneten Klapp- spiegel eingestellt hat. Der Entleerungsbehälter hat
deckel in den Behälter eingeschoben werden können. ein entsprechendes Größenverhältnis zum Misch-Der
Behälter kann auch zur Aufnahme der anfallenden behälter MB, so daß eine Füllung des Mischbehälters
Jauche mit herangezogen werden. In dem Behälter be- im Stall unter Berücksichtigung der Volumenändefindet
sich ein mechanisch angetriebenes Rührwerk 5o rung derjenigen des Entleerungsbehälters gleichkommt,
mit radial angeordneten Speichen oder Zinken oder Im Falle eines Undichtwerdens des Rückschlagventils
mit tangential daran befestigten Leisten. Außerdem RV könnte Luft in den Faulgasentwickler gelangen,
kann das Rührwerk noch mit Messern ausgerüstet Zur Verhinderung dessen steht die Haube H des
sein, die während des Mischvorganges allzulange Tauchrohres TR durch eine Rohrleitung mit der
Strohteile in kleinere Stücke zerschneiden. Ein in der 55 Atmosphäre in Verbindung und läßt die durch das
Nähe des Behälters an einer Wand befestigter Wasser- Rückschlagventil eventuell zurückgedrängte Luft ins
behälter mit regelbarer Füllung gestattet es, sofern Freie entweichen.
die anfallende Jauche nicht ausreicht, durch öffnen Zur bequemen Handhabung der Anlage ist voreines
Hahnes Wasser in bestimmter Menge zur Dick- gesehen, daß die Bedienungseinrichtung, wie z. B. der
verflüssigung des Behälterinhaltes in denselben ein- 6° Hahn ZWH und die Schalter für die Elektromotoren,
fließen zu lassen. Am tiefsten Punkt des Behälters gegenseitig gekoppelt sind und in einem gemeinsamen
befindet sich ein Ableitungsrohr AR1, dessen anderes Gehäuse in der unmittelbaren Nähe des Einfüll-Ende
auf der Düngerstelle endigt oder in die Einlauf- behälters angebracht werden. Eine im gleichen Geseite
eines Dungsilos bzw. Faulgasentwicklers mün- häuse befindliche und durch eine Leitung mit dem
det. Der in den Behälter eingefüllte Dungstoff wird 65 Mischbehälter in Verbindung stehende Membran ist
unter Zusatz einer Mindestmenge an Flüssigkeit unter mit einer Arretierungsvorrichtung so verbunden, daß
gleichzeitigem Umrühren des Inhaltes in kurzer Zeit eine Feder durch das infolge Leerwerdens des Mischin
einen mit einer gewöhnlichen Schlammpumpe nicht behälters hervorgerufene Absinken des Luftdruckes
mehr verarbeitbaren Brei verwandelt; durch die Lei- den gekoppelten Hebelschalter wieder in dessen
tung L kann Druckluft über den Zweiweghahn ZWH 1° O-Stellung zurückführt. Die Bedienung beschränkt
sich somit auf ein einmaliges Einschalten eines einzigen Hebels; das Ausschalten geschieht dann selbsttätig,
sobald sämtliche Dungstoffe in einen Dungiitoffsilo bzw. Faulgasentwickler oder auf die Dungstätte
entleert worden sind.
Der Entleerungsbehälter kann weiterhin sinngemäß dazu dienen, ein Behälterfahrzeug aus einem Dung-Speicher
heraus zu befüllen, wobei es gleichgültig ist, ob ein Faulgasentwickler dazwisehengeschaltet ist
oder nicht.
Claims (7)
1. Verfahren zum Ausbringen von Dungstoffen aus Ställen und zum Beschicken und Entleeren
von Schlammbehältern und Faulgasentwicklern, dadurch gekennzeichnet, daß der im Stall anfallende
Dung in eigens dafür im Stallboden eingebauten A^orrichtungen in einem Arbeitsgang mit
Flüssigkeit vermischt und zerkleinert bzw. zermahlen und anschließend mit Druckluft zur
weiteren Aufbewahrungsstelle befördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 vorhandene Druckluftquelle auch zur Entleerung des Faulgasentwicklers
oder zum Befüllen eines Schlammtransportwagens verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Stallboden eingelassener, zur Aufnahme des Dunges vorgesehener Behälter (Mi?)
mit einem Rührwerk ausgestattet ist, welches an radial angeordneten Speichen Schneidwerkzeuge
aufweist, die gleichzeitig den Behälterinhalt zerreißen und vermischen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Schlammförderleitung
(AR) verbundenen Faulraumbehälter (FB)
ein Entlüftungsrohr (ER) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaßseite
eines mit der Schlammförderleitung verbundenen Faulgasentwicklers ein in den Faulschlamm hineinragendes
Tauchrohr (TR) mit einer in demselben befindlichen Überlaufkante (ÜK) angeordnet ist,
welch letztere den Inhalt bzw. die Höhe des Flüssigkeitsspiegels bestimmt und den einzigen
Auslaß aus dem Faulraum darstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Faulraum befindliche
Tauchrohr (TR) mit einer über den Flüssigkeitsspiegel erhöhten und durch ein Rohr mit der
Atmosphäre in Verbindung stehenden Haube (H) versehen ist, welche aus dem Entleerungsbehälter
(EB) unbeabsichtigt zurückströmende, unter höherem Druck stehende Luft ungehindert ins
Freie entweichen läßt und einen Eintritt in den Gassammeiraum durch die Flüssigkeit hindurch
bestimmt verhindert.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtungen,
wie Lufthähne, Schieber, elektrische Schalter, sowie Regeleinrichtungen in einem gemeinsamen
Gehäuse an geeigneter Stelle unmittelbar in der Nähe des Einfüllbehälters untergebracht
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 827 315, 934 819.
Deutsche Patentschriften Nr. 827 315, 934 819.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 8O&/29 11.57
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Publications (1)
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DE1020480B true DE1020480B (de) | 1957-12-05 |
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ID=7400216
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1020480B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1009315C2 (nl) * | 1998-06-04 | 1999-12-07 | Antonius H P G Van Mullekom | Inrichting voor het bewerken van drijfmest. |
NL2004030C2 (nl) * | 2009-12-29 | 2011-06-30 | Kuiper Holding B V D | Werkwijze en inrichting voor een economisch, hygienisch, en milieu, en diervriendelijk stalsysteem. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE827315C (de) * | 1948-10-02 | 1952-01-10 | Wilhelm Ludowici Dr Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung zaehfluessiger Massen, wie z.B. Moertel o. dgl. |
DE934819C (de) * | 1948-11-26 | 1955-11-03 | Cie Parisienne D Outil A Air C | Einrichtung zum Foerdern und Verteilen von Beton u. dgl. |
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1956
- 1956-03-01 DE DER18416A patent/DE1020480B/de active Pending
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