DE10204648A1 - Bildplattengerät - Google Patents

Bildplattengerät

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DE10204648A1
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optical disk
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DE10204648A
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Chiaki Hashimoto
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Funai Electric Co Ltd
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Funai Electric Co Ltd
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0945Methods for initialising servos, start-up sequences
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/10Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence or absence of record in accessible stored position or on turntable

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Abstract

In einem Bildplattengerät wird, wenn die Lieferung der Betriebsleistung an die Haupteinheit gestartet wird, eine Objektivlinse zu einer Fokussierposition (einer Position, in der der Brennpunkt auf einer reflektierenden Aufzeichnungslage einer optischen Platte plaziert ist), die bei der Gestaltung bestimmt wird, bewegt. Wenn die Menge des reflektierten Lichts zu dieser Zeit gleich oder größer als ein Schwellwert ist, so wird angenommen, daß die optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist. Somit kann eine Zeitdauer, die erforderlich ist, um zu detektieren, ob die optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist oder nicht, verkürzt werden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildplattenge­ rät, das Daten, die auf einer optischen Platte, wie einer CD, einer LD, einer DVD oder MD aufgezeichnet sind, liest oder Daten auf diese schreibt.
Konventionellerweise gibt es ein Bildplattengerät, das Daten, die auf einer optischen Platte, wie einer CD (Compactdisk), einer LD (Laserdisk), einer DVD (digitalen Bildplatte) oder einer MD (Minidisk) aufgezeichnet sind, liest, und das Daten auf eine solche optische Platte schreibt.
Ein Bildplattengerät ist mit einem Abtasterkopf, der eine op­ tische Platte mit einem Lichtstrahl beleuchtet, um reflek­ tiertes Licht von der optischen Platte zu detektieren, verse­ hen. In einer optischen Platte sind eine Vielzahl von Spuren konzentrisch oder spiralförmig auf einer Aufzeichnungsfläche ausgebildet. Die Daten sind in den Spuren aufgezeichnet. Ein Spiegelteil ist zwischen benachbarten Spuren ausgebildet. Der Abtasterkopf umfaßt eine Objektivlinse, die den Lichtstrahl auf eine Spur der optischen Platte fokussiert, einen Mecha­ nismus, der die Objektivlinse in Bezug auf die optische Platte vertikal bewegt (nachfolgend wird ein solcher Mecha­ nismus als Fokussiermechanismus bezeichnet), und einen ande­ ren Mechanismus, der die Objektivlinse in einer radialen Richtung der optischen Platte bewegt (nachfolgend wird ein solcher Mechanismus als ein Spurverfolgungsmechanismus be­ zeichnet).
In einem gewöhnlichen Bildplattengerät wird, wenn die Be­ triebsleistung an die Haupteinheit des Geräts angelegt wird, detektiert, ob eine optische Platte in der Haupteinheit ein­ gesetzt ist oder nicht. In Bezug auf die Detektion einer op­ tischen Platte wurden verschiedene Verfahren, die einen sol­ chen Abtasterkopf verwenden, vorgeschlagen (japanisches of­ fengelegtes Patent Nr. 2000-195066, japanische Patentveröf­ fentlichung Nr. 14929/1006 und japanisches offengelegtes Ge­ brauchsmuster Nr. 93917/1992).
Bei der konventionellen Detektion einer optischen Platte wird ein Verfahren verwendet, bei der die Wellenform der Menge des reflektierten Lichts erhalten wird, während eine Objektiv­ linse vertikal bewegt wird, und wenn die erhaltene Wellenform eine Wellenform ist, die der Form einer Aufzeichnungsoberflä­ che einer optischen Platte entspricht, das heißt, wenn es eine sogenannte S-Kurven-Wellenform ist, wird beurteilt, daß eine optische Platte eingesetzt wurde. In einer Aufzeich­ nungsoberfläche einer optischen Platte ist der Oberflächen­ teil als eine transparente Lage ausgebildet, und eine reflek­ tierende Aufzeichnungslage ist unterhalb der transparenten Lage ausgebildet. Die Spuren für das Aufzeichnen der Daten sind in der reflektieren Aufzeichnungslage ausgebildet.
Wie oben beschrieben wurde, wird in einer konventionellen Vorrichtung auf der Basis einer Änderung der Menge des re­ flektierten Lichts, die man erhält, während man eine Objek­ tivlinse vertikal bewegt, detektiert, ob eine optische Platte eingesetzt ist oder nicht. Dies ergibt insofern ein Problem, daß die Detektion eine lange Zeitdauer in Anspruch nimmt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bildplattengerät bereit zu stellen, in dem eine Zeitdauer, die für die Detektion, ob eine optische Platte in der Haupt­ einheit des Geräts eingesetzt ist oder nicht, erforderlich ist, verkürzt werden kann.
Um das Problem zu lösen, ist das Bildplattengerät der Erfin­ dung in der folgenden Weise ausgebildet.
(1) Das Bildplattengerät umfaßt:
einen Abtasterkopf, der eine optische Platte, die in ei­ ner Haupteinheit eingelegt ist, mit einem Lichtstrahl über eine Linse illuminiert, und der eine Menge des von der opti­ schen Platte reflektierten Lichts detektiert;
einen Fokussierabschnitt, der die Linse der Abtaster­ kopfs in Bezug auf die optische Platte vertikal bewegt; und
einen Steuerabschnitt, der, wenn die Lieferung der Be­ triebsleistung gestartet wird, den Fokussierabschnitt an­ weist, sich zu einer voreingestellten Position zu bewegen, wobei diese im Vorhinein in Bezug auf die Linse bestimmt wurde, was den Abtasterkopf anweist, den Lichtstrahl auszu­ senden, und was auf der Basis der Menge des reflektierten Lichts, die vom Abtasterkopf detektiert wird, eine Beurtei­ lung darüber ergibt, ob eine optische Platte in der Hauptein­ heit eingelegt ist oder nicht.
In der obigen Konfiguration wird, wenn die Lieferung der Be­ triebsleistung an die Haupteinheit des Geräts gestartet wird, die Linse des Abtasterkopf in eine voreingestellte Position, die im vorhinein in Bezug auf die Linse bestimmt wurde, be­ wegt. Es wird dann auf der Basis der Menge des reflektierten Lichts, die zu dieser Zeit erhalten wird, beurteilt, ob eine optische Platte eingesetzt ist oder nicht.
Eine vertikale Position der Linse, wo der Brennpunkt auf ei­ ner reflektierenden Aufzeichnungslage einer optischen Platte, die in der Haupteinheit eingesetzt ist, plaziert ist, wird bei der Gestaltung bestimmt. In der Praxis wird die bei der Gestaltung bestimmte Position unter dem Einfluß der Arbeits­ genauigkeit der optischen Platte, dem Zustand des Einlegens des optischen Platte in die Haupteinheit und dergleichen leicht variiert. Der Fokussierabschnitt absorbiert die Varia­ tion und plaziert den Brennpunkt auf der reflektierenden Auf­ zeichnungslage der optischen Platte.
Wenn eine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist, so wird, wenn die Linse zu einer Position bewegt wird, die bei der Gestaltung bestimmt wurde, eine gewisse Menge des re­ flektierten Lichts erhalten. Wenn ein passender Schwellwert in Bezug auf die Menge des reflektierten Lichts festgelegt wird, ist es somit möglich, zu detektieren, ob eine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist oder nicht.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird eine Änderung der Menge des reflektierten Lichts, wenn eine Linse vertikal be­ wegt wird, nicht detektiert, und es wird detektiert, ob eine optische Platte eingelegt ist oder nicht auf der Basis der Menge des reflektierten Lichts, die man erhält, wenn die Linse in der Position plaziert wird, die bei der Gestaltung bestimmt wurde, und bei der der Brennpunkt auf einer reflek­ tierenden Aufzeichnungslage plaziert ist. Somit kann die Zeitdauer, die für die Detektion erforderlich ist, verkürzt werden.
(2) Bildplattengerät, umfassend:
einen Abtasterkopf, der eine optische Platte, die in ei­ ner Haupteinheit eingelegt ist, mit einem Lichtstrahl über eine Linse illuminiert, und der eine Menge des von der opti­ schen Platte reflektierten Lichts detektiert;
einen Fokussierabschnitt, der die Linse des Abtaster­ kopfs in Bezug auf die optische Platte vertikal bewegt;
einen Spurverfolgungsabschnitt, der die Linse des Abta­ sterkopfs in einer radialen Richtung der optischen Platte be­ wegt; und
einen Steuerabschnitt, der, wenn die Lieferung der Be­ triebsleistung gestartet wird, den Fokussierabschnitt und den Spurverfolgungsabschnitt anweist, sich zu einer voreinge­ stellten Position zu bewegen, wobei diese im Vorhinein in Be­ zug auf die Linse bestimmt wurde, was den Abtasterkopf an­ weist, den Lichtstrahl auszusenden, und was auf der Basis der Menge des reflektierten Lichts, die vom Abtasterkopf detek­ tiert wird, eine Beurteilung darüber ergibt, ob eine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist oder nicht.
In der obigen Konfiguration wird, wenn die Lieferung der Be­ triebsleistung an die Haupteinheit des Geräts gestartet wird, die Linse auch in einer radialen Richtung der optischen Platte zusätzlich zu der obigen Operation von (1) bewegt.
Bei einer optischen Platte ist gewöhnlicherweise ein TOC (Ti­ tel des Inhalts) in einer innersten Umfangsposition aufge­ zeichnet. Wenn Daten, die auf der optischen Platte aufge­ zeichnet sind, ausgelesen werden sollen, so muß zuerst die Information, die in der TOC aufgezeichnet ist, ausgelesen werden. Die TOC stellt Information dar, die die Positionen der optischen Platte bezeichnet, wo Daten aufgezeichnet sind, und die die Arten der Daten anzeigt.
Wenn eine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist, so können, wenn die Linse vorher zum TOC-Bereich bewegt wird, somit Daten, die im TOC-Bereich aufgezeichnet sind, sofort ausgelesen werden, und somit kann der nachfolgende Betrieb sofort ausgeführt werden.
(3) Das Gerät umfaßt ferner einen Anzeigeabschnitt, der wenn der Steuerabschnitt beurteilt, daß keine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist, eine Nachricht anzeigt, die anzeigt, daß keine optische Platte eingelegt ist.
In der obigen Konfiguration kann der Benutzer darüber infor­ miert werden, daß keine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist, und es ist somit möglich, den Benutzer aufzu­ fordern, eine sofortige Aktion vorzunehmen. Beispielsweise kann das Einlegen einer optischen Platte in die Haupteinheit schnell durchgeführt werden.
(4) Wenn der Steuerabschnitt beurteilt, daß eine optische Platte nicht in der Haupteinheit eingelegt ist, so geht die Haupteinheit in einen Energiesparmodus über, in welchem der Leistungsverbrauch unterdrückt wird.
In der obigen Konfiguration kann der Leistungsverbrauch der Haupteinheit unterdrückt werden, was zu einer ökonomischen Vorrichtung führt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration der Haupt­ teile eines Bildplattengeräts einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die einen Abtasterkopf zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Bildplat­ tengeräts der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die ein Verfahren für die Beurtei­ lung, ob eine optische Platte in der Haupteinheit des Bild­ plattengeräts gemäß der Ausführungsform der Erfindung einge­ setzt ist, zeigt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb eines Bildplat­ tengeräts einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachfolgend wird ein Bildplattengerät einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Hauptteile eines Bildplattengeräts gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung zeigt. Das Bildplattengerät 1 der Ausfüh­ rungsform liest (reproduziert) Daten, die auf einer optischen Platte, wie eine CD (Compactdisk), einer LD (Laserdisk), ei­ ner DVD (digitalen Bildplatte) oder einer MD (Minidisk) auf­ gezeichnet sind, und es schreibt Daten auf eine solche opti­ sche Platte (zeichnet Daten auf).
Die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Steuerabschnitt, der den Betrieb der Haupteinheit steuert, und die Bezugszahl 3 be­ zeichnet einen Spindelmotor, der die optische Platte 10, die in der Haupteinheit eingesetzt ist, dreht. Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen Abtasterkopf, der die optische Platte 10 mit einem Lichtstrahl beleuchtet, und der von der optischen Platte 10 reflektiertes Licht, detektiert. Der Abtasterkopf 4 weist einen (nicht gezeigten) Lichtprojektionsabschnitt, eine (nicht gezeigte) vierfach geteilte Photodiode und eine Objek­ tivlinse 4a auf.
In einer Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte 10 ist der Oberflächenteil als eine transparente Lage ausgebildet, und eine reflektierende Aufzeichnungslage ist unter der transparenten Lage ausgebildet. Konzentrische oder spiralför­ mige Spuren für das Aufzeichnen der Daten sind in der reflek­ tierenden Aufzeichnungslage ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Abtasterkopf 4 auf einem Gewinde 11 plaziert. Das Gewinde 11 ist so konfiguriert, daß es in radialer Richtung (einer der Richtungen, die in Fig. 2 durch Pfeile bezeichnet sind) der optischen Platte 10 durch einen nicht gezeigten Gewindemotor bewegbar ist. Die Objek­ tivlinse 4a des Abtasterkopfs 4 ist an einer Haltevorrichtung 12 befestigt. Die Haltevorrichtung 12 ist drehbar an einer Rotationswelle, die an einer Position angeordnet ist, die un­ gefähr mit dem Zentrum des Gewindes 11 zusammenfällt, befe­ stigt. Die Rotationsrichtung der Haltevorrichtung 12 ist durch Pfeile in Fig. 2 dargestellt. Die Haltevorrichtung 12 wird durch ein nicht gezeigtes Spurverfolgungsstellglied ge­ dreht. Wenn die Haltevorrichtung 12 gedreht wird, so wird die Objektivlinse 4a in einer radialen Richtung der optischen Platte 10 bewegt.
Die Haltevorrichtung 12 ist so konfiguriert, daß sie auch in Richtung der Rotationswelle des Spindelmotors 3, der die op­ tische Platte 10 dreht, bewegbar ist. Die Objektivlinse 4a ist nämlich so konfiguriert, daß sie in vertikaler Richtung in Bezug auf die optische Platte 10 (die Richtung rechtwink­ lig zum Blatt in Fig. 2) bewegbar ist. Die Objektivlinse 4a wird vertikal durch ein nicht gezeigtes Fokussierstellglied bewegt.
Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen Spurverfolgungsantrieb, der ein Antriebssignal an das Spurverfolgungsstellglied liefert, um zu bewirken, daß die Haltevorrichtung 12 in Bezug auf das Gewinde 11 gedreht wird. In Übereinstimmung mit der Rotation der Haltevorrichtung 12 wird die optische Linse 4a in einer radialen Richtung der optischen Platte 10 bewegt. Die Bezugs­ zahl 6 bezeichnet einen Fokussierantrieb, der ein Antriebssig­ nal an das Fokussierstellglied liefert, um die Haltevorrich­ tung 12 in Bezug auf die optische Platte 10 vertikal zu bewe­ gen. Die Bezugszahl 7 bezeichnet einen Servoprozessor, der ein Servosignal an den Spurverfolgungsantrieb 5 und den Fo­ kussierantrieb 6 liefert, die Bezugszahl 8 bezeichnet einen RF-Verstärker, der ein Ausgangssignal der aufgeteilten Photo­ diode des Abtasterkopfs 4 verstärkt, und die Bezugszahl 9 be­ zeichnet einen Anzeigeabschnitt, der den Zustand der Geräte­ haupteinheit und dergleichen anzeigt.
Auf der Basis des Signals (des Ausgangssignals der aufgeteil­ ten Photodiode), das vom Abtasterkopf 4 geliefert wird, er­ zeugt der RF-Verstärker 8 ein Spurverfolgungsfehlersignal TE, ein Mittelpunktfehlersignal CE, ein Fokussierfehlersignal FE etc. Das Spurverfolgungsfehlersignal TE, das Mittelpunktfeh­ lersignal CE und das Fokussierfehlersignal FE, die vom Ver­ stärker erzeugt werden, werden an den Servoprozessor 7 gelie­ fert.
In einem Wiedergabeverfahren erzeugt der RF-Verstärker 8 ein Wiedergabesignal, basierend auf dem Ausgangssignal der aufge­ teilten Photodiode. Das Wiedergabesignal wird von einem nicht gezeigten Ausgabeabschnitt ausgegeben. In einem Aufzeich­ nungsverfahren steuert der Steuerabschnitt 2 den Lichtprojek­ tionsabschnitt des Abtasterkopfs 4 so, daß er Daten auf die optische Platte 10 schreibt. Die Beschreibung der Details des Betriebs in den Wiedergabe- und Aufzeichnungsverfahren wird weggelassen.
Das Spurverfolgungsfehlersignal TE ist ein Signal, das den Grad der Abweichung zwischen dem Zentrum einer Spur, die in der Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte 10 ausgebil­ det ist, und der Beleuchtungsposition des Lichtstrahls an­ zeigt. Die Beleuchtungsposition des Lichtstrahls liegt gegen­ über dem Zentrum der Objektivlinse 4a.
Das Mittelpunktfehlersignal CE ist ein Signal, das den Grad der Abweichung zwischen der aufgeteilten Photodiode und dem Zentrum der Objektivlinse 4a, das heißt den Grad der Drehung der Haltevorrichtung 12 in Bezug auf das Gewinde 11 anzeigt.
Wenn der Zustand der Haltevorrichtung 12 in Bezug auf das Ge­ winde 11 sich so darstellt, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Grad der Abweichung zwischen der aufgeteilten Photo­ diode und dem Zentrum der Objektivlinse 4a null.
Das Fokussierfehlersignal FE ist ein Signal, das den Grad der Abweichung zwischen der reflektierenden Aufzeichnungslage (der Lage, in der die Spuren ausgebildet sind) der optischen Platte 10 und der Brennpunktposition zeigt.
Auf der Basis der Signale steuert der Servoprozessor 7 die Positionen des Gewindes 11 und der Haltevorrichtung 12, das heißt die Position der Objektivlinse 4a.
Insbesondere liefert der Servoprozessor 7 das Spurverfol­ gungsservosignal, das auf der Basis des eingegebenen Spurver­ folgungsfehlersignals TE produziert wird, an den Spurverfol­ gungsantrieb 5. Auf der Basis des eingegebenen Spurverfol­ gungsservosignals treibt der Spurverfolgungsantrieb 5 das Spurverfolgungsstellglied so an, daß das Zentrum der Objek­ tivlinse 4a, das heißt, die Beleuchtungsposition des Licht­ strahls auf dem Zentrum einer Spur plaziert wird. Das Spur­ verfolgungsservosignal ist ein Signal, um die Beleuchtungspo­ sition des Lichtstrahls mit dem Zentrum der Spur zusammen fallen zu lassen.
Ein Fokussierservosignal, das auf der Basis des eingegeben Fokussierfehlersignals FE erzeugt wird, wird an den Fokus­ sierantrieb 6 geliefert. Der Fokussierantrieb 6 treibt das Fokussierstellglied auf der Basis des eingegebenen Fokussier­ servosignals an, um den Brennpunkt auf der reflektierenden Aufzeichnungslage der optischen Platte 10 zu plazieren. Das Fokussierservosignal ist ein Signal für das Plazieren des Brennpunkts auf der reflektierenden Aufzeichnungslage der op­ tischen Platte 10.
In einigen Fällen liefert der Servoprozessor 7 ein Mittel­ punktsservosignal, das auf der Basis des eingegebenen Mittel­ punktfehlersignals CE erzeugt wird, an den Spurverfolgungsan­ trieb 5. Auf der Basis des eingegebenen Mittelpunktservosig­ nals treibt der Spurverfolgungsantrieb das Stellglied so an, daß das Zentrum der Objektivlinse 4a zum Zentrum der aufge­ teilten Photodiode bewegt wird. Das Mittelpunktsservosignal ist ein Signal für das Einstellen des Zustands, in dem sich die Haltevorrichtung 12 in der Referenzposition in Bezug auf das Gewinde 11 befindet.
Nachfolgend wird der Betrieb für den Fall beschrieben, bei dem das Bildplattengerät 1 dieser Ausführungsform mit Lei­ stung versorgt wird.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb in dem Fall zeigt, bei der das Bildplattengerät dieser Ausführungsform mit Leistung versorgt wird. Wenn der Netzschalter der Haupt­ einheit eingeschaltet wird, und die Zufuhr der Betriebslei­ stung beginnt, startet das Bildplattengerät 1 das Verfahren, das in Fig. 3 gezeigt ist. Zuerst wird eine Platteneinspann­ operation für das Halten der optischen Platte 10 an der Rota­ tionswelle des Spindelmotors 3 durchgeführt (s1). Das Verfah­ ren von s1 wird immer durchgeführt, unabhängig davon, ob die optische Platte 10 in der Haupteinheit eingesetzt ist oder nicht. Dies ergibt beim Betrieb kein spezielles Problem.
Danach wird der Spindelmotor 3 gedreht, und der Lichtprojek­ tionsabschnitt des Abtasterkopfs 4 strahlt einen Lichtstrahl aus (s2). Der Servoprozessor 7 liefert das Fokussierservosig­ nal eines voreingestellten Pegels zum Fokussierantrieb 6. Somit treibt der Fokussierantrieb 6 das Fokussierstellglied an, so daß die Objektivlinse 4a in eine voreingestellte Posi­ tion bewegt wird, die im Vorhinein in der vertikalen Richtung der optischen Platte 10 eingestellt wurde (s3).
Die voreingestellte Position ist eine Position, wo bei der Ausgestaltung ein Lichtstrahl, der von Lichtprojektionsab­ schnitt des Abtasterkopfs 4 ausgestrahlt wird, auf die re­ flektierende Aufzeichnungslage der optischen Platte 10, die in der Haupteinheit eingesetzt wurde, fokussiert wird. In der Praxis wird die Position unter dem Einfluß des Zustands des Einlegens der optischen Platte 10 in die Haupteinheit, der Arbeitsgenauigkeit der optischen Platte 10 und dergleichen leicht verschoben.
Dann wird beurteilt, ob das Ausgangssignal des Abtasterkopfs 4 (der aufgeteilten Photodiode), das heißt die Menge des re­ flektierten Lichts des Lichtstrahls, der vom Lichtprojekti­ onsabschnitt ausgestrahlt wird, gleich oder größer als ein voreingestellter Schwellwert SH ist oder nicht (s4). Wenn die optische Platte 10 in der Haupteinheit eingesetzt ist, so wird eine gewisse Menge des reflektierten Lichts detektiert, wie das durch A in Fig. 4 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu wird, wenn die optische Platte 10 nicht eingelegt ist, die Menge des reflektierten Lichts kaum detektiert, wie das durch B in Fig. 4 gezeigt ist. Die Fokussierung, die in Fig. 4 gezeigt ist, zeigt den Pegel der Menge des reflektierten Lichts an, die man erhält, wenn der Brennpunkt des Licht­ strahls, der vom Lichtprojektionsabschnitt des Abtasterkopfs 4 ausgestrahlt wird, auf der reflektierenden Aufzeichnungs­ lage der optischen Platte 10, die in der Haupteinheit einge­ setzt ist, plaziert wird.
Wenn der Schwellwert SH so festgelegt wird, daß er kleiner als der Pegel der Fokussierung ist und daß er größer als der Pegel der Menge des reflektierten Lichts ist, die man erhält, wenn die optische Platte 10 nicht eingelegt ist, ist es somit als Ergebnis der Beurteilung von s4 möglich, zu beurteilen, ob die optische Platte 10 in der Haupteinheit eingelegt ist oder nicht.
Wenn in s4 beurteilt wird, daß die Menge des reflektierten Lichts gleich oder größer als der Schwellwert SH ist, das heißt, wenn beurteilt wird, daß die optische Platte 10 in der Haupteinheit eingelegt ist, so wird ein Fokussierverfahren der Fokussierung der optischen Platte 10 durchgeführt (s5), und ein Platteneinlegeverfahren wird anschließend durchge­ führt (s6). Das Fokussierverfahren ist ein Verfahren, in dem die Objektivlinse 4a vertikal bewegt wird, um den Brennpunkt auf der Oberfläche einer Spur der optischen Platte 10 zu pla­ zieren. Beispielsweise stellt das Platteneinlegeverfahren ei­ nen Start der Wiedergabe der optischen Platte 10, die einge­ legt wurde, dar.
Im Gegensatz dazu wird, wenn in s4 beurteilt wird, daß die Menge des reflektierten Lichts kleiner als der Schwellwert SH ist, das heißt, wenn beurteilt wird, daß die optische Platte 10 nicht in die Haupteinheit eingelegt wurde, eine Anzeige, daß eine optische Platte nicht eingelegt wurde, angezeigt (s7). Es kann beispielsweise die Nachricht "EINE OPTISCHE PLATTE IST NICHT EINGELEGT" auf dem Anzeigeabschnitt 9 ange­ zeigt werden.
Als nächstes geht die Haupteinheit in einen Energiesparmodus und wartet darauf, daß die optische Platte 10 eingelegt wird (s9). Danach geht die Steuerung zum oben erwähnten Verfahren von s5. Der Energiesparmodus ist eine Betriebsart, in welcher der Leistungsverbrauch der Haupteinheit unterdrückt wird, und bei der die Leistungsversorgung zum Spurverfolgungsantrieb 5, dem Fokussierantrieb 6 und dergleichen aufgehoben ist.
Wie oben beschrieben wurde, wird im Bildplattengerät 1 der Ausführungsform, wenn die Betriebsleistung an die Hauptein­ heit angelegt wird, die Objektivlinse 4a in die voreinge­ stellte vertikale Position, die vorher bestimmt wurde, be­ wegt, und es wird basierend auf der Menge des reflektierten Lichts, die durch den Abtasterkopf 4 zu dieser Zeit detek­ tiert wird, beurteilt, ob eine optische Platte in der Haupt­ einheit eingesetzt wurde oder nicht. Somit erfordert die Be­ urteilung nur eine sehr kurze Zeitdauer.
Wenn die optische Platte 10 nicht eingelegt wurde, so geht die Haupteinheit in den Energiesparmodus. Wenn die optische Platte 10 nicht eingelegt wurde, kann somit der Leistungsver­ brauch unterdrückt werden, was zu einem ökonomischen Gerät führt.
Alternativ können, wie das in Fig. 5 gezeigt ist, die oben erwähnten Verfahren nach dem Schritt s1 durchgeführt werden, nachdem die Objektivlinse 4a in eine voreingestellte Position bewegt wurde, die vorher in einer radialen Richtung der opti­ schen Platte 10 bestimmt wurde.
Im Schritt s11 wird das Gewinde 11 bewegt, oder es wird die Haltevorrichtung 12 in Bezug auf das Gewinde 11 gedreht oder es werden beide Funktionen durchgeführt, um die Objektivlinse 4a in eine voreingestellte radiale Position zu bewegen. Vor­ zugsweise liegt die voreingestellte radiale Position aus fol­ gendem Grund am innersten Umfang der optischen Platte, die bei der Gestaltung bestimmt wurde. Eine Aufzeichnungsfläche für das Aufzeichnen eines TOC (Titel des Inhalts) ist in ei­ nem innersten Umfangsteil der optischen Platte 10 ausgebil­ det. Wenn Daten, die auf der optischen Platte aufgezeichnet sind, auszulesen sind, so muß zuerst die Information, die im TOC-Gebiet aufgezeichnet ist, ausgelesen werden. Der TOC stellt eine Information dar, die Positionen der optischen Platte, wo die Daten aufgezeichnet sind und welcher Art die Daten sind, anzeigt.
Wenn in s4 beurteilt wird, daß die optische Platte 10 in die Haupteinheit eingelegt wurde, so kann ein Verfahren des Le­ sens oder Schreibens von Daten passend auf der optischen Platte 10 durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben wurde, so kann gemäß der Erfindung eine Zeitdauer, die wenn die Leistungsversorgung gestartet wird, für die Detektion, ob eine optische Platte in der Hauptein­ heit des Geräts eingelegt ist oder nicht, verkürzt werden.
Wenn eine optische Platte nicht eingelegt wurde, so wird eine Nachricht, die dies angibt, angezeigt. Somit kann der Benut­ zer die entsprechende Aktion unternehmen.
Wenn eine optische Platte nicht eingelegt wurde, geht die Haupteinheit in den Energiesparmodus. Somit kann der Lei­ stungsverbrauch der Haupteinheit unterdrückt werden, und so­ mit ist die Vorrichtung ökonomisch.
Referenzliste der Zeichnungen Fig. 1
1
Bildplattengerät
2
Steuerabschnitt
3
Motor
5
Spurverfolgungsantrieb
6
Fokussierantrieb
7
Servoprozessor
8
RF-Verstärker
9
Anzeigeabschnitt
Fig. 2
A Bewegungsrichtung des Gewindes
B Bewegungsrichtung der Haltevorrichtung
Fig. 3
A Bildplattengerät
s1 Spanne optische Platte ein
s2 Sende Lichtstrahl aus
s3 Bewege Objektivlinse in vertikaler Richtung in voreinge­ stellte Position
s4 Menge des reflektierten Lichts ist gleich oder größer als Schwellwert
s5 Fokussierverfahren
s6 Einlegeverfahren der optischen Platte
s7 Zeige an, daß optische Platte nicht eingelegt ist
s8 Gehe in den Energiesparmodus
s9 Optische Platte eingelegt?
Fig. 4
P Menge des reflektierten Lichts
Q Fokussierung
Fig. 5
A Bildplattengerät
s11 Bewege Objektivlinse zu voreingestellter Position in ra­ dialer Richtung
s1 Spanne optische Platte ein
s2 Sende Lichtstrahl aus
s3 Bewege Objektivlinse in vertikaler Richtung in voreinge­ stellte Position
s4 Menge des reflektierten Lichts ist gleich oder größer als Schwellwert?
s5 Fokussierverfahren
s6 Einlegeverfahren der optischen Platte
s7 Zeige an, daß optische Platte nicht eingelegt ist
s8 Gehe in den Energiesparmodus
s9 Optische Platte eingelegt?

Claims (8)

1. Bildplattengerät, umfassend:
einen Abtasterkopf, der eine optische Platte, die in ei­ ner Haupteinheit eingelegt ist, mit einem Lichtstrahl über eine Linse illuminiert, und der eine Menge des von der opti­ schen Platte reflektierten Lichts detektiert;
einen Fokussierabschnitt, der die Linse der Abtaster­ kopfs in Bezug auf die optische Platte vertikal bewegt;
einen Spurverfolgungsabschnitt, der die Linse des Abta­ sterkopfs in einer radialen Richtung der optischen Platte be­ wegt;
einen Steuerabschnitt, der wenn die Lieferung der Be­ triebsleistung gestartet wird, den Fokussierabschnitt und den Spurverfolgungsabschnitt anweist, sich zu einer voreinge­ stellten Position zu bewegen, wobei diese im Vorhinein in Be­ zug auf die Linse bestimmt wurde, was den Abtasterkopf an­ weist, den Lichtstrahl auszusenden, und was auf der Basis der Menge des reflektierten Lichts, die vom Abtasterkopf detek­ tiert wird, eine Beurteilung darüber ergibt, ob eine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist oder nicht; und
einen Anzeigeabschnitt, der, wenn der Steuerabschnitt beurteilt, daß eine optische Platte nicht in der Haupteinheit eingelegt ist, eine Nachricht anzeigt, die besagt, daß eine optische Platte nicht eingelegt wurde, wobei
die voreingestellte Linsenposition, auf die der Steuerabschnitt den Spurverfolgungsabschnitt hinführt, eine Position ist, bei der der Lichtstrahl in der Nähe des inner­ sten Umfangs der optischen Platte auftrifft, und
wenn der Steuerabschnitt beurteilt, daß eine optische Platte in der Haupteinheit nicht eingelegt ist, der Steuerab­ schnitt in einen Energiesparmodus übergeht, in welchem der Leistungsverbrauch der Haupteinheit unterdrückt wird.
2. Bildplattengerät umfassend:
einen Abtasterkopf, der eine optische Platte, die in eine Haupteinheit eingesetzt ist, mit einem Lichtstrahl über eine Linse beleuchtet, und der eine Menge des von der opti­ schen Platte reflektierten Lichts detektiert;
einen Fokussierabschnitt, der die Linse des Abtasterkopf in Bezug auf die optische Platte vertikal bewegt; und
einen Steuerabschnitt der, wenn die Lieferung der Be­ triebsleistung gestartet wird, den Fokussierabschnitt an­ weist, sich in eine voreingestellte Position zu bewegen, die vorher in Bezug auf diese Linse bestimmt wurde, was den Abta­ sterkopf veranlaßt, den Lichtstrahl auszusenden, und die auf der Basis der Menge des reflektierten Lichts, die durch den Abtasterkopf detektiert wurde, beurteilt, ob eine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist oder nicht.
3. Bildplattengerät umfassend:
einen Abtasterkopf, der eine optische Platte, die in eine Haupteinheit eingesetzt ist, mit einem Lichtstrahl über eine Linse beleuchtet, und der eine Menge des von der opti­ schen Platte reflektierten Lichts detektiert;
einen Fokussierabschnitt, der die Linse des Abtasterkopf in Bezug auf die optische Platte vertikal bewegt; und
einen Steuerabschnitt der, wenn die Lieferung der Be­ triebsleistung gestartet wird, den Fokussierabschnitt und den Spurverfolgungsabschnitt anweist, sich in eine voreinge­ stellte Position zu bewegen, die vorher in Bezug auf diese Linse bestimmt wurde, was den Abtasterkopf veranlaßt, den Lichtstrahl auszusenden, und der auf der Basis der Menge des reflektierten Lichts, die durch den Abtasterkopf detektiert wurde, beurteilt, ob eine optische Platte in der Haupteinheit eingelegt ist oder nicht.
4. Bildplattengerät nach Anspruch 3, wobei die voreinge­ stellte Linsenposition, auf die der Steuerabschnitt durch An­ weisung des Spurverfolgungsabschnitts einstellt, eine Posi­ tion ist, wo der Lichtstrahl in der Nähe des innersten Um­ fangs der optischen Platte auftrifft.
5. Bildplattengerät nach Anspruch 2, weiter umfassend:
einen Anzeigeabschnitt, der wenn der Steuerabschnitt beurteilt, daß eine optische Platte nicht in der Haupteinheit eingelegt ist, eine Nachricht anzeigt, die anzeigt, daß eine optische Platte nicht eingelegt ist.
6. Bildplattengerät nach Anspruch 2, wobei wenn der Steuerab­ schnitt beurteilt, daß eine optische Platte nicht in der Haupteinheit eingelegt ist, der Steuerabschnitt in einen Energiesparmodus geht, in dem der Leistungsverbrauch der Haupteinheit unterdrückt wird.
7. Bildplattengerät nach Anspruch 3, weiter umfassend:
einen Anzeigeabschnitt, der wenn der Steuerabschnitt beurteilt, daß eine optische Platte nicht in der Haupteinheit eingelegt ist, eine Nachricht anzeigt, daß eine optische Platte nicht eingelegt ist.
8. Bildplattengerät nach Anspruch 3, wobei wenn der Steuerabschnitt beurteilt, daß eine optische Platte nicht in der Haupteinheit eingelegt ist, der Steuerab­ schnitt in einen Energiesparmodus geht, in welchem der Lei­ stungsverbrauch der Haupteinheit unterdrückt wird.
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