DE10203910B4 - Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement, Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement und Befestigungselement - Google Patents

Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement, Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement und Befestigungselement Download PDF

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Abstract

Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement, insbesondere eines Verkleidungsteils an einem Karossieteil eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem ersten, an dem Trägerelement anbringbaren Befestigungselement (10) und wenigstens einem zweiten, an dem Bauteil anbringbaren Befestigungselement (20), wobei das erste und das zweite Befestigungselement (10, 20) mittels einer relativen Verschiebung zueinander im wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Trägerelements oder des Bauteils lösbar miteinander verrastbar sind, und wobei das erste Befestigungselement (10) einen Basisabschnitt (11) aufweist, auf welchen ein konkaver bzw. tablettförmiger Abschnitt (13) aufgebracht ist, wobei im wesentlichen mittig in einem Bodenbereich (13e) des konkaven Abschnitts (13) ein Klemmelement (14, 15) ausgebildet ist, welches einen Sockelabschnitt (14) und einen an der Oberseite des Sockelabschnitts (14) ausgebildeten U-förmigen Abschnitt (15) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement, insbesondere eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner im Rahmen der erfindungsgemäßen Befestigung einsetzbare Befestigungselemente.
  • Hintergrund
  • Eine bei der Montage eines Kraftfahrzeuges häufig auftretende Schwierigkeit besteht darin, ein Verkleidungsteil positionsgenau an einem Karosserieteil zu befestigen. Bekannte Positionierungen bzw. Zentrierungen eines Verkleidungsteils erfolgen unter Verwendung einer Schraube bzw. einer Anzahl von Schrauben, welche, das Verkleidungsteil fixierend, in speziell ausgeformten, karosserieteilseitigen Befestigungsteilen eingeschraubt werden. Eine derartige Montage erweist sich als sehr aufwendig, sowohl für die Montage als auch die Demontage besteht ein hoher Platzbedarf.
  • Aus der DE 35 44 217 A1 ist eine Befestigung eines Gegenstandes an einem Träger, insbesondere einer Zierleiste an einer Karosserie bekannt. Die Befestigung weist einen Halteclip aus Kunststoff mit einer mit dem Träger verbindbaren, insbesondere verklebbaren Fläche und einen den Gegenstand haltenden Befestigungsbereich auf. Der Gegenstand weist auf der dem Befestigungsbereich zugekehrten Seite ein Halteprofil aus Kunststoff auf, welches in den Befestigungsbereich einrastbar ist, wobei unter Beibehaltung der Verbindung zwischen dem Halteclip und dem Träger die Verrastung zwischen dem Halteclip und dem Halteprofil durch eine annähernd senkrecht gegenüber dem Träger wirkende Kraft lösbar ist.
  • Ein weiteres Befestigungssystem mit lösbar verbundenen Komponenten, welches insbesondere zum Befestigen optionaler Ergänzungsteile an Automobil-Oberflächenelementen verwendbar ist, ist aus der DE 197 12 928 A1 bekannt.
  • Aus der EP 0 943 497 A2 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs an einer Tragkonstruktion eines Kraftfahrzeugs bekannt. Hierbei ist am Verkleidungsteil oder der Tragkonstruktion ein Eingriffsteil angebracht, dass in eine am entsprechend anderen Bauteil ausgebildete Aufnahme eingreift. Hierbei ist vorgesehen, dass das Eingriffsteil lose unter Spiel in die Aufnahme eingreift, und diese hintergreift, und dass zwischen dem Verkleidungsteil und der Tragkonstruktion eine diese Bauteile verspannende Federvorrichtung ausgebildet ist.
  • Die WO 98/336 79 A2 offenbart ein Befestigungselement zur Verbindung von Bauelementen, insbesondere Verkleidungen aus Kunststoff, an Blechen, insbesondere Karosserieteile eines Kraftfahrzeugs. Hierbei weist ein Kunststoffkörper ein Fußteil auf, das zum Einsetzen in ein bügelförmiges Halteteil des Bauelements ausgebildet ist, sowie ein Kopfteil, das im montierten Zustand durch eine Öffnung im Blech ragt und Rastfedern trägt, die einen spitzen Winkel zur Längsachse des Kunststoffkörpers einnehmen, und die Ränder der Öffnung im Blech im montierten Zustand hintergreifen.
  • Die US 4,765,036 A offenbart eine Raststruktur, die durch ein mit einer Öffnung ausgebildetes Werkstück zum Schutz von beschichteten Oberflächen des Werkstücks einführbar ist. Die Verraststruktur weist einen Hauptverrastkörper mit elastischen Mitteln auf, die durch die Öffnung eingeführt werden, sowie eine Schutzkappe mit einer Aufnahme, in welche die Verrastmittel eingeführt werden können. Es sind ferner seitliche Fenster vorgesehen, durch welche die Verrastmittel wenigstens teilweise im montierten Zustand vorstehen können.
  • Schließlich offenbart die DE 197 12 928 A1 ein Befestigungssystem mit lösbar verbundenen Komponenten, besonders zum Befestigen optionaler Ergänzungsteile an Automobil-Oberflächenelementen. Hierbei wird ein erstes Befestigungselement zum Befestigen eines Oberflächenelements an einem Fahrzeugkörper verwendet, und zunächst durch ein Loch im Oberflächenelement eingesetzt und dann fest mit dem Fahrzeugkörper innerhalb einer in dem Körper gebildeten Öffnung verschraubt. Ein zweites Befestigungselement wird zum Befestigen eines Ergänzungsteils am Oberflächenelement verwen det, und zunächst separat in das Ergänzungsteil eingepasst, und dann in das erste Befestigungselement eingesetzt und leicht rotiert, um eine lösbare Verbindung zu bilden. Das erste Befestigungselement im System hat die Form eines einteiligen Steckers aus mechanisch hochfestem Kunststoff, und sein Kopf weist einen inneren Hohlraum auf mit zwei einander symmetrisch gegenüberliegenden Zähnen, die einwärts in den Hohlraum vorspringen. Das zweite Befestigungselement weist einen Handhabungskörper und ein Rückhalteelement auf, die zuvor aneinander durch ein im Ergänzungsteil gebildetes Loch befestigt sind. Das Rückhalteelement weist schließlich ein Bajonett auf, das mit Zähnen auf dem Stecker zusammenwirkt, wenn das Rückhalteelement in den Hohlraum eingesetzt ist, um das zweite Befestigungselement mit dem ersten Befestigungselement zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bei der Befestigung von zwei Elementen aneinander, insbesondere der Befestigung eines Verkleidungsteiles an einem Karosserieteil, entstehenden Montageaufwand zu verringern.
  • Zusammenfassung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie Befestigungselemente mit den Merkmalen der Patentansprüche 8 bzw. 9.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung zeichnet sich dadurch aus, daß für die (lösbare) Befestigung bzw. Zentrierung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil keine Schrauben benötigt werden. Zweckmäßigerweise sind hierzu die am Verkleidungsteil vormontierten Befestigungselemente in ent sprechende Aussparungen am Karosserieteil, in welchen die dem Karosserieteil zugeordneten Befestigungselemente vorgesehen sind, einbringbar und vorverrastbar. Eine anschließende Verschiebung der beiden Befestigungselemente relativ zueinander im wesentlichen in Haupterstreckungsrichtung des Karosserieteils bzw. des Verkleidungsteils erweist sich als sehr einfach durchführbar. Der Platzbedarf für eine derartige Montage (bzw. Demontage) beispielsweise auf der Innenseite eines Karosseriebleches ist gering. Auf einen herkömmlich notwendigen, arbeitsintensiven Anschraubvorgang am Montageband kann vollständig verzichtet werden. Der Ersatz von herkömmlicherweise verwendeten Schrauben durch Kunststoffteile führt ferner zu einer Gewichtsersparnis. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigung ist ferner ein einfaches Lochbild in dem Karosserieteil verwirklichbar. Das erste Befestigungselement weist erfindungsgemäß einen Basisabschnitt auf, auf welchen ein konkaver bzw. tablettförmiger Abschnitt aufgebracht ist, wobei im wesentlichen mittig in einem Bodenbereich des konkaven Abschnitts ein Klemmelement ausgebildet ist, welches einen Sockelabschnitt und einen an der Oberseite des Sockelabschnitts ausgebildeten U-förmigen Abschnitt aufweist. Ein derart ausgebildetes Befestigungselement erweist sich in der Praxis als sehr robust und zuverlässig.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung ist die Verrastung mittels einer auf dem zweiten Befestigungselement ausgebildeten Schulter realisiert, welche mit einem auf dem ersten Befestigungs element vorgesehenen Vorsprung zusammenwirkt. Ein derartiger, eine Rastnase darstellender Mechanismus führt zu einer wirksamen und robusten Verrastung der Befestigungselemente aneinander, wobei auch die Lösbarkeit eines derartigen Mechanismus in einfacher Weise, beispielsweise mittels Einbringung eines Schraubenziehers zwischen Schulter und Vorsprung, verwirklicht ist.
  • Es ist bevorzugt, daß der U-förmige Abschnitt zwei Schenkel und einen diese Schenkel verbindenden, im wesentlichen mit ebener Oberfläche ausgebildeten Abschnitt aufweist, wobei der Abschnitt an einem Ende mit dem einen Teil des Verrastungsmechanismus bildenden Vorsprung ausgebildet ist.
  • Das zweite Befestigungselement weist vorzugsweise einen umlaufenden Kragen auf, wobei sich von der Innenseite dieses Kragens ein Wandungsabschnitt erstreckt.
  • Es ist bevorzugt, daß der Wandungsabschnitt einen ersten Bereich, welcher als sich im wesentlichen nach oben verjüngende Wandung ausgebildet ist, einen zweiten Bereich, welcher zwei sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Wandungsabschnitte und eine diese verbindende Überdeckung aufweist, und einen dritten Bereich, welcher als sich verjüngende Wandung ausgebildet ist, wobei die Höhe dieser Wandung gegenüber der Wandung des ersten Bereiches geringer ist, aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des zweiten Befestigungselements verbindet die Überdeckung die Wandungsabschnitte über einen Steg miteinander, wobei das dem Steg gegenüberliegende Ende der Überdeckung sich verjüngend ausgebildet ist, und die Überdeckung zwischen dem Steg und dem sich verjüngenden Abschnitt die Schulter, welche einen Teil des Verrastungsmechanismus bildet, aufweist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung sind das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement derart verrastbar, daß die Wandungsabschnitte des zweiten Befestigungselements in elastische Wirkverbindung zwischen den Sockelabschnitt und die jeweiligen U-förmigen Abschnitte des Klemmelements einbringbar sind, wobei die Unterseite der Überdeckung auf dem ebenen Abschnitt des U-förmigen Bereiches ruht und die Schulter der Überdeckung mit dem Vorsprung des U-förmigen Bereiches die erfindungsgemäß vorgesehene Verrastung bildet. Die hierdurch realisierte Positionierung der Verrastung erweist sich bei der Montage und Demontage eines Verkleidungsteils bezüglich eines Karosserieteils als besonders leicht zugänglich.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform zweier aneinander zu befestigender Befestigungselemente.
  • 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Befestigungselemente gemäß 1 in aufeinandergelegter, jedoch nicht verriegelter Position.
  • 3 zeigt eine der 2 entsprechende Schnittansicht, wobei die Befestigungselemente sich in ihrer Verriegelungsposition befinden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines ersten, im Rahmen der erfindungsgemäßen Befestigung einsetzbares Befestigungselement ist in 1 insgesamt mit 10 bezeichnet. Das Befestigungselement 10 weist eine Basis 11 auf, welche beispielsweise an einem Karosserieteil verrastbar ist. Zu diesem Zwecke kann unterhalb der Basis 11 ein Verrastungselement 12 vorgesehen sein. Ein derartiges mit dem Befestigungselement 10 verbundenes Karosserieteil ist in den 2 und 3 schematisch dargestellt und mit 40 bezeichnet.
  • An die Basis 11 schließt sich ein konkaver, tablettartig ausgebildeter Abschnitt 13 an, welcher an seinen Stirnseiten 13a, 13b sowie an seinen Querseiten 13c, 13d schräg sich nach oben erstreckende Wände aufweist. In der Mitte des flächig ausgebildeten Bodens 13e des Abschnitts 13 ist ein Klemmelement 14, 15 ausgebildet. Das Klemmelement weist einen Sockel- bzw. Fußabschnitt 14 und einen auf diesem angebrachten, mit Schenkeln 15a, 15b ausgebildeten, im wesentlichen U-förmigen Abschnitt 15 auf. Ein die Schenkel verbindender mittlerer Bereich des Abschnitts 15 ist mit 15c bezeichnet. Von diesem erstreckt sich auf einer Seite ein Vorsprung 15d.
  • Die Elemente 14 und 15 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, es ist ebenfalls möglich, die Komponenten 13, 14 und 15 die Komponenten 11, 13, 14 und 15, oder auch die Komponenten 11, 12, 13, 14 und 15 einstückig auszubilden.
  • Der U-förmige Abschnitt 15 ist aus einem geeigneten elastischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff hergestellt, so daß Schenkel 15a, 15b eine gewisse Flexibilität besitzen. Zur Unterstützung dieser Elastizität sind die Schenkel 15a, 15b jeweils mit einer Ausnehmung (in 1 sichtbar ist lediglich eine mit 16b bezeichnete Ausnehmung des Schenkels 15b) ausgebildet.
  • Ein zweites Befestigungselement, welches mit dem ersten Befestigungselement zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil in Wirkverbindung bringbar ist, ist insgesamt mit 20 bezeichnet.
  • Das zweite Befestigungselement 20 ist mit einem umlaufenden, kragenartigen Abschnitt 21 ausgebildet. Der Abschnitt 21 ist nach außen hin im Querschnitt spitz zulaufend ausgebildet, wie insbesondere aus den 2 und 3 deutlich wird. Von der Innenseite 21a dieses Abschnitts 21 erstreckt sich ein Wandungsabschnitt, welcher insgesamt mit 22 bezeichnet. Der Wandungsabschnitt 22 weist einen ersten stirnseitigen Bereich 22a, einen zweiten, mittleren Bereich 22b und einen dritten, wiederum stirnseitigen Bereich 22c auf. Der Bereich 22a ist im wesentlichen als sich nach oben verjüngende, d. h. spitz zulaufende Wandung ausgebildet. Der Bereich 22b weist zwei von der Innenseite 21a des kragenartigen Abschnitts 21 sich senkrecht nach oben erstreckende, mit parallelen Seiten ausgebildete Wandabschnitte 221, 222 auf, wobei diese Wandabschnitte 221, 222 mittels einer Überdeckung 32 miteinander verbunden sind. Zwischen jedem Wandabschnitt 221, 222 und der Überdeckung 32 ist eine schlitzförmige Aussparung ausgebildet, so daß die Wandabschnitte und die Überdeckung 32 jeweils nur über einen Steg 23 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung gewährleistet eine Elastizität der Überdeckung 32 bezüglich der Wandabschnitte. Die Überdeckung ist ferner mit einer Schulter 32a ausgebildet, sie läuft zu dem dem Steg 23 gegenüberliegenden Ende hin spitz zu.
  • Der dritte Bereich 22c weist ebenfalls eine sich verjüngende Wandung auf, wobei die Höhe dieser Wandung gegenüber der Wandung des Bereiches 22a geringer ist, so daß die Oberkante nicht spitz, sondern stumpf ausgebildet ist.
  • Das zweite Befestigungselement 20 wird insbesondere an einem Verkleidungsteil montiert, welches an einem Karosserieteil befestigt werden soll. Ein derartiges Verkleidungsteil ist schematisch in 2 und 3 dargestellt und mit 41 bezeichnet. Man erkennt hier, dass das Verkleidungsteil 41 in Ausnehmungen 28, welche an der Außenseite der Stirnseiten der Wandungsbereiche 22a, 22c vorgesehen sind, eingebracht ist. Entsprechende Ausnehmungen können auch in den Längsseiten dieser Wandungsabschnitte sowie in dem mittleren Wandungsabschnitt 22b ausgebildet sein.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird nun das Zusammenwirken der beiden Bauteile 10, 20 zur Bereitstellung der erfindungsgemäßen Befestigung beschrieben.
  • In einem ersten Schritt erfolgt eine Vorverrastung des zweiten Befestigungselements 20 an dem ersten Befestigungselement 10. Zu diesem Zwecke wird zunächst die Überbrückung 32 des zweiten Befestigungselements 20 auf dem mittleren, ebenen Abschnitt 15c des U-förmigen Bereichs 15 positioniert.
  • Dieser Zustand ist im wesentlichen in 2 dargestellt. Man erkennt, daß die Innenfläche der Stirnseite des dritten Wandungsabschnitts 22c des zweiten Befestigungselements im wesentlichen an einer Stirnseite des Elements 14 anliegt. Die Stirnseite des ersten Wandungsabschnitts 22a des zweiten Befestigungselements 20 ist hierbei unmittelbar oberhalb der schrägen Stirnfläche 13a des Abschnitts 13 des ersten Befestigungselements 10 angeordnet.
  • Es erfolgt anschließend eine Relativbewegung der ersten und zweiten Befestigungselemente in einer Richtung, wie sie in 2 durch den Pfeil P dargestellt ist. Diese Verschiebungsrichtung ist im wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Karosserieteils 40 bzw. zur Haupterstreckungsrichtung der an diesem zu befestigenden Verkleidung 41. Hierbei werden die Wandabschnitte 221, 222 des Abschnitts 22b zwischen den Abschnitt 14 und die U-Schenkel 15a, 15b des Elements 15 verschoben, wobei es aufgrund der Dimensionierung der Elemente 14, 15a, 15b und 221, 222 zu einer elastischen Wechselwirkung zwischen den Wandabschnitten und den U-Schenkeln dergestalt kommt, daß diese durch die Wandabschnitte auseinandergedrückt werden. In dieser Position, die in 3 dargestellt ist, liegt die Überdeckung 32 teilweise noch auf dem ebenen Mittelabschnitt 15c des U-förmigen Abschnitts 15. Hierbei greifen die jeweils oberen Bereiche der, U-Schenkel 15a, 15b in die schlitzförmigen Ausnehmungen zwischen den Wandabschnitten 221, 222 und der Überdeckung 32 ein. Wie in 3 ferner zu erkennen ist, greift in dieser Position die Schulter 32a der Überdeckung 32 über die Kante des Vorsprungs 15d, wodurch eine Verrastung zwischen den Befestigungselementen verwirklicht ist. Diese Verrastung ist in sehr einfacher Weise lösbar, beispielsweise in dem ein Schraubenzieher zwischen Schulter und Vorsprung eingebracht wird. Nach dem Lösen der Verrastung sind die Befestigungsteile 10, 20 in einfacher Weise durch eine Relativbewegung entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles P voneinander lösbar.
  • Diese beschriebene Verschiebung der Befestigungselemente 10 und 20 führt insgesamt zu einer lösbaren Verriegelung und Zentrierung des mit dem zweiten Befestigungselement verbundenen Verkleidungsteils an dem Karosserieteil, an welchem das erste Befestigungselement angebracht ist.
  • In der Praxis werden an einem Karosserieteil mehrere erste Befestigungselemente 10 angeordnet sein, welche mit einer entsprechenden Anzahl an dem Verkleidungsteil angebrachter zweiter Befestigungselemente 20, zusammenwirken.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, daß die gesamte Befestigung mit nur zwei Arten von Befestigungselementen, nämlich dem ersten Befestigungselement 10 und im zweiten Befesti gungselement 20, bewerkstelligt werden kann. Sämtliche an einem Verkleidungsteil anzubringende zweite Befestigungselemente können identisch ausgebildet sein. Auf Schrauben, wie sie bei herkömmlichen Befestigungen verwendet wurden, kann vollständig verzichtet werden. Erfindungsgemäß übernimmt also das zweite Befestigungselement anstelle einer Schraube die Zentrierfunktion.
  • Zweckmäßigerweise sind beide Befestigungsteile aus Kunststoff hergestellt. Es erweist sich ferner als vorteilhaft, daß die Anbringung derartiger Befestigungselemente auf einem Karosserieteil ein einfacheres Lochbild ermöglicht.

Claims (9)

  1. Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement, insbesondere eines Verkleidungsteils an einem Karossieteil eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem ersten, an dem Trägerelement anbringbaren Befestigungselement (10) und wenigstens einem zweiten, an dem Bauteil anbringbaren Befestigungselement (20), wobei das erste und das zweite Befestigungselement (10, 20) mittels einer relativen Verschiebung zueinander im wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Trägerelements oder des Bauteils lösbar miteinander verrastbar sind, und wobei das erste Befestigungselement (10) einen Basisabschnitt (11) aufweist, auf welchen ein konkaver bzw. tablettförmiger Abschnitt (13) aufgebracht ist, wobei im wesentlichen mittig in einem Bodenbereich (13e) des konkaven Abschnitts (13) ein Klemmelement (14, 15) ausgebildet ist, welches einen Sockelabschnitt (14) und einen an der Oberseite des Sockelabschnitts (14) ausgebildeten U-förmigen Abschnitt (15) aufweist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, wobei die Verrastung mittels einer auf dem zweiten Befestigungselement (20) ausgebildeten Schulter (32), welche mit einem auf dem ersten Befestigungselement (10) vorgesehenen Vorsprung (15d) zusammenwirkt, realisiert ist.
  3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der U-förmige Abschnitt (15) zwei Schenkel (15a, 15b) und einen diese Schenkel verbindenden, im wesentlichen mit ebe ner Oberfläche ausgebildeten Abschnitt (15c) aufweist, wobei der Abschnitt (15c) an einem Ende mit dem Vorsprung (15d) ausgebildet ist.
  4. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Befestigungselement (20) einen umlaufenden Kragen (21) aufweist, wobei sich von der Innenseite dieses Kragens (21) ein Wandungsabschnitt (22) erstreckt.
  5. Befestigung nach Anspruch 4, wobei der Wandungsabschnitt (22) einen ersten Bereich (22a), welcher als sich im wesentlichen nach oben verjüngende Wandung ausgebildet ist, einen zweiten Bereich (22b), welcher zwei sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Wandabschnitte (221, 222) und eine diese verbindende Überdeckung (32) aufweist, und einen dritten Bereich (22c), welcher als sich verjüngende Wandung ausgebildet ist, wobei die Höhe dieser Wandung gegenüber der Wandung des ersten Bereiches (22a) geringer ist, aufweist.
  6. Befestigung nach Anspruch 5, wobei die Überdeckung (32) die Wandabschnitte (221, 222) des Bereiches (22b) über einen Steg (23) miteinander verbindet, wobei das dem Steg gegenüberliegende Ende der Überdeckung (32) sich verjüngend ausgebildet ist, und die Überdeckung zwischen dem Steg und dem sich verjüngenden Abschnitt die Schulter (32a) aufweist.
  7. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement (10, 20) derart verrastbar sind, daß die Wandungsabschnitte (221, 222) des zweiten Befestigungselements (20) in elastische Wirkverbindung zwischen den Sockelabschnitt (14) und die jeweiligen U-förmigen Abschnitte (15a, 15b) des Klemmelements (14, 15) einbringbar sind, wobei die Unterseite der Überdeckung (32) auf dem ebenen Abschnitt (15c) des U-förmigen Bereiches ruht und die Schulter (32a) der Überdeckung (32) mit dem Vorsprung (15d) des U-förmigen Bereiches (15) eine Verrastung bildet.
  8. Befestigungselement mit einem Basisabschnitt (11), auf welchem ein konkaver bzw. tablettförmiger Abschnitt (13) aufgebracht ist, wobei im wesentlichen mittig im Bodenbereich (13e) des konkaven Abschnitts ein Klemmelement (14, 15) ausgebildet ist, welches einen Sockelabschnitt (14) und einen an der Oberseite des Sockelabschnitts (14) ausgebildeten U-förmigen Abschnitt (15) aufweist, zur Befestigung an einem zweiten Befestigungselement (10, 20) derart, dass das Befestigungselement und das zweite Befestigungselement (10, 20) derart verrastbar sind, dass Wandungsabschnitte (221, 222) des zweiten Befestigungselements (20) in elastische Wirkverbindung zwischen den Sockelabschnitt (14) und die jeweiligen U-förmigen Abschnitte (15a, 15b) des Klemmelements (14, 15) einbbringbar sind, wobei die Unterseite einer Überdeckung (32) des zweiten Befestigungselements auf einem ebenen Abschnitt (15c) eines U-förmigen Bereiches des Befestigungselements ruht und eine Schulter (32a) der Überdeckung (32) mit einem Vorsprung (15d) des U-förmigen Bereiches (15) eine Verrastung bildet.
  9. Befestigungselement mit einem umlaufenden Kragen (21) und einem sich von der Innenseite dieses Kragens (21) erstreckenden Wandungsabschnitt, wobei ein erster Bereich (22a) des Wandungsabschnitts als sich nach oben verjüngende Wandung ausgebildet ist, ein zweiter Bereich (22b) zwei sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckende Wandabschnitte (221, 222) aufweist, welche mittels einer Überdeckung (32) miteinander verbunden sind, und ein dritter Bereich (22c) ebenfalls eine sich verjüngende Wandung auf weist, wobei die Höhe dieser Wandung geringer als die Höhe der Wandung des ersten Bereiches (22a) ist.
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