DE19712928A1 - Befestigungssystem mit lösbar verbundenen Komponenten, besonders zum Befestigen optionaler Ergänzungsteile an Automobil-Oberflächenelementen - Google Patents
Befestigungssystem mit lösbar verbundenen Komponenten, besonders zum Befestigen optionaler Ergänzungsteile an Automobil-OberflächenelementenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ein Befestigungs
system, besonders zum Befestigen optionaler Ergänzungs
teile an Automobil-Oberflächenelementen, z. B. einer Tür,
einem Armaturenbrett, Oberflächenverkleidungen usw., von
dem mindestens ein Teil auch zur Befestigung des Ober
flächenelements am Fahrzeugkörper verwendet wird. Die
optionalen Ergänzungsteile, die unter Verwendung des er
findungsgemäßen Systems anbringbar sind, können tatsäch
lich optionale Zubehörteile, z. B. Aschenbecher, Papierhal
ter, Münzspeicher, usw. sein, die nur auf Bestellung am
Fahrzeug angebracht oder nachträglich vom Benutzer mon
tiert werden, oder es können funktionale Elemente (z. B.
Handgriffe, Armstützen usw.) sein, die entsprechend der
Gestaltvariante des Fahrzeugs unterschiedlich lokalisiert
oder konfiguriert sind.
Gegenwärtig werden Ergänzungsteile normalerweise unter
Verwendung von Schrauben angebracht, die durch die Ver
kleidungen eingepaßt und direkt in Löcher, die im Körper
gebildet sind, eingeschraubt und mit speziellen Steckern
abgedeckt werden, oder sie werden an Halterungen ange
bracht, die speziell zu dem Zweck im Fahrzeug vorgesehen
sind. Für welchen Fall auch immer, es sei denn, daß der
Ort und die Art des Ergänzungsteils von vornherein durch
den Hersteller vorgesehen ist, müssen Löcher angebracht
und/oder andere Bearbeitungen an den Oberflächenverkleidun
gen oder am Fahrzeugkörper verrichtet werden, um die Er
gänzungsteile zu montieren.
Das oben genannte Verfahren der Befestigung von Ergän
zungsteilen hat verschiedene offensichtliche Nachteile.
Erstens erfordert die Montage die Verwendung von Werkzeu
gen, wobei oft in ungünstigen Positionen gearbeitet werden
muß. Zweitens kann der Benutzer die geeigneste Position
zur Montage bestimmter Ergänzungsteile nur wählen, indem
er die vom Hersteller vorgesehenen Montagelöcher ignoriert
und andere bildet, was unter Berücksichtigung der Anzahl
der nötigen Arbeitsschritte eine aufwendige Sache ist und
was gelegentlich auch zur Beschädigung des Oberflächen
elements des Fahrzeugs oder zu unzuverlässiger Befestigung
des Ergänzungsteils führen kann. Drittens bleiben für den
Fall, daß irgendwelche Ergänzungsteile wieder entfernt
werden, die Schraubenlöcher sichtbar, weil es praktisch
unmöglich ist, geeignete Stecker zu erhalten, so daß man
das Aussehen des Fahrzeugs beeinträchtigt und einen An
griffspunkt für Schmutz und Staub bildet.
Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme ist der
Schaden, der der Kante des Lochs in der Verkleidung durch
den Schraubenkopf zugefügt wird, denn die Verkleidungs
montageschrauben festgezogen werden, so daß das Halten der
Schrauben verschlechtert wird. Darüber hinaus können mit
der Zeit und mit der Verwendung des Ergänzungsteils die
Montageschrauben, und daher das Ergänzungsteil selbst,
sich losarbeiten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorge
nannten Nachteile zu beseitigen, indem Ergänzungsteile,
selbst ohne besondere Werkzeuge, leicht montierbar sind
und indem Ergänzungsteile demontierbar sind, ohne das vor
herige Erscheinungsbild der Verkleidung, an der sie ange
bracht sind, zu beschädigen oder in irgendeiner Weise zu
beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Befestigungssystem be
sonders zum Befestigen von Ergänzungsteilen an inneren
Oberflächenverkleidungen von Automobilen entsprechend An
spruch 1 vor.
Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen beschriebenen, in denen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Befestigungssystem nach der
vorliegenden Erfindung zeigt und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Befestigungssystems
aus Fig. 1 zeigt.
Nummer 1 in Fig. 1 bezeichnet das Befestigungssystem nach
der vorliegenden Erfindung, das vollständig montiert dar
gestellt ist, um ein optionales Ergänzungsteil 2 - z. B.
einen Aschenbecher, der aus Gründen der Übersicht nur
teilweise dargestellt ist - an einem Oberflächenelement 3
eines Fahrzeuges - z. B. einer Schauminnenverkleidung ei
nes Armaturenbretts, einer Tür usw. -, das normalerweise
an einen Rahmen, wie z. B. einem Fahrzeugkörper 6, be
festigt ist, anzubringen.
Das Oberflächenelement 3 ist normalerweise in Form eines
starren Flachmaterials 4 aus Faserwerkstoff ausgeführt,
der mit Harzen verschiedener Arten imprägniert und gehär
tet ist, oder in Form von Schaummaterial, auf das ein
Textil, Samt, Leder oder Kunstlederüberzug 5 aufgebracht
ist. Es sollte gezeigt werden, daß nach der Erfindung das
Oberflächenelement 3 aber auch einfach nur eine Textil
fläche oder anderes nicht starres Material sein kann, das
auf dem Unterstützung bietenden Körper 6 plaziert ist, um
einfach das sichtbare Metall abzudecken.
Nach der Erfindung wird das Element 3 am unterstützenden
Körper 6 mittels eines der Komponentenelemente des Be
festigungssystems 1 befestigt, das im dargestellten Bei
spiel zwei komplett unabhängige Befestigungskomponenten
oder Elemente 7 und 8 (Fig. 2) aufweist: Ein erstes Be
festigungselement oder eine erste Untereinheit 7 zum Be
festigen des Elements 3 am Körper 6, und ein zweites Be
festigungselement oder eine zweite Untereinheit 8 zum Be
festigen des Ergänzungsteils 2 am Element 3 durch lösbares
Verbinden des Elements 8 am Element 7.
Als solches kann das Element 8 zunächst separat am Ergän
zungsteil 2 befestigt werden und dann, wie zu sehen sein
wird, eingesetzt und leicht rotiert werden, um es lösbar
am Element 7 zu befestigen.
Das erste Element 7 des Systems 1 weist einen einteiligen
Stecker 9 aus Kunststoff hoher mechanischer Festigkeit auf
mit einem unteren Appendix oder Dübel 10, der in zwei Arme
11 (Fig. 2) durch einen vertikalen Längsschlitz 12 geteilt
ist. Die Arme 11 des Dübels 10 weisen jeweilige flache
Außenseiten 11a und 11b auf, die parallel zueinander sind,
um zu verhindern, daß der Stecker 9 im Montagesitz ro
tiert, der nach der Erfindung aus einer Öffnung 21 be
steht, in die der Dübel 10 parallel zum Schlitz 12 und mit
einem gewissen Spiel in Querrichtung eingesetzt ist, um
kleinere Ungenauigkeit der gegenseitigen Position des
Körpers 6 und des Elements 3 zu kompensieren. Der Dübel 10
ist einteilig mit einem Kopf zum Klemmen des Elements 3
geformt, der durch einen zylindrischen oberen Körper 14
mit einem vorspringenden ringförmigen Kragen 15 gebildet
ist, welcher überwiegend für das Vergrößern der abstützen
den und befestigenden Fläche des Steckers 9 auf dem Ele
ment 3 vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das Element 3
beschädigt wird, selbst wenn ein kräftiges Anziehdrehmo
ment aufgebracht wird.
Der obere Körper 14 weist außerdem einen inneren, axialen
Hohlraum 16 auf, der durch ein konzentrisches Loch gebil
det ist, das sich durch den oberen Körper 14 in den
Schlitz 12 erstreckt, wobei der obere Körper 14 am Eingang
des Hohlraums 16, d. h. an der dem Dübel 10 entgegenge
setzten Seite, zwei einander gegenüberliegende,
symmetrische Rückhaltezähne 17 hat, die radial einwärts in
den Hohlraum 16 vorspringen.
Bei Verwendung wird der beschriebene einteilige Stecker 9
zuerst mit dem oberen Körper 14 in ein Loch 18 im Ele
ment 3 eingesetzt, das einen Bord 19 hat, so daß der Kra
gen 15 auf der äußeren Fläche 20 des Elements 3 ruht. Je
des Element 3 kann natürlich mit mehreren Steckern 9 be
festigt sein, die jeder in ein Loch 18 eingesetzt sind,
welches mit einer geeigneten Öffnung 21 durch den Körper 6
korrespondiert, wobei zum Plazieren des Elements 3 über
dem Körper 6 jeder Stecker 9 im Element 3 dann mit seinem
Dübelende 10 in die korrespondierende Öffnung 21 einge
setzt wird.
Nun wird das Element 3 am Körper 6 befestigt, indem eine
selbstformende Schraube 22 von passender Länge durch den
Hohlraum 16 in den Dübel 10 jedes Steckers 9 eingesetzt
wird. Jede Schraube 22 wird dann im jeweiligen Schlitz 12
des Dübels 10 angezogen, so daß sie die Innenseiten der
Arme 11 angreift und die Arme 11 auf der dem Element 3
entgegengesetzten Seite des Körpers 6 nach außen biegt, um
anschließendes Herausziehen des Dübels 10 aus der Öffnung
21 zu verhindern und das Element 3 und jeden Stecker 9
vollständig mit dem Körper 6 sowohl axial als auch winklig
zu verbinden, wobei jede Rotation durch die prismatische
Verbindung der Seiten 11a, 11b und der Öffnung 21 verhin
dert wird.
Nach der vorliegenden Erfindung können die so am Körper 6
befestigten Elemente oder Verkleidungen 3 unbesetzt, d. h.
ohne Ergänzungsteile, gelassen werden, wobei die Krägen 15
der Stecker 9 sichtbar bleiben oder, wie zu sehen sein
wird, mit Ergänzungsteilen 2 besetzt werden. Im ersten
Fall wirken die Stecker entsprechend der beschriebenen
Struktur auch als Knöpfe zum Abdecken der Löcher 18, und
die Hohlräume 16 mit den Zähnen 17 beeinträchtigen die Er
scheinung nicht merklich, die sonst z. B. unter Verwendung
von aufschnappbaren Verkleidungsbefestigern oder Ab
deckungsknöpfen/Steckern zu erhalten wäre. Um die Erschei
nung noch weiter zu verbessern, können die Stecker 9 aus
Kunststoff in verschiedenen Farben sein und/oder zum Mas
kieren der Hohlräume 16 ausgebildet sein und/oder mit der
Farbe der Verkleidungsabdeckung übereinstimmen.
Das zweite Befestigungselement 8, das zuvor am Ergänzungs
teil befestigt worden ist und deshalb zusammen mit dem Er
gänzungsteil verkauft werden kann (oder jedenfalls separat
vom Element 7), wenn das Ergänzungsteil nicht original vom
Fahrzeughersteller montiert wird, weist zwei Teile auf:
Einen Handhabungskörper 25 mit einem breiten Kopf 26 und
ein inneres Rückhalteelement 28 mit Verbindungsmitteln zum
Verbinden des zweiten Elements 8 am ersten Element 7.
Der Körper 25 ist an einer Seite des Ergänzungsteils 2
durch ein Loch 27 (Fig. 1), das z. B. durch eine Montage
lippe des Ergänzungsteils 2 gebildet ist, eingepaßt, so
daß sich der Kopf 26 exponiert und leicht zugänglich an
der Außenseite des Ergänzungsteils 2 befindet, oder durch
die untere Wand des Ergänzungsteils 2 oder jedenfalls in
einer Position, die leicht von außen zugänglich ist. Mit
tels einer Schraube 29 wird der Körper 25 dann mit dem
Rückhalteelement 28 auf der entgegengesetzten Seite des
Ergänzungsteils 2 verbunden, um das Ergänzungsteil 2
zwischen dem Körper 25 und dem Element 28 zu halten, wofür
sowohl der Körper 25 als auch das Element 28 Sitze für die
Schraube 29 aufweisen.
Der Kopf 26 ist einteilig mit einem koaxialen Appendix
ausgebildet, der einen zylindrischen Abschnitt und einen
prismatischen Abschnitt hat, wobei der zylindrische Ab
schnitt 31 in das Loch 27 eingesetzt wird und der pris
matische Abschnitt 33 in einen korrespondierenden komple
mentären prismatischen Hohlraum 34, der im Rückhalteele
ment 28 so gebildet ist, daß Rotation des Körpers 25 kom
plett auf das Rückhalteelement 28 übertragen wird, ohne
auf die Schraube 29 zu wirken, die nur die axiale Verbin
dung des Körpers 25 und des Elements 28 besorgt, welche
dadurch lösbar mit dem Ergänzungsteil 2 verbunden werden.
Der zylindrische Abschnitt 31 ist so dick, daß der Abstand
zwischen dem Kopf 26 und einer flachen Stützoberfläche 32
des Rückhalteelements 28 größer ist als die Dicke des Er
gänzungsteils 2, so daß der Körper 25 zusammen mit dem
Rückhalteelement 28 frei im Loch 27 des Ergänzungsteils 2
rotieren kann. Zu diesem Zweck weist der Kopf 26 einen
Schraubendreherschlitz 35 solcher Größe auf, daß er durch
einen beliebigen flachen Körper, z. B. eine Münze, betätigt
werden kann.
Das Rückhalteelement 28 weist zusätzlich Verbindungsmittel
36 auf, die aus einem Paar einander gegenüberliegender,
symmetrischer Ringrippen 37 bestehen (nur eine ist in Fig.
2 zu sehen), die nach außen von der lateralen Fläche eines
zylindrischen Abschnitts 38 des Elements 28 vorspringen
und kleiner im Durchmesser sind als der Raum zwischen den
zwei vorspringenden Zähnen 17 im Hohlraum 16.
Die Verbindungsmittel 36 kooperieren auf diese Weise mit
den Zähnen 17 des Steckers 9, wenn der zylindrische Ab
schnitt 38 des Rückhalteelements 28 in den Hohlraum 16 des
Stecks 9 eingesetzt und um eine Vierteldrehung durch den
Körper 25 in Richtung des Pfeils S (Fig. 2) gedreht wird.
Dabei greift eine ansteigende Fläche 39 der Ringrippe 37
unter die Zähne 17, um das Rückhalteelement 28 axial in
den Hohlraum 16 zu zwingen und eine stabile aber rever
sible (also lösbare) Verbindung der Befestigungselemente 7
und 8 zu erzeugen.
Das Ergänzungsteil 2 kann auf diese Weise leicht am Ele
ment 3 befestigt werden, indem das Ergänzungsteil 2, wie
beschrieben, einfach mit der notwendigen Anzahl von Ele
menten 8 versehen wird, jedes rotierbare Element 8 in ein
befestigtes Element 7, das schon am Fahrzeug zum Montieren
des Elements 3 angebracht ist, eingesetzt wird und dann
der Kopf 26 des Körpers 25 jedes Elements 8 um ungefähr
eine Vierteldrehung rotiert wird.
Ähnlich kann ein gegebenes Ergänzungsteil entfernt werden,
indem der Kopf 26 des Körpers 25 in entgegengesetzter
Richtung (Pfeil CS in Fig. 2) gedreht wird, um die Ele
mente 7 und 8 voneinander zu befreien und auf diese Weise
das Ergänzungsteil 2 freizugeben, ohne daß die Erscheinung
des Elements 3 insgesamt verändert wird.
Claims (11)
1. Befestigungssystem (1) zum Befestigen von Teilen (2, 3,
6) und mit einem ersten Befestigungselement (7) zum Be
festigen eines ersten (3) der Teile an ein Stützelement
(6), dadurch gekennzeichnet, daß es auch ein zweites
Befestigungselement (8) aufweist, das:
- I) - verbindbar mit einem zweiten (2) der Teile ist, unabhängig vom ersten Befestigungselement (7), und
- II) - lösbar mit dem ersten Befestigungselement (7) mit tels eines Bajonetts verbindbar ist.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1 zum Befestigen min
destens eines Ergänzungsteils (2) an einem Oberflächen
element (3) und des Oberflächenelements (3) an einem
Fahrzeugkörper (6), gekennzeichnet durch ein erstes Be
festigungselement (7), das durch das Oberflächenelement
(3) hindurchgepaßt und innerhalb einer Öffnung (21) im
Fahrzeugkörper (6) gesichert ist, um das Oberflächen
element (3) am Fahrzeugkörper (6) zu befestigen; durch
Mittel für axialen und winkligen Eingriff (10) zum Ein
greifen in die Öffnung (21) und integral mit dem ersten
Befestigungselement (7); durch einen Hohlraum (16), der
in dem ersten Befestigungselement (7) auf der Seite
gegenüber den Eingriffselementen (10) gebildet ist;
durch ein erstes rotatorisches Verbindungsmittel in dem
Hohlraum (16); durch ein zweites Befestigungselement
(8), das fest mit dem Ergänzungsteil (2) so verbindbar
ist, daß mindestens ein Abschnitt des zweiten Befesti
gungselements (8) frei bezüglich des Ergänzungsteils
(2) rotiert; sowie durch ein zweites rotatorisches Ver
bindungsmittel (36) integral mit dem rotierenden Ab
schnitt des zweiten Befestigungselements (8), das in
den Hohlraum (16) eingreift, um mit dem ersten rotie
renden Verbindungsmittel (17) zusammenzuwirken, um das
Ergänzungsteil (2) am Oberflächenelement (3) lösbar zu
befestigen.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Befestigungselement (7) einen ein
teiligen Stecker (9) aufweist, der aus mechanisch hoch
festem Kunststoff hergestellt ist und folgendes auf
weist: einen Dübel (10), der eine Öffnung (21) im Fahr
zeugkörper in Eingriff nimmt und innerhalb der Öffnung
(21) durch eine Schraube, die in den Dübel (10) durch
den Stecker (9) eingesetzt ist, gesichert ist; und ei
nen oberen zylindrischen Körper (14), der in einem
Durchgangssitz (18) im Oberflächenelement (3) einge
setzt ist und einen zirkulär äußeren Kragen (15) auf
weist, der mit dem Oberflächenelement (3) zusammen
wirkt, um das Oberflächenelement (3) gegen den Fahr
zeugkörper (6) zu klemmen; wobei der Hohlraum (16) ko
axial durch den zylindrischen Körper (14) gebildet ist
und an der Öffnungsseite auf der Seite, die dem Dübel
(10) gegenüberliegt, ein Paar Zähne (17) aufweist, die
radial einwärts in die Öffnung vorspringen.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Befestigungselement (8)
einen Handhabungskörper (25) aufweist, der lose von
außen an eine erste Seite des Ergänzungsteils (2) durch
ein Loch (27), das im Ergänzungsteil gebildet ist, ein
gepaßt ist; sowie ein Rückhalteelement (28), das fest
mittels einer Schraube (29) am Handhabungskörper (25)
auf einer zweiten Seite des Ergänzungsteils (2) gegen
über der ersten Seite befestigt ist; wobei das Rück
halteelement (28) den Hohlraum (16) in Eingriff nimmt.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Handhabungskörper (25) einen Kopf (26)
aufweist, einen prismatischen Abschnitt (33) sowie ei
nen zylindrischen Abschnitt (31), der zwischen und ko
axial mit dem Kopf und dem prismatischen Abschnitt an
geordnet ist und mit Spiel in dem Loch (27) liegt.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Rückhalteelement (28) einen prismatischen
Sitz (34) aufweist, der komplementär mit dem prisma
tischen Abschnitt (33) des Handhabungskörpers (25) ist,
sowie eine flache, kreisförmige, radiale Fläche (32)
zum Unterstützen des Ergänzungsteils (2); wobei der
prismatische Sitz (34) den prismatischen Abschnitt (33)
aufnimmt, wenn der Handhabungskörper (25) mit dem Rück
halteelement (28) verbunden ist, um das Rückhalteele
ment (28) winklig fest mit dem Handhabungskörper (25)
werden zu verbinden, ohne Spannung auf die Schraube
(29) zu übertragen.
7. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite rotatorische
Verbindungsmittel (36) eine Nockenverbindungsrippe (37)
aufweist, die nach außen von der lateralen Fläche eines
zylindrischen Teils (38) des Rückhalteelements (28)
vorspringt und mit dem Paar Zähnen (17) auf dem Stecker
(9) zusammenwirkt, um das zweite Befestigungselement
(8) lösbar mit dem ersten Befestigungselement (7) zu
verbinden, wenn das zylindrische Teil (38) in den Hohl
raum (16) eingesetzt ist und um ungefähr eine Viertel
umdrehung rotiert ist.
8. Befestigungselement (7) für ein Oberflächenelement (3)
eines Fahrzeugkörpers (6), besonders eine Fahrzeug
innenverkleidung, und zur Verbindung in dem Befesti
gungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
einteiligen Stecker (9) aufweist, der aus mechanisch
hochfestem Kunststoff hergestellt ist und folgendes
aufweist: einen Dübel (10), der eine Öffnung (21) im
Fahrzeugkörper in Eingriff nimmt und innerhalb der
Öffnung (21) durch eine Schraube, die in den Dübel (10)
durch den Stecker (9) eingesetzt ist, gesichert ist;
und einen oberen zylindrischen Körper (14), der in
einem Durchgangssitz (18) im Oberflächenelement (3)
eingesetzt ist und einen zirkulär äußeren Kragen (15)
aufweist, der mit dem Oberflächenelement (3) zusammen
wirkt, um das Oberflächenelement (3) gegen den Fahr
zeugkörper (6) zu klemmen; wobei der Hohlraum (16) ko
axial durch den zylindrischen Körper (14) gebildet ist
und an der Öffnungsseite auf der Seite, die dem Dübel
(10) gegenüberliegt, ein Paar Zähne (17) aufweist, die
radial einwärts in die Öffnung vorspringen.
9. Befestigungselement (8) zum Befestigen eines Ergänzungs
teils (2) an einem Befestigungselement (7), das inte
gral in einen Fahrzeugkörper (6) eingepaßt ist, und zur
Verwendung im Befestigungssystem nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch einen Handhabungskörper (25), der
lose von außen an eine erste Seite des Ergänzungsteils
(2) durch ein Loch (27), das im Ergänzungsteil gebildet
ist, eingepaßt ist; sowie ein Rückhalteelement (28),
das fest mittels einer Schraube (29) am Handhabungskör
per (25) auf einer zweiten Seite des Ergänzungsteils
(2) gegenüber der ersten Seite befestigt ist, wobei der
Handhabungskörper (25) einen Kopf (26) aufweist, einen
prismatischen Abschnitt (33) sowie einen zylindrischen
Abschnitt (31), der zwischen und koaxial mit dem Kopf
und dem prismatischen Abschnitt angeordnet ist und mit
Spiel in dem Loch (27) liegt; wobei das Rückhalteele
ment (28) einen prismatischen Sitz (34) komplementär
mit dem prismatischen Abschnitt (33) des Handhabungs
körpers (25) aufweist, eine flache, kreisförmige, ra
diale Fläche (32) zum Unterstützen des Ergänzungsteils
(2) sowie lösbare rotatorische Verbindungsmittel (36),
die komplementäre Verbindungsmittel (16, 17) auf dem am
Fahrzeugkörper (6) festen Befestigungselement (8) in
Eingriff nehmen.
10. Befestigungselement (8) zum Befestigen eines Ergän
zungsteils (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der prismatische Sitz (34) den prismatischen
Abschnitt (33) aufnimmt, wenn der Handhabungskörper
(25) mit dem Rückhalteelement (28) verbunden ist, um
das Rückhalteelement (28) winklig fest mit dem Hand
habungskörper (25) werden zu verbinden, ohne Spannung
auf die Schraube (29) zu übertragen.
11. Befestigungssystem (1), besonders zum Befestigen eines
Ergänzungsteils (2) an einem Fahrzeugoberflächen
element (3), im wesentlichen wie hierin mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben und
illustriert.
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IT96TO000258A IT1286295B1 (it) | 1996-04-02 | 1996-04-02 | Sistema di fissaggio, particolarmente per fissare accessori opzionali su elementi di rivestimento di autoveicoli, utilizzante componenti |
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