DE10202750A1 - Kombi-Werkzeug - Google Patents

Kombi-Werkzeug

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DE10202750A1
DE10202750A1 DE2002102750 DE10202750A DE10202750A1 DE 10202750 A1 DE10202750 A1 DE 10202750A1 DE 2002102750 DE2002102750 DE 2002102750 DE 10202750 A DE10202750 A DE 10202750A DE 10202750 A1 DE10202750 A1 DE 10202750A1
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DE
Germany
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sleeve
tool
coupling
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Withdrawn
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DE2002102750
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English (en)
Inventor
Christoph Muthers
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Denk Engineering GmbH
Original Assignee
Denk Engineering GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements
    • B25G1/085Handle constructions with provision for storing tool elements for screwdrivers, wrenches or spanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/001Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kombi-Werkzeug (1) mit einer hülsenförmigen Handhabe (2), deren zur Aufnahme wenigstens eines Werkzeugeinsatzes (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) bestimmte Hülseninnenraum (3) an wenigstens einem Hülsenende mittels eines Verschlußstückes (11) öffen- und verschließbar ist, wobei die hülsenförmige Handhabe (2) an wenigstens einem ihrer Hülsenenden eine im Querschnitt unrunde Kupplungsöffnung (15, 16) trägt, in welche an zumindest einem der Werkzeugeinsätze versehene komplementär geformte Kupplungsvorsprünge (17) einsetzbar sind. Das erfindungsgemäße Kombi-Werkzeug zeichnet sich durch seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und seine platzsparenden Abmessungen aus (vgl. Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombi-Werkzeug.
  • Solche Kombi-Werkzeuge werden beispielsweise von Radfahrern mitgeführt, um die während einer Fahrrad-Tour erforderlich werdenden Reparaturen durchführen zu können. Dabei soll ein solches Kombi-Werkzeug möglichst viele Anwendungsmöglichkeiten bieten, ein geringeres Gewicht aufweisen und gleichzeitig möglichst kompakt ausgestaltet sein, um bequem und platzsparend mitgeführt werden zu können.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Kombi-Werkzeug zu schaffen, das sich durch seine Vielseitigkeit und seine platzsparenden Abmessungen auszeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Kombi-Werkzeug der eingangs erwähnten Art in den Merkmalen des geltenden Patentsanspruches 1.
  • Das erfindungsgemäße Kombi-Werkzeug hat eine hülsenförmige Handhabe, deren Hülseninnenraum zur Aufnahme wenigstens eines Werkzeugeinsatzes bestimmt ist. Zum Verstauen oder zum Entnehmen des benötigten Werkzeugeinsatzes ist der Hülseninnenraum an zumindest einem Hülsenende mittels eines Verschlußstückes öffen- und verschließbar. Die Handhabe weist an einem ihrer Hülsenenden eine im Querschnitt unrunde Kupplungsöffnung auf, in welche der komplementär geformte Kupplungsvorsprung des jeweils benötigten Werkzeugeinsatzes einsetzbar ist.
  • Das Verschlußstück kann an dem ihm zugeordneten Hülsenende mittels einer Rast- oder Renkverbindung gesichert werden. Eine besonders einfache und dennoch belastbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das vorzugsweise kappenförmige Verschlußstück ein Innengewinde trägt, welches auf ein Außengewinde an dem dem Verschlußstück zugeordneten Hülsenende lösbar aufschraubbar ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Verschlußstück stirnseitig eine Kupplungsöffnung mit in Hülsen-Längsrichtung orientierter Einsteckrichtung trägt. Eine solche Kupplungsöffnung mit in Hülsen-Längsrichtung orientierter Einsteckrichtung wird insbesondere mit solchen Werkzeugeinsätzen bevorzugt angewendet werden, die als Schraubenzieher oder Schraubendreher ausgebildet sind.
  • Zusätzlich oder stattdessen kann die hülsenförmige Handhabe an einem geschlossenen Hülsenendbereich eine Kupplungsöffnung mit im Winkel zur Hülsen-Längsrichtung orientierter Einsteckrichtung tragen. Diese Kupplungöffnung wird dort bevorzugt, wo auf den benötigten Werkzeugeinsatz hohe Hebelkräfte aufzubringen oder wo ungünstige Platzverhältnisse im Reparaturbereich vorzufinden sind.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß der geschlossene Hülsen-Endbereich der Handhabe als verdickter Hülsenkopf ausgebildet ist, der an einer erweiterten Seitenfläche die Kupplungsöffnung trägt.
  • Um die Werkzeugeinsätze in verschiedenen Relativpositionen zur Handhabe einsetzen und um gleichzeitig hohe Kräfte auf die Werkzeugeinsätze übertragen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Kupplungsöffnung(en) als Innensechskant ausgebildet ist (sind).
  • Dabei sieht eine besonders vielseitige Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Kupplungsöffnung(en) als Schraubenschlüssel ausgebildet ist (sind).
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Werkzeugeinsätze an ihrem Werkzeugkopf als Innensechskantschlüssel-, Schraubenzieher- und/oder Schraubenschlüsseleinsatz ausgebildet sind.
  • Auch eine größere Anzahl von Werkzeugeinsätzen läßt sich besonders platzsparend im Hülseninneren der Handhabe verstauen, wenn zumindest ein Werkzeugeinsatz wenigstens eine stirnseitige Einstecköffnung hat, in welche zumindest ein Teilbereich eines benachbarten Werkzeugeinsatzes versenkbar ist.
  • Dabei kann zumindest ein Werkzeugeinsatz so ausgestaltet sein, daß er an seinen beiden, gegebenenfalls als Kupplungsvorsprung ausgestalteten Stirnendbereichen jeweils eine Schraubenzieher- Spitze trägt. Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn ein Werkzeugeinsatz in ein komplementär geformtes Aufnahmeprofil eines anderen Werkzeugeinsatzes einsetzbar ist.
  • Die einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Kombi-Werkzeuges wird noch begünstigt, wenn am Öffnungsgrund zumindest einer Kupplungsöffnung ein Dauermagnet vorgesehen ist, der den in der Kupplungsöffnung befindlichen Werkzeugeinsatz sichert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Kombi-Werkzeug in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung,
  • Fig. 2 die Handhabe des Kombi-Werkzeuges aus Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung,
  • Fig. 3 die Handhabe aus Fig. 2 in einem Längsschnitt, und
  • Fig. 4 drei Werkzeugeinsätze des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kombi-Werkzeuges
  • In Fig. 1 ist ein Kombi-Werkzeug 1 dargestellt, das eine hülsenförmige Handhabe 2 hat. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist der Hülseninnenraum 3 der Handhabe 2 zur Aufnahme wenigstens eines Werkzeugeinsatzes 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 bestimmt.
  • Der Hülsen-Innenraum kann an dem einen Hülsenende mit Hilfe eines Verschlußstückes 11 verschlossen werden.
  • Das kappenförmige Verschlußstück 11 trägt dazu ein Innengewinde 12, das auf das Außengewinde 13 an dem ihm zugeordneten Hülsenende der Handhabe 2 aufgeschraubt werden kann.
  • Die Handhabe 2 ist an ihrem gegenüberliegenden Hülsen- Endbereich geschlossen ausgebildet. Sie weist dort einen verdickten Hülsenkopf 14 auf, der an einer erweiterten Seitenfläche eine Kupplungsöffnung 15 trägt. Eine weitere Kupplungsöffnung 16 ist stirnseitig an dem Verschlußstück 11 vorgesehen. In diesen unrunden Kupplungsöffnungen 15, 16 ist der komplementär geformte Kupplungsvorsprung 17 des jeweils benötigten Werkzeugeinsatzes einsetzbar.
  • Während die am Verschlußstück 11 vorgesehene Kupplungsöffnung 16 eine in Hülsen-Längsrichtung orientierte Einsteckrichtung hat, weist die am Hülsenkopf 14 angeordnete Kupplungsöffnung 15 eine quer zur Hülsen-Längsrichtung angeordnete Einsteckrichtung auf.
  • Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 3 wird deutlich, daß am Öffnungsgrund der Kupplungsöffnungen 15, 16 jeweils ein Dauermagnet 18 vorgesehen ist, der den in der Kupplungsöffnung 15, 16 befindlichen und aus vorzugsweise gehärtetem Material bestehenden Werkzeugeinsatz sichert.
  • In Fig. 1 ist erkennbar, daß der Kupplungsvorsprung 17 der Werkzeugeinsätze 5, 6, 7, 8 und 9 jeweils eine stirnseitige Einstecköffnung 19 hat, in welche der Werkzeugkopf eines benachbarten Werkzeugeinsatzes versenkbar ist.
  • Von den in Fig. 1 erkennbaren Werkzeugeinsätzen sind die Werkzeugeinsätze 4, 9 und 10 in Fig. 4 noch näher dargestellt. Wie in Fig. 4a zu erkennen ist, weist der Werkzeugeinsatz 4 an seinen beiden Stirnendbereichen jeweils eine Schraubenzieher- Spitze auf. Dabei können die am Umfang als Außensechskant ausgestalteten Stirnendbereiche entweder direkt komplementär zu den Kupplungsöffnungen 15, 16 ausgebildet sein oder - wie hier - in die als Ringschlüssel ausgestaltete Werkzeugspitze eines anderen Werkzeugeinsatzes 6 passen.
  • Der Werkzeugeinsatz 9 hat einen Außensechskant, der seinerseits einen in Fig. 4b erkennbaren Innensechskant trägt. In diesen stirnseitig offenen Innensechskant an der Werkzeugspitze des Werkzeugeinsatzes 9 kann der Werkzeugeinsatz 10 bei Bedarf mit einem komplementär geformten Außensechskant eingesetzt werden.
  • Wie in Fig. 1 deutlich wird, sind die Kupplungsöffnungen 15, 16 als Innensechskant ausgebildet, während die Kupplungsvorsprünge 17 an den Werkzeugeinsätzen einen komplementär geformten Außensechskant bilden. Um die Kupplungsöffnungen auch ohne einen Werkzeugeinsatz nutzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Kupplungsöffnungen 15, 16 als Schraubenschlüssel ausgebildet sind.
  • Das hier dargestellte Kombi-Werkzeug 1 zeichnet sich durch seine vielseitige Anwendbarkeit und seine platzsparenden Abmessungen aus.

Claims (11)

1. Kombi-Werkzeug (1) mit einer hülsenförmigen Handhabe (2), deren zur Aufnahme wenigstens eines Werkzeugeinsatzes (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) bestimmter Hülseninnenraum (3) an wenigstens einem Hülsenende mittels eines Verschlußstückes (11) öffen- und verschließbar ist, wobei die hülsenförmige Handhabe (2) an wenigstens einem ihrer Hülsenenden eine im Querschnitt unrunde Kupplungsöffnung (15, 16) trägt, in welche an zumindest einem der Werkzeugeinsätze vorgesehene komplementär geformte Kupplungsvorsprünge (17) einsetzbar sind.
2. Kombi-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise kappenförmige Verschlußstück (11) ein Innengewinde (12) trägt, welches auf ein Außengewinde (13) an dem dem Verschlußstück (11) zugeordneten Hülsenende lösbar aufschraubbar ist.
3. Kombi-Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (11) stirnseitig eine Kupplungsöffnung (16) mit in Hülsen-Längsrichtung orientierter Einsteckrichtung trägt.
4. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Handhabe (2) an einem geschlossenen Hülsen-Endbereich eine Kupplungsöffnung (15) mit im Winkel zur Hülsen-Längsrichtung orientierter Einsteckrichtung trägt.
5. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Hülsen-Endbereich der Handhabe (2) als verdickter Hülsenkopf (14) ausgebildet ist, der an einer erweiterten Seitenfläche die Kupplungsöffnung (15) trägt.
6. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsöffnung(en) (15, 16) als Innensechskant ausgebildet ist (sind).
7. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsöffnung(en) (15, 16) als Ring- oder Schraubenschlüssel ausgebildet ist (sind).
8. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinsätze (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) an ihrem Werkzeugkopf als Innensechskantschlüssel-, Schraubenzieher- und/oder Schraubenschlüsseleinsatz ausgebildet sind.
9. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Werkzeugeinsatz (5, 6, 7, 8, 9) wenigstens eine stirnseitige Einstecköffnung (19) hat, in welche zumindest ein Teilbereich eines benachbarten Werkzeugeinsatzes versenkbar ist.
10. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Werkzeugeinsatz (4) vorgesehen ist, der an seinen beiden, als Kupplungsvorsprung (17) ausgestalteten Stirnendbereichen jeweils eine Schraubenzieher-Spitze trägt.
11. Kombi-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsgrund zumindest einer Kupplungsöffnung (15, 16) ein Dauermagnet (18) vorgesehen ist, der den in der Kupplungsöffnung (15, 16) befindlichen Werkzeugeinsatz sichert.
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