DE10202425A1 - Kraftfahrzeug-Faltverdeck - Google Patents

Kraftfahrzeug-Faltverdeck

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DE10202425A1
DE10202425A1 DE2002102425 DE10202425A DE10202425A1 DE 10202425 A1 DE10202425 A1 DE 10202425A1 DE 2002102425 DE2002102425 DE 2002102425 DE 10202425 A DE10202425 A DE 10202425A DE 10202425 A1 DE10202425 A1 DE 10202425A1
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Germany
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window
window frame
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fabric
fastening strip
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Application number
DE2002102425
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Frank Zickert
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1815Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top non-adjustably mounted in and moving with the soft-top cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Ein Kraftfahrzeug-Faltverdeck weist einen flexiblen Bezugstoff und eine in den Bezugstoff ingetrierte Scheibe auf, die in einen Scheibenrahmen eingefasst ist, an dem der Bezugstoff angenäht ist. Auf den Scheibenrahmen ist eine Befestigungsleiste aufgesetzt, wobei ein Randabschnitt des Bezugstoffes zwischen dem Scheibenrahmen und der Befestigungsleiste eingeklemmt und die Befestigungsleiste mit dem Scheibenrahmen vernäht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Faltverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Druckschrift DE 37 09 814 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug- Faltverdeck mit einem flexiblen Bezugstoff und einer in den Bezugstoff integrierten Scheibe, welche über einen zweiteiligen Scheibenrahmen mit dem Bezugstoff verbunden ist. Der Scheibenrahmen umfasst zwei separat ausgeführte Profilstränge, welche die Scheibe einrahmen, wobei der der Scheibe zugewandte Profilstrang auf den Scheibenrand aufvulkanisiert ist und der dem Bezugstoff zugewandte Profilstrang mit dem Bezugstoff vernäht ist. Die beiden Profilstränge sind formschlüssig miteinander verbunden, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Profilstränge verhindert werden soll.
  • Die Nahtverbindung zwischen dem Bezugstoff und dem äußeren Profilstrang erfolgt in der Weise, dass auf eine Seite eines überstehenden, einteilig mit dem Profilstrang ausgebildeten Profilstreifen ein Randstück des Verdeckbezugstoffes und auf der anderen Seite ein zusätzlicher Stoffstreifen aufgebracht wird und die insgesamt drei Lagen miteinander vernäht werden. Nachteilig hierbei ist der verhältnismäßig hohe Aufwand für die Verbindung zwischen äußerem Profilstrang und Bezugstoff. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass Zug- und Scherkräfte, die über den bei geschlossenem Verdeck unter Spannung stehenden Bezugstoff auf den Profilstrang übertragen werden, im Bereich der einzelnen Nahtstiche zu punktuell hohen Belastungen führen können, welche zu einem Aufweiten der Nahtstiche und gegebenenfalls zu einem Reißen des Bezugstoffes bzw. der Verbindung zwischen Bezugstoff und Profilstrang führen können.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Scheibe in einem Fahrzeugdach in einen flexiblen Bezugstoff zu integrieren, wobei die Verbindung zwischen Scheibe und Bezugstoff sich durch eine hohe Dichtigkeit und lange Lebensdauer auszeichnen soll.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Auf den Scheibenrahmen ist eine Befestigungsleiste aufgesetzt, welche einen Randabschnitt des Bezugstoffes festsetzt. Der Randabschnitt des Bezugstoffes ist zwischen der Befestigungsleiste und dem Scheibenrahmen eingeklemmt. Die Befestigungsleiste wird mit dem Scheibenrahmen vernäht; dadurch ist auch der zwischen Befestigungsleiste und Scheibenrahmen liegende Bezugstoff an den Scheibenrahmen angenäht. Die Nahtverbindung stellt einen festen Verbund zwischen Bezugstoff und Scheibe sicher, zugleich wird über die aus einem festen Material bestehende Befestigungsleiste eine gleichmäßige Kraftverteilung auf den Bezugstoff gewährleistet. Lokale Kraftspitzen im Bezugstoff werden dadurch weitgehend vermieden, es erfolgt vielmehr eine näherungsweise gleichförmige Kraftübertragung entlang der Nahtlinie.
  • Die Befestigungsleiste besteht aus einem festen Material, welches zugleich weich genug ist, um ein Vernähen mit dem Scheibenrahmen zu ermöglichen. Auch der Scheibenrahmen besteht aus einem Material, welches ein Vernähen erlaubt. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass die Befestigungsleiste aus einem Kunststoffmaterial und der Scheibenrahmen aus Polyurethan besteht. Dieses Material für den Scheibenrahmen eignet sich zudem für eine Anwendung im Spritzverfahren, bei welchem der Scheibenrahmen um die Scheibenkante gespritzt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Scheibenoberfläche und die Oberfläche der Befestigungsleiste - insbesondere diejenige Seite der Leiste, welche dem Scheibenrahmen abgewandt ist - in einer gemeinsamen Ebene liegen, wodurch Absätze und Kanten weitgehend vermieden werden und ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild erzielt werden kann. Zwischen der Befestigungsleiste und der Scheibe kann eine Trennstufe des Scheibenrahmens liegen, um ein unmittelbares Anliegen des Bezugstoffes an der Scheibenkante zu vermeiden, da im sonst Bereich der Stoßkante Spalten entstehen könnten, welche zu Undichtigkeiten führen könnten.
  • Die Befestigungsleiste kann in eine Stofftasche des Bezugstoffes eingesetzt sein, welche beispielsweise durch Umschlagen des Randabschnittes des Bezugstoffes gebildet ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Kraftfahrzeug- Faltverdeck mit einem flexiblen Bezugstoff und einer in den Bezugstoff integrierten Heckscheibe, welche in einen Scheibenrahmen eingefasst ist, an dem der Bezugstoff angenäht ist,
  • Fig. 2 eine Darstellung gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugverdeck eines Cabriolet- Fahrzeuges ist als Softtop bzw. Faltverdeck 1 ausgeführt und umfasst einen flexiblen Bezugstoff 2, der von einem Verdeckgestänge getragen ist. Das Faltverdeck 1 ist zwischen der gezeigten Schließposition, in welcher ein Fahrzeuginnenraum verdeckt ist, und einer geöffneten Ablageposition zu verstellen, in welcher das Faltverdeck in einem heckseitigen Stauraum abgelegt ist. Im rückwärtigen Teil des Faltverdecks 1 befindet sich eine Heckscheibe 3, welche in den Bezugstoff 2 integriert ist. Die Heckscheibe 3 ist von einem Scheibenrahmen 4 eingefasst, welcher mit dem Bezugstoff 2 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Heckscheibe 3 und Bezugstoff 2 ist druck-, wind- und wasserdicht ausgeführt.
  • Wie der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zu entnehmen, ist ein äußerer Randabschnitt 2a des Bezugstoffes 2 in einen vertieften Absatz 7 am Scheibenrahmen 4 eingesetzt, wobei der Absatz 7 auf Abstand zur Stirnkante der Heckscheibe 3 liegt, wodurch zwischen dem Randabschnitt 2a und der Heckscheibe 3 eine Trennstufe 8 im Scheibenrahmen 4 gebildet ist. Auf den Randabschnitt 2a des Bezugstoffes 2 ist eine Befestigungsleiste 5 aufgesetzt. Die Befestigungsleiste 5 ist einschließlich dem zwischen Befestigungsleiste und Scheibenrahmen 4 eingeklemmten Randabschnitt 2a des Bezugstoffes mit dem Scheibenrahmen vernäht; entsprechende Nähte sind mit Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. Sowohl der Scheibenrahmen 4 als auch die Befestigungsleiste 5 bestehen aus einem festen Material, welches jedoch für Nahtverbindungen geeignet ist. Der Scheibenrahmen 4 besteht zweckmäßig aus Polyurethan, die Befestigungsleiste 5 aus Kunststoff. Die Nahtverbindung zwischen Befestigungsleiste 5 und Scheibenrahmen 4 weist den Vorteil auf, dass der zwischenliegende Randabschnitt 2a des Bezugstoffes 2 über die Befestigungsleiste 5 eine gleichmäßige Kraftübertragung beim Spannen des Bezugstoffes erfährt und von lokalen Kraftspitzen im Bereich einzelner Nahtstellen weitgehend entlastet wird.
  • Der Scheibenrahmen 4 ist zweckmäßig an die Scheibenkante der Heckscheibe 3 angespritzt. Die Dimensionierungen werden vorteilhaft in der Weise gewählt, dass die Scheibenoberseite 3a mit der Trennstufe 8 des Scheibenrahmens 4 und der Oberseite der Befestigungsleiste 5 etwa in einer gemeinsamen Ebene liegt.
  • Für die Montage der Verbindung zwischen Heckscheibe 3 und Bezugstoff 2 kann es zweckmäßig sein, zunächst den Randabschnitt 2a auf den Absatz 7 des Scheibenrahmens 4 aufzukleben und außerdem auch die Befestigungsleiste 5 auf dem Randabschnitt 2a aufzukleben, um während des Zusammenbaus eine vorläufige Fixierung zu erhalten, welche das anschließende Vernähen erleichtert.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, im Randbereich des Bezugstoffes 2 eine Aufnahmetasche vorzusehen, in die die Befestigungsleiste 5 einsteckbar ist.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug-Faltverdeck mit einem flexiblen Bezugstoff und einer in den Bezugstoff integrierten Scheibe, die in einen Scheibenrahmen (4) eingefasst ist, an dem der Bezugstoff (2) angenäht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Scheibenrahmen (4) eine Befestigungsleiste (5) aufgesetzt ist und dass ein Randabschnitt (2a) des Bezugstoffes (2) zwischen dem Scheibenrahmen (4) und der Befestigungsleiste (5) eingeklemmt und die Befestigungsleiste (5) mit dem Scheibenrahmen vernäht ist.
2. Kraftfahrzeug-Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Befestigungsleiste (5) und die Oberseite (3a) der Scheibe (3) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
3. Kraftfahrzeug-Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Befestigungsleiste (5) und der Scheibe (3) eine Trennstufe (8) des Scheibenrahmens (4) liegt.
4. Kraftfahrzeug-Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) aus Kunststoff besteht.
5. Kraftfahrzeug-Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) in einer Stofftasche des Bezugstoffes (2) aufgenommen ist.
6. Kraftfahrzeug-Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenrahmen (4) an die Scheibenkante angespritzt ist.
7. Kraftfahrzeug-Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenrahmen (4) aus Polyurethan (PU) gefertigt ist.
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