DE102004059277A1 - Kraftfahrzeugsitz mit Seitenairbag-Modul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz (2) mit einem Seitenairbag-Modul (18), einer mit einem Bezug (16) bezogenen Polsterung (8), in der eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme des Seitenairbag-Moduls (18) ausgebildet ist, wobei der Bezug (16) über der Ausnehmung (20) einen Ausschnitt (22) aufweist, und mit Befestigungsmitteln (30) zur Montage des Bezugausschnittsrandes (24, 28) in der Ausnehmung (20). Zur einfachen und sicheren Montage des Bezugausschnittsrandes (24, 28) sind die folgenden Merkmale vorgesehen: DOLLAR A - Die Befestigungsmittel umfassen ein Flachprofil (30), das zu einem offenen Ring gebogen mit dem den Rand (26) der Polsterausnehmung (20) überragenden, nach außen kragenartig umgebogenen Randteil (28) verbunden ist, DOLLAR A - das mit dem Rand (24, 28) des Bezugsausschnittes (22) verbundene Flachprofil (30) ist zur Montage und Festlegung des Randes (24, 28) des Bezugsausschnittes (22) in der Polsterausnehmung (20) um den Rand (26) der Polsterausnehmung (20) nach innen in die Polsterausnehmung (20) umstülpbar und nochmals auswärts umkrempelbar, derart, dass das zu einem offenen Ring gebogene Flachprofil (30) an der Innenwandung (40) der Polsterausnehmung (20) unter Vorspannung anliegt und der Bezug (16) gestrafft wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit Seitenairbag-Modul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 101 41 461 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit Seitenairbag bekannt. Der Kraftfahrzeugsitz weist eine Polsterung, die mit einem Bezug versehen ist, und eine außen offen mündende Ausnehmung zur Aufnahme eines Seitenairbag-Moduls auf. Das Modul ist an der Tragkonstruktion des Sitzes befestigt. Es besitzt ein Gehäuse zur Aufnahme seiner Funktionsteile sowie einen das Gehäuse verschließenden Deckel und eine seitlich abragende umlaufende Blende, die bei montiertem Modul die Ränder der Ausnehmung übergreift und auf dem Bezug einer der Verkleidung des Sitzes dienenden Hartschale aufliegt. Der Bezug ist im Bereich der Ausnehmung mit einem in der Ausnehmung angeordneten Sack vernäht.
  • Durch die DE 698 04 177 T2 ist ein Fahrzeugsitz mit einem Seitenairbag-Modul bekannt, das in einem Gehäuse angeordnet ist, welches in eine Ausnehmung einer Polsterung und eines Bezugs integriert ist. Das Gehäuse weist seitlich im Bereich der Außenseiten eine umlaufende Nut auf, in der der Rand des Ausschnittes des Bezugs mit Hilfe von Klemmmitteln fixiert ist.
  • Aus der DE 198 56 972 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einem in der Rückenlehne angeordneten Seiten-Airbag bekannt. Die Rückenlehne weist im Seitenbereich einen Ausschnitt auf, der eine Austrittsöffnung für ein Gehäuse des Seitenairbags bildet, das am Rückenlehnenrahmen befestigt ist. Auf den Rand des Ausschnittes ist eine Blende aufgeschoben, die einen Lehnenbezug durch Klemmung festlegt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mit einem Bezug versehenen Kraftfahrzeugsitz mit einer Ausnehmung für die Aufnahme eines Seitenairbag-Moduls so auszubilden, dass mit preiswerten Mitteln eine sichere und einfache Montage und Festlegung des Bezugs in der Ausnehmung für das Seitenairbag-Modul im Kraftfahrzeugsitz erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt für die Montage und Fixierung des Bezugs in einer Airbag-Modul-Polsterausnehmung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vor, einen den Rand der Polsterausnehmung überragenden Rand eines Bezugausschnittes über der Polsterausnehmung mit einem Flachprofil, insbesondere aus Kunststoff, im Wesentlichen umtaufend zu verbinden, insbesondere zu vernähen, dann den Rand des Bezugausschnittes mit vernähtem Flachprofil nach innen in die Polsterausnehmung umzustülpen und anschließend nach außen umzukrempeln. In dieser Montageendstellung liegt das zu einem Ring gebogene Flachprofil an der Innenwandung der Polsterausnehmung an und wird infolge der durch das Biegen zu einem offenen Ring erzeugten Spreizkraft bzw. Vorspannung gegen die Innenwandung der Polsterausnehmung gepresst, wodurch der Bezugausschnittsrand in der Polsterausnehmung nicht nur sicher montiert und festgelegt wird, sondern gleichzeitig auch noch straff gespannt wird. Die Spreizkraft kann dabei so gewählt werden, dass der Polsterschaumkörper eingedrückt wird. Durch das Eindrücken entsteht in der Innenwandung des Polsterschaumkörpers eine nutartige Vertiefung, in der das Flachprofil mit dem Bezugausschnittsrand gefangen ist. Durch das Umkrempeln nach außen in der letzten Montagephase wird die Verbindungsstelle bzw. Naht zwischen Bezugausschnittsrand und Flachprofil verdeckt angeordnet, wodurch innenseitig eine glatte Oberfläche des Bezug ausschnittrandes entsteht, die das Einführen des Airbag-Moduls, das vorzugsweise mit einer integrierten Blende ausgestattet ist, in die Polsterausnehmung wesentlich erleichtert wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Polsterausnehmung für ein Seitenairbag-Modul und mit Mitteln zur Befestigung eines Bezugs in der Polsterausnehmung,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Polsterausnehmung mit den Befestigungsmitteln für den Bezug nach 1,
  • 3, 4, 5 Schnitte A-A durch die Rückenlehne nach 1, die die Montagefolge des Bezugs zeigen,
  • 6 einen Schnitt A-A durch die Rückenlehne nach 1 mit einer alternativen Ausbildung des Befestigungsmittels für den Bezug,
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Rückenlehne mit in einer Polsterausnehmung montiertem und festgelegtem Bezug und
  • 8 einen Schnitt ähnlich wie in 3 bis 5 mit in die Polsterausnehmung eingeschobenem Seitenairbag-Modul.
  • Die Zeichnung zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 2 mit einer Rückenlehne 4, die einen Rahmen besitzt, von dem in der Zeichnung nur ein Seitenholm 6 einer Lehnenseite dargestellt ist (vgl. 3 bis 6 und 8) und der von einem Schaumkörper 8 als Polster abgedeckt ist, das auf seiner Vorderseite 10 und beiden Seitenteilen 12, 14 mit einem Bezug 16 bezogen ist (vgl. 7).
  • Wenigstens in einem Lehnenseitenteil 14, in der Regel desjenigen, welches zur Fahrzeugaußenseite zeigt, ist ein Seitenairbag-Modul 18 vorgesehen, das von einer Polsterausnehmung 20 aufgenommen ist, die sich bis zum Seitenholm 6 erstrecken kann (vgl. 8).
  • Der Bezug 16 weist im Bereich über der Polsterausnehmung 20 einen Ausschnitt 22 auf, dessen Rand 24 den Rand 26 der Polsterausnehmung 20 mit einem Teil 28 überragt. Dieser Randteil 28 ist außenseitig mit einem Flachprofil 30, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, im Wesentlichen umlaufend verbunden. Das Flachprofil 30 wird dabei zu einem offenen, eine Spreizkraft erzeugenden Ring gebogen und außen auf den kragenartig nach außen, von der Polsterausnehmung 20 wegragenden Randteil 28 des Bezugausschnitts 22 aufgelegt und mit diesem verbunden. Im nicht montierten Zustand zeigt das mit dem Rand 24 bzw. Randteil 28 des Bezugsausschnitts 22 verbundene Flachprofil 30 von der Polsterausnehmung 20 weg nach außen, vgl. 3.
  • Die freien Enden 32, 34 des Flachprofils 30 können einen Abstand zueinander aufweisen, wie dies in der 2 dargestellt ist, oder einander überlappen.
  • Die Verbindung zwischen dem Randteil 28 des Ausschnitts 22 des Bezugs 16 und dem Flachprofil 30 erfolgt vorzugsweise durch Vernähen unter Bildung einer Naht 36. Das Flachprofil 30 schließt im Wesentlichen bündig mit dem freien Ende des Randteils 28 des Bezugsausschnittes 22 ab.
  • Zur Montage und Festlegung des Randes 24 des Bezugausschnittes 22 in der Polsterausnehmung 20 wird das mit dem Rand 24 des Bezugausschnittes 22 verbundene Flachprofil 30 um den Rand 26 der Polsterausnehmung 20 nach innen und in die Ausnehmung 20 um ca. 180° umgestülpt, vgl. 4, und danach nochmals auswärts um 180° umgekrempelt, vgl. 5, so dass das zu einem Ring gebogene Flachprofil 30 zur Anlage an die Innenwandung 40 der Polsterausnehmung 20 gelangt und dabei in Folge der Spreizkraft gegen die Innenwandung 40 gepresst wird, wobei der Polsterschaumkörper 8 eingedrückt wird, wie dies in der 5 dargestellt ist, so dass das Flachprofil 30 mit dem Randteil 28 des Bezugausschnitts 22 in einer nutartigen Vertiefung 42 gefangen ist. Hierdurch wird der Bezugausschnittsrand 24 nicht nur sicher festgelegt, sondern gleichzeitig auch noch straff gespannt. Durch das Umkrempeln nach außen wird die Verbindungsstelle bzw. Naht 36 verdeckt angeordnet, wodurch innenseitig eine glatte Oberfläche 44 des Bezugausschnittsrandes 24 entsteht, die das Einführen des mit einer integrierten Blende 46 ausgestatteten Airbag-Moduls 18 in die Polsterausnehmung 20 erleichtert, vgl. 8. Das Airbag-Modul 18 wird nach dem Einführen in die Polsterausnehmung 20 mit dem Lehnenrahmen von hinten verschraubt.
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Flachprofil 30 in den Eckbereichen 46 geschwächt ausgebildet ist, wodurch das Umstülpen erleichtert wird, wobei allerdings auch die Spreizkraft bzw. die Vorspannung des zu einem Ring gebogenen Flachprofils 30 verringert wird.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugsitz (2) mit in einem Lehnenseitenteil (14) angeordneten Seitenairbag-Modul (18), einer mit einem Bezug (16) bezogenen Polsterung (8), in der eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme des Seitenairbag-Moduls (18) ausgebildet ist, wobei der Bezug (16) im Bereich über der Ausnehmung (20) einen Ausschnitt (22) aufweist, und mit Befestigungsmitteln (30) zur Montage und Festlegung des Bezugausschnittsrandes (24, 28) in der Ausnehmung (20) des Polsters (8), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Bezugausschnitt (22) ist kleiner bemessen als die Polsterausnehmung (20) und überragt den Rand (26) der Polsterausnehmung (20) mit einem Randteil (28), – die Befestigungsmittel umfassen ein Flachprofil (30), das zu einem offenen Ring gebogen mit dem den Rand (26) der Polsterausnehmung (22) überragenden, nach außen kragenartig umgebogenen Randteil (28) verbunden ist, wobei das Flachprofil (30) auf der Außenseite des umgebogenen Randteils (28) im Wesentlichen umlaufend unter Bildung eines offenen, eine Spreizkraft erzeugenden Ringes angeordnet ist, – das mit dem Rand (24, 28) des Bezugausschnittes (22) verbundene Flachprofil (30) zeigt im nicht montiertem Zustand von der Polsterausnehmung (20) weg nach außen, – das mit dem Rand (24, 28) des Bezugsausschnittes (22) verbundene Flachprofil (30) ist zur Montage und Festlegung des Randes (24, 28) des Bezugsausschnittes (22) in der Polsterausnehmung (20) um den Rand (26) der Polsterausnehmung (20) nach innen in die Polsterausnehmung (20) umstülpbar und nochmals auswärts umkrempelbar, derart, dass das zu einem offenen Ring gebogene Flachprofil (30) an der Innenwandung (40) der Polsterausnehmung (20) unter Vorspannung anliegt und der Bezug (16) gestrafft wird.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Flachprofil (30) und dem Bezugrand (24, 28) entlang einer Linie nahe dem freien Ende des Bezugrandes (24, 28) erfolgt.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Flachprofil (30) und dem Bezugausschnittsrand (24, 28) durch eine Naht (36) gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachprofil (30) etwa bündig mit dem freien Rand des Bezugausschnittes (22) abschließt.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (32, 34) des zu einem Ring gebogenen Flachprofils (30) beabstandet zueinander oder einander überlappend angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachprofil (30) aus Kunststoff besteht.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Spreizkraft bzw. Vorspannung des Flachprofils (30) in der umgekrempelten Montageendlage, in der das Flachprofil (30) gegen die Innenwandung (40) der Polsterausnehmung (20) gedrückt ist, eine nutartig eingedrückte, im Wesentlichen umlaufende Vertiefung (42) im Polster (8) gebildet ist, in der das Flachprofil (30) mit dem Rand (24, 28) des Bezugausschnitts (22) gefangen ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (24, 28) des Bezugausschnitts (22) in der umgekrempelten Montageendlage, in der die Verbindungsstelle bzw. Naht (36) zwischen dem Flachprofil (30) und dem Rand (24, 28) des Bezugausschnitts (22) verdeckt angeordnet ist, innen angeordnet ist und eine glatte Oberfläche (44) bildet.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachprofil (30) zur Erleichterung des Umstülpens geschwächt ausgebildete Eckbereiche (46) aufweist.
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Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE

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