DE102023118311A1 - Temperatursensor - Google Patents

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DE102023118311A1
DE102023118311A1 DE102023118311.7A DE102023118311A DE102023118311A1 DE 102023118311 A1 DE102023118311 A1 DE 102023118311A1 DE 102023118311 A DE102023118311 A DE 102023118311A DE 102023118311 A1 DE102023118311 A1 DE 102023118311A1
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Application number
DE102023118311.7A
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English (en)
Inventor
Tomohiro Matsushima
Tsuyoshi Tanaka
Nakae YUZAWA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Yazaki Corp
Original Assignee
Denso Corp
Yazaki Corp
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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    • B60L58/00Methods or circuit arrangements for monitoring or controlling batteries or fuel cells, specially adapted for electric vehicles
    • B60L58/10Methods or circuit arrangements for monitoring or controlling batteries or fuel cells, specially adapted for electric vehicles for monitoring or controlling batteries

Abstract

Temperatursensor (10) mit einem Sensorelement (112) und einem Vorspannelement (130), das in der Lage ist, das Sensorelement (112) zu drücken. Hier umfasst das Vorspannelement (130) ein Druckelement (131), ein Vorspannteil (132) und ein zu haltendes Teil (133). Das zu haltende Teil (133) umfasst ein Verriegelungsstück (1332), das in einer Kreuzungsrichtung, die sich mit der Pressrichtung schneidet, elastisch verformbar ist, und Haken (1333), die durch das Halteelement (20) in einem Zustand verriegelt werden, in dem die Bewegung der Haken (1333) zur anderen Seite in der Pressrichtung reguliert wird. Das Vorspannelement (130) umfasst ein Regulierungsteil, das die Bewegung des Verriegelungsstücks (1332) in der Kreuzungsrichtung reguliert und die Freigabe der Verriegelung zwischen den Haken (1333) und dem Halteelement (20) verhindert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Temperatursensor.
  • Hintergrund
  • In der japanischen Patentanmeldung Nr. 2020 - 012 809 wird ein Temperatursensor vorgeschlagen, der ein Vorspannelement enthält, das in der Lage ist, ein Sensorelement zu drücken. In dieser ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2020 - 012 809 umfasst das Vorspannelement ein Druckelement, das das Sensorelement in Richtung eines zu messenden Teils drückt, ein Vorspannteil, das das Druckelement in Richtung des zu messenden Teils (Unterseite) drückt, und eine Abdeckung, die von einem Halteelement gehalten wird.
  • Darüber hinaus enthält die Abdeckung in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2020 - 012 809 Verriegelungsstücke, die in horizontaler Richtung elastisch verformbar sind, und Verriegelungsabschnitte, die an den Verriegelungsstücken vorgesehen sind und durch das Halteelement verriegelt werden, während die Bewegung in Richtung der anderen Seite (obere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung reguliert wird. Dies bewirkt, dass die Bewegung der Verriegelungsabschnitte in Richtung der Seite (Oberseite), die der Seite, auf der das zu messende Teil platziert wird, gegenüberliegt, reguliert wird, wodurch der Temperatursensor zuverlässiger in Kontakt mit dem zu messenden Teil gebracht werden kann. Die zuvor beschriebene Konfiguration des Temperatursensors ermöglicht es, eine Verschlechterung der Temperaturmessleistung des Temperatursensors in Bezug auf das zu messende Teil zu verhindern.
  • Zusammenfassung
  • Selbst mit der zuvor beschriebenen Konfiguration, die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2020- 012 809 offenbart wurde, ist es möglich, die Verschlechterung der Temperaturmessleistung für das zu messende Teil zu verhindern. Es ist jedoch vorzuziehen, die Verschlechterung der Temperaturmessleistung des zu messenden Teils noch zuverlässiger zu verhindern.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Temperatursensor bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Verschlechterung der Temperaturmessleistung des zu messenden Teils zuverlässiger zu verhindern.
  • Der erfindungsgemäße Temperatursensor umfasst ein Sensorelement, das auf einem flexiblen dünnen Plattendraht vorgesehen ist und eine Temperatur eines zu messenden Teils erfasst, und ein Vorspannelement, das in der Lage ist, das Sensorelement zu pressen, wobei das Vorspannelement ein Druckelement, das das Sensorelement in Richtung des zu messenden Teils presst, ein Vorspannteil, das auf das Druckelement eine Vorspannkraft in einer Pressrichtung ausübt, in der das Sensorelement in Richtung des zu messenden Teils gepresst wird, und ein zu haltendes Teil, das von einem Halteelement zu halten ist, und ein zu haltendes Teil, das durch ein Halteelement in einem Zustand zu halten ist, in dem die Bewegung des zu haltenden Teils zur anderen Seite in der Pressrichtung reguliert wird, umfasst, wobei das zu haltende Teil ein Verriegelungsstück, das in einer Kreuzungsrichtung, die sich mit der Pressrichtung schneidet, elastisch verformbar ist, und einen Verriegelungsabschnitt, der an dem Verriegelungsstück vorgesehen ist und durch das Halteelement in einem Zustand zu verriegeln ist, in dem die Bewegung des Verriegelungsabschnitts zur anderen Seite in der Pressrichtung reguliert wird, aufweist, und wobei das Vorspannelement ein Regulierungsteil aufweist, das die Bewegung des Verriegelungsstücks in der Kreuzungsrichtung reguliert und die Freigabe der Verriegelung zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Halteelement verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine beispielhafte Position für einen Temperatursensor gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Montagestruktur eines Temperatursensors gemäß einer ersten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Vorspannelement veranschaulicht, das in dem Temperatursensor gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
    • 4 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der ersten Ausführungsform und ist eine Querschnittsansicht des Temperatursensors entlang einer Ebene senkrecht zur Breitenrichtung, wenn er von einem Halteelement gehalten wird, während er nicht in Kontakt mit einem zu messenden Teil ist.
    • 5 ist ein Diagramm, das die Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht, und ist eine Querschnittsansicht des Temperatursensors entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, wenn er von dem Halteelement gehalten wird, während er nicht in Kontakt mit dem zu messenden Teil ist.
    • 6 ist ein Diagramm, das die Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht, und ist eine Querschnittsansicht des Temperatursensors entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, wenn er von dem Halteelement gehalten wird, während er in Kontakt mit dem zu messenden Teil ist.
    • 7 ist ein Diagramm, das die Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht, und ist eine Querschnittsansicht des Temperatursensors entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, wenn er von dem Halteelement gehalten wird, während er in Kontakt mit dem zu messenden Teil ist und wenn ein Druckelement nach oben bewegt wird.
    • 8 ist ein Diagramm, das eine Montagestruktur eines Temperatursensors gemäß einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform veranschaulicht, und ist eine Querschnittsansicht des Temperatursensors entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, wenn er von dem Halteelement gehalten wird, während er in Kontakt mit dem zu messenden Teil ist.
    • 9 ist ein Diagramm, das die Montagestruktur des Temperatursensors gemäß dem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform veranschaulicht, und ist eine Querschnittsansicht des Temperatursensors entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, wenn er von dem Halteelement gehalten wird, während er in Kontakt mit dem zu messenden Teil ist und wenn das Druckelement nach oben bewegt wird.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht einer Montagestruktur eines Temperatursensors gemäß einer zweiten Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Montagestruktur eines Temperatursensors gemäß einer dritten Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils einer Befestigungsstruktur eines Temperatursensors gemäß einer vierten Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht einer Montagestruktur eines Temperatursensors gemäß einer fünften Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Vorspannelementmodul in einem Temperatursensor gemäß einer sechsten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht einer Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der sechsten Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungsstruktur des Temperatursensors gemäß der sechsten Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Breitenrichtung.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Montagestruktur eines Temperatursensors gemäß einer siebten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der siebten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 19 ist eine Querschnittsansicht der Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der siebten Ausführungsform entlang einer Ebene senkrecht zur Breitenrichtung.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Montagestruktur eines Temperatursensors gemäß einer achten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der achten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 22 ist eine Draufsicht, die die Montagestruktur des Temperatursensors gemäß der achten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Im Folgenden wird ein Temperatursensor gemäß der vorliegenden Ausführungsform anhand der Zeichnungen im Detail beschrieben. Im Folgenden wird beispielhaft ein Temperatursensor beschrieben, der die Temperatur einer Zelle in einem Batteriemodul erfasst, das in einem elektrifizierten Fahrzeug (z. B. HV, PHV, EV, FCV und dergleichen) montiert ist. Es sollte beachtet werden, dass die Maßverhältnisse in den Zeichnungen zu Veranschaulichungszwecken übertrieben sind und von den tatsächlichen Verhältnissen abweichen können.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung von oben nach unten, wenn eine Zelle nach unten positioniert ist und ein Temperatursensor von oben in Kontakt mit der Zelle gebracht wird, als die Aufwärts-/Abwärtsrichtung des Temperatursensors definiert. Eine Richtung, in der sich ein flexibler dünner Plattendraht erstreckt, wird als die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Temperatursensors und des Halteelements definiert, und die Breitenrichtung des flexiblen dünnen Plattendrahts wird als die Breitenrichtung des Temperatursensors und des Halteelements definiert. Darüber hinaus ist die Montageseite des flexiblen dünnen Plattendrahtes als die Vorderseite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung definiert.
  • Darüber hinaus weisen die folgenden mehreren Ausführungsformen ähnliche Komponenten auf. Daher werden diese ähnlichen Komponenten im Folgenden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und sich überschneidende Beschreibungen entfallen.
  • Zunächst wird anhand von 1 ein Beispiel für eine Position beschrieben, an der ein Temperatursensor 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angebracht ist.
  • Der Temperatursensor 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Sensor zur Erfassung der Temperatur einer Zelle (zu messendes Teil) 30, die an einem elektrifizierten Fahrzeug, wie einem Elektrofahrzeug oder einem Hybrid-Elektrofahrzeug, angebracht ist und als Antriebsquelle verwendet wird.
  • Insbesondere sind mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform 28) Zellen 30 nebeneinander angeordnet, und die Anschlüsse (nicht dargestellt) benachbarter Zellen 30 sind mit einer Stromschiene 40 verbunden, die ein Batteriepaket (Batteriemodul) M bildet, in dem die mehreren Zellen in Reihe geschaltet oder parallelgeschaltet sind. Der Temperatursensor 10 ist so angeordnet, dass er mit einer Zelle 30 in Kontakt kommt, die Teil der im Batteriepaket M enthaltenen mehreren Zellen 30 ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden drei Temperatursensoren 10 jeweils mit drei Zellen 30 in Kontakt gebracht, die Teil der mehreren Zellen 30 sind. Es ist zu beachten, dass als Zelle 30 beispielsweise eine Lithiumbatterie verwendet werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Temperatursensoren 10 mit einer flexiblen Leiterplatte (FPC) 50 verbunden. Die Temperaturdaten jeder Zelle 30, die von den drei Temperatursensoren 10 erfasst werden, werden über einen Anschluss 51 an eine ECU (elektronische Steuereinheit) ausgegeben. In der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht die Verwendung der flexiblen Leiterplatte (FPC) 50 eine Verringerung der Höhe des mit dem Batteriesatz (Batteriemodul) M verbundenen Stromschienenmoduls bei gleichzeitiger Verbesserung des Freiheitsgrads in der Anordnung der elektronischen Komponenten.
  • Darüber hinaus ist der Temperatursensor 10 in Kontakt mit der Zelle 30, während er in einem Gehäuse (Halteelement 20) gehalten wird, das in dem Stromschienenmodul vorgesehen ist. Das heißt, der Temperatursensor 10 wird in dem Halteelement 20 gehalten, während der Temperatursensor 10 in Kontakt mit der Zelle 30 ist, die eine Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 bildet.
  • Im Folgenden wird eine konkrete Konfiguration der Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10 beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zunächst wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der ersten Ausführungsform anhand der 2 bis 7 beschrieben.
  • Die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird dadurch gebildet, dass der Temperatursensor 10 durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • Der Temperatursensor 10 umfasst ein Temperatursensormodul 110, ein Gehäuse 120, in das das Temperatursensormodul 110 von oben eingesetzt und gehalten wird, und ein Vorspannelement 130, das das Temperatursensormodul 110 von oben drücken kann.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Temperatursensormodul 110 auch einen flexiblen dünnen Plattendraht 111 und einen Sensorchip (Sensorelement) 112, der auf dem flexiblen dünnen Plattendraht 111 vorgesehen ist, um die Temperatur der Zelle (des zu messenden Teils) 30 zu erfassen. Darüber hinaus umfasst das Temperatursensormodul 110 ein Rahmenelement 113, das um den Sensorchip 112 herum angeordnet ist, und ein harzbeschichtetes Element 114, das zwischen dem Rahmenelement 113 und dem Sensorchip 112 eingefüllt ist, um den Sensorchip 112 abzudecken, so dass der Sensorchip 112 nicht nach außen hin freiliegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird eine flexible Leiterplatte (FPC) als flexibler dünner Plattendraht 111 verwendet. Die flexible Leiterplatte (FPC) umfasst ein Montageelement 1111, das an ihrer Spitze vorgesehen ist und auf dem der Sensorchip 112 montiert ist, sowie ein Kabel 1112, das mit dem Montageelement 1111 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 120 kann aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit (z. B. Metall, Metalloxid, Keramik usw.) hergestellt werden, und in der vorliegenden Ausführungsform wird Metall zur Herstellung des Gehäuses 120 verwendet. Wie in den 4 und 5 dargestellt, umfasst das Metallgehäuse 120 eine annähernd rechteckige, plattenförmige Bodenwand 121 und eine Umfangswand 122, die mit der Bodenwand 121 durch eine Verbindungswand 123 verbunden ist, und weist eine annähernd rechteckige, sich nach oben öffnende Parallelepipedform auf.
  • Darüber hinaus ist in der Umfangswand 122 auf beiden Seiten in Breitenrichtung ein Paar von Durchgangslöchern 1221 ausgebildet, die in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verlaufen, und in der Umfangswand 122 ist an deren Rückseite in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung eine Kerbe 1222 ausgebildet, die sich nach oben öffnet und in Aufwärts-/Abwärtsrichtung verläuft. Das Paar von Durchgangslöchern 1221 ist vorgesehen, um das unten beschriebene Druckelement 131 des Vorspannelements 130 am Gehäuse 120 zu befestigen. Ferner ist die Kerbe 1222 vorgesehen, um zu verhindern, dass der flexible dünne Plattendraht 111 (Kabel 1112) mit der Umfangswand 122 in Konflikt kommt, wenn das Temperatursensormodul 110 in das Gehäuse 120 eingesetzt wird.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Bodenfläche 1211 der Bodenwand 121 eine Kontaktfläche, die mit der Zelle 30 in Kontakt gebracht wird. Das Temperatursensormodul 110 wird durch das Vorspannelement 130 nach unten (in Richtung der Zelle 30) gedrückt, und somit wird die Bodenwand 121 des Gehäuses 120 nach unten (in Richtung der Zelle 30) gedrückt. Dadurch kann die Bodenfläche 1211 der Bodenwand 121 zuverlässiger mit der Zelle 30 in Kontakt gebracht werden.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das Vorspannelement 130 das Druckelement 131, der das Temperatursensormodul 110 und das Gehäuse 120 in Richtung der Zelle 30 drückt. Darüber hinaus umfasst das Vorspannelement 130 eine Feder (Vorspannteil) 132, die auf das Druckelement 131 eine nach unten gerichtete (eine Seite in Pressrichtung) Vorspannkraft ausübt, um das Temperatursensormodul 110 und das Gehäuse 120 in Richtung der Zelle 30 zu drücken. Darüber hinaus umfasst das Vorspannelement 130 einen Federpressabschnitt (zu haltendes Teil) 133, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung (die andere Seite in der Pressrichtung) reguliert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Druckelement 131, die Feder 132 und der Federpressabschnitt 133 separat ausgebildet. In einem Zustand, in dem die Feder 132 zwischen dem Druckelement 131 und dem Federpressabschnitt 133, die separat ausgebildet sind, eingefügt ist, wird der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 gehalten, das die Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10 bildet.
  • Das Halteelement 20 kann aus einem Material, wie z.B. Kunstharz, geformt werden, und es wird darin ein Raum S gebildet, der in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung verläuft. In diesen Raum S wird der Temperatursensor 10 eingesetzt. Insbesondere umfasst das Halteelement 20 eine Vorderwand 21 und eine Rückwand 22, die sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstrecken und einander in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gegenüberliegen, sowie ein Paar von Seitenwänden 23, die mit beiden Seiten der Vorderwand 21 und der Rückwand 22 in der Breitenrichtung verbunden sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 2 dargestellt, am oberen Teil der Vorderwand 21 in der Mitte in Breitenrichtung ein nach vorne vorstehender Wandabschnitt 211 ausgebildet, und am inneren unteren Ende des vorstehenden Wandabschnitts 211 ist ein Platzierungsabschnitt2111 ausgebildet, auf dem das Druckelement 131 des Temperatursensors 10 von oben platziert wird.
  • Darüber hinaus ist an der Rückwand 22 ein nach hinten vorstehender Wandabschnitt 221 ausgebildet. In der Mitte des vorstehenden Wandabschnitts 221 ist in Breitenrichtung ein sich nach oben öffnender Schlitz 2211 ausgebildet, in den der flexible dünne Plattendraht 111 von der Oberseite her eingeführt wird. Am unteren Ende des Schlitzes 2211 ist eine Kabelhaltewand 2212 ausgebildet, und der flexible dünne Plattendraht 111 wird durch diese Kabelhaltewand 2212 in einem gebogenen Zustand gehalten.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform in dem vorstehenden Wandabschnitt 221 ein Platzierungsabschnitt 2213 ausgebildet, auf dem das Druckelement 131 des Temperatursensors 10 von oben platziert wird. Somit wird bei der vorliegenden Ausführungsform das von oben in den Raum S eingeführte Druckelement 131 durch den Platzierungsabschnitt 2111 der Vorderwand 21 und den Platzierungsabschnitt 2213 der Rückwand 22 im Halteelement 20 gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind an den oberen Teilen des Paares von Seitenwänden 23 in der Mitte in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorstehende Wandabschnitte 231 ausgebildet, die in Breitenrichtung nach außen ragen. Das heißt, das Halteelement 20 umfasst einen schmalen Abschnitt 24, der an dem oberen Teil ausgebildet ist und eine relativ schmale Breite in der Breitenrichtung aufweist, und einen breiten Abschnitt 25, der unterhalb des schmalen Abschnitts 24 ausgebildet ist und eine größere Breite in der Breitenrichtung als der schmale Abschnitt 24 aufweist. Darüber hinaus umfasst das Halteelement 20 in der vorliegenden Ausführungsform einen Stufenabschnitt 26, der das untere Ende des schmalen Abschnitts 24 und das obere Ende des breiten Abschnitts 25 verbindet, und dieser Stufenabschnitt 26 dient als ein Verriegelungsaufnahmeelement 261, durch das der Federpressabschnitt 133 des Temperatursensors 10 verriegelt wird.
  • Das Druckelement 131 umfasst einen breiten Abschnitt 1311, der im unteren Teil ausgebildet ist und eine relativ größere Breite in der Breitenrichtung aufweist, und einen schmalen Abschnitt 1312, der oberhalb des breiten Abschnitts 1311 ausgebildet ist und eine geringere Breite in der Breitenrichtung als der breite Abschnitt 1311 aufweist. Darüber hinaus umfasst das Druckelement 131 einen schrägen Verbindungsabschnitt 1313, der das obere Ende des breiten Abschnitts 1311 und das untere Ende des schmalen Abschnitts 1312 verbindet.
  • In der Mitte des breiten Abschnitts 1311 ist ein Presselement 13111 ausgebildet, das sich nach unten erstreckt und das Temperatursensormodul 110 und das Gehäuse 120 gegen die Zelle 30 drückt. Auf beiden Seiten des breiten Abschnitts 1311 in Breitenrichtung sind Verriegelungsabschnitte 13112 ausgebildet, die durch die Durchgangslöcher 1221 des Gehäuses 120 verriegelt werden.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform in der Mitte des oberen Endes des schmalen Abschnitts 1312 ein Einführungsloch 1314 ausgebildet, in das die Feder 132 eingeführt und gehalten wird. Außerdem sind auf beiden Seiten des oberen Endes des schmalen Abschnitts 1312 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung Platzierungswände 1315 ausgebildet, die auf dem Platzierungsabschnitt 2111 der Vorderwand 21 bzw. dem Platzierungsabschnitt 2213 der Rückwand 22 platziert werden.
  • Während das Temperatursensormodul 110 und das Gehäuse 120 gehalten werden, wird das Druckelement 131 von oben in den Raum S eingeführt und die Platzierungswände 1315 werden auf dem Platzierungsabschnitt 2111 und dem Platzierungsabschnitt 2213 platziert, wodurch das Druckelement 131 durch das Halteelement 20 gehalten wird.
  • Ferner umfasst der Federpressabschnitt 133 eine obere Wand 1331 und ein Paar Verriegelungsstücke 1332, die sich von beiden Enden der oberen Wand 1331 in der Breitenrichtung nach unten erstrecken und in der Breitenrichtung (Kreuzungsrichtung) elastisch verformbar sind. In der Mitte der oberen Wand 1331 ist ein Halteschaftabschnitt 13311 ausgebildet, der sich nach unten erstreckt. Jedes der beiden Verriegelungsstücke 1332 ist mit einem Haken (Verriegelungsabschnitt) 1333 versehen, der nach außen ragt und durch den Verriegelungsaufnahmeabschnitt 261 verriegelt werden soll. Wie zuvor beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 über den Schnappverschluss gehalten.
  • Der Federpressabschnitt 133 wird durch das Halteelement 20 nach dem folgenden Verfahren gehalten. Zunächst wird die Feder 132 in das Einführungsloch 1314 des durch das Halteelement 20 gehaltenen Druckelements 131 eingeführt. Als nächstes wird der Federpressabschnitt 133 von oben in den Raum S eingeführt, und die Haken 1333 werden durch die Verriegelungsaufnahmeabschnitte 261 mit dem in die Feder 132 eingeführten Halteschaftabschnitt 13311 verriegelt. Auf diese Weise wird der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Halteelement 20 und der Temperatursensor 10 wie zuvor beschrieben aufgebaut, und es werden von oben nach unten Komponenten montiert, die die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 bilden (siehe 4 und 5).
  • Nachdem die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gebildet ist, wird die Bodenfläche 1211 des Gehäuses 120 des Temperatursensors 10 in Kontakt mit der Zelle 30 gebracht, so dass der Sensorchip 112 die Temperatur der Zelle 30 erfasst. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 6 dargestellt, die Bodenfläche 1211 des Gehäuses 120 mit der Zelle 30 in Kontakt gebracht, wobei die Feder 132 zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird das Temperatursensormodul 110 durch das Druckelement 131, das durch die elastische Rückstellkraft der Feder 132 nach unten vorgespannt ist, nach unten gedrückt, wodurch die Temperatur der Zelle 30 genauer erfasst werden kann.
  • Dadurch kann in der vorliegenden Ausführungsform ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zuverlässiger verhindert werden.
  • Dies liegt daran, dass eine Konfiguration, bei der ein Eingriffsabschnitt an einem Eingriffsstück vorgesehen ist, das in der Kreuzungsrichtung, die die Pressrichtung schneidet, elastisch verformbar ist, wie der Temperatursensor aus dem Stand der Technik, die folgenden Probleme ausweisen kann.
  • Wenn die Zelle 30 beispielsweise auf einem fremden Gegenstand montiert oder Vibrationen ausgesetzt wird, um in Pressrichtung auf die andere Seite bewegt zu werden, und eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird, wie in 7 dargestellt, verformen sich die Verriegelungsstücke 1332 elastisch und ihre unteren Enden bewegen sich in Breitenrichtung nach innen. Wenn sich die unteren Enden der Verriegelungsstücke 1332 in Breitenrichtung nach innen bewegen, lockert sich die Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261, und der Federpressabschnitt 133 kann sich vom Halteelement 20 lösen.
  • So ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, selbst bei großer Belastung des Vorspannelements 130 ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 zu verhindern.
  • Insbesondere enthält das Vorspannelement 130 ein Regulierungsteil, das die Bewegung der Verriegelungsstücke 1332 in Breitenrichtung reguliert und ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 verhindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Regulierungsteil im Druckelement 131 vorgesehen und umfasst eine druckelementseitige Regulierungswand, mit der die Verriegelungsstücke 1332 in Kontakt gebracht werden können, bevor die Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 gelöst wird.
  • Insbesondere der breite Abschnitt 1311 des Druckelements 131 dient als druckelementseitige Regulierungswand.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Innenabmessung W21 des schmalen Abschnitts 24 des Halteelements 20 in Breitenrichtung größer als eine Außenabmessung W11 zwischen dem Paar von Verriegelungsstücken 1332 des Federpressabschnitts 133 in Breitenrichtung. Auf diese Weise ist es möglich, das Paar von Verriegelungsstücken 1332 in den Raum S des Halteelements 20 einzuführen.
  • Darüber hinaus ist eine Innenabmessung W12 zwischen dem Paar von Verriegelungsstücken 1332 des Federpressabschnitts 133 in Breitenrichtung größer als eine Breite W31 des breiten Abschnitts 1311 des Druckelements 131. Die Breite W31 des breiten Abschnitts 1311 des Druckelements 131 ist größer als eine Breite W32 des schmalen Abschnitts 1312 des Druckelements 131. Auf diese Weise ist es dem Druckelement 131 möglich, sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung relativ zu dem Federpressabschnitt 133 zwischen dem Paar von Verriegelungsstücken 1332 zu bewegen.
  • Außerdem weisen eine Innenabmessung W22 des breiten Abschnitts 25 des Halteelements 20 in Breitenrichtung und eine Breite W13 zwischen den Spitzen des Paares von Haken 1333 des Federpressabschnitts 133 ungefähr die gleichen Abmessungen auf. Dadurch kann verhindert werden, dass das Halteelement 20 in der Breitenrichtung größer wird, und es kann ein Verriegelungsbetrag C1 der Haken 1333 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitte 261 erhöht werden.
  • Wenn die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 ausgebildet ist und der Temperatursensor 10 nicht in Kontakt mit der Zelle 30 steht, sind die unteren Enden 1332a der Verriegelungsstücke 1332 des Federpressabschnitts 133 oberhalb der oberen Enden 1311a des breiten Abschnitts 1311 des Druckelements 131 angeordnet. Das heißt, in dem in 5 dargestellten Zustand überlappen sich die Verriegelungsstücke 1332 des Federpressabschnitts 133 und der breite Abschnitt 1311 des Druckelements 131 nicht in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Auf diese Weise ist es möglich, wenn der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 gehalten wird, die Überschneidung der Verriegelungsstücke 1332 mit dem breiten Abschnitt 1311 zu unterdrücken, und es ist möglich, dass der Federpressabschnitt 133 zuverlässiger durch das Halteelement 20 gehalten wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Hakenpaar 1333 in den Zwischenraum im schmalen Abschnitt 24 des Halteelements 20 eingeführt, wenn das Paar Verriegelungsstücke 1332 elastisch verformt wird, so dass sich die unteren Enden 1332a in Breitenrichtung nach innen biegen. Während das Paar von Haken 1333 in den Raum im schmalen Abschnitt 24 eingeführt wird, wird der Federpressabschnitt 133 nach unten bewegt, um das Paar von Haken 1333 im Raum im breiten Abschnitt 25 des Halteelements 20 zu positionieren. Auf diese Weise bewegt sich das Paar von Haken 1333 mit der elastischen Rückstellkraft des Paars von Verriegelungsstücken 1332 nach außen in Richtung der Breite, um durch das Paar von Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 verriegelt zu werden, und somit wird der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 gehalten.
  • Um das Paar von Haken 1333 in den Raum innerhalb des schmalen Abschnitts 24 einzuführen, ist es zu diesem Zeitpunkt notwendig, die Breite W13 zwischen den Spitzen des Paares von Haken 1333 des Federpressabschnitts 133 kleiner zu machen als die Innenabmessung W21 in der Breitenrichtung des schmalen Abschnitts 24 des Halteelements 20. Das heißt, bis die Breite W13 zwischen den Spitzen des Paares von Haken 1333 des Federpressabschnitts 133 kleiner wird als die Innenabmessung W21 des schmalen Abschnitts 24 des Halteelements 20 in der Breitenrichtung, ist es notwendig, das Paar von Verriegelungsstücken 1332 so zu biegen, dass sich die unteren Enden 1332a in der Breitenrichtung nach innen bewegen. Wenn das Paar von Verriegelungsstücken 1332 so gebogen wird, dass sich die unteren Enden 1332a in der Breitenrichtung nach innen bewegen, bewegen sich die Innenseiten 1332b der unteren Enden 1332a des Paars von Verriegelungsstücken 1332 zur innersten Seite. Um den Federpressabschnitt 133 auf dem Halteelement 20 zu halten, muss daher verhindert werden, dass die Innenseiten 1332b der unteren Enden 1332a mit der Feder 132 und dem schmalen Abschnitt 1312 in Berührung kommen, während das Paar von Haken 1333 in dem Raum innerhalb des schmalen Abschnitts 24 positioniert ist. Dies gilt auch für die in den 8 bis 12 dargestellte und im Folgenden beschriebene Konfiguration.
  • Wenn dagegen die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 ausgebildet ist und der Temperatursensor 10 in Kontakt mit der Zelle 30 steht, befinden sich die unteren Enden 1332a der Verriegelungsstücke 1332 des Federdruckstücks 133 unterhalb der oberen Enden 1311a des breiten Abschnitts 1311 des Druckelements 131. Das heißt, in dem in 6 dargestellten Zustand überlappen sich die Verriegelungsstücke 1332 des Federpressabschnitts 133 und der breite Abschnitt 1311 des Druckelements 131 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Druckelement 131 axial verschoben wird, wenn eine große Last auf das Vorspannelement 130 aufgebracht und das Druckelement 131 relativ zum Federdruckelement 133 nach oben bewegt wird.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird und das Druckelement 131 relativ zum Federdruckelement 133 nach oben bewegt wird, greifen die Verriegelungsstücke 1332, die in Breitenrichtung nach innen bewegt wurden, in den breiten Abschnitt 1311 ein. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 7 dargestellt, greifen die Verriegelungsstücke 1332 in den breiten Abschnitt 1311 ein (die Innenseiten 1332b der unteren Enden 1332a der Verriegelungsstücke 1332 stoßen an die Außenfläche des breiten Abschnitts 1311), bevor die Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 gelöst wird. Das heißt, die Breite W31 des breiten Abschnitts 1311 ist zu dem Zeitpunkt, zu dem die Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 gelöst wird, größer als die Innenabmessung W12 zwischen dem Paar von Verriegelungsstücken 1332 in der Breitenrichtung. Auf diese Weise funktioniert der breite Abschnitt 1311 des Druckelements 131 als druckelementseitige Regulierungswand, und es ist möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 zu verhindern, selbst wenn eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird.
  • Mit dieser Konfiguration wird es möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 zu verhindern, während die Konfiguration vereinfacht wird. Darüber hinaus wird es selbst in dem Fall, in dem die Haken 1333 so konfiguriert sind, dass sie durch die Verriegelungsaufnahmeabschnitte 261 verriegelt werden, ohne dass die Haken 1333 aus dem Halteelement 20 herausragen, möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 zu verhindern.
  • Wenn der Temperatursensor 10 wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, ist es möglich, dass der Temperatursensor 10 bis zum Ende der Lebensdauer des Fahrzeugs mit der Zelle 30 in Kontakt bleibt, und somit wird verhindert, dass der Temperatursensor 10 aufgrund von Fahrzeugvibrationen oder Ähnlichem rutscht, wodurch die Temperatur der Zelle 30 jederzeit überwacht werden kann. Wenn also der Temperatursensor 10 zuverlässiger mit der Zelle 30 in Kontakt gebracht werden kann, ist es möglich, eine Verschlechterung der Temperaturmessleistung der Zelle 30 zuverlässiger zu verhindern.
  • Es ist zu beachten, dass es, wie in den 8 und 9 dargestellt, auch möglich ist, einen Teil des schmalen Abschnitts 1312, der den Spitzen (unteren Enden) der Verriegelungsstücke 1332 in Breitenrichtung zugewandt ist, als dicken Abschnitt 13121 auszubilden und den schmalen Abschnitt 1312 als druckelementseitige Steuerwand zu verwenden. Das heißt, wenn die Verriegelungsstücke 1332 in der Breitenrichtung elastisch nach innen verformt werden, ist es auch möglich, die Verriegelungsstücke 1332 mit dem dicken Abschnitt 13121 in Kontakt zu bringen, bevor die Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 261 gelöst wird.
  • Mit einer solchen Konfiguration lassen sich auch die gleiche Funktionsweise und Effekte erzielen wie mit dem Temperatursensor 10 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Die Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die in der ersten Ausführungsform dargestellte Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10. Das heißt, die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auch durch den Temperatursensor 10 gebildet, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zuverlässiger zu verhindern.
  • Insbesondere hat jede der beiden Seitenwände 23 einen Schlitz 234, der sich nach unten öffnet und sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt, der in der Mitte davon in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ausgebildet ist, und die Haken 1333 sind an den oberen Enden der Schlitze 234 verriegelt. Somit sind in der vorliegenden Ausführungsform die Teile der Seitenwände 23, in denen die Schlitze 234 ausgebildet sind, die Verriegelungsaufnahmeabschnitte 235, durch die der Temperatursensor 10 verriegelt wird.
  • Das Vorspannelement 130 enthält ein Regulierungsteil, das die Bewegung der Verriegelungsstücke 1332 in Breitenrichtung reguliert und ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 235 verhindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Regulierungsteil verriegelungsabschnittsseitige Regulierwände 13331, die an den Haken 1333 vorgesehen sind und den Seitenwänden 23 (Halteelement 20) in Breitenrichtung zugewandt sind. Insbesondere haben die Haken 1333 jeweils eine nach oben gefaltete Form. Das heißt, wenn die Haken 1333 durch die Verriegelungsaufnahmeabschnitte 235 verriegelt sind, ragen die Spitzen der Haken 1333 aus den Schlitzen 234 zur Außenseite der Seitenwände 23. Mit den Teilen der Haken 1333, die nach außen ragen, sind die nach oben ragenden verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswände 13331 verbunden. Auf diese Weise werden die Seitenwände 23 zwischen den Verriegelungsstücken 1332 und den verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswänden 13331 eingefügt, wenn die Haken 1333 durch die Verriegelungsaufnahmeabschnitte 235 verriegelt werden.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es trotz der Vereinfachung der Konfiguration möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 235 zu verhindern, selbst wenn eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform eine gefaltete Höhe H1 der Haken 1333 größer als ein Vibrationsverschiebungsbetrag D1 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Auf diese Weise ist es möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 235 zu verhindern, selbst wenn eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird und sich das Druckelement 131 relativ zum Federdruckteil 133 nach oben bewegt.
  • Darüber hinaus ist eine gefaltete Breite W41 der Haken 1333 größer als ein Vibrationsverschiebungsbetrag D2 in der Breitenrichtung. Auf diese Weise ist es möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 235 zu verhindern, selbst wenn sich das Druckelement 131 in Breitenrichtung relativ zum Federdruckteil 133 bewegt.
  • Mit einer solchen Konfiguration lassen sich auch die gleiche Funktionsweise und Effekte erzielen wie mit den Temperatursensoren 10, die in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen dargestellt sind.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Die Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10, die in der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform dargestellt ist. Das heißt, die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auch durch den Temperatursensor 10 gebildet, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zuverlässiger zu verhindern.
  • Insbesondere umfasst das Vorspannelement 130 ein Regulierungsteil, das die Bewegung der Verriegelungsstücke 1332 in der Breitenrichtung reguliert und ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 verhindert. Das Regulierungsteil umfasst verriegelungsabschnittseitige Regulierungswände 13331, die an den Haken 1333 vorgesehen sind und dem Halteelement 20 in der Breitenrichtung zugewandt sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ragen die Spitzen der Haken 1333 bei Verriegelung durch das Halteelement 20 aus den Schlitzen 234 an die Außenseite der Seitenwände 23. Die nach oben ragenden verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswände 13331 sind mit den nach außen ragenden Teilen der Haken 1333 verbunden. Auf diese Weise werden, wenn die Haken 1333 durch das Halteelement 20 verriegelt werden, die Seitenwände 23 zwischen den Verriegelungsstücken 1332 und den verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswänden 13331 eingefügt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Federpressabschnitt 133, der ein Teil ist, an dem die verriegelungsabschnittsseitigen Regulierungswände 13331 ausgebildet sind, aus Metall hergestellt. Insbesondere wird der Federpressabschnitt 133 durch Biegen einer Metallplatte gebildet.
  • Wenn der Federpressabschnitt 133 wie zuvor beschrieben aus Metall geformt ist, kann der Federpressabschnitt 133 dünner ausgebildet werden. Infolgedessen ist es möglich, die verriegelungsabschnittsseitigen Regulierungswände 13331, die aus den Seitenwänden 23 herausragen, dünner zu gestalten, wodurch die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 und der Temperatursensor 10 verkleinert werden können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Federpressabschnitt 133 außerdem Zwischenstücke 1334, mit denen die Seitenwände 23 zwischen den Zwischenstücken 1334 und den verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswänden 13331 eingeklemmt sind. Wenn also die Haken 1333 durch die Verriegelungsaufnahmeabschnitte 235 verriegelt werden, werden die Seitenwände 23 zwischen den Zwischenstücken 1334 und den verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswänden 13331 eingefügt.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es auch möglich, die gleiche Funktionsweise und Effekte zu erzielen wie mit dem Temperatursensor 10, der in den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellt ist.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß einer vierten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10, die in der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform dargestellt ist. Das heißt, die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auch durch den Temperatursensor 10 gebildet, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zuverlässiger zu verhindern.
  • Insbesondere enthält das Vorspannelement 130 ein Regulierungsteil, das die Bewegung der Verriegelungsstücke 1332 in Breitenrichtung reguliert und ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 verhindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Regulierungsteil Regulierungsaussparungen (Regulierungselemente) 13332, die an den Haken 1333 vorgesehen sind und in die Vorsprungelemente 236, die vom Halteelement 20 zu einer Seite in Pressrichtung vorstehen, eingesetzt werden.
  • Das heißt, wenn die Haken 1333 durch das Halteelement 20 verriegelt sind, wird die Bewegung der Verriegelungsstücke 1332 in der Breitenrichtung reguliert, wenn die Vorsprungelemente 236 in die Regulierungsaussparungen 13332 eingeführt werden.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es auch möglich, die gleichen Aktionen und Effekte zu erzielen wie mit dem Temperatursensor 10, der in den zuvor beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellt ist.
  • Bei der in der vorliegenden Ausführungsform dargestellten Konfiguration ist es nicht erforderlich, die Haken 1333 nach außen aus dem Halteelement 20 herausragen zu lassen, wodurch eine weitere Miniaturisierung des Temperatursensors 10 erreicht werden kann. Darüber hinaus ist es selbst bei der Konfiguration, bei der die Haken 1333 durch das Halteelement 20 verriegelt werden, ohne dass die Haken 1333 nach außen aus dem Halteelement 20 herausragen, möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zu verhindern.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß einer fünften Ausführungsform unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • Die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10, die in der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform dargestellt ist. Das heißt, die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auch durch den Temperatursensor 10 gebildet, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es auch möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zuverlässiger zu verhindern.
  • Insbesondere enthält das Vorspannelement 130 ein Regulierungsteil, das die Bewegung der Verriegelungsstücke 1332 in Breitenrichtung reguliert und ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 verhindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Regulierungsteil das Paar von Verriegelungsstücken 1332, die sich in Breitenrichtung (Kreuzungsrichtung) gegenüberliegen, und die Haken 1333, die an dem Paar von Verriegelungsstücken 1332 vorgesehen sind, um in Breitenrichtung nach innen zu ragen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Haken 1333 somit von der Außenseite des Halteelements 20 in die Schlitze 234 eingeführt.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es auch möglich, die gleiche Funktionsweise und Effekte zu erzielen wie mit dem Temperatursensor 10, der in den zuvor beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellt ist.
  • Mit der in der vorliegenden Ausführungsform dargestellten Konfiguration ist es möglich, die Verriegelungsstücke 1332 in der Breitenrichtung elastisch nach innen zu verformen, wenn sich die Zelle 30 in der Pressrichtung auf die andere Seite bewegt (Oberseite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) und eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird. Das heißt, es wird möglich, die Verriegelungsstücke 1332 in den Richtungen elastisch zu verformen, in denen die Haken 1333 durch das Halteelement 20 verriegelt werden. So wird es möglich, selbst wenn eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zu verhindern. Dadurch wird es möglich, den Temperatursensor 10 zuverlässiger mit der Zelle 30 in Kontakt zu bringen, und somit wird es möglich, eine Verschlechterung der Temperaturmessleistung der Zelle 30 zuverlässiger zu verhindern.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß einer sechsten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 beschrieben.
  • Die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10, die in der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform dargestellt ist. Das heißt, die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auch durch den Temperatursensor 10 gebildet, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • Der Temperatursensor 10 umfasst den Sensorchip 112, der auf dem flexiblen dünnen Plattendraht 111 angebracht ist, um die Temperatur der Zelle 30 zu erfassen, und das Vorspannelement 130, das in der Lage ist, den Sensorchip 112 zu drücken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Vorspannelement 130 auch ein Vorspannelementmodul 1300, und mit Elementen, die als ein Körper ausgebildet sind, ist es möglich, den Temperatursensor 10, der von dem Halteelement 20 gehalten wird, in einen Zustand zu bringen, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • Insbesondere umfasst das Vorspannelementmodul 1300 das Druckelement 131, das den Sensorchip 112 in Richtung der Zelle 30 drückt. Das Vorspannelementmodul 1300 enthält eine Feder 132, die auf das Druckelement 131 eine Vorspannungskraft in Richtung einer Seite (der unteren Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung ausübt, in der der Sensorchip 112 in Richtung der Zelle 30 gedrückt wird. Darüber hinaus umfasst das Vorspannelementmodul 1300 den Federpressabschnitt 133, der mit dem Druckelement 131 in Eingriff steht, während die Feder 132 dazwischen angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, die in 15 dargestellt ist, umfasst der Federpressabschnitt 133 einen Verriegelungsabschnitt 1335, der durch das Druckelement 131 verriegelt wird. Insbesondere umfasst der Verriegelungsabschnitt 1335 ein Paar von Armabschnitten 13351, die sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstrecken und in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung elastisch verformbar sind, sowie Haken 13352, die jeweils an den Spitzen des Paars von Armabschnitten 13351 vorgesehen sind und durch Verriegelungsaussparungsabschnitte 1316 des Druckelements 131 verriegelt werden.
  • Die Haken 13352 werden durch die Verriegelungsaussparungsabschnitte 1316 verriegelt, wobei die Feder 132 zwischen dem Federpressabschnitt 133 und dem Druckelement 131 angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Federpressabschnitt 133 durch das Druckelement 131 verriegelt, und so wird das Vorspannelementmodul 1300 gebildet. Es ist zu beachten, dass der Federpressabschnitt 133 durch das Druckelement 131 in einem Zustand verriegelt wird, in dem seine Bewegung in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung in Bezug auf das Druckelement 131 erlaubt ist.
  • Wie bei der zuvor beschriebenen fünften Ausführungsform sind auch bei der vorliegenden Ausführungsform die beiden Haken 13352 so geformt, dass sie in der Breitenrichtung nach innen ragen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich der Federpressabschnitt 133 vom Druckelement 131 löst, selbst wenn eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird.
  • Das Vorspannelementmodul 1300 ist so konfiguriert, dass es von dem Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Bewegung des Federpressabschnitts 133 zur anderen Seite (obere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung reguliert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Vorspannelementmodul 1300 von unten in das Halteelement 20 eingesetzt, und die im Druckelement 131 ausgebildeten Verriegelungsabschnitte 1317 werden durch die im Halteelement 20 ausgebildeten Verriegelungsaufnahmeabschnitte 27 verriegelt, so dass das Vorspannelementmodul 1300 durch das Halteelement 20 gehalten wird. Insbesondere umfassen die Verriegelungsabschnitte 1317 ein Paar von Armabschnitten 13171, die sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstrecken und in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung elastisch verformbar sind, und die Haken 13172, die jeweils an den Spitzen des Paars von Armabschnitten 13171 vorgesehen sind. Die Haken 13172 werden an den Verriegelungsaufnahmeabschnitten 27 eingehakt, und somit wird das Vorspannelementmodul 1300 durch das Halteelement 20 gehalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt stützt sich der Federpressabschnitt 133, wie in 16 dargestellt, an einer oberen Wand 28 des Halteelements 20 ab. Auf diese Weise wird das Vorspannelementmodul 1300 durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten, in dem die Bewegung des Federpressabschnitts 133 zur anderen Seite (der oberen Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung reguliert wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Montage des Vorspannelementmoduls 1300 am Halteelement 20 nach der Montage des Temperatursensormoduls 110 im Vorspannelementmodul 1300 oder vor der Montage des Temperatursensormoduls 110 im Vorspannelementmodul 1300 erfolgen kann.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es auch möglich, die gleiche funktionsweise und Effekte zu erzielen wie mit dem Temperatursensor 10, der in den zuvor beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellt ist.
  • Mit der in der vorliegenden Ausführungsform dargestellten Konfiguration kann, wenn das Vorspannelementmodul 1300 von dem Halteelement 20 gehalten wird, zuverlässiger verhindert werden, dass sich der Federpressabschnitt 133 von dem Druckelement 131 löst. Dadurch wird es möglich, den Temperatursensor 10 zuverlässiger in Kontakt mit der Zelle 30 zu bringen, und es wird möglich, eine Verschlechterung der Temperaturmessleistung der Zelle 30 zuverlässiger zu verhindern.
  • Es ist zu beachten, dass das Vorspannelementmodul 1300 durch das Halteelement 20 gehalten werden kann, wenn das Vorspannelementmodul 1300 von unten in das Halteelement 20 eingeführt wird und die im Federdruckelement 133 ausgebildeten Verriegelungsabschnitte durch die im Halteelement 20 ausgebildeten Verriegelungsaufnahmeabschnitte verriegelt werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß einer siebten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 17 bis 19 beschrieben.
  • Die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10, die in der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform dargestellt ist. Das heißt, die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auch durch den Temperatursensor 10 gebildet, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Temperatursensor 10 von dem Halteelement 20 gehalten, wenn der Federpressabschnitt 133 relativ zu dem Halteelement 20 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung), die die Pressrichtung schneidet, verschoben (bewegt) wird. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist der Federpressabschnitt 133 so konfiguriert, dass er relativ zu dem Halteelement 20 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung), die die Pressrichtung schneidet, bewegt wird.
  • Wie in 18 dargestellt, ist im oberen Teil des Halteelements 20 eine Nut 291 ausgebildet, die sich in horizontaler Richtung öffnet, und der Temperatursensor 10 wird von dem Halteelement 20 gehalten, wenn der Federpressabschnitt 133 in die Nut 291 geschoben und eingeführt wird.
  • In einem Zustand, in dem der Federpressabschnitt 133 relativ in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) bewegt wird, sodass er sich in einer vorbestimmten Position in Bezug auf das Halteelement 20 befindet, wird der Federpressabschnitt 133 durch die Feder 132 auf die andere Seite (obere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung gedrückt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Federpressabschnitt 133 ein Paar von Regulierungswänden 1336, die von beiden Enden in Verschiebungsrichtung einer oberen Wand 1331 nach oben verbunden sind. Der Federpressabschnitt 133 kann relativ in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) verschoben werden, bis das Paar von Regulierungswänden 1336 außerhalb des Halteelements 20 positioniert ist. Insbesondere ist eine Länge L1 in Höhenrichtung der Nut 291 größer als eine Länge L2 von der unteren Fläche der oberen Wand 1331 bis zu den oberen Endflächen der Regulierungswände 1336. Dadurch kann verhindert werden, dass die Regulierungswände 1336 das Halteelement 20 beeinträchtigen, wenn der Federpressabschnitt 133 in die Nut 291 eingesetzt wird.
  • Wenn das Paar von Regulierungswänden 1336 außerhalb des Halteelements 20 positioniert ist, wird der Federpressabschnitt 133 durch die Feder 132 nach oben bewegt. Auf diese Weise wird das Paar von Regulierungswänden 1336 gegenüber einer oberen Wand 281 des Halteelements 20 bewegt, und somit wird der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten, in dem die Bewegung des Federpressabschnitts 133 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) reguliert wird.
  • Daher ist in der vorliegenden Ausführungsform der Zustand, in dem der Federpressabschnitt 133 in der Kreuzungsrichtung verschoben wird, bis das Paar von Regulierungswänden 1336 außerhalb des Halteelements 20 positioniert ist, die vorbestimmte Position des Federpressabschnitts 133 in Bezug auf das Halteelement 20.
  • Es ist zu beachten, dass die Elemente des Temperatursensors 10 mit Ausnahme des Federpressabschnitts 133 in der Reihenfolge von oben in das Halteelement 20 eingesetzt werden, wie in den zuvor beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es auch möglich, die gleiche funktionsweise und Effekte zu erzielen wie mit dem Temperatursensor 10, der in den zuvor beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellt ist.
  • Mit der in der vorliegenden Ausführungsform dargestellten Konfiguration kann ein Loslösen des Federpressabschnitts 133 vom Halteelement 20 zuverlässiger verhindert werden, ohne dass die Haken 1333 durch das Halteelement 20 verriegelt werden müssen. Dadurch wird es möglich, den Aufbau des Temperatursensors 10 zu vereinfachen.
  • Mit der Konfiguration, bei der der Federpressabschnitt 133 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) verschoben wird, wird es möglich, den Federpressabschnitt 133 leichter in die vorbestimmte Position in Bezug auf das Halteelement 20 zu bringen.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß einer achten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 20 bis 22 beschrieben.
  • Die Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Befestigungsstruktur 1 des Temperatursensors 10, die in der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform dargestellt ist. Das heißt, die Montagestruktur 1 des Temperatursensors 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auch durch den Temperatursensor 10 gebildet, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Aufwärtsbewegung des Temperatursensors 10 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung reguliert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Temperatursensor 10 von dem Halteelement 20 gehalten, wenn der Federpressabschnitt 133 relativ zu dem Halteelement 20 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung), die die Pressrichtung schneidet, gedreht (bewegt) wird. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, den Federpressabschnitt 133 relativ zu dem Halteelement 20 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) zu bewegen, die die Pressrichtung schneidet.
  • Insbesondere ist, wie in 21 dargestellt, im oberen Teil eines Halteelements 20 eine Nut 292 ausgebildet, die annähernd L-förmig ist und sich nach oben öffnet. Ferner ist in dem Federdruckelement 133 eine obere Wand 1331 in einer annähernden Scheibenform ausgebildet, und ein Paar von Vorsprungwänden 1337 ist an der Außenumfangsseite der oberen Wand 1331 ausgebildet, um radial nach außen zu ragen. Darüber hinaus ist ein Halteschaftabschnitt 13311 so ausgebildet, dass er sich in der Mitte der oberen Wand 1331 nach unten erstreckt.
  • Durch die Durchführung der folgenden Schritte wird der Temperatursensor 10 durch das Halteelement 20 gehalten.
  • Zunächst werden, während das Halteschaftabschnitt 13311 von oben in die Feder 132 eingeführt wird, die Vorsprungwände 1337 durch eine Öffnung der Nut 292 in eine Nut 292 eingeführt. Dann wird der Federpressabschnitt 133 nach unten gedrückt, um die Vorsprungwände 1337 zu den unteren Teilen (den Teilen, die sich in horizontaler Richtung erstrecken) der Nut 292 zu bewegen. Dann wird der Federpressabschnitt 133 um den sich in der Pressrichtung (der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) erstreckenden Halteschaftabschnitt 13311 gedreht, so dass sich der Federpressabschnitt 133 in einer vorbestimmten Position in Bezug auf das Halteelement 20 befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Federpressabschnitt 133 in den innersten Abschnitt der Nut 292 in horizontaler Richtung gedreht. Somit ist in der vorliegenden Ausführungsform der Zustand, in dem der Federpressabschnitt 133 zum innersten Abschnitt der Nut 292 in der horizontalen Richtung gedreht wird, die vorbestimmte Position des Federpressabschnitts 133 in Bezug auf das Halteelement 20.
  • Dann, in einem Zustand, in dem der Federpressabschnitt 133 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) relativ gedreht (bewegt) wird, um sich in der vorbestimmten Position in Bezug auf das Halteelement 20 zu befinden, wird der Federpressabschnitt 133 durch die Feder 132 zur anderen Seite (obere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung bewegt. Dann werden die Vorsprungwände 1337 in die in den oberen Wänden 282 des Halteelements 20 ausgebildeten Kerben 2821 eingeführt. Auf diese Weise wird der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten, in dem die Bewegung des Federpressabschnitts 133 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) reguliert wird.
  • Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Elemente des Temperatursensors 10 einschließlich des Federpressabschnitts 133 in der Reihenfolge von oben in das Halteelement 20 eingesetzt werden, wie in den zuvor beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen.
  • Mit der in der vorliegenden Ausführungsform dargestellten Konfiguration kann ein Ablösen des Federpressabschnitts 133 vom Halteelement 20 zuverlässiger verhindert werden, ohne dass die Haken 1333 durch das Halteelement 20 verriegelt werden müssen. Dadurch wird es möglich, den Aufbau des Temperatursensors 10 zu vereinfachen.
  • Mit der Konfiguration, bei der der Federpressabschnitt 133 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) gedreht wird, wird es möglich, den Federpressabschnitt 133 leichter in die vorbestimmte Position in Bezug auf das Halteelement 20 zu bringen.
  • Bei der Konfiguration, bei der der Federpressabschnitt 133 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) gedreht wird, kann verhindert werden, dass sich die Feder 132 in horizontaler Richtung verschiebt, wenn der Federpressabschnitt 133 relativ bewegt wird.
  • [Funktionsweise und Effekte]
  • Im Folgenden werden die charakteristische Konfiguration des Temperatursensors, die in jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellt ist, sowie die durch die Konfiguration erzielten Effekte beschrieben.
  • Der Temperatursensor 10, der in jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellt ist, umfasst den Sensorchip (Sensorelement) 112, der auf dem flexiblen dünnen Plattendraht 111 vorgesehen ist, um die Temperatur der Zelle (des zu messenden Abschnitts) 30 zu erfassen. Der Temperatursensor 10 umfasst auch das Vorspannelement 130, das in der Lage ist, den Sensorchip 112 zu drücken. Darüber hinaus umfasst das Vorspannelement 130 das Druckelement 131, das den Sensorchip 112 gegen die Zelle 30 drückt. Das Vorspannelement 130 umfasst die Feder (Vorspannelement) 132, die auf das Druckelement 131 eine Vorspannkraft in Richtung einer Seite (untere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung ausübt, in der der Sensorchip 112 in Richtung der Zelle 30 gedrückt wird. Darüber hinaus umfasst das Vorspannelement 130 den Federpressabschnitt (zu haltender Abschnitt) 133, der durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Bewegung des Federpressabschnitts 133 zur anderen Seite (obere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung reguliert wird.
  • Darüber hinaus umfasst der Federpressabschnitt 133 die Verriegelungsstücke 1332, die in der die Pressrichtung schneidenden Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) elastisch verformbar sind. Darüber hinaus umfasst der Federpressabschnitt 133 die Haken (Verriegelungsabschnitte) 1333, die an den Verriegelungsstücken 1332 vorgesehen sind und durch das Halteelement 20 in einem Zustand zu verriegeln sind, in dem die Bewegung zur anderen Seite (obere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung reguliert wird.
  • Das Vorspannelement 130 enthält das Regulierungsteil, das die Bewegung der Verriegelungsstücke 1332 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) reguliert und ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 verhindert.
  • Auf diese Weise kann selbst dann, wenn sich die Zelle 30 in Pressrichtung auf die andere Seite bewegt (die obere Seite in Aufwärts-/Abwärtsrichtung) und eine große Last auf das Vorspannelement 130 ausgeübt wird, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 verhindert werden. Dadurch wird es möglich, den Temperatursensor 10 zuverlässiger in Kontakt mit der Zelle 30 zu bringen, und es wird möglich, eine Verschlechterung der Temperaturmessleistung der Zelle 30 zuverlässiger zu verhindern.
  • Außerdem kann das Regulierungsteil den breiten Abschnitt (druckelementseitige Regulierungswand) 1311 umfassen, der im Druckelement 131 vorgesehen ist und mit dem die Verriegelungsstücke 1332 in Kontakt gebracht werden können, bevor die Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 gelöst wird.
  • Auf diese Weise wird es möglich, das Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zu verhindern, während die Konfiguration vereinfacht wird. Darüber hinaus wird es selbst in dem Fall, in dem die Haken 1333 so konfiguriert sind, dass sie durch das Halteelement 20 verriegelt werden, ohne dass die Haken 1333 aus dem Halteelement 20 herausragen, möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement zu verhindern.
  • Außerdem kann das Regulierungsteil die verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswände 13331 enthalten, die an den Haken 1333 vorgesehen sind und dem Halteelement 20 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) zugewandt sind.
  • Dies ermöglicht eine Konfiguration zum Halten des Halteelements 20 zwischen den Verriegelungsstücken 1332 und den verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswänden 13331, und es wird möglich, ein Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 zu verhindern. Es ist möglich, das Lösen der Verriegelung zwischen den Haken 1333 und dem Halteelement 20 nur durch das Halten des Halteelements 20 zwischen den Verriegelungsstücken 1332 und den verriegelungsabschnittseitigen Regulierungswänden 13331 zu verhindern, so dass es möglich wird, die Konfiguration zu vereinfachen.
  • Das Vorspannelement 130 kann auch das Vorspannelementmodul 1300 enthalten. Das Vorspannelementmodul 1300 kann das Druckelement 131 enthalten, der den Sensorchip 112 in Richtung der Zelle 30 drückt. Das Vorspannelementmodul 1300 kann die Feder 132 enthalten, die auf das Druckelement 131 eine Vorspannkraft in Richtung einer Seite (der unteren Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung ausübt, in der der Sensorchip 112 in Richtung der Zelle 30 gedrückt wird. Darüber hinaus kann das Vorspannelementmodul 1300 den Federpressabschnitt 133 umfassen, der mit dem Druckelement 131 in Eingriff steht, während die Feder 132 dazwischen angeordnet ist. Das Vorspannelementmodul 1300 kann so konfiguriert sein, dass es von dem Halteelement 20 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Bewegung des Federpressabschnitts 133 zur anderen Seite (der oberen Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung reguliert wird.
  • Wenn das Vorspannelementmodul 1300 von dem Halteelement 20 gehalten wird, kann somit zuverlässiger verhindert werden, dass sich der Federpressabschnitt 133 von dem Druckelement 131 löst. Dadurch wird es möglich, den Temperatursensor 10 zuverlässiger in Kontakt mit der Zelle 30 zu bringen, und es wird möglich, eine Verschlechterung der Temperaturmessleistung der Zelle 30 zuverlässiger zu verhindern.
  • Der Federpressabschnitt 133 kann so konfiguriert sein, dass er relativ zu dem Halteelement 20 in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung), die die Pressrichtung schneidet, bewegt wird. In einem Zustand, in dem der Federpressabschnitt 133 relativ in der Kreuzungsrichtung (horizontale Richtung) bewegt wird, so dass er sich in der vorbestimmten Position in Bezug auf das Halteelement 20 befindet, kann der Federpressabschnitt 133 durch die Feder 132 auf die andere Seite (obere Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung) in der Pressrichtung gedrückt werden. Auf diese Weise kann der Federpressabschnitt 133 durch das Halteelement 20 in einem Zustand gehalten werden, in dem die Bewegung des Federpressabschnitts 133 in der horizontalen Kreuzungsrichtung reguliert wird.
  • Auf diese Weise kann zuverlässiger verhindert werden, dass sich der Federpressabschnitt 133 vom Halteelement 20 löst, ohne dass die Haken 1333 durch das Halteelement 20 verriegelt werden müssen. Der Aufbau des Temperatursensors 10 kann dadurch vereinfacht werden.
  • [Weiteres]
  • Obwohl zuvor Ausführungsformen beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt, und verschiedene Änderungen sind im Rahmen des Kerns der vorliegenden Erfindung möglich.
  • So ist es zum Beispiel möglich, einen Temperatursensor herzustellen, indem die in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen dargestellten Konfigurationen in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • In jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen wird der Sensorchip 112 in Form eines annähernd rechteckigen Parallelepipeds dargestellt, aber die Form des Sensorchips 112 ist nicht auf eine solche Form beschränkt, und es ist möglich, verschiedene Formen zu verwenden, wie etwa eine annähernd zylindrische Form.
  • In jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen wird das Gehäuse 120 in Form eines annähernd rechteckigen Parallelepipeds dargestellt, aber die Form des Gehäuses 120 ist nicht auf eine solche Form beschränkt, und es ist möglich, verschiedene Formen zu verwenden, wie z. B. eine Kastenform eines annähernden Zylinders.
  • In jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen ist das Rahmenelement 113 mit einer annähernd viereckigen Umrissform beispielhaft dargestellt, aber die Umrissform des Rahmenelements 113 ist nicht auf eine solche Form beschränkt, und es ist möglich, verschiedene Formen zu verwenden, wie etwa eine annähernd kreisförmige Umrissform.
  • In jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen wird die Feder als Vorspannteil dargestellt, aber es ist auch möglich, das Vorspannteil aus einem elastischen Körper, wie z. B. Gummi, zu bilden.
  • Auch die Spezifikationen des Sensorelements, des Vorspannelements und anderer Details (Form, Größe, Anordnung und dergleichen) sind je nach Bedarf veränderbar.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung zuvor unter Bezugnahme auf die Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt, und die Konfiguration der Teile kann durch eine beliebige Konfiguration mit einer ähnlichen Funktion ersetzt werden, solange sie innerhalb des Anwendungsbereichs der Ansprüche liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020 [0002, 0003]
    • JP 012809 [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Temperatursensor (10), umfassend: ein Sensorelement (112), das auf einem flexiblen dünnen Plattendraht (111) vorgesehen ist und eine Temperatur eines zu messenden Teils (30) erfasst; und ein Vorspannelement (130), das in der Lage ist, den Sensorelement (112) zu drücken, wobei das Vorspannelement (130) umfasst: ein Druckelement (131), das das Sensorelement (112) gegen das zu messende Teil (30) drückt; ein Vorspannteil (132), das auf das Druckelement (131) eine Vorspannkraft zu einer Seite hin in einer Pressrichtung ausübt, in der das Sensorelement (112) zu dem zu messenden Teil (30) hin gedrückt wird; und ein zu haltendes Teil (133), das von einem Halteelement (20) in einem Zustand zu halten ist, in dem die Bewegung des zu haltenden Teils (133) zur anderen Seite in der Pressrichtung reguliert wird, das zu haltende Teil (133) ein Verriegelungsstück (1332), das in Kreuzungsrichtung mit der Pressrichtung elastisch verformbar ist, und einen Verriegelungsabschnitt (1333) umfasst, der an dem Verriegelungsstück (1332) vorgesehen ist und durch das Halteelement (20) in einem Zustand zu verriegeln ist, in dem die Bewegung des Verriegelungsabschnitts (1333) zur anderen Seite in der Pressrichtung reguliert wird, und das Vorspannelement (130) ein Regulierungsteil (1311, 13331) enthält, das die Bewegung des Verriegelungsstücks (1332) in der Kreuzungsrichtung reguliert und die Freigabe der Verriegelung zwischen dem Verriegelungsabschnitt (1333) und dem Halteelement (20) verhindert.
  2. Temperatursensor (10) nach Anspruch 1, wobei das Regulierungsteil (1311, 13331) eine druckelementseitige Regulierungswand (1311) aufweist, die im Druckelement (131) vorgesehen ist und mit der das Verriegelungsstück (1332) in Kontakt gebracht werden kann, bevor die Verriegelung zwischen dem Verriegelungsabschnitt (1333) und dem Halteelement (20) gelöst wird.
  3. Temperatursensor (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Regulierungsteil (1311, 13331) eine verriegelungsabschnittseitige Regulierungswand (13331) umfasst, die in dem Verriegelungsabschnitt (1333) enthalten ist und dem Halteelement (20) in der Kreuzungsrichtung zugewandt ist.
  4. Temperatursensor (10), umfassend: ein Sensorelement (112), das auf einem flexiblen dünnen Plattendraht (111) vorgesehen ist und eine Temperatur eines zu messenden Teils (30) erfasst; und ein Vorspannelement (130), das in der Lage ist, den Sensorelement (112) zu drücken, wobei das Vorspannelement (130) ein Vorspannelementmodul (1300) enthält, das Folgendes umfasst: ein Druckelement (131), das das Sensorelement (112) gegen das zu messende Teil (30) drückt; ein Vorspannteil (132), das auf das Druckelement (131) eine Vorspannkraft zu einer Seite hin in einer Pressrichtung ausübt, in der das Sensorelement (112) zu dem zu messenden Teil (30) hin gedrückt wird; und ein zu haltendes Teil (133), das mit dem Druckelement (131) in einem Zustand in Eingriff steht, in dem das Vorspannteil (132) dazwischen angeordnet ist, und das Vorspannelementmodul (1300) so konfiguriert ist, dass es von einem Halteelement (20) in einem Zustand gehalten wird, in dem die Bewegung des zu haltenden Teils (133) zur anderen Seite in der Pressrichtung reguliert wird.
  5. Temperatursensor (10), umfassend: ein Sensorelement (112), das auf einem flexiblen dünnen Plattendraht (111) vorgesehen ist und eine Temperatur eines zu messenden Teils (30) erfasst; und ein Vorspannelement (130), das in der Lage ist, den Sensorelement (112) zu drücken, wobei das Vorspannelement (130) umfasst: ein Druckelement (131), das das Sensorelement (112) gegen das zu messende Teil (30) drückt; ein Vorspannteil (132), das auf das Druckelement (131) eine Vorspannkraft zu einer Seite hin in einer Pressrichtung ausübt, in der das Sensorelement (112) zu dem zu messenden Teil (30) hin gedrückt wird; und ein zu haltendes Teil (133), das von einem Halteelement (20) in einem Zustand zu halten ist, in dem die Bewegung des zu haltenden Teils (133) zur anderen Seite in der Pressrichtung reguliert wird, das zu haltende Teil (133) so konfiguriert ist, dass es relativ zu dem Halteelement (20) in einer Kreuzungsrichtung, die sich mit der Pressrichtung schneidet, bewegbar ist, und in einem Zustand, in dem das zu haltende Teil (133) in der Kreuzungsrichtung relativ bewegt wurde, um in einer vorbestimmten Position in Bezug auf das Halteelement (20) positioniert zu werden, wenn das zu haltende Teil (133) durch das Vorspannteil (132) zu der anderen Seite in der Pressrichtung gedrückt wird, das zu haltende Teil (133) durch das Halteelement (20) in einem Zustand gehalten wird, in dem die Bewegung des zu haltenden Teils (133) in der Kreuzungsrichtung reguliert wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2020012809A (ja) 2018-07-06 2020-01-23 矢崎総業株式会社 温度センサの取付構造

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