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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Stent und dergleichen.
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STAND DER TECHNIK
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Ein Stent ist eine medizinische Vorrichtung, die durch Weben eines Metalldrahts oder dergleichen in eine röhrenförmige Form gebildet wird. Der Stent wird in ein röhrenförmiges Organ im Körper, wie ein Blutgefäß, eine Luftröhre, einen Verdauungstrakt, einen Hauptgallengang und einen Pankreasgang, oder eine Abzweigung (Einlass und Auslass) davon oder einen im Körper ausgebildeten Durchgang für einen Diagnose- oder Behandlungszweck (zum Beispiel einen Punktionsdurchgang von einem Magen oder einem Bulbus duodeni zu einem Hauptgallengang) eingeführt, um eine Zielstelle zu weiten.
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LITERATURLISTE
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2021-142319 A
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Ein Stent oder ein Stentgraft wird in verschiedene Stellen in einem menschlichen Körper eingeführt und kann zum Beispiel in eine gekrümmte Aorta zur Behandlung von Aortenaneurysma oder Aortendissektion eingeführt werden. Ein in Patentliteratur 1 offenbarter Stent weist eine Dehnbarkeit auf, die entlang einer Axialrichtung variiert, um daran gehindert zu werden, in Axialrichtung abzufallen. Diese Konfiguration eignet sich jedoch nicht notwendigerweise für ein gekrümmtes röhrenförmiges Organ oder dergleichen wie eine Aorta.
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Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände vorgenommen, und ein Ziel davon besteht darin, einen Stent und dergleichen bereitzustellen, der für eine gekrümmte Stelle geeignet ist.
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Lösung des Problems
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Um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, ist ein Stent gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Stent, der durch Weben eines Drahts in eine röhrenförmige Form gebildet wird, wobei der Stent sich kreuzende Abschnitte, an denen sich der Draht kreuzt, und ineinandergreifende Abschnitte, an denen der Draht ineinandergreift, einschließt. In dem Stent sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen in einer Umfangsrichtung des Stents kontinuierlich angeordnet, wobei jede der mindestens zwei dehnungsunterstützenden Stützen eine größere Anzahl der sich kreuzenden Abschnitte als die ineinandergreifenden Abschnitte in einer Axialrichtung des Stents einschließt, und mindestens eine kontraktionsunterstützende Stütze, die eine größere Anzahl der ineinandergreifenden Abschnitte als die sich kreuzenden Abschnitte einschließt, ist in Axialrichtung angeordnet.
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Gemäß diesem Gesichtspunkt können die mindestens zwei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen, die jeweils eine größere Anzahl der sich kreuzenden Abschnitte einschließen, sich relativ leicht dehnen und die kontraktionsunterstützende Stütze, die eine größere Anzahl der ineinandergreifenden Abschnitte einschließt, kann sich relativ leicht zusammenziehen und somit kann der Stent leicht gekrümmt werden.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Stentgraft. Der Stentgraft schließt einen Stent, der durch Weben eines Drahts in eine röhrenförmige Form gebildet wird, und ein Graft ein, der den Stent bedeckt, wobei der Stent sich kreuzende Abschnitte, an denen sich der Draht kreuzt, und ineinandergreifende Abschnitte, an denen der Draht ineinandergreift, einschließt. In dem Stent sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen in einer Umfangsrichtung des Stents kontinuierlich angeordnet, wobei jede der mindestens zwei dehnungsunterstützenden Stützen eine größere Anzahl der sich kreuzenden Abschnitte als die ineinandergreifenden Abschnitte in einer Axialrichtung des Stents einschließt, und mindestens eine kontraktionsunterstützende Stütze, die eine größere Anzahl der ineinandergreifenden Abschnitte als die sich kreuzenden Abschnitte einschließt, ist in Axialrichtung angeordnet.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung können ein Stent und dergleichen bereitgestellt werden, der für eine gekrümmte Stelle geeignet ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 veranschaulicht schematisch einen Umriss einer endovaskulären Versorgung der thorakalen Aorta (TEVAR, Thoracic Endovascular Aortic Repair).
- 2 veranschaulicht schematisch einen sich kreuzenden Abschnitt und einen ineinandergreifenden Abschnitt, der ausgebildet wird, wenn ein Stent mit einer röhrenförmigen Form mit einem Draht gewebt wird.
- 3 veranschaulicht einen Stent gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 4 veranschaulicht den Stent gemäß der ersten Ausführungsform.
- 5 veranschaulicht den Stent gemäß der ersten Ausführungsform.
- 6 veranschaulicht den Stent gemäß der ersten Ausführungsform.
- 7 veranschaulicht den Stent gemäß der ersten Ausführungsform.
- 8 veranschaulicht einen Stent gemäß einer zweiten Ausführungsform.
- 9 veranschaulicht den Stent gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 10 veranschaulicht den Stent gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 11 veranschaulicht den Stent gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 12 veranschaulicht den Stent gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 13 veranschaulicht einen Stent gemäß einer dritten Ausführungsform.
- 14 veranschaulicht den Stent gemäß der dritten Ausführungsform.
- 15 veranschaulicht den Stent gemäß der dritten Ausführungsform.
- 16 veranschaulicht den Stent gemäß der dritten Ausführungsform.
- 17 veranschaulicht den Stent gemäß der dritten Ausführungsform.
- 18 veranschaulicht einen Stent gemäß einer vierten Ausführungsform.
- 19 veranschaulicht den Stent gemäß der vierten Ausführungsform.
- 20 veranschaulicht den Stent gemäß der vierten Ausführungsform.
- 21 veranschaulicht den Stent gemäß der vierten Ausführungsform.
- 22 veranschaulicht den Stent gemäß der vierten Ausführungsform.
- 23 veranschaulicht einen Stent gemäß einer fünften Ausführungsform.
- 24 veranschaulicht den Stent gemäß der fünften Ausführungsform.
- 25 veranschaulicht den Stent gemäß der fünften Ausführungsform.
- 26 veranschaulicht den Stent gemäß der fünften Ausführungsform.
- 27 veranschaulicht den Stent gemäß der fünften Ausführungsform.
- 28 veranschaulicht einen Stent gemäß einer sechsten Ausführungsform.
- 29 veranschaulicht den Stent gemäß der sechsten Ausführungsform.
- 30 veranschaulicht den Stent gemäß der sechsten Ausführungsform.
- 31 veranschaulicht den Stent gemäß der sechsten Ausführungsform.
- 32 veranschaulicht den Stent gemäß der sechsten Ausführungsform.
- 33 veranschaulicht einen Stent gemäß einer siebten Ausführungsform.
- 34 veranschaulicht den Stent gemäß der siebten Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend werden Modi (nachstehend auch als „Ausführungsformen“ bezeichnet) zur Durchführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. In der Beschreibung und/oder den Zeichnungen sind gleiche oder äquivalente Bestandteile, Elemente und Verarbeitungsvorgänge und dergleichen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und redundante Beschreibungen werden weggelassen. Die Skalen und Formen der veranschaulichten Teile sind zur Vereinfachung festgelegt, um die Erklärung zu vereinfachen, und sollten nicht einschränkend ausgelegt werden, sofern nicht anders angegeben. Die Ausführungsformen sind veranschaulichend und schränken den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise ein. Nicht alle in den Ausführungsformen beschriebenen Merkmale oder Kombinationen von Merkmalen sind für die vorliegende Erfindung wesentlich.
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Während die vorliegende Offenbarung auf einen Stent und/oder ein Stentgraft angewendet werden kann, das in eine beliebige Stelle in einem menschlichen Körper eingeführt wird, wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Stentgraft beschrieben, das in eine Aorta zur Behandlung von Aortenaneurysma oder Aortendissektion eingeführt wird. Insbesondere wird ein Stentgraft beschrieben, das für die Einführung eines Stentgrafts in die thorakale Aorta, das als endovaskuläre Versorgung der thorakalen Aorta (TEVAR, Thoracic Endovascular Aortic Repair) bezeichnet wird, verwendet wird.
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1 veranschaulicht schematisch einen Umriss von TEVAR. Wie in 1A veranschaulicht, wird ein Abgabesystem DS in eine Aorta AO eingeführt, in der ein Aortenaneurysma AN gebildet ist. Insbesondere wird das distale Ende des Abgabesystems DS über das Aortenaneurysma AN hinaus eingeführt, während es von einem in der Aorta AO vorgelegten Führungsdraht GW geführt wird. Das Abgabesystem DS schließt eine äußere Hülle ein, die dazu konfiguriert ist, einen Stentgraft 1 in einem Zustand mit reduziertem Durchmesser zu halten. Das heißt, dass der Stentgraft 1 in der äußeren Hülle untergebracht ist. In diesem Zustand wird nur die äußere Hülle herausgezogen, während der Stentgraft 1 innerhalb der äußeren Hülle zurückgelassen wird, wie in 1B veranschaulicht. Im Stentgraft 1 nach dem Entfernen der äußeren Hülle dehnt sich ein Stent 2, der aus einem Draht aus einem Metallmaterial wie Edelstahl oder Nickel-Titan-Legierung oder einem Nichtmetallmaterial gebildet ist, zusammen mit einem Graft 3 aus, der aus einem Kunststoffmaterial wie Polyethylenterephthalat (PET) oder Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht und den Stent 2 bedeckt. Wie in 1C veranschaulicht, erstreckt sich der Stentgraft 1, das nach dem vollständigen Herausziehen der äußeren Hülle in der Aorta AO platziert ist, über das Aortenaneurysma AN, und der Graft 3 bildet ein künstliches Blutgefäß, das beide Seiten des Aortenaneurysmas AN direkt verbindet. Infolgedessen fließt das Blut innerhalb der Aorta AO durch den Graft 3, ohne in das Aortenaneurysma AN zu fließen, und somit kann ein Vergrößern oder Reißen des Aortenaneurysmas AN verhindert werden.
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Wie in 1 veranschaulicht, ist die Aorta AO nicht perfekt gerade, sondern gekrümmt. Der Stentgraft 1 gemäß der nachstehend genauer beschriebenen vorliegenden Ausführungsform weist eine Konfiguration auf, die für eine gekrümmte Stelle wie die Aorta AO geeignet ist. Insbesondere wird eine Konfiguration verwendet, in der ein Fokus auf einen Gesichtspunkt gelegt wird, dass sich der Stent 2 leicht in einem sich kreuzenden Abschnitt dehnen kann, an dem sich der Draht des Stents 2 kreuzt, und der Stent 2 sich leicht an einem ineinandergreifenden Abschnitt zusammenziehen kann, an dem der Draht des Stents 2 ineinandergreift. Zum Beispiel sind ein dehnungsunterstützender Bereich, der eine größere Anzahl der sich kreuzenden Abschnitte einschließt, und ein kontraktionsunterstützender Bereich, der eine größere Anzahl der ineinandergreifenden Abschnitte einschließt, separat entlang der Umfangsrichtung des Stents 2 angeordnet, und somit kann der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden, um in eine Dilatationszielstelle mit einer Krümmung zu passen.
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2 veranschaulicht schematisch einen sich kreuzenden Abschnitt 21 und einen ineinandergreifenden Abschnitt 22, die ausgebildet werden, wenn ein Stent 2 mit einer röhrenförmigen Form mit einem Draht gewebt wird. Die Drähte, die den Stent 2 mit einer röhrenförmigen Form bilden, kreuzen sich im sich kreuzenden Abschnitt 21 (nachstehend auch als „Kreuzungsabschnitt 21“ bezeichnet), der in 2A veranschaulicht ist. Insbesondere verlaufen am sich kreuzenden Abschnitt 21 zwei Drähte (oder ein identischer Draht, der in Axialrichtung zurückgefaltet ist) aneinander vorbei mit einer Verschiebung in radialer Richtung des Stents 2, der eine röhrenförmige Form aufweist (eine Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche in 2). Die Drähte, die den Stent 2 mit einer röhrenförmigen Form bilden, greifen im ineinandergreifenden Abschnitt 22 (nachstehend auch als „Einhakabschnitt 22“ bezeichnet) ineinander, der in 2B veranschaulicht ist. Insbesondere werden an dem ineinandergreifenden Abschnitt 22 zwei Drähte (oder ein identischer Draht, der in Axialrichtung zurückgefaltet ist) gebogen und aneinander eingehakt, und dadurch wird die Trennung der Drähte in der Richtung begrenzt, in der die Drähte entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form aneinander eingehakt sind (Annähern der Drähte ist entlang der Axialrichtung nicht beschränkt). Es ist zu beachten, dass in den folgenden Zeichnungen der ineinandergreifende Abschnitt 22 einfach als Rhomboid veranschaulicht ist. Der sich kreuzende Abschnitt 21 ist entlang der Axialrichtung (der vertikalen Richtung in 2) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der ineinandergreifende Abschnitt 22 ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund sind, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, viele Einhakabschnitte 22, die leicht zusammenzuziehen sind, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung verteilt und viele Kreuzungsabschnitte 21, die leicht zu dehnen sind, sind auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung verteilt, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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3 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren eines ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der ersten Ausführungsform bildet. In dieser Zeichnung und nachfolgenden ähnlichen Zeichnungen stellt die horizontale Richtung die Umfangsrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form dar, und die vertikale Richtung stellt die Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form dar. Zur Vereinfachung der Veranschaulichung ist der Stent 2 in Umfangsrichtung aufgewickelt. Das heißt, dass das linke Ende und das rechte Ende des veranschaulichten Stents 2 kontinuierlich sind, wobei sie einen im Wesentlichen kreisförmigen Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form bilden. Der Draht kann den sich kreuzenden Abschnitt 21 oder den ineinandergreifenden Abschnitt 22 an jedem Gitterpunkt eines gedachten Gitters bilden, das durch gepunktete Linien angegeben ist. In dieser Zeichnung und nachfolgenden ähnlichen Zeichnungen wird die Position jedes Gitterpunkts in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) durch eine x-Koordinate dargestellt und die Position jedes Gitterpunkts in Axialrichtung (vertikale Richtung) wird durch eine y-Koordinate dargestellt. Die Gesamtzahl der Gitterpunkte in Umfangsrichtung ist X und die Gesamtzahl der Gitterpunkte in Axialrichtung ist Y. Im Beispiel von 3 ist X = 8 und Y = 11. Zum Beispiel sind in 3A die xy-Koordinaten (x, y) des Gitterpunkts an der oberen linken Ecke (Ursprung) als (0, 0) dargestellt, die xy-Koordinaten (x, y) des Gitterpunkts an der oberen rechten Ecke sind als (8, 0) dargestellt, die xy-Koordinaten (x, y) des Gitterpunkts an der unteren linken Ecke sind als (0, 11) dargestellt und die xy-Koordinaten (x, y) des Gitterpunkts an der unteren rechten Ecke sind als (8, 11) dargestellt. Es ist zu beachten, dass im eigentlichen Stent 2 auch davon ausgegangen wird, dass die jeweiligen Gitterpunkte nicht notwendigerweise in der Umfangsrichtung (x-Richtung) und/oder der Axialrichtung (y-Richtung) ausgerichtet sind. In einem derartigen Fall wird die Ähnlichkeit mit der vorliegenden Erfindung und/oder der vorliegenden Ausführungsform nur dann bestimmt, nachdem die jeweiligen Gitterpunkte des Stents 2 in dem Gittermuster angeordnet werden, wie in der Zeichnung veranschaulicht.
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3A veranschaulicht einen Zustand, in dem der erste Draht, der den Stent 2 bildet, von einem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung eines zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 3B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 3A der erste Draht an dem zweiten Ende (dem unteren Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird. Das heißt, dass der erste Draht in Axialrichtung hin- und hergewebt wird und 3A einen Vorwärtspfad darstellt und 3B einen Rückwärtspfad darstellt.
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In 3A führt der erste Draht, der von einem Startpunkt (0, 0) hereingebracht wird, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 2), während er sich an Biegepunkten (2, 2), (3, 1), (4, 2), (5, 1), (6, 2) und (7, 1) nacheinander biegt. Wie später beschrieben wird, wird der Einhakabschnitt 22 an jedem Biegepunkt gebildet. In ähnlicher Weise wird der erste Draht von einem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 2), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 2) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 4) gewebt. Der erste Draht wird von einem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 4), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 4) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 6) gewebt. Der erste Draht wird von einem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 6), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 6) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 8) gewebt. Der erste Draht wird von einem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 8), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 8) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 10) gewebt.
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Dann führt der erste Draht von einem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 10), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 10) identisch ist, zu einem untersten Gitterpunkt oder einem zurückgefalteten Punkt (7, 11), während er sich an Biegepunkten (1, 11), (2, 10), (3, 11), (4, 10), (5, 11) und (6, 10) nacheinander biegt. Es ist zu beachten, dass an Biegepunkten (1, 11), (3, 11) und (5, 11) und dem zurückgefalteten Punkt (7, 11) des Stents 2, die sich am unteren Ende befinden, keine Einhakabschnitte 22 ausgebildet sind.
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In 3B führt der erste Draht, nachdem er an dem zurückgefalteten Punkt (7, 11) zurückgefaltet wird, zum ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 10). Anschließend führt der erste Draht von einem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 10), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 10) identisch ist, zu dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 8), während er sich an Biegepunkten (2, 8), (3, 9), (4, 8), (5, 9), (6, 8) und (7, 9) nacheinander biegt. Wie später beschrieben wird, wird der Einhakabschnitt 22 an jedem Biegepunkt gebildet. In ähnlicher Weise wird der erste Draht anschließend von einem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 8), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 8) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 6) gewebt. Der erste Draht wird von dem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 6), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 6) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 4) gewebt. Der erste Draht wird von dem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 4), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 4) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 2) gewebt. Der erste Draht wird von dem ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 2), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 2) identisch ist, zu einem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 0) gewebt.
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Es ist zu beachten, dass an Biegepunkten (2, 0), (4, 0) und (6, 0) und dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 0) des Stents 2, die sich am oberen Ende befinden, keine Einhakabschnitte 22 ausgebildet sind. Anschließend zum ganz links gelegenen Gitterpunkt (0, 0), der mit dem ganz rechts gelegenen Gitterpunkt (8, 0) identisch ist, biegt sich der erste Draht an dem Biegepunkt (2, 2) und wird dann von einem obersten Gitterpunkt oder einem Endpunkt (4, 0) herausgeführt.
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4 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der ersten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 3A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 3B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Der als Folge des Ineinandergreifens des ersten Drahts gebildete Einhakabschnitt 22 ist an jedem Gitterpunkt als Rhomboid angezeigt. Im Stent 2 (dem ersten Draht) sind ein dehnungsunterstützender Bereich 23, der eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließt, und ein kontraktionsunterstützender Bereich 24, der eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Es ist zu beachten, dass in 4, die den Stent 2 veranschaulicht, der in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) eingesetzt wird, der dehnungsunterstützende Bereich 23 in linke und rechte Bereiche unterteilt ist. Im eigentlichen Stent 2 mit einer röhrenförmigen Form ist jedoch der eine dehnungsunterstützende Bereich 23 in Umfangsrichtung kontinuierlich ausgebildet. Das heißt, dass in der ersten Ausführungsform von 4 der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt ist.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Stützen der 0. (8.) Stütze und der 1. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Diese dehnungsunterstützenden Stützen schließen nur die Kreuzungsabschnitte 21 ein, und somit ist die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 größer als die Anzahl der Einhakabschnitte 22. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind sechs Stützen der 2. Stütze bis zur 7. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die kontraktionsunterstützenden Stützen. Diese kontraktionsunterstützenden Stützen schließen nur die Einhakabschnitte 22 ein, und somit ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 größer als die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21. Es ist zu beachten, dass in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 eine oder eine Vielzahl der separaten dehnungsunterstützenden Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden, angeordnet sein können. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens zwei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet.
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Zwei rechteckige gestrichelte Rahmen, die in 4 veranschaulicht sind, zeigen zwei Beispiele eines ersten gleichmäßig geteilten Bereichs an, der durch gleichmäßiges Teilen des Stents 2 in Umfangsrichtung durch eine Ebene, welche die Achse des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form einschließt, erhalten wird. Die zwei Beispiele des in der Zeichnung veranschaulichten ersten gleichmäßig geteilten Bereichs schließen nicht die dehnungsunterstützenden Stützen ein, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind und den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden (d. h. sie schließen nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ein). Somit schließt ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (ein Bereich außerhalb der gestrichelten Rahmen) die dehnungsunterstützenden Stützen ein, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind und den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. In diesem Fall werden ein Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem ersten gleichmäßig geteilten Bereich (Bereich innerhalb der gestrichelten Rahmen) bereitgestellt. Es ist zu beachten, dass, obwohl die gleiche Beschreibung in den nachfolgenden Zeichnungen gegeben wird, die Veranschaulichung der rechteckigen gestrichelten Rahmen weggelassen wird.
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Der dehnungsunterstützende Bereich 23 und der kontraktionsunterstützende Bereich 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 4) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Der dehnungsunterstützende Bereich 23, in dem der Kreuzungsabschnitt 21 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der kontraktionsunterstützende Bereich 24, in dem der Einhakabschnitt 22 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund ist, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der leicht zusammenzuziehen ist, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und der dehnungsunterstützende Bereich 23, der leicht zu dehnen ist, ist auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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In der ersten Ausführungsform von 4 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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5 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren eines zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der ersten Ausführungsform bildet. 5A veranschaulicht einen Zustand, in dem der zweite Draht, der den Stent 2 bildet, von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 5B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 5A der zweite Draht an dem ersten Ende (dem oberen Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung des zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. In 5 und nachfolgenden ähnlichen Zeichnungen sind Notierungen und ein spezifisches Webverfahren des Drahts gleich und/oder ähnlich denen in 3, und somit werden Beschreibungen davon weggelassen. Der Stent 2 gemäß der ersten Ausführungsform wird durch Kombinieren des ersten Drahts in 3 (oder 4) und des zweiten Drahts in 5 (oder 6) gebildet. Der erste Draht und der zweite Draht sind jedoch unabhängig voneinander und kein Einhakabschnitt 22 wird zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht in der ersten Ausführungsform ausgebildet. Mit anderen Worten werden nur die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet.
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6 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der ersten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 5A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 5B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Der als Folge des Ineinandergreifens des zweiten Drahts gebildete Einhakabschnitt 22 ist an jedem Gitterpunkt als Rhomboid angezeigt. Im Stent 2 (dem zweiten Draht) sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließt, und der kontraktionsunterstützender Bereich 24, der eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der ersten Ausführungsform von 6 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Stützen der 0. (8.) Stütze und der 1. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind sechs Stützen der 2. Stütze bis zur 7. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die kontraktionsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens zwei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens zwei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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In der ersten Ausführungsform von 6 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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7 veranschaulicht schematisch den Stent 2 gemäß der ersten Ausführungsform, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts gebildet wird. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 4, die den ersten Draht darstellt, und 6, die den zweiten Draht darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten dehnungsunterstützenden Bereich 23 des ersten Drahts (4) und dem zweiten dehnungsunterstützenden Bereich 23 des zweiten Drahts (6) ist, und der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 des ersten Drahts (4) und dem zweiten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 des zweiten Drahts (6) ist, entlang der Umfangsrichtung separat angeordnet. In der ersten Ausführungsform von 7 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens drei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. Als Ergebnis des Kombinierens der zwei Drähte werden zusätzlich zu den acht Stützen der 0. (8.) Stütze bis zu der 7. Stütze, welche die Gitterpunkte bilden, zusätzliche acht Stützen einschließlich der Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet, von denen jede zwischen entsprechenden benachbarten zwei der 0. (8.) bis zu der 7. Stütze positioniert ist. Das heißt, dass im Beispiel von 7 insgesamt 16 Stützen gebildet werden. Im Folgenden wird zum Beispiel eine Stütze, die zwischen der 1. Stütze und der 2. Stütze gebildet ist, als „1,5. Stütze“ oder dergleichen bezeichnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind fünf Stützen der 7,5. Stütze, der 0. (8.) Stütze, der 0,5. Stütze, der 1. Stütze und der 1,5. Stütze, die in Umfangsrichtung durchgehend sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind sechs Stützen der 2. Stütze bis zur 7.
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Stütze die kontraktionsunterstützenden Stützen. Die 2,5. Stütze, die 3,5. Stütze, die 4,5. Stütze, die 5,5. Stütze und die 6,5. Stütze, die zwischen den jeweiligen kontraktionsunterstützenden Stützen durch die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet sind, sind separate dehnungsunterstützende Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens drei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Der dehnungsunterstützende Bereich 23 und der kontraktionsunterstützende Bereich 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 7) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine große Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine große Anzahl der Einhakabschnitte 22 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund ist, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der leicht zusammenzuziehen ist, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und der dehnungsunterstützende Bereich 23, der leicht zu dehnen ist, ist auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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In der ersten Ausführungsform von 7 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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In der ersten Ausführungsform von 7 decken sich der erste dehnungsunterstützende Bereich 23 des ersten Drahts und der zweite dehnungsunterstützende Bereich 23 des zweiten Drahts vollständig miteinander und der erste kontraktionsunterstützende Bereich 24 des ersten Drahts und der zweite kontraktionsunterstützende Bereich 24 des zweiten Drahts decken sich vollständig miteinander. Es genügt jedoch, dass sich der erste dehnungsunterstützende Bereich 23 und der zweite dehnungsunterstützende Bereich 23 einander überlappen und der erste kontraktionsunterstützende Bereich 24 und der zweite kontraktionsunterstützende Bereich 24 einander überlappen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist in der ersten Ausführungsform kein Einhakabschnitt 22 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet, und nur die Kreuzungsabschnitte 21 sind zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet. Somit bilden der erste Draht und der zweite Draht auch die Kreuzungsabschnitte 21 im Überlappungsbereich zwischen dem ersten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 und dem zweiten kontraktionsunterstützenden Bereich 24. Infolgedessen werden in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts erhalten wird, im Wesentlichen gleiche Anzahlen der Kreuzungsabschnitte 21 und der Einhakabschnitte 22 gebildet. Wie in 4 (der erste Draht) und 6 (der zweite Draht) veranschaulicht, wird jedoch, wenn ein Fokus auf jeden Draht gelegt wird, eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 gebildet.
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Wenn X die Anzahl von Positionen in der Umfangsrichtung ist, an der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann (die Anzahl von Zwischenpunkten wie die 0,5. Stütze, die 1,5. Stütze und die 2,5. Stütze, zwischen ganzzahligen Stützen oder die Gitterpunkte), ist Y die Anzahl von Positionen in Axialrichtung, an der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann (die Anzahl von Zwischenpunkten, wie die 0,5. Reihe, die 1,5. Reihe und die 2,5. Reihe, zwischen ganzzahligen Reihen oder die Gitterpunkte), und Z ist die Häufigkeit, mit der jeder Draht in Axialrichtung hin- und hergewebt wird, die Anzahl der Einhakabschnitte 22 ist (X - Z)(Y - 1) und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist XY + (Y - 1)Z. In der ersten Ausführungsform von 7 ist X = 8, Y = 11 und Z = 2 (jeder des ersten und des zweiten Drahts wird einmal hin- und hergewebt) und somit ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (8-2) (11-1) = 60, und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist 8 × 11 + (11-1) × 2 = 108. Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, an der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl (8) und der eine dehnungsunterstützende Bereich 23 und der eine kontraktionsunterstützende Bereich 24 sind entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
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8 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform bildet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl X der Gitterpunkte in Umfangsrichtung 10 und die Gesamtzahl Y der Gitterpunkte in Axialrichtung beträgt 11. 8A veranschaulicht einen Zustand, in dem der erste Draht, der den Stent 2 bildet, von einem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung eines zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 8B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 8A der erste Draht an dem zweiten Ende (das untere Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird.
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9 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der zweiten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 8A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 8B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem ersten Draht) sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließt, und der kontraktionsunterstützender Bereich 24, der eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der zweiten Ausführungsform von 9 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Stützen der 0. (10.) Stütze und der 1. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind acht Stützen der 2. Stütze bis zur 9. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die kontraktionsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens zwei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens zwei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Der dehnungsunterstützende Bereich 23 und der kontraktionsunterstützende Bereich 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 9) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Der dehnungsunterstützende Bereich 23, in dem der Kreuzungsabschnitt 21 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der kontraktionsunterstützende Bereich 24, in dem der Einhakabschnitt 22 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund ist, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der leicht zusammenzuziehen ist, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und der dehnungsunterstützende Bereich 23, der leicht zu dehnen ist, ist auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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In der zweiten Ausführungsform von 9 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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10 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der zweiten Ausführungsform bildet. 10A veranschaulicht einen Zustand, in dem der zweite Draht, der den Stent 2 bildet, von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 10B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 10A der zweite Draht an dem ersten Ende (dem oberen Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung des zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. Der Stent 2 gemäß der zweiten Ausführungsform wird durch Kombinieren des ersten Drahts in 8 (oder 9) und des zweiten Drahts in 10 (oder 11) gebildet. Der erste Draht und der zweite Draht sind jedoch unabhängig voneinander und kein Einhakabschnitt 22 ist zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht in der zweiten Ausführungsform ausgebildet. Mit anderen Worten werden nur die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet.
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11 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der zweiten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 10A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 10B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem zweiten Draht) sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließt, und der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der zweiten Ausführungsform von 11 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Stützen der 0. (10.) Stütze und der 1. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind acht Stützen der 2. Stütze bis zur 9. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die kontraktionsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens zwei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens zwei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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In der zweiten Ausführungsform von 11 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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12 veranschaulicht schematisch den Stent 2 gemäß der zweiten Ausführungsform, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts gebildet wird. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 9, die den ersten Draht darstellt, und 11, die den zweiten Draht darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten dehnungsunterstützenden Bereich 23 des ersten Drahts (9) und dem zweiten dehnungsunterstützenden Bereich 23 des zweiten Drahts (11) ist, und der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 des ersten Drahts (9) und dem zweiten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 des zweiten Drahts (11) ist, entlang der Umfangsrichtung separat angeordnet. In der zweiten Ausführungsform von 12 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens drei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. Als Ergebnis des Kombinierens der zwei Drähte werden zusätzlich zu den zehn Stützen der 0. (10.) Stütze bis zu der 9. Stütze, welche die Gitterpunkte bilden, zusätzliche 10 Stützen einschließlich der Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet, von denen jede zwischen entsprechenden benachbarten zwei der 0. (10.) bis zu der 9. Stütze positioniert ist. Das heißt, dass im Beispiel von 12 insgesamt 20 Stützen gebildet werden. In dem veranschaulichten Beispiel sind fünf Stützen der 9,5. Stütze, der 0. (10.) Stütze, der 0,5. Stütze, der 1. Stütze und der 1,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind acht Stützen der 2. Stütze bis zur 9. Stütze die kontraktionsunterstützenden Stützen. Die 2,5. Stütze, die 3,5. Stütze, die 4,5. Stütze, die 5,5. Stütze, die 6,5. Stütze, die 7,5. Stütze und die 8,5. Stütze, die zwischen den jeweiligen kontraktionsunterstützenden Stützen durch die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet sind, sind separate dehnungsunterstützende Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens drei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Der dehnungsunterstützende Bereich 23 und der kontraktionsunterstützende Bereich 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 12) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine große Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine große Anzahl der Einhakabschnitte 22 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund ist, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der leicht zusammenzuziehen ist, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und der dehnungsunterstützende Bereich 23, der leicht zu dehnen ist, ist auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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In der zweiten Ausführungsform von 12 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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In der zweiten Ausführungsform von 12 decken sich der erste dehnungsunterstützende Bereich 23 des ersten Drahts und der zweite dehnungsunterstützende Bereich 23 des zweiten Drahts vollständig miteinander und der erste kontraktionsunterstützende Bereich 24 des ersten Drahts und der zweite kontraktionsunterstützende Bereich 24 des zweiten Drahts decken sich vollständig miteinander. Es genügt jedoch, dass sich der erste dehnungsunterstützende Bereich 23 und der zweite dehnungsunterstützende Bereich 23 einander überlappen und der erste kontraktionsunterstützende Bereich 24 und der zweite kontraktionsunterstützende Bereich 24 einander überlappen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist in der zweiten Ausführungsform kein Einhakabschnitt 22 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet, und nur die Kreuzungsabschnitte 21 sind zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet. Somit bilden der erste Draht und der zweite Draht auch die Kreuzungsabschnitte 21 im Überlappungsbereich zwischen dem ersten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 und dem zweiten kontraktionsunterstützenden Bereich 24. Infolgedessen werden in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts erhalten wird, im Wesentlichen gleiche Anzahlen der Kreuzungsabschnitte 21 und der Einhakabschnitte 22 gebildet. Wie in 9 (der erste Draht) und 11 (der zweite Draht) veranschaulicht, wird jedoch, wenn ein Fokus auf jeden Draht gelegt wird, eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 gebildet.
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Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (X - Z)(Y - 1), und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist XY + (Y - 1)Z. In der zweiten Ausführungsform von 12 ist X = 10, Y = 11 und Z = 2 (jeder des ersten Drahts und des zweiten Drahts wird einmal hin- und hergewebt), und somit beträgt die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (10 - 2)(11 - 1) = 80, und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 beträgt 10 × 11 + (11 - 1) × 2 = 130. Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl (10) und der eine dehnungsunterstützende Bereich 23 und der eine kontraktionsunterstützende Bereich 24 sind entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
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13 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß einer dritten Ausführungsform bildet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl X der Gitterpunkte in Umfangsrichtung 10 und die Gesamtzahl Y der Gitterpunkte in Axialrichtung beträgt 11. 13A veranschaulicht einen Zustand, in dem der erste Draht, der den Stent 2 bildet, von einem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung eines zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 13B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 13A der erste Draht an dem zweiten Ende (das untere Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird.
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14 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der dritten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 13A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 13B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem ersten Draht) sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließen, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließen, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der dritten Ausführungsform von 14 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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Die dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 14) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Jeder dehnungsunterstützende Bereich 23, in dem der Kreuzungsabschnitt 21 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Jeder kontraktionsunterstützende Bereich 24, in dem der Einhakabschnitt 22 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund sind, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert ist, die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die leicht zusammenzuziehen sind, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die leicht zu dehnen sind, sind auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann. Insbesondere ist der dehnungsunterstützende Bereich 23 (und der kontraktionsunterstützende Bereich 24), der in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform als ein Bereich ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt und entlang der Umfangsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform verteilt. Selbst wenn sich der Stentgraft 1 um die Axialrichtung dreht, während er an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, kann der Stentgraft 1 somit stabil gekrümmt werden.
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In der dritten Ausführungsform von 14 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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15 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der dritten Ausführungsform bildet. 15A veranschaulicht einen Zustand, in dem der zweite Draht, der den Stent 2 bildet, von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 15B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 15A der zweite Draht an dem ersten Ende (dem oberen Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung des zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. Der Stent 2 gemäß der dritten Ausführungsform wird durch Kombinieren des ersten Drahts in 13 (oder 14) und des zweiten Drahts in 15 (oder 16) gebildet. Der erste Draht und der zweite Draht sind jedoch unabhängig voneinander und kein Einhakabschnitt 22 ist zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht in der dritten Ausführungsform ausgebildet. Mit anderen Worten werden nur die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet.
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16 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der dritten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 15A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 15B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem zweiten Draht) sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließen, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließen, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der dritten Ausführungsform von 16 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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In der dritten Ausführungsform von 16 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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17 veranschaulicht schematisch den Stent 2 gemäß der dritten Ausführungsform, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts gebildet wird. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 14, die den ersten Draht darstellt, und 16, die den zweiten Draht darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, welche die Überlappungsbereiche zwischen den ersten dehnungsunterstützenden Bereichen 23 des ersten Drahts (14) und den zweiten dehnungsunterstützenden Bereichen 23 des zweiten Drahts (16) sind, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, welche die Überlappungsbereiche zwischen den ersten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 des ersten Drahts (14) und den zweiten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 des zweiten Drahts (16) sind, entlang der Umfangsrichtung separat angeordnet. In der dritten Ausführungsform von 17 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt. Wie vorstehend beschrieben, wenn die Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23, von denen jeder mindestens zwei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, in Umfangsrichtung getrennt voneinander angeordnet sind, sind in der Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23 insgesamt mindestens vier dehnungsunterstützende Stützen vorhanden, und in der Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 sind insgesamt mindestens zwei kontraktionsunterstützende Stützen vorhanden. Dementsprechend ist die Anzahl der Positionen in Umfangsrichtung, an der jeder Draht den sich kreuzenden Abschnitt 21 oder den ineinandergreifenden Abschnitt 22 bilden kann, 6 oder mehr.
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In jedem dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens drei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. Als Ergebnis des Kombinierens der zwei Drähte werden zusätzlich zu den zehn Stützen der 0. (10.) Stütze bis zu der 9. Stütze, welche die Gitterpunkte bilden, zusätzliche 10 Stützen einschließlich der Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet, von denen jede zwischen entsprechenden benachbarten zwei der 0. (10.) bis zu der 9. Stütze positioniert ist. Das heißt, dass im Beispiel von 17 insgesamt 20 Stützen gebildet werden. In dem veranschaulichten Beispiel sind drei Stützen der 0,5. Stütze, der 1. Stütze und der 1,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, und die drei Stützen der 3,5. Stütze, der 4. Stütze und der 4,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise sind die Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23, von denen jeder die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen einschließt, in Umfangsrichtung getrennt voneinander angeordnet. In jedem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 sind mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind acht Stützen der 2. Stütze, der 3. Stütze und der 5. Stütze bis zur 10. Stütze die kontraktionsunterstützenden Stützen. Die 2,5. Stütze, die 5,5. Stütze, die 6,5. Stütze, die 7,5. Stütze, die 8,5. Stütze und die 9,5. Stütze, die zwischen den benachbarten kontraktionsunterstützenden Stützen durch die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet sind, sind separate dehnungsunterstützende Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. Auf diese Weise werden die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils die Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen einschließen, in Bereichen in Umfangsrichtung ohne die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen einschließen, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Die dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 17) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Jeder dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine große Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Jeder kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine große Anzahl der Einhakabschnitte 22 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund sind, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert ist, die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die leicht zusammenzuziehen sind, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die leicht zu dehnen sind, sind auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann. Insbesondere ist der dehnungsunterstützende Bereich 23 (und der kontraktionsunterstützende Bereich 24), der in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform als ein Bereich ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt und entlang der Umfangsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform verteilt. Selbst wenn sich der Stentgraft 1 um die Axialrichtung dreht, während er an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, kann der Stentgraft 1 somit stabil gekrümmt werden.
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In der dritten Ausführungsform von 17 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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In der dritten Ausführungsform von 17 decken sich die ersten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 des ersten Drahts und die zweiten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 des zweiten Drahts vollständig miteinander und die ersten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 des ersten Drahts und die zweiten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 des zweiten Drahts decken sich vollständig miteinander. Es genügt jedoch, dass sich die ersten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zweiten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 einander überlappen und die ersten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 und die zweiten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 einander überlappen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist in der dritten Ausführungsform kein Einhakabschnitt 22 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet, und nur die Kreuzungsabschnitte 21 sind zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet. Somit bilden der erste Draht und der zweite Draht auch die Kreuzungsabschnitte 21 in den Überlappungsbereichen zwischen den ersten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 und den zweiten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24. Infolgedessen werden in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24, die durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts erhalten werden, im Wesentlichen gleiche Anzahlen der Kreuzungsabschnitte 21 und der Einhakabschnitte 22 gebildet. Wie in 14 (der erste Draht) und 16 (der zweite Draht) veranschaulicht, wird jedoch, wenn ein Fokus auf jeden Draht gelegt wird, eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 gebildet.
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Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (X - Z)(Y - 1), und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist XY + (Y - 1)Z. In der dritten Ausführungsform von 17 ist X = 10, Y = 11 und Z = 2 (jeder des ersten Drahts und des zweiten Drahts wird einmal hin- und hergewebt), und somit beträgt die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (10 - 2)(11 - 1) = 80, und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 beträgt 10 × 11 + (11 - 1) × 2 = 130. Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl (10) und die Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23 sind separat voneinander entlang der Umfangsrichtung angeordnet und die Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 sind separat voneinander entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
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18 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß einer vierten Ausführungsform bildet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl X der Gitterpunkte in Umfangsrichtung 12 und die Gesamtzahl Y der Gitterpunkte in Axialrichtung beträgt 11. 18A veranschaulicht einen Zustand, in dem der erste Draht, der den Stent 2 bildet, von einem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung eines zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 18B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 18A der erste Draht an dem zweiten Ende (das untere Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird.
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19 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der vierten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 18A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 18B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem ersten Draht) sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließt, und der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der vierten Ausführungsform von 19 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Stützen der 0. (12.) Stütze und der 1. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zehn Stützen der 2. Stütze bis zur 11. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die kontraktionsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens zwei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens zwei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Der dehnungsunterstützende Bereich 23 und der kontraktionsunterstützende Bereich 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 19) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Der dehnungsunterstützende Bereich 23, in dem der Kreuzungsabschnitt 21 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der kontraktionsunterstützende Bereich 24, in dem der Einhakabschnitt 22 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund ist, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der leicht zusammenzuziehen ist, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und der dehnungsunterstützende Bereich 23, der leicht zu dehnen ist, ist auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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In der vierten Ausführungsform von 19 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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20 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der vierten Ausführungsform bildet. 20A veranschaulicht einen Zustand, in dem der zweite Draht, der den Stent 2 bildet, von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 20B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 20A der zweite Draht an dem ersten Ende (dem oberen Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung des zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. Der Stent 2 gemäß der vierten Ausführungsform wird durch Kombinieren des ersten Drahts in 18 (oder 19) und des zweiten Drahts in 20 (oder 21) gebildet. Der erste Draht und der zweite Draht sind jedoch unabhängig voneinander und kein Einhakabschnitt 22 ist zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht in der vierten Ausführungsform ausgebildet. Mit anderen Worten werden nur die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet.
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21 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der vierten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 20A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 20B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem zweiten Draht) sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließt, und der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der vierten Ausführungsform von 21 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens zwei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zwei Stützen der 0. (12.) Stütze und der 1. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zehn Stützen der 2. Stütze bis zur 11. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die kontraktionsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens zwei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens zwei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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In der vierten Ausführungsform von 21 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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22 veranschaulicht schematisch den Stent 2 gemäß der vierten Ausführungsform, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts gebildet wird. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 19, die den ersten Draht darstellt, und 21, die den zweiten Draht darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 sind der dehnungsunterstützende Bereich 23, der ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten dehnungsunterstützenden Bereich 23 des ersten Drahts (19) und dem zweiten dehnungsunterstützenden Bereich 23 des zweiten Drahts (21) ist, und der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der ein Überlappungsbereich zwischen dem ersten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 des ersten Drahts (19) und dem zweiten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 des zweiten Drahts (21) ist, entlang der Umfangsrichtung separat angeordnet. In der vierten Ausführungsform von 22 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens drei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. Als Ergebnis des Kombinierens der zwei Drähte werden zusätzlich zu den 12 Stützen der 0. (12.) Stütze bis zu der 11. Stütze, welche die Gitterpunkte bilden, zusätzliche 12 Stützen einschließlich der Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet, von denen jede zwischen entsprechenden benachbarten zwei der 0. (12.) bis zu der 11. Stütze positioniert ist. Das heißt, dass im Beispiel von 22 insgesamt 24 Stützen gebildet werden. In dem veranschaulichten Beispiel sind fünf Stützen der 11,5. Stütze, der 0. (12.) Stütze, der 0,5. Stütze, der 1. Stütze und der 1,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zehn Stützen der 2. Stütze bis zur 11. Stütze die kontraktionsunterstützenden Stützen. Die 2,5. Stütze, die 3,5. Stütze, die 4,5. Stütze, die 5,5. Stütze, die 6,5. Stütze, die 7,5. Stütze, die 8,5. Stütze, die 9,5. Stütze und die 10,5. Stütze, die zwischen den jeweiligen kontraktionsunterstützenden Stützen durch die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet sind, sind separate dehnungsunterstützende Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens drei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Der dehnungsunterstützende Bereich 23 und der kontraktionsunterstützende Bereich 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 22) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine große Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine große Anzahl der Einhakabschnitte 22 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund ist, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der leicht zusammenzuziehen ist, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und der dehnungsunterstützende Bereich 23, der leicht zu dehnen ist, ist auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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In der vierten Ausführungsform von 22 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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In der vierten Ausführungsform von 22 decken sich der erste dehnungsunterstützende Bereich 23 des ersten Drahts und der zweite dehnungsunterstützende Bereich 23 des zweiten Drahts vollständig miteinander und der erste kontraktionsunterstützende Bereich 24 des ersten Drahts und der zweite kontraktionsunterstützende Bereich 24 des zweiten Drahts decken sich vollständig miteinander. Es genügt jedoch, dass sich der erste dehnungsunterstützende Bereich 23 und der zweite dehnungsunterstützende Bereich 23 einander überlappen und der erste kontraktionsunterstützende Bereich 24 und der zweite kontraktionsunterstützende Bereich 24 einander überlappen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist in der vierten Ausführungsform kein Einhakabschnitt 22 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet und nur die Kreuzungsabschnitte 21 sind zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet. Somit bilden der erste Draht und der zweite Draht auch die Kreuzungsabschnitte 21 im Überlappungsbereich zwischen dem ersten kontraktionsunterstützenden Bereich 24 und dem zweiten kontraktionsunterstützenden Bereich 24. Infolgedessen werden in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts erhalten wird, im Wesentlichen gleiche Anzahlen der Kreuzungsabschnitte 21 und der Einhakabschnitte 22 gebildet. Wie in 19 (der erste Draht) und 21 (der zweite Draht) veranschaulicht, wird jedoch, wenn ein Fokus auf jeden Draht gelegt wird, eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 gebildet.
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Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (X - Z)(Y - 1), und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist XY + (Y - 1)Z. In der vierten Ausführungsform von 22 ist X = 12, Y = 11 und Z = 2 (jeder des ersten Drahts und des zweiten Drahts wird einmal hin- und hergewebt), und somit beträgt die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (12 - 2)(11 - 1) = 100, und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 beträgt 12 × 11 + (11 - 1) × 2 = 152. Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl (12) und der eine dehnungsunterstützende Bereich 23 und der eine kontraktionsunterstützende Bereich 24 sind entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
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23 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der fünften Ausführungsform bildet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl X der Gitterpunkte in Umfangsrichtung 12 und die Gesamtzahl Y der Gitterpunkte in Axialrichtung beträgt 11. 23A veranschaulicht einen Zustand, in dem der erste Draht, der den Stent 2 bildet, von einem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung eines zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 23B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 23A der erste Draht an dem zweiten Ende (das untere Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird.
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24 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der fünften Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 23A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 23B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem ersten Draht) sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließen, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließen, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der fünften Ausführungsform von 24 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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Die dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 24) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Jeder dehnungsunterstützende Bereich 23, in dem der Kreuzungsabschnitt 21 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Jeder kontraktionsunterstützende Bereich 24, in dem der Einhakabschnitt 22 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund sind, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert ist, die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die leicht zusammenzuziehen sind, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die leicht zu dehnen sind, sind auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann. Insbesondere ist der dehnungsunterstützende Bereich 23 (und der kontraktionsunterstützende Bereich 24), der in der ersten Ausführungsform, der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform als ein Bereich ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt und entlang der Umfangsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform verteilt. Selbst wenn sich der Stentgraft 1 um die Axialrichtung dreht, während er an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, kann der Stentgraft 1 somit stabil gekrümmt werden.
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In der fünften Ausführungsform von 24 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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25 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der fünften Ausführungsform bildet. 25A veranschaulicht einen Zustand, in dem der zweite Draht, der den Stent 2 bildet, von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 25B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 25A der zweite Draht an dem ersten Ende (dem oberen Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung des zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. Der Stent 2 gemäß der fünften Ausführungsform wird durch Kombinieren des ersten Drahts in 23 (oder 24) und des zweiten Drahts in 25 (oder 26) gebildet. Der erste Draht und der zweite Draht sind jedoch unabhängig voneinander und kein Einhakabschnitt 22 ist zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht in der fünften Ausführungsform ausgebildet. Mit anderen Worten werden nur die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet.
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26 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der fünften Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 25A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 25B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem zweiten Draht) sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließen, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließen, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der fünften Ausführungsform von 26 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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In der fünften Ausführungsform von 26 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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27 veranschaulicht schematisch den Stent 2 gemäß der fünften Ausführungsform, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts gebildet wird. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 24, die den ersten Draht darstellt, und 26, die den zweiten Draht darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, welche die Überlappungsbereiche zwischen den ersten dehnungsunterstützenden Bereichen 23 des ersten Drahts (24) und den zweiten dehnungsunterstützenden Bereichen 23 des zweiten Drahts (26) sind, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, welche die Überlappungsbereiche zwischen den ersten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 des ersten Drahts (24) und den zweiten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 des zweiten Drahts (26) sind, entlang der Umfangsrichtung separat angeordnet. In der fünften Ausführungsform von 27 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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In jedem dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens drei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. Als Ergebnis des Kombinierens der zwei Drähte werden zusätzlich zu den 12 Stützen der 0. (12.) Stütze bis zu der 11. Stütze, welche die Gitterpunkte bilden, zusätzliche 12 Stützen einschließlich der Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet, von denen jede zwischen entsprechenden benachbarten zwei der 0. (12.) bis zu der 11. Stütze positioniert ist. Das heißt, dass im Beispiel von 27 insgesamt 24 Stützen gebildet werden. In dem veranschaulichten Beispiel sind drei Stützen der 0,5. Stütze, der 1. Stütze und der 1,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, und die drei Stützen der 3,5. Stütze, der 4. Stütze und der 4,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise sind die Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23, von denen jeder die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen einschließt, in Umfangsrichtung getrennt voneinander angeordnet. In jedem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 sind mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zehn Stützen der 2. Stütze, der 3. Stütze und der 5. Stütze bis zur 12. Stütze die kontraktionsunterstützenden Stützen. Die 2,5. Stütze, die 5,5. Stütze, die 6,5. Stütze, die 7,5. Stütze, die 8,5. Stütze, die 9,5. Stütze, die 10,5. Stütze und die 11,5. Stütze, die zwischen den benachbarten kontraktionsunterstützenden Stützen durch die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet sind, sind separate dehnungsunterstützende Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. Auf diese Weise werden die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils die Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen einschließen, in Bereichen in Umfangsrichtung ohne die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen einschließen, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Die dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 27) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Jeder dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine große Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Jeder kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine große Anzahl der Einhakabschnitte 22 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund sind, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert ist, die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die leicht zusammenzuziehen sind, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die leicht zu dehnen sind, sind auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann. Insbesondere ist der dehnungsunterstützende Bereich 23 (und der kontraktionsunterstützende Bereich 24), der in der ersten Ausführungsform, der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform als ein Bereich ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt und entlang der Umfangsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform verteilt. Selbst wenn sich der Stentgraft 1 um die Axialrichtung dreht, während er an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, kann der Stentgraft 1 somit stabil gekrümmt werden.
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In der fünften Ausführungsform von 27 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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In der fünften Ausführungsform von 27 decken sich die ersten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 des ersten Drahts und die zweiten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 des zweiten Drahts vollständig miteinander und die ersten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 des ersten Drahts und die zweiten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 des zweiten Drahts decken sich vollständig miteinander. Es genügt jedoch, dass sich die ersten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zweiten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 einander überlappen und die ersten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 und die zweiten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 einander überlappen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist in der fünften Ausführungsform kein Einhakabschnitt 22 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet, und nur die Kreuzungsabschnitte 21 sind zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet. Somit bilden der erste Draht und der zweite Draht auch die Kreuzungsabschnitte 21 in den Überlappungsbereichen zwischen den ersten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 und den zweiten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24. Infolgedessen werden in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24, die durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts erhalten werden, im Wesentlichen gleiche Anzahlen der Kreuzungsabschnitte 21 und der Einhakabschnitte 22 gebildet. Wie in 24 (der erste Draht) und 26 (der zweite Draht) veranschaulicht, wird jedoch, wenn ein Fokus auf jeden Draht gelegt wird, eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 gebildet.
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Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (X - Z)(Y - 1), und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist XY + (Y - 1)Z. In der fünften Ausführungsform von 27 ist X = 12, Y = 11 und Z = 2 (jeder des ersten Drahts und des zweiten Drahts wird einmal hin- und hergewebt), und somit beträgt die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (12 - 2)(11 - 1) = 100, und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 beträgt 12 × 11 + (11 - 1) × 2 = 152. Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsform die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl (12) und die Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23 sind separat voneinander entlang der Umfangsrichtung angeordnet und die Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 sind separat voneinander entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
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28 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß einer sechsten Ausführungsform bildet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl X der Gitterpunkte in Umfangsrichtung 12 und die Gesamtzahl Y der Gitterpunkte in Axialrichtung beträgt 11. 28A veranschaulicht einen Zustand, in dem der erste Draht, der den Stent 2 bildet, von einem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung eines zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 28B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 28A der erste Draht an dem zweiten Ende (das untere Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird.
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29 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des ersten Drahts, der den Stent 2 gemäß der sechsten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 28A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 28B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem ersten Draht) sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließen, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließen, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der sechsten Ausführungsform von 29 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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Die dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 29) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Jeder dehnungsunterstützende Bereich 23, in dem der Kreuzungsabschnitt 21 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Jeder kontraktionsunterstützende Bereich 24, in dem der Einhakabschnitt 22 in der Anzahl überlegen ist, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund sind, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert ist, die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die leicht zusammenzuziehen sind, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die leicht zu dehnen sind, sind auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann. Insbesondere ist der dehnungsunterstützende Bereich 23 (und der kontraktionsunterstützende Bereich 24), der in der ersten Ausführungsform, der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform als ein Bereich ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt und entlang der Umfangsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform verteilt. Selbst wenn sich der Stentgraft 1 um die Axialrichtung dreht, während er an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, kann der Stentgraft 1 somit stabil gekrümmt werden.
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Da ferner der Abstand zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 in Umfangsrichtung größer ist als der in der fünften Ausführungsform (24), kann ein zulässiger Drehbetrag des Stentgrafts 1 erhöht werden. Auf diese Weise kann, wenn die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl gleich oder größer als 12 ist, der Abstand zwischen der Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23 in Umfangsrichtung geändert werden.
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In der sechsten Ausführungsform von 29 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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30 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der sechsten Ausführungsform bildet. 30A veranschaulicht einen Zustand, in dem der zweite Draht, der den Stent 2 bildet, von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 30B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 30A der zweite Draht an dem ersten Ende (dem oberen Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung des zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. Der Stent 2 gemäß der sechsten Ausführungsform wird durch Kombinieren des ersten Drahts in 28 (oder 29) und des zweiten Drahts in 30 (oder 31) gebildet. Der erste Draht und der zweite Draht sind jedoch unabhängig voneinander und kein Einhakabschnitt 22 ist zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht in der sechsten Ausführungsform ausgebildet. Mit anderen Worten werden nur die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet.
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31 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des zweiten Drahts, der den Stent 2 gemäß der sechsten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 30A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 30B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 (dem zweiten Draht) sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 einschließen, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 einschließen, separat entlang der Umfangsrichtung angeordnet. In der sechsten Ausführungsform von 31 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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In der sechsten Ausführungsform von 31 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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32 veranschaulicht schematisch den Stent 2 gemäß der sechsten Ausführungsform, der durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts gebildet wird. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 29, die den ersten Draht darstellt, und 31, die den zweiten Draht darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 sind die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, welche die Überlappungsbereiche zwischen den ersten dehnungsunterstützenden Bereichen 23 des ersten Drahts (29) und den zweiten dehnungsunterstützenden Bereichen 23 des zweiten Drahts (31) sind, und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, welche die Überlappungsbereiche zwischen den ersten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 des ersten Drahts (29) und den zweiten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 des zweiten Drahts (31) sind, entlang der Umfangsrichtung separat angeordnet. In der sechsten Ausführungsform von 32 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in die zwei dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zwei kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 unterteilt.
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In jedem dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens drei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. Als Ergebnis des Kombinierens der zwei Drähte werden zusätzlich zu den 12 Stützen der 0. (12.) Stütze bis zu der 11. Stütze, welche die Gitterpunkte bilden, zusätzliche 12 Stützen einschließlich der Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet, von denen jede zwischen entsprechenden benachbarten zwei der 0. (12.) bis zu der 11. Stütze positioniert ist. Das heißt, dass im Beispiel von 32 insgesamt 24 Stützen gebildet werden. In dem veranschaulichten Beispiel sind drei Stützen der 0,5. Stütze, der 1. Stütze und der 1,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, und die drei Stützen der 5,5. Stütze, der 6. Stütze und der 6,5. Stütze, die in Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Auf diese Weise sind die Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23, von denen jeder die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen einschließt, in Umfangsrichtung getrennt voneinander angeordnet. In jedem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 sind mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind zehn Stützen der 2. Stütze bis zur 5. Stütze und der 7. Stütze bis zur 12. Stütze die kontraktionsunterstützenden Stützen. Die 2,5. Stütze, die 3,5. Stütze, die 4,5. Stütze, die 7,5. Stütze, die 8,5. Stütze, die 9,5. Stütze, die 10,5. Stütze und die 11,5. Stütze, die zwischen den benachbarten kontraktionsunterstützenden Stützen durch die Kreuzungsabschnitte 21 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht gebildet sind, sind separate dehnungsunterstützende Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. Auf diese Weise werden die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die jeweils die Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen einschließen, in Bereichen in Umfangsrichtung ohne die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die jeweils die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen einschließen, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Die dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 32) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Jeder dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine große Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Jeder kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine große Anzahl der Einhakabschnitte 22 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund sind, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert ist, die kontraktionsunterstützenden Bereiche 24, die leicht zusammenzuziehen sind, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und die dehnungsunterstützenden Bereiche 23, die leicht zu dehnen sind, sind auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann. Insbesondere ist der dehnungsunterstützende Bereich 23 (und der kontraktionsunterstützende Bereich 24), der in der ersten Ausführungsform, der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform als ein Bereich ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt und entlang der Umfangsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform verteilt. Selbst wenn sich der Stentgraft 1 um die Axialrichtung dreht, während er an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, kann der Stentgraft 1 somit stabil gekrümmt werden.
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Da ferner der Abstand zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 in Umfangsrichtung größer ist als der in der fünften Ausführungsform (27), kann ein zulässiger Drehbetrag des Stentgrafts 1 erhöht werden. Auf diese Weise kann, wenn die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl gleich oder größer als 12 ist, der Abstand zwischen der Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23 in Umfangsrichtung geändert werden.
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In der sechsten Ausführungsform von 32 sind alle Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 und den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 in den dehnungsunterstützenden Bereichen 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 bereitgestellt werden.
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In der sechsten Ausführungsform von 32 decken sich die ersten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 des ersten Drahts und die zweiten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 des zweiten Drahts vollständig miteinander und die ersten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 des ersten Drahts und die zweiten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 des zweiten Drahts decken sich vollständig miteinander. Es genügt jedoch, dass sich die ersten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 und die zweiten dehnungsunterstützenden Bereiche 23 einander überlappen und die ersten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 und die zweiten kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 einander überlappen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist in der sechsten Ausführungsform kein Einhakabschnitt 22 zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet, und nur die Kreuzungsabschnitte 21 sind zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht ausgebildet. Somit bilden der erste Draht und der zweite Draht auch die Kreuzungsabschnitte 21 in den Überlappungsbereichen zwischen den ersten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 und den zweiten kontraktionsunterstützenden Bereichen 24. Infolgedessen werden in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24, die durch Kombinieren des ersten Drahts und des zweiten Drahts erhalten werden, im Wesentlichen gleiche Anzahlen der Kreuzungsabschnitte 21 und der Einhakabschnitte 22 gebildet. Wie in 29 (der erste Draht) und 31 (der zweite Draht) veranschaulicht, wird jedoch, wenn ein Fokus auf jeden Draht gelegt wird, eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in den kontraktionsunterstützenden Bereichen 24 gebildet.
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Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (X - Z)(Y - 1), und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist XY + (Y - 1)Z. In der sechsten Ausführungsform von 32 ist X = 12, Y = 11 und Z = 2 (jeder des ersten Drahts und des zweiten Drahts wird einmal hin- und hergewebt), und somit beträgt die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (12 - 2)(11 - 1) = 100, und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 beträgt 12 × 11 + (11 - 1) × 2 = 152. Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsform die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der jeder Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine gerade Anzahl (12) und die Vielzahl der dehnungsunterstützenden Bereiche 23 sind separat voneinander entlang der Umfangsrichtung angeordnet und die Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Bereiche 24 sind separat voneinander entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
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33 veranschaulicht schematisch ein Webverfahren eines einzelnen Drahts, der den Stent 2 gemäß einer siebten Ausführungsform bildet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl X der Gitterpunkte in Umfangsrichtung 7 und die Gesamtzahl Y der Gitterpunkte in Axialrichtung beträgt 11. 33A veranschaulicht einen Zustand, in dem ein einzelner Draht, der den Stent 2 bildet, von einem ersten Ende (dem oberen Ende) in Richtung eines zweiten Endes (des unteren Endes) in Axialrichtung gewebt wird. 33B veranschaulicht einen Zustand, in dem nach 33A ein einzelner Draht an dem zweiten Ende (das untere Ende) zurückgefaltet wird und dann von dem zweiten Ende (dem unteren Ende) in Richtung des ersten Endes (des oberen Endes) in Axialrichtung gewebt wird.
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34 veranschaulicht schematisch ein Ergebnis des Hin- und Herwebens des einzelnen Drahts, der den Stent 2 gemäß der siebten Ausführungsform bildet, entlang der Axialrichtung. Diese Zeichnung wird durch Überlagerung von 33A, die den Vorwärtspfad darstellt, und 33B, die den Rückwärtspfad darstellt, übereinander erhalten. Im Stent 2 sind der kontraktionsunterstützende Bereich 24, in dem ein Großteil der Einhakabschnitte 22 bereitgestellt ist, und der dehnungsunterstützende Bereich 23, in dem die Kreuzungsabschnitte 21 zusammen mit weniger als der Hälfte (im Beispiel von 34 Null) der Einhakabschnitte 22 bereitgestellt sind, separat in Umfangsrichtung angeordnet. In der siebten Ausführungsform von 34 ist der Umfang des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form in den einen dehnungsunterstützenden Bereich 23 und den einen kontraktionsunterstützenden Bereich 24 unterteilt.
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Im dehnungsunterstützenden Bereich 23 sind mindestens drei dehnungsunterstützende Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 als die Einhakabschnitte 22 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, kontinuierlich in Umfangsrichtung (horizontale Richtung) des Stents 2 angeordnet. In 34 sind zusätzlich zu den sieben Stützen der 0. (7.) Stütze bis zu der 6. Stütze, welche die Gitterpunkte bilden, zusätzliche sieben Stützen einschließlich der Kreuzungsabschnitte 21 gebildet, von denen jede zwischen entsprechenden benachbarten zwei der 0. (7.) bis zu der 6. Stütze positioniert ist. Das heißt, dass im Beispiel von 34 insgesamt 14 Stützen gebildet werden. In dem veranschaulichten Beispiel sind drei Stützen der 6,5. Stütze, der 0. (7.) Stütze und der 0,5. Stütze, die in der Umfangsrichtung kontinuierlich sind, die dehnungsunterstützenden Stützen. Im kontraktionsunterstützenden Bereich 24 ist mindestens eine oder vorzugsweise eine Vielzahl der kontraktionsunterstützenden Stützen, von denen jede eine größere Anzahl der Einhakabschnitte 22 als die Kreuzungsabschnitte 21 in Axialrichtung (vertikaler Richtung) des Stents 2 einschließt, angeordnet. In dem veranschaulichten Beispiel sind sechs Stützen der 1. Stütze bis zur 6. Stütze die kontraktionsunterstützenden Stützen. Die 1,5. Stütze, die 2,5. Stütze, die 3,5. Stütze, die 4,5. Stütze und die 5,5. Stütze, die zwischen den jeweiligen kontraktionsunterstützenden Stützen durch die Kreuzungsabschnitte 21 gebildet sind, sind separate dehnungsunterstützende Stützen, die in Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind und somit nicht den dehnungsunterstützenden Bereich 23 bilden. Auf diese Weise wird der kontraktionsunterstützende Bereich 24 einschließlich der Vielzahl von kontraktionsunterstützenden Stützen in einem Bereich in Umfangsrichtung ohne den dehnungsunterstützenden Bereich 23, der mindestens drei kontinuierlich angeordnete dehnungsunterstützende Stützen einschließt, gebildet. In ähnlicher Weise wie 4 schließt, wenn der Stent 2 gleichmäßig in Umfangsrichtung durch eine Ebene geteilt ist, welche die Achse des Stents 2 einschließt, und ein erster gleichmäßig geteilter Bereich die mindestens drei kontinuierlich angeordneten dehnungsunterstützenden Stützen (d. h. den dehnungsunterstützenden Bereich 23) einschließt, ein zweiter gleichmäßig geteilter Bereich (der nur den kontraktionsunterstützenden Bereich 24 einschließt) einen Großteil der Einhakabschnitte 22 ein.
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Der dehnungsunterstützende Bereich 23 und der kontraktionsunterstützende Bereich 24 erstrecken sich entlang der Axialrichtung (vertikale Richtung in 34) des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form. Der dehnungsunterstützende Bereich 23, der eine große Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zu dehnen und schwer zusammenzuziehen. Der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der eine große Anzahl der Einhakabschnitte 22 einschließt, ist entlang der Axialrichtung des Stents 2 mit einer röhrenförmigen Form leicht zusammenzuziehen und schwer zu dehnen. Aus diesem Grund ist, wenn der Stentgraft 1 an einer Dilatationszielstelle mit einer Krümmung platziert wird, der kontraktionsunterstützende Bereich 24, der leicht zusammenzuziehen ist, auf der Innenseite mit einer großen Krümmung angeordnet und der dehnungsunterstützende Bereich 23, der leicht zu dehnen ist, ist auf der Außenseite mit einer kleinen Krümmung angeordnet, sodass der Stentgraft 1 leicht gekrümmt werden kann.
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In der siebten Ausführungsform von 34 sind alle Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt. Um jedoch einen signifikanten Unterschied bei der Dehnbarkeit zwischen dem dehnungsunterstützenden Bereich 23 und dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 zu erzeugen, ist es ausreichend, einen Großteil der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitzustellen (oder weniger als die Hälfte der Einhakabschnitte 22 im dehnungsunterstützenden Bereich 23 bereitzustellen). Zum Beispiel können 70 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden oder 90 % oder mehr der Einhakabschnitte 22 können in dem kontraktionsunterstützenden Bereich 24 bereitgestellt werden.
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Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ist die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (X - Z)(Y - 1), und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 ist XY + (Y - 1)Z. In der siebten Ausführungsform von 34 ist X = 7, Y = 11 und Z = 1 und somit beträgt die Anzahl der Einhakabschnitte 22 (7 - 1)(11 - 1) = 60, und die Anzahl der Kreuzungsabschnitte 21 beträgt 7 × 11 + (11 - 1) × 1 = 87. Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsform die Anzahl X der Positionen (Gitterpunkte) in Umfangsrichtung, in der der einzelne Draht den Kreuzungsabschnitt 21 oder den Einhakabschnitt 22 bilden kann, eine ungerade Anzahl (7) und der eine dehnungsunterstützende Bereich 23 und der eine kontraktionsunterstützende Bereich 24 sind entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
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Die vorliegende Offenbarung wurde vorstehend anhand der Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich für den Fachmann, dass die Ausführungsformen Beispiele sind, dass verschiedene Modifikationen in der Kombination von Komponenten und Verarbeitungsvorgängen der Ausführungsformen möglich sind und dass solche Modifikationen auch innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung liegen.
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Liste der Bezugszeichen
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- 1
- Stentgraft
- 2
- Stent
- 3
- Graft
- 21
- Sich kreuzender Abschnitt
- 22
- Ineinandergreifender Abschnitt
- 23
- Dehnungsunterstützender Bereich
- 24
- Kontraktionsunterstützender Bereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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