DE1020222B - Mahlscheibe - Google Patents

Mahlscheibe

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Publication number
DE1020222B
DE1020222B DEZ5320A DEZ0005320A DE1020222B DE 1020222 B DE1020222 B DE 1020222B DE Z5320 A DEZ5320 A DE Z5320A DE Z0005320 A DEZ0005320 A DE Z0005320A DE 1020222 B DE1020222 B DE 1020222B
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DE
Germany
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grinding
teeth
disc
grinding disc
chopping
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Pending
Application number
DEZ5320A
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English (en)
Inventor
Franz Zwinz
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Mahlscheiben für Mühlen für Gut aller Art, insbesondere für landwirtschaftliche Betriebe, wo auch faseriges Mahlgut zur Verarbeitung kommt. Das Mahlwerk derartiger Mühlen besteht aus einem Paar gegeneinander umlaufender kegeliger Hohlscheiben, wobei die dem Einfüllstutzen benachbarte, zweckmäßig feststehend angeordnete Mahlscheibe eine zentrale Zutrittsöffnung für das Mahlgut aufweist.
Es sind bereits derartige Mahlscheiben für solche Mühlen bekanntgeworden, deren Arbeitsmittel, die mit denjenigen der zugeordneten Scheibe zusammenarbeiten, in drei Zonen vom Innenumfang der Scheibe gegen deren Außenrand zu aufeinanderfolgend angeordnet sind. Diese Arbeitsmittel sind, wie an sich bekannt, etwa zunächst Hackzähne als Zerkleinerungselemente, sodann im Mittelteil der Scheibe Zerreißzähne als den Mahlgutzulauf regelnde, rippenartige,, ebenfalls zerkleinernd wirkende Glieder und schließlich am äußeren Randteil der Scheibe Auslaufnuten als Feinmahlorgane. Kennzeichnend für alle die bekannten Mahlscheiben ist, daß sie diese Arbeitsmittel in regelmäßigen Abständen und in übereinstimmender Gestalt ausgebildet enthalten. Bei diesen Mahlscheiben wird das Gut durch diese Arbeitsmittel zerkleinert und durch die Zerreißzähne zerschnitten bzw. zerquetscht, worauf es nach Passieren der Mahlzone in zerriebener Form am Außenumfang der Scheibe abgegeben wird. Diese Mahlscheiben erwiesen sich für Obst, Knollenfrüchte, Mais, Körnerfrüchte usf. befriedigend, nicht aber für faseriges Gut, wie Stroh, Heu, Grünfutter u. dgl., insbesondere im nassen Zustand; solches Mahlgut verläßt die Mühle, wenn überhaupt, nur ungleichmäßig zerkleinert und nur unter Beibehaltung vieler langfaseriger Teile.
Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß Scheiben dieser Art praktisch alle Arten von Mahlgut, also auch faseriges Gut, auf geringsten Feinheitsgrad verarbeiten können, wenn diese Arbeitsmittel gemäß der Erfindung alle gruppenweise untereinander ungleich tief, ungleich breit, in verschiedenen Abständen und unregelmäßig verlaufend ausgeführt sind.
Wie in eingehenden Versuchen festgestellt werden konnte, ist in erster Linie die unregelmäßige Gestaltung der Arbeitsmittel der Mahlscheibe die Ursache der beobachteten Vorzüge einer Mühle mit den erfindungsgemäßen Scheiben.
Eine Erklärung für den überraschenden Effekt, der gemäß der Erfindung erzielbar ist, läßt sich vielleicht darin finden, daß infolge der Unregelmäßigkeiten und Ungleichheiten der Arbeitsmittel eine Art turbulenter Bewegung des Mahlgutes zwischen den beiden Scheiben herbeigeführt wird, also das Mahlgut z. B. auch
Anmelder:
Franz Zwinz, Neunkirchen (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte, München 2, Brunnstr. 8 u. 9
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. Januar und 11. November 1955
Franz Zwinz, Neunkirchen (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
von einer beliebigen Stelle der Scheibe gegen deren Mitte zu bewegt werden kann. Der Rhythmus des Mahlens ist infolgedessen unregelmäßig, und der eigentliche Mahlvorgang geht mit mehr oder weniger großen Unterbrechungen vor sich. Durch zahlreiche, im wesentlichen quer zur Austrittsrichtung des Mahlgutes verlaufende Nuten und Eintiefungen entsteht ferner eine vervielfachte Schneidwirkung auf das Gut, das sich entlang der auf diese Weise gebildeten Schneidkanten unablässig bewegt, wodurch die hervorragende Eignung dieser Mahlscheibe, insbesonders für langfaseriges Gut, gegeben ist. Heu, Mais samt Kolben und Blättern, Klee, Grünfutter, Stroh und auch grünes Blattwerk werden sowohl in nassem als auch trockenem Zustande schon bei bloß einmaligem Durchgang durch die Mühle, infolge des wiederholten Passierens der ungleichen Schneidkanten, auf nach Wunsch bestimmbare Teilchengrößen vermählen und sind daher für den tierischen Verdauungsapparat restlos aufschließ- und ausnutzbar.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mahlscheibe dargestellt, und zwar in den
Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht auf die feststehende bzw. auf die umlaufende Mahlscheibe, in
Fig. 3 in einem Schnitt nach den Linien III-III bzw. Iir-III' der Fig. 1 und 2, in
Fig. 4 in einer Draufsicht auf die Oberfläche einer Scheibe in vergrößertem Maßstabe und in den
Fig. 5 und 6 in Schnitten nach den Linien V-V bzw. VI-VI der Fig. 4.
70» 807 32
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 7 bis 9 veranschaulicht; in
Fig. 7 in einer teilweise im Schnitt dargestellten Ansicht der Mahlscheiben, in
Fig. 8 in einer Draufsicht auf den Mittelteil der umlaufenden Scheibe und in
Fig. 9 in einer Einzelheit im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 8.
schieden tief, breit und schräg ausgeführte Auslaufnuten 14. Die zwischen diesen Nuten 14 in der Symmetrieebene verbleibenden Flächen dieser Mahlringzone werden auch hier von Quernuten 15 unterbrachen, die ebenfalls ungleichmäßig zueinander, einmal wie bei 16 nach außen, einmal wie bei 17 nach innen führend oder auch wie bei 18 (Fig. 4) parallel zum Scheibenrand, angeordnet sind. Auf diese Weise wird das Mahlgut von einer Nut zur anderen unter
Die innerste Arbeitszone der in einer Mühle meist io oftmaligem Richtungswechsel geführt, wobei es vertikal angeordneten Mahlscheiben besteht aus über während dieses Durchganges zerdrückt und zerrieben den Innenumfang derselben verteilten sogenannten
Hackzähnen. An der stehenden, dem Einfüllstutzen
benachbarten und eine zentrale Zutrittsöffnung für
wird.
Wenn die Mahlringzone mit einer in Spiralenform
verlaufenden und sich mindestens über einen Teil der
das Mahlgut aufweisenden Scheibe 1 sind etwa drei 15 Mahlscheibe erstreckenden Anordnung von Quersolcher Hackzähne 2 vorgesehen, deren jeder mit nuten 19 (Fig. 1) versehen ist, wobei zweckmäßig einem Wulst 3 über die Symmetrieebene der beiden dann die Wandungen dieser Quernuten in Form eines Scheiben emporragt, während an der zugeordneten, in halben Schraubenganges gewindeartig ausgenommen bekannter Weise angetriebenen und umlaufenden sind, dann kann eine größere Feinheit des zerScheibe 4 Hackzähne 5 geringerer Höhe vorgesehen 20 mahlenen Gutes erzielt werden.
sind, deren jeder jedoch mit seinem nächst dem Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungs-
Innenumfang der Scheibe liegenden Fortsatz 6 den gegenstandes ist innerhalb der Hackzähne im Mittel-Wulst 3 des Hackzahnes 2 der stehenden Scheibe 1 teil der umlaufenden Scheibe mindestens eine Reihe übergreift (Fig. 1 bis 3). von im wesentlichen in radialer Richtung an-
Wie dargestellt, sind diese Hackzähne der beiden 25 geordneten Fangzähnen vorgesehen, die mit der Nase Scheiben untereinander nicht gleichartig ausgebildet. des Hackzahnes der feststehenden Scheibe zusammen Ein Hackzahn der feststehenden Scheibe 1 wird näm- arbeiten. Zweckmäßig bestehen diese Fangzähne aus Hch, wie dies an sich bereits bekannt ist, mit einer im Mittelteil der umlaufenden Scheibe angeordneten sich in den Scheibenhohlraum erstreckenden Nase ver- bolzenartigen Vorsprüngen, die in eine abgeschrägte sehen, die den Fortsatz 6 der umlaufenden Scheibe 4 30 Endfläche auslaufen.
untergreift (in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dar- Auf diese Weise wird eine weitere Verbesserung
gestellt), während mindestens einer der Hackzähne der Arbeitsweise und eine Leistungserhöhung solcher •der umlaufenden Scheibe 4 eine zum Scheibenraum Mühlen erzielt, indem nämlich die in den Hohlraum abgeschrägte, etwa parallel zu ihrer Innenwandung zwischen den beiden Mahlscheiben angeordneten verlaufende Ouetschfläche 8 aufweist (in strichlierten 35 Fangzähne sich in größere Stücke des Mahlgutes einLinien in Fig. 3 dargestellt), haken, diese mitnehmen und im weiteren Wreg der Auf diese Weise wird bewirkt, daß knollenartiges Mahlscheibe an die Nase des feststehenden Hack-Mahlgut tiefer fällt, wenn der Hackzahn mit der zahnes andrücken, wodurch die Frucht festgehalten, Quetschfläche 8 nach unten kommt, während der mit geklemmt und durch den Weiterlauf der Mühle von ■der Nase 7 versehene Hackzahn der feststehenden 40 den Fangzähnen abgefräst wird, dabei aber immer Scheibe ein Rotieren des Mahlgutes mit der um- noch an diese Nase des Hackzahnes angehalten bleibt,
laufenden Scheibe verhindert, so daß ein besonders guter Angriff der Hackzähne auf das Mahlgut gewährleistet ist.
Die mittlere Arbeitszone der Mahlscheiben ist aus Zerreißzähnen 9 gebildet, die im Scheibenumfang schräg und so angeordnet sind, daß sie bei arbeitender Mühle gegeneinander scherenförmig auflaufen. Die inneren, in der Svmmetrieebene der Scheiben
bis sie geteilt ist, um sodann dem weiteren Mahlgang durch die Hackzähne zugeführt zu werden.
Wie aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich ist, weist die dem Einfüllstutzen 28 mit seiner Zutrittsöffnung 29 für das Mahlgut benachbarte feststehende Scheibe 1 dieselben Arbeitsmittel auf, wie sie vorstehend eingehend beschrieben sind; die Zerreißzähne und die Auslaufnuten sind in der Zeichnung nicht näher an
liegenden Teile 10 der Zerreißzähne verlaufen an- 50 gegeben worden. In Fig. 7 ist einer der Hackzähne 2 schließend, etwa von der Mitte der Arbeitsfläche der mit dem Wulst 3 ersichtlich, nämlich derjenige, der
Scheibe weg, in Form von Schneiden 11 gegen den inneren Scheibenumfang, gehen aber vor dessen Erreichen bei 12 in die Innenwandung der Scheibe über (Fig. 4 bis 6).
Die Zerreißzähne 9 sind an ihrer Oberfläche mit eingegossenen oder eingeschliffenen nutenartigen Vertiefungen 13 versehen, die wie die Rippenzähne selbst auch unregelmäßig angeordnet, verschieden breit und
die sich nach innen in den Scheibenhohlraum erstreckende Nase 7 trägt.
Die umlaufende Scheibe 4,, die mittels einer Welle 30 angetrieben wird, ist ebenfalls von der vorstehend erläuterten Art. Einer ihrer Hackzähne 5 mit dem Fortsatz 6, der den Wulst 3 des Hackzahnes der feststehenden Scheibe 1 untergreift, ist in Fig. 7 gezeigt. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform im Mittel
tief sind und in wechselnden Abständen liegen. Die 60 teil 31 der umlaufenden Scheibe 4 eine Reihe von
Zähne bewirken die Regelung des Mahlgutzulaufes zu den Mahlflächen des Scheibenaußenteiles, wobei während des Durchganges durch diese Zone das Mahlgut weiter zerrissen und zerkleinert wird.
Zweckmäßig werden auch die Arbeitsflächen der 65 Vorsprüngen, die in dem Scheibenmittelteil befestigt
Hackzähne 2 mit solchen nutenartigen Vertiefungen sind und in Endflächen 33 auslaufen, die zu ihrer
13 ausgestattet (Fig. 3).
Die äußerste Arbeitszone der Mahlscheiben enthält
Fangzähnen 32 angeordnet, und zwar im wesentlichen in radialer Richtung verlaufend, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Diese Fangzähne 32 bestehen aus bolzenartigen
unregelmäßig angeordnete, im wesentlichen in der
Richtung der Zerreißzähne verlaufende und ver- 70 schrauben 35.
Achse geneigt sind (Fig. 9). Im Mittelteil 31 vorgesehene Bohrungen 34 dienen zum Anschluß der umlaufenden Scheibe 4 mit Hilfe von Befestigungs-
Die erfindungsgemäße Mühle läßt sich als Schrot-, Obst-, Grünfutter-, Heu-, Körner-, Knollenfrucht-, Zucker-, Brösel-, Kohlenmühle usf. in gleich ausgezeichneter Weise anwenden, wobei es gleichgültig ist, ob das Mahlgut trocken oder feucht ist; sie ist somit auch für Arbeiten geeignet, die bisher nur mit Hilfe von Schlagmühlen ausgeführt werden konnten.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mahlscheibe für Mühlen für Gut aller Art, insbesondere solche für faseriges Mahlgut, in Gestalt kegeliger Hohlscheiben mit an der Innenwandung in drei von innen nach außen aufeinanderfolgenden Ringzonen angeordneten Arbeitsmitteln, wie Hackzähne als Zerkleinerungselemente, Zerreißzähne als den Mahlgutzulauf regelnde und ebenfalls zerkleinernd wirkende Glieder und Auslaufnuten als Feinmahlorgane, wobei diese Arbeitsmittel mit jenen einer zugeordneten Mahlscheibe zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Arbeitsmittel (2; 5; 9; 14) alle gruppenweise untereinander ungleich tief, ungleich breit, in verschiedenen Abständen und unregelmäßig verlaufend ausgeführt sind.
2. Mahlscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hackzähne (2 bzw. 5), Zerreißzähne (9) und Mahlnuten (14) ausgebildeten Arbeitsmittel der einen Mahlscheibe (1) in bezug auf die Arbeitsmittel der zugeordneten, mit ihr zusammenarbeitenden Mahlscheibe (4) ebenfalls gruppenweise ungleich tief, ungleich breit, in verschiedenen Abständen und unregelmäßig verlaufend ausgeführt sind.
3. Mahlscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der am Innenumfang der Scheibe angeordneten Hackzähne (2) der feststehenden Scheibe (1) in an sich bekannter Weise mit einer sich in den Scheibenhohlraum erstreckenden Nase (7) versehen ist (Fig. 1, 3).
4. Mahlscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hackzähne (5) der umlaufenden Scheibe (4) mit einer zum Scheibenhohlraum abgeschrägten und im wesentlichen zur Innenwandung der Mahlscheibe parallelen Fläche (8) ausgestattet ist (Fig. 2, 3).
5. Mahlscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Auslaufnuten (14) Quernuten (15) vorgesehen sind, welche die Auslaufnuten unter beliebigen, zueinander verschiedenen Winkeln schneiden.
6. Mahlscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den Hackzähnen (2) und bzw. oder an den zwischen den Auslaufnuten (14) angeordneten Zerreißzähnen (9) zusätzlich nutenartige Vertiefungen (13) eingelassen sind.
7. Mahlscheibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Quernuten (19) mindestens über einen Teil des Ümfanges einer Scheibe in Spiralenform dem Scheibenumfang stetig nähern, wobei gegebenenfalls zusätzlich die Wandungen dieser Ouernuten in Form eines halben Schraubenganges gewindeartig ausgenommen sind.
8. Mahlscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hackzähne (5) im Mittelteil (31) der umlaufenden Scheibe (4) mindestens eine Reihe von im wesentlichen in radialer Richtung angeordneten Fangzähnen (32) vorgesehen ist, die mit der Nase (7) des Hackzahnes (2) der feststehenden Scheibe (1) zusammenarbeiten.
9. Mahlscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzähne (32) aus in dem Mittelteil (31) der umlaufenden Scheibe (4) angeordneten bolzenartigen Vorsprüngen bestehen, die in eine abgeschrägte Endfläche (33) auslaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschriften Nr. 165 799, 971.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 807/32 11.57
DEZ5320A 1955-01-20 1956-01-13 Mahlscheibe Pending DE1020222B (de)

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AT1020222X 1955-01-20

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ID=3684191

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DE (1) DE1020222B (de)
GB (1) GB785103A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330882A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Klaus Lanner Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Metallspänen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT165799B (de) * 1948-09-24 1950-04-25 Franz Zwinz Zahnmahlwerk
AT165971B (de) * 1947-08-27 1950-05-25 Franz Zwinz Mühle für Obst und Felfrüchte

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US5785261A (en) * 1993-09-13 1998-07-28 Lanner; Klaus Device for reducing the size of steel or metal chips

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GB785103A (de)

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