DE102022209643A1 - Aussenplattenstruktur für ein fahrzeug und fahrzeug - Google Patents

Aussenplattenstruktur für ein fahrzeug und fahrzeug Download PDF

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Yukihiro Moriyama
Eisuke KURAMOTO
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Abstract

Die Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug beinhaltet eine Türaußenplatte, ein verstärkendes Glied und einen Träger. In dem Träger ist eine zweite Verbindungsoberfläche, welche einer inneren Oberfläche der Türaußenplatte folgt, verbunden, wobei sie von der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte in einer Dickenrichtung der Türaußenplatte getrennt ist, und ist mit einer verstärkenden äußeren Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds verbunden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Außenplatten- bzw. -paneelstruktur für ein Fahrzeug, und insbesondere auf eine Verbindungsstruktur zwischen einem Außenplattenglied und einem verstärkenden bzw. Verstärkungsglied, welches das Außenplattenglied verstärkt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Fahrzeug.
  • [Stand der Technik]
  • Eine Gewichtsreduktion wurde immer wieder für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Personenkraftfahrzeug gefordert. Als eine Maßnahme hierfür wird ein Außenplatten- bzw. Außenpaneelglied des Fahrzeugs dünner ausgebildet. Ein Gewicht des Fahrzeugs kann durch ein dünneres Ausbilden des Außenplattenglieds reduziert werden, wie dies soeben beschrieben wurde. Jedoch wird, wenn ein Benutzer das Fahrzeug wäscht oder wachst, das Außenplattenglied möglicherweise eingedellt, wobei dies unerwünscht von einer Perspektive einer Qualität eines äußeren Aussehens ist. Um ein derartiges Problem handzuhaben, wird in Betracht gezogen, eine Struktur anzuwenden, welche im Patentdokument 1 geoffenbart ist.
  • Im Patentdokument 1 ist eine Außenplattenstruktur, welche eine Türaußenplatte, mehrere erste verstärkende bzw. Verstärkungsglieder und mehrere zweite verstärkende Glieder beinhaltet, geoffenbart. Jedes der mehreren ersten verstärkenden Glieder ist ein langes Glied, welches sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, ist entlang einer inneren Oberfläche der Türaußenplatte gekrümmt bzw. gebogen und ist mit der inneren Oberfläche der Türaußenplatte verbunden. Jedes der mehreren zweiten verstärkenden Glieder ist ein langes Glied, welches sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, ist entlang der inneren Oberfläche der Türaußenplatte gebogen bzw. gekrümmt und ist mit der inneren Oberfläche der Türaußenplatte verbunden.
  • Es wird in Betracht gezogen bzw. angenommen, dass das Außenplattenglied verstärkt werden kann, indem die ersten verstärkenden Glieder und die zweiten verstärkenden Glieder, wie sie oben beschrieben sind, angewandt werden, und dass derart ein Eindellen bzw. Eindrücken in dem Außenplattenglied während eines Waschens oder Wachsens und dgl. des Fahrzeugs unterdrückt werden kann, dass es klein ist.
  • [Dokumente zum Stand der Technik]
  • [Patentdokumente]
  • [Patentdokument 1] WO 2019/146789
  • [Zusammenfassung]
  • [Problem, welches zu lösen ist]
  • Aus einer Perspektive einer Verstärkung, um die Eindellung in dem Außenplattenglied zu unterdrücken, muss das verstärkende bzw. Verstärkungsglied mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds verbunden sein bzw. werden, während eine Abstützsteifigkeit bzw. -starrheit für die innere Oberfläche des Außenplattenglieds sichergestellt wird.
  • Jedoch wird, wenn versucht wird, die Struktur anzuwenden bzw. einzusetzen, welche im Patentdokument 1 geoffenbart ist, eine äußere Oberfläche des Außenplattenglieds, welche ein äußeres Aussehen des Fahrzeugs ausbildet, ungleichmäßig bzw. uneben durch ein Verbinden der ersten verstärkenden bzw. Verstärkungsglieder und der zweiten verstärkenden bzw. Verstärkungsglieder mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds. Derart ist eine Verschlechterung einer Qualität eines äußeren Aussehens zu befürchten. D.h., in dem Fahrzeug (insbesondere einem Personenkraftwagen) ist die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds konfiguriert, um eine komplexe Form bzw. Gestalt aufzuweisen, um eine aerodynamische Charakteristik und die Qualität des äußeren Aussehens zu verbessern. Derart ist es schwierig zu bewirken, dass die ersten verstärkenden Glieder und die zweiten verstärkenden Glieder, welche im Patentdokument 1 geoffenbart sind, fest und gleichmäßig an der gesamten inneren Oberfläche des Außenplattenglieds anhaften. Demgemäß ist bzw. wird, wenn versucht wird, die Struktur, welche im Patentdokument 1 geoffenbart ist, für die Außenplatte bzw. das Außenpaneel für das Fahrzeug anzuwenden bzw. einzusetzen, das Außenplattenglied teilweise einwärts (in Richtung zu den ersten verstärkenden Gliedern und den zweiten verstärkenden Gliedern) gezogen und durch ein Verbinden der ersten verstärkenden Glieder und der zweiten verstärkenden Glieder verformt bzw. verzogen. Als ein Resultat wird angenommen bzw. in Betracht gezogen, dass die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds, welche das äußere Aussehen des Fahrzeugs ausbildet, ungleichmäßig bzw. uneben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um ein Problem zu lösen, wie dies oben beschrieben ist, und weist daher einen Zweck eines Bereitstellens einer Außenplatten- bzw. -paneelstruktur für ein Fahrzeug auf, welche fähig ist, eine Unebenheit bzw. Ungleichmäßigkeit einer äußeren Oberfläche des Außenplattenglieds zu unterdrücken, welche durch ein Verbinden eines verstärkenden bzw. Verstärkungsglieds bewirkt wird, während das verstärkende Glied mit dem Außenplattenglied in einem Zustand verbunden ist bzw. wird, wo eine Abstützsteifigkeit dafür sichergestellt wird, und fähig ist, eine Eindellung in dem Außenplattenglied zu unterdrücken, so dass sie klein bzw. gering ist, selbst wenn ein Benutzer das Außenplattenglied während eines Wachsens eines Fahrzeugs und dgl. drückt bzw. presst.
  • [Mittel für ein Lösen des Problems]
  • Eine Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Insbesondere beinhaltet die Außenplattenstruktur ein Außenplattenglied und ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied. Das Außenplattenglied weist eine äußere Oberfläche auf, welche teilweise ein äußeres Aussehen eines Fahrzeugs darstellt bzw. ausbildet. Das verstärkende Glied weist eine verstärkende bzw. Verstärkungsoberfläche auf, welche entlang einer inneren Oberfläche des Außenplattenglieds angeordnet ist, und verstärkt das Außenplattenglied gegenüber einer drückenden bzw. pressenden Kraft, welche in einer Dickenrichtung des Außenplattenglieds aufgebracht bzw. angewandt wird.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß diesem Aspekt weist die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds mehrere Verbindungsabschnitte und einen koppelnden Abschnitt bzw. Kopplungsabschnitt auf. Die mehreren Verbindungsabschnitte sind voneinander entlang der inneren Oberfläche bzw. Innenfläche des Außenplattenglieds getrennt und jeder davon ist mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds verbunden. Der koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt erstreckt sich entlang der oder in einem Zustand eines Folgens der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds und koppelt die benachbarten Verbindungsabschnitte. Das verstärkende Glied weist weiters eine verstärkende äußere Umfangskante auf, welche entlang einer äußeren Umfangskante der verstärkenden Oberfläche in einer Weise vorgesehen ist, um der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds zu folgen.
  • Die innere Oberfläche des Außenplattenglieds und der koppelnde Abschnitt sind konfiguriert, um: voneinander mit einem Spalt bzw. Zwischenraum getrennt zu sein, welcher dazwischen in dem Fall vorgesehen ist, wo die drückende Kraft nicht einwärts in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds von der äußeren Oberfläche des Außenplattenglieds aufgebracht wird oder die aufgebrachte drückende Kraft kleiner als ein bestimmter Wert ist; und aneinander in dem Fall anzuliegen bzw. anzuschlagen, wo die drückende Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte bzw. spezifizierte Wert einwärts in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds von der äußeren Oberfläche des Außenplattenglieds aufgebracht wird.
  • Die Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß diesem Aspekt weist weiters einen Verbindungszwischenabschnitt auf, welcher zwischen einer äußeren Umfangskante der Platte auf der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds und der verstärkenden äußeren Umfangskante des verstärkenden Glieds angeordnet ist und die äußere Umfangskante der Platte und die verstärkende äußere Umfangskante verbindet. Der Verbindungszwischenabschnitt ist ausgebildet, um eine höhere Steifigkeit bzw. Starrheit als die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds aufzuweisen.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt sind während einer stationären Zeit (einem Zustand, wo die pressende bzw. drückende Kraft nicht angewandt bzw. aufgebracht wird oder die aufgebrachte drückende Kraft kleiner als der bestimmte Wert ist) nur die mehreren Verbindungsabschnitte auf der verstärkenden Oberfläche des verstärkenden Glieds mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds verbunden, und der koppelnde Abschnitt bzw. Querschnitt ist nicht mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds verbunden. Demgemäß ist es in der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt selbst in dem Fall, wo der koppelnde Abschnitt nicht in einer Weise ausgebildet ist, um genau einer inneren Oberflächenform bzw. Form einer inneren Oberfläche des Außenplattenglieds zu entsprechen bzw. damit übereinzustimmen, für die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds unwahrscheinlich, dass sie aufgrund einer Verformung bzw. Verwindung ungleichmäßig bzw. uneben wird.
  • Zusätzlich liegen bzw. schlagen in der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt in dem Fall, wo die drückende Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert auf die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds aufgebracht bzw. angewandt wird, der koppelnde Abschnitt des verstärkenden Glieds und die innere Oberfläche des Außenplattenglieds aneinander an. Demgemäß liegt bzw. schlägt beispielsweise auch in dem Fall, wo ein Benutzer die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds mit der drückenden Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert während eines Wachsens oder Waschens des Fahrzeugs oder dgl. drückt bzw. presst, der koppelnde Abschnitt des verstärkenden Glieds an der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds an, und derart wird unterdrückt, dass das Außenplattenglied signifikant eingedellt bzw. verbeult wird. Daher ist die Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt besser von einer Perspektive einer Qualität des äußeren Aussehens des Fahrzeugs.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt sind bzw. werden die äußere Umfangskante bzw. der äußere Umfangsrand der Platte des Außenplattenglieds und die verstärkende äußere Umfangskante bzw. der verstärkende äußere Umfangsrand des verstärkenden Glieds verbunden, wobei der Verbindungszwischenabschnitt bzw. der zwischenliegende Abschnitt der Verbindung dazwischen gehalten ist bzw. wird. Der Verbindungszwischenabschnitt ist ausgebildet, um die höhere Starrheit bzw. Steifigkeit als die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds aufzuweisen. Insbesondere kann eine Starrheit des Verbindungszwischenabschnitts höher als eine Starrheit der verstärkenden Oberfläche des verstärkenden Glieds sein. Daher kann in der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt das verstärkende Glied mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds mit einer hohen Abstützsteifigkeit bzw. -starrheit verbunden sein bzw. werden, während unterdrückt wird, dass die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds uneben bzw. ungleichmäßig aufgrund der Verzerrung bzw. Verformung wird.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt kann der Verbindungszwischenabschnitt ein Glied verschieden von dem Außenplattenglied und dem verstärkenden Glied sein und kann mit jeder der äußeren Umfangskante der Platte und der verstärkenden äußeren Umfangskante verbunden sein.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt ist der Verbindungszwischenabschnitt als die von dem Außenplattenglied und dem verstärkenden Glied verschiedene Komponente konfiguriert. Daher kann der Verbindungszwischenabschnitt leicht ausgebildet sein bzw. werden, um die hohe Steifigkeit bzw. Starrheit relativ zu der verstärkenden Oberfläche des verstärkenden Glieds aufzuweisen, wobei dies vorteilhaft für ein Verbinden des verstärkenden Glieds mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds mit der hohen Abstützstarrheit bzw. -steifigkeit ist.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt kann der Verbindungszwischenabschnitt aus einem Material gebildet sein, welches wenigstens einen höheren Young Modul als die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds aufweist. Insbesondere kann ein Young Modul des Verbindungszwischenabschnitts höher als ein Young Modul der verstärkenden Oberfläche des verstärkenden Glieds sein.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt ist bzw. wird der Verbindungszwischenabschnitt durch ein Verwenden des Materials ausgebildet, welches wenigstens den höheren Young Modul als die verstärkende Oberfläche aufweist. Daher kann das verstärkende Glied mit der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds mit der hohen Abstützsteifigkeit verbunden werden, ohne den Verbindungszwischenabschnitt dicker zu machen bzw. auszubilden.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt kann die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial gebildet sein, kann das Außenplattenglied aus einer Legierung, einer Leichtlegierung oder dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet sein, und kann der Verbindungszwischenabschnitt aus der Legierung oder der Leichtlegierung bzw. Leichtmetalllegierung ausgebildet sein.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt ist bzw. wird das Außenplattenglied aus der Leichtlegierung oder dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet, und es ist bzw. wird das verstärkende Glied aus dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei dies vorteilhaft für eine Gewichtsreduktion der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug, d.h. eine Gewichtsreduktion des Fahrzeugs ist.
  • Zusätzlich ist in der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt der Verbindungszwischenabschnitt aus der Leichtlegierung gebildet, wobei dies vorteilhaft für ein Ver- bzw. Bearbeiten des Verbindungszwischenabschnitts in verschiedene Formen bzw. Gestalten entsprechend einer Form einer inneren Oberfläche der außenliegenden bzw. Außenplatte, einer Form der verstärkenden äußeren Umfangskante des verstärkenden Glieds und dgl. ist. Darüber hinaus ist der Verbindungszwischenabschnitt, welcher aus der Leichtlegierung bzw. Leichtmetalllegierung gebildet ist, vorteilhaft für die Gewichtsreduktion verglichen mit dem Verbindungszwischenabschnitt, welcher beispielsweise durch ein Verwenden eines eisenhaltigen Materials gebildet wird.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt können in dem Verbindungszwischenabschnitt eine erste Verbindungsoberfläche, eine zweite Verbindungsoberfläche und eine koppelnde bzw. Kopplungsoberfläche integral bzw. einstückig ausgebildet sein. Die erste Verbindungsoberfläche ist bzw. wird mit der verstärkenden äußeren Umfangskante des verstärkenden Glieds verbunden. Die zweite Verbindungsoberfläche ist bzw. wird mit der äußeren Umfangskante bzw. dem äußeren Umfangsrand der Platte des Außenplattenglieds verbunden. Die koppelnde Oberfläche koppelt die erste Verbindungsoberfläche und die zweite Verbindungsoberfläche.
  • Zusätzlich kann in der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt die koppelnde Oberfläche derart ausgebildet sein, dass die erste Verbindungsoberfläche von der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds in der Dickenrichtung des äußeren bzw. Außenplattenglieds getrennt ist.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt sind die verstärkende äußere Umfangskante des verstärkenden Glieds und die erste Verbindungsoberfläche des Verbindungszwischenabschnitts in einem Abschnitt verbunden, welcher einwärts von der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds getrennt ist. Daher ist es, selbst wenn die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds durch ein Verbinden der verstärkenden äußeren Umfangskante und der ersten Verbindungsoberfläche verformt bzw. verwunden wird, für die Verformung bzw. Verzerrung, welche durch ein derartiges Verbinden bewirkt wird, weniger wahrscheinlich, die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds zu beeinträchtigen, und derart kann unterdrückt werden, dass die äußere Oberfläche des Außenplattenglieds ungleichmäßig wird.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt können die äußere Umfangskante der Platte des Außenplattenglieds und die zweite Verbindungsoberfläche des Verbindungszwischenabschnitts durch ein Einfassen bzw. Umschlagen verbunden sein bzw. werden.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt sind bzw. werden die äußere Umfangskante der Platte des Außenplattenglieds und die zweite Verbindungsoberfläche des Verbindungszwischenabschnitts durch ein Einfassen bzw. Umschlagen verbunden, wobei dies konventioneller Weise für eine Fahrzeugherstellung angewandt wurde. Daher kann verglichen mit einem Fall, wo die äußere Umfangskante der Platte des Außenplattenglieds und die zweite Verbindungsoberfläche des Verbindungszwischenabschnitts durch ein Verwenden eines speziellen Be- bzw. Verarbeitungsverfahrens verbunden werden, ein Anstieg in Herstellungskosten unterdrückt werden.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt kann, wenn die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds in einer Draufsicht gesehen wird, das verstärkende Glied derart ausgebildet sein, dass die drei wechselweise benachbarten bzw. aneinander anschließenden Verbindungsabschnitte und die drei koppelnden Abschnitte, welche diese drei Verbindungsabschnitte koppeln, ein Dreieck bilden.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt sind bzw. werden die drei jeweils wechselweise benachbarten bzw. aneinander anschließenden Verbindungsabschnitte und die drei koppelnden bzw. Kopplungsabschnitte, welche diese drei Verbindungsabschnitte koppeln, gekoppelt, um das Dreieck zu bilden. Derart ist es, während die einfache Konfiguration angewandt bzw. eingesetzt wird, möglich, eine Deformation bzw. Verformung der verstärkenden Oberfläche in einer Richtung entlang der inneren Oberfläche des Außenplattenglieds und dgl. zu unterdrücken. Dies ist vorteilhaft für ein Unterdrücken der Unebenheit bzw. Ungleichmäßigkeit, welche durch die Verwindung bzw. Verzerrung des Außenplattenglieds bewirkt wird, durch eine Verstärkung, welche die verstärkende Oberfläche des Verstärkungsglieds verwendet, wenn die drückende Kraft auf das Außenplattenglied während eines Wachsens des Fahrzeugs oder dgl. angewandt bzw. aufgebracht wird.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt kann, wenn die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds in der Draufsicht gesehen wird, der Verbindungsabschnitt eine hexagonale bzw. sechseckige Außenform aufweisen, und es können die koppelnden Abschnitte ausgebildet sein, um sich radial in sechs Richtungen von jedem der Verbindungsabschnitte zu erstrecken.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt sind die koppelnden Abschnitte auf der verstärkenden Oberfläche des verstärkenden Glieds ausgebildet, um sich radial in den sechs Richtungen von dem Verbindungsabschnitt zu erstrecken. Daher kann die drückende Kraft, welche auf einen der sechs koppelnden Abschnitte von dem Außenplattenglied während eines Wachsens des Fahrzeugs oder dgl. aufgebracht wird, gleichmäßig von dem Verbindungsabschnitt zu den anderen koppelnden Abschnitten verteilt werden, welche mit dem jeweiligen Verbindungsabschnitt gekoppelt sind.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt kann das Außenplattenglied eine Türaußenplatte sein, und in dem Fall, wo die Türaußenplatte angeordnet ist, um eine Türöffnung des Fahrzeugs zu verschließen, kann die verstärkende Oberfläche in einer Region angeordnet sein, welche die Türöffnung überlappt. Die Außenplattenstruktur kann weiters eine innere Platte bzw. ein inneres Paneel beinhalten, welche(s) angeordnet ist, um das verstärkende Glied abzudecken, und ist mit der verstärkenden äußeren Umfangskante verbunden, wenn das Außenplattenglied in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds in der Draufsicht gesehen wird.
  • In der Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dem obigen Aspekt ist bzw. wird die Türaußenplatte als ein spezifisches Beispiel des Außenplattenglieds angewandt, und es ist bzw. wird die innere Platte in der Weise verbunden, um das verstärkende Glied auf einer Innenseite einer Tür abzudecken und zu verbergen. Dies ist besser aus einer Perspektive eines ästhetischen Aussehens, da das verstärkende Glied unsichtbar von einer Fahrgastrauminnenseite in einem geschlossenen Zustand der Tür ist.
  • [Vorteil]
  • In der Außenplattenstruktur gemäß jedem der obigen Aspekte ist es möglich, eine Unebenheit bzw. Ungleichmäßigkeit der äußeren Oberfläche des Außenplattenglieds zu unterdrücken, welche durch ein Verbinden des verstärkenden Glieds bewirkt wird, während das verstärkende Glied mit dem Außenplattenglied in dem Zustand verbunden ist bzw. wird, wo die hohe Abstützstarrheit bzw. -steifigkeit sichergestellt wird, und es ist möglich, die Eindellung in dem Außenplattenglied zu unterdrücken, so dass sie klein bzw. gering ist, selbst wenn der Benutzer das Außenplattenglied während eines Wachsens des Fahrzeugs oder dgl. drückt bzw. presst.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher eine Tür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von außen gesehen bzw. betrachtet wird.
    • [2] 2 ist eine Draufsicht, in welcher die Tür von innen gesehen wird.
    • [3] 3 ist eine Draufsicht, in welcher eine Türaußenplatte von der Innenseite gesehen wird.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Konfiguration eines verstärkenden bzw. Verstärkungsglieds illustriert.
    • [5] 5 beinhaltet perspektivische Ansichten, welche einen Abschnitt A in 4 in einer vergrößerten Weise illustrieren, in welchen 5(a) eine Ansicht, gesehen von der Außenseite ist und 5(b) eine Ansicht, gesehen von der Innenseite ist.
    • [6] 6 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Querschnitt illustriert, welcher entlang einer Linie VI-VI in 5(a) genommen ist.
    • [7] 7 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Querschnitt illustriert, welcher entlang einer Linie VII-VII in 5(a) genommen ist.
    • [8] 8 illustriert Querschnittsansichten, welche eine Türaußenplatte und einen koppelnden Abschnitt des verstärkenden Glieds illustrieren, in welchen 8(a) einen Zustand illustriert, wo sich ein Kontaktabschnitt des koppelnden Abschnitts nicht in Kontakt mit der Türaußenplatte befindet, und 8(b) einen Zustand illustriert, wo sich der Kontaktabschnitt des koppelnden Abschnitts in Kontakt mit der Türaußenplatte befindet.
    • [9] 9 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Querschnitt illustriert, welcher entlang einer Linie IX-IX in 2 genommen ist.
  • [Ausführungsformen für ein Ausführen der Erfindung]
  • Eine Beschreibung wird nachfolgend betreffend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gemacht werden. Alle der Merkmale, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, müssen nicht notwendigerweise wesentlich sein. Die Ausführungsform, welche unten beschrieben wird, stellt lediglich beispielhaft die vorliegende Erfindung dar, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgende Ausführungsform in irgendeinem Hinblick mit Ausnahme einer wesentlichen Konfiguration davon beschränkt bzw. begrenzt.
  • 1. Konfiguration einer Tür 1
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Konfiguration, dass eine Außenplatten- bzw. -paneelstruktur für ein Fahrzeug an einer Tür 1 angewandt wird, als ein Beispiel verwendet. Obwohl dies nicht illustriert ist, verschließt die Tür 1 eine Türöffnung in einem Körper bzw. einer Karosserie in einem geschlossenen Zustand der Tür 1. Zusätzlich ist in den Zeichnungen, welche in der Beschreibung unten verwendet werden, eine Türinnenplatte, welche auf einer Fahrgastraum-Innenseite der Tür 1 vorgesehen sein kann, nicht illustriert.
  • Eine Beschreibung wird betreffend eine Konfiguration der Tür 1 unter Bezugnahme auf 1 bis 3 gemacht bzw. gegeben werden. In 1 ist ein Teil einer Türaußenplatte (ein äußeres bzw. Außenplattenglied) 10 als eine Komponente nicht illustriert.
  • Wie dies in 1 und 2 illustriert ist, beinhaltet die Tür 1 die Türaußenplatte bzw. das Türaußenpaneel (das Außenplattenglied) 10, ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied 11, einen Türaufprallstab 12 und einen Träger bzw. eine Stütze (einen Verbindungszwischenabschnitt) 13. Die Türaußenplatte bzw. -tafel 10 weist eine äußere bzw. Außenoberfläche 10a auf, welche teilweise ein äußeres Aussehen des Fahrzeugs darstellt bzw. ausbildet. In dieser Ausführungsform kann die Türaußenplatte 10 aus einer Legierung oder einer Leichtlegierung (einer Aluminiumlegierung als ein Beispiel) ausgebildet sein. Jedoch kann auch ein Harz- bzw. Kunststoffmaterial als ein Bestandteil- bzw. Bauteilmaterial für ein Ausbilden der Türaußenplatte 10 angewandt bzw. eingesetzt werden.
  • In dem verstärkenden Glied 11 können eine rahmenartige verstärkende äußere Umfangskante 11a und eine verstärkende bzw. Verstärkungsoberfläche 11b integral bzw. einstückig ausgebildet sein, und es ist die verstärkende Oberfläche 11b auf einer inneren bzw. Innenseite der verstärkenden äußeren Umfangskante 11a vorgesehen. Die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 kann in einem im Wesentlichen gitter- bzw. netzartigen Muster ausgebildet sein, wenn die verstärkende Oberfläche in einer Dickenrichtung der Türaußenplatte 10 in einer Draufsicht gesehen bzw. betrachtet wird. Wie dies in 2 illustriert ist, kann die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 entlang einer gesamten inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 mit Ausnahme eines Abschnitts ausgebildet sein, in welchem ein Türgriff oder ein Türhebel angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist das verstärkende Glied 11 aus dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet.
  • Wie dies in 1 und 2 illustriert ist, kann der Türaufprallstab bzw. -balken 12 ein langes Glied sein und ausgebildet sein, um ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende der Tür 1 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu verbinden. Obwohl dies nicht im Detail illustriert ist, kann der Türaufprallstab 12 ein Glied in einer Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs sein und aus einem Metallmaterial als ein Beispiel ausgebildet sein. Der Türaufprallstab 12 kann dann entlang der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 angeordnet sein, wobei die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 dazwischen zwischengeschaltet ist.
  • Wie dies in 3 illustriert ist, ist der Träger bzw. die Stütze 13 ein rahmenförmiges Glied und ist mit einer äußeren Umfangskante bzw. einem äußeren Umfangsrand 10c der Platte der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 verbunden. Die verstärkende äußere Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11, welches in 3 nicht illustriert ist, ist bzw. wird an einer ersten Verbindungsoberfläche (einer Oberfläche getrennt von der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10) 13a des Trägers 13 fixiert.
  • In dieser Ausführungsform kann der Träger 13 aus einem Material ausgebildet sein, welches einen höheren Young Modul als die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 aufweist, und derart eine höhere Starrheit bzw. Steifigkeit als die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 aufweist. In dieser Ausführungsform kann beispielsweise die Leichtlegierung (die Aluminiumlegierung als ein Beispiel) als ein Bestandteilmaterial für den Träger 13 angewandt bzw. eingesetzt werden. Jedoch kann auch das Harz- bzw. Kunststoffmaterial als das Bestandteilmaterial für den Träger 13 angewandt werden. In diesem Fall kann der Träger 13 mit der höheren Steifigkeit als die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 auszubilden sein, indem der Träger 13 dicker ausgebildet wird, um größer als die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 zu sein.
  • In dieser Ausführungsform kann der Träger 13 als das von der Türaußenplatte 10 und dem verstärkenden Glied 11 getrennte Glied ausgebildet sein. Jedoch kann der Träger 13 auch integral bzw. einstückig als ein Teil der Türaußenplatte 10 ausgebildet sein und kann auch integral bzw. einstückig als ein Teil des verstärkenden Glieds 11 ausgebildet sein.
  • 2. Detaillierte Struktur des verstärkenden Glieds 11
  • Eine Beschreibung wird nachfolgend betreffend eine detaillierte Struktur des verstärkenden Glieds 11 unter Bezugnahme auf 4 und 5 gemacht bzw. gegeben werden.
  • Wie dies oben beschrieben ist, weist das verstärkende Glied 11 auf: die verstärkende Oberfläche 11b, welche in dem im Wesentlichen netz- bzw. gitterartigen Muster ausgebildet sein kann; und die verstärkende äußere Umfangskante 11a, welche ausgebildet sein kann, um die verstärkende Oberfläche 11b zu umgeben. In dem verstärkenden Glied 11 können die verstärkende äußere Umfangskante 11a und die verstärkende Oberfläche 11b integral bzw. einstückig ausgebildet sein.
  • Wie dies in 4 illustriert ist, weist die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 mehrere Verbindungsabschnitte 110 und mehrere koppelnde Abschnitte 111 auf. Die mehreren Verbindungsabschnitte 110 und mehreren koppelnden Abschnitte 111 können integral bzw. einstückig ausgebildet sein. Wie dies in 5(a) illustriert ist, weist jeder der Verbindungsabschnitte 110 eine Verbindungsoberfläche 110a auf, welche mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 verbunden ist. Die Verbindungsoberfläche 110a des Verbindungsabschnitts 110 und die innere Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 können durch eine Adhäsion bzw. Anhaftung als ein Beispiel verbunden sein bzw. werden. Wie dies in 5 (a), (b) illustriert ist, weist der Verbindungsabschnitt 110 eine im Wesentlichen hexagonale bzw. sechseckige Außenform bzw. -gestalt in der Draufsicht auf.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 4 koppelt der koppelnde Abschnitt 111 die benachbarten Verbindungsabschnitte 110. In dieser Ausführungsform können die mehreren Verbindungsabschnitte 110 und die mehreren koppelnden bzw. Kopplungsabschnitte 111 derart angeordnet sein, dass die drei Verbindungsabschnitte 110 und die drei koppelnden Abschnitte 111, welche diese koppeln, eine dreieckige planare Form bzw. Gestalt bilden. Die sechs koppelnden Abschnitte 111 sind bzw. werden mit dem einzigen bzw. einzelnen Verbindungsabschnitt 110 in einer Weise gekoppelt, um sich radial in sechs Richtungen zu erstrecken.
  • Wie dies in 5(a) illustriert ist, kann jeder der koppelnden Abschnitte 111 aufweisen: einen langen Basisabschnitt 111a, welcher sich entlang der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 erstreckt; und einen vorragenden Abschnitt 111b, welcher von dem Basisabschnitt 111a in Richtung zu der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 vorragt und sich entlang der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 in einer ähnlichen Weise wie der Basisabschnitt 111a erstreckt. Wie dies in 5(b) illustriert ist, kann jeder der koppelnden Abschnitte 111 auch einen vorragenden Abschnitt 111c aufweisen, welcher von dem Basisabschnitt 111a in Richtung zu einer gegenüberliegenden Seite der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 vorragt und sich entlang der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 in der ähnlichen Weise wie der Basisabschnitt 111a erstreckt. In jedem der koppelnden Abschnitte 111 können der Basisabschnitt 111a und die vorragenden Abschnitte 111b, 111c integral bzw. einstückig ausgebildet sein.
  • Wie dies in 5(a), (b) illustriert ist, können die vorragenden Abschnitte 111b, 111c in dem koppelnden Abschnitt 111 ausgebildet sein, um sich radial von dem Verbindungsabschnitt 110 zu erstrecken. Wie dies in 5(b) illustriert ist, können auf einer rückwärtigen Oberfläche 110b des Verbindungsabschnitts 110 auf einer gegenüberliegenden Seite der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 die vorragenden Abschnitte 111c der sechs koppelnden Abschnitte 111, welche mit dem jeweiligen Verbindungsabschnitt 110 verbunden sind, miteinander verbunden sein.
  • Wie dies in 4 illustriert ist, kann in dieser Ausführungsform ein Abstand bzw. eine Distanz P zwischen den benachbarten Verbindungsabschnitten 110 innerhalb eines Bereichs von 50 mm bis 150 mm eingestellt bzw. festgelegt sein. Dies wird unter Berücksichtigung der Zeit eines Waschens oder Wachsens des Fahrzeugs eingestellt bzw. festgelegt, und ist bzw. liegt innerhalb eines derartigen numerischen Bereichs, welcher auf einer Handflächengröße eines Benutzers basiert.
  • 3. Anordnung von Verbindungsabschnitten 110 und koppelnden Abschnitten 111 für die Türaußenplatte 10
  • Eine Beschreibung wird betreffend eine Anordnung der Verbindungsabschnitte 110 und der koppelnden Abschnitte 111 für die Türaußenplatte 10 unter Bezugnahme auf 6 und 7 gemacht bzw. gegeben werden.
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann in dieser Ausführungsform der koppelnde Abschnitt 111 den Basisabschnitt 111a und die vorragenden Abschnitte 111b, 111c aufweisen. Derart weist, wie dies in 6 illustriert ist, der koppelnde Abschnitt 111 eine Querschnittsform bzw. -gestalt eines Kreuzes in einer transversalen bzw. Querebene auf. Eine laterale Breite des koppelnden Abschnitts 111 (eine Breite des Basisabschnitts 111a) ist W1, und eine laterale Breite von jedem der vorragenden Abschnitte 111b, 111c ist W2. Eine Höhe von einem Ende (einem Kontaktabschnitt 111d) des vorragenden Abschnitts 111b bis zu einem Ende des vorragenden Abschnitts 111c ist H1, und eine Höhe (eine Dicke) des Basisabschnitts 111a ist H2. W1 kann 5 mm bis 7 mm (6 mm oder etwa 6 mm als ein Beispiel) sein, und W2 kann 1 mm bis 2 mm (1,5 mm oder etwa 1,5 mm als ein Beispiel) sein. H1 kann 4 mm bis 5 mm (4,5 mm oder etwa 4, 5 mm als ein Beispiel) sein, und H2 kann 1 mm bis 2 mm (1,5 mm oder etwa 1,5 mm als ein Beispiel) sein.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, ist in der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform in einem Zustand, wo eine pressende bzw. drückende Kraft nicht auf die Türaußenplatte 10 von der Außenseite aufgebracht bzw. angewandt wird, ein Spalt bzw. Zwischenraum G1 zwischen der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 und dem Kontaktabschnitt 111d des koppelnden Abschnitts 111 vorgesehen. Der Spalt bzw. Abstand G1 kann eingestellt bzw. festgelegt sein, um gleich wie oder kürzer als das Fünffache einer Plattendicke T1 der Türaußenplatte 10 zu sein. Spezifischer kann der Spalt G1 innerhalb eines Bereichs eingestellt bzw. festgelegt sein, welcher 0 mm überschreitet und gleich wie oder kürzer als 3,0 mm ist. Jedoch ist, von einer Perspektive eines Unterdrückens einer Eindellung in der Türaußenplatte 10, dass diese gering bzw. klein zu der Zeit ist, wenn die drückende Kraft angewandt bzw. aufgebracht wird, der Spalt G1 weiters vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt, um gleich wie oder kürzer als das Zweifache bzw. Doppelte der Plattendicke T1 der Türaußenplatte 10 zu sein.
  • Wie dies in 7 illustriert ist, ist bzw. wird die Verbindungsoberfläche 110a des Verbindungsabschnitts 110 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 verbunden. Die Verbindungsoberfläche 110a kann mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 durch einen Adhäsions- bzw. Klebeabschnitt 112 verbunden sein bzw. werden. Der Klebeabschnitt 112 kann durch ein Verfestigen eines Klebers ausgebildet werden, und kann eine anhaftende bzw. Klebeoberfläche 112a an der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 und anhaftende Oberflächen 112b, 112c an dem Verbindungsabschnitt 110 aufweisen. Unabhängig von einer Anwesenheit oder Abwesenheit der drückenden Kraft, welche auf die Türaußenplatte 10 von der Außenseite angewandt bzw. aufgebracht wird, kann der Verbindungsabschnitt 110 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 verbunden sein.
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann auf der rückwärtigen Oberfläche (der Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite zu der Verbindungsoberfläche 110a) 110b des Verbindungsabschnitts 110 der vorragende Abschnitt 111c des koppelnden Abschnitts 111, welcher damit verbunden ist, sich erstreckend bzw. ausgedehnt ausgebildet sein. Auf der rückwärtigen Oberfläche 110b des Verbindungsabschnitts 110 können die mehreren vorragenden Abschnitte 111c in einer zylindrischen Form bzw. Gestalt gesammelt sein bzw. werden. Auf der rückwärtigen Oberfläche 110b des Verbindungsabschnitts 110 sind der Verbindungsabschnitt 110 und die vorragenden Abschnitte 111c der koppelnden Abschnitte 111 integral bzw. einstückig ausgebildet.
  • 4. Zustandsänderung zwischen der Türaußenplatte 10 und den koppelnden Abschnitten 111 durch eine Anwesenheit oder Abwesenheit der drückenden Kraft
  • Eine Beschreibung wird betreffend eine Zustandsänderung zwischen der Türaußenplatte 10 und den koppelnden Abschnitten 111 in den folgenden Fällen unter Bezugnahme auf 8 gemacht bzw. gegeben werden. Die Fälle können sein: ein Fall, wo die drückende Kraft gleich wie oder größer als ein bestimmter Wert auf die Türaußenplatte 10 von der Außenseite während eines Waschens oder Wachsens des Fahrzeugs durch den Benutzer oder dgl. aufgebracht bzw. angewandt wird; und ein Fall, wo die drückende Kraft nicht auf die Türaußenplatte 10 angewandt wird (ein Fall, wo die drückende Kraft abwesend ist) oder die kleinere drückende Kraft als der bestimmte Wert auf die Türaußenplatte 10 angewandt wird.
  • Zuerst wird eine Beschreibung betreffend den Fall, wo die drückende bzw. pressende Kraft nicht auf die Türaußenplatte 10 von der Außenseite aufgebracht wird oder die kleinere drückende Kraft als der bestimmte Wert auf die Türaußenplatte 10 aufgebracht bzw. angewandt wird, unter Bezugnahme auf 8(a) gemacht bzw. gegeben werden. Wie dies in 8(a) illustriert ist, sind in dem Fall, wo die drückende Kraft nicht auf die Türaußenplatte 10 von der Außenseite aufgebracht wird oder die kleinere drückende Kraft als der bestimmte Wert auf die Türaußenplatte 10 aufgebracht wird, die innere bzw. Innenoberfläche 10b der Türaußenplatte 10 und der Kontaktabschnitt 111d des koppelnden Abschnitts 111 voneinander getrennt, wobei der Spalt G1 dazwischen vorgesehen ist (ein getrennter Zustand).
  • Als nächstes wird eine Beschreibung betreffend den Fall, wo die drückende Kraft gleich wie oder größer als der spezifizierte bzw. bestimmte Wert auf die Türaußenplatte 10 von der Außenseite aufgebracht wird, unter Bezugnahme auf 8(b) gemacht bzw. gegeben werden. Die „drückende Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert“ in dieser Ausführungsform bedeutet eine drückende bzw. pressende Kraft zu der Zeit, wenn der/die Benutzer/in die Türaußenplatte 10 mit seiner/ihrer Handfläche während eines Waschens oder Wachsens des Fahrzeugs und dgl. drückt bzw. presst. Spezifischer kann als der obige „bestimmte Wert“ beispielsweise ein Wert, welcher gleich wie oder kleiner als 100 N ist, angenommen bzw. angewandt werden.
  • Wie dies in 8(b) illustriert ist, wird in dem Fall, wo die drückende Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert auf die Türaußenplatte 10 von der Außenseite aufgebracht bzw. angewandt wird (ein Pfeil B), die Türaußenplatte 10 einwärts eingedellt bzw. verbeult. Dementsprechend können die innere Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 und der Kontaktabschnitt 111d des koppelnden Abschnitts 111 aneinander anliegen bzw. anschlagen (ein Anlagezustand). Ein Ausmaß der Eindellung der Türaußenplatte 10 ist gleich einem Ausmaß, welches durch ein Addieren des Spalts bzw. Abstands G1 und eines Ausmaßes einer Ablenkung des koppelnden Abschnitts 111 erhalten bzw. erfasst wird.
  • Wenn die drückende Kraft nicht länger aufgebracht wird, kehren die Türaußenplatte 10 und der koppelnde Abschnitt 111 zu dem Zustand, welcher in 8(a) illustriert ist, aufgrund von elastischen rückstellenden Kräften davon zurück.
  • 5. Verbindungsstruktur zwischen Türaußenplatte 10 und verstärkendem Glied 11
  • Wie dies oben beschrieben ist, weist das verstärkende Glied 11 die mehreren Verbindungsabschnitte 110 auf der verstärkenden Oberfläche 11b auf, und es sind die mehreren Verbindungsabschnitte 110 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 verbunden. Jedoch sind die mehreren Verbindungsabschnitte 110 nicht mit der Türaußenplatte 10 in einem Zustand verbunden, wo eine Abstützsteifigkeit bzw. -starrheit nur durch ein Verbinden der mehreren Verbindungsabschnitte 110 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 sichergestellt wird. Eine Beschreibung wird betreffend eine Verbindungsstruktur, mit welcher die Abstützsteifigkeit zwischen der Türaußenplatte 10 und dem verstärkenden Glied 11 sichergestellt wird, unter Bezugnahme auf 9 gegeben bzw. gemacht werden.
  • Wie dies in 9 illustriert ist, ist bzw. wird die verstärkende äußere Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 mit der äußeren bzw. Außenumfangskante 10c der Platte verbunden, welche eine äußere Umfangskante bzw. einen äußeren Umfangsrand der Türaußenplatte 10 darstellt bzw. ausbildet. Auf diese Weise ist bzw. wird das verstärkende Glied 11 mit der Türaußenplatte 10 in dem Zustand eines Sicherstellens der Abstützsteifigkeit verbunden. Das verstärkende Glied 11 und die Türaußenplatte 10 sind bzw. werden in einem Zustand verbunden, wo der Träger (der Verbindungszwischenabschnitt) 13 dazwischen zwischengeschaltet ist.
  • Der Träger 13 weist eine Struktur auf, in welcher die erste Verbindungsoberfläche 13a, eine zweite Verbindungsoberfläche 13b und eine koppelnde Oberfläche 13c integral bzw. einstückig ausgebildet sein können, und kann eine Querschnittsform bzw. -gestalt einer Kurbel bzw. Kröpfung insgesamt in einem Querschnitt aufweisen, welcher in 9 illustriert ist. Die erste Verbindungsoberfläche 13a kann eine flache Oberfläche entlang der verstärkenden äußeren Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 sein. Die zweite Verbindungsoberfläche 13b kann eine flache Oberfläche entlang der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 sein. Die koppelnde Oberfläche 13c kann mit der ersten Verbindungsoberfläche 13a und der zweiten Verbindungsoberfläche 13b verbunden sein bzw. werden, und die erste Verbindungsoberfläche 13a kann ausgebildet sein, um sich in einer Richtung zu erstrecken, welche die innere Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 kreuzt, so dass sie von der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 getrennt ist bzw. wird.
  • Die erste Verbindungsoberfläche 13a des Trägers bzw. der Klammer 13 und die verstärkende äußere Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 können miteinander durch ein Festlegen (mechanisches Festlegen bzw. Befestigen) eines Bolzens BLT und einer Mutter NT verbunden werden. Jedoch ist das Verfahren für ein Verbinden der ersten Verbindungsoberfläche 13a des Trägers 13 und der verstärkenden äußeren Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die erste Verbindungsoberfläche 13a des Trägers 13 und die verstärkende äußere Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 durch ein Festlegen unter Verwendung einer Niete verbunden werden, können durch ein Verwenden des Klebers verbunden werden oder dgl.
  • Demgegenüber können die zweite Verbindungsoberfläche 13b des Trägers 13 und die äußere Umfangskante 10c der Platte der Türaußenplatte 10 miteinander durch ein Umschlagen bzw. Einfassen verbunden werden. Wie dies in einem vergrößerten Abschnitt in 9 illustriert ist, wird die äußere Umfangskante 10c der Platte der Türaußenplatte 10 in einer Weise gebogen, um eine Endkante bzw. einen Endrand 13d der zweiten Verbindungsoberfläche 13b des Trägers 13 zu umwickeln bzw. einzuhüllen. Auf diese Weise werden die zweite Verbindungsoberfläche 13b des Trägers 13 und die äußere Umfangskante 10c der Platte der Türaußenplatte 10 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist es, da die Türaußenplatte 10 und das verstärkende Glied 11 verbunden werden, wobei der Träger 13 dazwischen zwischengeschaltet ist, für die Verzerrung bzw. Verwindung, welche durch ein derartiges Verbinden bewirkt wird, weniger wahrscheinlich, die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 zu beeinträchtigen bzw. zu beeinflussen. Daher ist es möglich zu unterdrücken, dass die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 uneben bzw. ungleichmäßig aufgrund eines Verbindens wird, während das verstärkende Glied 11 mit der Türaußenplatte 10 in dem Zustand eines Sicherstellens der Abstützsteifigkeit bzw. -starrheit verbunden wird.
  • Obwohl dies nicht illustriert ist, kann in der Tür 1 eine innere Platte bzw. ein inneres Paneel in einer Weise verbunden sein bzw. werden, um das verstärkende Glied 11, welches mit der Türaußenplatte 10 verbunden ist, wobei der Träger 13 dazwischen gehalten ist bzw. wird, von der Innenseite abzudecken. Als ein Resultat ist in einem geschlossenen Zustand der Tür 1 das verstärkende Glied 11 von der Innenseite des Fahrgastraums unsichtbar.
  • 6. Effekte
  • In der Tür (der Außenplattenstruktur) 1 gemäß dieser Ausführungsform sind bzw. werden in dem wechselweise getrennten Zustand in der Richtung entlang der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 die mehreren Verbindungsabschnitte 110 auf der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 verbunden. Demgegenüber sind bzw. werden die koppelnden Abschnitte 111 nicht damit verbunden. Demgemäß ist es in der Tür 1 selbst in dem Fall, wo die koppelnden Abschnitte 111 nicht in einer Weise ausgebildet sind, um genau mit einer Form der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 übereinzustimmen bzw. dieser zu entsprechen, für die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 weniger wahrscheinlich, ungleichmäßig bzw. uneben aufgrund der Verzerrung bzw. Verwindung zu werden.
  • In der Tür 1 liegen bzw. schlagen in dem Fall, wo die drückende Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert aufgebracht bzw. angewandt wird, die koppelnden Abschnitte 111 auf der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 und die innere Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 aneinander an. Demgemäß liegen, selbst wenn beispielsweise der Benutzer die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 mit der drückenden Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte bzw. spezifizierte Wert während eines Wachsens oder Waschens des Fahrzeugs oder dgl. drückt bzw. presst, die koppelnden Abschnitte 111 auf der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 an der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 an, und derart wird die signifikante Eindellung in der Türaußenplatte 10 unterdrückt. Aus diesem Grund ist die Tür 1 besser von einer Perspektive einer Qualität eines äußeren Aussehens des Fahrzeugs.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform sind bzw. werden die äußere Umfangskante 10c der Platte der Türaußenplatte 10 und die verstärkende äußere Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 verbunden, wobei der Träger (der Verbindungszwischenabschnitt) 13 dazwischen zwischengeschaltet ist, und es ist der Träger 13 ausgebildet, um die höhere Starrheit bzw. Steifigkeit als die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 aufzuweisen. Demgemäß kann in der Tür 1 das verstärkende Glied 11 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 mit der hohen Abstützsteifigkeit verbunden werden, während unterdrückt wird, dass die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 uneben bzw. ungleichmäßig aufgrund der Verformung bzw. Verspannung wird.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform ist der Träger 13 als die von der Türaußenplatte 10 und dem verstärkenden Glied 11 verschiedene Komponente konfiguriert bzw. ausgebildet. Derart kann der Träger 13 leicht ausgebildet werden, um die hohe Starrheit bzw. Steifigkeit relativ zu der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 aufzuweisen, wobei dies vorteilhaft für ein Verbinden des verstärkenden Glieds 11 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 mit der höheren Abstützsteifigkeit ist.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform ist bzw. wird der Träger 13 durch ein Verwenden des Materials (in dieser Ausführungsform der Leichtlegierung, wie beispielsweise der Aluminiumlegierung als einem Beispiel) ausgebildet, dessen Young Modul wenigstens höher als die verstärkende Oberfläche 11b ist. Derart kann das verstärkende Glied 11 mit der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 mit der hohen Abstützsteifigkeit verbunden werden, ohne den Träger 13 dicker auszubilden.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform ist die Türaußenplatte 10 aus der Leichtlegierung, wie beispielsweise der Aluminiumlegierung ausgebildet, und das verstärkende Glied 11 ist aus dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei dies vorteilhaft für eine Gewichtsreduktion der Tür 1, d.h. eine Gewichtsreduktion des Fahrzeugs ist. Jedoch kann auch das Außenplattenglied, welches beispielhaft durch die Türaußenplatte 10 dargestellt wird, auch aus dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
  • In der Tür 1 ist der Träger 13 aus der Leichtlegierung, wie beispielsweise der Aluminiumlegierung gebildet, wobei dies vorteilhaft für ein Bearbeiten des Trägers 13 in verschiedene Formen bzw. Gestalten entsprechend der Form der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10, einer Form der verstärkenden äußeren Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 und dgl. ist. Zusätzlich ist der Träger 13, welcher aus der Leichtlegierung gebildet ist, vorteilhaft für die Gewichtsreduktion verglichen mit dem Träger 13, welcher beispielsweise durch ein Verwenden eines eisenhaltigen Materials gebildet wird.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform sind bzw. werden die verstärkende äußere Umfangskante 11a des verstärkenden Glieds 11 und die erste Verbindungsoberfläche 13a des Trägers 13 in dem Abschnitt verbunden, welcher einwärts (zu der Innenseite des Fahrgastraums) von der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 getrennt ist. Derart ist es, selbst wenn die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 durch ein Verbinden der verstärkenden äußeren Umfangskante 11a und der ersten Verbindungsoberfläche 13a verzerrt bzw. verspannt wird, für die Verformung bzw. Verspannung, welche durch ein derartiges Verbinden bewirkt wird, weniger wahrscheinlich, dass sie die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 beeinträchtigt bzw. beeinflusst, und es kann somit unterdrückt werden, dass die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 uneben wird.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform werden die äußere Umfangskante 10c der Platte der Türaußenplatte 10 und die zweite Verbindungsoberfläche 13b des Trägers 13 durch ein Umschlagen bzw. Einfassen verbunden, wobei dies in konventioneller Weise für eine Fahrzeugherstellung angewandt bzw. eingesetzt wurde. Derart kann, verglichen mit einem Fall, wo die äußere Umfangskante 10c der Platte der Türaußenplatte 10 und die zweite Verbindungsoberfläche 13b des Trägers 13 durch ein Verwenden eines speziellen Be- bzw. Verarbeitungsverfahrens verbunden werden, ein Anstieg in Herstellungskosten unterdrückt werden.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform sind bzw. werden die drei wechselweise benachbarten Verbindungsabschnitte 110 und die drei koppelnden Abschnitte 111, welche diese koppeln, in der Weise gekoppelt, um die dreieckige Form bzw. Gestalt zu bilden. Derart ist es möglich, eine Verformung bzw. Deformation und dgl. der verstärkenden Oberfläche 11b in der Richtung entlang der inneren Oberfläche 10b der Türaußenplatte 10 zu unterdrücken, während die einfache Konfiguration angewandt bzw. eingesetzt wird. Dies ist vorteilhaft für ein Unterdrücken der Unebenheit, welche durch die Verspannung bzw. Verwindung der Türaußenplatte 10 bewirkt wird, durch die Verstärkung unter Verwendung der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11, wenn die drückende Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert auf die Türaußenplatte 10 während eines Wachsens des Fahrzeugs oder dgl. aufgebracht wird.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform sind die koppelnden Abschnitte 111 auf der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 ausgebildet, um sich radial in den sechs Richtungen von dem Verbindungsabschnitt 110 zu erstrecken. Derart kann die drückende Kraft, welche auf einen der sechs koppelnden Abschnitte 111 von der Türaußenplatte 10 während eines Wachsens des Fahrzeugs oder dgl. aufgebracht wird, gleichmäßig von dem Verbindungsabschnitt 110 auf die anderen koppelnden Abschnitte 111 verteilt werden, welche mit dem jeweiligen Verbindungsabschnitt 110 gekoppelt sind.
  • In der Tür 1 gemäß dieser Ausführungsform wird die innere Platte, welche nicht illustriert ist, in der Weise verbunden, um das verstärkende Glied 11 auf der Innenseite der Tür 1 abzudecken und zu verbergen. Dies ist besser von einer Perspektive einer ästhetischen Gestaltung, da das verstärkende Glied 11 von der Innenseite des Fahrgastraums in dem geschlossenen Zustand der Tür 1 unsichtbar ist.
  • Wie dies bisher beschrieben wurde, ist bzw. wird in der Tür (der Außenplattenstruktur) 1 gemäß dieser Ausführungsform das verstärkende Glied 11 mit der Türaußenplatte 10 verbunden, wobei der Träger 13 dazwischen zwischengeschaltet ist. Als ein Resultat wird unterdrückt, dass die äußere Oberfläche 10a der Türaußenplatte 10 uneben bzw. ungleichmäßig aufgrund eines Verbindens des verstärkenden Glieds 11 wird, während die Türaußenplatte 10 und das verstärkende Glied 11 verbunden sind bzw. werden, wobei die Abstützstarrheit bzw. -steifigkeit sichergestellt wird. Zusätzlich kann, selbst wenn der Benutzer die Türaußenplatte 10 von der Außenseite mit der drückenden Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert während eines Wachsens des Fahrzeugs oder dgl. drückt, die Eindellung in der Türaußenplatte 10 unterdrückt werden, so dass sie klein ist.
  • [Modifizierte Beispiele]
  • In der obigen Ausführungsform sind die verstärkende äußere Umfangskante 11a und die verstärkende Oberfläche 11b integral in dem verstärkenden Glied 11 ausgebildet. Jedoch müssen in der vorliegenden Erfindung die verstärkende äußere Umfangskante und die verstärkende Oberfläche nicht immer integral bzw. einstückig ausgebildet sein. Solange das verstärkende Glied mit der Türaußenplatte in dem Zustand verbunden sein bzw. werden kann, wo die Abstützsteifigkeit sichergestellt wird, können die verstärkende äußere Umfangskante und die verstärkende Oberfläche als getrennte Glieder konfiguriert bzw. ausgebildet sein.
  • In der obigen Ausführungsform wird der Träger 13 als das von der Türaußenplatte 10 und dem verstärkenden Glied 11 unterschiedliche bzw. verschiedene Element als das Beispiel des Verbindungszwischenabschnitts angewandt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise kann die äußere Umfangskante der Platte der Türaußenplatte erstreckt bzw. verlängert und einwärts gefaltet sein bzw. werden, um als der Verbindungszwischenabschnitt verwendet zu werden. Alternativ kann die verstärkende äußere Umfangskante des verstärkenden Glieds erstreckt bzw. verlängert sein und dicker als die verstärkende Oberfläche gemacht werden, um einen Abschnitt darzustellen bzw. auszubilden, welcher die hohe Steifigkeit aufweist, und dadurch als der Verbindungszwischenabschnitt verwendet werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Türaußenplatte 10 und der Träger 13 durch ein Umschlagen bzw. Einfassen verbunden, und es werden der Träger 13 und das verstärkende Glied 11 durch ein Festlegen des Bolzens BLT und der Mutter NT verbunden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können ein Schweißen oder Löten angewandt werden, um die Türaußenplatte und den Träger zu verbinden, oder es kann ein Vernieten für ein derartiges Verbinden angewandt werden. Der Träger und das verstärkende Glied können auch durch ein Verwenden des Klebstoffs oder durch ein Vernieten verbunden werden.
  • In der obigen Ausführungsform wird der Träger 13, welcher aus der Leichtlegierung, wie beispielsweise der Aluminiumlegierung ausgebildet ist, angewandt. Jedoch ist das Material, welches den Träger darstellt bzw. ausbildet, nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Träger aus dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial gebildet sein. Insbesondere von einer Perspektive eines Verbindens des verstärkenden Glieds mit der Türaußenplatte, während die Abstützsteifigkeit sichergestellt wird, wird ein faserverstärkter Kunststoff (GFRP, CFRP, BFRP, AFRP, KFRP, ZFRP oder dgl.) vorzugsweise angewandt bzw. eingesetzt, wenn der Träger aus dem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Art, in welcher die verstärkende Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 das im Wesentlichen gitter- bzw. netzartige Muster in der Draufsicht aufweist, als das Beispiel verwendet. Jedoch muss in der vorliegenden Erfindung die verstärkende Oberfläche des verstärkenden Glieds nicht immer das im Wesentlichen netzartige Muster in der Draufsicht aufweisen. Beispielsweise kann eine derartige Art, in welcher die mehreren Verbindungsabschnitte und die mehreren koppelnden Abschnitte eine lineare Form bilden, auch angewandt werden. Zusätzlich müssen, im Hinblick auf die Anordnungsart der mehreren Verbindungsabschnitte, die mehreren Verbindungsabschnitte nicht immer in gleichmäßig beabstandeten Intervallen verteilt werden, sondern können durch ein regionsweises Ändern einer Dichte davon gemäß einem Ausmaß bzw. einer Größe der drückenden Kraft, welche vorab bzw. vorausschauend erwartet wird, auf das Außenplattenglied angeordnet werden.
  • In der obigen Ausführungsform weist der koppelnde Abschnitt 111 auf der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 die Querschnittsform des Kreuzes auf. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können ein koppelnder Abschnitt, welcher eine kreisartige Querschnittsform aufweist, ein koppelnder Abschnitt, welcher eine torusartige Querschnittsform aufweist, ein koppelnder Abschnitt, welcher eine polygonale Querschnittsform aufweist, oder dgl. angewandt werden.
  • In der obigen Ausführungsform weist der Verbindungsabschnitt 110 auf der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 die hexagonale bzw. sechseckige Form in der Draufsicht auf. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Verbindungsabschnitt, welcher eine rechteckige bzw. rechtwinkelige, oktagonale bzw. achteckige, kreisförmige oder ovale planare Form aufweist, angewandt werden.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Konfiguration, dass die sechs koppelnden Abschnitte 111 mit dem einzelnen bzw. einzigen Verbindungsabschnitt 110 auf der verstärkenden Oberfläche 11b des verstärkenden Glieds 11 verbunden sind, angewandt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Unter Berücksichtigung einer Last- bzw. Belastungsverteilung in dem Fall, wo die drückende Kraft auf das Außenplattenglied von der Außenseite aufgebracht wird, müssen die zwei oder mehr koppelnden Abschnitte nur mit dem einzelnen Verbindungsabschnitt verbunden sein.
  • In der obigen Ausführungsform wird die „Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug“ in der vorliegenden Erfindung auf die Tür 1 angewandt, für welche die Türaußenplatte 10 als das Beispiel des Außenplattenglieds angenommen wird. Jedoch kann zusätzlich zu der Tür 1 die vorliegende Erfindung auch auf verschiedene Abschnitte, wie beispielsweise ein Dach, einen Stoßfänger und eine Haube bzw. Motorhaube des Fahrzeugs angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür (Außenplattenstruktur für ein Fahrzeug)
    10
    Türaußenplatte bzw. -paneel (Außenplattenglied)
    10a
    äußere Oberfläche
    10b
    innere Oberfläche
    10c
    äußere Umfangskante der Platte
    11
    verstärkendes bzw. Verstärkungsglied
    11a
    verstärkende äußere Umfangskante
    11b
    verstärkende bzw. Verstärkungsoberfläche
    13
    Träger bzw. Stütze (Verbindungszwischenabschnitt)
    13d
    Endrand bzw. -kante
    110
    Verbindungsabschnitt
    111
    koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt
    111a
    Basisabschnitt
    111b
    vorragender Abschnitt
    111d
    Kontaktabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2019146789 [0005]

Claims (13)

  1. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug, umfassend: ein Außenplattenglied (10), welches eine äußere Oberfläche (10a) aufweist, welche konfiguriert ist, um teilweise ein äußeres Aussehen des Fahrzeugs darzustellen; ein verstärkendes Glied (11), welches eine verstärkende Oberfläche (11b) aufweist, welche entlang einer inneren Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) angeordnet ist, und konfiguriert ist, um das Außenplattenglied (10) gegenüber einer drückenden Kraft zu verstärken, welche in einer Dickenrichtung des Außenplattenglieds (10) aufgebracht wird, wobei die verstärkende Oberfläche (11b) des verstärkenden Glieds (11) aufweist: mehrere Verbindungsabschnitte (110), welche voneinander entlang der inneren Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) getrennt sind und von welchen jeder mit der inneren Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) verbunden ist; und einen koppelnden Abschnitt (111), welcher sich in einem Zustand eines Folgens der inneren Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) erstreckt und die benachbarten Verbindungsabschnitte (110) koppelt, das verstärkende Glied (11) weiters eine verstärkende äußere Umfangskante (11a) aufweist, welche an einer äußeren Umfangskante der verstärkenden Oberfläche (11b) in einer Weise vorgesehen ist, um der inneren Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) zu folgen, die innere Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) und der koppelnde Abschnitt (111) konfiguriert sind, um voneinander mit einem dazwischen bereitgestellten Spalt (G1) getrennt zu sein, in dem Fall, wo die drückende Kraft nicht einwärts in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds (10) von der äußeren Oberfläche (10a) des Außenplattenglieds (10) aufgebracht wird oder die aufgebrachte drückende Kraft kleiner als ein bestimmter Wert ist, und aneinander anzuliegen, in dem Fall, wo die drückende Kraft gleich wie oder größer als der bestimmte Wert einwärts in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds (10) von der äußeren Oberfläche (10a) des Außenplattenglieds (10) aufgebracht wird, die Außenplattenstruktur (1) weiters einen Verbindungszwischenabschnitt (13) beinhaltet, welcher zwischen einer äußeren Umfangskante (10c) der Platte auf der inneren Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) und der verstärkenden äußeren Umfangskante (11a) des verstärkenden Glieds (11) angeordnet ist und die äußere Umfangskante (10c) der Platte und die verstärkende äußere Umfangskante (11a) verbindet, und der Verbindungszwischenabschnitt (13) ausgebildet ist, um eine höhere Steifigkeit als die verstärkende Oberfläche (11b) des verstärkenden Glieds (11) aufzuweisen.
  2. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Verbindungszwischenabschnitt (13) ein Glied verschieden von dem Außenplattenglied (10) und dem verstärkenden Glied (11) ist und mit jeder der äußeren Umfangskante (10c) der Platte und der verstärkenden äußeren Umfangskante (11a) verbunden ist.
  3. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungszwischenabschnitt (13) aus einem Material gebildet ist, welches wenigstens einen höheren Young Modul als die verstärkende Oberfläche (11b) des verstärkenden Glieds (11) aufweist.
  4. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die verstärkende Oberfläche (11b) des verstärkenden Glieds (11) aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial gebildet ist, das Außenplattenglied (10) aus einer Legierung, einer Leichtlegierung oder dem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet ist, und/oder der Verbindungszwischenabschnitt (13) aus der Legierung oder der Leichtlegierung ausgebildet ist.
  5. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in dem Verbindungszwischenabschnitt (13) die Folgenden integral bzw. einstückig ausgebildet sind: eine erste Verbindungsoberfläche (13a), welche mit der verstärkenden äußeren Umfangskante (11a) des verstärkenden Glieds (11) verbunden ist; eine zweite Verbindungsoberfläche (13b), welche mit der äußeren Umfangskante (10c) der Platte des Außenplattenglieds (10) verbunden ist; und eine koppelnde Oberfläche (13c), welche die erste Verbindungsoberfläche (13a) und die zweite Verbindungsoberfläche (13b) koppelt, und die koppelnde Oberfläche (13c) derart ausgebildet ist, dass die erste Verbindungsoberfläche (13a) von der inneren Oberfläche (10b) des Außenplattenglieds (10) in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds (10) getrennt bzw. beabstandet ist.
  6. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die äußere Umfangskante (10c) der Platte des Außenplattenglieds (10) und die zweite Verbindungsoberfläche (13b) des Verbindungszwischenabschnitts (13) durch ein Einfassen verbunden sind.
  7. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenn die verstärkende Oberfläche (11b) des verstärkenden Glieds (11) in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds (10) in einer Draufsicht gesehen wird, das verstärkende Glied (11) derart ausgebildet ist, dass die drei wechselweise benachbarten Verbindungsabschnitte (110) und die drei koppelnden Abschnitte (111), welche diese drei Verbindungsabschnitte (110) koppeln, ein Dreieck bilden.
  8. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenn die verstärkende Oberfläche (11b) des verstärkenden Glieds (11) in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds (10) in der Draufsicht gesehen wird, der Verbindungsabschnitt (110) eine hexagonale Außenform aufweist, und die koppelnden Abschnitte (111) ausgebildet sind, um sich radial in sechs Richtungen von jedem der Verbindungsabschnitte (110) zu erstrecken.
  9. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Außenplattenglied (10) eine Türaußenplatte ist, und in dem Fall, wo die Türaußenplatte angeordnet ist, um eine Türöffnung des Fahrzeugs zu verschließen, die verstärkende Oberfläche (11b) in einer Region angeordnet ist, welche die Türöffnung überlappt.
  10. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Außenplattenglied (10) weiters eine innere Platte beinhaltet, welche angeordnet ist, um das verstärkende Glied (11) abzudecken, und mit der verstärkenden äußeren Umfangskante (11a) verbunden ist, wenn das Außenplattenglied (10) in der Dickenrichtung des Außenplattenglieds (10) in der Draufsicht gesehen wird.
  11. Außenplattenstruktur (1) für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Außenplattenstruktur (1) eine Tür, ein Dach, ein Stoßfänger oder eine Motorhaube des Fahrzeugs ist.
  12. Fahrzeug, umfassend die Außenplattenstruktur (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, weiters umfassend eine Türöffnung, wobei die Außenplattenstruktur angeordnet ist, um die Türöffnung zu verschließen.
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