DE102022130352A1 - Vibrationsplatte mit Wasserberieselungsanlage - Google Patents

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DE102022130352A1
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Peter Lehle
Tobias Müller
Lisa Weber
Brigitte Schlosser
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Wacker Neuson Produktion GmbH and Co KG
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Wacker Neuson Produktion GmbH and Co KG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/38Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators

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Abstract

Es wird eine Vibrationsplatte zur Bodenverdichtung angegeben, mit einer Obermasse (1); mit einer relativ zu der Obermasse (1) bewegbaren Untermasse (2) mit einem Schwingungserreger und einer Bodenkontaktplatte (3) zum Übertragen einer von dem Schwingungserreger erzeugten Schwingung auf einen zu verdichtenden Boden; mit einem Wassertank (4) zum Bevorraten von Wasser; mit einer Wassertankhalterung zum Tragen des Wassertanks (4); mit einer Berieselungseinrichtung (5) zum Ausbringen von Wasser, derart, dass das ausgebrachte Wasser in den Bereich unterhalb der Bodenkontaktplatte (3) gelangt; und mit einer Leitungsverbindung (6) zwischen dem Wassertank (4) und der Berieselungseinrichtung (5) zum Zuführen von Wasser aus dem Wassertank (4) zu der Berieselungseinrichtung (5); wobei der Wassertank (4) von der Wassertankhalterung lösbar getragen ist; und wobei der Wassertank (4) von der Wassertankhalterung manuell lösbar und damit von der Leitungsverbindung (6) trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vibrationsplatte zur Bodenverdichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vibrationsplatte mit einer Wasserberieselungsanlage, mit der während eines Bodenverdichtungsvorgangs Wasser auf die Oberfläche eines zu verdichtenden Untergrunds, z.B. einer Asphaltschicht, aufgebracht werden kann.
  • Vibrationsplatten zur Bodenverdichtung sind bekannt und werden häufig auch als Rüttelplatten bezeichnet. Eine Vibrationsplatte weist eine Obermasse und eine relativ zu der Obermasse bewegbare Untermasse auf, an der ein Schwingungserreger und eine Bodenkontaktplatte zur Übertragung einer von dem Schwingungserreger erzeugten Schwingung auf einen zu verdichtenden Boden vorgesehen ist. An der Obermasse kann ein Antrieb, z.B. ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor vorgesehen sein, mit dem der Schwingungserreger an der Untermasse angetrieben werden kann. Bei einer anderen Ausführung wird der Schwingungserreger durch einen direkt an der Untermasse angeordneten Elektromotor angetrieben. Die Bodenkontaktplatte steht auf dem zu verdichtenden Boden und überträgt die vom Schwingungserreger erzeugte Schwingung in den Boden.
  • Derartige Vibrationsplatten werden u.a. zum Verdichten von Schotter, Pflastersteinen etc. genutzt. Ebenso können sie zum Verdichten und Glätten von Asphalt verwendet werden. Um eine gute Oberfläche des Asphalts zu erreichen, ist es bekannt, an der Vibrationsplatte eine Wasserberieselungsanlage vorzusehen. Die Wasserberieselungsanlage weist einen Wassertank an einem von den Schwingungen entkoppelten Element der Maschine, z.B. an der Obermasse oder einem an der Obermasse vorgesehenen Schutzrahmen, auf. Zudem kann im Bereich der Bodenkontaktplatte eine Berieselungsleiste vorgesehen sein, zur Wasserverteilung, derart, dass das Wasser möglichst an die Unterseite der Bodenkontaktplatte gelangen kann. Die Berieselungsleiste kann entweder direkt an der Untermasse oder auch an dem Wassertank montiert werden.
  • Wenn die Berieselungsleiste an der Untermasse montiert ist, ist sie mit dem Wassertank über einen Schlauch verbunden. Die Berieselungsleiste kann dabei dicht an der Bodenkontaktplatte oder direkt an der Bodenkontaktplatte befestigt sein, um ein gezieltes und sparsames Ausbringen des Wassers im Bereich der zu benetzenden Fläche zu erreichen. Wenn die den Wassertank und die Berieselungsleiste aufweisende Berieselungsanlage nicht notwendig ist, wird der Wassertank zusammen mit der Berieselungsleiste und dem verbindenden Schlauch mit Hilfe eines Werkzeugs von der restlichen Vibrationsplatte gelöst und entfernt. Zum Befüllen des an der Vibrationsplatte befestigten Wassertanks können z.B. ein Schlauch, ein Eimer, ein Kanister oder eine Gießkanne genutzt werden. Diese Hilfsmittel müssen ggfs. am Arbeitsort bereitgehalten werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Berieselungsleiste direkt am Wassertank selbst befestigt sein. Dann ist es möglich, den Wassertank zusammen mit der Berieselungsleiste von der Vibrationsplatte abzunehmen. Allerdings weisen bei dieser Ausführungsform die Öffnungsbohrungen an der Berieselungsleiste, über die das Wasser austreten kann, einen großen Abstand zur zu benetzenden Fläche an der Bodenkontaktplatte auf. Eine gezielte Berieselung ist dann auch aufgrund der starken Schwingungen während des Vibrationsbetriebs nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vibrationsplatte mit einer Berieselungsanlage anzugeben, bei der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vibrationsplatte mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wird eine Vibrationsplatte zur Bodenverdichtung angegeben, mit einer Obermasse, mit einer relativ zu der Obermasse bewegbaren Untermasse mit mindestens einem Schwingungserreger und einer Bodenkontaktplatte zum Übertragen einer von dem Schwingungserreger erzeugten Schwingung auf einen zu verdichtenden Boden, mit einem Wassertank zum Bevorraten von Wasser, mit einer Wassertankhalterung zum Tragen des Wassertanks, mit einer Berieselungseinrichtung zum Ausbringen von Wasser, derart, dass das ausgebrachte Wasser in den Bereich unterhalb der Bodenkontaktplatte gelangt, und mit einer Leitungsverbindung zwischen dem Wassertank und der Berieselungseinrichtung zum Zuführen von Wasser aus dem Wassertank zu der Berieselungseinrichtung, wobei der Wassertank von der Wassertankhalterung lösbar getragen ist und wobei der Wassertank von der Wassertankhalterung manuell lösbar und damit von der Leitungsverbindung trennbar ist.
  • Der Wassertank mit der Berieselungseinrichtung und der Leitungsverbindung sind Teil einer Berieselungsanlage für die Vibrationsplatte, mit der Wasser zu dem zu verdichtenden Boden geführt werden soll.
  • Die Berieselungseinrichtung dient dazu, Wasser in den Bereich unterhalb der Bodenkontaktplatte zu fördern, um dort während des Betriebs der Vibrationsplatte den zu verdichtenden Boden, insbesondere den zu verdichtenden Asphalt, mit Wasser zu benetzen. Das Wasser wird in dem Wassertank gelagert und bevorratet. Der Wassertank ist in der Wassertankhalterung lösbar gehalten. Die Wassertankhalterung kann z.B. an der Obermasse, an der Untermasse oder an einem insbesondere an der Obermasse vorhandenen Schutzrahmen angeordnet sein.
  • Der Wassertank kann insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeug händisch entnommen bzw. abgehoben werden, sozusagen mit einem „Griff“, also in einem Rutsch, ohne dass zusätzliche weitere Maßnahmen durch eine Bedienperson erforderlich sind. Auf diese Weise kann die Bedienperson den Wassertank abnehmen, mit Wasser befüllen und erneut auf die Wassertankhalterung aufsetzen.
  • Zwischen der Leitungsverbindung und dem Wassertank kann eine Kupplung vorgesehen sein, an der der Wassertank von der Leitungsverbindung trennbar ist. Die Kupplung gewährleistet eine mechanisch sichere Kopplung. Zudem ermöglicht sie eine „fluidische“ Kopplung, mit der das Wasser vom Wassertank zu der Leitungsverbindung und schließlich zu der Berieselungseinrichtung geführt werden kann. Außerdem kann sie die notwendige Abdichtung zwischen Wassertank und Leitungsverbindung bereitstellen, wie später noch erläutert wird.
  • Die Kupplung kann ein tankseitiges Kupplungselement und ein leitungsseitiges Kupplungselement aufweisen. Die beiden Kupplungselemente können in einem Zustand, in dem der Wassertank in die Wassertankhalterung eingesetzt ist, miteinander gekoppelt sein. Beim Abnehmen des Wassertanks können die beiden Kupplungselemente getrennt werden.
  • So kann die Kupplung eine Steckkupplung sein, wobei das tankseitige Kupplungselement und das leitungsseitige Kupplungselement zusammensteckbar und lösbar sind. Die beiden Kupplungselemente bilden somit die Steckkupplung bzw. eine Steckverbindung.
  • Das leitungsseitige Kupplungselement kann an der Obermasse, an der Untermasse, oder an dem Schutzrahmen vorgesehen sein. Insbesondere kann das leitungsseitige Kupplungselement dabei festgehalten bzw. fixiert sein, um eine zuverlässige Kopplung mit dem tankseitigen Kupplungselement beim Aufsetzen des Wassertanks zu gewährleisten.
  • Das tankseitige Kupplungselement und/oder das leitungsseitige Kupplungselement kann ein Dichtungselement aufweisen. Das Dichtungselement kann z.B. eine ringförmige oder eine konische Form aufweisen. Vorzugsweise kann das Dichtungselement elastisch sein. Zum Beispiel kann das Dichtungselement als Gummidichtung oder Silikondichtung ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform weist eines der Dichtungselemente eine konische Form auf, während das andere Dichtungselement eine entsprechende komplementäre Form aufweisen kann. Dabei kann z.B. das eine Dichtungselement elastisch sein und aus Gummi oder Silikon bestehen, während das andere Dichtungselement aus einem härteren, nur wenig elastischen bzw. nicht elastischen Kunststoff oder Metall bestehen kann.
  • Die Leitungsverbindung kann einen Schlauchabschnitt aufweisen, zum Ausgleichen einer Relativbewegung zwischen dem Wassertank und der Berieselungseinrichtung. Der Schlauch kann flexibel sein, um die Ausgleichbewegung zu erlauben. Damit lässt sich die Strecke zwischen Tank und Berieselungseinrichtung gut überbrücken, und zwar auch dann, wenn der Tank und die Berieselungseinrichtung an unterschiedlichen Komponenten, z.B. an der Obermasse bzw. dem Schutzrahmen einerseits und an der Untermasse andererseits, angebracht sind.
  • Die Berieselungseinrichtung kann eine Berieselungsleiste aufweisen. Die Berieselungsleiste kann sich über die Breite der Bodenkontaktplatte erstrecken, insbesondere quer zur Hauptfortbewegungsrichtung der Vibrationsplatte. Die Berieselungsleiste kann rohrartig aufgebaut sein und an ihrer Unterseite Öffnungen aufweisen, über die das Wasser austreten kann.
  • Der Wassertank kann einen Wasserauslass und eine Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen des Wasserauslasses aufweisen. Damit kann der Wasserauslass verschließbar sein, um z.B. den Wassertank von der Wassertankhalterung abzunehmen und an einem entfernten Ort mit Wasser zu befüllen. Das Wasser sammelt sich dann in dem Wassertank, ohne dass Wasser über den Wasserauslass austreten kann. Der Wasserauslass kann im Bereich des tankseitigen Kupplungselements angeordnet sein.
  • Die Ventileinrichtung kann automatisch öffnen- und schließbar sein, wobei die Ventileinrichtung in einem Einbauzustand, in dem der Wassertank in der Wassertankhalterung getragen ist, automatisch geöffnet sein kann, während die Ventileinrichtung in einem Ausbauzustand, in dem der Wassertank von der Wassertankhalterung abgenommen ist, automatisch geschlossen sein kann. In diesem Fall ist es nicht notwendig, dass eine Bedienperson den Wasserauslass manuell öffnet und schließt. Es genügt vielmehr, den Wassertank in die Wassertankhalterung einzusetzen, um die Ventileinrichtung zu öffnen, sodass Wasser austreten kann. Beim Abheben des Wassertanks aus der Halterung schließt sich die Ventileinrichtung selbsttätig.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Ventileinrichtung manuell öffnen- und schließbar sein. In diesem Fall muss die Bedienperson das Ventil bedarfsweise händisch öffnen und schließen.
  • Die Ventileinrichtung kann je nach Stellung eine Dosierung der Wasserzufuhr zu der Berieselungseinrichtung erlauben. Dementsprechend kann, je nach Stellung der Ventileinrichtung, die Menge an Wasser, das zu der Berieselungseinrichtung geführt und dort austreten kann, eingestellt werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Ventileinrichtung einen zylinderförmigen Ventilkörper aufweisen, wobei der zylinderförmige Ventilkörper in einem Einbauzustand, in dem der Wassertank in der Wassertankhalterung getragen ist, eine vertikale Längserstreckung aufweist und um eine Vertikalachse drehbar in dem Wassertank gelagert sein kann, und wobei der Ventilkörper zwischen einer Offenstellung, in der der Wasserauslass geöffnet ist, und einer Schließstellung, in der der Wasserauslass geschlossen ist, drehbar sein kann. „Vertikal“ bzw. „Vertikalachse“ bedeutet in diesem Fall nicht zwingend eine exakt senkrechte Ausrichtung, sondern lediglich eine im Wesentlichen senkrechte Ausrichtung. Die Vertikalachse kann somit auch gegenüber einer exakt senkrechten Achse geneigt sein, wobei die vertikale Erstreckung die Haupterstreckungsrichtung des Ventilkörpers ist.
  • Der Ventilkörper kann sich von einer Unterseite des Wassertanks bis zu einer Oberseite des Wassertanks erstrecken, wobei der Ventilkörper an der Oberseite des Wassertanks eine Griffeinrichtung aufweisen kann, die für eine Bedienperson zugänglich ist, zum manuellen Verdrehen des Ventilkörpers durch eine Bedienperson. Damit ist es für die Bedienperson leicht, den Ventilkörper mit Hilfe der Griffeinrichtung zu drehen und das Ventil zu öffnen bzw. zu schließen. Die Oberseite des Wassertanks kann für die Bedienperson bequem erreichbar sein, um die Griffeinrichtung und damit den Ventilkörper zu drehen.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden nachfolgend anhand eines Beispiels unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Teilschnittdarstellung einer Vibrationsplatte mit einer Berieselungsanlage mit aufgesetztem Wassertank;
    • 2 eine Ausschnittsvergrößerung zu 1;
    • 3 die Anordnung von 1, jedoch mit abgehobenem Wassertank;
    • 4 eine Ausschnittsvergrößerung zu 3;
    • 5 eine stirnseitige Ansicht der Anordnung von 1 mit aufgesetztem Wassertank; und
    • 6 eine stirnseitige Ansicht der Anordnung von 3 mit abgehobenem Wassertank.
  • Die 1 bis 6 zeigen im Wesentlichen die gleiche Vibrationsplatte mit einer Berieselungsanlage, jedoch in unterschiedlichen Zuständen.
  • 1 zeigt einen Teilausschnitt einer Vibrationsplatte, mit einem Teil einer Obermasse 1 und einem Teil einer Untermasse 2 mit einer Bodenkontaktplatte 3. In der Figur nicht dargestellt ist ein Antrieb, der an der Obermasse 1 oder auch an der Untermasse 2 vorgesehen sein kann, z.B. ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor. Insbesondere bei einem Elektromotor kann es vorteilhaft sein, ihn direkt an der Untermasse 2 anzuordnen.
  • Weiterhin nicht gezeigt ist ein an der Untermasse 2 vorgesehener Schwingungserreger, mit dem die für die Bodenverdichtung nutzbaren Vibrationen in bekannter Weise erzeugt werden, die über die Bodenkontaktplatte 3 in den zu verdichtenden Boden eingeleitet werden.
  • Weiterhin ist eine Berieselungsanlage vorgesehen, mit einem Wassertank 4, einer als Berieselungseinrichtung dienenden Berieselungsleiste 5 und einer Leitungsverbindung 6, die teilweise durch einen Schlauch 7 gebildet ist.
  • Der Wassertank 4 weist an seiner Oberseite eine Befüllungsöffnung 4a auf, über die Wasser in das Innere des Wassertanks 4 gelassen werden kann. Die Befüllungsöffnung 4a kann durch einen Deckel, z.B. einen Schraubdeckel, verschlossen werden.
  • Der Wassertank 4 ist in einer nicht dargestellten Wassertankhalterung getragen, die an der Obermasse 1 vorgesehen ist. Als Teil der Obermasse 1 kann dabei auch ein Schutzrahmen bzw. eine Schutzabdeckung dienen, an der die Wassertankhalterung und damit der Wassertank 4 befestigt ist. Die Wassertankhalterung gewährleistet, dass der Wassertank 4 auch in gefülltem, also schwerem Zustand sicher und zuverlässig an der Obermasse befestigt ist.
  • Z.B. kann die Wassertankhalterung Elemente aufweisen, die mit Elementen am Wassertank 4 korrespondieren bzw. zusammenwirken und auf diese Weise den Wassertank 4 in der Wassertankhalterung sichern. Diese Elemente können derart gestaltet sein, dass eine Bedienperson den Wassertank werkzeuglos in der Wassertankhalterung befestigen und daraus auch wieder lösen kann. Z.B. kann der Wassertank 4 von oben in die Wassertankhalterung eingesetzt und auf entsprechende Befestigungselemente aufgesetzt werden, die mit komplementären Elementen am Wassertank 4 zusammenwirken. Bei den entsprechenden Elementen kann es sich um Elemente zum Erzeugen eines Reibschlusses und/oder eines Formschlusses zwischen Wassertank 4 und Wassertankhalterung, Klemmelemente, Haken, Zapfen, Riegel, federnde Elemente o.ä. handeln.
  • Die Berieselungsleiste 5 ist in einem in einer Hauptbewegungsrichtung der Vibrationsplatte gesehen vorderen Bereich der Bodenkontaktplatte 3 vorgesehen. Dabei sind nicht dargestellte Berieselungsöffnungen vorhanden, über die Wasser aus der Berieselungsleiste 5 insbesondere nach unten austreten kann. Auch die Bodenkontaktplatte 3 kann Öffnungen aufweisen, sodass das Wasser aus der Berieselungsleiste 5 schließlich an die Unterseite der Bodenkontaktplatte 3 und damit zu der zu benetzenden Fläche gelangen kann.
  • Die Berieselungsleiste 5 kann sich an der Bodenkontaktplatte 3 über die gesamte Breite der Bodenkontaktplatte 3 erstrecken, um das Wasser gleichmäßig über die Fläche der Unterseite der Bodenkontaktplatte 3 verteilen zu können.
  • Der Wassertank 4 kann von der nicht dargestellten Wassertankhalterung und damit der Obermasse 1 abgehoben werden, wie die 3 und 4 zeigen. Dabei ist zwischen dem Wassertank 4 und der Leitungsverbindung 6 eine Kupplung 8 vorgesehen, an der der Wassertank 4 von der Leitungsverbindung 6 trennbar ist.
  • Die Kupplung 8 weist ein tankseitiges Kupplungselement 9 und ein leitungsseitiges Kupplungselement 10 auf, wie auch in der vergrößerten Darstellung von 2 gut erkennbar ist.
  • Der Wassertank 4 kann somit ohne Werkzeug in einem einfachen Vorgang manuell von der restlichen Vibrationsplatte abgezogen bzw. abgehoben werden, um ihn an anderer Stelle mit Wasser zu befüllen. Nach dem Befüllungsvorgang kann der Wassertank 4 mit seinem tankseitigen Kupplungselement 9 auf das leitungsseitige Kupplungselement 10 aufgesetzt werden, woraufhin die Fluidverbindung zwischen dem Wassertank 4 und der Berieselungsleiste 5 wieder hergestellt ist.
  • 3 zeigt, wie die beiden Kupplungselemente 9, 10 voneinander trennbar sind. Dieser Zustand ist in 4 in vergrößerter Darstellung gezeigt.
  • Die Kupplung 8 ist somit eine Steckkupplung, bei der das tankseitige Kupplungselement 9 und das leitungsseitige Kupplungselement 10 zusammensteckbar (wie in den 1 und 2 gezeigt) und lösbar bzw. trennbar (wie in den 3 und 4 gezeigt) sind.
  • Das tankseitige Kupplungselement 9 ist mit einer entsprechenden tankseitigen Kupplungshalterung 11 an dem Wassertank 4 befestigt.
  • Das leitungsseitige Kupplungselement 10 ist mit Hilfe einer leitungsseitigen Kupplungshalterung 12 an der Obermasse 1 der Vibrationsplatte befestigt.
  • Das tankseitige Kupplungselement 9 weist einen Außenkonus auf, der in einem entsprechend komplementär geformten Innenkonus des leitungsseitigen Kupplungselements 10 eingesteckt werden kann, wie gut in 2 erkennbar.
  • Dabei ist das leitungsseitige Kupplungselement 10 elastisch ausgebildet und besteht z.B. aus Gummi oder Silikon. Das tankseitige Kupplungselement 9 hingegen ist aus einem starren Kunststoff gebildet. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Elemente auch vertauscht sein, so dass das tankseitige Kupplungselement 9 einen Innenkonus aus einem Gummi- oder Silikonmaterial aufweist, während das leitungsseitige Kupplungselement 10 aus einem starren Kunststoff besteht. Selbstverständlich können die Kupplungselemente 9, 10 auch umgekehrt gestaltet sein, mit einem Innenkonus am tankseitigen Kupplungselement 9 und einem Außenkonus am leitungsseitigen Kupplungselement 10. Auch andere Lösungen und Kombinationen sind möglich, um eine mechanisch zuverlässige und dichte Steckverbindung herzustellen.
  • In den Figuren ist erkennbar, dass das tankseitige Kupplungselement 9 und die tankseitige Kupplungshalterung 11 an der Unterseite aus dem Wassertank 4 herausragen. Ebenso ist es aber auch möglich, an der Unterseite des Wassertanks 4 eine entsprechende hohle Ausnehmung auszubilden, in der das tankseitige Kupplungselement 9 und die tankseitige Kupplungshalterung 11 aufgenommen sind, um sie zu schützen. Der Tank 4 kann dann z.B. mit seiner Unterseite auf den Boden aufgesetzt werden, ohne dass das tankseitige Kupplungselement 9 oder die tankseitige Kupplungshalterung 11 vorstehen.
  • In der leitungsseitigen Kupplungshalterung 12 ist eine entsprechende Öffnung 13 vorgesehen, um eine fluidische Verbindung (Fluidverbindung) zwischen dem leitungsseitigen Kupplungselement 10 und der Leitungsverbindung 6 herzustellen. Die Öffnung 13 kann Teil der Leitungsverbindung 6 sein. Auf diese Weise kann Wasser, das über einen an dem tankseitigen Kupplungselement 9 vorgesehenen Wasserauslass 9a austritt, über das leitungsseitige Kupplungselement 10 und die leitungsseitige Kupplungshalterung 12 sowie über die Leitungsverbindung 6 zu der Berieselungsleiste 5 geführt werden.
  • Der Wassertank 4 weist eine Ventileinrichtung 14 auf, mit einem um seine Längsachse drehbaren Ventilkörper 15. Die Längsachse des Ventilkörpers 15 ist im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, kann aber auch bezüglich einer Vertikalachse etwas geneigt sein, wie in den Figuren gezeigt. Jedenfalls erstreckt sich der überwiegende Teil der Längsachse nach oben.
  • Der Ventilkörper 15 kann von einer Bedienperson mithilfe einer an der Oberseite bzw. dem oberen Ende des Ventilkörpers 15 vorgesehenen Griffeinrichtung 15a um die Vertikalachse verdreht werden.
  • Der Ventilkörper 15 in einer Hülse 16 aufgenommen, die in einem Bereich Öffnungen in Form einer Perforation 17 aufweist. Die Öffnungen bzw. Perforation 17 dienen zum Regulieren der Wasserzufuhr zum Wasserauslass 9 sowie zum Filtern des austretenden Wassers, um insbesondere eine Verstopfung der nachfolgenden Leitungselemente und der Berieselungsleiste 5 zu verhindern. Entsprechend weist der Ventilkörper 15 einen länglichen Schlitz 18 auf. Der Ventilkörper 15 ist zwischen einer Stellung drehbar, in der der Schlitz 18 über der Perforation 17 bzw. den dort vorhandenen Öffnungen steht. Dadurch entsteht eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des Wassertanks 4 und dem Wasserauslass 9a am tankseitigen Kupplungselement 9, sodass Wasser austreten kann.
  • Wenn der Ventilkörper 15 verdreht wird, kann eine Stellung erreicht werden, in der der Schlitz 18 nicht über der Perforation 17 steht. In diesem Fall sind die Öffnungen an der Perforation 17 verschlossen, sodass kein Wasser austreten kann.
  • Der Ventilkörper 15 ist somit zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verdrehbar, z.B. über einen Winkel von 90 °, wobei auch andere Winkel möglich sind.
  • Wie in 1 erkennbar, kann die Menge an Öffnungen der Perforation 17 variieren, sodass je nach Drehstellung des Ventilkörpers 15 eine unterschiedliche Anzahl von Öffnungen über dem Schlitz 18 freigelegt wird. Dementsprechend kann die Wassermenge reguliert werden, die über das tankseitige Kupplungselement 9 und dem dort vorhandenen Wasserauslass 9a austreten kann.
  • 5 zeigt den in 1 dargestellten Einbauzustand des Wassertanks 4 in stirnseitiger Ansicht.
  • 6 zeigt den in 3 dargestellten Zustand mit abgehobenem Wassertank 4.
  • Die in den 5 und 6 mit „A“ gekennzeichneten Schnitte entsprechen den in den 1 und 3 gezeigten Schnitten.

Claims (15)

  1. Vibrationsplatte zur Bodenverdichtung, mit - einer Obermasse (1); - einer relativ zu der Obermasse (1) bewegbaren Untermasse (2) mit mindestens einem Schwingungserreger und einer Bodenkontaktplatte (3) zum Übertragen einer von dem Schwingungserreger erzeugten Schwingung auf einen zu verdichtenden Boden; - einem Wassertank (4) zum Bevorraten von Wasser; - einer Wassertankhalterung zum Tragen des Wassertanks (4); - einer Berieselungseinrichtung (5) zum Ausbringen von Wasser, derart, dass das ausgebrachte Wasser in den Bereich unterhalb der Bodenkontaktplatte (3) gelangt; und mit - einer Leitungsverbindung (6) zwischen dem Wassertank (4) und der Berieselungseinrichtung (5) zum Zuführen von Wasser aus dem Wassertank (4) zu der Berieselungseinrichtung (5); wobei - der Wassertank (4) von der Wassertankhalterung lösbar getragen ist; und wobei - der Wassertank (4) von der Wassertankhalterung manuell lösbar und damit von der Leitungsverbindung (6) trennbar ist.
  2. Vibrationsplatte nach Anspruch 1, wobei zwischen der Leitungsverbindung (6) und dem Wassertank (4) eine Kupplung (8) vorgesehen ist, an der der Wassertank (4) von der Leitungsverbindung (6) trennbar ist.
  3. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kupplung (8) ein tankseitiges Kupplungselement (9) und ein leitungsseitiges Kupplungselement (10) aufweist.
  4. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - die Kupplung (8) eine Steckkupplung ist; und wobei - das tankseitige Kupplungselement (9) und das leitungsseitige Kupplungselement (10) zusammensteckbar und lösbar sind.
  5. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das leitungsseitige Kupplungselement (10) an der Obermasse (1), an der Untermasse (2) oder an dem Schutzrahmen vorgesehen ist.
  6. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das tankseitige Kupplungselement (9) und/oder das leitungsseitige Kupplungselement (10) ein Dichtungselement aufweist.
  7. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der Dichtungselemente eine konische Form aufweist.
  8. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Leitungsverbindung (6) einen Schlauchabschnitt aufweist, zum Ausgleichen einer Relativbewegung zwischen dem Wassertank (4) und der Berieselungseinrichtung (5).
  9. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Berieselungseinrichtung (5) eine Berieselungsleiste aufweist.
  10. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Wassertank (4) einen Wasserauslass (9a) und eine Ventileinrichtung (14) zum Öffnen und Schließen des Wasserauslasses (9a) aufweist.
  11. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - die Ventileinrichtung (14) automatisch öffen- und schließbar ist; - die Ventileinrichtung (14) in einem Einbauzustand, in dem der Wassertank (4) in der Wassertankhalterung getragen ist, automatisch geöffnet ist; und wobei - die Ventileinrichtung (14) in einem Ausbauzustand, in dem der Wassertank (4) von der Wassertankhalterung abgenommen ist, automatisch geschlossen ist.
  12. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ventileinrichtung (14) manuell öffen- und schließbar ist.
  13. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ventileinrichtung (14) je nach Stellung eine Dosierung der Wasserzufuhr zu der Berieselungseinrichtung (5) erlaubt.
  14. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - die Ventileinrichtung (14) einen zylinderförmigen Ventilkörper (15) aufweist; - der zylinderförmige Ventilkörper (15) in einem Einbauzustand, in dem der Wassertank (4) in der Wassertankhalterung getragen ist, eine vertikale Längserstreckung aufweist und um eine Vertikalachse drehbar in dem Wassertank (4) gelagert ist; und wobei - der Ventilkörper (15) zwischen einer Offenstellung, in der der Wasserauslass (9a) geöffnet ist, und einer Schließstellung, in der der Wasserauslass (9a) geschlossen ist, drehbar ist.
  15. Vibrationsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - sich der Ventilkörper (15) von einer Unterseite des Wassertanks (4) bis zu einer Oberseite des Wassertanks (4) erstreckt; und wobei - der Ventilkörper (15) an der Oberseite des Wassertanks eine Griffeinrichtung (15a) aufweist, zum manuellen Verdrehen des Ventilkörpers (15) durch eine Bedienperson.
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