DE102022123900A1 - Mastfuß für Windsurfbretter - Google Patents

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DE102022123900A1
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Jürgen Boos
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Surfbent GmbH
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Surfbent GmbH
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
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Abstract

Mastfuß (1) zur lösbaren Verbindung eines Riggs an einem Windsurfbrett oder dergleichen, bestehend einem Drehkörper (2), in welchem eine Spindel (6) mit einem Gewindeplättchen (18) eingreift, wobei das Gewindeplättchen (18) in eine Mastschiene des Windsurfbretts einsetzbar ist, und ferner einer Reibscheibe (13), welche auf der Oberfläche des Windsurfbretts positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehkörper (2) und der Reibscheibe (13) eine Gleitscheibe (3) vorhanden ist und dass der Drehkörper (2) drehbar auf der Gleitschreibe (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mastfuß für Windsurfbretter oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Windsurf-Ausrüstung besteht im Wesentlichen aus einem Surfbrett, einer Finne, einem Segel und einem Mast. Als Rigg wird die Einheit aus dem Segel, dem Mast, dem Gabelbaum und dem Mastfußsystem bezeichnet. Der Mastfuß ist das freibewegliche Verbindungsstück zwischen Surfbrett und Rigg.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Mastfüße bzw. Mastfußbefestigungen für Windsurfbretter bekannt. Bei den bekannten Systemen wird ein Drehkörper mit einer gummiartigen Reibscheibe auf die Oberseite des Surfbretts positioniert. Im Drehkörper ist eine Spindel angeordnet, an deren einem Ende sich ein Gewindeplättchen befindet. Die Spindel erstreckt sich durch den Drehkörper und die Reibscheibe. Das Gewindeplättchen wird in eine Mastschiene eines Windsurfbretts eingesetzt. Bei einer Drehbewegung des Drehkörpers dreht sich Spindel, wodurch das Gewindeblättchen vertikal innerhalb der Mastschiene bewegt wird. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Mastfuß und dem Windsurfbrett erreicht. Die Reibung der Reibscheibe und die vertikale Kraft des Gewindeplättchens muss hierbei so groß sein, dass der Mastfuss während des Surfens in seiner Position fixiert ist.
  • Bei der bekannten Ausführungsform besteht der Nachteil, dass die gummiartige Reibscheibe mit der Oberfläche des Surfboards und der Oberfläche des Drehkörpers in Kontakt ist. Durch die relativ großen Flächen der Reibscheibe und des Drehkörpers muss die dadurch bedingte erhöhte Reibkraft beim Öffnen des Mastfußes überwunden werden.
  • Des Weiteren kann sich aufgrund einer Wärmestrahlung (z.B. Sonneneinstrahlung) das Volumen des Surfboards ausdehnen, so dass es zu einer Verspannung zwischen dem Mastfuß und dem Surfboard kommt.
  • Eine weitere Ausführungsform für eine Mastfußbefestigung ergibt sich aus der DE 10 2013 011 678 A1 . Diese offenbart einen Mastfuß für die Verbindung von einem Windsurfbrett mit einem Windsurfsegeln. Das Gummigelenk wird bei dieser Ausführungsform in einen Verbindungsadapter gesteckt, wobei die Befestigung der Mastfußplatte mit dem Windsurfbrett über eine zentrale Schraube erfolgt, welche mit der Mastfußplatte fest verbunden ist.
  • Die Größe der Mastfußplatte (Drehkörpers) ist beschränkt, denn je größer der Drehkörper ausgebildet ist, umso weniger Platz ist auf dem Surfbrett vorhanden. Dies bedeutet, dass bei der Demontage des Mastfußes nur ein geringes Drehmoment aufgewendet werden kann, weil die Mastfußplatte einen relativ kleinen Durchmesser aufweist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Mastfuß bereitzustellen, welcher leicht montier- und/oder demontierbar ist, sowie einfach aufgebaut ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die wesentlichen Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass zwischen dem Drehkörper und der Reibscheibe eine Gleitscheibe vorhanden ist und dass der Drehkörper drehbar auf der Gleitschreibe angeordnet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird somit eine Reduzierung der bestehenden Reibung erreicht, in dem zwischen der Unterseite des Drehkörpers und der Oberseite der Reibscheibe nun eine reibungsvermindernde Gleitscheibe angeordnet ist.
  • Ein solche Reduzierung der Kontaktflächen war bisher aus dem Stand der Technik nicht bekannt, denn hier hatte die Reibscheibe auf der Unterseite einen vollflächigen Kontakt mit der Oberfläche des Windsurfbrettes und auf der Oberseite einen vollflächigen Kontakt mit dem Drehkörper.
  • Durch die zusätzliche Gleitscheibe ergibt sich der Vorteil, dass die Unterseite der Reibscheibe weiterhin auf der Oberfläche des Windsurfbretts aufliegt, jedoch der Drehkörper unabhängig von der Reibscheibe auf der Gleitscheibe gedreht werden kann. Es besteht somit kein direkter Kontakt mehr zwischen dem Drehkörper und der Reibscheibe, sondern nur noch ein Kontakt über Gleitflächen der Gleitscheibe.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Drehkörper und die Gleitscheibe Gleitflächen auf, welche eine gering Reibwirkung bzw. einen geringen Haftkoeffizienten haben.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Kontakt-, Aufstands-, Berühr,- bzw. Gleitflächen des Drehkörpers und der Gleitscheibe lediglich in der Mitte. Dies bedeutet, dass lediglich ein Kontakt in der zentrumsnahen Mitte der beiden Körper vorliegt, wodurch die Reibwirkung weiter reduziert wird und ein leichteres Verdrehen der beiden Bauteile ermöglicht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist Gleitfläche der Gleitscheibe leicht erhöht ausgebildet, so dass bei einer Drehbewegung des Drehkörpers lediglich ein Teilbereich des Drehkörpers mit den erhöhten Gleitflächen in Kontakt ist.
  • Unter dem Begriff Gleitscheibe versteht die vorliegende Erfindung verschiedene Ausführungsformen:
    1. a) die Gleitscheibe kann als separates Teil ausgebildet sein; oder
    2. b) die Gleitscheibe bildet eine Einheit mit der Druckkörper; oder
    3. c) die Gleitscheibe bildet eine Einheit mit der Reibscheibe; oder
    4. d) die Gleitscheibe ist lediglich als Gleitfläche an dem Druckkörper und/oder der Reibscheibe ausgebildet.
  • Entscheidend ist, dass durch die Gleitscheibe eine leichtere Drehbewegung zwischen dem Drehkörper und der Reibscheibe erreicht wird. Vorzugsweise besteht die Gleitscheibe aus einem gleitfähigen Material.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Gleitscheibe aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialien. So besteht die Trägerbasis der Gleitscheibe beispielsweise aus einem Kunststoff und die partiellen Gleitflächen aus einem anderen Material.
  • Die radiale Arretierung des Drehkörpers gegenüber der Gleitscheibe wird mit mindestens einem Arretierhebel erreicht. Es findet somit eine Fixierung des Drehkörpers gegenüber der Reibscheibe statt. Vorzugsweise werden hierfür zwei, gegenüberliegende, ausklappbare Arretierhebel eingesetzt.
  • Die Arretierhebel sind bevorzugt am Außenumfang des Drehkörpers angeordnet und können ein- und ausgeklappt werden. Durch das Ausklappen der Arretierhebel wird eine Verlängerung des Hebels erreicht. Dadurch kann ein höheres Drehmoment bei der Drehbewegung des Drehkörpers aufgewendet werden.
  • Bevorzugt ist der Mastfuß, d.h. die gesamte Vorrichtung als ein Teil ausgebildet, so dass der Benutzer lediglich einen Mastfuß in der Hand hält, welchen er auf dem Windsurfbrett positioniert.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Mastfuß kann beispielsweise die folgenden Schritte aufweisen. Das Gewindeplättchen des Mastfußes wird zunächst in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung in der Mastschiene des Windsurfbretts eingeführt. Danach wird die gesamte Vorrichtung in Längsrichtung der Mastschiene bewegt. Vorzugsweise ist die Nut der Mastschiene als T-Nut ausgebildet, so dass das Gewindeplättchen nicht mehr in vertikaler Richtung aus der Nut herausgenommen werden kann. Nach Erreichen der vorgesehenen Position des Mastfußes innerhalb der Mastschiene liegt zunächst die Reibscheibe lose auf der Oberfläche des Windsurfbretts auf. Oberhalb der Reibscheibe befindet sich die Gleitscheibe. Im Anschluss daran werden die beiden gegenüberliegenden Arretierhebel nach außen geklappt. Die Arretierhebel dienen als eine Art Handgriffe bzw. Bedienhebel, welche eine Drehbewegung des Drehkörpers auf die Gleitscheibe erleichtern.
  • Die Reibscheibe und die Gleitscheibe können entweder separate Bauteile sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die beiden Bauteile lösbar oder nicht-lösbar miteinander verbunden sind.
  • Das Gewindeplättchen ist mit einer Spindel verbunden, wobei die Spindel in dem Drehkörper formschlüssig angeordnet ist. Hierfür weist die Spindel vorzugsweise drei Ausnehmungen auf, welche mit drei Erhöhungen im Inneren des Drehkörpers zusammenwirken. Zusätzlich wird die Spindel über einen kleinen Sicherungsring innerhalb des Drehkörpers gehalten. Bei einer Drehbewegung des Drehkörpers dreht die Spindel mit, wobei gleichzeitig das Gewindeplättchen in vertikaler Richtung nach oben oder unten bewegt wird und damit eine Fixierung bzw. Lösen des Mastfußes gegenüber dem Windsurfbrett erreicht wird.
  • Nach erfolgter Drehbewegung des Drehkörpers und der damit verbundenen Klemmung des Gewindeplättchens innerhalb der Mastschiene kann nun die Position des Drehkörpers mit einem Arretierhebel fixiert werden. Hierfür wird der Arretierhebel in Richtung des Drehkörpers geschwenkt. Der Arretierhebel weist eine Nase auf, welche in kreisförmig angeordnete Nuten der Gleitscheibe und/oder Reibscheibe eingreifen. Durch die Fixierung mit dem Arretierhebel findet eine radiale Fixierung des Drehkörpers gegenüber der Gleitscheibe statt.
  • Vorzugsweise weist der Arretierhebel eine Bedienhilfe auf, wodurch eine leichtere Handhabung, insbesondere ein leichteres Ausklappen des Arretierhebels gegenüber dem Drehkörper ermöglicht. Die Bedienhilfe ist beispielsweise als Fingerschlaufen ausgebildet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Fingerschlaufen beschränkt, es sind auch andere Vorrichtungen möglich, welche ein leichtes Angreifen des Arretierhebels ermöglichen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird somit eine einfachere und leichtere vertikale Bewegung des Gewindeplättchens innerhalb der Mastschiene erreicht. Der Mastfuß kann somit auch dann wieder von dem Windsurfbrett demontiert werden, wenn das Windsurfbrett sich aufgrund der Sonneneinstrahlung ausgedehnt hat und dadurch zusätzliche Klemmkräfte zwischen der Oberfläche des Windsurfbrett und der Reibscheibe wirken. Die Erfindung ist hierbei nicht auf einen Drehkörper beschränkt, sondern es gibt auch weitere bevorzugte Ausführungsformen, welche das Gewindeplättchen einfacher in vertikaler Richtung bewegen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet eine vertikale Bewegung des Gewindeplättchens über eine Hub- und Schwenkbewegung mit einem Hebel statt. Der Hebel ist hierbei exzentrisch gelagert an dem Druckkörper angeordnet. Bei einer Schwenkbewegung des Hebels findet durch den Exzenter eine vertikale Bewegung des Gewindeplättchen in der Mastschiene des Windsurfbretts statt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf den Einsatz bei einem Windsurfbrett beschränkt. Sie kann vielmehr auch bei anderen Brettern, wie z.B. Stand-up-Paddling-Brett, einem Wakeboard, einem Wellenreitboard oder dergleichen angewendet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1: perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Mastfußes
    • 2: Seitenansicht des Drehkörpers
    • 3: Schnittdarstellung A-A gemäß 2 durch den Drehkörper
    • 4: Seitenansicht des Mastfußes
    • 5: Draufsicht auf den Mastfuß
    • 6: weitere Ausführungsform des Mastfußes im Schnitt
    • 7: weitere Ausführungsform des Mastfußes in der Draufsicht
    • 8: Draufsicht auf den Mastfuß gemäß der weiteren Ausführungsform
    • 9: Unteransicht auf den Drehkörper
    • 10: Draufsicht auf die erfindungsgemäße Gleitscheibe
    • 11: schematische Darstellung eines Windsurfbretts mit dem Mastfuß
  • Mit der 1 wird eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Mastfußes 1 gezeigt. Der Mastfuß 1 besteht im Wesentlichen aus einem Drehkörper 2, einer Gleitscheibe 3, einem Arretierhebel 4 und einem gegenüberliegenden Arretierhebel 5, sowie einer Reibscheibe 13.
  • Gemäß der 1 sind die Gleitscheibe 3 und die Reibscheibe 13 separat ausgebildet und werden erst bei dem Montagevorgang des Mastfußes miteinander verbunden. Die Reibscheibe 13 liegt mit ihrer unteren Oberfläche auf der Oberfläche des Windsurfbretts 28 auf. Es ist jedoch auch möglich, dass die Reibscheibe 13 und die Gleitscheibe 3 eine Einheit ausbilden.
  • Der Mastfuß 1 weist ferner eine Spindel 6 mit einem Gewinde 15 auf, an dessen unteren Ende ein Gewindeplättchen 18 angeordnet ist. Der Kopf der Spindel 6 wird von oben in den Drehkörper 2 eingesetzt, wobei sich die Spindel 6 durch den Drehkörper 2, die Gleitscheibe 3 und die Reibscheibe 13 erstreckt. Das Gewindeplättchen 18 steht über den Außenumfang des Mastfußes 1 über und wird in eine Mastschiene eingesetzt.
  • Das Gewindeplättchen 18 ist dergestalt auf dem Gewinde 15 der Spindel 6 angeordnet, dass bei einer Drehbewegung des Drehkörpers 2 die Spindel 6 das Gewindeplättchen 18 in vertikaler Richtung nach oben bzw. unten bewegt wird. Durch die vertikale Bewegung des Gewindeplättchens 18 findet eine kraftschlüssige Verbindung des gesamten Mastfußes 1 auf dem Windsurfbrett statt.
  • Der Drehkörper 2 weist ferner mindestens einen Arretierhebel 4 mit einer Spange 7 auf. Gemäß der 1 weist der Drehkörper auf der gegenüberliegenden Seite einen weiteren Arretierhebel 5 auf, wobei der Arretierhebel 5 den Drehkörper auf der Gleitscheibe 3 fixiert. Mithilfe des Arretierhebel 5 findet somit eine Fixierung der radialen Position des Drehkörpers 2 gegenüber der Gleitscheibe 3 statt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann statt des Arretierhebels auch eine andere Fixiervorrichtung verwendet werden, mit welcher eine Fixierung der jeweiligen Position des Drehkörpers auf der Gleitscheibe 3 erreicht wird.
  • Die Spindel 6 weist neben dem Gewinde 15 und dem Gewindeplättchen 18 eine Spindelaufnahme 16 für den Nutring 17 auf. Die Befestigung des Nutringes innerhalb der Spindelaufnahme 16 erfolgt mit der Spange 7 des Arretierhebels 4, wobei die Spange bei einer Befestigung durch den Drehkörper hindurch geschoben wird und dabei in die Nut des Nutrings 17 eingreift. Dadurch ist der Nutring zwar drehbar innerhalb der Spindelaufnahme 16 gehalten, jedoch kann nicht in vertikaler Richtung aus der Spindelaufnahme herausgenommen werden.
  • Zusätzlich weisen die Arretierhebel 4 und 5 jeweils Fingerschlaufen 8 auf, mit welchen ein Ausklappen des Arretierhebels gegenüber dem Drehkörper 2 möglich ist. Durch die Fingerschlaufen 8 und die jeweilige Spange 7 findet eine Verbreiterung des Arretierhebels statt, wodurch ein höheres Drehmoment beim Anziehen des Drehkörpers 2 erreicht wird. Die Spange 7 und der Arretierhebel 4, 5 bilden somit eine Momentverlängerung.
  • Des Weiteren weist der Mastfuß Zylinderstifte 10 und 11 auf, mit welchen eine Lagerung der Arretierhebel 4 und 5 innerhalb des Drehkörpers 2 erreicht wird.
  • Die Gleitscheibe 3 weist verschiedene, sternförmige Nuten 20 auf, in welche die jeweilige Nase 19 des Arretierhebels 5 eingreift. Durch einen Klappvorgang des Arretierhebels 5 greift nun die Nase 19 in die jeweilige Nut 20 ein und es findet somit eine Fixierung des Drehkörpers 2 gegenüber der Gleitscheibe 3 statt. Dadurch ist gewährleistet, dass sich der Drehkörper nicht gegenüber der Gleitscheibe mehr drehen kann, sodass die vertikale Position des Druckplättchens innerhalb der Mastfußschiene fixiert bleibt und damit eben es auch nicht zu einem Lösevorgang kommen kann.
  • Gemäß der 1 ist zu erkennen, dass auch die Reibscheibe 13 Nuten 25 aufweist, welche kreisförmig angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform greifen die Nasen 19 des Arretierhebels sowohl in die Nuten 20 der Gleitscheibe 3, als auch in die Nuten 25 der Reibscheibe 13 ein.
  • Mit der 2 wird eine Seitenansicht des Mastfußes 1 gezeigt. Der Drehkörper 2 liegt auf der Gleitscheibe 3 auf, welcher wiederum mit der Reibscheibe 13 verbunden ist. Durch den Drehkörper 2 erstreckt sich die Spindel 6, wobei die Spindel 6 aus einem Gewinde 15 besteht, an dessen unterem Ende ein Gewindeplättchen 18 vertikal verschiebbar angeordnet ist. Die vertikale Verschiebbarkeit des Plättchens erfolgt gemäß der Pfeilrichtung 21.
  • Mit der 3 wird der Schnitt A-A gemäß der 2 gezeigt. Die Arretierhebel 4 und 5 mit den Fingerschlaufen 8 sind eingeklappt und befinden sich in hierfür vorgesehene Ausnehmungen im Drehkörper 2. Die Arretierhebel 4, 5 sind schwenkbar gegenüber dem Drehkörper 2 angeordnet.
  • Die Nasen 19 des Arretierhebels 5 greifen in die Nuten 20 der Gleitscheibes 3 und in die Nuten 25 der Reibscheibe 13 ein. Dadurch wird eine Fixierung des Drehkörpers 2 gegenüber der Gleitscheibe 3 und Reibscheibe 13 erreicht.
  • Gemäß der 3 fixiert die Scheibe 12 den Drehkörper 2 gegenüber der Gleitscheibe 3 und der Reibscheibe 13.
  • 4 zeigt eine weitere Seitenansicht des Mastfußes 1, wobei die beiden Fingerschlaufen 8 der Arretierhebel 4 und 5 über den Umfang des Drehkörpers 2 hinausstehen und damit leicht von einem Finger zu greifen sind. Mit Hilfe der Fingerschlaufen 8 lassen sich somit leicht die Arretierhebel 4, 5 ausklappen, wobei die ausgeklappten Arretierhebel 4, 5 als Bedienhilfen zum Drehen des Drehkörpers 2 dienen. Durch die Drehbewegung des Drehkörpers 2 wird der Mastfuß 1 fixiert bzw. wieder gelöst.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Drehkörper 2 des erfindungsgemäßen Mastfußes. Gemäß der 5 ist die Drehrichtung 22 dargestellt, wobei bei einer Drehbewegung in der Pfeilrichtung 22 des Drehkörpers nun eine vertikale Verschiebung in Pfeilrichtung 21 des Gewindeplättchens 18 erreicht wird.
  • Die 6, 7, 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mastfuß 1.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung des Mastfuß 1. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Mastfuß 1 einen Arretierhebel 4 auf, welcher schwenkbar am Drehkörper 2 angeordnet ist. Des Weiteren weist der Mastfuß 1 einen weiteren Arretierhebel 5 mit einem Arretierkopf 27 auf, welcher vertikal verschiebbar im Drehkörper 2 angeordnet ist. Der Arretierhebel 5 lässt sich somit in Pfeilrichtung 26 verschieben und ist als eine Art Steckstift ausgebildet, welcher sich durch den Drehkörper 2, die Nut 20 der Gleitscheibe 3, sowie die Nut 25 der Reibscheibe 13 erstreckt. Bei einem durchgestecktem Arretierhebel 5 werden somit der Drehkörper 3, die Gleitscheibe 3, sowie die Reibscheibe 13 miteinander verbunden, so dass kein Verdrehen der Bauteile untereinander mehr möglich ist.
  • Die 7 zeigt eine Draufsicht auf den Drehkörper 2. Der schwenkbare Arretierhebel 4 mit seiner Fingerschlaufe 8, sowie der vertikal verschiebbare Arretierhebel 5 mit seiner Fingerschlaufe 8, welcher den Drehkörper 2 gegenüber der Gleitscheibe 3 und/oder Reibscheibe 13 fixiert, so dass keine Drehbewegung in Drehrichtung 22 mehr möglich ist.
  • 8 zeigt eine weitere Draufsicht auf den Mastfuß 1, wobei der Drehkörper 2 einen symbolischen Ausschnitt aufweist, durch welchen die Gleitscheibe 3 mit den Nuten 20 und die Reibscheibe 13 mit den Nuten 25 zu erkennen sind. Vorzugsweise sind die Nuten 20 und 25 so ausgebildet, dass der Arretierkopf 27 des Arretierhebels 5 eingreifen kann. Es ist jedoch auch möglich, dass die Nuten 20 und 25 bestimmte Formen aufweisen, welche an die jeweiligen Formen der Nase 19 und des Arretierkopfes 27 angepasst sind.
  • 9 zeigt den Drehkörper 2 von unten. Der Drehkörper 2 weist eine Gleitfläche 23 auf, welche mit einer Gleitfläche 29 der Gleitscheibe 3 zusammenwirkt. Die Gleitflächen 23, 29 sind ausschließlich im Bereich der Mitte des Drehkörpers 2 und der Gleitscheibe 3 vorhanden.
  • Des Weiteren ergibt sich aus der 9, dass zwischen dem Drehkörper 2 und der Gleitscheibe 3 eine Zentrierfläche 24 vorhanden ist.
  • 10 zeigt die Gleitscheibe 3 mit der Gleitfläche 29 und der Zentrierfläche 24. Vorzugsweise ist die Gleitfläche 29 der Gleitscheibe 3 leicht erhöht ausgebildet, so dass bei einer Drehbewegung des Drehkörpers 2 lediglich ein Teilbereich des Drehkörpers 2 mit den erhöhten Gleitflächen 29 der Gleitscheibe 3 in Kontakt ist.
  • Mit der 11 wird schematisch die Anordnung des erfindungsgemäßen Mastfußes 1 auf einem Windsurfbrett 28 gezeigt. Der Mastfuß befindet sich hierbei in der hierfür vorgesehenen Mastschiene.
  • Zeichnungslegende
  • 1
    Mastfuß
    2
    Drehkörper
    3
    Gleitscheibe
    4
    Arretierhebel für 14
    5
    Arretierhebel für 2
    6
    Spindel
    7
    Spange
    8
    Fingerschlaufe
    9
    10
    Zylinderstifte
    11
    Zylinderstifte
    12
    Scheibe
    13
    Reibscheibe
    14
    Aufnahmegelenk
    15
    Gewinde
    16
    Spindelaufnahme
    17
    Nutring von 14
    18
    Gewindeplättchen
    19
    Nase
    20
    Nuten
    21
    Bewegung von 18
    22
    Drehrichtung von 2
    23
    Gleitfläche von 2
    24
    Zentrierfläche von 2 und 3
    25
    Nuten von 13
    26
    Pfeilrichtung
    27
    Arretierkopf
    28
    Windsurfbrett
    29
    Gleitfläche von 3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013011678 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Mastfuß (1) zur lösbaren Verbindung eines Riggs an einem Windsurfbrett oder dergleichen, bestehend einem Drehkörper (2), in welchem eine Spindel (6) mit einem Gewindeplättchen (18) eingreift, wobei das Gewindeplättchen (18) in eine Mastschiene des Windsurfbretts einsetzbar ist, und ferner einer Reibscheibe (13), welche auf der Oberfläche des Windsurfbretts positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehkörper (2) und der Reibscheibe (13) eine Gleitscheibe (3) vorhanden ist und dass der Drehkörper (2) drehbar auf der Gleitschreibe (3) angeordnet ist.
  2. Mastfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung der bestehenden Reibung zwischen der Unterseite des Drehkörpers (2) und der Oberseite der Reibscheibe (13) eine reibungsvermindernde Gleitscheibe (3) angeordnet ist.
  3. Mastfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheibe (3) eine Einheit mit der Druckkörper (2) bildet.
  4. Mastfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheibe (3) eine Einheit mit der Reibscheibe (13) bildet.
  5. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (2) eine Gleitfläche (23) und die Gleitscheibe (3) eine Gleitfläche (29) aufweisen, welche gegenüberliegend angeordnet sind und zusammenwirken.
  6. Mastfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (23, 29) ausschließlich im Bereich der Mitte des Drehkörpers (2) und der Gleitscheibe (3) vorhanden sind.
  7. Mastfuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (29) der Gleitscheibe (3) leicht erhöht ausgebildet, so dass bei einer Drehbewegung des Drehkörpers (2) lediglich ein Teilbereich des Drehkörpers (2) mit den erhöhten Gleitflächen (29) der Gleitscheibe (3) in Kontakt ist.
  8. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (2) mindestens einen Arretierhebel (4, 5) aufweist, welcher schwenkbar am Drehkörper (2) angeordnet ist, wobei der Arretierhebel (4, 5) mindestens eine Nase (19) aufweist, welche in mindestens eine hierfür vorgesehene Nut (20) in der Gleitscheibe (3) und/oder einer Nute (25) in der Reibscheibe (13) eingreift.
  9. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierhebel (4, 5) eine Bedienhilfe aufweist, welche ein leichteres Ausklappen des Arretierhebels (4, 5) gegenüber dem Drehkörper (2) ermöglicht.
  10. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Drehbewegung des Drehkörpers (2) die Spindel (6) das Gewindeplättchen (18) in vertikaler Richtung bewegt und dadurch den Mastfuß (1) gegenüber dem Mastschiene fixiert.
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DE (1) DE102022123900A1 (de)

Citations (4)

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