DE102022121290B4 - Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur - Google Patents

Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur Download PDF

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Abstract

Eine Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur, umfassend:einen Schließzylinder (3), der aus einem Schließzylindergehäuse (30), einem Schließscheibensitz (31), mehreren Druckfedern (32), mehreren Schließscheiben (33), einem Positionierungsstück (34), einem Eingriffselement (35), zwei Federn (36) und einem Rastelement (37) besteht, wobei eine Aufnahmekammer (300) im Schließzylindergehäuse (30) vorgesehen ist, die Innenwand der Aufnahmekammer (300) in einer geraden Richtung mit einem Einschubschlitz (301) und einer Bogenaussparung (302) versehen ist, eine Ringnut (303) in der Aufnahmekammer (300) des Schließzylindergehäuses (30) vorgesehen ist, das Schließzylindergehäuse (30) mit einem mit der Aufnahmekammer (300) durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch (304) versehen ist, der Schließscheibensitz (31) in der Aufnahmekammer (300) des Schließzylindergehäuses (30) angeordnet ist, die Wand des Schließscheibensitzes (31) in einer geraden Richtung mit einem Einschnitt (310) und einem vorstehenden Körper (312) versehen ist, jeweils eine Positionierungsausnehmung (311) am oberen und unteren Abschnitt des Einschnitts (310) vorgesehen ist, die Wand des Schließscheibensitzes (31) ferner mit mehreren durch den Schließscheibensitz (31) durchgehenden, querlaufenden Schließscheibeneinsteckschlitzen (313) versehen ist, ein Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze (313) mit gegenüberliegend und nach oben und unten versetzt angeordneten Aufnahmeausnehmungen (314) versehen und das andere Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze (313) mit dem an der Wand vorgesehenen Einschnitt (310) durchgängig verbunden ist, eine Endfläche des Schließscheibensitzes (31) mit einem mit allen Schließscheibeneinsteckschlitzen (313) durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch (315) versehen ist, die mehreren Druckfedern (32) jeweils in den entsprechenden Aufnahmeausnehmungen (314) des Schließscheibensitzes (31) angeordnet sind, mehrere gepaarte Schließscheiben (33) aufeinandergestapelt und im entsprechenden Schließscheibeneinsteckschlitz (313) des Schließscheibensitzes (31) angeordnet sind, jeweils ein Schlüsseleinsteckloch (330) in der Mitte der mehreren Schließscheiben (33) vorgesehen ist, das Schlüsseleinsteckloch (330) einer jeweiligen Schließscheibe (33) mit einem vorstehenden Positionierungsrastzahn (331) versehen ist, jeweils ein Anschlagkörper (332) auf einer Seite einer jeweiligen Schließscheibe (33) vorstehend angeordnet ist und sich in der entsprechenden Aufnahmeausnehmung (314) des Schließscheibensitzes (31) befindet und an die entsprechende Druckfeder (32) anschlägt, die andere Seite einer jeweiligen Schließscheibe (33) mit einer Lücke (333) versehen ist, das Positionierungsstück (34) an einem Ende des Schließscheibensitzes (31) angeordnet und in die Aufnahmekammer (300) des Schließzylindergehäuses (30) eingesetzt und mit einem Schlüsseleinsteckloch (340) versehen ist, jeweils ein vorstehender Körper (341) an zwei miteinander korrespondierenden langen Seiten des Schlüsseleinstecklochs (340) angeordnet ist, sich das Eingriffselement (35) im Einschnitt (310) des Schließscheibensitzes (31) befindet, jeweils eine Positionierungsausnehmung (350) in den oberen und unteren Abschnitten der Innenseite des Eingriffselements (35) vorgesehen ist, die beiden Federn (36) jeweils in der entsprechenden Positionierungsausnehmung (350) des Eingriffselements (35) und in der entsprechenden Positionierungsausnehmung (311) des Schließscheibensitzes (31) angeordnet sind und das Rastelement (37) in die Ringnut (303) des Schließzylindergehäuses (30) eingerastet ist; undeinen Schlüssel (4), der zum Einstecken in das Schlüsseleinsteckloch des Schließzylinders (3) dient, wobei eine Führungsnut (40) an den zwei gegenüberliegenden Wänden des Schlüssels (4) vorgesehen ist und die Wand der Führungsnut (40) mit einer Zahnaussparung (41) in der mit den Positionierungsrastzähnen (331) der Schließscheiben (33) des Schließzylinders (3) korrespondierenden Position versehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur und insbesondere eine Struktur, bei der die Schließscheiben parallel verschiebbar angeordnet sind, sodass die Schließscheiben nicht drehbar sind und bei den Schlüsseleinstecklöchern keine Rotationsversetzung auftritt und somit der Schlüssel leicht eingesteckt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Die Schließzylinderstruktur gewöhnlicher Faltschlösser, wie beispielsweise aus der DE 10 2017 112 453 B4 bekannt, ist primär mit einem Schließzylinder 1 versehen, wobei der Schließzylinder 1 aus einem Schließzylindergehäuse 10, einem Schließscheibensitz 11, einem Eingriffselement 12, mehreren Schließscheiben 13, mehreren Dichtungen 14 und einem Positionierungsstück 15 besteht, das Schließzylindergehäuse 10 mit einer Aufnahmekammer 100 versehen ist, die Innenwand der Aufnahmekammer 100 mit einem Einschubschlitz 101 versehen ist, das Eingriffselement 12 in den Einschubschlitz 101 eingerastet ist, das Schließzylindergehäuse 10 mit einem Schlüsseleinsteckloch 102 versehen ist, der Schließscheibensitz 11 in der Aufnahmekammer 100 des Schließzylindergehäuses 10 angeordnet ist, die Wand des Schließscheibensitzes 11 mit einem Schlitz 110 und einer Lücke 111 versehen ist, ein Teil des Eingriffselements 12 in den Schlitz 110 des Schließscheibensitzes 11 eingerastet ist, mehrere Schließscheiben 13 und Dichtungen 14 im Schließscheibensitz 10 abwechselnd angeordnet sind, jede Schließscheibe 13 mit einem Schlüsselloch 130 versehen ist, jede Dichtung 14 mit einem Durchgangsloch 140 versehen ist, eine Bogenkerbe 131, 141 am Außenrand einer jeweiligen Schließscheibe 13 und einer jeweiligen Dichtung 14 vorgesehen ist, eine jeweilige Bogenkerbe 131, 141 zum Einrasten des Eingriffselements 12 dient, ferner ein Vorsprung 132 am Außenrand einer jeweiligen Schließscheibe 13 vorgesehen ist, ferner ein Flansch 142 am Außenrand jeder Dichtung 14 vorgesehen ist, die Vorsprünge 132 und die Flansche 142 in der Lücke 111 des Schließscheibensitzes 11 angeordnet sind, das Positionierungsstück 15 an einem Ende des Schließscheibensitzes 11 angeordnet und mit einem Schlüsselloch 150 versehen ist und sich in der Aufnahmekammer 100 des Schließzylindergehäuses 10 befindet und jeweils ein vorstehender Körper 151 an zwei miteinander korrespondierenden langen Seiten des Schlüssellochs 150 vorgesehen ist. Somit ist die Schließzylinderstruktur eines Faltschlosses gebildet. Dadurch, dass ein Schlüssel 2 über das Schlüsseleinsteckloch 102 des Schließzylindergehäuses 10 in das Schlüsselloch 150 des Positionierungsstücks 15, die Schlüssellöcher 130 der im Schließscheibensitz 11 befindlichen Schließscheiben 13 und die Durchgangslöcher 140 der Dichtungen 14 eingesteckt wird, kann die Führungsnut 20 des Schlüssels 2 mit den vorstehenden Körpern 151 des Positionierungsstücks 15 ausgerichtet werden. Nachdem die an den zwei gegenüberliegenden Wänden des Schlüssels 2 vorgesehenen Zahnaussparungen 21 mit den Schließscheiben 13 und den Dichtungen 14 ausgerichtet wurden, kann der Schlüssel gedreht werden und den Schließscheibensitz 11 zur Drehung antreiben, um Entsperr- und Sperrvorgänge durchzuführen. Allerdings sind bei einem gewöhnlichen Faltschloss mehrere Schließscheiben 13 und mehrere Dichtungen 14 abwechselnd im Schließscheibensitz 21 aufeinandergestapelt, sodass es viele Komponenten gibt und die Herstellung und Montage zeit- und arbeitsintensiv sind. Ferner verrutschen die im Schließscheibensitz 11 eines gewöhnlichen Faltschlosses befindlichen Schließscheiben 13, nachdem der Schlüssel 2 herausgezogen wurde, aufgrund der vom Fahrzeug während der Fahrt erzeugten Vibrationen (wie in 2 gezeigt), sodass die Schlüssellöcher 130 der Schließscheiben 13 nicht miteinander ausgerichtet werden können. Wenn der Schlüssel 2 erneut in die Schlüssellöcher 150, 130 eingesteckt werden soll, muss der Schlüssel 2 leicht geschüttelt werden, um alle Schließscheiben 13 vollständig miteinander auszurichten, damit der Schlüssel 2 vollständig bis zur inneren Bodenfläche des Schließscheibensitzes 11 eingesteckt werden kann, um den Schließscheibensitz 11 drehen zu können und somit das Ziel des Aufschließens zu erreichen. Daher ist die Verwendung des Schlüssels 2 zum Auf- und Zuschließen äußerst mühsam. Bei einer langfristigen Verwendung vergrößern sich die Schlüssellöcher 130 der Schließscheiben 13, sodass der Schlüssel 2 beim Aufschließen nicht mit allen Schließscheiben 13 ausgerichtet werden kann.
  • Aus der DE 10 2017 112 449 A1 ist weiterhin eine Zylinderschlosskonstruktion, bestehend besteht aus einem Schlosskasten mit einer Zylinderkammer und mit einer Einschnappaussparung bekannt. Ein Schließzylinder ist in die Zylinderkammer eingesetzt. Der Schließzylinder ist mit Plättchenbefestigungsnuten, mit einem Riegelloch und mit einer Hauptschlüsselnut ausgebildet, wobei primäre Verriegelungsbleche in die jeweiligen Plättchenbefestigungsnuten eingesetzt sind. Jedes dieser primären Verriegelungsbleche weist eine sekundäre Plättchennut, eine erste Schlüsselnut und eine erste Einschnappaussparung auf. Die erste Schlüsselnut ist mit einem ersten Sperrzahn ausgebildet. Sekundäre Verriegelungsbleche sind in die jeweiligen sekundären Plättchennuten eingesetzt, wobei jedes dieser sekundären Verriegelungsbleche mit einer zweiten Schlüsselnut und mit einer zweiten Einschnappaussparung ausgebildet ist. Die zweite Schlüsselnut ist mit einem zweiten Sperrzahn ausgebildet. Die Federn sind zwischen den primären Verriegelungsblechen und dem Schließzylinder bzw. zwischen den sekundären Verriegelungsblechen und dem Schließzylinder vorgesehen. Ein Riegel ist in das Riegelloch eingesetzt, während eine Riegel-Rückholfeder zwischen dem Riegel und dem Schließzylinder vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur bereitzustellen, durch die die bei der Verwendung herkömmlicher Schließzylinder und Schlüssel auftretenden Nachteile effektiv beseitigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur umfasst Folgendes:
    • einen Schließzylinder, der aus einem Schließzylindergehäuse, einem Schließscheibensitz, mehreren Druckfedern, mehreren Schließscheiben, einem Positionierungsstück, einem Eingriffselement, zwei Federn und einem Rastelement besteht, wobei eine Aufnahmekammer im Schließzylindergehäuse vorgesehen ist, die Innenwand der Aufnahmekammer in einer geraden Richtung mit einem Einschubschlitz und einer Bogenaussparung versehen ist, eine Ringnut in der Aufnahmekammer des Schließzylindergehäuses vorgesehen ist, das Schließzylindergehäuse mit einem mit der Aufnahmekammer durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch versehen ist, der Schließscheibensitz in der Aufnahmekammer des Schließzylindergehäuses angeordnet ist, die Wand des Schließscheibensitzes in einer geraden Richtung mit einem Einschnitt und einem vorstehenden Körper versehen ist, jeweils eine Positionierungsausnehmung am oberen und unteren Abschnitt des Einschnitts vorgesehen ist, die Wand des Schließscheibensitzes ferner mit mehreren durch den Schließscheibensitz durchgehenden, querlaufenden Schließscheibeneinsteckschlitzen versehen ist, ein Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze mit gegenüberliegend und nach oben und unten versetzt angeordneten Aufnahmeausnehmungen versehen und das andere Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze mit dem an der Wand vorgesehenen Einschnitt durchgängig verbunden ist, eine Endfläche des Schließscheibensitzes mit einem mit allen Schließscheibeneinsteckschlitzen durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch versehen ist, die mehreren Druckfedern jeweils in den entsprechenden Aufnahmeausnehmungen des Schließscheibensitzes angeordnet sind, mehrere gepaarte Schließscheiben aufeinandergestapelt und im entsprechenden Schließscheibeneinsteckschlitz des Schließscheibensitzes angeordnet sind, jeweils ein Schlüsseleinsteckloch in der Mitte der mehreren Schließscheiben vorgesehen ist, das Schlüsseleinsteckloch einer jeweiligen Schließscheibe mit einem vorstehenden Positionierungsrastzahn versehen ist, jeweils ein Anschlagkörper auf einer Seite einer jeweiligen Schließscheibe vorstehend angeordnet ist und sich in der entsprechenden Aufnahmeausnehmung des Schließscheibensitzes befindet und an die entsprechende Druckfeder anschlägt, die andere Seite einer jeweiligen Schließscheibe mit einer Lücke versehen ist, das Positionierungsstück an einem Ende des Schließscheibensitzes angeordnet und in die Aufnahmekammer des Schließzylindergehäuses eingesetzt und mit einem Schlüsseleinsteckloch versehen ist, jeweils ein vorstehender Körper an zwei miteinander korrespondierenden langen Seiten des Schlüsseleinstecklochs angeordnet ist, sich das Eingriffselement im Einschnitt des Schließscheibensitzes befindet, jeweils eine Positionierungsausnehmung in den oberen und unteren Abschnitten der Innenseite des Eingriffselements vorgesehen ist, die beiden Federn jeweils in der entsprechenden Positionierungsausnehmung des Eingriffselements und in der entsprechenden Positionierungsausnehmung des Schließscheibensitzes angeordnet sind und das Rastelement in die Ringnut des Schließzylindergehäuses eingerastet ist; und
    • einen Schlüssel, der zum Einstecken in das Schlüsseleinsteckloch des Schließzylinders dient, wobei eine Führungsnut an den zwei gegenüberliegenden Wänden des Schlüssels vorgesehen ist und die Wand der Führungsnut mit einer Zahnaussparung in der mit den Positionierungsrastzähnen der Schließscheiben des Schließzylinders korrespondierenden Position versehen ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schließzylinder und Schlüssel aufweisenden Struktur bestehen darin, dass die Gesamtstruktur vereinfacht ist und die Herstellung und Montage bequem und schnell sind, wobei die Schlüsseleinstecklöcher der Schließscheiben nicht durch Drehung verrutschen, sodass der Schlüssel problemlos eingesteckt und stabil gedreht werden kann, um einen optimalen Diebstahlsicherungseffekt zu erzielen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht des Schließzylinders und des Schlüssels, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind;
    • 2 zeigt eine schematische Querschnittansicht der herkömmlichen Schließzylinderstruktur;
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Schließzylinders und des Schlüssels eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Schließzylinderstruktur des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Schnittansicht des zusammengebauten Schließzylinders des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine schematische Querschnittansicht des Schließzylinders des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung im gesperrten Zustand;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Schlüssel in den Schließzylinder eingesteckt ist;
    • 8 zeigt eine Querschnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Schlüssel in den Schließzylinder eingesteckt ist;
    • 9 zeigt eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Schließscheibensitz gedreht wird.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe und der vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ein mögliches bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben.
  • Es wird auf die 3 und 4 Bezug genommen. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes: einen Schließzylinder 3, der aus einem Schließzylindergehäuse 30, einem Schließscheibensitz 31, mehreren Druckfedern 32, mehreren Schließscheiben 33, einem Positionierungsstück 34, einem Eingriffselement 35, zwei Federn 36 und einem Rastelement 37 besteht, wobei eine Aufnahmekammer 300 im Schließzylindergehäuse 30 vorgesehen ist, die Innenwand der Aufnahmekammer 300 in einer geraden Richtung mit einem Einschubschlitz 301 und einer Bogenaussparung 302 versehen ist, eine Ringnut 303 in der Aufnahmekammer 300 des Schließzylindergehäuses 30 vorgesehen ist, das Schließzylindergehäuse 30 mit einem mit der Aufnahmekammer 300 durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch 304 versehen ist, der Schließscheibensitz 31 in der Aufnahmekammer 300 des Schließzylindergehäuses 30 angeordnet ist, die Wand des Schließscheibensitzes 31 in einer geraden Richtung mit einem Einschnitt 310 und einem vorstehenden Körper 312 versehen ist, jeweils eine Positionierungsausnehmung 311 am oberen und unteren Abschnitt des Einschnitts 310 vorgesehen ist, die Wand des Schließscheibensitzes 31 ferner mit mehreren durch den Schließscheibensitz 31 durchgehenden, querlaufenden Schließscheibeneinsteckschlitzen 313 versehen ist, ein Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze 313 mit gegenüberliegend und nach oben und unten versetzt angeordneten Aufnahmeausnehmungen 314 versehen und das andere Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze 313 mit dem an der Wand vorgesehenen Einschnitt 310 durchgängig verbunden ist, eine Endfläche des Schließscheibensitzes 31 mit einem mit allen Schließscheibeneinsteckschlitzen 313 durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch 315 und die andere Endfläche des Schließscheibensitzes 31 mit einem vorstehenden Mitnahmedrehkörper 316 versehen ist, die mehreren Druckfedern 32 jeweils in den entsprechenden Aufnahmeausnehmungen 314 des Schließscheibensitzes 31 angeordnet sind, mehrere gepaarte Schließscheiben 33 aufeinandergestapelt und im entsprechenden Schließscheibeneinsteckschlitz 313 des Schließscheibensitzes 31 angeordnet sind, jeweils ein Schlüsseleinsteckloch 330 in der Mitte der mehreren Schließscheiben 33 vorgesehen ist, das Schlüsseleinsteckloch 330 einer jeweiligen Schließscheibe 33 mit einem vorstehenden Positionierungsrastzahn 331 versehen ist, jeweils ein Anschlagkörper 332 auf einer Seite einer jeweiligen Schließscheibe 33 vorstehend angeordnet ist und sich in der entsprechenden Aufnahmeausnehmung 314 des Schließscheibensitzes 31 befindet und an die entsprechende Druckfeder 32 anschlägt, die andere Seite einer jeweiligen Schließscheibe 33 mit einer Lücke 333 versehen ist, das Positionierungsstück 34 an einem Ende des Schließscheibensitzes 31 angeordnet und in die Aufnahmekammer 300 des Schließzylindergehäuses 30 eingesetzt und mit einem Schlüsseleinsteckloch 340 versehen ist, jeweils ein vorstehender Körper 341 an zwei miteinander korrespondierenden langen Seiten des Schlüsseleinstecklochs 340 angeordnet ist, sich das Eingriffselement 35 im Einschnitt 310 des Schließscheibensitzes 31 befindet, jeweils eine Positionierungsausnehmung 350 in den oberen und unteren Abschnitten der Innenseite des Eingriffselements 35 vorgesehen ist, die beiden Federn 36 jeweils in der entsprechenden Positionierungsausnehmung 350 des Eingriffselements 35 und in der entsprechenden Positionierungsausnehmung 311 des Schließscheibensitzes 31 angeordnet sind und das Rastelement 37 in die Ringnut 303 des Schließzylindergehäuses 30 eingerastet ist; und
    • einen Schlüssel 4, der zum Einstecken in das Schlüsseleinsteckloch des Schließzylinders 3 dient, wobei eine Führungsnut 40 an den zwei gegenüberliegenden Wänden des Schlüssels 4 vorgesehen ist und die Wand der Führungsnut 40 mit einer Zahnaussparung 41 in der mit den Positionierungsrastzähnen 331 der Schließscheiben 33 des Schließzylinders 3 korrespondierenden Position versehen ist. Auf diese Weise ist eine Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur gebildet.
  • Es wird auf die 3 bis 6 Bezug genommen. Beim Zusammenbau des Schließzylinders. 3 werden zuerst die mehreren Druckfedern 32 jeweils in die entsprechenden Aufnahmeausnehmungen 314 des Schließscheibensitzes 31 eingesetzt, anschließend werden die gepaarten, einander zugewandten Schließscheiben 33 jeweils in die entsprechenden Schließscheibeneinsteckschlitze 313 des Schließscheibensitzes 31 eingesetzt, sodass je zwei aufeinandergestapelte Schließscheiben 33 in einem Schließscheibeneinsteckschlitz 313 angeordnet sind, wobei die Anschlagkörper 332 der Schließscheiben 33 jeweils in den entsprechenden Aufnahmeausnehmungen 314 des Schließscheibensitzes 31 angeordnet sind und an die entsprechenden Druckfedern 32 anschlagen, wobei die Lücken 333 der Schließscheiben 33 zueinander ausgerichtet sind, anschließend wird ein Ende einer jeweiligen Feder 36 in die entsprechende Positionierungsausnehmung 311 des Schließscheibensitzes 31 eingesetzt und die Innenseite des Eingriffselements 35 in den Einschnitt 310 des Schließscheibensitzes 31 und in die Lücken 333 der Schließscheiben 33 eingesetzt, wobei das andere Ende einer jeweiligen Feder 36 in die entsprechende Positionierungsausnehmung 350 des Eingriffselements 35 eingesetzt wird, wobei das Eingriffselement 35 durch die beiden Federn 36 elastisch gedrückt wird. Das Positionierungsstück 34 wird in die Aufnahmekammer 300 des Schließzylindergehäuses 30 eingesetzt. Der mit den kombinierten Sätzen von Schließscheiben 33 und Druckfedern 32 sowie dem Eingriffselement 35 und den beiden Federn 36 zusammengebaute Schließscheibensitz 31 wird in die Aufnahmekammer 300 des Schließzylindergehäuses 30 eingesetzt. Der äußere Abschnitt des Eingriffselements 35 korrespondiert mit dem Einschubschlitz 301 des Schließzylindergehäuses 30. Wenn der Schließscheibensitz 31 in das Schließzylindergehäuse 30 eingesetzt wird, wird das Eingriffselement 35 durch die beiden Federn 36 nach außen gedrückt, wodurch der innere Abschnitt des Eingriffselements 35 von den Lücken 333 der Schließscheiben 33 getrennt wird, der äußere Abschnitt des Eingriffselements 35 in den Einschubschlitz 301 des Schließzylindergehäuses 30 eingerastet wird und alle Schließscheiben 33 durch die elastische Rückstellung der Druckfedern 32 horizontal verschoben werden. Der vorstehende Körper 312 des Schließscheibensitzes 31 wird in die Bogenaussparung 302 des Schließzylindergehäuses 30 eingesetzt, anschließend wird das Rastelement 37 in die Ringnut 303 des Schließzylindergehäuses 30 eingesetzt, um die Komponenten, wie z. B. Schließscheibensitz 31, in der Aufnahmekammer 300 des Schließzylindergehäuses 30 zu positionieren. Somit ist der gesamte Montagevorgang des Schließzylinders 3 abgeschlossen. Der erfindungsgemäße Schließzylinder 3 muss nicht wie beim herkömmlichen Faltschloss mit mehreren Dichtungen versehen sein, was die Herstellung und Montage der Komponenten stark erleichtert, sodass die Gesamtstruktur vereinfacht ist und die gesamte Montage bequem und schnell verläuft.
  • Der erfindungsgemäße Schließzylinder 3 kann zur Verwendung an verschiedenen Schlössern angebracht werden. Es wird auf die 5 bis 9 Bezug genommen. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schließzylinders 3 und des Schlüssels 4 wird der Schlüssel 4 zum Aufschließen in das Schlüsseleinsteckloch 304 des Schließzylindergehäuses 30 eingesteckt, wobei der Schlüssel durch das Schlüsseleinsteckloch 340 des Positionierungsstücks 34 durchgesteckt wird und tief in die Schlüsseleinstecklöcher 330 der Schließscheiben 33, die sich im Schließscheibensitz 31 befinden, eindringt. Dadurch, dass die Führungsnut 40 und der vorstehende Körper 341 des Positionierungsstücks 34 aufeinander abgestimmt sind und der Schlüssel 4 dadurch geführt wird, kann der Schlüssel 4 ohne Schütteln stabil in den Schließzylinder 3 eingesteckt werden. Wenn der Schlüssel 4 in die Schlüsseleinstecklöcher 330 aller Schließscheiben 33 eingesteckt wird, können alle Schließscheiben 33 durch die Abstimmung der Zahnaussparung 41 des Schlüssels 4 auf die Positionierungsrastzähne 331 der Schließscheiben 33 horizontal verschoben werden (siehe die 7 und 8). Wenn alle Schließscheiben 33 horizontal verschoben und jeweils gegen die entsprechenden Druckfedern 32 gedrückt werden, befinden sich die Druckfedern 32 in einem komprimierten Zustand, wobei die Lücken 333 aller Schließscheiben 33 miteinander und mit dem Einschnitt 310 des Schließscheibensitzes 31 ausgerichtet sind, sodass der innere Abschnitt des Eingriffselements 35 in die Lücken 333 eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann der Schlüssel 4 gedreht und der Schließscheibensitz 31 zur Drehung angetrieben werden (wie in 9 gezeigt), wobei der äußere Abschnitt des Eingriffselements 35 in den Einschnitt 310 des Schließscheibensitzes 31 eingezogen werden kann. Durch das Einziehen des Eingriffselements 35 werden die beiden Federn 36 elastisch komprimiert, wobei das Eingriffselement 35 zusammen mit dem Schließscheibensitz 31 gedreht und nicht mehr in den Einschubschlitz 301 des Schließzylindergehäuses 30 eingerastet wird, sodass das Eingriffselement 35 weg vom Einschubschlitz 301 des Schließzylindergehäuses 30 gedreht wird, um den Aufschließvorgang abzuschließen. Wenn der Schlüssel 4 nach dem Aufschließen zurückgesetzt und herausgenommen oder mit ihm ein Schließvorgang ausgeführt werden soll, braucht nur der Schließscheibensitz 31 mit dem Schlüssel 4 zurückgedreht zu werden, wodurch das Eingriffselement 35 erneut auf den Einschubschlitz 301 des Schließzylindergehäuses 30 ausgerichtet wird, wobei das Eingriffselement 35 durch die elastische Rückstellung der beiden Federn 36 nach außen gedrückt wird, sodass der äußere Abschnitt des Eingriffselements 35 erneut in den Einschubschlitz 301 des Schließzylindergehäuses 30 eingerastet wird, anschließend wird der Schlüssel 4 aus dem Schließzylinder 3 herausgezogen (wie in den 5 und 6 gezeigt). Nachdem der Schlüssel 4 herausgezogen wurde, werden alle Schließscheiben 33 des Schließscheibensitzes 31 nicht mehr durch den Schlüssel 4 gedrückt und werden die Anschlagkörper 332 der Schließscheiben 33 durch die elastische Rückstellung der Druckfedern 32 in die Ausgangslage zurückgeschoben, um den Sperrvorgang abzuschließen. In der vorliegenden Erfindung sind die gepaarten Schließscheiben 33 aufeinandergestapelt und im entsprechenden Schließscheibeneinsteckschlitz 313 des Schließscheibensitzes 31 angeordnet, wodurch alle Schließscheiben 33 ohne Drehung horizontal verschoben werden. Somit kann der Nachteil der herkömmlichen Schließzylinderstruktur, dass, nachdem der Schlüssel aus dem Schließzylinder herausgezogen wurde, die inneren Schließscheiben gedreht werden, beseitigt werden. Dadurch, dass das Eingriffselement 35 in den Einschubschlitz 301 des Schließzylindergehäuses 30 eingerastet wird, wird erreicht, dass das durch den Schließzylinder 3 bewirkte Schließen stabiler und sicherer ist. In der vorliegenden Erfindung verrutschen die Schlüsseleinstecklöcher 330 der im Schließzylinder 3 befindlichen Schließscheiben 33 nicht, sodass der Schlüssel 4 problemlos erneut in die Schlüsseleinstecklöcher 330 der Schließscheiben 33 eingesteckt werden kann.

Claims (1)

  1. Eine Schließzylinder und Schlüssel aufweisende Struktur, umfassend: einen Schließzylinder (3), der aus einem Schließzylindergehäuse (30), einem Schließscheibensitz (31), mehreren Druckfedern (32), mehreren Schließscheiben (33), einem Positionierungsstück (34), einem Eingriffselement (35), zwei Federn (36) und einem Rastelement (37) besteht, wobei eine Aufnahmekammer (300) im Schließzylindergehäuse (30) vorgesehen ist, die Innenwand der Aufnahmekammer (300) in einer geraden Richtung mit einem Einschubschlitz (301) und einer Bogenaussparung (302) versehen ist, eine Ringnut (303) in der Aufnahmekammer (300) des Schließzylindergehäuses (30) vorgesehen ist, das Schließzylindergehäuse (30) mit einem mit der Aufnahmekammer (300) durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch (304) versehen ist, der Schließscheibensitz (31) in der Aufnahmekammer (300) des Schließzylindergehäuses (30) angeordnet ist, die Wand des Schließscheibensitzes (31) in einer geraden Richtung mit einem Einschnitt (310) und einem vorstehenden Körper (312) versehen ist, jeweils eine Positionierungsausnehmung (311) am oberen und unteren Abschnitt des Einschnitts (310) vorgesehen ist, die Wand des Schließscheibensitzes (31) ferner mit mehreren durch den Schließscheibensitz (31) durchgehenden, querlaufenden Schließscheibeneinsteckschlitzen (313) versehen ist, ein Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze (313) mit gegenüberliegend und nach oben und unten versetzt angeordneten Aufnahmeausnehmungen (314) versehen und das andere Ende aller Schließscheibeneinsteckschlitze (313) mit dem an der Wand vorgesehenen Einschnitt (310) durchgängig verbunden ist, eine Endfläche des Schließscheibensitzes (31) mit einem mit allen Schließscheibeneinsteckschlitzen (313) durchgängig verbundenen Schlüsseleinsteckloch (315) versehen ist, die mehreren Druckfedern (32) jeweils in den entsprechenden Aufnahmeausnehmungen (314) des Schließscheibensitzes (31) angeordnet sind, mehrere gepaarte Schließscheiben (33) aufeinandergestapelt und im entsprechenden Schließscheibeneinsteckschlitz (313) des Schließscheibensitzes (31) angeordnet sind, jeweils ein Schlüsseleinsteckloch (330) in der Mitte der mehreren Schließscheiben (33) vorgesehen ist, das Schlüsseleinsteckloch (330) einer jeweiligen Schließscheibe (33) mit einem vorstehenden Positionierungsrastzahn (331) versehen ist, jeweils ein Anschlagkörper (332) auf einer Seite einer jeweiligen Schließscheibe (33) vorstehend angeordnet ist und sich in der entsprechenden Aufnahmeausnehmung (314) des Schließscheibensitzes (31) befindet und an die entsprechende Druckfeder (32) anschlägt, die andere Seite einer jeweiligen Schließscheibe (33) mit einer Lücke (333) versehen ist, das Positionierungsstück (34) an einem Ende des Schließscheibensitzes (31) angeordnet und in die Aufnahmekammer (300) des Schließzylindergehäuses (30) eingesetzt und mit einem Schlüsseleinsteckloch (340) versehen ist, jeweils ein vorstehender Körper (341) an zwei miteinander korrespondierenden langen Seiten des Schlüsseleinstecklochs (340) angeordnet ist, sich das Eingriffselement (35) im Einschnitt (310) des Schließscheibensitzes (31) befindet, jeweils eine Positionierungsausnehmung (350) in den oberen und unteren Abschnitten der Innenseite des Eingriffselements (35) vorgesehen ist, die beiden Federn (36) jeweils in der entsprechenden Positionierungsausnehmung (350) des Eingriffselements (35) und in der entsprechenden Positionierungsausnehmung (311) des Schließscheibensitzes (31) angeordnet sind und das Rastelement (37) in die Ringnut (303) des Schließzylindergehäuses (30) eingerastet ist; und einen Schlüssel (4), der zum Einstecken in das Schlüsseleinsteckloch des Schließzylinders (3) dient, wobei eine Führungsnut (40) an den zwei gegenüberliegenden Wänden des Schlüssels (4) vorgesehen ist und die Wand der Führungsnut (40) mit einer Zahnaussparung (41) in der mit den Positionierungsrastzähnen (331) der Schließscheiben (33) des Schließzylinders (3) korrespondierenden Position versehen ist.
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