DE102022118517A1 - Liegestützvorrichtung mit drehbaren Griffeinheiten - Google Patents

Liegestützvorrichtung mit drehbaren Griffeinheiten Download PDF

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Abstract

Liegestützvorrichtung mit einer gemeinsamen Grundplatte 110 und mindestens zwei drehbar auf der Grundplatte gelagerten Griffeinheiten 120. Vorzugsweise sind die Griffeinheiten mit einem Rastbolzen 122 in einem bestimmten Schwenkwinkel W arretierbar und/oder frei drehbar. Die Handgriffe 121 sind vorzugsweise exzentrisch um eine Rotationsachse A eines senkrecht stehenden Schafts 124 schwenkbar. Durch die drehbaren Griffeinheiten auf einer gemeinsamen Grundplatte können unterschiedliche Übungen zum Training verschiedener Muskelgruppen sicher und einfach trainiert werden.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fitnessgeräte zum Trainieren des menschlichen Körpers, insbesondere zur Unterstützung bei Übungen mit dem eigenen Körpergewicht z.B. bei Liegestütz-Übungen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Fitnessgeräte bekannt. Solche Fitnessgeräte können mit Fremdgewichten ausgestattet sein oder den Benutzer beim Training mit seinem eigenen Körpergewicht, z.B. durch Liegestütz-Übungen, unterstützen.
  • Bei klassischen Liegestütz-Übungen (engl. „push ups“) stützt sich der Trainierende in gestreckter Haltung auf Füße und Hände, drückt seinen Körper vom Boden nach oben und lässt diesen anschließend wieder kontrolliert in Richtung Boden sinken. Dabei werden insbesondere die Arm- und Brustmuskulatur trainiert. Der Trainingseffekt auf die beteiligten Muskelpartien kann durch Veränderung der Haltung und Positionierung der Arme beeinflusst werden.
  • EP 1 090 924 B1 offenbart eine Liegestütz-Übungsvorrichtung mit einer Handgriff-Stützstruktur, die als ein einzelnes geformtes Gehäuse konfiguriert ist und ein Paar Säulen enthält, die sich von einer Basis aus aufwärts erstrecken und am oberen Ende einen Handgriff an beiden Seiten halten. Die Säulen und der zwischen den beiden Säulen angeordnete Handgriff sind um eine zentrale Achse drehbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Vorrichtung zur Unterstützung bei Fitnessübungen bereitzustellen.
  • Es wird eine Liegestützvorrichtung offenbart. Die Liegestützvorrichtung kann bevorzugt zum Eigenkörpergewichttraining eingesetzt werden. Die Liegestützvorrichtung umfasst eine Grundplatte und zwei drehbare Griffeinheiten. Die Griffeinheiten sind vorzugsweise baugleich ausgebildet.
  • Die Griffeinheiten sind drehbar auf der gemeinsamen Grundplatte angeordnet. Vorzugsweise umfasst jede Griffeinheit einen Handgriff, der exzentrisch um eine senkrechte, d.h. senkrecht zur Grundplatte stehende, Rotationsachse schwenkbar ist.
  • Der Benutzer legt zur Benutzung jeweils eine Hand an eine der Griffeinheiten und stützt sich mit seinem Oberkörper während der Liegestütz-Übungen auf die Griffeinheiten. Zur Variierung des Trainingseffekts auf die beteiligten Muskelpartien lassen sich die Griffeinheiten vor und/oder während der Übung um die jeweilige Achse schwenken.
  • Durch die Schwenkbewegung der Griffeinheiten können mehrere Effekte erzielt werden. Zum einen kann der Abstand der Handgriffe zueinander sowie der Winkel der Handgriffe variiert werden. Dadurch können enge und weite Liegestützübungen durchgeführt werden, um unterschiedliche Muskelbeanspruchungen zu erzeugen. Zum anderen kann die Schwenkbewegung frei drehend geschaltet sein, sodass der Trainierende zusätzlich zur Drückbewegung auch den Drehwinkel des Handgriffs im gewünschten Winkel halten muss. Hierdurch können zusätzliche Muskeln trainiert und die Koordination verbessert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Griffeinheiten in einem oder mehreren Schwenkwinkeln arretierbar. Vorzugsweise umfasst die Griffeinheit einen Rastbolzen oder eine andere Arretierung. Die Arretierung der Griffeinheit ist vorzugsweise durch den Benutzer einstellbar.
  • Durch die einstellbare Arretierung der Griffeinheiten kann der Benutzer den gewünschten Schwenkwinkel der Griffeinheiten wählen oder in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform auch in einen frei drehbaren Zustand schalten.
  • Die gemeinsame Grundplatte mit zwei darauf drehbar angeordneten Griffeinheiten hat den Vorteil, dass die Vorrichtung besonders einfach und sicher zu bedienen ist und die Griffeinheiten stabil in der korrekten Position gehalten werden. Durch die Erstreckung der Grundplatte in beide horizontalen Richtungen kann außerdem ein Kippen den Griffeinheiten bei exzentrischer Belastung vermieden werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Griffeinheiten einen einseitig an einem Schaft befestigten Handgriff. Der Handgriff ist vorzugsweise exzentrisch schwenkbar. Hierdurch kann durch eine einfache Winkelverstellung der Abstand zwischen den beiden Handgriffen, d.h. der Abstand der äußeren Enden der Handgriffe und der vorgesehenen Griffposition in etwa der Mitte der Handgriffe, verstellt werden. Gleichzeitig wird die Position der Griffeinheiten sicher und stabil gehalten. Diese Konfiguration ist besonders vorteilhaft gegenüber zwei frei stehenden Griffeinheiten.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Offenbarung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere sind die Kombinationen der einzeln offenbarten und/oder beanspruchten Merkmale ebenfalls Gegenstand der Offenbarung.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt.
  • Liste der Figuren:
    • 1: eine perspektivische Ansicht einer Liegestützvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 2: eine Draufsicht auf eine Liegestützvorrichtung mit schräg nach außen geschwenkten Griffeinheiten;
    • 3: eine Vorderansicht auf eine Liegestützvorrichtung;
    • 4: ein Längsschnitt durch eine Griffeinheit;
    • 5: eine Ansicht von unten auf einen Ausschnitt der Grundplatte unter einer Griffeinheit mit mehreren Rastlöchern;
    • 6: einen Längsschnitt durch eine Griffeinheit mit einem Rastbolzen.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Liegestützvorrichtung 100 gezeigt. Die Liegestützvorrichtung 100 umfasst zwei Griffeinheiten 120. Jede der Griffeinheiten 120 umfasst einen Handgriff 121.
  • Die Liegestützvorrichtung 100 kann zur Benutzung mit der Grundplatte 110 auf den Boden oder eine andere Oberfläche gelegt werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Unterseite, d.h. die den Griffeinheiten gegenüberliegende Seite, mit einer rutschsicheren Oberfläche versehen werden.
  • Der Benutzer beugt sich zu Beginn der Übung über die Liegestützvorrichtung, greift mit seinen Händen die Handgriffe 121 und stützt sich auf den Handgriffen. Neben den typischen Liegestützübungen kann die Vorrichtung auch für anderen Übungen eingesetzt werden.
  • Die Griffeinheiten 120 sind drehbar auf einer Grundplatte 110 angeordnet. Die Griffeinheiten sind jeweils um eine Rotationsachse A drehbar. Bei der Drehung der Griffeinheit 120 um die exzentrische Rotationsachse A schwenkt der Handgriff 121 um einen Schwenkwinkel W.
  • Durch die Schwenkbewegung kann der Handgriff nach innen, außen, vorne und hinten geschwenkt werden. Vorzugsweise sieht die Liegestützvorrichtung mehrere vorbestimmte Schwenkpositionen vor. In 1 sind beide Handgriffe 121 nach innen gedreht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Liegestützvorrichtung einen Rastbolzen 122. Mit dem Rastbolzen lässt sich die Griffeinheit in einem oder mehreren vorbestimmten Schwenkwinkeln arretieren.
  • Die Rotationsachse Ader Griffeinheit 120 steht vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht auf der Grundplatte 110. In 1 erstreckt sich die Rotationsachse A in z-Richtung, also nach oben in der üblichen Benutzungslage der Liegestützvorrichtung.
  • 2 zeigt die Liegestützvorrichtung in einer Draufsicht. In dieser Ansicht sind die Handgriffe 121 leicht nach außen geschwenkt. Der Abstand der Griffpositionen an den Handgriffen ist weiter als in der in 1 abgebildeten Stellung.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist der Handgriff 121 in mehreren vorbestimmten Schwenkwinkeln W, z.B. 0°, 45°, 90°, 135°, 180°, 225°, 270° und 315° gegenüber einer Referenzstellung, arretierbar.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Griffeinheit frei drehbar. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Griffeinheit 120 eine Vorrichtung, mit der die Griffeinheit 120 zwischen einem frei drehenden Zustand und einem arretierenden Zustand umgeschaltet werden kann.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht auf eine Liegestützvorrichtung. Durch die gemeinsame Grundplatte 110 wird die Distanz d zwischen den Rotationsachsen Ader Griffeinheiten gehalten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Distanz d zwischen den Griffeinheiten auch in einer Führung verstellbar sein.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte Griffeinheit 120. Die Griffeinheit 120 umfasst einen Rastbolzenträger 140. Die Grundplatte 110 umfasst mehrere der Griffeinheit zugeordnete Rastlöcher 123, in die der Rastbolzen wahlweise eingreifen kann, um den Rastbolzenträger 140 und damit den Schaft 124 gegenüber der Grundplatte zu arretieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Rastbolzenträger 140 mantelförmig um den Schaft 124 angeordnet und bedeckt die Rastlöcher 123. Die Abdeckung ist besonders vorteilhaft, um die Sicherheit zu erhöhen. Durch die Abdeckung der Löcher ist das Risiko, Körperteile während der Drehung der Griffeinheit einzuklemmen, reduziert.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt der Grundplatte 110 unter einer Griffeinheit von unten. Vorzugsweise sind die Rastlöcher 123 in regelmäßigen Winkelabständen kreisförmig um die Rotationsachse der Griffeinheit verteilt. Durch die Anzahl der Rastlöcher lässt sich die Genauigkeit der Winkelverstellung definieren.
  • 6 zeigt einen weiteren Längsschnitt durch eine Griffeinheit 120 mit einem Rastbolzen 122.
  • Der Rastbolzen 122 umfasst vorzugsweise ein Rückstellmittel, z.B. eine Feder. Der Rastbolzen kann in eines der Rastlöcher 123. Durch das Eingreifen des Rastbolzen 122 in eines der Rastlöcher 123 wird die Drehbewegung des Schafts 124 arretiert.
  • Vorzugsweise umfasst die Griffeinheit einen Rastbolzenträger 140. Der Rastbolzenträger 140 ist vorzugsweise drehfest am Schaft 124 angeordnet. Durch die drehfeste Anordnung wird eine Rotation zwischen Rastbolzenträger 140 und Schaft 124 verhindert, sodass mit dem Rastbolzen 122 auch die gesamte Griffeinheit gegenüber der Grundplatte arretiert wird.
  • Der Rastbolzenträger 140 kann durch unterschiedliche Mittel am Schaft 124 befestigt werden. Dem Fachmann stehen verschiedene Welle-Nabe-Verbindungen zur Übertragung des Drehmoments zur Verfügung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Rastbolzenträger 140 eine Madenschraube 141. Mit der Madenschraube wird der Rastbolzenträger am Schaft 124 fixiert.
  • Die Griffeinheit umfasst eine Lagereinheit 130, mit der die Griffeinheit drehbar gegenüber der Grundplatte gelagert ist. Die Lagereinheit ist dazu ausgebildet, die Rotation der Griffeinheit um die Rotationsachse A zu ermöglichen und gleichzeitig die bei der Benutzung auftretenden Kräfte und Momente abzustützen und auf die Grundplatte zu übertragen.
  • Die Lagereinheit umfasst ein oder mehrere Lager, vorzugsweise zwei Wälzlager, z.B. Kugellager.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Schaft 124 in einer Lageraufnahme 132 gelagert. Die Lageraufnahme 132 ist vorzugsweise eine separates Bauteil, das an der Grundplatte fixiert, vorzugsweise verschweißt, ist. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Komponenten günstiger gefertigt und anschließend montiert werden können.
  • Da bei der Benutzung der exzentrisch aufgehängten Handgriffe große Momente auf die Lagereinheit 132 wirken, muss die Lagereinheit 130 für ausreichend hohe Lasten ausgelegt sein.
  • Bezugszeichen
  • 100
    Liegestützvorrichtung
    110
    Grundplatte
    115
    Grundebene
    120
    Griffeinheit
    121
    Handgriff
    122
    Rastbolzen
    123
    Rastlöcher
    124
    Schaft
    130
    Lagereinheit
    131
    Lager, Wälzlager, Kugellager
    132
    Lageraufnahme
    133
    Sicherungsring
    140
    Rastbolzenträger
    141
    Madenschraube
    A
    Rotationsachse
    d
    Distanz
    W
    Schwenkwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1090924 B1 [0004]

Claims (22)

  1. Liegestützvorrichtung (100) zum physischen Training des menschlichen Körpers, umfassend eine gemeinsame Grundplatte (110) und mindestens zwei drehbar auf der Grundplatte (110) angeordnete Griffeinheiten (120).
  2. Liegestützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Griffeinheit (120) einen Handgriff (121) umfasst.
  3. Liegestützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Griffeinheit (120) einen zentralen Schaft (124) umfasst, mit dem ein erstes festes Ende eines Handgriffs (121) verbunden ist, wobei ein zweites freies Ende des Handgriffs (121) um eine Rotationsachse (A) des Schafts (124) schwenkbar ist.
  4. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) einen im Wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (110) stehenden und drehbar gelagerten Schaft (124) und einen um die Rotationsachse (A) des Schafts (124) schwenkbaren Handgriff (121) umfasst.
  5. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Griffeinheiten (120) jeweils einen exzentrisch schwenkbaren Handgriff (121) umfassen, die aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar sind.
  6. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Handgriff (121) der Griffeinheit (120) um eine im Wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (110) stehende Rotationsachse (A) schwenkbar ist.
  7. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) einen Rastbolzen (122) umfasst.
  8. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) einen Rastbolzen (122) umfasst, der dazu ausgebildet ist mit einem oder mehreren der Griffeinheit (120) zugeordneten Rastlöchern (123) in Eingriff gebracht zu werden, um die Griffeinheit (120) in einem bestimmten Schwenkwinkel (W) zu arretieren.
  9. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) in einen freidrehenden Zustand und/oder in einen arretierten Zustand schaltbar ist.
  10. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) in einem oder mehreren, vorzugsweise acht, vorbestimmten Schwenkwinkeln (W) arretierbar ist.
  11. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (110) mehrere Rastlöcher (123) umfasst, die jeweils einen vorbestimmten Schwenkwinkel (W) einer Griffeinheit (120) festlegen.
  12. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (110) dazu ausgebildet ist, die Distanz (d) zwischen den Rotationsachsen (A) der mindestens zwei drehbar auf der Grundplatte (110) befestigten Griffeinheiten (120) zueinander festzulegen.
  13. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (110) eine den Griffeinheiten (120) gegenüberliegende Grundebene (115) bildet, auf der die Liegestützvorrichtung auf eine Oberfläche auflegbar ist.
  14. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (110) sich in beiden senkrecht zu einer Rotationsachse (A, z) der Griffeinheit (120) stehenden Richtungen (x, y) erstreckt, sodass die Liegestützvorrichtung in allen Schwenkwinkeln (W) der Griffeinheiten kippsicher betrieben werden kann.
  15. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheiten (120) drehbar auf der Grundplatte (11) befestigt, insbesondere gelagert, sind.
  16. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) eine Lagereinheit (130) umfasst, die dazu ausgebildet ist die bei der Benutzung der Griffeinheiten (120) entstehenden Kräfte und Momente auf die Grundplatte (110) zu übertragen.
  17. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) eine Lagereinheit (130) mit einem oder mehreren Lagern (131), vorzugsweise Wälzlagern oder Kugellagern, umfasst.
  18. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) eine Lagereinheit (130) mit einer Lageraufnahme (132) umfasst, wobei die Lageraufnahme fest auf der Grundplatte befestigt, vorzugsweise verschweißt, ist.
  19. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) einen Rastbolzenträger (140) umfasst.
  20. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) einen Rastbolzenträger (140) umfasst, der drehsicher, vorzugsweise mit einer Welle-Nabe-Verbindung, insbesondere einer Madenschraube (141), am gegenüber der Grundplatte (110) drehbaren Schaft (124) angeordnet ist.
  21. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinheit (120) einen Rastbolzenträger (140) umfasst, der mantelförmig um den Schaft (124) angeordnet ist und ein oder mehrere, vorzugsweise alle der Griffeinheit (120) zugeordneten, Rastlöcher (123) abdeckt.
  22. Liegestützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (110) eine oder mehrere Materialausnehmungen zur Reduzierung des Gewichts umfasst.
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