DE102022113254A1 - Elektrovorrichtung und Erkennvorrichtung für muskelkraftbetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Elektrovorrichtung und Erkennvorrichtung für muskelkraftbetriebenes Fahrzeug Download PDF

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Yasuyuki KOMADA
Noor Ashyikkin BINTI MOHD NOOR
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Abstract

Eine Elektrovorrichtung umfasst eine erste Elektrosteuerung und eine zweite Elektrosteuerung. Die erste Elektrosteuerung ist eingerichtet, um in einem ersten Zustand mit einer ersten Leistungsaufnahme zu wirken und eingerichtet, um in einem zweiten Zustand mit einer zweiten Leistungsaufnahme zu wirken. Die erste Leistungsaufnahme ist geringer als die zweite Leistungsaufnahme. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, eine Elektrokomponente entsprechend einem Steuersignal, übertragen von einer Betätigungsvorrichtung in dem zweiten Zustand, zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein zweites Signal empfängt, nachdem die zweite Elektrosteuerung ein erstes Signal empfangen hat. Das zweite Signal unterscheidet sich von dem ersten Signal. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, um die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das zweite Signal, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfangen hat.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrovorrichtung und eine Erkennvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUNDINF ORMATION/EN
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet eine Elektroeinheit, eingerichtet, um mit einem bestimmten Stromverbrauch betrieben zu werden. Es ist bevorzugt, den Stromverbrauch einer solchen Elektroeinheit zu verringern. Darüber hinaus sollte verhindert werden, dass eine solche Elektroeinheit unbeabsichtigt aktiviert und/oder von einer unbefugten Person, welche kein Benutzer ist, verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Erkennvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug eingerichtet, um in Reaktion auf mindestens eines von einer Benutzererkenneingabe eines Benutzer des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und einer physikalischen Änderung in dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug ein Erkennsignal auszugeben, es einer Elektrosteuerung einer Steuervorrichtung zu ermöglichen, eine Elektrokomponente in Übereinstimmung mit einem von einer Betätigungsvorrichtung übertragenen Steuersignal zu steuern.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem ersten Aspekt kann basierend auf mindestens einem von einer Benutzererkenneingabe eines Benutzers des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und einer physikalischen Änderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ein zuverlässiges Erkennsignal bereitgestellt werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Elektrovorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug eine erste Elektrosteuerung und eine zweite Elektrosteuerung. Die erste Elektrosteuerung ist eingerichtet, in einem ersten Zustand mit einer ersten Leistungsaufnahme beziehungsweise Stromverbrauch beziehungsweise Energieverbrauch zu betätigen und in einem zweiten Zustand mit einer zweiten Leistungsaufnahme beziehungsweise Stromverbrauch beziehungsweise Energieverbrauch zu betätigen. Die erste Leistungsaufnahme ist niedriger als die zweite Leistungsaufnahme. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, um einen Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein erstes Signal in dem ersten Zustand empfängt. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, um eine Elektrokomponente abhängig von einem Steuersignal, übertragen von einer Betätigungsvorrichtung im zweiten Zustand, zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein zweites Signal empfangen hat, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfangen hat. Das zweite Signal unterscheidet sich von dem ersten Signal. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, die Elektrokomponente nicht entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das zweite Signal, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfangen hat.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Leistungsaufnahme der Elektrovorrichtung zu reduzieren, da die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, den Zustand der ersten Elektrosteuerung vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung das erste Signal im ersten Zustand empfängt. Des Weiteren kann verhindert werden, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal unbeabsichtigt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird, da die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente nicht in Übereinstimmung mit dem Steuersignal im zweiten Zustand zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das zweite Signal, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfangen hat. Somit ist es möglich, die Leistungsaufnahme des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu verringern und gleichzeitig das Sicherheitsniveau des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu verbessern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Elektrovorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug eine erste Elektrosteuerung und eine zweite Elektrosteuerung. Die erste Elektrosteuerung ist eingerichtet, um in einem ersten Zustand mit einer ersten Leistungsaufnahme beziehungsweise Stromverbrauch beziehungsweise Energieverbrauch zu betätigen und ist eingerichtet, um in einem zweiten Zustand mit einer zweiten Leistungsaufnahme beziehungsweise Stromverbrauch beziehungsweise Energieverbrauch zu betätigen. Die erste Leistungsaufnahme ist geringer als die zweite Leistungsaufnahme. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, um einen Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein erstes Signal von einer externen Vorrichtung in dem ersten Zustand empfängt.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem dritten Aspekt kann die externe Vorrichtung die Leistungsaufnahme der Elektrovorrichtung im Vergleich zu einer im muskelkraftbetriebenen Fahrzeug eingebauten Vorrichtung zuverlässig reduzieren, da die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, den Zustand der ersten Elektrosteuerung vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung das erste Signal von der externen Vorrichtung im ersten Zustand empfängt.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, eine Elektrokomponente entsprechend einem von einer Betätigungsvorrichtung im zweiten Zustand übertragenen Steuersignal zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein zweites Signal empfängt, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfängt, wobei das zweite Signal von dem ersten Signal unterschiedlich ist. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das zweite Signal, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfängt.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem vierten Aspekt kann verhindert werden, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal ungewollt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird, da die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente im zweiten Zustand nicht entsprechend dem Steuersignal zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das zweite Signal, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfangen hat. Somit ist es möglich, die Leistungsaufnahme des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zuverlässig zu verringern und gleichzeitig das Sicherheitsniveau des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu verbessern.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach einem der zweiten und vierten Aspekte so eingerichtet, dass das zweite Signal ein Erkennsignal beinhaltet, übertragen von einer Erkennvorrichtung.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem fünften Aspekt kann die Erkennvorrichtung zuverlässig verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal ungewollt aktiviert wird und/oder von einer unbefugten Person, welche nicht der Benutzer ist, benutzt wird.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Elektrovorrichtung entsprechend einem der zweiten bis fünften Aspekte die Erkennvorrichtung nach dem ersten Aspekt. Insbesondere ist die Erkennvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug eingerichtet, um abhängig von mindestens einem von einer Benutzererkenneingabe eines Benutzers des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und einer physikalischen Änderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ein Erkennsignal, eine Elektrosteuerung einer Steuervorrichtung in die Lage zu versetzen, eine Elektrokomponente entsprechend einem von einer Betätigungsvorrichtung übertragenen Steuersignal zu steuern, auszugeben.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem sechsten Aspekt kann die Erkennvorrichtung zuverlässig verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal ungewollt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, benutzt wird.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem fünften oder sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die Erkennvorrichtung mindestens eine von einer Benutzerschnittstellenvorrichtung und einem Detektor beinhaltet. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung ist eingerichtet, eine/die Benutzererkenneingabe eines Benutzers zu empfangen und ist eingerichtet, das Erkennsignal in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe zu übertragen. Der Detektor ist eingerichtet, um eine physikalische Änderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu erfassen und ist eingerichtet, um das Erkennsignal zu übertragen, wenn der Detektor die physikalische Änderung erfasst.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs unter Verwendung mindestens eines von der Benutzerschnittstellenvorrichtung und dem Detektor zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal unbeabsichtigt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von der Benutzerschnittstellenvorrichtung im zweiten Zustand empfängt. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, die Elektrokomponente nicht entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal von der Benutzerschnittstellenvorrichtung im zweiten Zustand.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs unter Verwendung der Benutzerschnittstellenvorrichtung zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal ungewollt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung, wenn die zweite Elektrosteuerung das erste Signal von der externen Vorrichtung im ersten Zustand empfängt, eingerichtet ist, den Zustand der ersten Elektrosteuerung vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern und ein Erkennungsanforderungssignal an die Benutzerschnittstellenvorrichtung zu übertragen.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs unter Verwendung der Benutzerschnittstellenvorrichtung zuverlässig zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal unbeabsichtigt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von der Benutzerschnittstellenvorrichtung in dem zweiten Zustand empfängt, nachdem die zweite Elektrosteuerung das Erkennungsanforderungssignal an die Benutzerschnittstellenvorrichtung übertragen hat. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal von der Benutzerschnittstellenvorrichtung im zweiten Zustand, nachdem die zweite Elektrosteuerung das Erkennungsanforderungssignal an die Benutzerschnittstellenvorrichtung übertragen hat.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs unter Verwendung der Benutzerschnittstellenvorrichtung zuverlässig zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal ungewollt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach einem der siebten bis zehnten Aspekte so eingerichtet, dass die Benutzerschnittstellenvorrichtung mindestens einen von einem Fahrradcomputer, einem Smartphone, einer Smartwatch und einem Tablet-Computer beinhaltet.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs mit mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer zuverlässig zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal unbeabsichtigt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem elften Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer in dem zweiten Zustand empfängt. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal im zweiten Zustand von mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs mit mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer zuverlässig zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal unbeabsichtigt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach einem der siebten bis dreizehnten Aspekte so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von einem/dem Detektor im zweiten Zustand empfängt. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal von dem Detektor in dem zweiten Zustand.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt kann die Elektrovorrichtung basierend auf einem Erkennungsergebnis des Detektors ohne eine weitere Vorrichtung bestimmen, dass der Benutzer das muskelkraftbetriebene Fahrzeug zu benutzen beabsichtigt. Somit ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs unter Verwendung des Detektors zu verbessern und gleichzeitig zu verhindern, dass die Elektrovorrichtung basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal unbeabsichtigt aktiviert wird und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, verwendet wird.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach einem der siebten bis dreizehnten Aspekte so eingerichtet, dass der Detektor mindestens einen Gyroskopsensor, eingerichtet, um eine Haltung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu erfassen, einen Drucksensor, eingerichtet, um einen Luftdruck in einem Reifen zu erfassen, einen Rotationssensor, eingerichtet, um eine Rotation von mindestens einem von einem Rad und einer Kurbel zu erfassen, einen Sitzsensor, eingerichtet, um zu erfassen, dass ein Benutzer auf einem Sitz sitzt, und einen Tretsensor, eingerichtet, um einen Eingriff zwischen einem Schuh und einem Pedal zu erfassen.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt kann die Elektrovorrichtung basierend auf einem Erfassungsergebnis des Detektors ohne weitere Vorrichtung zuverlässig bestimmen, dass der Benutzer beabsichtigt, das muskelkraftbetriebene Fahrzeug zu benutzen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von dem Gyroskopsensor, dem Drucksensor, dem Rotationssensor, dem Sitzsensor und dem Tretsensor in dem zweiten Zustand empfängt. Die zweite Elektrosteuerung ist eingerichtet, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal im zweiten Zustand von dem Gyroskopsensor, dem Drucksensor, dem Rotationssensor, dem Sitzsensor und dem Tretsensor.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt kann die Elektrovorrichtung basierend auf einem Detektionsergebnis des Detektors ohne eine weitere Vorrichtung zuverlässig bestimmen, dass der Benutzer beabsichtigt, das muskelkraftbetriebene Fahrzeug zu benutzen, und gleichzeitig verhindern, dass die Elektrovorrichtung unbeabsichtigt aktiviert wird, basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal, und/oder von einer nicht autorisierten Person, welche nicht der Benutzer ist, benutzt wird.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach einem der zweiten bis fünfzehnten Aspekte so eingerichtet, dass das erste Signal ein Wecksignal beinhaltet. Die erste Elektrosteuerung beinhaltet einen Drahtloskommunikator, eingerichtet, um das Wecksignal drahtlos zu empfangen.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, auf ein Elektrokabel zu verzichten, verbindend die Elektrovorrichtung und eine andere Vorrichtung, wie beispielsweise die externe Vorrichtung, wodurch die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs verbessert wird.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, den Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn der Drahtloskommunikator das Wecksignal drahtlos empfängt.
  • Bei der Elektrovorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu verbessern und gleichzeitig die Leistungsaufnahme des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu verringern.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Elektrovorrichtung nach einem der zweiten bis siebzehnten Aspekte so eingerichtet, dass die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, den Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung das erste Signal von mindestens einem von einem Helm, einer Brille, einem Handschuh, einem Schuh, einem Smartphone, einer Smartwatch, einem Tablet-Computer und einem Elektroschlüssel in dem ersten Zustand erhält.
  • Bei der Elektrovorrichtung entsprechend dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, eine Vielzahl von Gegenständen als eine Einrichtung, eingerichtet, um das erste Signal zu übertragen, zu verwenden, wodurch die Bedienbarkeit des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs verbessert und gleichzeitig die Leistungsaufnahme des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs verringert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile lässt sich leicht durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung beziehen, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist eine Seitenansicht eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, beinhaltend eine Elektrovorrichtung nach einer Ausführungsform.
    • 2 bis 7 sind schematische Blockdiagramme des in 1 dargestellten muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, einer externen Vorrichtung und einer Erkennvorrichtung.
    • 8 ist ein schematisches Blockdiagramm des in 1 dargestellten muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, einer externen Vorrichtung und einer Erkennvorrichtung (Modifikation).
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform/en wird/werden nun bezüglich der beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen gleichlautende Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 2 eine Elektrovorrichtung 10, eingerichtet, um ein System 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu steuern. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 beinhaltet einen Rahmen 2A, einen Sitz 2B, eine Lenkstange 2C, eine Vordergabel 2D, einen Antriebsstrang 2E, ein Rad W1, und ein Rad W2. Die Vordergabel 2D ist drehbar mit dem Rahmen 2A verbunden. Die Lenkstange 2C ist an der Vordergabel 2D gesichert. Das Rad W1 ist drehbar mit der Vordergabel 2D verbunden. Das Rad W2 ist drehbar mit dem Rahmen 2A verbunden. Das Rad W1 beinhaltet einen Reifen W 11. Das Rad W2 beinhaltet einen Reifen W21.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung ist ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Fahrzeug, um mit einem Antrieb zu fahren, beinhaltend mindestens eine menschliche Kraft eines Benutzers, das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fahrend (das heißt, Fahrer). Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet verschiedene Arten von Fahrrädern, wie beispielsweise ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Darüber hinaus beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug auch ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad beinhaltet ein Elektro-Unterstützfahrrad, eingerichtet, um mit einem Elektromotor den Antrieb eines Fahrzeugs zu unterstützen. Die Gesamtzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist jedoch nicht auf zwei begrenzt. Beispielsweise beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug, aufweisend ein Rad oder drei oder mehr Räder. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, welches nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft nutzt. Im Allgemeinen wird als muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein leichtes Straßenfahrzeug angenommen, welches ein Fahrzeug beinhaltet, für das kein Führerschein für den öffentlichen Straßenverkehr erforderlich ist.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, bestimmt auf der Grundlage des Benutzers (beispielsweise eines Fahrers), welcher sich in der Standardposition des Benutzers (beispielsweise auf dem Sitz 2B wie einem Sattel) an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 befindet und der Lenkstange 2C oder einer Lenkung zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der Elektrovorrichtung 10 oder anderer Komponenten verwendet werden, bezüglich des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2, ausgestattet mit der Elektrovorrichtung 10 oder anderen Komponenten, wie in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet, interpretiert werden.
  • Der Antriebsstrang 2E beinhaltet eine Kurbel CR, eine Kettenradanordnung FS, eine Kettenradanordnung RS und eine Kette C. Die Kurbel CR ist drehbar mit dem Rahmen 2A verbunden. Die Kurbel CR beinhaltet eine Kurbelachse CR1, einen Kurbelarm CR2, einen Kurbelarm CR3, ein Pedal CR4 und ein Pedal CR5. Die Kurbelarme CR2 und CR3 sind an der Kurbelachse CR1 gesichert. Das Pedal CR4 ist drehbar mit dem Kurbelarm CR2 verbunden. Das Pedal CR5 ist drehbar mit dem Kurbelarm CR3 gekoppelt. Das Kettenrad FS ist mit der Kurbel CR gekoppelt, um sich zusammen mit der Kurbel CR relativ zum Rahmen 2A zu drehen. Die Kettenradanordnung RS ist zusammen mit dem Rad W2 drehbar mit dem Rahmen 2A verbunden. Die Kettenradanordnung FS beinhaltet mindestens zwei Kettenräder. Die Kettenradanordnung RS beinhaltet mindestens zwei Kettenräder. Die Kettenradanordnungen FS und RS definieren mindestens eine von zwei Positionen. Die Kette C ist in Eingriff mit der Kettenradanordnung FS und der Kettenradanordnung RS.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 beinhaltet eine Elektrokomponente RD, eine Elektrokomponente FD und eine Elektrokomponente AS. Mindestens eine der Elektrokomponenten RD, FD und AS kann bei dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 weggelassen werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 kann mindestens eine andere Elektrokomponente als die Elektrokomponenten RD, FD und AS beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Elektrokomponente RD ist mit dem Rahmen 2A gekoppelt und eingerichtet, die Kette C zwischen den mindestens zwei Kettenrädern der Kettenradanordnung RS zu schalten, um eine Gangposition zu ändern. Die Elektrokomponente RD kann auch als Gangwechselvorrichtung RD bezeichnet werden.
  • Die Elektrokomponente FD ist mit dem Rahmen 2A gekoppelt und eingerichtet, die Kette C zwischen den mindestens zwei Kettenrädern der Kettenradanordnung FS zu schalten, um eine Gangposition zu ändern. Die Elektrokomponente FD kann auch als eine Gangwechselvorrichtung FD bezeichnet werden.
  • Die Elektrokomponente AS ist mit dem Rahmen 2A verbunden. Der Sitz 2B ist an der Elektrokomponente AS angebracht. Die Elektrokomponente AS ist eingerichtet, eine Position des Sitzes 2B relativ zum Rahmen 2A zu ändern. Die Elektrokomponente AS kann auch als Fahrerhaltungsänderungsvorrichtung AS oder als einstellbare Sattelstütze AS bezeichnet werden.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 beinhaltet eine Betätigungsvorrichtung 12, eine Betätigungsvorrichtung 14, und eine Betätigungsvorrichtung 16. Beispielsweise sind die Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 eingerichtet, um an der Lenkstange 2C montiert zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe zum Betätigen der Elektrokomponente RD zu empfangen. Die Betätigungsvorrichtung 14 ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe zum Betätigen der Elektrokomponente FD zu empfangen. Die Betätigungsvorrichtung 16 ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe zum Betätigen der Elektrokomponente AS zu empfangen.
  • Die Elektrokomponente RD ist eingerichtet, um die Kette C relativ zu der Kettenradanordnung RS in Reaktion auf eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung 12 durch den Benutzer zu schalten. Die Elektrokomponente FD ist eingerichtet, um die Kette C relativ zu der Kettenradanordnung FS in Reaktion auf eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung 14 durch den Benutzer zu schalten. Die Elektrokomponente AS ist eingerichtet, um einen Zustand der Elektrokomponente AS in Reaktion auf eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung 16 durch den Benutzer zu ändern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 voneinander getrennte Vorrichtungen. Jedoch kann mindestens ein Teil der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 integral miteinander bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Betätigungsvorrichtung 12 kann von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 in einem Fall weggelassen werden, in dem die Elektrokomponente RD von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 weggelassen wird. Die Betätigungsvorrichtung 14 kann von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 in einem Fall weggelassen werden, in dem die Elektrokomponente FD von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 weggelassen wird. Die Betätigungsvorrichtung 16 kann von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 in einem Fall weggelassen werden, in dem die Elektrokomponente AS von dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 weggelassen wird.
  • Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst eine Elektroleistungsquelle beziehungsweise Stromquelle beziehungsweise Elektroenergiequelle PS. Die Elektroleistungsquelle PS ist eingerichtet, um die Elektrokomponenten RD, FD und AS mit Strom beziehungsweise Elektrizität zu versorgen. Die Elektroleistungsquelle PS beinhaltet eine Batterie PS1 und einen Batteriehalter PS2. Der Batteriehalter PS2 ist mit dem Rahmen 2A verbunden. Der Batteriehalter PS2 ist eingerichtet, um die Batterie PS 1 lösbar und wiederanbringbar zu halten. Die Batterie PS1 beinhaltet beispielsweise eine Primärbatterie und eine Sekundärbatterie. Die Elektroleistungsquelle PS kann zumindest teilweise in dem Rahmen 2A bereitgestellt sein/werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der Begriff „lösbar und wiederanbringbar“, wie hier verwendet, umfasst eine Einrichtung, bei welcher ein Element wiederholt von einem anderen Element ohne wesentliche Beschädigung lösbar und anbringbar ist.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eine drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS. Die Elektroleistungsquelle PS ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS elektrisch mit den Elektrokomponenten RD, FD und AS verbunden, um die Elektrokomponenten RD, FD und AS mit Elektrizität zu speisen. Zum Beispiel beinhaltet die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mindestens ein Elektrokabel.
  • Der Batteriehalter PS2 ist eingerichtet, um über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit den Elektrokomponenten RD, FD und AS elektrisch verbunden zu sein. Die Batterie PS1 ist eingerichtet, um den Elektrokomponenten RD, FD und AS über den Batteriehalter PS2 und die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS Elektrizität zuzuführen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Elektroleistungsquelle PS und die Elektrokomponenten RD, FD und AS eingerichtet, um über eine Spannungsleitung unter Verwendung der Powerline-Kommunikation (PLC) miteinander zu kommunizieren. Die PLC wird für die Kommunikation zwischen Elektrokomponenten verwendet. Die PLC überträgt Daten über einen Leiter, welcher gleichzeitig auch für die Übertragung von elektrischer Leistung beziehungsweise elektrischem Strom beziehungsweise elektrischer Energie oder die Verteilung von elektrischer Leistung beziehungsweise elektrischem Strom beziehungsweise elektrischer Energie an die Elektrokomponente verwendet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die elektrische Leistung beziehungsweise elektrischer Strom beziehungsweise elektrische Energie von der Elektroleistungsquelle PS über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu den Elektrokomponenten RD, FD und AS gespeist. Ferner sind die Elektroleistungsquelle PS und die Elektrokomponenten RD, FD und AS eingerichtet, Informationssignale voneinander über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS unter Verwendung der PLC zu empfangen.
  • Die PLC verwendet eindeutige Identifikationsinformation/en, beispielsweise einen eindeutigen Identifikator, zugewiesen jeder Elektrokomponente. Jede der Elektroleistungsquellen PS und der Elektrokomponenten RD, FD und AS ist eingerichtet, um die eindeutige/n Identifikationsinformation/en zu speichern. Basierend auf der/den eindeutigen Identifikationsinformation/en können die Elektroleistungsquelle PS und die Elektrokomponenten RD, FD und AS unter den über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS übertragenen Informationssignalen diejenige/n Information/en erkennen, welche für sie selbst notwendig sind. Beispielsweise können die Elektroleistungsquelle PS und die Elektrokomponenten RD, FD und AS Informationssignale erkennen, welche von der Elektroleistungsquelle PS und den Elektrokomponenten RD, FD und AS über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS übertragen werden. Anstelle der PLC-Technik können jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch neben der Masseleitung und der Spannungsleitung auch separate Signalleitungen für die Datenübertragung bereitgestellt werden. Mindestens eine von der elektrischen Leistungsquelle PS und den Elektrokomponenten RD, FD und AS kann eingerichtet sein, um drahtlos mit einem anderen von der elektrischen Leistungsquelle PS und den Elektrokomponenten RD, FD und AS zu kommunizieren, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, ist die Betätigungsvorrichtung 12 eingerichtet, um ein Steuersignal CS11 in Reaktion auf eine Benutzereingabe U11 zu erzeugen. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um in Reaktion auf eine Benutzereingabe U12 ein Steuersignal CS12 zu erzeugen. Die Betätigungsvorrichtung 14 ist eingerichtet, um in Reaktion auf eine Benutzereingabe U21 ein Steuersignal CS21 zu erzeugen. Die Betätigungsvorrichtung 14 ist eingerichtet, um in Reaktion auf eine Benutzereingabe U22 ein Steuersignal CS22 zu erzeugen. Die Betätigungsvorrichtung 16 ist eingerichtet, um ein Steuersignal CS3 in Reaktion auf eine Benutzereingabe U3 zu erzeugen.
  • Beispielsweise gibt das Steuersignal CS11 ein Hochschalten der Elektrokomponente RD an. Das Steuersignal CS12 gibt ein Herunterschalten der Elektrokomponente RD an. Das Steuersignal CS21 gibt das Hochschalten der Elektrokomponente FD an. Das Steuersignal CS22 gibt ein Herunterschalten der Elektrokomponente FD an. Das Steuersignal CS3 gibt eine Änderung des Zustands der Elektrokomponente AS an. Mindestens eines von den Steuersignalen CS11, CS12, CS21, CS22 und CS3 kann jedoch auch andere Vorgänge angeben. Eines von den Steuersignalen CS11 und CS12 kann von der Betätigungsvorrichtung 12 weggelassen werden. Eines von den Steuersignalen CS21 und CS22 kann von der Betätigungsvorrichtung 14 weggelassen werden. Beispielsweise kann das Steuersignal CS11 das Hochschalten der Elektrokomponente RD angeben, das Steuersignal CS21 kann das Herunterschalten der Elektrokomponente RD angeben, und eine gleichzeitige Eingabe der beiden Steuersignale CS11 und CS21 kann entweder das Hochschalten oder das Herunterschalten der Elektrokomponente FD angeben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 12 eingerichtet, um das Steuersignal CS11 in Reaktion auf die Benutzereingabe U11 drahtlos zu übertragen. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um das Steuersignal CS12 in Reaktion auf die Benutzereingabe U12 drahtlos zu übertragen. Die Betätigungsvorrichtung 14 ist eingerichtet, um das Steuersignal CS21 in Reaktion auf die Benutzereingabe U21 drahtlos zu übertragen. Die Betätigungsvorrichtung 14 ist eingerichtet, um das Steuersignal CS22 in Reaktion auf die Benutzereingabe U22 drahtlos zu übertragen. Die Betätigungsvorrichtung 16 ist eingerichtet, um das Steuersignal CS3 in Reaktion auf die Benutzereingabe U3 drahtlos zu übertragen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 12 kann jedoch eingerichtet sein, um das Steuersignal CS11 in Reaktion auf die Benutzereingabe U11 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Betätigungsvorrichtung 12 kann eingerichtet sein, um das Steuersignal CS12 in Reaktion auf die Benutzereingabe U12 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Betätigungsvorrichtung 14 kann eingerichtet sein, um das Steuersignal CS21 in Reaktion auf die Benutzereingabe U21 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Betätigungsvorrichtung 14 kann eingerichtet sein, um das Steuersignal CS22 in Reaktion auf die Benutzereingabe U22 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Betätigungsvorrichtung 16 kann eingerichtet sein, um das Steuersignal CS3 in Reaktion auf die Benutzereingabe U3 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 einen Elektroschalter SW11, einen Elektroschalter SW12, einen Betätigungsdrahtloskommunikator 12W und eine Betätigungselektrosteuerung 12C. Der Elektroschalter SW11 ist eingerichtet, die Benutzereingabe U11 zu empfangen. Der Elektroschalter SW12 ist eingerichtet, die Benutzereingabe U12 zu empfangen. Der Betätigungsdrahtloskommunikator 12W ist eingerichtet, um drahtlos mit einem anderen Drahtloskommunikator zu kommunizieren. Die Betätigungselektrosteuerung 12C ist elektrisch mit dem Betätigungsdrahtloskommunikator 12W verbunden, um den Betätigungsdrahtloskommunikator 12W zu steuern. Die Betätigungselektrosteuerung 12C ist eingerichtet, den Betätigungsdrahtloskommunikator 12W zu steuern, um das Steuersignal CS11 in Reaktion auf die vom Elektroschalter SW11 empfangene Benutzereingabe U11 drahtlos zu übertragen. Die Betätigungselektrosteuerung 12C ist eingerichtet, den Betätigungsdrahtloskommunikator 12W zu steuern, um das Steuersignal CS12 in Reaktion auf die vom Elektroschalter SW12 empfangene Benutzereingabe U12 drahtlos zu übertragen.
  • Die Betätigungselektrosteuerung 12C beinhaltet einen Computerprozessor 12P, einen Computerspeicher 12M, eine Leiterplatte 12B und einen Bus 12D. Der Computerprozessor 12P und der Computerspeicher 12M sind elektrisch an der Leiterplatte 12B montiert. Der Computerprozessor 12P ist über die Leiterplatte 12B und den Bus 12D elektrisch mit dem Computerspeicher 12M verbunden.
  • Beispielsweise beinhaltet der Computerprozessor 12P mindestens einen von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einer Mikroverarbeitungseinheit (MPU) und einer Speichersteuerung. Der Computerspeicher 12M ist elektrisch mit dem Computerprozessor 12P verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Computerspeicher 12M mindestens einen von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher beinhalten einen Schreib-Lesespeicher (RAM) und einen dynamischen Schreib-Lesespeicher (DRAM). Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher beinhalten einen Lesespeicher (ROM) und einen elektrisch löschbaren, programmierbaren ROM (EEPROM). Der Computerspeicher 12M beinhaltet Speicherbereiche, aufweisend jeweils eine Adresse im ROM und im RAM. Der Computerprozessor 12P ist eingerichtet, den Computerspeicher 12M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Computerspeichers 12M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Computerspeichers 12M zu lesen. Der Computerprozessor 12P kann auch als Hardware-Prozessor 12P bezeichnet werden. Der Computerspeicher 12M kann auch als Hardwarespeicher 12M bezeichnet werden. Der Computerspeicher 12M kann auch als ein computerlesbares Speichermedium 12M bezeichnet werden.
  • Die Betätigungselektrosteuerung 12C ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der Betätigungsvorrichtung 12 auszuführen. Der Computerspeicher 12M ist eingerichtet, um mindestens ein Programm, beinhaltend mindestens eine Programmanweisung, zu speichern. Das mindestens eine Programm wird in den Computerprozessor 12P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der Betätigungsvorrichtung 12 basierend auf dem mindestens einen Programm ausgeführt. Die Betätigungselektrosteuerung 12C kann auch als Elektro-Steuerschaltung oder Elektro-Steuerschaltkreis 12C bezeichnet werden. Die Betätigungselektrosteuerung 12C kann auch als eine Elektro-Hardwarebetätigungssteuerung 12C bezeichnet werden.
  • Die Struktur der Betätigungselektrosteuerung 12C ist nicht auf die obige Struktur begrenzt. Die Struktur der Betätigungselektrosteuerung 12C ist nicht auf den Computerprozessor 12P, den Computerspeicher 12M, die Leiterplatte 12B und den Bus 12D beschränkt. Die Betätigungselektrosteuerung 12C kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Der Computerprozessor 12P und der Computerspeicher 12M können als ein Chip integriert sein, beispielsweise als anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder als feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA).
  • Der Betätigungsdrahtloskommunikator 12W beinhaltet eine Signalerzeugerschaltung 12G, eine Signalübertragungsschaltung 12T, eine Signalempfangsschaltung 12R und eine Antenne 12A. Die Signalerzeugerschaltung 12G ist eingerichtet, um Drahtlossignale beziehungsweise Funksignale (beispielsweise die Steuersignale CS11 und CS12) basierend auf jeder der Benutzereingaben U11 und U12 zu erzeugen, empfangen von den Elektroschaltern SW11 und SW12 der Betätigungsvorrichtung 12. Die Signalerzeugerschaltung 12G ist eingerichtet, unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls für die Drahtloskommunikation digitale Signale auf einer Trägerwelle zu überlagern, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung 12T ist eingerichtet, um das Drahtlossignal über die Antenne 12A in Reaktion auf das Elektrosignal, welches von jedem der Elektroschalter SW11 und SW12 bewirkt wird. zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalerzeugerschaltung 12G eingerichtet, um Steuerinformation/en zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 12G ist eingerichtet, um digitale Signale, gespeichert im Computerspeicher 12M, unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln. Die Signalübertragungsschaltung 12T ist eingerichtet, um die verschlüsselten Drahtlossignale zu übertragen. Somit ist die Betätigungsvorrichtung 12 eingerichtet, das Drahtlossignal drahtlos zu übertragen, um eine gesicherte Drahtloskommunikation einzurichten.
  • Ferner ist die Signalempfangsschaltung 12R eingerichtet, um Drahtlossignale von einem anderen Drahtloskommunikator über die Antenne 12A zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangsschaltung 12R eingerichtet, das Drahtlossignal zu dekodieren beziehungsweise entschlüsseln, um Information/en zu erkennen, welche drahtlos von einem anderen Drahtloskommunikator empfangen wird/werden. Die Signalempfangsschaltung 12R ist eingerichtet, um das verschlüsselte Drahtlossignal unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist nämlich eingerichtet, ein Drahtlossignal zu übertragen, um eine Elektrokomponente zu steuern, und ein Drahtlossignal zu empfangen, um Information/en von der Elektrokomponente zu erkennen. Mit anderen Worten, die Betätigungsvorrichtung 12 ist als Drahtlossender und Drahtlosempfänger bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 12 integral als eine einzelne Einheit bereitgestellt. Die Betätigungsvorrichtung 12 kann jedoch auch aus einem Drahtlossender und einem Drahtlosempfänger bestehen, bereitgestellt als separate Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander.
  • Die Betätigungsvorrichtung 12 beinhaltet eine Elektroleistungsquelle beziehungsweise Stromquelle beziehungsweise Elektroenergiequelle 12E. Die Elektroleistungsquelle 12E ist elektrisch mit dem Betätigungsdrahtloskommunikator 12W und der Betätigungselektrosteuerung 12C verbunden, um Elektrizität an den Betätigungsdrahtloskommunikator 12W und die Betätigungselektrosteuerung 12C zu speisen. Zu den Elektroleistungsquellen 12E gehören beispielsweise eine Batterie und eine piezoelektrische Vorrichtung, eingerichtet, um in Reaktion auf die Betätigung von mindestens einem von den Elektroschaltern SW11 und SW12 Strom beziehungsweise Energie beziehungsweise Leistung zu erzeugen. In einem Fall, in dem die Betätigungsvorrichtung 12 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS elektrisch mit der Elektroleistungsquelle PS verbunden ist, kann die Elektroleistungsquelle 12E von der Betätigungsvorrichtung 12 weggelassen werden.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet die Betätigungsvorrichtung 14 einen Elektroschalter SW21, einen Elektroschalter SW22, einen Betätigungsdrahtloskommunikator 14W und eine Betätigungselektrosteuerung 14C. Der Elektroschalter SW21 ist eingerichtet, um die Benutzereingabe U21 zu empfangen. Der Elektroschalter SW22 ist eingerichtet, um die Benutzereingabe U22 zu empfangen. Der Betätigungsdrahtloskommunikator 14W ist eingerichtet, um drahtlos mit einem anderen Drahtloskommunikator zu kommunizieren. Die Betätigungselektrosteuerung 14C ist elektrisch mit dem Betätigungsdrahtloskommunikator 14W verbunden, um den Betätigungsdrahtloskommunikator 14W zu steuern. Die Betätigungselektrosteuerung 14C ist eingerichtet, um den Betätigungsdrahtloskommunikator 14W zu steuern, um das Steuersignal CS21 in Reaktion auf die von dem Elektroschalter SW21 empfangene Benutzereingabe U21 drahtlos zu übertragen. Die Betätigungselektrosteuerung 14C ist eingerichtet, den Betätigungsdrahtloskommunikator 14W zu steuern, um das Steuersignal CS22 in Reaktion auf die vom Elektroschalter SW22 empfangene Benutzereingabe U22 drahtlos zu übertragen.
  • Die Betätigungselektrosteuerung 14C beinhaltet einen Computerprozessor 14P, einen Computerspeicher 14M, eine Leiterplatte 14B und einen Bus 14D. Der Computerprozessor 14P und der Computerspeicher 14M sind elektrisch an der Leiterplatte 14B montiert. Der Computerprozessor 14P ist über die Leiterplatte 14B und den Bus 14D elektrisch mit dem Computerspeicher 14M verbunden.
  • Beispielsweise beinhaltet der Computerprozessor 14P mindestens einen von einer CPU, einer MPU und einer Speichersteuerung. Der Computerspeicher 14M ist elektrisch mit dem Computerprozessor 14P verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Computerspeicher 14M mindestens einen von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher beinhalten ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher beinhalten ein ROM und ein EEPROM. Der Computerspeicher 14M beinhaltet Speicherbereiche, aufweisend jeweils eine Adresse in dem ROM und dem RAM. Der Computerprozessor 14P ist eingerichtet, den Computerspeicher 14M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Computerspeichers 14M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Computerspeichers 14M zu lesen. Der Computerprozessor 14P kann auch als Hardware-Prozessor 14P bezeichnet werden. Der Computerspeicher 14M kann auch als Hardwarespeicher 14M bezeichnet werden. Der Computerspeicher 14M kann auch als computerlesbares Speichermedium 14M bezeichnet werden.
  • Die Betätigungselektrosteuerung 14C ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der Betätigungsvorrichtung 14 auszuführen. Der Computerspeicher 14M ist eingerichtet, um mindestens ein Programm, beinhaltend mindestens eine Programmanweisung, zu speichern. Das mindestens eine Programm wird in den Computerprozessor 14P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der Betätigungsvorrichtung 14 basierend auf dem mindestens einen Programm ausgeführt. Die Betätigungselektrosteuerung 14C kann auch als Elektro-Steuerschaltung oder Elektro-Steuerschaltkreis 14C bezeichnet werden. Die Betätigungselektrosteuerung 14C kann auch als eine Elektro-Hardwarebetätigungssteuerung 14C bezeichnet werden.
  • Die Struktur der Betätigungselektrosteuerung 14C ist nicht auf die obige Struktur begrenzt. Die Struktur der Betätigungselektrosteuerung 14C ist nicht auf den Computerprozessor 14P, den Computerspeicher 14M, die Leiterplatte 14B und den Bus 14D beschränkt. Die Betätigungselektrosteuerung 14C kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Der Computerprozessor 14P und der Computerspeicher 14M können als ein Chip, beispielsweise ein ASIC oder ein FPGA, integriert sein.
  • Der Betätigungsdrahtloskommunikator 14W beinhaltet eine Signalerzeugerschaltung 14G, eine Signalübertragungsschaltung 14T, eine Signalempfangsschaltung 14R und eine Antenne 14A. Die Signalerzeugerschaltung 14G ist eingerichtet, um Drahtlossignale beziehungsweise Funksignale (beispielsweise die Steuersignale CS21 und CS22) basierend auf jeder der Benutzereingaben U11 und U12 zu erzeugen, empfangen von den Elektroschaltern SW21 und SW22 der Betätigungsvorrichtung 14. Die Signalerzeugerschaltung 14G ist eingerichtet, um unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls für die Drahtloskommunikation digitale Signale auf einer Trägerwelle zu überlagern, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung 14T ist eingerichtet, um das Drahtlossignal über die Antenne 14A in Reaktion auf das Elektrosignal, welches von jedem der Elektroschalter SW21 und SW22 bewirkt wird, zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalerzeugerschaltung 14G eingerichtet, um Steuerinformation/en zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 14G ist eingerichtet, um digitale Signale, gespeichert im Computerspeicher 14M, unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln. Die Signalübertragungsschaltung 14T ist eingerichtet, um die verschlüsselten Drahtlossignale zu übertragen. Somit ist die Betätigungsvorrichtung 14 eingerichtet, das Drahtlossignal drahtlos zu übertragen, um eine gesicherte Drahtloskommunikation einzurichten.
  • Außerdem ist die Signalempfangsschaltung 14R eingerichtet, um Drahtlossignale von einem anderen Drahtloskommunikator über die Antenne 14A zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangsschaltung 14R eingerichtet, das Drahtlossignal zu dekodieren beziehungsweise entschlüsseln, um Information/en zu erkennen, welche drahtlos von einem anderen Drahtloskommunikator empfangen wird/werden. Die Signalempfangsschaltung 14R ist eingerichtet, um das verschlüsselte Drahtlossignal unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln. Die Betätigungsvorrichtung 14 ist nämlich eingerichtet, ein Drahtlossignal zu übertragen, um eine Elektrokomponente zu steuern, und ein Drahtlossignal zu empfangen, um Information/en von der Elektrokomponente zu erkennen. Mit anderen Worten, die Betätigungsvorrichtung 14 ist als Drahtlossender und Drahtlosempfänger bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 14 integral als eine einzelne Einheit bereitgestellt. Die Betätigungsvorrichtung 14 kann jedoch auch aus einem Drahtlossender und einem Drahtlosempfänger bestehen, bereitgestellt als separate Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander.
  • Die Betätigungsvorrichtung 14 beinhaltet eine Elektroleistungsquelle beziehungsweise Stromquelle beziehungsweise Elektroenergiequelle 14E. Die Elektroleistungsquelle 14E ist elektrisch mit dem Betätigungsdrahtloskommunikator 14W und der Betätigungselektrosteuerung 14C verbunden, um Elektrizität an den Betätigungsdrahtloskommunikator 14W und die Betätigungselektrosteuerung 14C zu speisen. Zu den Elektroleistungsquellen 14E gehören beispielsweise eine Batterie und eine piezoelektrische Vorrichtung, eingerichtet, um in Reaktion auf die Betätigung mindestens eines der Elektroschalter SW21 und SW22 Strom beziehungsweise Energie beziehungsweise Leistung zu erzeugen. In einem Fall, in dem die Betätigungsvorrichtung 14 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS elektrisch mit der Elektroleistungsquelle PS verbunden ist, kann die Elektroleistungsquelle 14E von der Betätigungsvorrichtung 14 weggelassen werden.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 16 einen Elektroschalter SW3, einen Betätigungsdrahtloskommunikator 16W und eine Betätigungselektrosteuerung 16C. Der Elektroschalter SW3 ist eingerichtet, um die Benutzereingabe U3 zu empfangen. Der Betätigungsdrahtloskommunikator 16W ist eingerichtet, um drahtlos mit einem anderen Drahtloskommunikator zu kommunizieren. Die Betätigungselektrosteuerung 16C ist elektrisch mit dem Betätigungsdrahtloskommunikator 16W verbunden, um den Betätigungsdrahtloskommunikator 16W zu steuern. Die Betätigungselektrosteuerung 16C ist eingerichtet, den Betätigungsdrahtloskommunikator 16W zu steuern, um das Steuersignal CS3 in Reaktion auf die von dem Elektroschalter SW3 empfangene Benutzereingabe U3 drahtlos zu übertragen.
  • Die Betätigungselektrosteuerung 16C beinhaltet einen Computerprozessor 16P, einen Computerspeicher 16M, eine Leiterplatte 16B und einen Bus 16D. Der Computerprozessor 16P und der Computerspeicher 16M sind elektrisch an der Leiterplatte 16B montiert. Der Computerprozessor 16P ist über die Leiterplatte 16B und den Bus 16D elektrisch mit dem Computerspeicher 16M verbunden.
  • Beispielsweise beinhaltet der Computerprozessor 16P mindestens eines von einer CPU, einer MPU und einer Speichersteuerung. Der Computerspeicher 16M ist elektrisch mit dem Computerprozessor 16P verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Computerspeicher 16M mindestens eines von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher beinhalten ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher beinhalten ein ROM und ein EEPROM. Der Computerspeicher 16M beinhaltet Speicherbereiche, aufweisend jeweils eine Adresse im ROM und im RAM. Der Computerprozessor 16P ist eingerichtet, den Computerspeicher 16M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Computerspeichers 16M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Computerspeichers 16M zu lesen. Der Computerprozessor 16P kann auch als Hardware-Prozessor 16P bezeichnet werden. Der Computerspeicher 16M kann auch als Hardwarespeicher 16M bezeichnet werden. Der Computerspeicher 16M kann auch als ein computerlesbares Speichermedium 16M bezeichnet werden.
  • Die Betätigungselektrosteuerung 16C ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der Betätigungsvorrichtung 16 auszuführen. Der Computerspeicher 16M ist eingerichtet, um mindestens ein Programm, beinhaltend mindestens eine Programmanweisung, zu speichern. Das mindestens eine Programm wird in den Computerprozessor 16P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der Betätigungsvorrichtung 16 basierend auf dem mindestens einen Programm ausgeführt. Die Betätigungselektrosteuerung 16C kann auch als Elektro-Steuerschaltung oder Elektro-Steuerschaltkreis 16C bezeichnet werden. Die Betätigungselektrosteuerung 16C kann auch als eine Elektro-Hardwarebetätigungssteuerung 16C bezeichnet werden.
  • Die Struktur der Betätigungselektrosteuerung 16C ist nicht auf die obige Struktur begrenzt. Die Struktur der Betätigungselektrosteuerung 16C ist nicht auf den Computerprozessor 16P, den Computerspeicher 16M, die Leiterplatte 16B und den Bus 16D beschränkt. Die Betätigungselektrosteuerung 16C kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Der Computerprozessor 16P und der Computerspeicher 16M können als ein Chip, beispielsweise ein ASIC oder ein FPGA, integriert sein.
  • Der Betätigungsdrahtloskommunikator 16W beinhaltet eine Signalerzeugerschaltung 16G, eine Signalübertragungsschaltung 16T, eine Signalempfangsschaltung 16R und eine Antenne 16A. Die Signalerzeugerschaltung 16G ist eingerichtet, um Drahtlossignale beziehungsweise Funksigna (beispielsweise das Steuersignal CS3) basierend auf der Benutzereingabe U3 zu erzeugen, empfangen von dem Elektroschalter SW3 der Betätigungsvorrichtung 16. Die Signalerzeugerschaltung 16G ist eingerichtet, unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtloskommunikators digitale Signale auf einer Trägerwelle zu überlagern, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung 16T ist eingerichtet, um das Drahtlossignal über die Antenne 16A in Reaktion auf das Elektrosignal, welches von dem Elektroschalter SW3 bewirkt wird, zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalerzeugerschaltung 16G eingerichtet, um Steuerinformation/en zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 16G ist eingerichtet, um digitale Signale, gespeichert im Computerspeicher 16M, unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln. Die Signalübertragungsschaltung 16T ist eingerichtet, die verschlüsselten Drahtlossignale zu übertragen. Somit ist die Betätigungsvorrichtung 16 eingerichtet, das Drahtlossignal drahtlos zu übertragen, um eine gesicherte Drahtloskommunikation einzurichten.
  • Ferner ist die Signalempfangsschaltung 16R eingerichtet, um Drahtlossignale von einem anderen Drahtloskommunikator über die Antenne 16A zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangsschaltung 16R eingerichtet, das Drahtlossignal zu dekodieren beziehungsweise zu entschlüsseln, um Information/en zu erkennen, welche drahtlos von einem anderen Drahtloskommunikator empfangen wird/werden. Die Signalempfangsschaltung 16R ist eingerichtet, um das verschlüsselte Drahtlossignal unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln. Die Betätigungsvorrichtung 16 ist nämlich eingerichtet, ein Drahtlossignal zu übertragen, um eine Elektrokomponente zu steuern, und ein Drahtlossignal zu empfangen, um Information/en von der Elektrokomponente zu erkennen. Mit anderen Worten, die Betätigungsvorrichtung 16 ist als Drahtlossender und Drahtlosempfänger bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 16 integral als eine einzelne Einheit bereitgestellt. Die Betätigungsvorrichtung 16 kann jedoch auch aus einem Drahtlossender und einem Drahtlosempfänger bestehen, bereitgestellt als separate Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander.
  • Die Betätigungsvorrichtung 16 beinhaltet eine Elektroleistungsquelle beziehungsweise Stromquelle beziehungsweise Elektroenergiequelle 16E. Die Elektroleistungsquelle 16E ist elektrisch mit dem Betätigungsdrahtloskommunikator 16W und der Betätigungselektrosteuerung 16C verbunden, um Elektrizität an den Betätigungsdrahtloskommunikator 16W und die Betätigungselektrosteuerung 16C zu speisen. Beispiele für die Elektroleistungsquelle 16E umfassen eine Batterie und eine piezoelektrische Vorrichtung, eingerichtet, um in Reaktion auf die Betätigung des Elektroschalters SW3 Strom beziehungsweise Energie beziehungsweise Leistung zu erzeugen. In einem Fall, in dem die Betätigungsvorrichtung 16 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS elektrisch mit der Elektroleistungsquelle PS verbunden ist, kann die Elektroleistungsquelle 16E von der Betätigungsvorrichtung 16 weggelassen werden.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet die Elektrokomponente RD eine Basis RD9, eine Kettenführung RD1, ein Elektrostellglied RD2, einen Positionssensor RD3 und einen Stellgliedtreiber RD4. Die Basis RD9 ist an dem Rahmen 2A befestigt. Die Kettenführung RD1 ist beweglich mit der Basis RD9 verbunden. Das Elektrostellglied RD2 ist mit der Kettenführung RD1 gekoppelt. Das Elektrostellglied RD2 ist eingerichtet, die Kettenführung RD1 relativ zur Basis RD9 zu bewegen, um die Kette C relativ zur Kettenradanordnung RS zu schalten (1). Beispiele für das Elektrostellglied RD2 beinhalten einen Elektromotor.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das Elektrostellglied RD2, der Positionssensor RD3 und der Stellgliedtreiber RD4 elektrisch mit der Elektrovorrichtung 10 verbunden. Die Elektrovorrichtung 10 ist an der Basis RD9 bereitgestellt. Die Elektrovorrichtung 10 kann jedoch auch an anderen Positionen bereitgestellt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Der Positionssensor RD3 ist eingerichtet, um eine Position des Elektrostellglieds RD2 als Gangposition der Elektrokomponente RD zu erfassen. Der Positionssensor RD3 beinhaltet beispielsweise ein Potentiometer und einen Drehgeber.
  • Der Stellgliedtreiber RD4 ist elektrisch mit dem Elektrostellglied RD2 verbunden. Der Stellgliedtreiber RD4 ist eingerichtet, um das Elektrostellglied RD2 basierend auf der vom Positionssensor RD3 erfassten Gangposition zu steuern. Die Stellgliedtreiber RD4 ist eingerichtet, eine Bewegungsrichtung und eine Bewegungsgeschwindigkeit der Kettenführung RD1 basierend auf der von dem Stellglied RD3 erfassten Gangposition und den von der Betätigungsvorrichtung 12 übertragenen Steuersignalen CS11 und CS12 zu steuern.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet die Elektrokomponente FD eine Basis FD9, eine Kettenführung FD1, ein Elektrostellglied FD2, einen Positionssensor FD3 und einen Stellgliedtreiber FD4. Die Basis FD9 ist an dem Rahmen 2A befestigt. Die Kettenführung FD1 ist beweglich mit der Basis FD9 verbunden. Das Elektrostellglied FD2 ist mit der Kettenführung FD1 gekoppelt. Das Elektrostellglied FD2 ist eingerichtet, die Kettenführung FD1 relativ zur Basis FD9 zu bewegen, um die Kette C relativ zur Kettenradanordnung RS zu schalten (1). Beispiele für das Elektrostellglied FD2 beinhalten einen Elektromotor.
  • Der Positionssensor FD3 ist eingerichtet, um eine Position des Elektrostellglieds FD2 als Gangposition der Elektrokomponente FD zu erfassen. Der Positionssensor FD3 beinhaltet beispielsweise ein Potentiometer und einen Drehgeber.
  • Der Stellgliedtreiber FD4 ist elektrisch mit dem Elektrostellglied FD2 verbunden. Der Stellgliedtreiber FD4 ist eingerichtet, um das Elektrostellglied FD2 basierend auf der vom Positionssensor FD3 erfassten Gangposition zu steuern. Die Stellgliedtreiber FD4 ist eingerichtet, eine Bewegungsrichtung und eine Bewegungsgeschwindigkeit der Kettenführung FD1 basierend auf der von dem Positionssensor FD3 erfassten Gangposition und den von der Betätigungsvorrichtung 14 übertragenen Steuersignalen CS21 und CS22 zu steuern.
  • Die Elektrokomponente FD beinhaltet einen drahtgebundenen Kommunikator FD5, eingerichtet, um mit einem anderen drahtgebundenen Kommunikator einer weiteren Elektrokomponente über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu kommunizieren. Der drahtgebundene Kommunikator FD5 ist elektrisch mit dem Stellgliedtreiber FD4 verbunden. Der drahtgebundene Kommunikator FD5 ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit der Elektroleistungsquelle PS verbunden. Der drahtgebundene Kommunikator FD5 ist eingerichtet, um Eingangssignale für eine Stromquellenspannung und Steuersignale separat einzugeben. Der drahtgebundene Kommunikator FD5 ist eingerichtet, um Ausgangssignale der an die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS angelegten Stromquellenspannung der elektrischen Leistung PS zu überlagern. Der drahtgebundene Kommunikator FD5 ist eingerichtet, um die Stromquellenspannung auf ein Niveau zu steuern, bei dem das Elektrostellglied FD2, der Positionssensor FD3 und der Stellgliedtreiber FD4 ordnungsgemäß betrieben werden beziehungsweise wirken können.
  • Wie bei der Elektrokomponente FD kann die Elektrokomponente RD einen drahtgebundenen Kommunikator beinhalten, eingerichtet, um mit einem anderen drahtgebundenen Kommunikator einer weiteren Elektrokomponente über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu kommunizieren.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet die Elektrokomponente AS ein Elektrostellglied AS1, ein erstes Glied AS3, ein zweites Glied AS4, eine Positionierstruktur AS5, einen Positionssensor AS6 und einen Stellgliedtreiber AS7. Beispiele für das Elektrostellglied AS1 beinhalten einen Elektromotor und ein piezoelektrisches Stellglied.
  • Das erste Glied AS3 und das zweite Glied AS4 sind relativ zueinander beweglich. Die Positionierstruktur AS5 ist eingerichtet, um die Position des ersten Glieds AS3 und des zweiten Glieds AS4 relativ zueinander einzustellen. Die Positionierstruktur AS5 ist eingerichtet, um das erste Glied AS3 und das zweite Glied AS4 relativ zueinander in einem Sperrzustand zu positionieren. Die Positionierstruktur AS5 ist eingerichtet, um eine Relativbewegung des ersten Glieds AS3 und des zweiten Glieds AS4 zueinander in einem Einstellzustand zu ermöglichen. Das Elektrostellglied AS1 ist eingerichtet, um die Positionierstruktur AS5 zu aktivieren, um einen Zustand der Positionierstruktur AS5 zwischen dem Sperrzustand und dem Einstellzustand zu ändern. Der Stellgliedtreiber AS7 ist eingerichtet, um das Elektrostellglied AS1 zu steuern, um die Positionierstruktur AS5 zu aktivieren.
  • Das erste Glied AS3 erstreckt sich in einer Längsrichtung D1. Das zweite Glied AS4 erstreckt sich in der Längsrichtung D 1. Das erste Glied AS3 und das zweite Glied AS4 sind eingerichtet, um relativ zueinander in der Längsrichtung D 1 beweglich zu sein. Die Positionierstruktur AS5 ist eingerichtet, um das erste Glied AS3 und das zweite Glied AS4 relativ zueinander in der Längsrichtung D1 im Sperrzustand zu positionieren, und eingerichtet, um dem ersten Glied AS3 und dem zweiten Glied AS4 zu ermöglichen, sich relativ zueinander in der Längsrichtung D1 im Einstellzustand zu bewegen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Positionierstruktur AS5 ein Hydraulikventil, eingerichtet, um den Zustand der Positionierstruktur AS5 zwischen dem Sperrzustand und dem Einstellzustand zu ändern. Das Elektrostellglied AS 1 ist eingerichtet, um das Hydraulikventil zwischen einer Sperrposition und einer Offenposition zu bewegen. Die Positionierstruktur AS5 befindet sich im Sperrzustand in einem Zustand, in dem sich das Hydraulikventil in der Sperrposition befindet. In einem Zustand, in dem sich das Hydraulikventil in der Offenposition befindet, befindet sich die Positionierstruktur AS5 im Einstellzustand. Die Positionierstruktur AS5 kann jedoch auch andere Strukturen beinhalten, beispielsweise eine Kugelspindel und ein Pneumatiksystem (beispielsweise eine Luftfeder).
  • Das Elektrostellglied AS1 ist elektrisch mit dem Stellgliedtreiber AS7 verbunden. Das Elektrostellglied AS 1 beinhaltet eine Drehwelle, welche wirkgekoppelt mit der Positionierstruktur AS5 ist. Der Positionssensor AS6 ist eingerichtet, um eine aktuelle Position des Hydraulikventils der Positionierstruktur AS5 zu erfassen. Beispiele für den Positionssensor AS6 beinhalten ein Potentiometer und einen Drehgeber. Der Positionssensor AS6 ist eingerichtet, um eine Absolutdrehposition einer Ausgabewelle des Elektrostellglieds AS 1 als aktuelle Position des Hydraulikventils der Positionierstruktur AS5 zu erfassen.
  • Der Stellgliedtreiber AS7 ist eingerichtet, das Elektrostellglied AS1 basierend auf der vom Positionssensor AS6 erfassten aktuellen Position und dem von der Betätigungsvorrichtung 16 übertragenen Steuersignal CS3 zu steuern. Beispielsweise ist der Elektrostellgliedtreiber AS7 eingerichtet, das Elektrostellglied AS1 in Reaktion auf das Steuersignal CS3 anzusteuern, um das Hydraulikventil aus der Sperrposition in die Offenposition zu bewegen und während einer vorbestimmten Zeit in der Offenposition zu halten. Der Elektrostellgliedtreiber AS7 kann eingerichtet sein, das Elektrostellglied AS1 anzusteuern, um das Hydraulikventil von der Sperrposition in die Offenposition zu bewegen und das Hydraulikventil während einer Zeitdauer, für die der Stellgliedtreiber AS7 das Steuersignal CS3 empfängt, in der Offenposition zu halten.
  • Die Elektrokomponente AS beinhaltet einen drahtgebundenen Kommunikator AS8, eingerichtet, um mit einem weiteren drahtgebundenen Kommunikator einer weiteren Elektrokomponente über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu kommunizieren. Der drahtgebundene Kommunikator AS8 ist elektrisch mit dem Stellgliedtreiber AS7 verbunden. Der drahtgebundene Kommunikator AS8 ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit der Elektroleistungsquelle PS verbunden. Der drahtgebundene Kommunikator AS8 ist eingerichtet, um Eingangssignale für eine Stromquellenspannung und Steuersignale separat einzugeben. Der drahtgebundene Kommunikator AS8 ist eingerichtet, um die an die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS angelegte Stromquellenspannung der elektrischen Leistungsquelle PS mit Ausgabesignalen zu überlagern. Der drahtgebundene Kommunikator AS8 ist eingerichtet, um die Stromquellenspannung auf ein Niveau zu steuern, bei dem das Elektrostellglied AS1, der Positionssensor AS6 und der Stellgliedtreiber AS7 ordnungsgemäß betrieben werden beziehungsweise wirken können.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrovorrichtung 10 eingerichtet, mindestens eine der Elektrokomponenten RD, FD und AS entsprechend mindestens einem der Steuersignale CS11, CS12, CS21, CS22 und CS3 zu steuern. Die Elektrovorrichtung 10 ist eingerichtet, um drahtlos mit jeder der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 zu kommunizieren. Die Elektrovorrichtung 10 ist integral mit der Elektrokomponente RD als einzelne Elektrokomponente bereitgestellt. Die Elektrovorrichtung 10 kann jedoch mit einer der Elektroleistungsquellen PS und den Elektrokomponenten FD und AS als einzelne Elektrokomponente bereitgestellt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrovorrichtung 10 eingerichtet, um das Steuersignal CS11 und CS12 an die Elektrokomponente RD zu übertragen. Die Elektrovorrichtung 10 ist eingerichtet, das Steuersignal CS21 oder CS22 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS an die Elektrokomponente FD zu übertragen, wenn die Elektrovorrichtung 10 das Steuersignal CS21 oder CS22 von der Betätigungsvorrichtung 14 empfängt. Die Elektrovorrichtung 10 ist eingerichtet, das Steuersignal CS3 über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS an die Elektrokomponente AS zu übertragen, wenn die Elektrovorrichtung 10 das Steuersignal CS3 von der Betätigungsvorrichtung 16 empfängt. Die Elektrokomponente FD kann jedoch eingerichtet sein, um drahtlos mit mindestens einer der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 zu kommunizieren, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Elektrokomponente AS kann eingerichtet sein, um drahtlos mit mindestens einer der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 zu kommunizieren, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die Elektrovorrichtung 10 kann eingerichtet sein, um die Steuersignale CS11 und CS12 über mindestens eine der Elektrokomponenten FD und AS zu empfangen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Elektrovorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eine erste Elektrosteuerung 20 und eine zweite Elektrosteuerung 22. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Elektrosteuerung 20 und die zweite Elektrosteuerung 22 integral miteinander als eine einzelne Elektrosteuerung bereitgestellt. Die Elektrovorrichtung 10 umfasst eine Elektrosteuerung 24. Die Elektrosteuerung 24 beinhaltet die erste Elektrosteuerung 20 und die zweite Elektrosteuerung 22. Die erste Elektrosteuerung 20 kann jedoch eine von der zweiten Elektrosteuerung 22 separate Elektrosteuerung sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die erste Elektrosteuerung 20 einen Drahtloskommunikator 20W. Der Drahtloskommunikator 20W ist eingerichtet, um drahtlos mit einem anderen Drahtloskommunikator einer anderen Vorrichtung, beispielsweise den Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16, zu kommunizieren. Der Drahtloskommunikator 20W ist eingerichtet, um drahtlos mit jedem der Betätigungsdrahtloskommunikator 12W, 14W und 16W der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 zu kommunizieren. Der Drahtloskommunikator 20W ist eingerichtet, um mit den Betätigungsdrahtloskommunikator 12W, 14W und 16W der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 durch Pairing beziehungsweise Paarung verbunden zu werden. Die Drahtloskommunikator 20W ist eingerichtet, um die Steuersignale CS11, CS12, CS21, CS22 und CS3 von den Betätigungsdrahtloskommunikator 12W, 14W und 16W der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 drahtlos zu empfangen.
  • Der Drahtloskommunikator 20W beinhaltet eine Signalerzeugerschaltung 20G, eine Signalübertragungsschaltung 20T, eine Signalempfangsschaltung 20R und eine Antenne 20A. Die Signalerzeugerschaltung 20G ist eingerichtet, um Drahtlossignale basierend auf Befehlen zu erzeugen, erzeugt von der zweiten Elektrosteuerung 22. Die Signalerzeugerschaltung 20G ist eingerichtet, unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls für die Drahtloskommunikation digitale Signale auf einer Trägerwelle zu überlagern, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung 20T ist eingerichtet, um das Drahtlossignal in Reaktion auf die von der zweiten Elektrosteuerung 22 erzeugten Befehle über die Antenne 20A zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalerzeugerschaltung 20G eingerichtet, um Steuerinformation/en zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 20G ist eingerichtet, digitale Signale, gespeichert im Computerspeicher 20M, unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln. Die Signalübertragungsschaltung 20T ist eingerichtet, um die verschlüsselten Drahtlossignale zu übertragen. Somit ist der Drahtloskommunikator 20W eingerichtet, das Drahtlossignal drahtlos zu übertragen, um eine gesicherte Drahtloskommunikation einzurichten.
  • Ferner ist die Signalempfangsschaltung 20R eingerichtet, um Drahtlossignale beziehungsweise Funksignale (beispielsweise die Steuersignale CS11, CS12, CS21, CS22 und CS3) von jeder der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 über die Antenne 20A zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangsschaltung 20R eingerichtet, das Drahtlossignal zu dekodieren beziehungsweise entschlüsseln, um Information/en zu erkennen, welche drahtlos von jeder der Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 übertragen wird/werden. Die Signalempfangsschaltung 20R ist eingerichtet, um das verschlüsselte Drahtlossignal unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln. Der Drahtloskommunikator 20W ist nämlich eingerichtet, ein Drahtlossignal zu übertragen, um eine Elektrokomponente zu steuern, und ein Drahtlossignal zu empfangen, um Information/en von der Elektrokomponente zu erkennen. Mit anderen Worten, der Drahtloskommunikator 20W ist als ein Drahtlossender und ein Drahtlosempfänger bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Drahtloskommunikator 20W integral als einzelne Einheit bereitgestellt. Der Drahtloskommunikator 20W kann jedoch aus einem Drahtlossender und einem Drahtlosempfänger bestehen, bereitgestellt als separate Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander.
  • Wie in 2 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 elektrisch mit der ersten Elektrosteuerung 20 verbunden, um die erste Elektrosteuerung 20 zu steuern. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist elektrisch mit dem Drahtloskommunikator 20W verbunden, um den Drahtloskommunikator 20W zu steuern. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, um die Steuersignale CS11, CS12, CS21, CS22 und CS3 zu empfangen, drahtlos empfangen von dem Drahtloskommunikator 20W der ersten Elektrosteuerung 20.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 beinhaltet einen Computerprozessor 22P, einen Computerspeicher 22M, eine Leiterplatte 22B und einen Bus 22D. Der Computerprozessor 22P und der Computerspeicher 22M sind elektrisch an der Leiterplatte 22B montiert. Der Computerprozessor 22P ist über die Leiterplatte 22B und den Bus 22D elektrisch mit dem Computerspeicher 22M verbunden.
  • Beispielsweise beinhaltet der Computerprozessor 22P mindestens eines von einer CPU, einer MPU und einer Speichersteuerung. Der Computerspeicher 22M ist elektrisch mit dem Computerprozessor 22P verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Computerspeicher 22M mindestens eines von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher beinhalten ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher beinhalten ein ROM und ein EEPROM. Der Computerspeicher 22M beinhaltet Speicherbereiche, aufweisend jeweils eine Adresse in dem ROM und dem RAM. Der Computerprozessor 22P ist eingerichtet, den Computerspeicher 22M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Computerspeichers 22M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Computerspeichers 22M zu lesen. Der Computerprozessor 22P kann auch als Hardwareprozessor 22P bezeichnet werden. Der Computerspeicher 22M kann auch als Hardwarespeicher 22M bezeichnet werden. Der Computerspeicher 22M kann auch als ein computerlesbares Speichermedium 22M bezeichnet werden.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der Elektrovorrichtung 10 auszuführen. Der Computerspeicher 22M ist eingerichtet, um mindestens ein Programm, beinhaltend mindestens eine Programmanweisung, zu speichern. Das mindestens eine Programm wird in den Computerprozessor 22P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der Elektrovorrichtung 10 basierend auf dem mindestens einen Programm ausgeführt. Die zweite Elektrosteuerung 22 kann auch als Elektro-Steuerschaltung oder Elektro-Steuerschaltkreis 22A bezeichnet werden. Die zweite Elektrosteuerung 22 kann auch als eine zweite Hardware-Elektrosteuerung 22 bezeichnet werden.
  • Die Struktur der zweiten Elektrosteuerung 22 ist nicht auf die oben genannte Struktur begrenzt. Die Struktur der zweiten Elektrosteuerung 22 ist nicht auf den Computerprozessor 22P, den Computerspeicher 22M, die Leiterplatte 22B und den Bus 22D begrenzt. Die zweite Elektrosteuerung 22 kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Der Computerprozessor 22P und der Computerspeicher 22M können als ein Chip, beispielsweise ein ASIC oder ein FPGA, integriert sein.
  • Wie in 2 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 elektrisch mit der Elektrokomponente RD verbunden, um die Steuersignale CS11 und CS12 an die Elektrokomponente RD zu übertragen, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 die Steuersignale CS11 und CS12 von einer Betätigungsvorrichtung 12 über die erste Elektrosteuerung 20 empfängt. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist elektrisch mit dem Stellgliedtreiber RD4 der Elektrokomponente RD verbunden. Der Stellgliedtreiber RD4 der Elektrokomponente RD ist eingerichtet, um die Steuersignale CS11 und CS12 von der Betätigungsvorrichtung 12 über die Elektrovorrichtung 10 zu empfangen.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit der Elektrokomponente FD elektrisch verbunden, um die Steuersignale CS21 und CS22 an die Elektrokomponente FD zu übertragen, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 die Steuersignale CS21 und CS22 von der Betätigungsvorrichtung 14 über die erste Elektrosteuerung 20 empfängt. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit dem Stellgliedtreiber FD4 der Elektrokomponente FD elektrisch verbunden. Der Stellgliedtreiber FD4 der Elektrokomponente FD ist eingerichtet, um die Steuersignale CS21 und CS22 von der Betätigungsvorrichtung 14 über die Elektrovorrichtung 10 zu empfangen.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit der Elektrokomponente AS elektrisch verbunden, um das Steuersignal CS3 an die Elektrokomponente AS zu übertragen, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das Steuersignal CS3 von der Betätigungsvorrichtung 16 über die erste Elektrosteuerung 20 empfängt. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit dem Stellgliedtreiber AS7 der Elektrokomponente AS elektrisch verbunden. Der Stellgliedtreiber AS7 der Elektrokomponente AS ist eingerichtet, das Steuersignal CS3 von der Betätigungsvorrichtung 16 über die Elektrovorrichtung 10 zu empfangen.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 umfasst einen drahtgebundenen Kommunikator 22W, eingerichtet, um mit einem anderen drahtgebundenen Kommunikator einer weiteren Elektrokomponente über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS zu kommunizieren. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist elektrisch mit dem Computerprozessor 22P und dem Computerspeicher 22M über die Leiterplatte 22B und den Bus 22D verbunden. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist elektrisch mit der ersten Elektrosteuerung 20 und der Elektrokomponente RD verbunden. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist über die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS mit der elektrischen Leistung PS verbunden. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, um die Eingangssignale für die Stromquellenspannung und die Steuersignale zu trennen. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, um Ausgangssignale der an die drahtgebundene Kommunikationsstruktur WS angelegten Stromquellenspannung der elektrischen Leistung PS zu überlagern. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, um die Stromquellenspannung auf ein Niveau zu steuern, bei dem die erste Elektrosteuerung 20 und die zweite Elektrosteuerung 22 ordnungsgemäß wirken können.
  • Die erste Elektrosteuerung 20 ist eingerichtet, um in einem ersten Zustand ST1 (siehe beispielsweise 3) mit einer ersten Leistungsaufnahme zu wirken und ist eingerichtet, um in einem zweiten Zustand ST2 (siehe beispielsweise 5) mit einer zweiten Leistungsaufnahme zu wirken. Die erste Leistungsaufnahme ist geringer als die zweite Leistungsaufnahme. Somit kann der erste Zustand ST1 auch als Schlafmodus bezeichnet werden. Der zweite Zustand ST2 kann auch als Wachmodus bezeichnet werden.
  • Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, um die von der Elektroleistungsquelle PS an die erste Elektrosteuerung 20 und die zweite Elektrosteuerung 22 gespeiste Elektrizität zu steuern, wie in 2 zu sehen. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, um die Elektrizität zu steuern, gespeist von der Elektroleistungsquelle PS an den Drahtloskommunikator 20W der ersten Elektrosteuerung 20.
  • Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, um mindestens einem von der Signalerzeugerschaltung 20G, der Signalübertragungsschaltung 20T, der Signalempfangsschaltung 20R und der Antenne 20A Elektrizität zu speisen. Beispielsweise ist der drahtgebundene Kommunikator 22W eingerichtet, um im ersten Zustand ST1 die Signalempfangsschaltung 20R und die Antenne 20A mit Elektrizität zu versorgen. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, im ersten Zustand ST1 keine Elektrizität an die Signalerzeugerschaltung 20G und die Signalübertragungsschaltung 20T zu speisen. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, im zweiten Zustand ST2 die Signalerzeugerschaltung 20G, die Signalübertragungsschaltung 20T, die Signalempfangsschaltung 20R und die Antenne 20A mit Elektrizität zu versorgen. Somit ist die erste Leistungsaufnahme in dem ersten Zustand ST1 geringer als die zweite Leistungsaufnahme in dem zweiten Zustand ST2. Die erste Leistungsaufnahme und die zweite Leistungsaufnahme können jedoch durch die Leistungsaufnahme anderer Teile definiert sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrovorrichtung 10 eingerichtet, mit den Elektrokomponenten FD und AS über den drahtgebundenen Kommunikator 22W der zweiten Elektrosteuerung 22 zu kommunizieren. Der drahtgebundene Kommunikator 22W ist eingerichtet, um mit den drahtgebundenen Kommunikatoren FD5 und AS8 der Elektrokomponenten FD und AS elektrisch verbunden zu sein. Die Elektrovorrichtung 10 und die Elektrokomponenten FD und RD sind eingerichtet, um miteinander über die drahtgebundenen Kommunikatoren 22W, FD5 und AS8 unter Verwendung der SPS zu kommunizieren. Die Elektrovorrichtung 10 und die Elektrokomponenten FD und RD können jedoch eingerichtet sein, um miteinander über die drahtgebundenen Kommunikatoren 22W, FD5 und AS8 unter Verwendung anderer Technologien als der SPS zu kommunizieren.
  • Wie in 3 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, die Leistungsaufnahme des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu reduzieren, um die erste Elektrosteuerung 20 in den ersten Zustand ST1 zu versetzen, wenn die Elektrovorrichtung 10 eingeschaltet wird. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente RD entsprechend den Steuersignalen CS11 und CS12 im ersten Zustand ST1 nicht zu steuern. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente FD entsprechend den Steuersignalen CS21 und CS22 im ersten Zustand ST1 nicht zu steuern. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente AS entsprechend den Steuersignalen CS3 im ersten Zustand ST1 nicht zu steuern.
  • Wie in 4 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, einen Zustand der ersten Elektrosteuerung 20 vom ersten Zustand ST1 in den zweiten Zustand ST2 zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 im ersten Zustand ST1 empfängt. Wie in 3 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, die erste Elektrosteuerung 20 im ersten Zustand ST1 zu halten, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das erste Signal SG1 im ersten Zustand ST1.
  • Wie in 4 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, den Zustand der ersten Elektrosteuerung 20 vom ersten Zustand ST1 in den zweiten Zustand ST2 zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 von einer externen Vorrichtung 30 im ersten Zustand ST1 empfängt. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die erste Elektrosteuerung 20 in dem ersten Zustand ST1 zu halten, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das erste Signal SG1 von der externen Vorrichtung 30 in dem ersten Zustand ST1.
  • Die externe Vorrichtung 30 ist eingerichtet, sich auf die Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu beziehen. Die externe Vorrichtung 30 ist nicht in dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 enthalten. Die externe Vorrichtung 30 ist außerhalb des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 bereitgestellt. Die externe Vorrichtung 30 ist eingerichtet, um das erste Signal SG1 drahtlos an die Elektrovorrichtung 10 zu übertragen.
  • Der Drahtloskommunikator 20W ist eingerichtet, um das erste Signal SG1 von der externen Vorrichtung 30 drahtlos zu empfangen. Das erste Signal SG1 beinhaltet ein Wecksignal SG11. Der Drahtloskommunikator 20W ist eingerichtet, um das Wecksignal SG11 drahtlos zu empfangen. Der Drahtloskommunikator 20W ist eingerichtet, um das Wecksignal SG11 von der externen Vorrichtung 30 drahtlos zu empfangen.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, um den Zustand der ersten Elektrosteuerung 20 vom ersten Zustand ST1 in den zweiten Zustand ST2 zu ändern, wenn der Drahtloskommunikator 20W drahtlos das Wecksignal SG11 empfängt. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, um die erste Elektrosteuerung 20 im ersten Zustand ST1 zu halten, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das Wecksignal SG11 von der externen Vorrichtung 30 im ersten Zustand ST1. Wie in 3 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, die erste Elektrosteuerung 20 in dem ersten Zustand ST1 zu halten, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das Wecksignal SG11 von der externen Vorrichtung 30 in dem ersten Zustand ST1.
  • Wie in 4 zu sehen, beinhaltet die externe Vorrichtung 30 eine Benutzerschnittstelle 30U, einen externen Drahtloskommunikator 30W und eine externe Elektrosteuerung 30C. Die Benutzerschnittstelle 30U ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe U4 zu empfangen. Die Benutzerschnittstelle 30U beinhaltet mindestens eines von einem Touchscreen, einem Elektroschalter und einer Tastatur. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Benutzerschnittstelle 30U einen Elektroschalter. Die Benutzerschnittstelle 30U ist jedoch nicht auf die oben genannten Vorrichtungen begrenzt.
  • Der externe Drahtloskommunikator 30W ist eingerichtet, um drahtlos mit einem anderen Drahtloskommunikator zu kommunizieren. Die externe Elektrosteuerung 30C ist elektrisch mit dem externen Drahtloskommunikator 30W verbunden, um den externen Drahtloskommunikator 30W zu steuern. Die externe Elektrosteuerung 30C ist eingerichtet, den externen Drahtloskommunikator 30W zu steuern, um in Reaktion auf die von der Benutzerschnittstelle 30U empfangene Benutzereingabe U4 das erste Signal SG1 (beispielsweise das Wecksignal SG11) drahtlos zu übertragen.
  • Die externe Elektrosteuerung 30C beinhaltet einen Computerprozessor 30P, einen Computerspeicher 30M, eine Leiterplatte 30B und einen Bus 30D. Der Computerprozessor 30P und der Computerspeicher 30M sind elektrisch an der Leiterplatte 30B montiert. Der Computerprozessor 30P ist über die Leiterplatte 30B und den Bus 30D elektrisch mit dem Computerspeicher 30M verbunden.
  • Beispielsweise beinhaltet der Computerprozessor 30P mindestens eines von einer CPU, einer MPU und einer Speichersteuerung. Der Computerspeicher 30M ist elektrisch mit dem Computerprozessor 30P verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Computerspeicher 30M mindestens eines von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher beinhalten ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher beinhalten ein ROM und ein EEPROM. Der Computerspeicher 30M beinhaltet Speicherbereiche, aufweisend jeweils eine Adresse in dem ROM und dem RAM. Der Computerprozessor 30P ist eingerichtet, den Computerspeicher 30M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Computerspeichers 30M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Computerspeichers 30M zu lesen. Der Computerprozessor 30P kann auch als Hardwareprozessor 30P bezeichnet werden. Der Computerspeicher 30M kann auch als Hardwarespeicher 30M bezeichnet werden. Der Computerspeicher 30M kann auch als ein computerlesbares Speichermedium 30M bezeichnet werden.
  • Die externe Elektrosteuerung 30C ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der externen Vorrichtung 30 auszuführen. Der Computerspeicher 30M ist eingerichtet, um mindestens ein Programm, beinhaltend mindestens eine Programmanweisung, zu speichern. Das mindestens eine Programm wird in den Computerprozessor 30P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der externen Vorrichtung 30 basierend auf dem mindestens einen Programm ausgeführt. Die externe Elektrosteuerung 30C kann auch als Elektro-Steuerschaltung oder Elektro-Steuerschaltkreis 30C bezeichnet werden. Die externe Elektrosteuerung 30C kann auch als externe Hardware-Elektrosteuerung 30C bezeichnet werden.
  • Die Struktur der externen Elektrosteuerung 30C ist nicht auf die obige Struktur begrenzt. Die Struktur der externen Elektrosteuerung 30C ist nicht auf den Computerprozessor 30P, den Computerspeicher 30M, die Leiterplatte 30B und den Bus 30D begrenzt. Die externe Elektrosteuerung 30C kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Der Computerprozessor 30P und der Computerspeicher 30M können als ein Chip, beispielsweise ein ASIC oder ein FPGA, integriert sein.
  • Der externe Drahtloskommunikator 30W beinhaltet eine Signalerzeugerschaltung 30G, eine Signalübertragungsschaltung 30T, eine Signalempfangsschaltung 30R und eine Antenne 30A. Die Signalerzeugerschaltung 30G ist eingerichtet, um Drahtlossignale beziehungsweise Funksignale (beispielsweise das erste Signal SG1, wie das Wecksignal SG11) basierend auf der Benutzereingabe U4, empfangen von der Benutzerschnittstelle 30U der externen Vorrichtung 30, und/oder basierend auf der Aktivierung der externen Vorrichtung 30 zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 30G ist eingerichtet, unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls für die Drahtloskommunikation digitale Signale auf einer Trägerwelle zu überlagern, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung 30T ist eingerichtet, um das Drahtlossignal über die Antenne 30A in Reaktion auf das Elektrosignal, welches von der Benutzerschnittstelle 30U eingegeben wird, zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalerzeugerschaltung 30G eingerichtet, um Steuerinformation/en zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 30G ist eingerichtet, um digitale Signale, gespeichert im Computerspeicher 30M, unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln. Die Signalübertragungsschaltung 30T ist eingerichtet, um die verschlüsselten Drahtlossignale zu übertragen. Somit ist die externe Vorrichtung 30 eingerichtet, das Drahtlossignal drahtlos zu übertragen, um eine gesicherte Drahtloskommunikation einzurichten.
  • Ferner ist die Signalempfangsschaltung 30R eingerichtet, um Drahtlossignale von einem anderen Drahtloskommunikator über die Antenne 30A zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangsschaltung 30R eingerichtet, das Drahtlossignal zu dekodieren beziehungsweise entschlüsseln, um Information/en zu erkennen, welche drahtlos von einem anderen Drahtloskommunikator empfangen wird/werden. Die Signalempfangsschaltung 30R ist eingerichtet, um das verschlüsselte Drahtlossignal unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln. Die externe Vorrichtung 30 ist nämlich eingerichtet, um ein Drahtlossignal zur Steuerung einer Elektrokomponente zu übertragen und ein Drahtlossignal zur Erkennung von Information/en von der Elektrokomponente zu empfangen. Mit anderen Worten, die externe Vorrichtung 30 ist als Drahtlossender und Drahtlosempfänger bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die externe Vorrichtung 30 integral als eine einzelne Einheit bereitgestellt. Die externe Vorrichtung 30 kann jedoch auch aus einem Drahtlossender und einem Drahtlosempfänger bestehen, bereitgestellt als separate Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander.
  • Die externe Vorrichtung 30 beinhaltet eine Elektroleistungsquelle beziehungsweise Stromquelle beziehungsweise Elektroenergiequelle 30E. Die Elektroleistungsquelle 30E ist elektrisch mit dem externen Drahtloskommunikator 30W und der externen Elektrosteuerung 30C verbunden, um Elektrizität an den externen Drahtloskommunikator 30W und die externe Elektrosteuerung 30C zu speisen. Die Elektroleistungsquelle 30E beinhaltet beispielsweise eine Batterie.
  • Die externe Vorrichtung 30 beinhaltet beispielsweise mindestens eines von einem Elektroschlüssel, einem vom Benutzer tragbare Vorrichtung, einem Fahrradcomputer, einem Smartphone, einer Smartwatch und einem Tablet-Computer. Die vom Benutzer zu tragende Vorrichtung beinhaltet mindestens eines von einem Helm, einer Brille, einem Handschuh und einem Schuh. Somit ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, den Zustand der ersten Elektrosteuerung 20 von dem ersten Zustand ST1 in den zweiten Zustand ST2 zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 von mindestens einem von dem Helm, der Brille, dem Handschuh, dem Schuh, dem Smartphone, der Smartwatch, dem Tablet-Computer und dem Elektroschlüssel in dem ersten Zustand ST1 empfängt. Die externe Vorrichtung 30 ist jedoch nicht auf die oben genannten Vorrichtungen begrenzt.
  • Wenn die Benutzerschnittstelle 30U für eine vorbestimmte Zeitdauer wirkt, wird die externe Vorrichtung 30 eingeschaltet und sendet dann drahtlos das erste Signal SG1 (beispielsweise das Wecksignal SG11). Insbesondere ist die externe Elektrosteuerung 30C eingerichtet, um das erste Signal SG1 (beispielsweise das Wecksignal SG11) drahtlos an den externen Drahtloskommunikator 30W zu übertragen, nachdem die externe Vorrichtung 30 eingeschaltet wurde. Die externe Elektrosteuerung 30C ist eingerichtet, den externen Drahtloskommunikator 30W zu steuern, um das erste Signal SG1 (beispielsweise das Wecksignal SG11) drahtlos zu übertragen, bis die externe Vorrichtung 30 ausgeschaltet wird. Die externe Vorrichtung 30 kann jedoch eingerichtet sein, die Übertragung des ersten Signals SG1 anzuhalten, wenn die externe Vorrichtung 30 ein Bestätigungssignal von der Elektrovorrichtung 10 empfängt und/oder wenn eine vorbestimmte Zeit verstreicht, nachdem die externe Vorrichtung 30 mit der Drahtlosübertragung des ersten Signals SG1 (z.B. des Wecksignals SG11) beginnt.
  • Um zu verhindern, dass das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 basierend auf einem anderen Faktor als dem zweiten Signal unbeabsichtigt aktiviert wird und/oder von einer unbefugten Person, welche nicht der Benutzer ist, benutzt wird, ist die Elektrovorrichtung 10 eingerichtet, die Elektrokomponenten RD, FD und AS entsprechend den Steuersignalen CS11, CS12, CS21, CS22 und CS3 nicht zu steuern, es sei denn, die Elektrovorrichtung 10 erhält die Erlaubnis zur Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 vom Benutzer. Die Elektrovorrichtung 10 ist eingerichtet, die Elektrokomponenten RD, FD und AS entsprechend den Steuersignalen CS11, CS12, CS21, CS22 und CS3 zu steuern, nachdem die Elektrovorrichtung 10 die Erlaubnis zur Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 von dem Benutzer erhalten hat.
  • Beispielsweise ist, wie in 4 zu sehen, die Elektrovorrichtung 10 eingerichtet, um das System 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 in einen Systemsperrzustand ST3 zu versetzen, wenn die Elektrovorrichtung 10 eingeschaltet wird. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente RD nicht entsprechend einem der von der Betätigungsvorrichtung 12 übertragenen Steuersignale CS11 und CS12 in dem Systemsperrzustand ST3 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu steuern. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente FD nicht entsprechend einem der von der Betätigungsvorrichtung 14 übertragenen Steuersignale CS21 und CS22 im Systemsperrzustand ST3 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu steuern. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente AS nicht entsprechend dem Steuersignal CS3 zu steuern, übertragen von der Betätigungsvorrichtung 16 in dem Systemsperrzustand ST3 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, den Zustand der ersten Elektrosteuerung 20 vom ersten Zustand ST1 in den zweiten Zustand ST2 zu ändern und ein Erkennungsanforderungssignal SG3 an eine Erkennvorrichtung 40 zu übertragen, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 von der externen Vorrichtung 30 im ersten Zustand ST1 empfängt. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, den Zustand der ersten Elektrosteuerung 20 aus dem ersten Zustand ST1 in den zweiten Zustand ST2 zu ändern und das Erkennungsanforderungssignal SG3 an die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 zu übertragen, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 von der externen Vorrichtung 30 im ersten Zustand ST1 empfängt.
  • Wie in 5 zu sehen, ist die Elektrovorrichtung 10 eingerichtet, das Erkennungsanforderungssignal SG3 zu übertragen, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 von der externen Vorrichtung 30 im Systemsperrzustand ST3 empfängt. Genauer gesagt ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, das Erkennungsanforderungssignal SG3 über den Drahtloskommunikator 20W der ersten Elektrosteuerung 20 an die Erkennvorrichtung 40 zu übertragen, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 von der externen Vorrichtung 30 über den Drahtloskommunikator 20W der ersten Elektrosteuerung 20 im Systemsperrzustand ST3 drahtlos empfängt. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, das Erkennungsanforderungssignal SG3 über den Drahtloskommunikator 20W der ersten Elektrosteuerung 20 an die Erkennvorrichtung 40 zu übertragen, nachdem die zweite Elektrosteuerung 22 den Zustand der ersten Elektrosteuerung 20 in Reaktion auf das erste Signal SG1 vom ersten Zustand ST1 in den zweiten Zustand ST2 ändert.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Erkennvorrichtung 40 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eingerichtet, um ein zweites Signal SG2 in Reaktion auf mindestens eines von einer Benutzererkenneingabe U51 des Benutzers des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 und einer physikalischen Änderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 auszugeben. Das zweite Signal SG2 beinhaltet ein von der Erkennvorrichtung 40 übertragenes Erkennsignal SG21.
  • Die Erkennvorrichtung 40 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 ist eingerichtet, um das Erkennsignal SG21 in Reaktion auf mindestens eines von der Benutzererkenneingabe U51 des Benutzers des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 und der physikalischen Änderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 auszugeben. Das Erkennsignal SG21 ermöglicht es der Elektrosteuerung 24 der Elektrovorrichtung 10, die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem von der Betätigungsvorrichtung 12, 14 und/oder 16 übertragenen Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 zu steuern.
  • Das zweite Signal SG2 unterscheidet sich von dem ersten Signal SG1. Das zweite Signal S2 ist von dem ersten Signal SG1 unterscheidbar. Das zweite Signal SG2 unterscheidet sich von dem Wecksignal SG11. Das zweite Signal S2 ist von dem Wecksignal SG11 unterscheidbar. Das Erkennsignal SG21 ist von dem ersten Signal SG1 unterscheidbar. Das Erkennsignal SG21 unterscheidet sich von dem Wecksignal SG11. Das Erkennsignal SG21 ist von dem Wecksignal SG11 unterscheidbar.
  • Die Erkennvorrichtung 40 beinhaltet mindestens eines von einer Benutzerschnittstellenvorrichtung und einem Detektor. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Erkennvorrichtung 40 eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 und einen Detektor 44. Die Erkennvorrichtung 40 kann jedoch auch nur eine von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 und dem Detektor 44 beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist eingerichtet, sich auf die Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu beziehen. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist nicht in dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 enthalten. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist außerhalb des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 bereitgestellt. Beispielsweise beinhaltet die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 mindestens eines von einem Fahrradcomputer, einem Smartphone, einer Smartwatch und einem Tablet-Computer.
  • Der Detektor 44 ist in dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 bereitgestellt. Der Detektor 44 ist außerhalb des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 bereitgestellt. Beispielsweise beinhaltet der Detektor 44 mindestens eines von einem Gyroskopsensor, einem Drucksensor, einem Drehsensor, einem Sitzsensor und einem Tretsensor. Der Gyroskopsensor ist eingerichtet, um eine Körperhaltung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu erfassen. Der Drucksensor ist eingerichtet, um einen Luftdruck im Reifen W 11 zu erfassen. Der Drehsensor ist eingerichtet, um eine Drehung von mindestens einem von dem Rad W1 und/oder W2 und der Kurbel CR zu erfassen. Der Sitzsensor ist eingerichtet, um zu erfassen, ob sich der Benutzer auf dem Sitz 2B befindet. Der Tretsensor ist eingerichtet, um einen Eingriff zwischen einem Schuh und dem Pedal CR4 zu erfassen.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 eingerichtet, um die Benutzererkenneingabe U51 vom Benutzer zu empfangen. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist eingerichtet, um das zweite Signal SG2 in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe U51 zu übertragen. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist eingerichtet, um das Erkennsignal SG21 in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe U51 zu übertragen.
  • Wie in 5 zu sehen, beinhaltet die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 eine Benutzerschnittstelle 42U, einen Erkennungsdrahtloskommunikator 42W und eine Erkennungselektrosteuerung 42C. Die Benutzerschnittstelle 42U ist eingerichtet, um eine Benutzereingabe U5 zu empfangen. Die Benutzerschnittstelle 42U beinhaltet mindestens eines von einem Touchscreen, einem Elektroschalter und einer Tastatur. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Benutzerschnittstelle 42U einen Touchscreen. Die Benutzerschnittstelle 42U ist eingerichtet, um Anzeigeinformation/en bezüglich des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 anzuzeigen. Die Erkennungselektrosteuerung 46 ist eingerichtet, die Benutzerschnittstelle 42U zu steuern, um die Anzeigeinformation/en an der Benutzerschnittstelle 42U anzuzeigen. Die Erkennungselektrosteuerung 46 ist eingerichtet, um die Benutzereingabe U5 über die Benutzerschnittstelle 42U zu empfangen. Die Benutzereingabe U5 beinhaltet eine Benutzererkenneingabe U51, welche die Zustimmung zur Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 angibt.
  • Der Erkennungsdrahtloskommunikator 42W ist eingerichtet, um drahtlos mit einem anderen Drahtloskommunikator zu kommunizieren. Die Erkennungselektrosteuerung 42C ist elektrisch mit dem Erkennungsdrahtloskommunikator 42W verbunden, um den Erkennungsdrahtloskommunikator 42W zu steuern. Die Erkennungselektrosteuerung 42C ist eingerichtet, den Erkennungsdrahtloskommunikator 42W zu steuern, um das zweite Signal SG2 (beispielsweise das Erkennsignal SG21) in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe U51, empfangen von der Benutzerschnittstelle 42U, drahtlos zu übertragen.
  • Die Erkennungselektrosteuerung 42C beinhaltet einen Computerprozessor 42P, einen Computerspeicher 42M, eine Leiterplatte 42B und einen Bus 42D. Der Computerprozessor 42P und der Computerspeicher 42M sind elektrisch an der Leiterplatte 42B montiert. Der Computerprozessor 42P ist über die Leiterplatte 42B und den Bus 42D elektrisch mit dem Computerspeicher 42M verbunden.
  • Beispielsweise beinhaltet der Computerprozessor 42P mindestens eines von einer CPU, einer MPU und einer Speichersteuerung. Der Computerspeicher 42M ist elektrisch mit dem Computerprozessor 42P verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Computerspeicher 42M mindestens eines von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher beinhalten ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher beinhalten ein ROM und ein EEPROM. Der Computerspeicher 42M beinhaltet Speicherbereiche, aufweisend jeweils eine Adresse in dem ROM und dem RAM. Der Computerprozessor 42P ist eingerichtet, den Computerspeicher 42M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Computerspeichers 42M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Computerspeichers 42M zu lesen. Der Computerprozessor 42P kann auch als Hardwareprozessor 42P bezeichnet werden. Der Computerspeicher 42M kann auch als Hardwarespeicher 42M bezeichnet werden. Der Computerspeicher 42M kann auch als ein computerlesbares Speichermedium 42M bezeichnet werden.
  • Die Erkennungselektrosteuerung 42C ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 auszuführen. Der Computerspeicher 42M ist eingerichtet, um mindestens ein Programm, beinhaltend mindestens eine Programmanweisung, zu speichern. Das mindestens eine Programm wird in den Computerprozessor 42P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 basierend auf dem mindestens einen Programm ausgeführt. Die Erkennungselektrosteuerung 42C kann auch als Elektro-Steuerschaltung oder Elektro-Steuerschaltkreis 42C bezeichnet werden. Die Erkennungselektrosteuerung 42C kann auch als Erkennungshardwareelektrosteuerung bezeichnet werden.
  • Die Struktur der Erkennungselektrosteuerung 42C ist nicht auf die obige Struktur begrenzt. Die Struktur der Erkennungselektrosteuerung 42C ist nicht auf den Computerprozessor 42P, den Computerspeicher 42M, die Leiterplatte 42B und den Bus 42D beschränkt. Die Erkennungselektrosteuerung 42C kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Der Computerprozessor 42P und der Computerspeicher 42M können als ein Chip, beispielsweise ein ASIC oder ein FPGA, integriert sein.
  • Der Erkennungsdrahtloskommunikator 42W beinhaltet eine Signalerzeugerschaltung 42G, eine Signalübertragungsschaltung 42T, eine Signalempfangsschaltung 42R und eine Antenne 42A. Die Signalerzeugerschaltung 42G ist eingerichtet, um Drahtlossignale beziehungsweise Funksignale (beispielsweise das zweite Signal SG2 wie das Erkennsignal SG21) basierend auf der Benutzereingabe U5, empfangen von der Benutzerschnittstelle 42U der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42, zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 42G ist eingerichtet, um unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls für die Drahtloskommunikation digitale Signale auf einer Trägerwelle zu überlagern, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung 42T ist eingerichtet, um das Drahtlossignal über die Antenne 42A in Reaktion auf das von der Benutzerschnittstelle 42U eingegebene Elektrosignal zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalerzeugerschaltung 42G eingerichtet, um Steuerinformation/en zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 42G ist eingerichtet, um digitale Signale, gespeichert im Computerspeicher 42M, unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln. Die Signalübertragungsschaltung 42T ist eingerichtet, um die verschlüsselten Drahtlossignale zu übertragen. Somit ist die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 eingerichtet, das Drahtlossignal drahtlos zu übertragen, um eine gesicherte Drahtloskommunikation einzurichten.
  • Ferner ist die Signalempfangsschaltung 42R eingerichtet, um Drahtlossignale von einem anderen Drahtloskommunikator über die Antenne 42A zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangsschaltung 42R eingerichtet, das Drahtlossignal zu dekodieren beziehungsweise entschlüsseln, um Information/en zu erkennen, welche drahtlos von einem anderen Drahtloskommunikator empfangen wird/werden. Die Signalempfangsschaltung 42R ist eingerichtet, um das verschlüsselte Drahtlossignal unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist nämlich eingerichtet, ein Drahtlossignal zur Steuerung einer Elektrokomponente zu übertragen und ein Drahtlossignal zur Erkennung von Information/en von der Elektrokomponente zu empfangen. Mit anderen Worten, die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist als Drahtlossender und Drahtlosempfänger bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 integral als eine einzelne Einheit bereitgestellt. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 kann jedoch auch aus einem Drahtlossender und einem Drahtlosempfänger bestehen, bereitgestellt als separate Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 beinhaltet eine Elektroleistungsquelle beziehungsweise Stromquelle beziehungsweise Elektroenergiequelle 42E. Die Elektroleistungsquelle 42E ist elektrisch mit dem Erkennungsdrahtloskommunikator 42W und der Erkennungselektrosteuerung 42C verbunden, um Elektrizität an den Erkennungsdrahtloskommunikator 42W und die Erkennungselektrosteuerung 42C zu speisen. Die Elektroleistungsquelle 42E beinhaltet beispielsweise eine Batterie.
  • Wie in 5 zu sehen, ist der Erkennungsdrahtloskommunikator 42W der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 eingerichtet, um das Erkennungsanforderungssignal SG3 von dem Drahtloskommunikator 20W der ersten Elektrosteuerung 20 der Elektrovorrichtung 10 zu empfangen. Die Erkennungselektrosteuerung 46 ist eingerichtet, um das Erkennungsanforderungssignal SG3 von der Elektrovorrichtung 10 über den Erkennungsdrahtloskommunikator 42W zu empfangen.
  • Die Erkennungselektrosteuerung 42 ist eingerichtet, um in Reaktion auf das Erkennungsanforderungssignal SG3 die Benutzerschnittstelle 42U zu steuern, um eine Abfrage anzuzeigen, umfassend, ob der Benutzer der Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zustimmt. Die Benutzerschnittstelle 42U ist eingerichtet, um die Benutzererkenneingabe U51 vom Benutzer zu empfangen, wenn der Benutzer der Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zustimmt.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 eingerichtet, um das zweite Signal SG2 (beispielsweise das Erkennsignal SG21) in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe U51 zu erzeugen. Die Erkennungselektrosteuerung 46 ist eingerichtet, um das zweite Signal SG2 (das heißt das Erkennsignal SG21) in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe U51 zu erzeugen. Die Erkennungselektrosteuerung 46 ist eingerichtet, um den Erkennungsdrahtloskommunikator 42W zu steuern, um das zweite Signal SG2 (das heißt das Erkennsignal SG21) in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe U51 drahtlos an die Elektrovorrichtung 10 zu übertragen. Das zweite Signal SG2 gibt an, dass der Benutzer der Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zugestimmt hat. Das Erkennsignal SG21 gibt an, dass der Benutzer der Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zugestimmt hat.
  • Die Elektrovorrichtung 10 ist eingerichtet, das System 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 von dem Systemsperrzustand ST3 in einen Systementsperrzustand ST4 zu ändern, wenn die Elektrovorrichtung 10 die Zustimmung zur Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 von dem Benutzer bezieht. Die Elektrovorrichtung 10 ist eingerichtet, das System 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 von dem Systemsperrzustand ST3 in den Systementsperrzustand ST4 zu ändern, wenn die Elektrovorrichtung 10 von der Erkennvorrichtung 40 das zweite Signal SG2 empfängt, angebend die Zustimmung zu der Aktivierung des Systems 2S des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2.
  • Wie in 7 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente RD entsprechend einem der von der Betätigungsvorrichtung 12 im Systementsperrzustand ST4 übertragenen Steuersignale CS11 und CS12 zu steuern. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente FD entsprechend einem der Steuersignale CS21 und CS22 zu steuern, übertragen von der Betätigungsvorrichtung 14 in dem Systementsperrzustand ST4. Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, die Elektrokomponente AS entsprechend dem Steuersignal CS3 zu steuern, übertragen von der Betätigungsvorrichtung 16 im Systementsperrzustand ST4.
  • Wie in 6 zu sehen, ist der Detektor 44 eingerichtet, um die physikalische Änderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu erfassen, und ist eingerichtet, um das Erkennsignal SG21 zu übertragen, wenn der Detektor 44 die physikalische Änderung erfasst.
  • Der Detektor 44 beinhaltet eine Detektoreinheit 44U, einen Erkennungsdrahtloskommunikator 44W und eine Erkennungselektrosteuerung 44C. Die Detektiereinheit 44U ist eingerichtet, um die physikalische Änderung an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 zu erfassen. Die Ausgabeeinheit 44U ist eingerichtet, um ein Erfassungsergebnis auszugeben, angebend die physikalische Änderung. Die Erkennungselektrosteuerung 46 ist eingerichtet, um das Erfassungsergebnis von der Detektoreinheit 44U zu empfangen.
  • Der Erkennungsdrahtloskommunikator 44W ist eingerichtet, um drahtlos mit einem anderen Drahtloskommunikator zu kommunizieren. Die Erkennungselektrosteuerung 44C ist elektrisch mit dem Erkennungsdrahtloskommunikator 44W verbunden, um den Erkennungsdrahtloskommunikator 44W zu steuern. Die Erkennungselektrosteuerung 44C ist eingerichtet, um den Erkennungsdrahtloskommunikator 44W zu steuern, um das zweite Signal SG2 in Reaktion auf das Detektionsergebnis der Detektoreinheit 44U drahtlos zu übertragen.
  • Die Erkennungselektrosteuerung 44C beinhaltet einen Computerprozessor 44P, einen Computerspeicher 44M, eine Leiterplatte 44B und einen Bus 44D. Der Computerprozessor 44P und der Computerspeicher 44M sind elektrisch an der Leiterplatte 44B montiert. Der Computerprozessor 44P ist über die Leiterplatte 44B und den Bus 44D elektrisch mit dem Computerspeicher 44M verbunden.
  • Beispielsweise beinhaltet der Computerprozessor 44P mindestens eines von einer CPU, einer MPU und einer Speichersteuerung. Der Computerspeicher 44M ist elektrisch mit dem Computerprozessor 44P verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Computerspeicher 44M mindestens eines von einem flüchtigen Speicher und einem nichtflüchtigen Speicher. Beispiele für den flüchtigen Speicher beinhalten ein RAM und ein DRAM. Beispiele für den nichtflüchtigen Speicher beinhalten ein ROM und ein EEPROM. Der Computerspeicher 44M beinhaltet Speicherbereiche, aufweisend jeweils eine Adresse in dem ROM und dem RAM. Der Computerprozessor 44P ist eingerichtet, den Computerspeicher 44M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Computerspeichers 44M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Computerspeichers 44M zu lesen. Der Computerprozessor 44P kann auch als Hardwareprozessor 44P bezeichnet werden. Der Computerspeicher 44M kann auch als Hardwarespeicher 44M bezeichnet werden. Der Computerspeicher 44M kann auch als computerlesbares Speichermedium 44M bezeichnet werden.
  • Die Erkennungselektrosteuerung 44C ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus des Detektors 44 auszuführen. Der Computerspeicher 44M ist eingerichtet, um mindestens ein Programm, beinhaltend mindestens einen Programmbefehl, zu speichern. Das mindestens eine Programm wird in den Computerprozessor 44P eingelesen, und dadurch wird der mindestens eine Steueralgorithmus des Detektors 44 basierend auf dem mindestens einen Programm ausgeführt. Die Erkennungselektrosteuerung 44C kann auch als Elektro-Steuerschaltung oder Elektro-Steuerschaltkreis 44C bezeichnet werden. Die Erkennungselektrosteuerung 44C kann auch als Erkennungshardwareelektrosteuerung 44C bezeichnet werden.
  • Die Struktur der Erkennungselektrosteuerung 44C ist nicht auf die obige Struktur begrenzt. Die Struktur der Erkennungselektrosteuerung 44C ist nicht auf den Computerprozessor 44P, den Computerspeicher 44M, die Leiterplatte 44B und den Bus 44D begrenzt. Die Erkennungselektrosteuerung 44C kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Der Computerprozessor 44P und der Computerspeicher 44M können als ein Chip, beispielsweise ein ASIC oder ein FPGA, integriert sein.
  • Der Erkennungsdrahtloskommunikator 44W beinhaltet eine Signalerzeugerschaltung 44G, eine Signalübertragungsschaltung 44T, eine Signalempfangsschaltung 44R und eine Antenne 44A. Die Signalerzeugerschaltung 44G ist eingerichtet, um basierend auf der Benutzereingabe U5, empfangen von der Eingabeeinheit 44U des Detektors 44, Drahtlossignale beziehungsweise Funksignale (beispielsweise das zweite Signal SG2) zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 44G ist eingerichtet, um unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls für die Drahtloskommunikation digitale Signale auf einer Trägerwelle zu überlagern, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung 44T ist eingerichtet, um das Drahtlossignal über die Antenne 44A in Reaktion auf das von der Elektroeinheit 44U eingegebene Elektrosignal zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalerzeugerschaltung 44G eingerichtet, um Steuerinformation/en zu verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugerschaltung 44G ist eingerichtet, um digitale Signale, gespeichert im Computerspeicher 44M, unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln. Die Signalübertragungsschaltung 44T ist eingerichtet, um die verschlüsselten Drahtlossignale zu übertragen. Somit ist der Detektor 44 eingerichtet, das Drahtlossignal drahtlos zu übertragen, um eine gesicherte Drahtloskommunikation einzurichten.
  • Ferner ist die Signalempfangsschaltung 44R eingerichtet, um Drahtlossignale von einem anderen Drahtloskommunikator über die Antenne 44A zu empfangen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangsschaltung 44R eingerichtet, das Drahtlossignal zu dekodieren beziehungsweise entschlüsseln, um Information/en zu erkennen, welche drahtlos von einem anderen Drahtloskommunikator empfangen werden. Die Signalempfangsschaltung 44R ist eingerichtet, um das verschlüsselte Drahtlossignal unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln. Der Detektor 44 ist nämlich eingerichtet, um ein Drahtlossignal zur Steuerung einer Elektrokomponente zu übertragen und ein Drahtlossignal zur Erkennung von Information/en von der Elektrokomponente zu empfangen. Mit anderen Worten, der Detektor 44 ist als Drahtlossender und Drahtlosempfänger bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Detektor 44 integral als eine einzelne Einheit bereitgestellt. Der Detektor 44 kann jedoch auch aus einem Drahtlossender und einem Drahtlosempfänger bestehen, bereitgestellt als separate Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander.
  • Der Detektor 44 beinhaltet eine Elektroleistungsquelle beziehungsweise Stromquelle beziehungsweise Elektroenergiequelle 44E. Die Elektroleistungsquelle 44E ist elektrisch mit dem Erkennungsdrahtloskommunikator 44W und der Erkennungselektrosteuerung 44C verbunden, um Elektrizität an den Erkennungsdrahtloskommunikator 44W und die Erkennungselektrosteuerung 44C zu speisen. Beispiele für die Elektroleistungsquelle 44E beinhalten eine Batterie.
  • Die Erkennungselektrosteuerung 44C ist eingerichtet, das zweite Signal SG2 (beispielsweise das Erkennsignal SG21) zu erzeugen, wenn die Detektoreinheit 44U die physikalische Veränderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 erkennt. Die Erkennungselektrosteuerung 44C ist eingerichtet, den Erkennungsdrahtloskommunikator 44W zu steuern, um das zweite Signal SG2 (das heißt das Erkennsignal SG21) drahtlos an die Elektrovorrichtung 10 zu übertragen.
  • Wie in den 4 bis 7 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das zweite Signal SG2, nachdem die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 empfangen hat.
  • Genauer gesagt ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS 11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das Erkennsignal SG21 von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 im zweiten Zustand ST2.
  • Beispielsweise ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt im zweiten Zustand ST2 das Erkennsignal SG21 von mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer.
  • Wie bei der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das Erkennsignal SG21 von dem Detektor 44 im zweiten Zustand ST2.
  • Beispielsweise ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand ST2 nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das Erkennsignal SG21 im zweiten Zustand ST2 von dem Gyroskopsensor, dem Drucksensor, dem Drehsensor, dem Sitzsensor und dem Tretsensor.
  • Wie in den 5 bis 7 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung 22 empfängt das Erkennsignal SG21 von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 im zweiten Zustand ST2, nachdem die zweite Elektrosteuerung 22 das Erkennungsanforderungssignal SG3 an die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 übertragen hat.
  • Wie in den 4 bis 7 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem von der Betätigungsvorrichtung 12, 14 und/oder 16 in dem zweiten Zustand ST2 übertragenen Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das zweite Signal SG2 empfangen hat, nachdem die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 empfangen hat.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem von der Betätigungsvorrichtung 12, 14 und/oder 16 im zweiten Zustand ST2 übertragenen Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das zweite Signal SG2 von der Erkennvorrichtung 40 (beispielsweise der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42, dem Detektor 44) empfangen hat, nachdem die zweite Elektrosteuerung 22 das erste Signal SG1 von der externen Vorrichtung 30 im zweiten Zustand ST2 empfangen hat.
  • Wie in den 4 bis 7 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das Erkennsignal SG21 von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 im zweiten Zustand ST2 empfängt.
  • Die zweite Elektrosteuerung 22 ist eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das Erkennsignal SG21 von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 im zweiten Zustand ST2 empfängt, nachdem die zweite Elektrosteuerung 22 das Erkennungsanforderungssignal SG3 an die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 übertragen hat.
  • Beispielsweise ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS 11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 im zweiten Zustand ST2 zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 im zweiten Zustand ST2 das Erkennsignal SG21 von mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer empfängt.
  • Wie in den 4 bis 7 zu sehen, ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 in dem zweiten Zustand ST2 zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das Erkennsignal SG21 von dem Detektor 44 in dem zweiten Zustand ST2 empfängt.
  • Beispielsweise ist die zweite Elektrosteuerung 22 eingerichtet, um die Elektrokomponente RD, FD und/oder AS entsprechend dem Steuersignal CS 11, CS12, CS21, CS22 und/oder CS3 in dem zweiten Zustand ST2 zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung 22 das Erkennsignal SG21 von dem Gyroskopsensor, dem Drucksensor, dem Drehsensor, dem Sitzsensor und dem Tretsensor in dem zweiten Zustand ST2 empfängt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen ist sowohl die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 als auch der Detektor 44 eingerichtet, das zweite Signal SG2 (das heißt, das Erkennsignal SG21) zu übertragen. Jedoch kann nur eines von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 und dem Detektor 44 eingerichtet sein, um das zweite Signal SG2 (das heißt, das Erkennsignal SG21) zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Eines von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 und dem Detektor 44 kann von der Erkennvorrichtung 40 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen ist die externe Vorrichtung 30 eine von der Erkennvorrichtung 40 separate Vorrichtung. Die externe Vorrichtung 30 ist eine separate Vorrichtung von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 42. Wie in 8 zu sehen, können die externe Vorrichtung 30 und die Erkennvorrichtung 40 jedoch bei Bedarf und/oder Wunsch integral als eine einzelne Vorrichtung bereitgestellt sein. Die externe Vorrichtung 30 und die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42 können miteinander als eine einzelne Vorrichtung bereitgestellt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. In der in 8 dargestellten Modifikation beinhaltet eine externe Vorrichtung 230 die Benutzerschnittstellenvorrichtung 42. Die externe Vorrichtung 230 ist eingerichtet, um das erste Signal SG1 (das heißt das Wecksignal SG11) drahtlos an die Elektrovorrichtung 10 zu übertragen. Die externe Vorrichtung 230 ist eingerichtet, um drahtlos das Erkennungsanforderungssignal SG3 von der Elektrovorrichtung 10 zu empfangen. Die externe Vorrichtung 230 ist eingerichtet, um das zweite Signal SG2 (das heißt das Erkennsignal SG21) drahtlos an die Elektrovorrichtung 10 zu übertragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform und den Modifikationen davon beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 die Elektrokomponenten RD, FD und AS. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 kann jedoch auch andere Elektrokomponenten als die Elektrokomponenten RD, FD und AS beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Beispielsweise kann das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eine Elektrokomponente (beispielsweise eine Unterstützantriebseinheit) enthalten, eingerichtet, um eine Unterstützkraft an den Antriebsstrang 2E zu bewirken, basierend auf einem von einer Betätigungsvorrichtung übertragenen Steuersignal und einer an der Kurbel CR bewirkten Tretkraft. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 kann eine Elektrokomponente (beispielsweise eine Fahrerhaltungsänderungsvorrichtung wie eine Federung beziehungsweise Aufhängung) umfassen, eingerichtet, um Stöße und/oder Vibrationen, übertragen von einer Straßenoberfläche an das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2, zu absorbieren und/oder zu dämpfen. Eine solche Fahrerhaltungsänderungsvorrichtung kann eingerichtet sein, um mindestens eines von einem Hub und einer Dämpfungsleistung entsprechend einem von einer Betätigungsvorrichtung übertragenen Steuersignal zu ändern. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 kann eine Elektrokomponente (beispielsweise eine Fahrerhaltungsänderungsvorrichtung wie eine einstellbare Stange) enthalten, eingerichtet, um eine Position der Lenkstange 2C relativ zum Rahmen 2A in Übereinstimmung mit einem von einer Betätigungsvorrichtung übertragenen Steuersignal zu ändern. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 kann eine Elektrokomponente (beispielsweise eine Lichtemittiervorrichtung) umfassen, eingerichtet, um Licht entsprechend einem von einer Betätigungsvorrichtung übertragenen Steuersignal zu emittieren. Die Elektrovorrichtung 10 kann an die oben genannten Elektrokomponenten, anders als die Elektrokomponente RD, bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Elektrovorrichtung 10 kann an einer Betätigungsvorrichtung wie beispielsweise den Betätigungsvorrichtungen 12, 14 und 16 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hier verwendet, als offene Begriffe zu verstehen, spezifizierend das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzen Zahlen und/oder Schritte, aber das Vorhandensein anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzen Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließend. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Stück“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Glieds oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen.
  • Die Bei der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen, wie beispielsweise „erste“ und „zweite“, sind lediglich Identifikatoren, weisen jedoch keine weiteren Bedeutungen auf, beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht das Vorhandensein eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht das Vorhandensein eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar“, wie hier verwendet, kann die Einrichtung umfassen, bei welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Ausgestaltungen oder Strukturen voneinander aufweist, zusätzlich zu der Einrichtung, bei welcher das Paar von Elementen die gleichen Ausgestaltungen oder Strukturen aufweist wie das andere.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „eines oder mehrere“ und „mindestens eines“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Die Formulierung „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Beispielsweise bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine einzelne Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Beispielsweise bedeutet die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten mindestens drei beträgt. Der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ umfasst (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2), B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Ausdrücke wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie hier verwendet, ein angemessenes Maß an Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich geändert wird. Alle Bei der vorliegenden Anmeldung beschriebenen numerischen Werte können so verstanden werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „ungefähr“ beinhalten.
  • Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich sind. Es versteht sich daher, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als insbesondere in der hierin beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Erkennvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, eingerichtet zur Ausgabe in Reaktion auf mindestens eines von einer Benutzererkenneingabe des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, und eine physikalische Änderung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, ein Erkennsignal, ermöglichend einer Elektrosteuerung einer Steuervorrichtung, eine Elektrokomponente entsprechend einem von einer Betätigungsvorrichtung übertragenen Steuersignal zu steuern.
  2. Elektrovorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: eine erste Elektrosteuerung, eingerichtet, um in einem ersten Zustand mit einer ersten Leistungsaufnahme zu wirken und eingerichtet, um in einem zweiten Zustand mit einer zweiten Leistungsaufnahme zu wirken, wobei die erste Leistungsaufnahme geringer ist als die zweite Leistungsaufnahme; und eine zweite Elektrosteuerung, eingerichtet, um einen Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein erstes Signal in dem ersten Zustand empfängt, wobei die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, um eine Elektrokomponente in Übereinstimmung mit einem Steuersignal, übertragen von einer Betätigungsvorrichtung in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein zweites Signal empfängt, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfängt, wobei das zweite Signal von dem ersten Signal verschieden ist, und wobei die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das zweite Signal, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfangen hat.
  3. Elektrovorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: eine erste Elektrosteuerung, eingerichtet, um in einem ersten Zustand mit einer ersten Leistungsaufnahme zu wirken und eingerichtet, um in einem zweiten Zustand mit einer zweiten Leistungsaufnahme zu wirken, wobei die erste Leistungsaufnahme geringer ist als die zweite Leistungsaufnahme; und eine zweite Elektrosteuerung, eingerichtet, um einen Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein erstes Signal von einer externen Vorrichtung in dem ersten Zustand empfängt.
  4. Elektrovorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, eine Elektrokomponente in Übereinstimmung mit einem Steuersignal, übertragen von einer Betätigungsvorrichtung in dem zweiten Zustand, zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung ein zweites Signal empfängt, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfängt, wobei das zweite Signal unterschiedlich ist von dem ersten Signal, und die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das zweite Signal, nachdem die zweite Elektrosteuerung das erste Signal empfängt.
  5. Elektrovorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4, bei welchem das zweite Signal ein von einer Erkennvorrichtung übertragenes Erkennsignal beinhaltet.
  6. Elektrovorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, umfassend die Erkennvorrichtung nach Anspruch 1.
  7. Elektrovorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher die Erkennvorrichtung mindestens beinhaltet eines von einer Benutzerschnittstellenvorrichtung, eingerichtet, um eine/die Benutzererkenneingabe(n) eines Benutzers zu empfangen, und eingerichtet, um das Erkennsignal in Reaktion auf die Benutzererkenneingabe zu übertragen, und einen Detektor, eingerichtet, um eine/die physikalische Änderung in dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug zu erfassen, und eingerichtet, um das Erkennsignal zu übertragen, wenn der Detektor die physikalische Änderung erfasst.
  8. Elektrovorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von einer/der Benutzerschnittstellenvorrichtung in dem zweiten Zustand empfängt, und die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal von der Benutzerschnittstellenvorrichtung im zweiten Zustand.
  9. Elektrovorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, wenn die zweite Elektrosteuerung das erste Signal von der externen Vorrichtung in dem ersten Zustand empfängt, den Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern und ein Erkennungsanforderungssignal an die Benutzerschnittstellenvorrichtung zu übertragen.
  10. Elektrovorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von der Benutzerschnittstellenvorrichtung im zweiten Zustand empfängt, nachdem die zweite Elektrosteuerung das Erkennungsanforderungssignal an die Benutzerschnittstellenvorrichtung übertragen hat, und die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal im zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal von der Benutzerschnittstellenvorrichtung im zweiten Zustand, nachdem die zweite Elektrosteuerung das Erkennungsanforderungssignal an die Benutzerschnittstellenvorrichtung übertragen hat.
  11. Elektrovorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welcher die Benutzerschnittstellenvorrichtung mindestens eines von einem Fahrradcomputer, einem Smartphone, einer Smartwatch und einem Tablet-Computer beinhaltet.
  12. Elektrovorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer in dem zweiten Zustand empfängt, und die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal in dem zweiten Zustand von mindestens einem von dem Fahrradcomputer, dem Smartphone, der Smartwatch und dem Tablet-Computer.
  13. Elektrovorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von einem/dem Detektor in dem zweiten Zustand empfängt, und die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal in dem zweiten Zustand von dem Detektor.
  14. Elektrovorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei welcher der Detektor mindestens eines von einen Gyroskopsensor, eingerichtet, um eine Haltung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu erfassen, einen Drucksensor, eingerichtet, um einen Luftdruck in einem Reifen zu erfassen, einen Drehsensor, eingerichtet, um eine Drehung von mindestens einem von einem Rad und einer Kurbel zu erfassen, einen Sitzsensor, eingerichtet, um zu erfassen, ob sich ein Benutzer auf einem Sitz befindet, und einen Tretsensor, eingerichtet, um einen Eingriff zwischen einem Schuh und einem Pedal zu erfassen.
  15. Elektrovorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand zu steuern, wenn die zweite Elektrosteuerung das Erkennsignal von dem Gyroskopsensor, dem Drucksensor, dem Drehsensor, dem Sitzsensor und dem Tretsensor in dem zweiten Zustand empfängt, und die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, die Elektrokomponente entsprechend dem Steuersignal in dem zweiten Zustand nicht zu steuern, es sei denn, die zweite Elektrosteuerung empfängt das Erkennsignal in dem zweiten Zustand von dem Gyroskopsensor, dem Drucksensor, dem Drehsensor, dem Sitzsensor und dem Tretsensor.
  16. Elektrovorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, bei welcher das erste Signal ein Wecksignal beinhaltet, und die erste Elektrosteuerung einen Drahtloskommunikator, eingerichtet, das Wecksignal drahtlos zu empfangen.
  17. Elektrovorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, um den Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn der Drahtloskommunikator drahtlos das Wecksignal empfängt.
  18. Elektrovorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, bei welcher die zweite Elektrosteuerung eingerichtet ist, um den Zustand der ersten Elektrosteuerung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu ändern, wenn die zweite Elektrosteuerung das erste Signal von mindestens einem von einem Helm, einer Brille, einem Handschuh, einem Schuh, einem Smartphone, einer Smartwatch, einem Tablet-Computer und einem Elektroschlüssel im ersten Zustand empfängt.
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