DE102022112289A1 - Standelement für ein Gargefäß, Standvorrichtung, Garvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Standelements - Google Patents

Standelement für ein Gargefäß, Standvorrichtung, Garvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Standelements Download PDF

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cooking
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Lukas Grube
Alissa Hellermann
Georg Schaffrinna
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Standelement (120) für ein Gargefäß, wobei das Standelement (120) einen Standkörper (300) und einen mit dem Standkörper (300) gekoppelten Magneten (400) zum abnehmbaren Koppeln des Standelements (120) mit dem Gargefäß aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Standelement für ein Gargefäß, eine Standvorrichtung, eine Garvorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen eines Standelements.
  • Es sind Garvorrichtungen mit oder ohne Füße bekannt. Für Garvorrichtungen ohne Füße sind Traggitter oder Unterstelltische bekannt, die die Füße ersetzen können.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe ein verbessertes Standelement für ein Gargefäß, eine verbesserte Standvorrichtung, eine verbesserte Garvorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Standelements zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Standelement für ein Gargefäß, eine Standvorrichtung, eine Garvorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen eines Standelements mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass ein Standelement einfach an ein Gargefäß angekoppelt und wieder entkoppelt werden kann.
  • Ein entsprechendes Standelement für ein Gargefäß weist einen Standkörper und einen mit dem Standkörper gekoppelten Magneten zum abnehmbaren Koppeln des Standelements mit dem Gargefäß auf.
  • Bei dem Gargefäß kann es sich um einen Topf zum Zubereiten von Speisen handeln, beispielsweise über oder in einem offenen Feuer. Bei dem Standelement kann es sich um einen Standfuß handeln, das ausgebildet sein kann, um das Gargefäß aufzustellen. Der Standkörper und das Gargefäß können aus Metall, beispielsweise aus Gusseisen, gefertigt sein, wodurch sie besonders hitzebeständig sind. Zumindest ein entsprechendes Standelement und das Gargefäß können eine Garvorrichtung bilden, die auch als Dutch Oven bezeichnet werden kann. Beispielsweise können drei Standelemente verwendet werden, um einen stabilen Stand des Gargefäßes zu ermöglichen. Durch das Legen von Kohlen unter das Gargefäß kann das Gargefäß von unten beheizt werden. Bei den Kohlen kann es sich auch um Briketts handeln. Das Standelement kann ausgebildet sein, um einen geeigneten Abstand zwischen den Kohlen und der Unterseite des Gargefäßes zu ermöglichen, um ein Ersticken der Glut zu verhindern.
  • Der Standkörper kann eine Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des Magneten aufweisen. Die Aufnahmeöffnung kann auf einer Seite des Standkörpers angeordnet sein, die im gekoppelten Zustand des Standelements mit dem Gargefäß verbunden ist. Vorteilhafterweise kann der Magnet somit versenkt im Standkörper angeordnet werden.
  • Das Standelement kann ein Befestigungselement zum kraftschlüssigen oder formschlüssigen Koppeln des Magneten mit dem Standkörper aufweisen. Vorteilhafterweise kann somit eine dauerhafte und hitzebeständige Befestigung des Magneten ermöglicht werden.
  • Das Befestigungselement kann als eine Schraube ausgeformt sein. Eine Schraube kann kostengünstig bereitgestellt und einfach zu handhaben sein. Ein Schraubenkopf der Schraube kann den Magneten zuverlässig mit dem Standkörper koppeln. Zum Aufnehmen eines Gewindes der Schraube kann die zum Aufnehmen des Magneten vorgesehene Aufnahmeöffnung einen Fortsatz aufweisen, der mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen sein kann.
  • Der Standkörper kann kegelförmig ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann somit ein stabiler Stand des Gargefäßes ermöglicht werden, wodurch ein Kippen des Standkörpers vermieden werden kann. Außerdem kann eine Reibung auf der Unterseite des Standkörpers vermieden werden.
  • Das Standelement kann ein Federelement aufweisen, das zwischen dem Magneten und dem Standkörper angeordnet sei kann. Das Federelement kann als ein Federring ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann das Federelement ein Brechen des Magneten beim Festschrauben des Befestigungselements verhindern.
  • Das Standelement kann ein Isoliermaterial aufweisen, das zwischen dem Magneten und dem Standkörper angeordnet sein kann. Das Isoliermaterial kann aus Steinwolle ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann das Isoliermaterial der Wärmeisolierung dienen und dafür sorgen, dass die Temperatur des Magneten unterhalb der Curie-Temperatur verbleibt, um eine Entmagnetisierung des Magneten bei zu hohen Temperaturen verhindern zu können.
  • Der Magnet kann aus einem Samarium-Cobalt-Material ausgeformt sein. Das Samarium-Cobalt-Material kann als SmCo5 oder Sm2Co17 ausgeformt sein. SmCo5 kann für Temperaturen bis 250 Grad Celsius und Sm2Co17 für Temperaturen bis 350 Grad Celsius eingesetzt werden. Vorteilhafterweise kann somit eine Temperaturbeständigkeit des Magneten ermöglicht werden.
  • Der Magnet kann als ein Ringmagnet ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann somit eine zuverlässige Kopplung des Magneten in der Aufnahmeöffnung ermöglicht werden, indem das Befestigungselement durch die Öffnung des Ringmagneten geführt wird. Somit kann auch ein Verrutschen des Magneten verhindert werden.
  • Eine Standvorrichtung weist mindestens zwei Standelemente gemäß einer Ausführungsform eines hierin genannten Standelements auf sowie zumindest eine Strebe. Die Strebe ist ausgebildet, um die Standelemente miteinander zu verbinden. Die Standelemente können gleichartig ausgeführt sein. Die Strebe kann aus einem feuerfesten Material, beispielsweise Edelstahl ausgeformt sein. Je nach Anzahl der Standelemente können mehrere Streben für das Verbinden der Standelemente miteinander vorgesehen sein. Die Streben können mit den Standelementen verschweißt oder verschraubt sein. Vorteilhafterweise kann somit ein Kippen der einzelnen Standelemente und somit der Standvorrichtung verhindert werden. Ferner kann ein zuverlässiger Stand von vor allem großen und schweren Gargefäßes auf den Standelementen ermöglicht werden.
  • Eine Garvorrichtung weist ein Gargefäß zum Aufnehmen von Speisen und mindestens eine Ausführungsform eines hierin genannten Standelements oder eine Ausführungsform einer hierin genannten Standvorrichtung auf. Vorteilhafterweise kann die Garvorrichtung einen sicheren Stand ermöglichen.
  • Der hier vorgestellte Ansatz kann auch als ein Dutch Oven mit abnehmbaren Füßen verstanden werden und kann verhindern, dass das Gargefäß wackelig auf einem Traggitter oder einem Unterstelltisch zu stehen hat. Durch abnehmbare Standelemente, die auch als Einzelfüße bezeichnet werden können, kann die Garvorrichtung flexibel für jeden Anwendungsfall genutzt werden. Eine durch den Magneten realisierte feste Verbindung zum Gargefäß kann einen sicheren Stand garantieren. Die Garvorrichtung kann demnach einzeln abnehmbare Standelemente aufweisen. Das Gargefäß kann stabil auf den Standelementen aufgestellt werden. Die einzelnen Standelemente sind flexibel zu positionieren. Beispielsweise können durch die Verwendung von drei Standelementen drei Aufstellpunkte realisiert werden, wodurch eine Anfälligkeit für ein Kippeln minimiert werden kann.
  • Die Garvorrichtung kann einen Deckel aufweisen, wobei der Deckel zum Verschließen des Gargefäßes ausgebildet sein kann und wobei der Deckel eine Oberfläche mit einem Muster zum Ermöglichen einer Luftzirkulation aufweisen kann. Der Deckel kann aus Gusseisen gefertigt sein. Durch das Auflegen von Kohlen auf dem Deckel kann das Gargefäß von oben beheizt werden. Die Oberfläche kann als Oberseite einer Decke des Deckels ausgeformt sein, um Kohlen auf dem Deckel zu halten. Das Muster der Oberfläche kann einen dreidimensionalen Verlauf aufweisen. Beispielsweise kann das Muster eine Mehrzahl von alternierend angeordneten Vertiefungen und Erhebungen ausformen. Somit kann das Muster Belüftungskanäle zum Leiten von Luft unter die auf die Oberfläche ablegbare Kohlen ausformen. Beispielsweise kann das Muster dazu Wellen und/oder Streben ausformen. Das Muster kann auch ermöglichen, dass die von den Kohlen abgegebene Wärme besser verteilt werden kann. Durch das Muster kann der Deckel einfacher gereinigt werden.
  • Die Garvorrichtung kann einen Dutch Oven ausformen. Dadurch können Speisen im offenen Feuer zubereitet werden.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Ausführungsform eines hierin genannten Standelements für ein Gargefäß weist einen Schritt des Bereitstellens und einen Schritt des Koppelns auf. Der Schritt des Bereitstellens wird ausgeführt, um einen Standkörper und einen Magneten bereitzustellen. Der Schritt des Koppelns wird ausgeführt, um den Magneten mit dem Standkörper zu koppeln. Optional kann das Verfahren einen Schritt des Einsetzens des Magneten in den Standkörper aufweisen. Der Schritt des Einsetzens kann beispielsweise vor dem Schritt des des Koppelns erfolgen. Zusätzlich kann das Verfahren beispielsweise einen Schritt des Einlegens eines Federelements und/oder eines Isoliermaterials in den Standkörper aufweisen. Dabei kann der Schritt des Einlegens vor dem Schritt des Einsetzens erfolgen. Vor dem Schritt des Koppelns kann beispielsweise ein Schritt des Einführens eines Befestigungselements in den Standkörper erfolgen. Im anschließenden Schritt des Koppelns kann dann der Magnet mittels des Befestigungselements mit dem Standkörper gekoppelt werden.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgeräts beschrieben wird, kann das hier beschriebene Standelement oder die Standvorrichtung oder die Garvorrichtung entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem Gastronomiegerät eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Garvorrichtung;
    • 2 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Garvorrichtung;
    • 3 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers;
    • 4 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standelements;
    • 5 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers;
    • 6 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers;
    • 7 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers; und
    • 8 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Herstellen eines Standelements.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Garvorrichtung 100. Die Garvorrichtung 100 ist beispielsweise als ein Dutch Oven ausgeformt.
  • Die Garvorrichtung 100 weist ein Gargefäß 105 zum Aufnehmen von Speisen sowie eine Standvorrichtung 110 auf. Das Gargefäß 105 formt beispielhaft einen runden Topf aus. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Garvorrichtung 100 einen abnehmbaren Deckel 115 zum Verschließen des Gargefäßes 105 auf. Der Deckel 115 deckt das Gargefäß 105 ab.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Deckel 115 mittig ein Hebeelement 125 zum Anheben des Deckels 115 auf. Der Deckel 115 weist beispielsweise eine Oberfläche zum Auflegen von Kohlen auf. Die Oberfläche weist beispielsweise ein Muster auf, das eine Luftzirkulation unter den Kohlen ermöglicht. Gemäß einem Ausführungsbeispiel formt das Muster eine Mehrzahl von Belüftungskanälen auf, die sich durchgehend über die gesamte Oberfläche erstrecken. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel formt das Muster eine Mehrzahl von Wellen und/oder Streben aus.
  • Wenn ein Nutzer die Kohlen auf den Deckel 115 legt, liegen diese auf dem Muster auf, sodass durch die entstehenden Zwischenräume eine zuverlässige Belüftung ermöglicht wird. Außerdem ist der Deckel 115 nach einem Kochvorgang einfacher zu reinigen, da das Muster ein Anbrennen der Kohlen auf dem Deckel 115 vermindert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche des Deckels 115, abgesehen von dem Muster, plan ausgeformt, wobei der Deckel 115 eine die Oberfläche umschließende Wand 130 aufweist. Die Wand 130 ist beispielsweise ausgebildet, um die Kohlen auf dem Deckel 115 zu halten. Dadurch kann das Gargefäß 105 auch von oben beheizt werden.
  • Da die Kohlen auf dem Muster aufliegen, haben sie eine verringerte Auflagefläche zur Deckeloberfläche. Durch die entstehenden Zwischenräume kann eine optimale Belüftung erreicht werden, wodurch die Kohlen und/oder Briketts ein bestmögliches Brennverhalten entfalten. Dieses Muster besteht aus einer Wellenform oder aus Streben. Die Linien können längs oder quer auf dem Deckel 115 verlaufen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche kreisförmig. Durch das Muster ausgeformte Belüftungskanäle für die Kohlen verlaufen beispielsweise parallel zueinander.
  • Durch Wellenmuster verringert sich die Auflagefläche der Kohle wodurch eine bessere Rundumbelüftung gewährleistet wird. Gleichzeitig vergrößert sich die Fläche des Deckels 115, wodurch eine bessere Wärmeverteilung gewährleistet wird. Das breite Wellenmustern ohne Ecken und Kanten erlaubt eine optimale Reinigung nach Gebrauch der Garvorrichtung 100, da Aschereste sich nicht so leicht festsetzen können. In anderen Worten ausgedrückt ist eine leichtere Reinigung des Deckels 115 nach Gebrauch möglich. Durch das Wellenmuster sind bessere Abbrenneigenschaften der aufgelegten Kohlen möglich. Der Deckel 115 ermöglicht ein schlichtes Design zur besseren Reinigung in Kombination mit optimierter Luftzirkulation unter den Kohlen.
  • Die Standvorrichtung 110 weist zumindest ein, hier eine Mehrzahl von Standelementen 120 auf. Gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Standvorrichtung 110 drei Standelemente 120 auf. Die Standelemente 120 sind mit dem Gargefäß 105 gekoppelt. Genauer gesagt sind die Standelemente 120 an einer Unterseite des Gargefäßes 105, die als ein Boden ausgeformt ist, angeordnet. Die Anordnung der Standelemente 120 entspricht beispielsweise einer Form eines Dreiecks. Das Gargefäß 105 kann somit beispielsweise in ein offenes Feuer gestellt werden, wodurch das Gargefäß 105 von unten beheizt werden kann. Die Standelemente 120 können optional mittels einer Strebe oder einer Mehrzahl von Streben miteinander verbunden werden, um beispielsweise für schwere Gargefäße eine stabilen Stand zu gewährleisten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Standelemente 120 kegelförmig ausgeformt und magnetisch mit der Unterseite des Gargefäßes 105 gekoppelt oder koppelbar. Optional sind die Standelemente 120 zusätzlich oder alternativ schraubbar oder klemmbar oder verrastbar mit dem Gargefäß 105 koppelbar. Bei einer magnetischen Kopplung wird beispielsweise in die einzelnen Standelemente 120 ein hochtemperaturbeständiger Magnet eingebracht. Der Magnet wird kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig, beispielsweise mit einem ebenfalls hochtemperaturbeständigen Silikon oder Kleber oder Kunststoff fixiert. Optional wird der Magnet gekapselt und von der direkten Hitze, beispielsweise des Feuers, geschützt, wodurch die Funktion des Magneten und eine Langlebigkeit der Funktionsweise sichergestellt wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Unterseite optionale Vertiefungen auf, in die die Standelemente 120 genau positioniert sind. Die Standelemente 120 können variabel je nach verwendeter Topfgröße und Form unter dem Dutch Oven positioniert werden.
  • Bei einer schraubbaren Kopplung zwischen Standelementen 120 und Gargefäß 105 werden beispielsweise Gewinde in den Dutch Oven eingepresst oder eingegossen, so dass die abnehmbaren Standelemente 120 in die Gewinde geschraubt werden können. Hierfür ist eine Art Erhebung an den Stellen an der Unterseite des Gargefäßes 105 und optional des Deckels 115 anzubringen, wo später die Standelemente 120 sitzen. Das ist wichtig, da nur so sichergestellt wird, dass genug Gewindegänge das jeweilige Standelement 120 halten.
  • Bei einer klemmbaren Kopplung zwischen Standelementen 120 und Gargefäß 105 wird über eine in den Standelementen 120 befindliche Kugel, welche mit einer Feder nach außen gedrückt wird, eine Klemmung in eine Öffnung im Topfboden des Gargefäßes 105 erreicht, ähnlich wie bei einem Steckschlüsselhalter. Die Standelemente 120 können auch ähnlich wie bei einer Ratsche und Nuss gesteckt werden. Alternativ können seitlich am Dutch Oven Führungsschienen angebracht sein, auf die die Standelemente 120 draufgeschoben werden können.
  • Bei einer verrastbaren Kopplung werden die Standelemente 120 über einen Bajonettverschluss am Dutch Oven befestigt.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Garvorrichtung 100. Die Garvorrichtung 100 entspricht oder ähnelt hierbei der Garvorrichtung aus 1. Genauer gesagt entspricht die Garvorrichtung 100 aus 2 der Garvorrichtung aus 1 mit Ausnahme dessen, dass die Standvorrichtung 110 von dem Gargefäß 105 entkoppelt dargestellt ist. Die Richtung 200, in die die Standelemente 120 entkoppelt werden, ist beispielhaft mittels Pfeilen dargestellt.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers 300 für ein Standelement für ein Gargefäß. Das Standelement wird auch als Fuß bezeichnet und ähnelt oder entspricht hierbei dem Standelement aus einer der hierin beschriebenen Figuren.
  • Der Standkörper 300 ist beispielsweise kegelförmig ausgeformt. Wenn das Standelement mit dem Gargefäß gekoppelt ist, ist eine Grundfläche des kegelförmigen Standkörpers 300 dem Gargefäß zugewandt und ein Scheitel des kegelförmigen Standkörpers 300 als ein dem Gargefäß abgewandter Aufstellpunkt auf einem Untergrund vorgesehen. Der Aufstellpunkt des Standkörpers 300 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel abgerundet ausgeformt, um ein Verkanten zu vermeiden, wenn der Standkörper 300 auf einem Untergrund, der auch als Boden bezeichnet werden kann, steht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Standkörper 300 eine Aufnahmeöffnung 305 auf. Die Aufnahmeöffnung 305 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel aufseiten der Grundfläche des Standkörpers 300 ausgeformt. Die Aufnahmeöffnung 305 ist beispielsweise ausgebildet, um einen Magneten und/oder ein Befestigungselement zum Koppeln des Standelements mit dem Gargefäß aufzunehmen. Dazu formt die Aufnahmeöffnung 305 optional einen Auflagebereich 310 aus. Der Auflagebereich 310 ist beispielsweise ausgebildet, um den in die Aufnahmeöffnung 305 eingesetzten Magneten und optional ein Federelement und/oder ein Isoliermaterial zu lagern, wie es beispielsweise in 4 näher beschrieben und dargestellt ist. Die Aufnahmeöffnung 305 kann einen Fortsatz, hier beispielsweise in Form eines Sacklochs, aufweisen, das mit einem Gewinde für eine Schraube versehen sein kann. Auf diese Weise kann der Magnet an dem Standkörper 300 mit einer Schraube fixiert werden.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standelements 120 für ein Gargefäß 105. Das Standelement 120 ähnelt oder entspricht hierbei dem Standelement aus einer der hierin beschriebenen Figuren. Genauer gesagt entspricht der Standkörper 305 des Standelements 120 dem Standkörper aus 3. In der Aufnahmeöffnung 305 sind Komponenten zum magnetischen und/oder abnehmbaren Koppeln des Standelements 120 mit einem Gargefäß angeordnet.
  • Das Standelement 120 weist den Standkörper 200 und einen mit dem Standkörper 200 gekoppelten Magneten 400 auf. Beispielhaft ist der Magnet 400 in der anhand von 3 beschriebenen Aufnahmeöffnung 305 des Standkörpers 300 versenkt angeordnet. Optional schließt eine Oberfläche des Magneten 400 bündig mit der Grundfläche des kegelförmigen Standkörpers 300 ab. Im gekoppelten Zustand des Standelements 120 kann die Oberfläche des Magneten 400 somit im direkten Kontakt mit dem Gargefäß stehen. Optional ist der Magnet 400 unter Verwendung eines Befestigungselements 405 kraftschlüssig und oder formschlüssig an dem Standkörper 300 befestigt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeöffnung 305 ausgeformt, um zusätzlich zu dem Magneten 400 das Befestigungselement 405 aufzunehmen, das gemäß einem Ausführungsbeispiel als eine Schraube ausgeformt ist. Der Magnet 400 ist beispielsweise in dem Auflagebereich 310 angeordnet und als ein Ringmagnet ausgeformt, sodass das Befestigungselement 405 durch eine Öffnung des Ringmagneten hindurchgeführt werden kann. Beispielsweise kann ein Kopf des Befestigungselements 405 verwendet werden, um den Magneten 400 in dem Auflagebereich 310 zu halten und ein Verrutschen des Magneten 400 zu verhindern. Das Befestigungselement 405 ist demnach ausgebildet, um den Magneten 400 kraftschlüssig oder formschlüssig mit dem Standkörper 300 zu koppeln.
  • Beispielsweise weist die Aufnahmeöffnung 305 einen zylinderförmigen Abschnitt zum Ausformen des Auflagebereichs 310 für den Magneten 400 auf. Mittig von dem Auflagebereich 310 erstreckt sich ein Sackloch zum Aufnehmen eines Abschnitts, hier eines Gewindeabschnitts, des Befestigungselements 405.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Standelement 120 ein optionales Federelement 410 auf. Das Federelement 410 ist beispielsweise zwischen dem Magneten 400 und dem Standkörper 300 angeordnet und als ein Federring ausgeformt, um, ähnlich wie der Magnet 400, kraftschlüssig oder formschlüssig von dem Befestigungselement 405 mit dem Standkörper 300 gekoppelt zu werden. Das Federelement 410 ist beispielsweise ausgebildet, um ein Zerbrechen des Magneten 400 beim Festschrauben des Befestigungselements 405 in der Aufnahmeöffnung 305 zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Standelement 120 ein optionales Isoliermaterial 415 auf. Das Isoliermaterial 415 ist beispielsweise zwischen dem Magneten 400 und dem Standkörper 300 angeordnet und aus Steinwolle ausgeformt. Das Isoliermaterial 415 ist beispielsweise ausgebildet, um eine Wärmeisolierung des Magneten zu ermöglichen, um den Magneten 400 unter der Curie-Temperatur zu halten und um somit eine Entmagnetisierung des Magneten 400 bei zu hohen Temperaturen zu verhindern. Der Magnet 400 ist beispielsweise aus einem Samarium-Cobalt-Material ausgeformt, um hohen Temperaturen, die beim Zubereiten von Speisen in dem Dutch Oven entstehen, standzuhalten.
  • Der hier vorgestellte Ansatz umfasst demnach ein Standelement 120, das beispielsweise zusammen mit zwei weiteren Standelementen 120 magnetisch unter einen Dutch Oven oder ein anderes gusseisernes Kochgeschirr geheftet werden kann, um einen stabilen Stand zu gewährleisten.
  • Die Standelemente 120 sind dann von Nöten, sobald ein Dutch Oven oder ein anderes gusseisernes Kochgeschirr auf einer feuerfesten Unterlage platziert wird, um ihn anschließend mit Kohlen jeglicher Art zu beheizen. Die Standelemente 120 sorgen dann für den nötigen Abstand zwischen den Kohlen und der Unterseite des Gargefäßes, das auch als Gargeschirrunterseite bezeichnet werden kann. Der Abstand ist wichtig, um die Glut nicht zu ersticken.
  • Der Magnet 400, der im Standelement 120 untergebracht ist, ist gemäß einem Ausführungsbeispiel gefedert. Dadurch wird die Gefahr, dass der Magnet 400 beim Festschrauben bricht, minimiert. Gleichzeitig liegt er optional auch wärmeisoliert im Standelement 120, um ihn möglichst weit von seiner Curie-Temperatur fern zu halten. Die Curie-Temperatur bezeichnet eine Temperatur, bei der der Magnet 400 seinen Magnetismus verliert. Als Federelement 410 dient beispielsweise ein Federring und als Isoliermaterial 415 dient beispielsweise eine Art Steinwolle. Beides wird einfach unter dem Magneten 400 platziert.
  • Gleichzeitig ist der Magnet 400 selbst auch temperaturbeständig. Um das zu gewährleisten, ist beispielsweise ein SmCo5-Magnet, der Temperaturen bis 250 Grad Celsius standhält oder ein Sm2Co17-Magnet, der Temperaturen bis 350 Grad Celsius standhält verbaut.
  • Der Magnet 400 hat dabei beispielhaft einen Durchmesser von 20 Millimetern, bei einer Standelementhöhe von 45 Millimetern, bzw. einen Durchmesser von 25 Millimetern, bei einer Standelementhöhe von 60 Millimetern.
  • Geometrisch ist das Standelement 120 gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Kegelform. In der breiten Fläche des Standkörpers 300 ist der Magnet 400 eingesetzt. Die Seite mit dem Magneten 400 ist die Seite, die unter dem Gargefäß befestigt wird. Die schmale Seite läuft bis zu einem Durchmesser von beispielsweise 10 Millimeter kegelförmig zusammen, ist mit einem 5 Grad Radius abgerundet und steht im betriebsbereiten Zustand beispielsweise auf einer feuerfesten Unterlage. Diese spezielle Form ist vorteilhaft, um einen stabilen Stand zu gewährleisten und wenig Reibung auf der Unterseite zu erzeigen. So wird ein Kippen des Standelements 120 vermieden.
  • Für größere und schwerere Gargefäße sind beispielsweise drei Standelemente 120 mit Streben im Dreieck verbunden. Dadurch wird ein Kippen der einzelnen Standelemente 120 gänzlich unmöglich. Die Verbindungen zwischen den drei Standelementen 120 sind ebenfalls aus einem feuerfesten Material, zum Beispiel Edelstahl. Sie werden mit den Standelementen 120 verschweißt oder geschraubt.
  • 5 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers 300 für ein Standelement. Das Standelement ähnelt oder entspricht hierbei dem Standelement aus einer der hierin beschriebenen Figuren. Der Standkörper 300 ist beispielsweise kegelförmig ausgeformt. Der Auflagebereich 310 ist beispielsweise von einem Randbereich 500 des Standkörpers 300 umgeben, sodass der Magnet, das optionale Federelement und/oder das optionale Isoliermaterial zuverlässig von dem Auflagebereich 310 aufgenommen werden können. Ein Fortsatz der Aufnahmeöffnung 305 für das Befestigungselement ist teilweise sichtbar.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers 300 für ein Standelement. Gezeigt ist ein Schnitt durch den Standkörper entlang einer in 7 dargestellten Schnittlinie A-A.
  • In 6 sind beispielhaft Abmessungen eines Standkörpers 300 für ein Standelement dargestellt. Die Aufnahmeöffnung 305 weist im Auflagebereich 310 einen Durchmesser 600 von lediglich beispielhaft 20,5 Millimetern und eine Tiefe 605 von lediglich beispielhaft 7 Millimetern auf. Die Aufnahmeöffnung 305 weist im Bereich des Fortsatzes für das Befestigungselement einen Durchmesser 610 von beispielhaft 6 Millimetern auf. Eine Tiefe 615 des Fortsatzes der Aufnahmeöffnung 305 beträgt lediglich beispielhaft 23 Millimeter. Der Standkörper 300 weist lediglich beispielhaft eine Höhe 620 von 40 Millimetern und einen Durchmesser 625 von beispielhaft 25 Millimetern auf. Ferner weist der Scheitel des Standkörpers 300 einen Radius 630 von lediglich beispielhaft 5 Millimetern auf.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Standkörpers 300 für ein Standelement. Dabei kann es sich um den in 6 beschriebenen Standkörper handeln, wobei die Schnittlinie A-A eingezeichnet ist.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 800 zum Herstellen eines Standelements für ein Gargefäß. Das Standelement entspricht oder ähnelt hierbei dem Standelement aus einer der hierin beschriebenen Figuren.
  • Das Verfahren 800 umfasst einen Schritt 805 des Bereitstellens eines Standkörpers und eines Magneten sowie einen Schritt 810 des Koppelns des Magneten mit dem Standkörper.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren 800 einen Schritt 815 des Einsetzens des Magneten in den Standkörper auf. Der Schritt 815 des Einsetzens erfolgt beispielsweise vor dem Schritt des 810 des Koppelns. Zusätzlich weist das Verfahren 800 beispielsweise einen Schritt 820 des Einlegens eines Federelements und/oder eines Isoliermaterials in den Standkörper auf. Dabei erfolgt der Schritt 820 des Einlegens vor dem Schritt 815 des Einsetzens. Vor dem Schritt 810 des Koppelns erfolgt beispielsweise ein Schritt 825 des Einführens eines Befestigungselements in den Standkörper. Im anschließenden Schritt 810 des Koppelns wird dann der Magnet mittels des Befestigungselements mit dem Standkörper gekoppelt.

Claims (14)

  1. Standelement (120) für ein Gargefäß (105), wobei das Standelement (120) einen Standkörper (300) und einen mit dem Standkörper (300) gekoppelten Magneten (400) zum abnehmbaren Koppeln des Standelements (120) mit dem Gargefäß (105) aufweist.
  2. Standelement (120) gemäß Anspruch 1, wobei der Standkörper (300) eine Aufnahmeöffnung (305) zum Aufnehmen des Magneten (400) aufweist.
  3. Standelement (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Befestigungselement (405) zum kraftschlüssigen oder formschlüssigen Koppeln des Magneten (400) mit dem Standkörper (300).
  4. Standelement (120) gemäß Anspruch 3, wobei das Befestigungselement (405) als eine Schraube ausgeformt ist.
  5. Standelement (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Standkörper (300) kegelförmig ausgeformt ist.
  6. Standelement (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Federelement (410), das zwischen dem Magneten (400) und dem Standkörper (300) angeordnet ist.
  7. Standelement (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Isoliermaterial (415), das zwischen dem Magneten (400) und dem Standkörper (300) angeordnet ist.
  8. Standelement (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Magnet (400) aus einem Samarium-Cobalt-Material ausgeformt ist.
  9. Standelement (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Magnet (400) als ein Ringmagnet ausgeformt ist.
  10. Standvorrichtung (110) mit mindestens zwei Standelementen (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche und mit zumindest einer Strebe, die ausgebildet ist, um die Standelemente (120) miteinander zu verbinden.
  11. Garvorrichtung (100) mit einem Gargefäß (105) zum Aufnehmen von Speisen und mit mindestens einem Standelement (120) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 oder einer Standvorrichtung (110) gemäß Anspruch 10.
  12. Garvorrichtung (100) gemäß Anspruch 11, mit einem Deckel (115), wobei der Deckel (115) zum Verschließen des Gargefäßes (105) ausgebildet ist und wobei der Deckel (115) eine Oberfläche mit einem Muster zum Ermöglichen einer Luftzirkulation aufweist.
  13. Garvorrichtung (100) gemäß Anspruch 11 oder 12, die einen Dutch Oven ausformt.
  14. Verfahren (800) zum Herstellen eines Standelements (120) für ein Gargefäß (105), wobei das Verfahren (800) die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen (805) eines Standkörpers (300) und eines Magneten (400); und Koppeln (810) des Magneten (400) mit dem Standkörper (300).
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CN212234128U (zh) 2020-03-09 2020-12-29 佛山市申海汇鑫科技有限公司 一种充电式加热壶及加热壶充电座
CN213696545U (zh) 2020-11-04 2021-07-16 江西晋元特种装备有限公司 一种军营用多功能特种锅
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