DE102022104224A1 - Bedienvorrichtung bzw. Dunstabzug - Google Patents

Bedienvorrichtung bzw. Dunstabzug Download PDF

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DE102022104224A1 DE102022104224.3A DE102022104224A DE102022104224A1 DE 102022104224 A1 DE102022104224 A1 DE 102022104224A1 DE 102022104224 A DE102022104224 A DE 102022104224A DE 102022104224 A1 DE102022104224 A1 DE 102022104224A1
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Volker Ennen
Christian Lauderlein
Till Deutschmann
Timo Schridde
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (2) zur Bedienung eines Kochfelds (1) und/oder eines Dunstabzugs (2) mit einem Rahmen (20), welcher ausgebildet ist, feststehend mit einer Küchenarbeitsplatte (1) und/oder dem Kochfeld (1) verbunden zu werden, und mit einem höhenverfahrbaren Element (23) mit wenigstens einem Bedienelement (25) zur Bedienung des Kochfelds (1), wobei das höhenverfahrbare Element (23) ausgebildet ist, derart gegenüber dem Rahmen (20) in der vertikalen Richtung (Z) mittels eines, vorzugsweise elektrischen, Antriebs verfahren zu werden, so dass das höhenverfahrbare Element (23), vorzugsweise eine Abdeckung (26) des höhenverfahrbaren Elements (23), in der vertikalen Richtung (Z) gegenüber der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) bündig abschließend und nach oben versetzt positioniert werden kann, wobei das Bedienelement (25) derart am höhenverfahrbaren Element (23), vorzugsweise senkrecht zur vertikalen Richtung (Z), angeordnet ist, so dass das Bedienelement (25) in der nach oben versetzten Positionierung für einen Benutzer sichtbar und bedienbar und in der bündig abschließenden Positionierung für den Benutzer nicht sichtbar und nicht bedienbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung bzw. einen Dunstabzug, eine Küchenarbeitsplatte oder ein Kochfeld mit einer derartigen Bedienvorrichtung bzw. mit einem derartigen Dunstabzug sowie ein Kochsystem mit einer Küchenarbeitsplatte oder einem Kochfeld und mit einer derartigen Bedienvorrichtung bzw. einem derartigen Dunstabzug.
  • Beim Kochen treten üblicherweise Dämpfe auf, welche neben Wasserdampf auch Fett enthalten können. Dies gilt vergleichbar für das Braten, welches ebenfalls zur Entstehung von Dämpfen führen kann, welche insbesondere Fett und Gerüche aufweisen können. Diese Dämpfe können auch als Dunst, als Küchenabluft oder als Wrasen bezeichnet werden.
  • In Küchen ist es daher heutzutage üblich, den Wrasen aktiv abzuführen, um die Küche möglichst frei von Dampf, Fett und Gerüchen zu halten. Dies kann durch sog. Dunstabzugshauben erfolgen, welche üblicherweise oberhalb des Kochfelds angeordnet sind, um den von alleine nach oben aufsteigenden Wrasen aufzunehmen. Der Wrasen wird dabei mittels wenigstens eines Lüfters aktiv angesogen, um den Wrasen möglichst vollständig zu erfassen. In der Dunstabzugshaube kann eine Filterung des Wrasens erfolgen, welcher dann wieder als gereinigte Luft zurück in die Küche abgegeben werden kann. Alternativ kann der Wrasen auch direkt aus der Küche nach außen hin abgeführt werden.
  • Auch ist es heutzutage bekannt, den Wrasen durch sog. integrierte Dunstabzüge, welche auch als Kochfeldabzüge bezeichnet werden und innerhalb des Kochfelds z.B. seitlich zwischen dessen Kochstellen oder seitlich beidseitig der Kochstellen des Kochfelds angeordnet sein können, nach unten in das Kochfeld einzusaugen und hierdurch von dem Kochfeld fernzuhalten. Alternativ können derartige Dunstabzüge auch als separate Küchengeräte in einer Küchenarbeitsplatte insbesondere neben einem Kochfeld oder dergleichen angeordnet werden. Derartige Dunstabzüge können auch als Tischlüfter, Muldenlüfter oder als Downdrafts bezeichnet werden. Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 10 2010 042 436 A1 ein Kochfeld mit einer integrierten Dunsthaube, welche vertikal aus dem Kochfeld ausfahrbar ist. In jedem Fall kann auch bei einem Dunstabzug ein Luftstrom zum Abführen des Wrasens erzeugt und dieser gefiltert als gereinigte Luft wieder zurück in die Küche abgegeben werden. Dunstabzüge stellen somit eine Art von Dunstabzugshaube dar.
  • Derartige Dunstabzüge weisen gegenüber den zuvor beschriebenen Dunstabzugshauben den Vorteil auf, dass oberhalb des Kochfelds kein Gerät angeordnet werden muss, was vom Benutzer als optisch störend empfunden werden kann. Auch kann Bauraum in diesem Bereich gespart werden. Stattdessen können die Funktionen des Kochfelds und dessen Abzug in einem Küchengerät als integrierter Dunstabzug integriert werden, so dass auf die Dunstabzugshaube als weiteres Küchengerät verzichtet werden kann. Dies kann auch Kosten sparen. Alternativ kann ein separater Dunstabzug in der Küchenarbeitsplatte angeordnet werden, was weniger störend für den Benutzer sein kann als eine hängende Dunstabzugshaube.
  • Nachteilig ist bei Dunstabzügen dafür, dass deren Aufsaugöffnung nach außen bzw. nach oben sichtbar ist. Diese kann jederzeit offen bleiben, was die einfachste Möglichkeit der Realisierung darstellt, jedoch vom Benutzer als optisch störend empfunden werden kann. Auch besteht dann die Gefahr, dass Gegenstände von oben durch die Ansaugöffnung in den Luftführungskanal des Dunstabzugs hineinfallen können. Andererseits kann zusätzlicher Aufwand, wie im Folgenden näher beschrieben werden wird, vermeiden werden sowie kann die Luftabfuhr jederzeit zur Verfügung stehen.
  • Die Ansaugöffnung kann mittels eines Gitters optisch aufgewertet werden, was gleichzeitig das Hineinfallen von Gegenständen von oben in den Luftführungsschacht zumindest teilweise verhindern kann. Ein Verschließen der Ansaugöffnung findet hierdurch nicht statt, so dass die Luftabfuhr auch in diesem Fall jederzeit zur Verfügung steht.
  • Es ist jedoch auch bekannt, die Ansaugöffnung während der Nichtnutzung zu verschließen, was dem optischen Eindruck förderlich sein und das Hineinfallen von Gegenständen von oben in den Luftführungsschacht verhindern kann. Hierzu kann die Ansaugöffnung z.B. mit einem Blechzuschnitt oder mit einer Glasplatte als Abdeckung bzw. als Verschlusselement vom Benutzer manuell verschlossen werden, indem die Abdeckung von oben auf die Ansaugöffnung aufgelegt bzw. in dessen Rand eingelegt wird.
  • Nachteilig ist dabei jedoch, dass der Benutzer die Abdeckung vor der Benutzung entfernen muss, um den Dunstabzug nutzen zu können. Auch sollte der Benutzer die Abdeckung nach der Benutzung wieder auf die Ansaugöffnung des Dunstabzugs legen, um dessen Eigenschaften nutzen zu können. Dies stellt jedoch jeweils einen zusätzlichen Aufwand für den Benutzer dar, was als störend empfunden werden kann. Auch kann die abgenommene Abdeckung verlegt werden, so dass der Benutzer diese suchen muss, was einen zusätzlichen Aufwand bedeuten kann.
  • Um dies zu vermeiden sind auch drehbar gelagerte Abdeckungen bekannt, welche mittels einer entsprechenden Mechanik z.B. um ca. 90° gedreht werden können, um in einer horizontalen Ausrichtung die Ansaugöffnung zu verschließen und in einer vertikalen Ausrichtung die Ansaugöffnung zur Benutzung freizugeben. Dies kann mittels eines Antriebs selbsttätig erfolgen, so dass der Benutzer hierfür nicht tätig werden muss. Die drehbare Abdeckung kann einteilig oder zweiteilig ausgebildet sein. Nachteilig ist hierbei, dass durch diese Art der Abdeckung zusätzliche Kosten für die Drehmechanik, den Antrieb sowie dessen Steuerung verursacht werden können. Auch können im geöffneten Zustand Gegenstände von oben in den Luftführungsschacht hineinfallen.
  • Alternativ kann die Abdeckung auch in ihrer horizontalen Ausrichtung vertikal nach oben von dem Kochfeld weg verfahren werden, um die Ansaugöffnung seitlich zum Ansaugen des Wrasen freizugeben. Dies kann ein Hineinfallen von Gegenständen direkt von oben in den Luftführungsschacht verhindern, da diese Richtung sowohl bei der Nicht-Verwendung als auch bei der Verwendung durch die Abdeckung versperrt bleiben kann. Allerdings kann eine vertikale Bewegung eine aufwendigere Mechanik erfordern als eine Drehbewegung. Auch kann die nach oben hervorragende Abdeckung vom Benutzer als optisch störend empfunden werden. Ferner kann die vertikal nach oben herausfahrende Abdeckung den Benutzer bei der Verwendung des Kochfelds behindern und z.B. mit dort befindlichem Kochgeschirr kollidieren bzw. dieses verschieben und bzw. oder umkippen. Dies gilt ebenso für drehbare Abdeckungen, welche bei der Verwendung nach oben ragen.
  • Allen bekannten Abdeckungen für Ansaugöffnungen von Dunstabzügen ist dabei gemeinsam, dass diese den Benutzer bei der Verwendung des Kochfelds bzw. der Küchenarbeitsplatte behindern können. Insbesondere kann der nutzbare Bereich des Kochfelds bzw. der Küchenarbeitsplatte durch die Abdeckung eingeschränkt werden.
  • Auch kann bei der Verwendung des Dunstabzugs dem Benutzer der direkte Blick auf die Ansaugöffnung und in den Luftführungsschacht freigegeben werden, so dass sich der Luftführungsschacht im direkten Sichtfeld des Benutzers befindet. Ein im Luftführungsschacht angeordneter Filter oder dergleichen kann hierdurch von Benutzer betrachtet werden müssen, was insbesondere bei einen verschmutzen Luftführungsschacht und bzw. oder bei einem verschmutzten Filter optisch störend für den Benutzer sein kann.
  • Hierbei ist zu beachten, dass auf dem Gebiet des Designs des privaten Wohnraums in vielen Ländern seit einigen Jahren der Trend zu beobachten ist, dass die Küche immer offener und in z.B. das Ess- und bzw. oder Wohnzimmer übergehend gestaltet wird. Da die Küche hierdurch immer mehr in das zentrale Wohnumfeld rückt, können Küchengeräte, die einen bewussten, sichtbaren Gerätecharakter haben, von vielen Kunden zunehmend als störend empfunden werden. Hieraus kann das Bestreben resultieren, Küchengeräte immer weiter bis möglichst vollständig in die Küche zu integrieren, damit sie möglichst wenig als störend empfunden werden und die Küche im Wohnraum möglichst wenig als solche wahrgenommen wird.
  • Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Dunstabzugshauben zu, da diese in vielen Küchen aufgrund ihrer Größe und ihrer exponierten Lage dem Kunden deutlich ins Auge fallen können. Somit besteht insbesondere bei den Dunstabzugshauben Handlungsbedarf, um die Küche möglichst unauffällig in den Wohnraum zu integrieren.
  • Eben daher ist bekannt, Dunstabzüge als Deckenabzüge auszuführen, so dass diese zumindest bei der Betrachtung von der Seite möglichst wenig bis gar nicht wahrgenommen werden. Auch werden daher Dunstabzüge als Downdrafts ausgeführt, um vertikal ausfahrbar in die Arbeitsplatte neben dem Kochfeld integriert zu werden, um zur Nutzung ausgefahren und ansonsten mit der Arbeitsplatte bündig abschließend in dieser versenkt zu werden. Auch hierdurch kann ein Dunstabzug geschaffen werden, welcher zumindest im ungenutzten Zustand möglichst wenig bis gar nicht wahrgenommen werden kann.
  • Entsprechend gilt auch für ein vollintegriertes Kochfeld, dass dessen Ein-/Ausschalter möglichst nicht sichtbar sein soll. Es ist aber normativ vorgeschrieben, dass ein Ein-/Ausschalter bei einem Kochfeld vorhanden und bei Betrieb des Kochfelds für den Benutzer griffbereit sein muss, um das Kochfeld im Fall einer Gefahr schnell deaktivieren zu können. Für die Realisierung eines derartigen Ein-/Ausschalters wird üblicherweise ein vergleichsweise hohes Sicherheitsniveau gefordert.
  • Betrachtet man diesbezüglich das eingangs bereits erwähnte Kochfeld der Druckschrift DE 10 2010 042 436 A1 mit integriertem Dunstabzug, welcher vertikal aus dem Kochfeld ausgefahren werden kann, so können ein Verfahrschalter sowie weitere Bedienelemente, beispielsweise eine Stufenschaltung zum Einstellen einer Lüfterstufe und bzw. oder ein Lichtschalter zum Aktivieren der Flächenleuchtvorrichtung, an der Oberseite des Dunstabzugs angeordnet sein. Diese Bedienelemente sind somit immer für den Benutzer erreichbar, was die zuvor beschriebenen normativen Anforderungen hinsichtlich des Betriebs des Dunstabzugs erfüllen kann. Jedoch sind diese Bedienelemente auch immer für den Benutzer sichtbar, was den optischen Eindruck des Kochfelds bzw. des Dunstabzugs verschlechtern kann.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, die Möglichkeiten zur Bedienung von Kochfeldern und bzw. oder Dunstabzügen zu erweitern bzw. zu verbessern. Dies soll insbesondere mittels eines Dunstabzugs ermöglicht werden. Insbesondere sollen die Möglichkeiten zum Absaugen des Wrasens und bzw. oder anderer Luftströme erweitert bzw. verbessert werden. Dies soll vorzugsweise sowohl für Kochfelder mit integrierter Bedienvorrichtung bzw. mit integriertem Dunstabzug als auch für Bedienvorrichtungen bzw. Dunstabzüge als separate Geräte bzw. Küchengeräte erfolgen können. In jedem Fall soll dies vorzugsweise möglichst einfach, kostengünstig, bauraumsparend, optisch unauffällig bzw. optisch ansprechend und bzw. oder intuitiv bedienbar umgesetzt werden können. Zumindest soll eine Alternative zu bekannten Kochfeldern, Bedienvorrichtungen bzw. Dunstabzügen geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Bedienvorrichtung bzw. durch einen Dunstabzug, durch eine Küchenarbeitsplatte oder ein Kochfeld sowie durch ein Kochsystem mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Bedienvorrichtung zur Bedienung eines Kochfelds und bzw. oder eines Dunstabzugs mit einem Rahmen, welcher ausgebildet ist, feststehend mit einer Küchenarbeitsplatte und bzw. oder dem Kochfeld verbunden zu werden, und mit einem höhenverfahrbaren Element mit wenigstens einem Bedienelement zur Bedienung des Kochfelds, wobei das höhenverfahrbare Element ausgebildet ist, derart gegenüber dem Rahmen in der vertikalen Richtung mittels eines, vorzugsweise elektrischen, Antriebs verfahren zu werden, so dass das höhenverfahrbare Element, vorzugsweise eine Abdeckung des höhenverfahrbaren Elements, in der vertikalen Richtung gegenüber der Ebene der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds bündig abschließend und nach oben versetzt positioniert werden kann, wobei das Bedienelement derart am höhenverfahrbaren Element, vorzugsweise senkrecht zur vertikalen Richtung, angeordnet ist, so dass das Bedienelement in der nach oben versetzten Positionierung für einen Benutzer sichtbar und bedienbar und in der bündig abschließenden Positionierung für den Benutzer nicht sichtbar und nicht bedienbar ist.
  • Als Ebene der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds, welche auch identisch sein bzw. zusammenfallen können, ist dabei dessen horizontale Oberfläche bzw. Oberseite anzusehen. Die Bedienvorrichtung kann dabei einteilig mit dem Kochfeld ausgebildet sein, wobei insbesondere die Kochfeldplatte sowohl die Kochstellen des Kochfelds als auch das Bedienvorrichtung aufweisen kann. Alternativ kann die Bedienvorrichtung auch als separates Modul ausgebildet sein, welches in einer Küchenarbeitsplatte nahe einem Kochfeld angeordnet werden kann. Dies kann den Gestaltungsspielraum erhöhen.
  • Ein derartiger Rahmen kann auch als Gestell bezeichnet werden. In jedem Fall kann mittels des Rahmens eine Montage der Bedienvorrichtung an einem Küchenmöbel unterhalb der Küchenarbeitsplatte bzw. eine Montage der Bedienvorrichtung unterhalb der Kochfeldplatte bzw. des Kochfelds erfolgen. Die Bedienvorrichtung und das Kochfeld können dabei direkt feststehend miteinander verbunden werden oder auch indirekt, beispielweise jeweils feststehend mit einer Küchenarbeitsplatte oder einer Tischplatte.
  • Das Bedienelement der Bedienvorrichtung kann mittels separater Tasten, Knöpfe, Schalter, Knebel und dergleichen umgesetzt werden. Auch können einfarbige oder mehrfarbige Leuchten oder dergleichen zusätzlich als Anzeigeelemente verwendet werden, um einen Status des Bedienelements und bzw. oder sonstige Informationen anzuzeigen.
  • Mit anderen Worten ist die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung dazu ausgebildet, ein höhenverfahrbares Element gegenüber dem Kochfeld durch eine Öffnung des Kochfelds oder der Bedienvorrichtung selbst hindurch in der vertikalen Richtung sowohl hoch als auch runter zu verfahren, sodass das höhenverfahrbare Element bzw. dessen Oberfläche bzw. Oberseite, welche auch als Abdeckung bezeichnet werden kann, in wenigstens zwei Positionen bzw. Positionierungen unterschiedlicher Höhe relativ zur Ebene der Küchenarbeitsplatte bzw. des Kochfelds verfahren werden kann.
  • Dabei kann zum einen eine flächig bündig abschließende Positionierung vorgenommen werden, sodass die entsprechende Öffnung verschlossen sowie eine durchgängige glatte gemeinsame Oberfläche der Bedienvorrichtung und des Kochfelds geschaffen werden kann. In dieser Positionierung kann das Bedienelement der Bedienvorrichtung zum einen optisch verborgen werden, was den optischen Eindruck für den Benutzer verbessern kann. Zum anderen kann die Bedienung bzw. die Betätigung des Bedienelements der Bedienvorrichtung in dieser Positionierung verhindert werden, indem das Bedienelement für den Benutzer gar nicht erreichbar sein kann. Dies kann sicherstellen, dass in der bündig abschließenden Positionierung die Funktion bzw. Funktionen des Kochfelds, welche über das Bedienelement der Bedienvorrichtung ausgewählt bzw. aktiviert werden kann bzw. können, nicht erfolgen können.
  • Zum anderen kann das höhenverfahrbare Element bzw. dessen Abdeckung in der vertikalen Richtung nach oben gegenüber der flächig bündig abschließenden Positionierung versetzt positioniert werden, was das Bedienelement überhaupt für den Benutzer sichtbar bzw. erreichbar machen kann. Das Bedienelement der Bedienvorrichtung dabei vorzugsweise senkrecht zur vertikalen Richtung anzuordnen, kann eine besonders platzsparende Umsetzung ermöglichen.
  • Vorzugsweise kann eine selbsttätige Abschaltung des Kochfelds erfolgen, falls das höhenverfahrbare Element aus der nach oben versetzen Positionierung in die bündig abschließende Positionierung verfahren wird bzw. sich dort befindet. Dies kann auch einen normgerechte Betrieb des Kochfelds begünstigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Bedienelement ein Ein-/Ausschalter des Kochfelds. Insbesondere kann das Bedienelement der einzige Ein-/Ausschalter des Kochfelds sein. Somit kann durch die entsprechende Positionierung des höhenverfahrbaren Elements entschieden werden, ob der Benutzer das Kochfeld mittels des am höhenverfahrbaren Element angeordneten Ein-/Ausschalters überhaupt ein- bzw. ausschalten kann. Dies kann einen normgerechte Betrieb des Kochfelds begünstigen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der weist das höhenverfahrbare Element wenigstens ein weiteres Bedienelement zur Bedienung des Kochfelds auf. Hierdurch können weitere Funktionen, insbesondere zusätzlich zu einem Ein-/Ausschalten, den Kochfelds auf diese Art und Weise vom Benutzer bedient werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das höhenverfahrbare Element ferner wenigstens ein Anzeigeelement zur Anzeige einer Information des Kochfelds auf. Auf diese Art und Weise können die entsprechenden zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung auch auf ein Anzeigeelement angewendet werden. Als Anzeigeelement kann beispielsweise ein Display, beispielsweise als Flüssigkristallanzeige, verwendet werden. Auch können einfarbige oder mehrfarbige Leuchten zusätzlich oder alternativ als Anzeigeelemente verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Touchscreen-Display vorgesehen sein, welches Bedien- und Anzeigemöglichkeiten in sich vereinen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Bedienvorrichtung ein betätigbares Fixierelement auf, welches ausgebildet ist, das höhenverfahrbare Element in der vertikalen Richtung gegenüber dem Rahmen in wenigstens einer Positionierung, vorzugweise in der bündig abschließenden Positionierung, zu fixieren. Ein derartiges betätigbares Fixelement kann beispielsweise mittels eines Stifts, Hakens oder dergleichen umgesetzt werden, welches beispielsweise mittels eines elektrischen Antriebs verfahren werden kann, um in wenigstens eine korrespondierende Aussparung des höhenverfahrbare Elements einzugreifen bzw. dieses freizugeben. Hierdurch kann eine Unterstützung bzw. Sicherung der entsprechenden Positionierung erfolgen, um diese Positionierung einfacher und insbesondere bei Belastung des höhenverfahrbaren Elements von oben, beispielsweise durch ein dort angeordnetes Gargeschirr, Küchengerät oder dergleichen, sicher halten zu können. Es können auch unterschiedliche Positionierungen auf diese Art und Weise gesichert werden, indem das höhenverfahrbare Element entsprechende Aussparungen aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Bedienvorrichtung als Dunstabzug zur Absaugung eines Dunststroms nach unterhalb der Ebene der Küchenarbeitsplatte und bzw. oder des Kochfelds ausgebildet ist und das höhenverfahrbare Element weist eine Ansaugöffnung auf, welche angeordnet ist, in der nach oben versetzten Positionierung oberhalb der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds, vorzugsweise in der vertikalen Richtung im Bereich der Oberkante eines auf der Küchenarbeitsplatte oder dem Kochfeld befindlichen Gargeschirrs, positioniert zu sein. Hierdurch können die Funktionen eines Dunstabzugs in Form eines Tischlüfters, Muldenlüfters bzw. Downdrafts mit den zuvor beschriebenen Funktionen der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung kombiniert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Dunstabzug ausgebildet, den Dunststrom durch die Ansaugöffnung hindurch nach unterhalb der Ebene der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds anzusaugen, wenn das höhenverfahrbare Element in der vertikalen Richtung gegenüber der Ebene der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds nach oben versetzt positioniert ist. Dies kann die konkrete Umsetzung bereits zuvor beschriebener Merkmale des erfindungsgemäßen Dunstabzugs ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Dunstabzug ausgebildet, einen Kühlluftstrom unterhalb der Ebene der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds anzusaugen, wenn das höhenverfahrbare Element in der vertikalen Richtung gegenüber der Ebene der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds nach oben versetzt und bzw. oder mit der Ebene der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds bündig abschließend positioniert ist.
  • Somit kann der Dunstabzug unterhalb der Küchenarbeitsplatte bzw. des Kochfelds zusätzlich oder alternativ zum Dunststrom einen Kühlluftstrom erzeugen, um beispielsweise elektrische bzw. elektronische Bauteile des Kochfelds wie beispielsweise die Induktionsspulen eines Induktionskochfelds kühlen zu können. Dies kann dabei zusätzlich zum Ansaugen des Dunststroms erfolgen, wenn das höhenverfahrbare Element in der vertikalen Richtung nach oben versetzt positioniert ist, sodass die kühlende Wirkung des Kühlluftstroms gerade im Betrieb des Kochfelds genutzt werden kann. Der Kühlluftstrom kann jedoch auch dann alleinig erzeugt werden, wenn das höhenverfahrbare Element bündig mit der Küchenarbeitsplatte bzw. dem Kochfeld abschließt und somit die entsprechende Öffnung zumindest im Wesentlichen luftdicht verschlossen ist. In diesem Fall kann die kühlende Wirkung des Kühlluftstroms beispielsweise als zeitbegrenzter Nachlauf nach dem Betrieb des Kochfelds, genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Dunstabzug ein Luftabsaugelement, vorzugsweise mit einem Lüfter, auf, welches ausgebildet ist, den Dunststrom, vorzugsweise und bzw. oder einen Kühlluftstrom, zu erzeugen. Hierdurch können die entsprechenden Luftströmungen wie zuvor beschrieben erzeugt werden. Dabei kann das Luftabsaugelement vorzugsweise feststehend am Rahmen angeordnet sein, was die Umsetzung vereinfachen kann. Ein Lüfter kann auch als Gebläse bezeichnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Dunstabzug ausgebildet, das Luftabsaugelement in der bündig abschließenden Positionierung für einen vorbestimmten Zeitraum selbsttätig zu betreiben. Hierdurch kann ein entsprechender Nachlauf des Absaugens des Dunststroms nach einem Betrieb des Kochfelds erzeugt werden, um für einen vorbestimmten begrenzten Zeitraum weiterhin Dunst, Gerüche und dergleichen aus dem Bereich oberhalb des Dunstabzugs zu entfernen. Gleichzeitig kann der Betrieb des Dunstabzugs durch die bündig abschließende Positionierung des höhenverfahrbaren Elements vergleichsweise optisch unauffällig für den Benutzer erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Dunstabzug ausgebildet, das Luftabsaugelement in der nach oben versetzten Positionierung mit einer größeren Absaugleistung als in der bündig abschließenden Positionierung zu betreiben. Wie bereits zuvor beschrieben kann somit ein besonders wirkungsvolles Absaugen des Dunststroms in der nach oben versetzten Positionierung bei höherer Absaugleistung während der Nutzung der Kochstelle sowie ein eher unauffälliges Absaugen des Dunststroms, beispielsweise als Nachlauf nach der Nutzung der Kochstelle, bei geringerer Absaugleistung in der bündig abschließenden Positionierung erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das höhenverfahrbare Element ein Anzeige- und bzw. oder Bedienelement zur Bedienung des Dunstabzugs und bzw. oder zur Anzeige einer Information des Durchabzugs auf, welches nur in der nach oben versetzten Positionierung für einen Benutzer sichtbar und bzw. oder erreichbar ist. Dies kann mittels separater Tasten, Knöpfe, Schalter, Knebel und dergleichen als Bedienelemente in Kombination mit einem Display als Anzeigeelement, beispielsweise als Flüssigkristallanzeige, umgesetzt werden. Auch können einfarbige oder mehrfarbige Leuchten zusätzlich oder alternativ als Anzeigeelemente verwendet werden. Alternativ kann auch ein Touchscreen-Display vorgesehen sein, welches Bedien- und Anzeigemöglichkeiten in sich vereinen kann.
  • In jedem Fall können auf diese Art und Weise für den Benutzer Anzeige- und Bedienmöglichkeiten des Durchabzugs geschaffen werden, welche lediglich in der nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements zur Verfügung stehen. Dies kann den optischen Eindruck des Dunstabzugs für den Benutzer verbessern und insbesondere den Dunstabzug möglichst vollständig optisch verschwinden lassen, wenn das höhenverfahrbare Element bündig abschließend positioniert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Bedienvorrichtung bzw. der Dunstabzug eine Steuerungseinheit auf, welche ausgebildet ist, den, vorzugsweise elektrischen, Antrieb des höhenverfahrbaren Elements, ein betätigbares Fixierelement, ein Luftabsaugelement und bzw. oder ein Anzeige- und bzw. oder Bedienelement zu betreiben. Seitens der Steuerungseinheit können auch weitere zuvor beschriebene Funktionen wie beispielsweise zeitabhängige und bzw. oder zustandsabhängige Funktionen der Bedienvorrichtung bzw. des Dunstabzugs ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Küchenarbeitsplatte oder ein Kochfeld mit einer Bedienvorrichtung wie zuvor beschrieben oder mit einem Dunstabzug wie zuvor beschrieben. Hierdurch kann eine Anwendung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Dunstabzugs als integraler Bestandteil einer Küchenarbeitsplatte bzw. eines Kochfelds wie zuvor beschrieben erfolgen, um dessen Eigenschaften und Vorteile in dieser Form nutzen zu können.
  • Dabei vorzugsweise die Küchenarbeitsplatte oder das Kochfeld ein Bedienelement aufweisen zu lassen und bzw. oder drahtlos oder drahtgebunden mit einem Bedienelement verbunden zu sein, welches ausgebildet ist, bei Bedienung das höhenverfahrbare Element in die nach oben versetzte Positionierung verfahren zu lassen, kann dahingehend vorteilhaft sein, dass erst diese Bedienung der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds die Bedienvorrichtung bzw. den Dunstabzug aktivieren kann, so dass auf entsprechende Bedienelemente der Bedienvorrichtung bzw. des Dunstabzugs selbst hierfür verzichtet werden kann. Ein derartiges separates Bedienelement, welches drahtlos oder drahtgebunden mit der Küchenarbeitsplatte oder dem Kochfeld verbunden ist, kann insbesondere eine Gestensteuerung, eine Sprachsteuerung durch einen Sprachassistenten, eine Steuerung durch ein mobiles Endgerät wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Wearable oder dergleichen sein. In jedem Fall kann dies den optischen Eindruck der Bedienvorrichtung bzw. des Dunstabzugs verbessern bzw. die Bedienvorrichtung bzw. den Dunstabzug optisch unauffälliger werden lassen. Auch kann dies einen normgerechten Betrieb begünstigen, da erst die Bedienung der Küchenarbeitsplatte oder des Kochfelds die Bedienvorrichtung bzw. den Dunstabzug aktiviert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Kochsystem mit einer Küchenarbeitsplatte oder mit einem Kochfeld und mit einer Bedienvorrichtung wie zuvor beschrieben oder mit einem Dunstabzug wie zuvor beschrieben, wobei vorzugsweise die Küchenarbeitsplatte oder das Kochfeld ein Bedienelement aufweist und bzw. oder drahtlos oder drahtgebunden mit einem Bedienelement verbunden ist, welches ausgebildet ist, bei Bedienung das höhenverfahrbare Element in die nach oben versetzte Positionierung verfahren zu lassen. Hierdurch kann eine Anwendung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Dunstabzugs als separates Gerät wie zuvor beschrieben erfolgen, um dessen Eigenschaften und Vorteile nutzen zu können, indem die separate Bedienvorrichtung bzw. der separate Dunstabzug mit einer Küchenarbeitsplatte bzw. einem Kochfeld gemeinsam montiert und verwendet wird. Das Bedienelement kann auch in diesem Fall wie zuvor beschrieben ausgebildet sein.
  • Mit anderen Worten liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass kapazitive An/Ausschalter mit einer permanenten Markierung oben auf der Arbeitsplatte nicht den Wunsch nach einem im ausgeschalteten Zustand möglichst unsichtbaren Kochfeld erfüllen können. Auch kann das Anbringen einer permanenten Markierung auf der Arbeitsplatte z.B. durch Beschichtung, Lasern oder Fräsen erfordern. Dies kann bei vielen Arbeitsplattenmaterialien vergleichsweise aufwändig sein und ein großes Maß an Sorgfalt bei der Positionierung von Sensor und Markierung erfordern, damit der Sensor unter der Arbeitsplatte genau unter der Markierung auf der Arbeitsplatte befestigt werden kann. Dies kann zu entsprechend erhöhten Herstellungskosten führen.
  • Auf einer optischen Messung basierende An/Ausschalter mit einer Aussparung in der Arbeitsplatte können ebenfalls nicht den Wunsch nach einem im ausgeschalteten Zustand möglichst unsichtbaren Kochfeld erfüllen und eine Bohrung erfordern, welche insbesondere bei spröden Materialien die Gefahr von Abplatzungen bergen kann.
  • Abnehmbare Bedienteile können einen vergleichsweise hohen Aufwand erfordern, da nicht auf die kabelgebundenen Bauelemente aus klassischen Kochfeldern zurückgegriffen werden kann, sondern eine drahtlose Verbindung so sicher gestaltet werden muss, dass z.B. sich aufhängende Programme und ähnliche Fehler nicht dazu führen können, dass ein Kochfeld nicht mehr abgeschaltet werden kann. Daher können z.B. vergleichsweise aufwändige Programmierarbeiten notwendig sein.
  • Vor diesem Hintergrund kann er erstrebenswert sein, eine Möglichkeit zu schaffen, um ein, insbesondere vollintegriertes, Kochfeld mit einem höhenverfahrbaren Element und insbesondere mit einem höhenverfahrbaren Element in Verbindung mit einem die Arbeitsplatte durchdringenden Dunstabzug mit einem, insbesondere sicheren und bzw. oder einfachen, im ausgeschalteten Zustand nicht sichtbaren Bedien- und bzw. oder Anzeigeelement zu versehen. Dies kann insbesondere für einen An- und Ausschalter und optional für weitere Ein- und Ausgabeelementen bzw. Sensorelementen vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß kann somit mindestens ein Kochfeldelement wie z.B. ein Mehrzonenkochfeld oder ein oder mehrere kleine Kochfeldelemente analog dem heutigen Combiset mit ein bis zwei Kochzonen unter einer Arbeitsplatte bzw. Tischplatte, im Folgenden zusammenfassend nur Arbeitsplatte genannt, angebracht werden.
  • Ein Dunstabzugselement kann ebenfalls unterhalb der Ebene der Arbeitsplatte positioniert werden. Das Dunstabzugselement über mindestens ein in der Höhe verfahrbares Element verfügen, mittels dessen eine Öffnung in der Arbeitsplatte im Wesentlichen geöffnet oder verschlossen werden kann. Bevorzugt kann die Oberfläche dieses mindestens einen Elements aus dem Arbeitsplattenmaterial bestehen oder eine ähnliche Anmutung besitzen.
  • Besonders bevorzugt kann das höhenverfahrbare Element auch eine fluidleitende Funktion erfüllen, d.h. es kann Wrasen bzw. Luft im oberen Bereich des höhenverfahrbaren Elements z.B. in der Höhe eines Topfrandes eingesaugt und nach unten in Richtung des aktiven absaugenden Lüfterelements geleitet werden. Optional kann das höhenverfahrbare Element auch geteilt sein, so dass es an verschiedenen Stellen in unterschiedliche Höhen gefahren werden kann.
  • An dem in der Höhe verfahrbaren Element kann mindestens eine Bedienelement bzw. Eingabeelement positioniert sein. Dabei es sich um einen An/Aus-Bedienelement bzw. um einen Ein-/Ausschalter handeln.
  • Optional können weitere Ein- und/oder Ausgabeelemente und bzw. oder Sensorelemente an dem mindestens einen in der Höhe verfahrbaren Element positioniert werden. Dabei kann es sich z.B. um folgende Elemente handeln (nicht abschließend):
    • - Slider / Taster / Knebel / Hebel
    • - Display / Touch-Display
    • - Restwärmeanzeige
    • - Rückmeldeelement für Spracheingabe (z.B. Display)
    • - Mikrofon für bessere Aufnahmequalität oberhalb der Arbeitsplatte angeordnet
    • - Kamera für Nutzererkennung, Scan von QR-codes/Barcodes für die Erkennung von convenience-Lebensmitteln / Lagersystemkomponenten, etc.
    • - Element für eine Näherungserkennung
    • - Elemente für ein vereinfachtes Pairing zwischen Mobilgeräten und dem Kochsystem (z.B. optisch, akustisch, elektromagnetisch, etc.)
    • - Optional kann der An/Aus-Schalter auch in einem anderen Element wie z.B. einem Touchdisplay integriert oder als Softwareelement eines auf dem Touchdisplay dargestellten Programms ausgeführt sein.
    • - Projektionseinheit
  • Optional kann das in der Höhe verfahrbare Element ein Wrasenleitelement mit einer Öffnung beinhalten, durch welche der Wrasen aus einer durch die Höhe der Öffnung definierten Höhe über der Arbeitsplatte angesaugt werden kann.
  • Prinzipiell kann aber auch nur ein Element mit einer Arbeitsplatte hochgefahren werden und eine Öffnung freigeben.
  • Gemäß einer beispielshaften ersten Umsetzungsmöglichkeit kann das in der Höhe verfahrbare Element wenigstens teilweise nicht entnommen werden können. An dem nicht entnehmbaren Teil kann die mindestens eine Benutzerschnittstelle angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann sich auf der dem Nutzer zugewandten Seite des höhenverfahrbaren Elements ein fest mit dem Hauptteil des Dunstabzugssystems verbundenes in der Höhe verfahrbares Element befinden. Dieses kann auf der dem Nutzer zugewandten Seite ein Ein/Ausgabeelement wie z.B. eine Sensortaste mit einer Status-LED aufweisen. Hinter diesem festen Teil des in der Höhe verfahrbaren Elements kann mindestens ein weiterer Teil des in der Höhe verfahrbaren Elements untergebracht sein, welches lösbar direkt oder indirekt mit dem ersten höhenverfahrbaren Element verbunden sein kann. Dabei kann es sich z.B. um ein im Wesentlichen kastenförmiges Wrasenleitelement mit Öffnungen im oberen Bereich der langen Seiten als Einströmöffnung und einem im Wesentlichen offenem Boden handeln. Vorzugsweise kann oben auf diesem Wrasenleitelement lösbar ein Trägerelement mit einem darauf befestigten Verblendelement aus Arbeitsplattenmaterial befestigt sein. Dies kann es ermöglichen, das Arbeitsplattenmaterial von dem Wrasenleitelement zu lösen und nur das Wrasenleitelement beispielsweise in einem Geschirrspüler zu reinigen.
  • Das entnehmbare höhenverfahrbare Element kann optional auf der dem festen höhenverfahrbaren Element gegenüberliegenden Seite durch eine Führungsschiene gehalten werden und so an den festen höhenverfahrbaren Element befestigt sein, dass es ebenfalls in der Höhe verschoben wird, wenn das feste höhenverfahrbare Element durch einen mit diesem verbundenen Motor in der Höhe verfahren wird.
  • Ein Fettfilter und bzw. oder Geruchsfilter kann wahlweise mit in der Höhe verfahren werden oder unabhängig von dem höhenverfahrbaren Element fest positioniert werden.
  • Das mindestens eine Bedienelement kann in dieser Variante bevorzugt immer über eine feste Verbindung wie beispielsweise über ein stromleitendes Kabel, einen Lichtleiter oder eine ähnliche Verbindung mit einer Steuerelektronik für das mindestens eine Kochfeldelement verbunden sein. Kochfeldelement, Steuerelektronik und Dunstabzugselement können dabei eine Einheit bilden, analog einem vollintegrierten Kochfeld mit integriertem Dunstabzug. Alternativ können Kochfeldelement und Dunstabzugselement in getrennten Einheiten ausgeführt sein, welche aber durch eine bevorzugt drahtgebundene Datenverbindung verbunden sein können. Durch die feste Verbindung kann eine Fernbedienung des Kochfelds ausgeschlossen werden. Gleichzeitig kann durch die Positionierung an einem fest mit dem Gerät verbundenen Element die Energieversorgung des mindestens einen Bedienelements und bzw. oder der weiteren Ein- und bzw. oder Ausgabeelemente und bzw. oder Sensorelemente einfach mittels Kabel bewerkstelligt werden.
  • Gemäß einer beispielshaften zweiten Umsetzungsmöglichkeit kann das in der Höhe verfahrbare Element bzw. der Teil des in der Höhe verfahrbaren Elements, an welchem das mindestens eine Benutzerschnittstellenelement angeordnet ist, abnehmbar sein. In diesem Fall kann eine Einrichtung vorhanden sein, welche verhindert, dass das Kochfeld betrieben werden kann, wenn diese Einrichtung entnommen wurde bzw. nicht richtig eingesetzt ist. Dabei kann es sich um eine spezielle Sensoreinrichtung handeln. Alternativ kann eine Auswertung von elektrischen Signalen herangezogen werden. Dabei kann es sich z.B. um einen Widerstand, eine Kapazität oder ähnliche physikalische Eigenschaften eines mittels elektrischen Kontakts mit dem Grundgerät verbundenen und im abnehmbaren Element angeordneten Bedienelements handeln. Alternativ kann im Falle einer induktiven Energie- und bzw. oder Datenübertragung das Vorhandensein bzw. Fehlen einer solchen Kopplung als Hinweis auf eine An- oder Abwesenheit des entnehmbaren Elements gewertet werden. Des Weiteren kann das Vorhandensein mechanisch oder über eine Kombination verschiedener Methoden bestimmt werden.
  • Des Weiteren kann das System unabhängig von den obigen Beispielausführungen über wenigstens eine öffnungsinitiierende Einrichtung verfügen, mit welcher wenigstens ein Öffnungsvorgang des höhenverfahrbaren Elements hervorgerufen werden kann. Dabei kann es sich (nicht abschließend) um folgende Einrichtungen handeln:
    • - mechanischer Push-Pull-Mechanismus
    • - Knock to open: Einrichtung zur Detektion eines Klopfens mit anschließender Aktivierung eines motorischen Öffnungsvorgangs
    • - Messung einer Kraft auf die Oberseite des höhenverfahrbaren Elements
    • - Messung eines Drehmoments durch eine unsymmetrische Kraftausübung auf die Oberseite des höhenverfahrbaren Elements.
    • - Betätigung eines drahtlos angebundenen Sensorelements, welches z.B. in einer Schubladenfront oder eine fest montierte Möbelfront integriert sein kann und einen Druck auf die Möbelfront detektiert
    • - Gestenerkennung mittels eines unter der Arbeitsplatte angeordneten Sensors
    • - Detektion des Aufsetzens eines abnehmbaren Knebels (Knebel aufsetzen => Element fährt hoch und gibt An/Aus-Schalter frei)
    • - Detektion des Aufsetzens eines Gargeschirrs bzw. eines speziellen intelligenten Gargeschirrs
    • - Betätigung eines Bedienelements eines intelligenten Gargeschirrs.
  • Wenn das höhenverfahrbare Element geschlossen ist, kann die Heizfunktionalität des Kochfelds nicht bzw. nur mit sehr geringer Leistung und bzw. oder für sehr kurze Zeit betrieben werden können, da ggf. ein Topferkennungsping oder ähnliches zugelassen werden können muss, um ein Pairing von intelligentem Sensorgargeschirr zuzulassen. Dabei kann es sich aber noch nicht um einen klassischen gefährlichen Kochfeldbetrieb mit hohen Leistungen handeln.
  • Durch die Aktivierung der öffnungsinitiierenden Einrichtung kann das höhenverfahrbare Element ganz oder teilweise hochgefahren werden, so dass wenigstens ein An/Aus-Schalter bedienbar werden kann. Erst eine Betätigung dieses Bedienelements kann das Kochfeld aktivieren und einen Dauerbetrieb mit hohen Leistungen möglich machen.
  • Während eines Betriebs des Kochfelds kann dieses An/Aus-Bedienelement dauerhaft zugänglich bleiben, d.h. z.B. auch bei einem automatisch entsprechend der Kochsituation in der Höhe verfahrbaren höhenverfahrbaren Element können nur solche Positionen angefahren werden, welche eine Betätigung des An/Aus-Bedienelements ermöglichen können.
  • Wenn das höhenverfahrbare Element in eine Position gebracht wird, welche eine Betätigung des An/Aus-Bedienelements nicht zulässt, kann das Kochfeld automatisch in einen sicheren Betriebsmodus versetzt werden. Dabei kann z.B. die Leistung auf Null reduziert werden.
  • Beispielsweise kann auch eine zusätzliche Verwendung des Luftstroms für nicht sicherheitsrelevante Anwendungen mit Bezug auf Gefahren wie z.B. Fettbrand wie z.B. eine Kühlfunktion für die Arbeitsplatte und bzw. oder Induktionsspulen erfolgen, welche nicht zwingend einen sofort zugänglichen An/Aus-Schalter erfordern muss und daher auch bei versenktem höhenverfahrbaren Element aktiv bleiben kann.
  • Somit kann beispielsweise ein An/Aus-Bedienelement verborgen werden, solange das Kochfeld nicht in Betrieb ist, aber im Betriebszustand immer leicht zugänglich sein. Dieser Zustand kann mit einem geringen Aufwand herbeigeführt werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels in einer bündig abschließenden Positionierung eines höhenverfahrbaren Elements;
    • 2 die Darstellung der 1 in einer nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements;
    • 3 die Darstellung der 1 mit einem erfindungsgemäßen Dunstabzug als zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung;
    • 4 die Darstellung der 3 in der nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements;
    • 5 die Darstellung der 4 als Querschnitt; und
    • 6 die Darstellung der 3 als Querschnitt.
  • Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann. Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kochfeld 1 mit einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 2 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels in einer bündig abschließenden Positionierung eines höhenverfahrbaren Elements 23. Das Kochfeld 1 und die Bedienvorrichtung 2 bilden gemeinsam ein Kochsystem 1, 2.
  • Das Kochfeld 1 wird am Beispiel eines Induktionskochfelds 1 betrachtet, wobei die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung 2 ebenso mit einer Küchenarbeitsplatte 1 verwendet werden kann. Das Kochfeld 1 weist eine Kochfeldplatte 10 in Form einer Glaskeramikplatte 10 mit einer Öffnung 11 auf, in welcher die Bedienvorrichtung 2 angeordnet ist. In der Querrichtung Y seitlich zur Öffnung 11 ist jeweils eine Kochstelle 12 des Kochfelds 1 angeordnet, siehe 5 und 6. Jede Kochstelle 12 weist in der vertikalen Richtung Z unterhalb der Kochfeldplatte 10 eine Induktionsspule 13 auf, welche auf eine Halterung 14 feststehend angeordnet ist.
  • Die Bedienvorrichtung 2 weist einen Rahmen 20 auf, welcher auch als Gehäuse 20 bezeichnet werden kann. Der Rahmen 20 ist unterhalb der Kochfeldplatte 10 feststehend am Kochfeld 1 bzw. an dessen Rahmen (nicht dargestellt) montiert. Der Rahmen 20 bildet dabei einen rechteckigen Schacht (nicht bezeichnet) aus, in welchem das bereits erwähnte höhenverfahrbare Element 23 angeordnet ist. Das höhenverfahrbare Element 23 weist seinerseits einen Rahmen (nicht bezeichnet) auf, welcher in der vertikalen Richtung Z beweglich gegenüber dem Rahmen 20 gelagert (nicht dargestellt) ist. Seitens des Rahmens 20 ist ferner ein elektrischer Antrieb (nicht dargestellt) vorgesehen, welcher das höhenverfahrbare Element 23 in der vertikalen Richtung Z sowohl nach oben als auch nach unten verfahren kann. Die entsprechende Ansteuerung des elektrischen Antriebs erfolgt über eine Steuerungseinheit (nicht dargestellt) der Bedienvorrichtung 2.
  • Das höhenverfahrbare Element 23 schließt in der vertikalen Richtung Z nach oben mit einer Abdeckung 26 ab. Die Abdeckung 26 ist dabei ausgebildet, bei entsprechender Positionierung in der vertikalen Richtung Z die Öffnung 11 möglichst vollständig zu verschließen und dabei flächig bzw. bündig mit der Oberseite der Kochfeldplatte 10 abzuschließen. Durch das Verschließen der Öffnung 11 können somit Gegenstände und Flüssigkeiten aus dem Innenraum der Bedienvorrichtung 2 ferngehalten und diese somit vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt werden. Durch das bündige Abschließen kann die Bedienvorrichtung 2 für einen Benutzer des Kochsystems 1, 2 möglichst optisch unauffällig sein. Diese Positionierung des höhenverfahrbaren Elements 23 stellt den Zustand der Bedienvorrichtung 2 bei Nichtgebrauch dar.
  • In dieser Positionierung kann das höhenverfahrbare Element 23 mittels eines betätigbaren Fixierelements 22 fixiert bzw. gehalten werden, sodass das Gewicht des höhenverfahrbaren Elements 23 sowie gegebenenfalls zusätzliches Gewicht von Gegenständen, welche in der vertikalen Richtung Z oben auf der Abdeckung 26 vorhanden sind, mittels des betätigbaren Fixierelements 22 aufgenommen werden kann. Dies kann den elektrischen Antrieb hiervon entlasten sowie das Einhalten dieser bündig abschließenden Positionierung sicherstellen.
  • 2 zeigt die Darstellung der 1 in einer nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements 23. In dieser Positionierung ist das höhenverfahrbare Element 23 mittels des elektrischen Antriebs in der vertikalen Richtung Z vollständig ausgefahren.
  • Die Bedienvorrichtung 2 weist dem Benutzer in der Längsrichtung X zugewandt an der Stirnseite wenigstens ein Bedienelement 25 auf, welches beispielsweise einen Ein-/Ausschalter 25 des Kochfelds 25 darstellen kann. Dabei kann der an der Bedienvorrichtung 2 angeordnete Ein-/Ausschalter 25 ein zweiter Ein-/Ausschalter 25 des Kochfelds 1 sein und sich ein ersten Ein-/Ausschalter 25 des Kochfelds 1 direkt am Kochfeld 1 befinden (nicht dargestellt). Es kann jedoch auch der an der Bedienvorrichtung 2 angeordnete Ein-/Ausschalter 25 ein einziger Ein-/Ausschalter 25 des Kochfelds 1 sein. In letzterem Fall kann das Kochfeld 1 somit ausschließlich über die Bedienvorrichtung 2 ein- und ausgeschaltet werden.
  • In jedem Fall kann ein Bestätigen des Bedienelements 25 bzw. des Ein-/Ausschalters 25 lediglich in der nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements 23 der Bedienvorrichtung 2 erfolgen, da lediglich dann der Ein-/Ausschalter 25 für den Benutzer erreichbar ist, siehe 2. Befindet sich das höhenverfahrbare Element 23 in die bündig abschließenden Positionierung, so befindet sich das Bedienelement 25 bzw. der Ein-/Ausschalter 25 unterhalb der Abdeckung 26 der Bedienvorrichtung 2 bzw. unterhalb der Kochfeldplatte 10 des Kochfelds 1 und ist somit für den Benutzer nicht erreichbar. Dies kann eine Bestätigen des Bedienelements 25 bzw. des Ein-/Ausschalters 25 in der nach bündig abschließenden Positionierung sicher verhindern.
  • Da das Bedienelement 25 bzw. der Ein-/Ausschalter 25 in der bündig abschließenden Positionierung für den Benutzer auch nicht sichtbar ist, kann dies den optischen Anblick der Bedienvorrichtung 2 bzw. des Kochfelds 1 in der Nicht-Gebrauchsstellung für den Benutzer verbessern.
  • Alternativ kann an der Stirnseite des höhenverfahrbaren Elements 23 auch ein Anzeige-/Bedienelement 25 in der vertikalen Richtung Z unterhalb der Abdeckung 26 vorgesehen sein. Das Anzeige-/Bedienelement 25 kann Bedienelemente in Form von Tasten und dergleichen sowie wenigstens ein Anzeigeelement in Form eines Displays zur Darstellung von Zahlen, Buchstaben, Symbolen und dergleichen aufweisen. Auch die Verwendung von Leuchten und dergleichen ist möglich.
  • 3 zeigt die Darstellung der 1 mit einem erfindungsgemäßen Dunstabzug 2 als zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 2. 4 zeigt die Darstellung der 3 in der nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements 23. 5 zeigt die Darstellung der 4 als Querschnitt. 6 zeigt die Darstellung der 3 als Querschnitt.
  • In diesem Fall ist die Bedienvorrichtung 2 als Dunstabzug 2 ausgebildet. Der Dunstabzug 2 kann auch als Tischlüfter 2, als Muldenlüfter 2 oder als Downdraft 2 bezeichnet werden. Entsprechend kann die Abdeckung 26 auch als Dunstabzugsabdeckung 26, als Dunstabzugsplatte 26 oder als Dunstabzugsverschluss 26 bezeichnet werden. Das höhenverfahrbare Element 23 weist jeweils in der Querrichtung Y seitlich und sich entlang der Längsrichtung X länglich schlitzartig erstreckend eine Ansaugöffnung 24 auf, welche in der vertikalen Richtung Z nahe der Dunstabzugsabdeckung 26 unterhalb dieser angeordnet ist. In der nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements 23 sind die Ansaugöffnungen 24 deutlich oberhalb der Kochfeldplatte 10 angeordnet. Die Ansaugöffnungen 24 können auch als Lufteinlassöffnungen 24 bezeichnet werden.
  • Durch die Ansaugöffnungen 24 hindurch kann ein Dunststrom A, welcher auch als Wrasenstrom A bezeichnet werden kann, in das Innere des höhenverfahrbaren Elements 23 eingesogen und in der vertikalen Richtung Z nach unten in den Dunstabzug 2 hinein gefördert werden. Die entsprechende Luftströmung des Dunststroms A kann mittels eines Luftabsaugelements 21 erfolgen, welches in Form eines Lüfters 21 am unteren Ende des Rahmens 20 feststehend angeordnet sein und ebenfalls von der Steuerungseinheit betrieben werden kann. Dabei begünstigt die erhöhte Positionierung der Ansaugöffnung 24 das Einsaugen des Dunststroms A. Dies kann ferner durch eine entsprechend hohe Gebläseleistung des Luftabsaugelements 21 unterstützt werden. Somit kann in der nach oben versetzten Positionierung des höhenverfahrbaren Elements 23 ein besonders wirkungsvolles Absaugen des Dunststroms A erfolgen.
  • Auch in diesem Fall kann das Bedienelement 25 oder dergleichen lediglich in der nach oben versetzten Positionierung vom Benutzer gesehen und betätigt werden, siehe 4 und 5. Gleichzeitig kann in der nach oben versetzten Positionierung auch das Absaugen des Wrasens A wie zuvor beschrieben erfolgen, siehe 5.
  • Befindet sich das höhenverfahrbare Element 23 in der bündig abschließenden Positionierung, so ist das Bedienelement 25 für den Benutzer verborgen und nicht erreichbar, siehe 3 und 6, was den optischen Eindruck in dieser Positionierung verbessern kann. Auch kann dies eine Aktivierung des Kochfelds 1 mittels des Bedienelements 25 mangels Erreichbarkeit für den Benutzer sicher ausschließen, falls das Bedienelement 25 der Ein-/Ausschalter 25 des Kochfelds 1 ist bzw. den Ein-/Ausschalter 25 des Kochfelds 1 aufweist, wie zuvor bereits beschrieben.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind ferner Rahmenöffnungen 20a bzw. Gestellöffnungen 20a im oberen Bereich des Rahmens 20 des Dunstabzugs 2 vorgesehen, sodass in der Querrichtung Y seitlich ein weiterer Kühlluftstrom B vom Luftabsaugelements 21 erzeugt bzw. angesogen werden kann. Die Halterungen 14 der Induktionsspulen 13 fungieren hier auch als Luftführungen 14, um den Kühlluftstrom B möglichst gezielt um die Induktionsspulen 13 herum zu führen. Entsprechend kann eine Kühlung der Induktionsspulen 13 im Betrieb, siehe 5, sowie auch dann erzeugt werden, wenn der Dunstabzugs 2 nicht zum Absaugen des Dunststroms A genutzt wird, siehe 6.
  • Dies kann beispielsweise als zeitlich begrenzter Nachlauf nach einem Garprozess erfolgen. Dies kann seitens der Steuerungseinheit selbsttätig vorgenommen sowie nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer selbsttätig beendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Dunststrom; Wrasenstrom
    B
    Kühlluftstrom
    X
    Längsrichtung; Tiefe; Länge
    Y
    Querrichtung; Breite
    Z
    vertikale Richtung; Höhe
    X, Y
    Horizontale; horizontale Ebene
    1, 2
    Kochsystem
    1
    Kochfeld; Induktionskochfeld; Küchenarbeitsplatte
    10
    Kochfeldplatte; Glaskeramikplatte
    11
    Öffnung
    12
    Kochstellen
    13
    Induktionsspulen
    14
    Halterungen; Luftführungen
    2
    Bedienvorrichtung; Dunstabzug; Tischlüfter; Muldenlüfter; Downdraft
    20
    Rahmen; Gehäuse
    20a
    Rahmenöffnungen; Gehäuseöffnungen
    21
    Luftabsaugelement; Lüfter
    22
    betätigbares Fixierelement
    23
    höhenverfahrbares Element
    24
    Ansaugöffnungen; Lufteinlassöffnungen
    25
    Bedienelemente; Ein-/Ausschalter; Anzeige-/Bedienelement
    26
    Abdeckung; Dunstabzugsabdeckung; Dunstabzugsplatte, Dunstabzugsverschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010042436 A1 [0004, 0018]

Claims (15)

  1. Bedienvorrichtung (2) zur Bedienung eines Kochfelds (1) und/oder eines Dunstabzugs (2) mit einem Rahmen (20), welcher ausgebildet ist, feststehend mit einer Küchenarbeitsplatte (1) und/oder dem Kochfeld (1) verbunden zu werden, und mit einem höhenverfahrbaren Element (23) mit wenigstens einem Bedienelement (25) zur Bedienung des Kochfelds (1), wobei das höhenverfahrbare Element (23) ausgebildet ist, derart gegenüber dem Rahmen (20) in der vertikalen Richtung (Z) mittels eines, vorzugsweise elektrischen, Antriebs verfahren zu werden, so dass das höhenverfahrbare Element (23), vorzugsweise eine Abdeckung (26) des höhenverfahrbaren Elements (23), in der vertikalen Richtung (Z) gegenüber der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) • bündig abschließend und • nach oben versetzt positioniert werden kann, wobei das Bedienelement (25) derart am höhenverfahrbaren Element (23), vorzugsweise senkrecht zur vertikalen Richtung (Z), angeordnet ist, so dass das Bedienelement (25) • in der nach oben versetzten Positionierung für einen Benutzer sichtbar und bedienbar und • in der bündig abschließenden Positionierung für den Benutzer nicht sichtbar und nicht bedienbar ist.
  2. Bedienvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei das Bedienelement (25) ein Ein-/Ausschalter (25) des Kochfelds (1) ist.
  3. Bedienvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das höhenverfahrbare Element (23) wenigstens ein weiteres Bedienelement (25) zur Bedienung des Kochfelds (1) aufweist.
  4. Bedienvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das höhenverfahrbare Element (23) ferner wenigstens ein Anzeigeelement (25) zur Anzeige einer Information des Kochfelds (1) aufweist.
  5. Bedienvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bedienvorrichtung (2) ein betätigbares Fixierelement (22) aufweist, welches ausgebildet ist, das höhenverfahrbare Element (23) in der vertikalen Richtung (Z) gegenüber dem Rahmen (20) in wenigstens einer Positionierung, vorzugweise in der bündig abschließenden Positionierung, zu fixieren.
  6. Bedienvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bedienvorrichtung (2) als Dunstabzug (2) zur Absaugung eines Dunststroms (A) nach unterhalb der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) ausgebildet ist, und wobei das höhenverfahrbare Element (23) eine Ansaugöffnung (24) aufweist, welche angeordnet ist, in der nach oben versetzten Positionierung oberhalb der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1), vorzugsweise in der vertikalen Richtung (Z) im Bereich der Oberkante eines auf der Küchenarbeitsplatte (1) oder dem Kochfeld (1) befindlichen Gargeschirrs, positioniert zu sein.
  7. Dunstabzug (2) nach Anspruch 6, wobei der Dunstabzug (2) ausgebildet ist, den Dunststrom (A) durch die Ansaugöffnung (24) hindurch nach unterhalb der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) anzusaugen, wenn das höhenverfahrbare Element (23) in der vertikalen Richtung (Z) gegenüber der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) nach oben versetzt positioniert ist.
  8. Dunstabzug (2) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Dunstabzug (2) ausgebildet ist, einen Kühlluftstrom (B) unterhalb der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) anzusaugen, wenn das höhenverfahrbare Element (23) in der vertikalen Richtung (Z) gegenüber der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) nach oben versetzt und/oder mit der Ebene der Küchenarbeitsplatte (1) oder des Kochfelds (1) bündig abschließend positioniert ist.
  9. Dunstabzug (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, mit einem Luftabsaugelement (21), vorzugsweise mit einem Lüfter (21), welches ausgebildet ist, den Dunststrom (A), vorzugsweise und/oder einen Kühlluftstrom (B), zu erzeugen.
  10. Dunstabzug (2) nach Anspruch 9, wobei der Dunstabzug (2) ausgebildet ist, das Luftabsaugelement (21) in der bündig abschließenden Positionierung für einen vorbestimmten Zeitraum selbsttätig zu betreiben.
  11. Dunstabzug (2) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Dunstabzug (2) ausgebildet ist, das Luftabsaugelement (21) in der nach oben versetzten Positionierung mit einer größeren Absaugleistung als in der bündig abschließenden Positionierung zu betreiben.
  12. Dunstabzug (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei das höhenverfahrbare Element (23) ein Anzeige- und/oder Bedienelement (25) zur Bedienung des Dunstabzugs (2) und/oder zur Anzeige einer Information des Durchabzugs (2) aufweist, welches nur in der nach oben versetzten Positionierung für einen Benutzer sichtbar und/oder erreichbar ist.
  13. Bedienvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder Dunstabzug (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, mit einer Steuerungseinheit, welche ausgebildet ist, den, vorzugsweise elektrischen, Antrieb des höhenverfahrbaren Elements (23), ein betätigbares Fixierelement (22), ein Luftabsaugelement (21) und/oder ein Anzeige- und/oder Bedienelement (25) zu betreiben.
  14. Küchenarbeitsplatte (1) oder Kochfeld (1) mit einer Bedienvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder mit einem Dunstabzug (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei vorzugsweise die Küchenarbeitsplatte (1) oder das Kochfeld (1) ein Bedienelement aufweist und/oder drahtlos oder drahtgebunden mit einem Bedienelement verbunden ist, welches ausgebildet ist, bei Bedienung das höhenverfahrbare Element (23) in die nach oben versetzte Positionierung verfahren zu lassen.
  15. Kochsystem mit einer Küchenarbeitsplatte (1) oder mit einem Kochfeld (1) und mit einer Bedienvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder mit einem Dunstabzug (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei vorzugsweise die Küchenarbeitsplatte (1) oder das Kochfeld (1) ein Bedienelement aufweist und/oder drahtlos oder drahtgebunden mit einem Bedienelement verbunden ist, welches ausgebildet ist, bei Bedienung das höhenverfahrbare Element (23) in die nach oben versetzte Positionierung verfahren zu lassen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010042436A1 (de) 2010-10-14 2012-04-19 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeld mit integrierter Dunsthaube

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DE102010042436A1 (de) 2010-10-14 2012-04-19 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeld mit integrierter Dunsthaube

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