DE19814000C2 - Dunstabzugshaube - Google Patents
DunstabzugshaubeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit einer Es
se, an die sich ein Abzugsschacht in Strömungsrichtung an
schließt, der in einer mittels wenigstens eines Filterele
ments verschlossenen Abzugsöffnung mündet, die zumindest
annähernd lotrecht über dem Entstehungsort eines Wrasens,
vorzugsweise über einer Kochstelle, derart angeordnet ist,
daß zumindest eine Teilfläche des Querschnitt der Abzug
söffnung eine zur Absaugung des Wrasens aktive Abzugsfläche
bildet, sowie mit mit einer Verstelleinrichtung zur Verän
derung der aktiven Abzugsfläche. Eine solche Dunstabzugs
haube ist aus DE 43 22 662 A1 bekannt.
Dunstabzugshauben gehören inzwischen zum Standard einer je
den privaten Haushaltsküche sowie teilweise auch von Groß
küchen. Die Küche wird mehr und mehr als Hauptauf
enthaltsbereich einer Privatwohnung verstanden. Sie wird
daher zunehmend auch als Wohnbereich genutzt bzw. in den
Wohnbereich integriert.
Hieraus ergibt sich die Anforderung, daß die in der Küche
unvermeidlichen Arbeitsvorgänge den Wohnwert nicht über Ge
bühr herabsetzen dürfen. Hierunter ist insbesondere eine
hinreichende Be- und Entlüftung zu verstehen mit der für
ein angenehmes Raumklima gesorgt werden soll. Aus diesem
Grund sind die Anforderungen an die eingangs beschriebenen
Dunstabzugshauben entsprechend gestiegen. Heutige Dunstab
zugshauben müssen den Wrasen von Verunreinigungen, wie
Fett, Dampf und Staub reinigen, Geruchsstoffe aus der Luft
filtern sowie aufsteigende Feuchtigkeit aufnehmen. Dabei
sollen Dunstabzugshauben in der Regel höchsten ästhetischen
Ansprüchen genügen und möglichst leise arbeiten. Teilweise
müssen sie überdies möglichst platzsparend integrierbar
sein.
Insbesondere im Haushaltsbereich kann zwischen zwei Ausfüh
rungen von Dunstabzugshauben unterschieden werden. Es han
delt sich dabei einerseits um sogenannte Einbau-Dunstab
zugshauben, die unmittelbar unter einem Oberschrank zu be
festigen sind und andererseits um sogenannte Kamin-Dunstab
zugshauben, die mehr oder minder frei schwebend aufgehängt
sind.
Ferner muß bei Dunstabzugshauben zwischen den Ablufthauben
und Umlufthauben unterschieden werden. Ablufthauben führen
die verunreinigte Luft im wesentlichen nach außen ab und
arbeiten insoweit nach dem Prinzip des Luftaustauschs. Um
lufthauben filtern den Küchenwrasen. Sie weisen hierzu
entsprechende Wrasenfilter, vorzugsweise Aktivkohlefilter,
als Geruchsfilter auf. Optional können zusätzlich Fettfil
ter vorgesehen sein. Als Fettfilter werden beispielsweise
Naßvliesfilter eingesetzt.
Je nach Modell lösen die unterschiedlichen Dunstabzugshau
ben die genannten Aufgaben mehr oder minder unbefriedigend.
Grundsätzlich stellt sich bei allen Dunstabzugshauben das
Problem, daß nur ein Teil der beim Kochvorgang aufsteigen
den und geruchsbelastenden Luft eingesaugt und demzufolge
auch nur dieser Teil des Wrasens gereinigt wird. Die nicht
erfaßte Luft bleibt ungereinigt zurück und sorgt für eine
weiterhin bestehende Geruchsbelästigung und Ablagerungen.
Im Großküchenbereich kann dieses Problem weitestgehend da
durch gelöst werden, daß der Anteil der angesaugten Luft
durch entsprechend großflächige Abzugshauben und starke Ge
bläsemotoren erhöht wird. Diese Lösungen haben jedoch den
Nachteil, daß sie weitestgehend für den Privathaushaltsbe
reich nicht einsetzbar sind, da mit den stärkeren Gebläse
motoren eine im Privathaushaltsbereich nicht akzeptable
Lärmbelästigung verbunden ist und überdies die in Haus
haltsküchen üblichen Platzverhältnisse zumeist den Einsatz
entsprechend großflächiger Dunstabzugshauben nicht zulas
sen.
Für den Haushaltsbereich ist daher bereits ein Gerät be
kannt, bei dem die Dunstabzugshaube mit einer absenkbaren
Blende, die gleichzeitig als Wrasenleitschirm dient, verse
hen ist. Sinn und Zweck des erwähnten Wrasenfangschirmes
ist es, die im Herdbereich aufsteigende Luft zu einem
größeren Anteil aufzunehmen, indem bei abgesenkter Blende
der mittels der Dunstabzugshaube gereinigte Luftanteil da
durch erhöht wird, daß ein größerer Anteil der über dem
Herd aufsteigenden Luft in Richtung der Abzugsöffnung der
Dunstabzugshaube geleitet wird.
Nachteil dieser Lösung ist, daß sie einigermaßen umständ
lich in der Handhabung ist. Darüber hinaus ist die Lösung
mit einer derartigen Blende relativ schlecht auf unter
schiedliche Anwendungsfälle anpaßbar. Entweder die Blende
ist so groß dimensioniert, daß sich eine tatsächlich ver
besserte Abzugswirkung ergibt, wobei dann je nach Topfhöhe
die Sicht auf das Kochgut mehr oder minder beeinträchtigt
ist. Bei entsprechend kleiner dimensionierter Blende ist
auch die erzielbare Verbesserung der Abzugswirkung entspre
chend geringer.
Es ist ferner eine Teleskophaube bekannt, bei der die Esse
der Dunstabzugshaube mit der Abzugsöffnung über der Koch
stelle abgesenkt werden kann. Es hat sich allerdings ge
zeigt, daß von dieser Möglichkeit kaum Gebrauch gemacht
wird, da die abgesenkte Haube beim Kochen stört, wenn bei
spielsweise Kochgut nachgefüllt werden soll oder der Koch
vorgang beaufsichtigt werden soll. Dabei ist die abgesenkte
Esse der Dunstabzugshaube hinderlich, da beim Kochen mei
stens keine Hand frei ist, um die Esse im Bedarfsfalle wie
der weiter nach oben zu schieben.
Aus der DE 43 22 662 A1 ist eine Dunstabzugshaube für Um
luft- oder Abluftbetrieb bekannt mit einem vertikalen,
turmartigen Tragrohr, in dem der Ansaug- und Absaugkanal
integriert ist oder das als Ansaug- und Absaugkanal ausge
bildet ist, und mit einem auf dem Tragrohr höhenverstellbar
und drehbar angeordneten Kragarm, an dem ein Haubenkörper
befestigt ist. Somit ist der Höhenabstand der Haube relativ
zur Kochstelle einstellbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekann
ten Dunstabzugshauben in ihrer Handhabung so zu verbessern,
daß sie für den täglichen Gebrauch geeignet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß die
Verstelleinrichtung der Dunstabzugshaube zum Verändern der
mit dem aufsteigenden Wrasen beaufschlagte Fläche der Ab
zugsöffnung selbsttätig arbeitet. Dadurch ist die Handha
bung der Dunstabzugshaube erleichtert. Mittels eines Ab
standssensors wird der jeweilige Abstand der Bedienperson
erfaßt und anschließend die für den jeweiligen Abstand ma
ximal mögliche aktive Abzugsfläche der Abzugsöffnung ge
wählt.
Dadurch, daß die Abstandsmessung berührungslos erfolgt, ist
auch insoweit keine Beeinträchtigung des Kochvorganges ge
geben.
Die aktive Abzugsfläche bzw. der Anteil des angesaugten
Wrasens kann insbesondere durch eine Höhenverstellung der
Esse mit der Dunstabzugsöffnung erhöht werden. Da sich der
Wrasen über der Kochstelle trichterförmig auffächert ist
die Absaugung unmittelbar über der Kochstelle am besten.
Die Höhenverstellung fährt also unter Wahrung eines Sicher
heitsabstandes die Esse mit zunehmenden Abstand der Bedien
person nach unten und umgekehrt. Die Höhenverstellung ist
so angesteuert, daß die Esse jeweils so weit wie möglich
abgesenkt ist, also immer mit maximal möglicher aktiver Ab
zugsfläche gearbeitet wird.
Zur Höhenverstellung ist die Dunstabzugshaube mit einem
entsprechenden Positionierantrieb verbunden.
Dabei paßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Abzugs
schacht selbsttätig der jeweiligen Höheneinstellung der Es
se an.
Nach den Ansprüchen 6 bis 8 kann die Höhenverstellung der
Esse auf unterschiedliche Weise erfolgen. Je nach Ausfüh
rung und Modell kann die Esse mittels einer Teleskopstange,
eines Schwenkarms oder einer Schienenführung höhenverstellt
werden.
Schon aus Sicherheitsgründen ist es vorteilhaft, wenn zu
sätzlich eine manuelle Höhenverstellung der Esse möglich
ist.
Eine andere Möglichkeit, den Anteil des abgesaugten Wrasen
zu erhöhen ist, wenn alternativ oder zusätzlich ein Wrasen
leitschirm vorgesehen ist, dessen Anstellwinkel ebenfalls
vom erfaßten Abstand der Bedienperson abhängt.
Hierzu ist der Wrasenleitschirm vorteilhaft mit dem Posi
tionierantrieb verbunden.
Da sich mit der Veränderung der jeweils aktiven Abzugsflä
che auch der Wirkungsgrad der Dunstabzugshaube verändert
kann zusätzlich auch der Gebläsemotor in Abhängigkeit vom
jeweiligen Abstand der Bedienperson bzw. der jeweils akti
ven Abzugsfläche angesteuert sein. Hierdurch ist die Effi
zienz der Dunstabzugshaube weiter verbessert und überdies
der Bedienkomfort erhöht, da die Dunstabzugshaube selbsttä
tig mit der jeweils optimalen Gebläsestärke betrieben wird.
In vorteilhafter Weiterbildung ist die Verstelleinrichtung
mit einer Speichereinrichtung verbunden. Zunächst können im
Speicher unterschiedlichen Körpergrößen mit entsprechend
unterschiedlichen Höheneinstellungen abgelegt sein. Die je
weilige Bedienperson muß dann zur Kalibrierung der Ver
stelleinrichtung nur einmal ihre Körpergröße eingeben. Die
Verstelleinrichtung wird dann eine dem Blickwinkel der je
weiligen Bedienperson angepaßte Höhenverstellung vornehmen.
Je nach Ausführung können auch mehrere Personen einprogram
miert werden. Darüber hinaus können über den Speicher be
stimmte bevorzugte Höheneinstellungen eingegeben werden.
Aus Sicherheitsgründen, insbesondere der Brandvermeidung,
muß die Esse im Notfall immer in einen ausreichenden Si
cherheitsabstand von der Kochstelle fahren. Dabei muß die
Sicherheitsschaltung stromunabhängig sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist die
Notabschaltung mit einem Brand oder Rauchmelder verbunden.
Ergänzend ist ein Notausschalter vorgesehen, bei dessen Be
tätigung die Esse sofort in den erforderlichen Sicherheits
abstand von der Esse verfahren wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeich
nung schematisch, nicht maßstäblich dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Dunstabzugshaube,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Dunstabzugshaube, und
Fig. 3 eine weitere Dunstabzugshaube in einer Frontan
sicht.
Die in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Dunstabzugshaube 1
besitzt eine Esse 2 mit einer in der Zeichnung nicht sicht
baren Abzugsöffnung 3. Die Abzugsöffnung 3 ist üblicherwei
se mit einem luftdurchlässigen Fettfilter verschlossen, der
entweder als auswechselbares Vlies oder als abwaschbaren
Metallfettfilter ausgeführt ist. Bei Umlufthauben sind oft
zusätzliche Aktivkohlefilter als Geruchsfilter eingesetzt.
Die Abzugsöffnung 3 steht mit einem Abzugsschacht 4 in
Strömungsverbindung. Ein solcher Abzugsschacht 4 ist bei
Umlufthauben nicht vorhanden, da die angesaugte Luft gefil
tert und in den Raum zurückgeführt wird.
Die Esse 2 ist darüber hinaus mit einem Wrasenleitschirm 5
zur Vergrößerung der aktiven Abzugsfläche versehen. Zur
Messung des jeweiligen Abstandes der Bedienperson ist auf
der Bedienseite der Esse 2 ein Infrarotsensor 6 zur Ab
standsmessung vorgesehen. Schließlich weist die Esse 2 Hö
henverstellelemente 7 sowie einige weitere Bedienelemente
10 auf. Als weitere Bedienelemente 10 können insbesondere
Ein-/Ausschalter, ein Notausschalter sowie verschiedene Ge
bläsestufenschalter vorgesehen sein. Die Esse 2 ist auf der
den Bedienelementen 7, 10 abgewandten Seite über einen
Schwenkarm 11 mit einem Positionierantrieb 12 verbunden.
Das Gehäuse des Positionierantriebs 12 ist fest mit einer
Hauswand verbunden. Der Schwenkarm 11 kann mit dem Positio
nierantriebs 12 verschwenkt und hierdurch die jeweilige Hö
he der Esse verändert werden. Dies hat wiederum eine Verän
derung der wirksamen Abzugsfläche zur Folge. Der Positio
nierantrieb 12 steht mit dem Infrarotsensor 6 sowie den Hö
henverstellelementen 7 in Signalverbindung.
Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend
näher erläutert:
Die Dunstabzugshaube 1 ist üblicherweise über einer Koch
stelle installiert. Im Unterschied zu herkömmlichen Dunst
abzugshauben ist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube 1
jedoch zusätzlich höhenverstellbar. Hierzu kann entweder
über die Höhenverstellelemente 7 der Positionierantrieb 12
derart angetrieben werden, daß der Schwenkarm 11 die Dunst
abzugshaube 1 entweder nach oben oder nach unten verstellt.
Dabei ist der Schwenkarm 11 so mit dem Positionierantrieb
12 verbunden, daß die Esse 2 nur in der Lotrechten verfah
ren wird. In Abhängigkeit von der jeweiligen Höhenverstel
lung der Esse 2 wird auch die Länge des teleskopartig aus
geführten Abzugsschachtes 4 verstellt. Der Abzugsschacht 4
paßt sich also selbsttätig an die jeweils gewählte Höhenla
ge der Esse 2 an.
Zusätzlich zur Möglichkeit einer individuellen Höhenein
stellung mit den Höhenverstellelementen 7 ist auch eine au
tomatische Höhenverstellung der Esse 2 wählbar. Hierbei
wird über den Infrarotsensor 6 der jeweilige Abstand einer
Bedienperson von der Esse 2 und damit von der Kochstelle
erfaßt. Den vom Infrarotsensor 6 erfaßten Abstand rechnet
eine mit dem Positionierantrieb 12 in Datenverbindung ste
hende Steuereinrichtung in eine dem jeweiligen Abstand der
Bedienperson entsprechende Stellung des Schwenkarms 11 um.
In einem zusätzlichen Speicher sind in Abhängigkeit von ei
ner über die Bedienelemente eingebbaren Körpergröße der je
weiligen Bedienperson unterschiedliche Höhenverstellrouti
nen gespeichert. Hierdurch kann in dieser Ausführung den
unterschiedlichen Blickwinkeln von Personen mit unter
schiedlicher Körpergröße Rechnung getragen werden. Das in
der Steuerung abgelegte Programm ist dabei so eingestellt,
daß mit wachsendem Abstand die Bedienperson von der Koch
stelle die Esse 2 weiter nach unten gefahren wird. Hier
durch ist sichergestellt, daß wenn die Bedienperson näher
an die Kochstelle herantritt, um beispielsweise den laufen
den Kochvorgang zu beobachten, die Esse 2 in Abhängigkeit
vom jeweiligen Blickwinkel nach oben gefahren wird und so
mit jederzeit den Blick auf die zu kochenden Speisen frei
gibt. Sobald die Bedienperson unmittelbar vor dem Herd
steht, wird der Schwenkarm 11 so eingestellt, daß die Esse
2 sich in ihrer maximalen Höhe befindet. In dieser Position
können sämtliche Kochgeräte auf der Kochstelle dazu unge
hindert bedient werden.
Darüber hinaus ist der Schwenkarm 11 so mit dem Wrasenleit
schirm 5 verbunden, daß die Schwenkstellung des Wrasen
leitschirms 5 von der jeweiligen Schwenkarmstellung ab
hängt. Für den Fall, daß der Schwenkarm 11 nahezu vollstän
dig abgesenkt ist, ist auch der Wrasenleitschirm 5 nahezu
lotrecht eingestellt, da die Esse 2 sich in dieser Stellung
nahezu unmittelbar über der Kochstelle befindet. Mit wach
sendem Abstand der Esse 2 von der Kochstelle wird auch die
Wrasenleitschirm 5 in Richtung eines größeren Öffnungswin
kels stufenlos aufgeklappt. Hierdurch wird der Tatsache
Rechnung getragen, daß mit wachsendem Abstand der Esse 2
von der Kochstelle auch die Auffächerung des über der Koch
stelle aufsteigenden Wrasens zunimmt.
Anstelle des Schwenkarms 11 ist in einer Ausführung gemäß
Fig. 3 innerhalb des teleskopierbaren Abzugsschachtes 4 ei
ne Teleskopstange 13 vorgesehen, an der die Esse 2 aufge
hängt ist. Die Teleskopstange 13 steht gleichfalls mit ei
nem nicht weiter dargestellten Positionierantrieb 12 in
Wirkverbindung. Die Teleskopstange 13 kann mit diesem Posi
tionierantrieb 12 zusammengezogen oder ausgefahren werden.
Auch hier nimmt der teleskopierbare Abzugsschacht 4 die der
jeweiligen Höhenlage der Esse 2 entsprechende Länge selbst
tätig ein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ergibt sich der
Vorteil, daß die optische Wirkung der Dunstabzugshaube 1
weder durch einen Schwenkarm 11 noch durch einen Positio
nierantrieb 12 beeinträchtigt ist, da der hier benötigte
Antrieb oberhalb der Oberschränke der Küchenzeile nahezu
unsichtbar angeordnet werden kann.
Auch die in Fig. 3 gezeigte Ausführung kann mit einer sich
selbsttätig verstellenden Wrasenleitschirm 5 versehen
sein. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungen stel
len sämtlich sogenannte Kamin - Dunstabzugshauben dar. Die
Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit sogenannten
"Flachschirmhauben" verwendet werden, die unmittelbar unter
einem Oberschrank eingebaut werden. In diesem Falle wird
zumeist der Positionierantrieb 12 sowie die Teleskopstange
13 in dem mit der Esse 2 verbundenen Oberschrank unsichtbar
angeordnet. Bei entsprechender Ansteuerung durch den Infra
rotsensor 6 oder die Höhenverstellelemente 7 wird dann die
Teleskopstange 13 ausgefahren und somit die Esse 2 unter
die Unterkante dieses Oberschranks über dem Kochgut abge
senkt. Es handelt sich dabei demnach um eine analoge Aus
führung zu der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung der
Erfindung. Die Erfindung ist auch nicht auf Abzugshauben
beschränkt. Die Anpassung der jeweils aktiven Abzugsfläche
ist auch für den Umluftbetrieb vorteilhaft.
Anstelle der hier gezeigten Höhenverstellung für Dunstab
zugshauben 1 sind im Rahmen der Erfindung auch Höhenver
stellsysteme denkbar, bei denen die Dunstabzugshaube 1 bei
spielsweise in einem Schienensystem mit motorisch angetrie
benen Schlitten in lotrechter Richtung verfahrbar und arre
tierbar ist.
Zusätzlich kann aus Sicherheitsgründen eine manuelle Höhen
verstellung der Dunstabzugshaube 1 vorgesehen sein, um die
Esse 2 beispielsweise bei einer fehlerhaften Absenkung
schnell nach oben ziehen zu können. Aus dem gleichen Grunde
ist der Positionierantrieb 12 in der Regel so ausgeführt,
daß bei einem Stromausfall die Esse 2 in jedem Fall nach
oben gefahren wird. Dies kann mittels einer entsprechende
Feder oder einem Dauermagneten realisiert sein. Die Feder
oder der Dauermagnet können auch durch den Notausschalter
ausgelöst werden.
Anstelle des Infrarotabstandssensors 6 kann in allen Aus
führungsformen auch ein anderer Abstandssensor, beispiels
weise ein Radarabstandssensor, vorgesehen sein.
Die vorstehenden beschriebenen Dunstabzugshauben 1 sind so
wohl in Privathaushalten wie in Großküchen sinnvoll ein
setzbar. Sie stellen einen wesentlichen Beitrag zur Redu
zierung der beim Kochen ansonsten unvermeidlichen Geruchs
belästigung dar. Sie sind darüber hinaus geeignet, die aus
hygienischen Gründen erforderliche Wrasenreinigung effekti
ver zu gestalten. Die höhenverstellbaren Dunstabzugshauben
können gleichermaßen im Abluft- wie im Umluftbetrieb sinn
voll betrieben werden, da es für beide Systeme von Vorteil
ist, wenn die jeweils wirksame Abzugsfläche möglichst groß
ist.
1
Dunstabzugshaube
2
Esse
3
Abzugsöffnung
4
Abzugsschacht
5
Wrasenleitschirm
6
Abstandssensor
7
Höhenverstellelemente
8
Bedienelemente
9
Schwenkarm
10
Positionierantrieb
11
Teleskopstange
Claims (16)
1. Dunstabzugshaube mit einer Esse (2), an die sich ein
Abzugsschacht (4) in Strömungsrichtung anschließt, der
in einer mittels wenigstens eines Filterelements ver
schlossenen Abzugsöffnung (3) mündet, die zumindest an
nähernd lotrecht über dem Entstehungsort eines Wrasens,
vorzugsweise über einer Kochstelle, derart angeordnet
ist, daß zumindest eine Teilfläche des Querschnitt der
Abzugsöffnung eine zur Absaugung des Wrasens aktive Ab
zugsfläche bildet, und mit einer Verstelleinrichtung
(12) zur Veränderung der aktiven Abzugsfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (12) mit
einem Abstandssensor (6) zur Erfassung eines Abstandes
der jeweiligen Bedienperson verbunden ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstandssensor (6) zur berührungslosen,
vorzugsweise optischen, Abstandsmessung geeignet ist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Esse (2), vorzugsweise stufenlos, höhen
verstellbar ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Esse (2) ein Positionierantrieb (12), vor
zugsweise ein Elektromotor, zur Höhenverstellung der
Esse (2) zugeordnet ist.
5. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Esse (2)
verbundene Abzugsschacht (4) zumindest abschnittsweise
als Teleskopkamin ausgeführt ist, wobei dessen jeweili
ge Länge mittelbar über die Positionierung der Esse (2)
einstellbar ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an die Esse (2) ein
mit dem Positionierantrieb (12) schwenkbar verbundener
Schwenkarm (11) angelenkt ist.
7. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Esse (2)
an wenigstens einer, zumindest annähernd lotrechten,
teleskopierbaren Befestigungsstange aufgehängt ist, und
diese Teleskopstange (13) mit dem Positionierantrieb
(12) wirkverbunden ist.
8. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstab
zugshaube (1) in einer Schienenführung mittels wenig
stens eines beweglichen Schlitten gehalten ist, der in
der Schienenführung mittels des Positionierantriebs
(12) verfahrbar ist.
9. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugshaube
(1) mit Griffelementen zur manuellen Höhenverstellung
und, vorzugsweise selbsttätig wirksamen, Verrastungs
mitteln zur Arretierung der Esse (2) versehen ist.
10. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Esse (2) eine
Wrasenleitschirm (5) schwenkbar angelenkt ist, wobei
der Anstellwinkel des Wrasenleitschirms (5) relativ zur
Abzugsöffnungsebene in Abhängigkeit von der jeweiligen
Höheneinstellung der Esse (2) einstellbar ist.
11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß dadurch gekennzeichnet, daß der Wrasenleit
schirm (5) zumindest mittelbar mit dem Positionieran
trieb (12) verbunden ist.
12. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläsemotor mit
einer Steuerung vorgesehen ist, die ebenfalls an den
Abstandssensor (6) gekoppelt ist.
13. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrich
tung (12) mit einem Speicher gekoppelt ist, in dem be
vorzugte Höheneinstellungen der Esse (2) abgelegt sind.
14. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrich
tung (12) mit einer stromunabhängigen Notabschaltung
gekoppelt, die im Notfall die Esse (2) in eine vorgege
bene Höheneinstellung verfährt.
15. Dunstabzugshaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzei
chnet, daß die Notabschaltung mit einem Feuermelder
verbunden ist.
16. Dunstabzugshaube nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Notabschaltung mit einem Notaus
schalter verbunden ist.
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DE1998114000 DE19814000C2 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Dunstabzugshaube |
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ID=7862840
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- 1998-03-28 DE DE1998114000 patent/DE19814000C2/de not_active Expired - Fee Related
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