DE102017101384A1 - Dunstabzugshaube, System und Verfahren zur Absaugung von Kochwrasen - Google Patents

Dunstabzugshaube, System und Verfahren zur Absaugung von Kochwrasen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube (2), ein System und ein Verfahren für die Absaugung von Kochwrasen, wobei zumindest ein Absaugteil (2.2) der Dunstabzugshaube (2) beweglich an einer Wand oder einer Decke angeordnet ist und die Dunstabzugshaube (2) mindestens einen Aktor aufweist, mittels dem das Absaugteil (2.2) zwischen mindestens einer Absauglage und einer weiteren Betriebslage hin und her bewegbar ist.Um eine Absaugung von Kochwrasen zu ermöglichen, bei der zum einen die Absaugung in unmittelbarer Nähe des Entstehungsortes des Kochwrasens erfolgt und zum anderen eine Bedienung des Kochfeldes durch eine Bedienperson erleichtert ist, wird vorgeschlagen, dass die weitere Betriebslage als mindestens eine Ausweichlage ausgebildet ist und mittels mindestens eines Kollisionssensors der Dunstabzugshaube (2) eine Annäherung eines Gegenstands oder einer Person an das Absaugteil (2.2) erfassbar ist und in Abhängigkeit der Annäherung das Absaugteil (2.2) automatisch von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube für die Absaugung von über einem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7 und ein Verfahren zur Absaugung von über einem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Dunstabzugshauben, Systeme und Verfahren zur Absaugung von über einem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasen bekannt, wobei zumindest ein Absaugteil der Dunstabzugshaube beweglich an einer Wand oder einer Decke oberhalb des Kochfeldes angeordnet ist und die Dunstabzugshaube einen Aktor aufweist, mittels dem das Absaugteil zwischen mindestens einer Absauglage und einer weiteren Betriebslage hin und her bewegbar ist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Absaugung von über einem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasen zu ermöglichen, bei der zum einen die Absaugung in unmittelbarer Nähe des Entstehungsortes des Kochwrasens erfolgt und zum anderen eine Bedienung des Kochfeldes durch eine Bedienperson erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer verbesserten Absaugung von über einem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasen bei gleichzeitiger Bedienfreundlichkeit des Kochfeldes. Darüber hinaus ist es durch die Erfindung ermöglicht, kleinere, kompaktere Absaugteile von Dunstabzugshauben und damit kleinere, kompaktere Dunstabzugshauben zu verwenden, ohne dass dadurch die Wirksamkeit der Absaugung beeinträchtigt ist. Aufgrund des automatischen Ausweichens des Absaugteils im Falle einer vorher festgelegten Annäherung eines Gegenstands oder einer Person an das Absaugteil ist es möglich, die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube, zumindest jedoch das Absaugteil der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in der Absauglage des Absaugteils sehr nahe an dem Entstehungsort des Kochwrasens zu platzieren. Großflächige, relativ weit von dem Entstehungsort des Kochwrasens entfernte Absaugungen sind damit nicht mehr erforderlich.
  • Sollte sich eine Person, beispielsweise die Bedienperson, oder ein Gegenstand, beispielsweise ein Küchenutensil in der Hand einer Bedienperson, in einer vorher festgelegten Weise dem Absaugteil der Dunstabzugshaube nähern, so ist das Absaugteil der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube mittels des Aktors automatisch aus dem Kollisionsbereich der Person oder des Gegenstands entfernbar, nämlich in dem zumindest das Absaugteil von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage überführt wird. Sobald die Kollisionsgefahr vorbei ist, wird das Absaugteil der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube mittels des Aktors wieder automatisch von der Ausweichlage in die Absauglage rücküberführt. Entsprechend ist eine verbesserte Absaugung von über einem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasen mit kleineren und kompakteren Dunstabzugshauben ermöglicht, ohne dass dadurch die Bedienfreundlichkeit des Kochfelds eingeschränkt ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Absaugteil der Dunstabzugshaube lediglich automatisch von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage überführbar ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube sieht jedoch vor, dass in Abhängigkeit einer Distanzierung des Gegenstands oder der Person von dem Absaugteil dieses automatisch von dessen Ausweichlage in dessen Absauglage überführbar ist. Hierdurch ist der Automatisierungsgrad zusätzlich gesteigert und eine Bedienperson des Kochfelds weiter entlastet.
  • Gleiches gilt für das erfindungsgemäße Verfahren, wonach in Abhängigkeit einer Distanzierung des Gegenstands oder der Person von dem Absaugteil dieses automatisch von dessen Ausweichlage in dessen Absauglage überführt wird.
  • Grundsätzlich ist der mindestens eine Kollisionssensor der Dunstabzugshaube nach Art, Anzahl, Anordnung, Dimensionierung und Material in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Vorteilhafterweise ist der Kollisionssensor der Dunstabzugshaube als ein Radarsensor, ein Ultraschallsensor, eine Monokamera, eine Stereokamera, eine 3D-Kamera, eine Wärmebildkamera oder als eine Kombination aus den vorgenannten Sensoren ausgebildet.
  • Die Bewegung des Absaugteils der Dunstabzugshaube bei der Überführung von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage ist in Abhängigkeit der konkreten baulichen Gegebenheiten nach Art, Dimensionierung und Geschwindigkeit in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, dass der Aktor ausgebildet ist, um das Absaugteil bei der Überführung von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage horizontal oder vertikal oder in einer Kombination aus einer horizontalen und einer vertikalen Bewegung zu bewegen. Insbesondere eine horizontale Bewegung oder eine horizontale Bewegungskomponente des Absaugteils ist bei der Überführung in dessen Ausweichlage entscheidend, da hierdurch eine drohende Kollision zwischen einer Person oder eines Gegenstands mit dem Absaugteil schnell und damit wirksam verhindert werden kann.
  • Der mindestens eine Aktor der Dunstabzugshaube ist nach Art, Anzahl, Material, Dimensionierung und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube sieht jedoch vor, dass der Aktor mindestens eine Seilwinde aufweist. Aktoren mit Seilwinden sind einfach im Aufbau, robust und vielseitig einsetzbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube sieht vor, dass mittels des Kollisionssensors und/oder mindestens eines weiteren Sensors der Dunstabzugshaube eine Kochgeschirrposition, ein Kochgeschirrtyp oder eine Kochgeschirrtemperatur eines auf dem Kochfeld abgestellten Kochgeschirrs oder eine Kombination aus den vorgenannten Parametern detektierbar ist und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils einstellbar ist. Auf diese Weise ist die Absauglage des Absaugteils besser an die konkreten Kochgeschirrbedingungen anpassbar, so dass die Wirksamkeit der Absaugung verbessert ist.
  • Gleiches gilt für eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach mittels des Kollisionssensors oder mindestens eines weiteren Sensors eine Kochgeschirrposition, ein Kochgeschirrtyp oder eine Kochgeschirrtemperatur eines auf dem Kochfeld abgestellten Kochgeschirrs oder eine Kombination aus den vorgenannten Parametern detektiert wird und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils eingestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße System sieht vor, dass die Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist und mittels mindestens eines Kochstellensensors eine Kochstellenleistung oder eine Kochstellentemperatur mindestens einer Kochstelle des Kochfeldes detektierbar ist und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils einstellbar ist. Hierdurch ist die Absauglage des Absaugteils noch besser an die konkreten Bedingungen des Kochfelds anpassbar, wodurch eine weitere Verbesserung der Absaugung erzielbar ist.
  • Analoges gilt für eine weitere Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach mittels eines Kochstellensensors eine Kochstellenleistung oder eine Kochstellentemperatur mindestens einer Kochstelle des Kochfeldes detektiert wird und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils eingestellt wird.
  • Aufgrund der vorgenannten Anpassungen der Höhenlage des Absaugteils in dessen Absauglage ist, im Vergleich zu herkömmlichen Dunstabzugshauben, Systemen und Absaugverfahren, mit weniger elektrischer Leistung eine vergleichbare Absaugleistung erzielbar. Auf diese Weise ist auch die Geräuschemission wirksam verringert.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube sieht vor, dass mittels eines Wrasensensors ein Ort des Kochfeldes detektierbar ist, an dem relativ zu anderen Orten des Kochfeldes der meiste Kochwrasen anfällt und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils einstellbar ist. Auf diese Weise ist die Absauglage des Absaugteils noch besser an den Ort des von dem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasens anpassbar.
  • Gleiches gilt für eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach mittels eines Wrasensensors ein Ort des Kochfeldes detektiert wird, an dem relativ zu anderen Orten des Kochfeldes der meiste Kochwrasen anfällt und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils eingestellt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube, mit einem Absaugteil der Dunstabzugshaube in einer Absauglage;
    • 2 das erste Ausführungsbeispiel mit dem Absaugteil in einer Ausweichlage;
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube, mit einem Absaugteil der Dunstabzugshaube in einer Absauglage;
    • 4 das zweite Ausführungsbeispiel mit dem Absaugteil in einer Ausweichlage und
    • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungungsgemäßen Dunstabzugshaube, mit einem Absaugteil der Dunstabzugshaube in einer Ausweichlage.
  • Die Ausführungsbeispiele werden anhand der 1 bis 5 erläutert, wobei funktionsgleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Nachfolgende Ausführungsbeispiele werden lediglich im Umfang der Unterschiede zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 2 dargestellt. Die Dunstabzugshaube 2 ist mittels Seilwinden 2.1 an einer nicht dargestellten Decke oberhalb eines Kochfelds 4 angeordnet. Auf einer Kochstelle 4.1 des Kochfelds 4 ist ein als Bratpfanne ausgebildetes Kochgeschirr 6 abgestellt. Die Dunstabzugshaube 2 weist ein Absaugteil 2.2 auf, das auf dem Fachmann bekannte Weise von dem Kochfeld 4 aufsteigenden Kochwrasen absaugt. Das Kochfeld 4 ist Bestandteil eines Küchenblocks 8.
  • Das Absaugteil 2.2 der Dunstabzugshaube 2 ist mittels der Seilwinden 2.1 der Dunstabzugshaube 2 vertikal beweglich an der Decke befestigt.
  • Hierfür weist die Dunstabzugshaube 2 einen nicht dargestellten Aktor auf. Der Aktor befindet sich in dem Inneren des Absaugteils 2.2, wobei das Absaugteil 2.2 mittels des Aktors und der Seilwinden 2.1 in Abhängigkeit der Annäherung eines Gegenstands oder einer Person an das Absaugteil 2.2 zwischen einer in 1 dargestellten Absauglage und einer in 2 dargestellten Ausweichlage automatisch hin und her bewegbar ist. Hierfür weist die Dunstabzugshaube 2 einen nicht dargestellten und als Ultraschallsensor ausgebildeten Kollisionssensor auf.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 2 anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
  • In 1 befindet sich eine Bedienperson 10 des Kochfelds 4 außerhalb des Erfassungsbereichs des Ultraschallsensors der Dunstabzugshaube 2. Entsprechend hat der Aktor der Dunstabzugshaube 2 das Absaugteil 2.2 mittels der Seilwinden 2.1 in die in 1 dargestellte Absauglage bewegt. In der Absauglage befindet sich das Absaugteil 2.2 direkt über der auf der Kochstelle 4.1 abgestellten Bratpfanne 6. Der über der Bratpfanne 6 aufsteigende, nicht dargestellte Kochwrasen wird von dem Absaugteil 2.2 abgesaugt. Um eine möglichst effiziente Absaugung des Kochwrasens durch das Absaugteil 2.2 zu gewährleisten, weist die Dunstabzugshaube 2 einen nicht dargestellten weiteren Sensor auf, mittels dem ein Kochgeschirrtyp detektierbar ist. In Abhängigkeit der Detektion des Kochgeschirrtyps, also hier der Bratpfanne 6, wird die Absauglage des Absaugteils 2.2 automatisch mittels Aktor und Seilwinden 2.1 eingestellt. Beispielsweise ist es so möglich, eine für eine effiziente Absaugung von Kochwrasen geeignete Höhenlage des Absaugteils 2.2 auf Basis des konkreten Kochgeschirrtyps auszuwählen und einzustellen.
  • Alternativ oder ergänzend könnte mittels des vorgenannten weiteren Sensors oder eines zusätzlichen weiteren Sensors der Dunstabzugshaube, beispielsweise eines Temperatursensors, eine Kochgeschirr- und/oder eine Kochstellentemperatur detektiert werden und eine geeignete Höhenlage des Absaugteils in Abhängigkeit der detektierten Kochgeschirr- und/oder Kochstellentemperatur automatisch eingestellt werden. Beispielsweise könnte bei höherer Kochgeschirr- und/oder Kochstellentemperatur der Abstand des Absaugteils über dem Kochgeschirr oder der Kochstelle größer gewählt sein, als bei einer niedrigeren Kochgeschirr- und/oder Kochstellentemperatur.
  • Tritt die Bedienperson 10 nun, wie in 2 dargestellt, beispielsweise zwecks der Vornahme von Bedienungshandlungen oder dergleichen näher an das Kochfeld 4 heran, so gelangt die Bedienperson 10 in den Erfassungsbereich des Ultraschallsensors und das Absaugteil 2.2 wird mittels des Aktors und der Seilwinden 2.1 automatisch von der in 1 dargestellten Absauglage in die in 2 dargestellte Ausweichlage überführt. Dabei bewegt sich das Absaugteil 2.2 lediglich vertikal, also in der Bildebene von 1 und 2 nach oben.
  • Sobald die Bedienperson 10 nach der Vornahme der Bedienungshandlung oder dergleichen von dem Kochfeld 4 zurücktritt, beispielsweise wieder in die in 1 gezeigte Position zurückkehrt, gelangt die Bedienperson 10 wieder aus dem Erfassungsbereich des Ultraschallsensors heraus und der Aktor und die Seilwinden 2.1 überführen das Absaugteil 2.2 der Dunstabzugshaube 2 wieder automatisch in die in 1 dargestellte Absauglage.
  • In den 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 2 dargestellt. Analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Dunstabzugshaube 2 dieses Ausführungsbeispiels ebenfalls mit Seilwinden 2.1 an einer nicht dargestellten Decke oberhalb eines Kochfelds 4 beweglich befestigt. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein ebenfalls nicht dargestellter Aktor der Dunstabzugshaube 2 und die vier Seilwinden 2.1 derart ausgebildet, dass ein Absaugteil 2.2 der Dunstabzugshaube 2 nicht nur vertikal, sondern auch horizontal bewegbar ist. Entsprechend kann das Absaugteil 2.2 hier vertikal, horizontal oder in einer kombinierten vertikalen und horizontalen Bewegung über dem Kochfeld 4, insbesondere zwischen einer in 3 dargestellten Absauglage und einer in 4 dargestellten Ausweichlage, bewegt werden.
  • Die Funktionsweise der Dunstabzugshaube 2 des zweiten Ausführungsbeispiels gleicht im Wesentlichen der Funktionsweise des oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiels. Entsprechend kann hier auf die obigen Ausführungen verwiesen werden, auch wenn in 3 und 4 der Übersichtlichkeit wegen eine Bedienperson nicht dargestellt ist.
  • 5 zeigt schließlich ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 2. Im Unterschied zu den beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen ist die Dunstabzugshaube 2 des dritten Ausführungsbeispiels an einer nicht dargestellten Wand oberhalb eines ebenfalls nicht dargestellten Kochfelds befestigt. Anstelle von Seilwinden wirkt in diesem Ausführungsbeispiel ein Aktor mit einem Gestänge zusammen, wobei ein Absaugteil 2.2 der Dunstabzugshaube 2 an einem an der Wand befestigten Montageteil 2.3 der Dunstabzugshaube 2 schwenkbeweglich gehalten ist. Der Aktor und das Gestänge sind nicht dargestellt. In 5 ist das Absaugteil 2.2 in einer Ausweichlage dargestellt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, kann eine Bedienperson 10 so auf ergonomisch vorteilhafte Weise an das Kochfeld herantreten. Sobald sich die Bedienperson 10 aus dem Erfassungsbereich eines als Ultraschallsensor ausgebildeten Kollisionssensors entfernt hat, wird das Absaugteil 2.2 der Dunstabzugshaube 2 mittels des Aktors und des Gestänges - analog zu den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen- automatisch in eine nicht dargestellte Absauglage des Absaugteils 2.2 bewegt. Hierbei wird das Absaugteil 2.2 um eine von dem Absaugteil 2.2 und dem Montageteil 2.3 gebildete Schwenkachse in Richtung Kochfeld verschwenkt, so dass eine effiziente Absaugung von über dem Kochfeld aufsteigenden Kochwrasen gewährleistet ist. In der nicht dargestellten Absauglage des Absaugteils 2.2 würde das Absaugteil 2.2 mit dem Montageteil 2.3 und damit mit der Wand etwa einen 90° Winkel bilden.
  • Nähert sich die Bedienperson 10 wieder dem Kochfeld und damit dem Absaugteil 2.2 der Dunstabzugshaube 2 an, beispielsweise wie in 5 gezeigt, so verschwenkt der Aktor mittels des Gestänges das Absaugteil 2.2 der Dunstabzugshaube 2 wieder in die in 1 gezeigte Ausweichlage.
  • Die Erfindung ist nicht auf die drei erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der Kollisionssensor je nach Anwendungsfall auch anders auf dem Fachmann bekannte und geeignete Weise ausgebildet sein. So ist es nicht zwingend, dass der Kollisionssensor lediglich auf eine Annäherung einer Person oder eines Gegenstands in dessen Erfassungsbereich und auf eine Entfernung der Person oder des Gegenstands aus dessen Erfassungsbereich empfindlich ist. Andere Parameter, wie beispielsweise die Geschwindigkeit der Annäherung/Entfernung, und auch eine Kaskadierung von Erfassungsbereichen ist denkbar. Je näher eine Person oder ein Gegenstand dem Absaugteil beispielsweise käme, desto gravierender wäre dann der Eingriff des Aktors auf die Lage des Absaugteils.
  • Ähnliches gilt für den weiteren Sensor. Anstelle die Kochgeschirrposition zu erfassen, kann der mindestens eine weitere Sensor einen Kochgeschirrtyp oder eine Kochgeschirrtemperatur eines auf dem Kochfeld abgestellten Kochgeschirrs oder eine Kombination aus den vorgenannten Parametern detektieren. In anderen Anwendungsfällen ist es denkbar, den Kollisionssensor oder eine Kombination aus Kollisionssensor und mindestens einem weiteren Sensor zur Detektion einer Kochgeschirrposition, eines Kochgeschirrtyps oder einer Kochgeschirrtemperatur eines auf dem Kochfeld abgestellten Kochgeschirrs oder eine Kombination aus den vorgenannten Parametern zu verwenden, um in Abhängigkeit der Detektion die Absauglage des Absaugteils einzustellen.
  • In Ergänzung oder alternativ dazu wäre es möglich, mittels mindestens eines Kochstellensensors eine Kochstellenleistung oder eine Kochstellentemperatur mindestens einer Kochstelle des Kochfeldes zu detektieren und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils einzustellen. Entsprechend läge dann ein erfindungsgemäßes System vor, das eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube und ein Kochfeld aufweist.
  • So könnte mittels eines als Temperatursensor ausgebildeten Kochstellensensors des vorgenannten Systems eine Kochgeschirr- und/oder eine Kochstellentemperatur detektiert werden und eine geeignete Höhenlage des Absaugteils in Abhängigkeit der detektierten Kochgeschirr- und/oder Kochstellentemperatur automatisch eingestellt werden. Beispielsweise könnte bei höherer Kochgeschirr- und/oder Kochstellentemperatur der Abstand des Absaugteils über dem Kochgeschirr oder der Kochstelle größer gewählt sein, als bei einer niedrigeren Kochgeschirr- und/oder Kochstellentemperatur.
  • Ferner ist es denkbar, dass zusätzlich oder alternativ zu dem mindestens einen weiteren Sensor und/oder des mindestens einen Kochstellensensor ein Wrasensensor einen Ort des Kochfeldes detektiert, an dem relativ zu anderen Orten des Kochfeldes der meiste Kochwrasen anfällt und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils einstellbar ist.
  • Schließlich ist es abweichend von den drei erläuterten Ausführungsbeispielen möglich, dass mehrere Absauglagen und/oder mehrere Ausweichlagen des Absaugteils verwendet werden. Beispielsweise wäre dies vorteilhaft, wenn das Kochfeld mehrere Kochstellen aufweist und/oder sich eine Bedienperson oder ein Gegenstand aus verschiedenen Richtungen dem Kochfeld und damit dem Absaugteil der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nähern kann. Auf diese Weise könnte das Absaugteil der Dunstabzugshaube bei einer Kollisionsgefahr auf kürzestem und damit schnellstem Wege von einer Absauglage in eine Ausweichlage überführt werden. Gleiches gilt für die Rücküberführung des Absaugteils von einer Ausweichlage in eine Absauglage. Entsprechend wird der Fachmann je nach den räumlichen und technischen Gegebenheiten das erfindungsgemäße System oder die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube ausbilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Dunstabzugshaube
    2.1
    Seilwinden der Dunstabzugshaube 2
    2.2
    Absaugteil der Dunstabzugshaube 2
    2.3
    Montageteil der Dunstabzugshaube 2 (3. Ausführungsbeispiel)
    4
    Kochfeld
    4.1
    Kochstelle des Kochfeldes 4
    6
    Kochgeschirr, als Bratpfanne ausgebildet
    8
    Küchenblock
    10
    Bedienperson

Claims (13)

  1. Dunstabzugshaube (2) für die Absaugung von über einem Kochfeld (4) aufsteigenden Kochwrasen, wobei zumindest ein Absaugteil (2.2) der Dunstabzugshaube (2) beweglich an einer Wand oder einer Decke oberhalb des Kochfeldes (4) angeordnet ist und die Dunstabzugshaube (2) mindestens einen Aktor aufweist, mittels dem das Absaugteil (2.2) zwischen mindestens einer Absauglage und einer weiteren Betriebslage hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Betriebslage als mindestens eine Ausweichlage ausgebildet ist und mittels mindestens eines Kollisionssensors der Dunstabzugshaube (2) eine Annäherung eines Gegenstands oder einer Person an das Absaugteil (2.2) erfassbar ist und in Abhängigkeit der Annäherung das Absaugteil (2.2) automatisch von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage überführbar ist.
  2. Dunstabzugshaube (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit einer Distanzierung des Gegenstands oder der Person von dem Absaugteil (2.2) dieses automatisch von dessen Ausweichlage in dessen Absauglage überführbar ist.
  3. Dunstabzugshaube (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kollisionssensor als ein Radarsensor, ein Ultraschallsensor, eine Monokamera, eine Stereokamera, eine 3D-Kamera, eine Wärmebildkamera oder als eine Kombination aus den vorgenannten Sensoren ausgebildet ist.
  4. Dunstabzugshaube (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor ausgebildet ist, um das Absaugteil (2.2) bei der Überführung von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage horizontal oder vertikal oder in einer Kombination aus einer horizontalen und einer vertikalen Bewegung zu bewegen.
  5. Dunstabzugshaube (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor mindestens eine Seilwinde (2.1) aufweist.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Kollisionssensors und/oder mindestens eines weiteren Sensors der Dunstabzugshaube (2) eine Kochgeschirrposition, ein Kochgeschirrtyp oder eine Kochgeschirrtemperatur eines auf dem Kochfeld (4) abgestellten Kochgeschirrs (6) oder eine Kombination aus den vorgenannten Parametern detektierbar ist und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils (2.2) einstellbar ist.
  7. System, aufweisend eine Dunstabzugshaube (2) und ein Kochfeld (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist und mittels mindestens eines Kochstellensensors eine Kochstellenleistung oder eine Kochstellentemperatur mindestens einer Kochstelle des Kochfeldes detektierbar ist und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils einstellbar ist.
  8. Dunstabzugshaube (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Wrasensensors ein Ort des Kochfeldes detektierbar ist, an dem relativ zu anderen Orten des Kochfeldes der meiste Kochwrasen anfällt und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils einstellbar ist.
  9. Verfahren zur Absaugung von über einem Kochfeld (4) aufsteigenden Kochwrasen, wobei zumindest ein Absaugteil (2.2) einer Dunstabzugshaube (2) beweglich an einer Wand oder einer Decke oberhalb des Kochfeldes (4) angeordnet ist und die Dunstabzugshaube (2) mindestens einen Aktor aufweist, mittels dem das Absaugteil (2.2) zwischen mindestens einer Absauglage und einer weiteren Betriebslage hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Betriebslage als mindestens eine Ausweichlage ausgebildet ist und mittels mindestens eines Kollisionssensors eine Annäherung eines Gegenstands oder einer Person an das Absaugteil (2.2) erfasst wird und in Abhängigkeit der Annäherung das Absaugteil (2.2) automatisch von dessen Absauglage in dessen Ausweichlage überführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit einer Distanzierung des Gegenstands oder der Person von dem Absaugteil (2.2) dieses automatisch von dessen Ausweichlage in dessen Absauglage überführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Kollisionssensors oder mindestens eines weiteren Sensors eine Kochgeschirrposition, ein Kochgeschirrtyp oder eine Kochgeschirrtemperatur eines auf dem Kochfeld (4) abgestellten Kochgeschirrs (6) oder eine Kombination aus den vorgenannten Parametern detektiert wird und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils (2.2) eingestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Kochstellensensors eine Kochstellenleistung oder eine Kochstellentemperatur mindestens einer Kochstelle des Kochfeldes detektiert wird und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils eingestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Wrasensensors ein Ort des Kochfeldes detektiert wird, an dem relativ zu anderen Orten des Kochfeldes der meiste Kochwrasen anfällt und in Abhängigkeit dieser Detektion die Absauglage des Absaugteils eingestellt wird.
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