DE102017109435A1 - Bedienvorrichtung zum Bedienen eines Kochfelds und Kochfeldsystem mit einem Kochfeld und einer Bedienvorrichtung - Google Patents

Bedienvorrichtung zum Bedienen eines Kochfelds und Kochfeldsystem mit einem Kochfeld und einer Bedienvorrichtung Download PDF

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Abstract

Der hier vorgestellte Ansatz betrifft eine Bedienvorrichtung (110) zum Bedienen eines Kochfelds (105). Die Bedienvorrichtung (110) weist zumindest eine planar ausgeformte Einstelleinrichtung (115) zum Einstellen zumindest einer Kochfunktion des Kochfelds (105) auf. Diese Einstelleinrichtung (115) ist dazu ausgeformt, um in einer Ruheposition (120) im Bereich des Kochfelds (105) angeordnet oder anordenbar zu sein und zum Einstellen der Kochfunktion in zumindest eine von dem Kochfeld (105) entfernt angeordnete Bedienposition (125) bewegbar zu sein.

Description

  • Der hier vorgestellte Ansatz betrifft eine Bedienvorrichtung zum Bedienen eines Kochfelds und ein Kochfeldsystem mit einem Kochfeld und einer Bedienvorrichtung.
  • Eine Bedienung von Glaskeramik-Kochfeldern wird über Touch- oder Knebel-Bedienungen oder auch ein eingelassenes Display mit Touch-Funktionalität realisiert. Die häufig verwendeten Touch-Elemente sind dabei direkt unter der zumindest zum Teil transparenten Glaskeramik verbaut.
  • Die EP 2 485 111 B1 beschreibt eine Steuervorrichtung für ein Kochfeld mit einem versenkbaren Druckknopf oder Drehknopf.
  • Dem hier vorgestellten Ansatz liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bedienvorrichtung zum Bedienen eines Kochfelds und ein Kochfeldsystem mit einem Kochfeld und einer verbesserten Bedienvorrichtung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bedienvorrichtung zum Bedienen eines Kochfelds und ein Kochfeldsystem mit einem Kochfeld und einer Bedienvorrichtung mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Ansatzes ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit dem hier vorgestellten Ansatz erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass eine hier vorgestellte Bedienvorrichtung schnell und einfach komplett unter einem Kochfeld einschiebbar ist, wo sie für einen Benutzer 140 in einer Ruheposition nicht sichtbar oder erkennbar ist. Die Bedienvorrichtung ist weiterhin dazu ausgebildet, um unterschiedliche, im Folgenden beschriebene, Funktionen auszuführen, die eine Verwendung eines in eine Arbeitsplatte vollintegrierten und in einem ausgeschalteten Zustand ebenfalls nicht sichtbaren Kochfelds ermöglichen.
  • Eine Bedienvorrichtung zum Bedienen eines Kochfelds weist zumindest eine planar ausgeformte Einstelleinrichtung zum Einstellen zumindest einer Kochfunktion des Kochfelds auf. Diese Einstelleinrichtung ist dazu ausgeformt, um in einer Ruheposition im Bereich des Kochfelds angeordnet oder anordenbar zu sein und zum Einstellen der Kochfunktion in zumindest eine von dem Kochfeld entfernt angeordnete Bedienposition bewegbar zu sein.
  • Hierbei kann die Einstelleinrichtung zum Einstellen zumindest einer Kochfunktion zumindest einer Kochstelle oder Kochzone des Kochfelds, beispielsweise zum Einstellen einer Heizleistung der Kochstelle des Kochfelds, ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist die Einstelleinrichtung dazu ausgebildet, um die Kochfunktion oder eine Mehrzahl von Kochfunktionen für eine Mehrzahl von Kochstellen des Kochfelds einzustellen. In der Ruheposition kann die Einstelleinrichtung beispielsweise unter dem Kochfeld und somit durch das Kochfeld verdeckt angeordnet sein. Als die von dem Kochfeld entfernt angeordnete Bedienposition der Einstelleinrichtung kann eine von dem Kochfeld abstehende Position der Einstelleinrichtung verstanden werden.
  • Zum Überführen der Einstelleinrichtung von der Ruheposition in die Bedienposition und umgekehrt, ist es von Vorteil, wenn die Bedienvorrichtung eine Bewegungseinrichtung aufweist, die dazu ausgeformt ist, um die Einstelleinrichtung durch eine Linearbewegung von der Ruheposition in die Bedienposition und/oder von der Bedienposition in die Ruheposition zu überführen oder überführbar zu machen. Die Bewegungseinrichtung kann hierzu Auszugselemente ähnlich zu einer Schublade aufweisen. So kann die Einstelleinrichtung beispielsweise in der Ruheposition unter dem Kochfeld angeordnet sein und in der Bedienposition von dem Kochfeld abstehend angeordnet sein. Die Bewegungseinrichtung kann dazu ausgebildet sein, um manuell angetrieben zu werden. Zum automatischen Überführen von der Ruheposition in die Bedienposition und umgekehrt kann die Bewegungseinrichtung aber auch einen Motor aufweisen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Einstelleinrichtung zumindest in der Ruheposition und/oder in der Bedienposition im Wesentlichen parallel zu dem Kochfeld angeordnet oder anordenbar ist. Beispielsweise kann die Einstelleinrichtung eine planare Bedienfläche aufweisen, die dazu ausgebildet ist, um durch ein Berühren der Bedienfläche durch einen Benutzer 140 die Kochfunktion einzustellen. Diese Bedienfläche kann beispielsweise parallel zu dem Kochfeld, dem Kochfeld zugewandt angeordnet sein. So ist eine platzsparende Anordnung der Komponenten ermöglicht.
  • Die Bedienvorrichtung kann außerdem eine Abzugseinrichtung und/oder eine Luftstromerzeugungseinrichtung aufweisen, die mit der Einstelleinrichtung gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Abzugseinrichtung und/oder die Luftstromerzeugungseinrichtung in der Bedienposition der Einstelleinrichtung zumindest teilweise zwischen dem Kochfeld und der Einstelleinrichtung angeordnet oder anordenbar ist. Hierbei kann in der Bedienposition der Einstelleinrichtung beispielsweise eine Auslass- bzw. eine Einlassdüse der Abzugseinrichtung und/oder der Luftstromerzeugungseinrichtung zwischen dem Kochfeld und der Einstelleinrichtung angeordnet sein, um einen im Bereich des Kochfelds beim Kochen entstehenden Wrasen in die Abzugseinrichtung einströmen lassen zu können, oder den Wrasen durch die Luftstromerzeugungseinrichtung in Richtung einer Dunstabzugshaube blasen oder leiten zu können. Eine zusätzliche Dunstabzugshaube ist durch die Abzugseinrichtung, die beispielsweise zusammen mit einer unterhalb des Kochfelds angeordneten Abzugsvorrichtung funktionieren kann, nicht mehr vonnöten. Durch eine beschriebene Luftstromerzeugungseinrichtung kann eine Funktion einer Dunstabzugshaube unterstützt werden.
  • Um ein Bedienen der Einstelleinrichtung für den Benutzer 140 angenehm zu gestalten oder zu erleichtern kann die Einstelleinrichtung und/oder die Abzugseinrichtung zumindest von der Bedienposition aus in zumindest eine Kippposition bewegbar sein, in der die Einstelleinrichtung und/oder die Abzugseinrichtung schräg zu dem Kochfeld angeordnet ist. Diese Kippposition kann beispielsweise durch die Bewegungseinrichtung herbeigeführt werden. Auch ein Absaugvorgang von Wrasen ist durch eine schräg in Richtung des erwartungsgemäß entstehenden Wrasens gedrehte Abzugseinrichtung begünstigt.
  • Hierzu kann die Einstelleinrichtung und/oder die Abzugseinrichtung dazu ausgeformt sein, um in der Kippposition über zumindest einen Kochfeldrand des Kochfelds herüber zu ragen. Zwischen der Einstelleinrichtung und dem Kochfeld oder einer Arbeitsplatte, in der das Kochfeld angeordnet ist, kann so ein definierter Abzugsschacht entstehen. Eine solche Kippposition kann außerdem einer Positionierung einer im Folgenden beschriebenen Sensoreinrichtung und/oder einer Projektionseinrichtung der Einstelleinrichtung dienen.
  • Wenn die Bedienvorrichtung gemäß einer Ausführungsform des hier beschriebenen Ansatzes eine solche Projektionseinrichtung, insbesondere eine Lasereinrichtung, aufweist, die mit der Einstelleinrichtung gekoppelt ist, kann die Projektionseinrichtung, insbesondere die Lasereinrichtung, ermöglichen, dass in der Kippposition der Einstelleinrichtung zumindest ein Symbol auf das Kochfeld und/oder einen Garbehälter und/oder die Arbeitsplatte projiziert werden kann. Eine solche Projektionseinrichtung ist beispielsweise für ein voll in eine Arbeitsplatte integriertes Kochfeld hilfreich, um Ränder und/oder Kochstellen des Kochfelds und/oder Kochparameter bei einem Kochvorgang für den Benutzer 140 optisch anzeigbar zu machen.
  • Wenn die Bedienvorrichtung zusätzlich oder alternativ eine Sensoreinrichtung aufweist, die mit der Einstelleinrichtung gekoppelt ist, kann die Sensoreinrichtung ermöglichen, dass in der Kippposition der Einstelleinrichtung zumindest ein Kochfeldparameter des Kochfelds und/oder ein Garbehälterparameter eines auf dem Kochfeld angeordneten Garbehälters sensiert werden kann.
  • Ein Kochfeldsystem weist ein Kochfeld und eine Bedienvorrichtung auf, die in einer hier vorgestellten Ausführungsform ausgeführt ist. Ein hier vorgestelltes Kochfeldsystem kann als Ersatz für bekannte Kochfeldsysteme dienen, wobei das vorgestellte Kochfeldsystem vorteilhafterweise durch die Bedienvorrichtung die bereits beschriebenen Vorteile der Bedienvorrichtung realisiert. Das Kochfeldsystem kann zusätzlich auch eine Arbeitsplatte aufweisen, in der das Kochfeld teilweise oder vollständig integriert oder in die das Kochfeld teilweise oder vollständig integrierbar ist. Das Kochfeld kann hierbei beispielsweise für einen Benutzer 140 nicht sichtbar zwischen der Arbeitsplatte und der Bedienvorrichtung angeordnet sein. Die Arbeitsplatte kann zumindest teilweise oder vollständig ein opakes Material, insbesondere Stein und/oder Granit und/oder Keramik und/oder Holz aufweisen. Ein hier vorgestelltes Kochfeldsystem schafft ein funktionales Kochfeld mit Bedienung in einem modernen und platzsparenden Ambiente. Die Arbeitsplatte dient hierbei beim Kochen als Aufstellfläche für Garbehälter über dem Kochfeld und kann dann, wenn nicht gekocht wird, auch lediglich als Arbeitsplatte genutzt werden.
  • Ausführungsbeispiele des Ansatzes sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen je
    • 1 bis 6 zwei schematische Querschnittdarstellungen eines Kochfeldsystems mit einem Kochfeld und einer Bedienvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel, bei der die Bedienvorrichtung einerseits in Ruheposition und andererseits in ausgefahrener Position angeordnet ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung günstiger Ausführungsbeispiele des vorliegenden Ansatzes werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder“-Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so ist dies so zu lesen, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung eines Kochfeldsystems 100 mit einem Kochfeld 105 und einer Bedienvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Wie auch in den folgenden Figuren sind in 1 jeweils zwei Kochfeldsysteme 100 nebeneinander dargestellt, wobei es sich bei diesen zwei Kochfeldsystemen 100 um jeweils dasselbe Kochfeldsystem 100 handelt, bei dem lediglich eine Position der Bedienvorrichtung 110 verändert wurde.
  • Die Bedienvorrichtung 110 ist zum Bedienen des Kochfelds 105 ausgebildet. Das Kochfeld 105 selbst ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel optional vollständig in eine Arbeitsplatte 112 integriert angeordnet. Auch diese Arbeitsplatte 112 ist optional Teil des Kochfeldsystems 100. Das Kochfeld 105 ist dabei zwischen der Arbeitsplatte 112 und der Bedienvorrichtung 110 angeordnet.
  • Die Bedienvorrichtung 110 weist zumindest eine planar ausgeformte Einstelleinrichtung 115 zum Einstellen zumindest einer Kochfunktion des Kochfelds 105 auf. Diese Einstelleinrichtung 115 ist dazu ausgeformt, um in einer Ruheposition 120 im Bereich des Kochfelds 105 angeordnet oder anordenbar zu sein und zum Einstellen der Kochfunktion in zumindest eine von dem Kochfeld 105 entfernt angeordnete Bedienposition 125 bewegbar zu sein.
  • Die im Folgenden beschriebenen Merkmale der Bedienvorrichtung 110 sind optional.
  • Die Bedienvorrichtung 110 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Abzugseinrichtung 130 und/oder gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel eine Luftstromerzeugungseinrichtung auf, die mit der Einstelleinrichtung 115 gekoppelt ist, wobei die Abzugseinrichtung 130 und/oder die Luftstromerzeugungseinrichtung in der Bedienposition 125 der Einstelleinrichtung 115 zumindest teilweise zwischen dem Kochfeld 105 und der Einstelleinrichtung 115 angeordnet ist.
  • Die Bedienvorrichtung 110 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel in der Ruheposition 120 vollständig und in der Bedienposition 125 teilweise unterhalb des Kochfelds 105 angeordnet. Die Einstelleinrichtung 115 ist außerdem in der Ruheposition 120 und in der Bedienposition 125 parallel zu dem Kochfeld 105 angeordnet. Hierbei ist eine planare Bedienfläche 135 der Einstelleinrichtung 115 parallel zu dem Kochfeld 105 und dem Kochfeld 105 zugewandt angeordnet. Die Bedienfläche 135 ist dazu ausgebildet, um durch ein Berühren durch einen Benutzer 140 die Kochfunktion einzustellen.
  • Die Arbeitsplatte 112 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel zumindest teilweise ein opakes Material, insbesondere Stein und/oder Granit und/oder Keramik und/oder Holz, auf, wodurch das Kochfeld 105 darunter für den Benutzer 140 nicht sichtbar oder erkennbar ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der 1 nochmals näher beschrieben:
  • Ein hier vorgestelltes Kochfeldsystem 100 kann auch als ein Lift-Blende-Kochfeld bezeichnet werden.
  • Für das in die Arbeitsplatte 112 vollintegrierte Kochfeld 105, das aus einem opaken Material, hier Stein, Granit, Keramik und/oder Holz, etc. gefertigt ist, bietet die Bedienvorrichtung 110 sowohl eine Lösung für die Bedienung als auch für eine Anzeige von Kochstellen, die auch als Kochflächen oder Kochzonen bezeichnet werden können, sowie von einer Restwärme und Leistungsstufen. Diese Anzeige, die in 5 genauer beschrieben wird, ermöglicht auch eine grundsätzliche Markierung, die eine Begrenzung des Kochfeldes 105 anzeigt. Diese Elemente sind bei dem vollintegrierten Kochfeld 105 im ausgeschalteten Zustand vorteilhafterweise nicht wahrnehmbar.
  • Anders als bei bekannten Bedieneinrichtungen mit versenkbaren Druckknöpfen oder Drehknöpfen ist die hier vorgestellte Bedienvorrichtung 110 komplett durch eine einzige Bewegung in die Ruheposition 120 einführbar, in der die komplette Bedienfläche 135 für den Benutzer 140 nicht sichtbar ist. Die Bedienvorrichtung 110 ist demnach in der Ruheposition 120 als solche nicht erkennbar.
  • Anders als bei bekannten Kochfeldern mit integriertem Wrasenabzug weist das hier vorgestellte Kochfeldsystem 100 vorteilhafterweise keine Durchbrüche auf, welche vor Flüssigkeit geschützt werden müssten. In einem ausgeschalteten Zustand ist das gesamte Kochfeldsystem 100 so außerdem nicht als solches erkennbar, da dann keine Kochfläche gekennzeichnet ist. Vorteilhafterweise können trotzdem mittels der herausziehbaren oder herausfahrbaren Bedienvorrichtung 110 beim Einstellen der Kochfunktion von dem Benutzer 140 gewohnte Bedienelemente genutzt werden. Dies kann eine große Kundenbegeisterung erzeugen.
  • Das Kochfeldsystem 100 ist weiterhin temperaturresistiv, da die Bedienvorrichtung 110 nicht in einem für einen Garbehälter erreichbaren Bereich liegt. Ein versehentliches Abstellen des Garbehälters auf der Bedienvorrichtung 110 kann ausgeschlossen werden, wodurch für die Bedienfläche 135 günstige Bedienelemente und/oder Displays verwendet werden können. Ein versehentliches Einschalten durch Ablegen von Gegenständen auf dem Kochfeld 105 bzw. auf der Arbeitsplatte 112 ist zudem auch nicht möglich.
  • Damit ein Erscheinungsbild des vollintegrierten Kochfeldes 105 durch keinerlei Durchbrüche für Anzeigen- und/oder Bedienelemente oder Spalten für ein abgedecktes, verfahrbares oder nach unten versenkbares Downdraft-System getrübt wird, sind die notwendigen Elemente der Bedienvorrichtung 110 in der Ruheposition 120 unter der Arbeitsplatte 112 nach vorne herausfahrbar angeordnet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind Anzeigen- und Bedienelemente in Form der Einstelleinrichtung 135 hierbei mit einem Abzugssystem mit der Abzugseinrichtung 130 kombiniert, die Einstelleinrichtung 135 und die Abzugseinrichtung 130 können gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel aber auch getrennt voneinander verfahrbar oder ausziehbar angeordnet sein. Eine hierfür genutzte Bewegungseinrichtung wird in 3 genauer beschrieben.
  • Die Abzugseinrichtung 130 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel zwei Öffnungen auf, durch die ein beim Kochen entstehender Wrasen zuerst in die Abzugseinrichtung 130 eingeleitet und dann wieder herausgeleitet wird. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel sorgen die Öffnungen oder auch nur eine Öffnung in Kombination mit der zuvor erwähnten Luftstromerzeugungseinrichtung für eine gezielte Luftströmung. Durch ein Ausblasen von Luft entsteht damit eine Art Luftvorhang, wodurch Dünste und Gerüche über dem Kochfeld 105 gehalten werden und damit besser über eine möglicherweise vorhandene Abzugshaube über dem Kochfeld 105 abgesaugt werden können.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung eines Kochfeldsystems 100 mit einem Kochfeld 105 und einer Bedienvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das anhand von 1 beschriebene Kochfeldsystem 100 handeln, mit dem Unterschied, dass auf der Arbeitsplatte 112 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Garbehälter 200 angeordnet ist. Ein beim Kochen entstandener Wrasen 205 wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel in die Abzugseinrichtung 130 hineingezogen und durch diese hindurch geleitet.
  • Hierzu weist die Abzugseinrichtung 130 in einem Bereich der Einstelleinrichtung 115 einen entsprechenden Lufteinlass auf, der mit einem flexiblen Verbindungsstück an eine unter dem Kochfeld 105 befindliche Abzugsvorrichtung angeschlossen ist. Im Betrieb werden die beim Kochen entstandenen Wrasen 205 nach vorne zwischen Einstelleinrichtung 115 und Kochfeld 105 abgesaugt und durch die Abzugseinrichtung 130 unter das Kochfeld 105 abgeleitet.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung eines Kochfeldsystems 100 mit einem Kochfeld 105 und einer Bedienvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das anhand von 2 beschriebene Kochfeldsystem 100 handeln, mit dem Unterschied, dass die Einstelleinrichtung 115 und die Abzugseinrichtung 130 der Bedienvorrichtung 110 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Kippposition 300 angeordnet sind.
  • Die Einstelleinrichtung 115 und die Abzugseinrichtung 130 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel von der Bedienposition aus in die Kippposition 300 bewegt worden, in der die Einstelleinrichtung 115 und die Abzugseinrichtung 130 schräg zu dem Kochfeld 105 angeordnet sind. Die Einstelleinrichtung 115 und die Abzugseinrichtung 130 ragen in der Kippposition 300 über einen Kochfeldrand des Kochfelds 105 herüber. Die Abzugseinrichtung 130 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel auf einer der Bedienfläche gegenüberliegenden Seite der Einstelleinrichtung 115 angeordnet und somit in der Kippposition 300 der Einstelleinrichtung 115 dem Kochfeldrand zugewandt angeordnet.
  • Die Bedienvorrichtung 110 weist außerdem gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Bewegungseinrichtung 305 auf, die dazu ausgeformt ist, um die Einstelleinrichtung 115 zusammen mit der Abzugseinrichtung 130 durch eine Linearbewegung von der Ruheposition 120 in die Bedienposition und/oder von der Bedienposition in die Ruheposition 120 zu überführen oder überführbar zu machen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Bewegungseinrichtung 305 außerdem dazu ausgebildet, um die Einstelleinrichtung 115 und die Abzugseinrichtung 130 in die hier gezeigte Kippposition 300 zu überführen oder überführbar zu machen. Zum Überführen weist die Bewegungsvorrichtung 305 gemäß diesem Ausführungsbeispiel Auszugselemente ähnlich zu einer Schublade auf. Die Einstelleinrichtung 115 kann so bei nicht Benutzung unter das Kochfeld 105 oder unter die Arbeitsplatte 112 geschoben werden. Die Bewegungsvorrichtung 305 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel manuell und/oder per push-pull und/oder auch motorisch ein- und ausfahrbar ausgeführt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erfolgt ein zusätzliches Anstellen der Einstelleinrichtung 115 durch die Bewegungseinrichtung 305. Dies erleichtert eine Bedienung und kann auf eine individuelle Größe des Nutzers über den Winkel angepasst werden. Auch das Anstellen der Einstelleinrichtung 115 erfolgt manuell und/oder motorisch. Durch den Winkel zum Kochfeld 105 kann die Einstelleinrichtung 115, die auch als Auszug bezeichnet werden kann, nun auch über eine vordere Kante der Arbeitsplatte 112 und/oder des Kochfelds 105 hinausgeführt werden. Bei der komplett motorisch betriebenen Auszugsvariante der Bewegungseinrichtung 305 fährt zumindest die Einstelleinrichtung 115 zur Nutzung unter der Arbeitsplatte 112 oder dem Kochfeld 105 hervor und bleibt bevorzugt in einem Winkel vor dem Kochfeld 105 stehen. Ermöglicht ist durch die Kippposition 300 ein ergonomisches Bedienen durch unterschiedliche Kippwinkel für große und kleine Personen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird durch einen Einlass der Abzugseinrichtung 130 an der schräg gestellten Einstelleinrichtung 115, die auch als Bedienelement bezeichnet werden kann, der Wrasen 205 oder Luft in eine Vorrichtung 310 unter das Kochfeld 105 gebracht.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung eines Kochfeldsystems 100 mit einem Kochfeld 105 und einer Bedienvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das anhand von 3 beschriebene Kochfeldsystem 100 handeln, mit dem Unterschied, dass die Bedienvorrichtung 110 des Kochfeldsystems 100 gemäß diesem Ausführungsbeispiel keine Abzugseinrichtung aufweist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Bewegungseinrichtung 305 die Einstelleinrichtung 115 in eine von dem Kochfeld 105 weiter entfernte Position bewegt als in 3, sodass der Wrasen 205 durch einen Spalt 400 zwischen dem Kochfeld 105 und der Einstelleinrichtung 115 in die Vorrichtung 310 gebracht werden kann.
  • 5 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung eines Kochfeldsystems 100 mit einem Kochfeld 105 und einer Bedienvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um eines der anhand einer der 3 bis 4 beschriebenen Kochfeldsysteme 100 handeln, mit dem Unterschied, dass die Bedienvorrichtung 110 des Kochfeldsystems 100 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Projektionseinrichtung 500 aufweist.
  • Die Projektionseinrichtung 500 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit der Einstelleinrichtung 115 gekoppelt und dazu ausgebildet, um in der Kippposition 300 der Einstelleinrichtung 115 ein Symbol 505 auf das Kochfeld 105 und/oder einen Garbehälter und/oder die Arbeitsplatte 112 zu projizieren. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Projektionseinrichtung 500 hierfür eine Lasereinrichtung auf.
  • Durch die Projektionseinrichtung 500 lassen sich so nun auch seitliche Markierung, beispielsweise durch Projektion oder einfache gerichtete Lichtstrahlen ähnlich einem Laser-Pointer, auf dem Kochfeld 105 bzw. der Arbeitsplatte 112 zur Begrenzung des Kochfelds 105 darstellen. Die Projektionseinrichtung 500 ist außerdem dazu ausgebildet, um komplexere Informationen wie eine Restwärme, Leistungsstufen, einen Timer, etc bis hin zu Rezepten einzublenden.
  • 6 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung eines Kochfeldsystems 100 mit einem Kochfeld 105 und einer Bedienvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um eines der anhand einer der 3 bis 5 beschriebenen Kochfeldsysteme 100 handeln, mit dem Unterschied, dass die Bedienvorrichtung 110 des Kochfeldsystems 100 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Sensoreinrichtung 600 aufweist.
  • Die Sensoreinrichtung 600 ist mit der Einstelleinrichtung 115 gekoppelt und dazu ausgebildet, um in der Kippposition 300 der Einstelleinrichtung 115 zumindest einen Kochfeldparameter des Kochfelds 105 und/oder einen Garbehälterparameter des auf dem Kochfeld 105 angeordneten Garbehälters 200 zu sensieren.
  • Die in der Kippposition 300 leicht erhöhte Position der Einstelleinrichtung 115 gegenüber dem Kochfeld 105 begünstigt hierbei eine Unterbringung der Sensoreinrichtung 600, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel zumindest einen optischen Sensor aufweist, durch den Prozesse auf dem Kochfeld 105 überwacht werden können. Gerade bei der Verwendung von opaken Oberflächen für die Arbeitsplatte 112 scheidet ein bei bekannten Sensoreinrichtungen verwendeter sogenannter TempControl als Sensor aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2485111 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Bedienvorrichtung (110) zum Bedienen eines Kochfelds (105), wobei die Bedienvorrichtung (110) zumindest eine planar ausgeformte Einstelleinrichtung (115) zum Einstellen zumindest einer Kochfunktion des Kochfelds (105) aufweist, wobei die Einstelleinrichtung (115) dazu ausgeformt ist, um in einer Ruheposition (120) im Bereich des Kochfelds (105) angeordnet oder anordenbar zu sein und zum Einstellen der Kochfunktion in zumindest eine von dem Kochfeld (105) entfernt angeordnete Bedienposition (125) bewegbar zu sein.
  2. Bedienvorrichtung (110) gemäß Anspruch 1, mit einer Bewegungseinrichtung (305), die dazu ausgeformt ist, um die Einstelleinrichtung (115) durch eine Linearbewegung von der Ruheposition (120) in die Bedienposition (125) und/oder von der Bedienposition (125) in die Ruheposition (120) zu überführen oder überführbar zu machen.
  3. Bedienvorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Einstelleinrichtung (115) zumindest in der Ruheposition (120) und/oder in der Bedienposition (125) im Wesentlichen parallel zu dem Kochfeld (105) angeordnet oder anordenbar ist.
  4. Bedienvorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Abzugseinrichtung (130) und/oder einer Luftstromerzeugungseinrichtung, die mit der Einstelleinrichtung (115) gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die Abzugseinrichtung (130) und/oder die Luftstromerzeugungseinrichtung in der Bedienposition (125) der Einstelleinrichtung (115) zumindest teilweise zwischen dem Kochfeld (105) und der Einstelleinrichtung (115) angeordnet oder anordenbar ist.
  5. Bedienvorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der zumindest die Einstelleinrichtung (115) zumindest von der Bedienposition (125) aus in zumindest eine Kippposition (300) bewegbar ist, in der die Einstelleinrichtung (115) schräg zu dem Kochfeld (105) angeordnet ist.
  6. Bedienvorrichtung (110) gemäß Anspruch 5, bei der die Einstelleinrichtung (115) dazu ausgeformt ist, um in der Kippposition (300) über zumindest einen Kochfeldrand des Kochfelds (105) herüber zu ragen und/oder den Kochfeldrand zu überlappen.
  7. Bedienvorrichtung (110) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 6, mit einer Projektionseinrichtung (500), insbesondere einer Lasereinrichtung, die mit der Einstelleinrichtung (115) gekoppelt ist, wobei die Projektionseinrichtung, insbesondere die Lasereinrichtung, dazu ausgebildet ist, um in der Kippposition (300) der Einstelleinrichtung (115) ein Symbol auf (505) das Kochfeld (105) und/oder einen Garbehälter (200) und/oder eine Arbeitsplatte (112) zu projizieren.
  8. Bedienvorrichtung (110) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, mit einer Sensoreinrichtung (600), die mit der Einstelleinrichtung (115) gekoppelt ist, wobei die Sensoreinrichtung (600) dazu ausgebildet ist, um in der Kippposition (300) der Einstelleinrichtung (115) zumindest einen Kochfeldparameter des Kochfelds (105) und/oder einen Garbehälterparameter eines auf dem Kochfeld (105) angeordneten Garbehälters (200) zu sensieren.
  9. Kochfeldsystem (100) mit einem Kochfeld (105) und einer Bedienvorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
  10. Kochfeldsystem (100) gemäß Anspruch 9, mit einer Arbeitsplatte (112), in der das Kochfeld (105) integriert oder in die das Kochfeld (105) integrierbar ist.
  11. Kochfeldsystem (100) gemäß Anspruch 10, bei dem das Kochfeld (105) zwischen der Arbeitsplatte (112) und der Bedienvorrichtung (110) angeordnet ist.
  12. Kochfeldsystem (100) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 11, bei dem die Arbeitsplatte (112) zumindest teilweise ein opakes Material, insbesondere Stein und/oder Granit und/oder Keramik und/oder Holz, aufweist.
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