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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft den Bereich der Ladetechnologien, insbesondere eine Ladebuchse.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Mit zunehmendem Druck auf die weltweite Energie- und Umweltproblematik ist das Konzept des Energie- und Umweltschutzes in verschiedene Bereiche eingedrungen. Für die Automobilindustrie, im Vergleich zu den traditionellen Kraftstoffmotor Fahrzeuge und Gasmotor Fahrzeuge, Elektrofahrzeuge mit einem Strom Batterie als Energiequelle haben allmählich eine breite Palette von praktischen Stufen aufgrund ihrer Eigenschaften von Sauberkeit und Umweltschutz eingegeben. Da die Zahl der Elektrofahrzeuge allmählich zunimmt, muss die Batterie während der Nutzung des Elektrofahrzeugs häufig aufgeladen werden. Das Elektrofahrzeug ist mit einer Ladebuchse ausgestattet, die mit einer internen Batterie verbunden ist, so dass es für einen Benutzer bequem ist, einen externen Netzstecker in die Ladebuchse zu stecken, um die Batterie im Fahrzeug zu laden. In der bisherigen Technik ist ein Netzkabel der Ladebuchse direkt auf eine Anschlussklemme genietet, was dazu führt, dass das Netzkabel und die Anschlussklemme nicht demontiert werden können, und dass die Demontage und Montage der Ladebuchse schwierig ist und die Wartungskosten hoch sind, wenn die Ladebuchse wiederholt benutzt oder versehentlich beschädigt wird und dann die Anschlussklemme der Ladebuchse repariert und ersetzt werden muss.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Zweck der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Ladebuchse bereitzustellen, um die technischen Probleme der Technik zu lösen, die darin bestehen, dass die Demontage und Montage der Ladebuchse schwierig und die Wartungskosten hoch sind, weil die Anschlussklemme und das Netzkabel nicht demontiert werden können, wenn die Anschlussklemme in der Ladebuchse repariert und ersetzt werden muss.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, ist eine technische Lösung, die durch die vorliegende Anwendung angenommen wird, eine Ladesteckdose, die einen Steckdosenkörper enthält, wobei der Steckdosenkörper mit einem Verbindungsende, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Ladestecker verbunden wird, einem Umwandlungsende, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Batteriepack verbunden wird, und einem Unterbringungshohlraum für den Anschlussanschluss versehen ist, der mit dem Verbindungsende und dem Umwandlungsende in Verbindung steht, wobei das Umwandlungsende mit einer Gegen-Einbaunut versehen ist, die so konfiguriert ist, dass sie einen Adapterstecker anbringt und so konfiguriert ist, dass sie mit dem Adapterstecker steckbar verbunden ist.
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In einer Ausführungsform ist der Buchsenkörper mit einer positionsbegrenzenden Komponente versehen, die sich in der Gegen-Einbaunut befindet und so konfiguriert ist, dass sie die Verschiebung des Adaptersteckers in der Gegen-Einbaunut begrenzt.
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In einer Ausführungsform umfasst die Positionsbegrenzungskomponente eine erste Positionsbegrenzungsstruktur, die vorstehend am Buchsenkörper angeordnet ist und auf einer Bodenfläche der Gegen-Einbaunut angeordnet ist, und eine periphere Seitenwand des Adaptersteckers erstreckt sich in Richtung des Buchsenkörpers und umschließt eine zweite Positionsbegrenzungsstruktur, die vorstehend an einer Bodenfläche des Adaptersteckers angeordnet ist, um einen Positionsbegrenzungsbereich zu bilden, der so konfiguriert ist, dass er von der ersten Positionsbegrenzungsstruktur eingepasst wird.
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In einer Ausführungsform ist ein Dichtungsring in dem positionsbegrenzenden Bereich vorgesehen, und der Dichtungsring ist zwischen der ersten positionsbegrenzenden Struktur und der zweiten positionsbegrenzenden Struktur angeordnet.
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In einer Ausführungsform umfasst die Ladebuchse des Weiteren einen Ladeanschluss, wobei der Ladeanschluss in dem Anschluss-Unterbringungshohlraum des Buchsenkörpers angeordnet ist, ein Ende des Ladeanschlusses mit einem Gegenanschluss des Ladesteckers verbunden ist und das andere Ende des Ladeanschlusses mit dem Adapterstecker verbunden ist.
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In einer Ausführungsform umfasst die Ladebuchse des Weiteren den Adapterstecker, der abnehmbar mit dem Buchsenkörper verbunden ist, und der Adapterstecker ist steckbar mit dem Buchsenkörper verbunden.
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In einer Ausführungsform umfasst der Adapterstecker ein Adaptergehäuse und einen Umwandlungsanschluss, der an dem Adaptergehäuse angeordnet ist, wobei ein Ende des Umwandlungsanschlusses mit dem Ladeanschluss verbunden ist und das andere Ende des Umwandlungsanschlusses elektrisch mit dem Batteriepack verbunden ist.
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In einer Ausführungsform ist eine Bodenfläche des Adaptergehäuses mit einem ersten Durchgangsloch versehen, das so konfiguriert ist, dass es von dem Ladeanschluss durchdrungen und von dem Umwandlungsanschluss in einer axialen Richtung steckbar verbunden wird, und eine Form des ersten Durchgangslochs ist an eine Form eines Querschnitts des Umwandlungsanschlusses angepasst.
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In einer Ausführungsform ist eine obere Fläche des Adaptergehäuses mit einem zweiten Durchgangsloch versehen, das so konfiguriert ist, dass es von dem Umwandlungsanschluss durchdrungen und mit dem Batteriepack verbunden wird.
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In einer Ausführungsform umfasst die Ladebuchse des Weiteren eine Eingriffsanordnung, die so konfiguriert ist, dass sie den Buchsenkörper lösbar mit dem Adapterstecker verbindet, und die Eingriffsanordnung umfasst einen Eingriffsrahmen, der an einer Seitenwand des Adaptergehäuses angeordnet ist, und ein Verriegelungselement, das in den Eingriffsrahmen eingesetzt ist.
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In einer Ausführungsform ist der Buchsenkörper mit einer reservierten Nut versehen, die so konfiguriert ist, dass sie durch den Eingriffsrahmen eingepasst werden kann, wobei die reservierte Nut in Verbindung mit der Gegen-Einbaunut angeordnet ist und das Verriegelungselement steckbar in der reservierten Nut angeordnet ist und mit einem ersten Eingriffsvorsprung, der auf einer Oberfläche des Adaptergehäuses vorspringend vorgesehen ist, in gegenseitigen Eingriff steht.
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In einer Ausführungsform ist ein Positionsvorsprung an dem Eingriffsrahmen vorgesehen, und das Verriegelungselement umfasst einen Haltesitz, der so konfiguriert ist, dass er den Positionsvorsprung klemmt; der Haltesitz umfasst einen ersten Haltearm und einen zweiten Haltearm, die beabstandet von dem ersten Haltearm angeordnet sind, und ein Haltebereich, der so konfiguriert ist, dass er von dem Positionsvorsprung eingepasst wird, ist zwischen dem ersten Haltearm und dem zweiten Haltearm gebildet.
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In einer Ausführungsform umfasst das Verriegelungselement des Weiteren einen ersten Haken, der fest mit dem ersten Haltearm verbunden ist, und der erste Haken und der erste Eingriffsvorsprung sind miteinander in Eingriff.
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In einer Ausführungsform ist der Eingriffsrahmen mit einer Vielzahl von positionsbegrenzenden Führungsschienen versehen, die so konfiguriert sind, dass sie eine Bewegungsrichtung des Verriegelungselements begrenzen, wobei die Vielzahl von positionsbegrenzenden Führungsschienen parallel zueinander angeordnet sind und eine Oberfläche des ersten Haltearms vertieft und mit einer positionsbegrenzenden Nut ausgebildet ist, die an die positionsbegrenzenden Führungsschienen angepasst ist.
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In einer Ausführungsform ist der Eingriffsrahmen mit einem zweiten Eingriffsvorsprung versehen, der zwischen zwei benachbarten positionsbegrenzenden Führungsschienen angeordnet und so konfiguriert ist, dass er die Verschiebung des Verriegelungselements begrenzt, und die Oberfläche des ersten Haltearms ist vorstehend mit einem zweiten Haken in Schnappverbindung mit dem zweiten Eingriffsvorsprung ausgebildet.
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Die vorteilhaften Wirkungen der Ladebuchse der vorliegenden Anmeldung liegen darin, dass: im Vergleich zum Stand der Technik die Ladesteckdose in der vorliegenden Anmeldung einen Steckdosenkörper umfasst, der Steckdosenkörper mit einem Ladeende, das so konfiguriert ist, dass es extern mit einem Ladestecker verbunden werden kann, einem Umwandlungsende, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Batteriepack verbunden werden kann, und einem Unterbringungshohlraum für den Anschluss versehen ist, der mit dem Ladeende und dem Umwandlungsende in Verbindung steht, und das Umwandlungsende des Steckdosenkörpers mit einer Gegen-Einbaunut versehen ist, die so konfiguriert ist, dass sie einen Adapterstecker anbringt und so konfiguriert ist, dass sie in einer steckbaren Verbindung mit dem Adapterstecker steht; durch die Hinzufügung des Adaptersteckers, der konfiguriert ist, um das Batteriepack an der Ladebuchse anzuschließen, die steckbare Verbindung des Buchsenkörpers mit dem Adapterstecker über die Gegen-Einbaunut, und durch die Verwendung der externen Verbindung des Ladeendes der Ladebuchse mit dem Ladestecker, und die Verbindung des Adaptersteckers (der steckbar mit dem Buchsenkörper verbunden ist) mit dem Batteriepack, muss nur der Adapterstecker aus der Gegen-Einbaunut am Buchsenkörper herausgezogen werden, wenn der im Anschluss-Unterbringungshohlraum montierte Ladeanschluss repariert oder ausgetauscht werden muss, wodurch die Entfernung der Verbindung zwischen dem Ladeanschluss und dem Batteriepack abgeschlossen ist, was die Schwierigkeit der Demontage und Montage effektiv reduziert. Daher ist dieser Prozess einfach, verbessert die Arbeitseffizienz und reduziert die Wartungskosten.
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Figurenliste
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Zur besseren Veranschaulichung der technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden kurz die Zeichnungen vorgestellt, die bei der Beschreibung der Ausführungsformen oder des Standes der Technik zu verwenden sind. Selbstverständlich sind die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, und andere Zeichnungen können von Fachleuten der Technik auf der Grundlage dieser Zeichnungen ohne kreative Arbeit erstellt werden.
- 1 ist ein stereoskopisches Strukturdiagramm der Ladebuchse, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
- 2 ist ein Querschnitts-Strukturdiagramm der Ladebuchse, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
- 3 ist eine Explosionsdarstellung der Ladebuchse, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist.
- 4 ist ein stereoskopisches Strukturdiagramm eines Adaptersteckers der Ladebuchse, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
- 5 ist ein Querschnitts-Strukturdiagramm des Adaptersteckers der Ladebuchse, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird.
- 6 ist ein erstes stereoskopisches Strukturdiagramm eines Adaptergehäuses der Ladebuchse, das durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
- 7 ist ein zweites stereoskopisches Strukturdiagramm des Adaptergehäuses der Ladebuchse, das durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
- 8 ist ein Querschnitts-Strukturdiagramm des Adaptergehäuses des Adaptersteckers, das durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
- 9 ist ein stereoskopisches Strukturdiagramm eines Verriegelungselements einer Klemmenanordnung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
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Unter ihnen sind die Bezugszeichen in den Zeichnungen wie folgt:
- 1
- Ladebuchse;
- 2
- Buchsenkörper;
- 21
- Ladeende;
- 22
- Umwandlungsende;
- 221
- Gegen-Einbaunut;
- 222
- reservierte Nut;
- 223
- erste Positionsbegrenzungsstruktur;
- 23
- Unterbringungshohlraum für den Anschluss;
- 24
- Ladeanschluss;
- 3
- Adapterstecker;
- 31
- Adaptergehäuse;
- 311
- zweite Positionsbegrenzungsstruktur;
- 312
- Positionsbegrenzungsbereich;
- 3121
- Dichtungsring;
- 313
- erstes Durchgangsloch;
- 314
- zweites Durchgangsloch;
- 315
- erster Eingriffsvorsprung;
- 32
- Umwandlungsanschluss;
- 4
- Eingriffsanordnung;
- 41
- Eingriffsrahmen;
- 42
- Verriegelungselement;
- 411
- Positionsvorsprung;
- 412
- positionsbegrenzende Führungsschiene;
- 413
- zweiter Eingriffsvorsprung;
- 421
- Haltesitz;
- 4211
- erster Haltearm;
- 42111
- positionsbegrenzende Nut;
- 42112
- zweiter Haken;
- 4212
- zweiter Haltearm;
- 422
- erster Haken.
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AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um die zu lösenden technischen Probleme, die technischen Lösungen und die vorteilhaften Auswirkungen der vorliegenden Anmeldung verständlicher zu machen, wird die vorliegende Anmeldung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Anmeldung dienen und nicht dazu verwendet werden, die vorliegende Anmeldung einzuschränken.
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Es sollte beachtet werden, dass, wenn ein Element als „befestigt an“ oder „angeordnet auf“ einem anderen Element bezeichnet wird, dieses Element direkt auf dem anderen Element oder indirekt auf dem anderen Element sein kann; wenn ein Element als „verbunden mit“ einem anderen Element bezeichnet wird, kann dieses Element direkt mit dem anderen Element oder indirekt mit dem anderen Element verbunden sein.
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Es sollte verstanden werden, dass Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „Länge“, „Breite“, „obere“, „untere“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ etc. beruhen auf den in den Zeichnungen dargestellten Ausrichtungen oder Lagebeziehungen, die lediglich der Erleichterung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Vereinfachung der Beschreibung dienen und nicht darauf hinweisen oder implizieren, dass eine angegebene Vorrichtung oder ein angegebenes Element eine bestimmte Ausrichtung aufweisen oder in einer bestimmten Ausrichtung gebaut und betrieben werden muss. Daher können die Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen nicht als eine Einschränkung der vorliegenden Anwendung verstanden werden.
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Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und können nicht als Hinweis oder Implikation einer relativen Bedeutung oder als impliziter Hinweis auf die Anzahl eines angegebenen technischen Merkmals verstanden werden. So kann ein mit „erstens“ und „zweitens“ definiertes Merkmal explizit oder implizit eines oder mehrere der Merkmale umfassen. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet „eine Vielzahl von“ zwei oder mehr als zwei, sofern nicht ausdrücklich und ausführlich anders definiert.
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Die in dieser Ausführungsform vorgesehene Ladebuchse 1 umfasst einen Buchsenkörper 2, wie aus den 1 bis 3 ersichtlich. Der Buchsenkörper 2 ist mit einem Ladeende 21 versehen, das so konfiguriert ist, dass es extern mit einem Ladestecker verbunden werden kann, einem Umwandlungsende 22, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Batteriepack verbunden werden kann, und einem Anschluss-Unterbringungshohlraum 23, der mit dem Ladeende 21 und dem Umwandlungsende 22 in Verbindung steht. Das Umwandlungsende 22 des Buchsenkörpers 2 ist mit einer Gegen-Einbaunut 221 versehen, die so konfiguriert ist, dass sie einen Adapterstecker 3 aufnehmen kann und in steckbarer Verbindung mit dem Adapterstecker 3 steht. Durch das Hinzufügen des Adaptersteckers 3, der zum Anschluss des Batteriepacks an der Ladebuchse 1 ausgebildet ist, die steckbare Verbindung des Buchsenkörpers 2 mit dem Adapterstecker 3 über die Gegen-Einbaunut 221 und durch die Verwendung der externen Verbindung des Ladeendes 21 der Ladebuchse 1 mit dem Ladestecker und die Verbindung des mit dem Buchsenkörper 2 steckbar verbundenen Adaptersteckers 3 mit dem Batteriepack, nur der Adapterstecker 3 aus der Gegen-Einbaunut 221, die an dem Buchsenkörper 2 angeordnet ist, herausgezogen werden muss, wenn ein Ladeanschluss 24, der in dem Anschluss-Unterbringungshohlraum 23 angebracht ist, repariert oder ausgetauscht werden muss, wodurch die Entfernung der Verbindung zwischen dem Ladeanschluss 24 und dem Batteriepack abgeschlossen ist, was die Schwierigkeit der Demontage und Montage effektiv reduziert. Daher ist das Verfahren einfach, verbessert die Arbeitseffizienz und reduziert die Wartungskosten.
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Siehe 1 bis 2 zusammen, als eine ausführliche Ausführung der in dieser Ausführungsform vorgesehenen Ladebuchse 1 umfasst die Ladebuchse 1 ferner einen Ladeanschluss 24, der in dem Anschluss-Unterbringungshohlraum 23 des Buchsenkörpers 2 angeordnet ist. Ein Ende des Ladeanschlusses 24 ist mit einem Gegenanschluss des Ladesteckers verbunden, das andere Ende des Ladeanschlusses 24 ist mit dem Adapterstecker 3 verbunden. Durch den steckbaren Anschluss des Ladeanschlusses 24 an den Gegenanschluss des Ladesteckers wird die elektrische Energie an das mit der Ladebuchse 1 elektrisch verbundene Batteriepack abgegeben, wodurch eine elektrische Energieübertragung realisiert wird. Des Weiteren umfasst die Ladebuchse 1 einen Adapterstecker 3, der lösbar mit dem Buchsenkörper 2 verbunden ist, wobei der Adapterstecker 3 steckbar mit dem Buchsenkörper 2 verbunden ist. Wenn es notwendig ist, den im Unterbringungshohlraum 23 angebrachten Ladeanschluss 24 zu reparieren oder auszutauschen, muss nur der Adapterstecker 3 aus der Gegen-Einbaunut 221, die am Buchsenkörper 2 angeordnet ist, herausgezogen werden, wodurch die Entfernung der Verbindung zwischen dem Ladeanschluss 24 und dem Batteriepack abgeschlossen ist, was die Schwierigkeit der Demontage und Montage effektiv reduziert. Daher ist der Prozess einfach, verbessert die Arbeitseffizienz und reduziert die Wartungskosten.
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Siehe 2 bis 4 zusammen, in dieser Ausführungsform umfasst der Adapterstecker 3 der Ladebuchse 1 ein Adaptergehäuse 31, das steckbar mit dem Buchsenkörper 2 verbunden ist, und einen Umwandlungsanschluss 32, der an dem Adaptergehäuse 31 vorgesehen ist. Ein Ende des Umwandlungsanschlusses 32 ist steckbar mit dem Ladeanschluss 24 verbunden, und das andere Ende des Umwandlungsanschlusses 3 ist elektrisch mit dem Batteriepack verbunden, und die durch den Ladestecker übertragene Leistung wird durch den Umwandlungsanschluss 32 an das Batteriepack übertragen, um die Leistungsübertragung zu realisieren.
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Siehe 4 bis 7 zusammen, in dieser Ausführungsform ist eine Bodenfläche des Adaptergehäuses 31 mit einem ersten Durchgangsloch 313 versehen, durch das der Ladeanschluss 24 hindurchgeht und mit dem Umwandlungsanschluss 32 in einer axialen Richtung steckbar verbunden ist. Ein Ende des Ladeanschlusses 24 führt durch das erste Durchgangsloch 313 und ist in axialer Richtung steckbar mit dem Umwandlungsanschluss 32 verbunden. Optional ist eine Form des ersten Durchgangslochs 313 an eine Form eines Querschnitts des Umwandlungsanschlusses 32 angepasst, wodurch eine Funktion der Positionsbegrenzung während des Prozesses der steckbaren Verbindung des Ladeanschlusses 24 mit dem Umwandlungsanschluss 32 erreicht wird, wodurch der Zusammenbau erleichtert wird. Optional ist eine Oberseite des Adaptergehäuses 31 mit einem zweiten Durchgangsloch 314 versehen, durch das der Umwandlungsanschluss 32 hindurchgeht und mit dem Batteriepack verbunden ist, und das Ende des Umwandlungsanschlusses 32 geht durch das zweite Durchgangsloch 314 hindurch und ist elektrisch mit dem Batteriepack verbunden.
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Siehe die 2, 7 und 8 zusammen, ist in dieser Ausführungsform der Buchsenkörper 2 der Ladebuchse 1 mit einem positionsbegrenzenden Bauteil versehen, das sich in der Gegen-Einbaunut 221 befindet und so ausgebildet ist, dass es die Verschiebung des Adaptersteckers 3 in der Gegen-Einbaunut begrenzt, so dass die Verbindung zwischen dem Buchsenkörper 2 und dem Adapterstecker 3 stabiler ist, und eine Beschädigung der Verbindung zwischen dem Ladeanschluss 24 und dem Umwandlungsanschluss 32 sowie eine Beeinflussung der Stromübertragung aufgrund der Verschiebung des Adaptersteckers 3 relativ zum Buchsenkörper 2 in der Gegen-Einbaunut 221 vermieden werden, wodurch die Produktzuverlässigkeit der Ladedose 1 wirksam verbessert wird. Der ausführliche Aufbau der positionsbegrenzenden Struktur ist hier nicht beschränkt. Optional umfasst die Positionsbegrenzungskomponente eine erste Positionsbegrenzungsstruktur 223, die vorstehend an dem Buchsenkörper 2 angeordnet ist und auf einer Bodenfläche der Gegen-Einbaunut 221 angeordnet ist; eine periphere Seitenwand des Adaptersteckers 3 erstreckt sich in Richtung des Buchsenkörpers 2 und umschließt eine zweite Positionsbegrenzungsstruktur 311, die vorstehend an einer Bodenfläche des Adaptersteckers 3 angeordnet ist, um einen Positionsbegrenzungsbereich 312 zu bilden, der so konfiguriert ist, dass er von der ersten Positionsbegrenzungsstruktur 223 eingepasst wird; die erste Positionsbegrenzungsstruktur 223 in den Positionsbegrenzungsbereich 312 des Adaptersteckers 3 eingesetzt wird, so dass der Adapterstecker 3 genau in eine voreingestellte Position des Buchsenkörpers 2 eingreift, wodurch der Zusammenbau erleichtert und die Produktzuverlässigkeit der Ladebuchse 1 verbessert wird. Optional ist ein Dichtungsring 3121 in dem positionsbegrenzenden Bereich 312 vorgesehen, und der Dichtungsring 3121 ist zwischen der ersten Positionsbegrenzungsstruktur 223 und der zweiten Positionsbegrenzungsstruktur 311 vorgesehen, was einerseits die Schutzleistung der Ladebuchse 1 effektiv verbessert, wodurch das Eindringen von Wasser oder Staub etc. das Eindringen von Wasser oder Staub etc. in das Adaptergehäuse 31 bzw. das Einströmen in den Anschluss-Unterbringungshohlraum 23 des Buchsenkörpers 2 über das erste Durchgangsloch 313 verhindert wird, und wodurch eine Beschädigung der inneren Strukturen der Ladebuchse 1 verhindert wird, wodurch die Produktzuverlässigkeit verbessert wird; zum anderen kann eine Reibungskraft zwischen der ersten Positionsbegrenzungsstruktur 223 und der zweiten Positionsbegrenzungsstruktur 311 erhöht werden, so dass die Verbindung zwischen dem Buchsenkörper 2 und dem Adapterstecker 3 stabiler ist.
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Ausführungsform der Ladebuchse 1, die in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, enthält die Ladebuchse 1 des Weiteren Befestigungselemente, die so konfiguriert sind, dass sie mit dem Adapterstecker 3 lösbar mit dem Buchsenkörper 2 verbunden sind, wobei der Buchsenkörper 2 mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern versehen ist, die sich an einer umlaufenden Seitenwand der Gegen-Einbaunut 221 in einem Abstand befinden, wobei das Adaptergehäuse 31 mit Fixierlöchern versehen ist, die den Verbindungslöchern entsprechen, und die Befestigungselemente durch die Fixierlöcher hindurchgehen und mit den Verbindungslöchern verschraubt sind. Die ausführliche Struktur der Befestigungsmittel ist hier nicht beschränkt. Optional sind die Befestigungsmittel Schrauben, und die Befestigungsmittel werden durch die Fixierlöcher am Adaptergehäuse 31 geführt und mit den Verbindungskörpern am Buchsenkörper 2 verschraubt, um den Adapterstecker 3 fest am Buchsenkörper 2 zu montieren.
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Siehe 1, 2 und 4 zusammen, als eine weitere ausführliche Ausführung der Ladebuchse 1 in dieser Ausführungsform umfasst die Ladebuchse 1 ferner eine Eingriffsanordnung 4, die so konfiguriert ist, dass sie den Buchsenkörper 2 lösbar mit dem Adapterstecker 3 verbindet. Die ausführliche Struktur der Eingriffsanordnung 4 ist hier nicht beschränkt. Die Eingriffsanordnung 4 umfasst einen Eingriffsrahmen 41, der an einer Seitenwand des Adaptergehäuses 31 angeordnet ist, und ein Verriegelungselement 42, das in den Eingriffsrahmen 41 eingesetzt ist. Durch Einsetzen des Verriegelungselements 42 in den Eingriffsrahmen 41 wird der Adapterstecker 3 fest im Buchsenkörper 2 montiert. Optional ist der Buchsenkörper 2 mit einer reservierten Nut 222 versehen, in der der Eingriffsrahmen 41 angeordnet ist, die reservierte Nut 222 ist in Verbindung mit der Gegen-Einbaunut 221 angeordnet, das Verriegelungselement 42 ist steckbar in der reservierten Nut 222 angeordnet und steht in gegenseitigem Eingriff mit einem ersten Eingriffsvorsprung 315, der vorspringend an einer Oberfläche des Adaptergehäuses 31 angeordnet ist, und der Adapterstecker 3 ist fest in der Gegen-Einbaunut 221 des Buchsenkörpers 2 durch die Schnappverbindung zwischen dem Verriegelungselement 42 und dem ersten Eingriffsvorsprung 315 montiert.
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Siehe die 4, 5 und 9 zusammen, in dieser Ausführungsform ist der Eingriffsrahmen 41 des Adaptersteckers 3 mit einem Positionsvorsprung 411 versehen, das Verriegelungselement 42 umfasst einen Haltesitz 421, der so konfiguriert ist, dass er den Positionsvorsprung 411 klemmt, der Haltesitz 421 umfasst einen ersten Haltearm 4211 und einen zweiten Haltearm 4212, der von dem ersten Haltearm 4211 beabstandet ist, ein Haltebereich, in den der Positionsvorsprung 411 eingepasst wird, zwischen dem ersten Haltearm 4211 und dem zweiten Haltearm 4212 vorgesehen ist, der Positionsvorsprung 411 in dem Haltebereich geklemmt wird, der durch das Einpassen des Positionsvorsprungs 411 in den Haltesitz 421 gebildet wird, und das Verriegelungselement 42 fest und genau an einer voreingestellten Position an dem Halterahmen 41 montiert ist, so dass die Stabilität der Verbindung zwischen dem Adapterstecker 3 und dem Buchsenkörper 2 verbessert wird. Optional umfasst das Verriegelungselement 42 des Weiteren einen ersten Haken 422, der fest mit dem ersten Haltearm 4211 verbunden ist, wobei der erste Haken 422 und der erste Eingriffsvorsprung 315 miteinander in Eingriff stehen und der Adapterstecker 3 durch die Eingriffsverbindung zwischen dem ersten Haken 422 des Verriegelungselements 42 und dem ersten Eingriffsvorsprung 315 fest in der Gegen-Einbaunut 221 des Buchsenkörpers 2 montiert ist. Optional umfasst das Verriegelungselement 42 des Weiteren eine Pressstruktur, die auf dem Haltesitz 421 vorgesehen ist, und eine Oberfläche der Pressstruktur ist mit einem Anti-Rutsch-Teil versehen, und das Anti-Rutsch-Teil, das auf der Oberfläche der Pressstruktur vorgesehen ist, erhöht die Reibungskraft zwischen der Hand des Bedieners und dem Verriegelungselement 42, so dass der Vorgang arbeitssparender ist, was für die Montage und Demontage des Adaptersteckers 3 der Ladebuchse 1 von Vorteil ist. Die ausführliche Struktur des Anti-Rutsch-Teils ist hier nicht beschränkt. Optional ist das Anti-Rutsch-Teil ein Anti-Rutsch-Vorsprung, der auf der Oberfläche der Pressstruktur hervorsteht, die eine einfache Struktur aufweist und leicht zu produzieren ist.
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Siehe 4, 6 und 9 zusammen, in dieser Ausführungsform ist der Halterahmen 41 des Adaptersteckers 3 mit einer Vielzahl von positionsbegrenzenden Führungsschienen 412 versehen, die so konfiguriert sind, dass sie eine Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 42 begrenzen, und die Vielzahl der positionsbegrenzenden Führungsschienen 412 sind parallel zueinander angeordnet. Eine Oberfläche des ersten Haltearms 4211 des Verriegelungselements 42 ist vertieft und mit einer positionsbegrenzenden Nut 42111 ausgebildet, die an die positionsbegrenzenden Führungsschienen 412 angepasst ist, und die positionsbegrenzende Funktion aufgrund des gegenseitigen Zusammenwirkens der positionsbegrenzenden Führungsschienen 412 und der positionsbegrenzenden Nut 42111 macht die Montage des Verriegelungselements 42 bequemer und die Montagerichtung präziser, so dass der Haltesitz 421 des Verriegelungselements 42 den Positionsvorsprung 411 genau klemmen kann, um das Verriegelungselement 42 fest und genau an der voreingestellten Position am Befestigungsrahmen 41 zu montieren, wodurch die Stabilität der Verbindung zwischen dem Adapterstecker 3 und dem Buchsenkörper 2 verbessert wird. Optional ist der Halterahmen 41 mit einem zweiten Eingriffsvorsprung 413 versehen, der zwischen zwei benachbarten der positionsbegrenzenden Führungsschienen 412 angeordnet und so konfiguriert ist, dass er die Verschiebung des Verriegelungselements 42 begrenzt, wobei die Oberfläche des ersten Haltearms 4211 mit einem zweiten Haken 42112 vorspringend ausgebildet ist, der so konfiguriert ist, dass er in Schnappverbindung mit dem zweiten Eingriffsvorsprung 413 steht, und die Schnappverbindung zwischen dem zweiten Eingriffsvorsprung 413 und dem zweiten Haken 42112 verbessert des Weiteren die Stabilität der Verbindung zwischen dem Verriegelungselement 42 und dem Eingriffsrahmen 41, so dass der Adapterstecker 3 fest in der Gegen-Einbaunut 221 des Buchsenkörpers 2 installiert ist.
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Die obige Beschreibung hat nur bevorzugte Ausführungsformen dieser Ausführungsform dargestellt und soll diese Ausführungsform nicht einschränken. Jede Änderung, jeder gleichwertige Ersatz und jede Verbesserung, die im Rahmen des Geistes und des Prinzips dieser Ausführungsform vorgenommen wird, fällt in den Schutzbereich dieser Ausführungsform.
