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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine fahrzeuggebundene Ladevorrichtungstechnologie und betrifft insbesondere eine Montagehalterungsanordnung zum Befestigen einer Ladebuchse und eine Ladebuchsenanordnung.
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Hintergrund der Erfindung
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Mit steigendem Druck auf Energie und Umwelt in einem globalen Maßstab ist das Konzept der Energieeinsparung und des Umweltschutzes in verschiedene Gebiete vorgedrungen. Für die Automobilindustrie haben im Vergleich zu herkömmlichen Brennstoff- und Gasmotorfahrzeugen Elektrofahrzeuge, die Strombatterien als Leistungsquelle verwenden, allmählich einen breiten Bereich praktischer Phasen aufgrund ihrer sauberen und umweltfreundlichen Eigenschaften erreicht. Mit der allmählichen Zunahme von Typen und Anzahl von Elektrofahrzeugen wird in bestehenden Technologien, um zu ermöglichen, dass eine bordeigene Ladebuchse in Autos unterschiedlicher Modelle verwendet wird, die Ladebuchse an einer Adapterhalterung befestigt, und dann wird die Adapterhalterung mit der Ladebuchse an einem Elektroauto eingebaut, womit die Ladebuchse an dem Elektrofahrzeug durch Auswählen einer geeigneten Adapterhalterung fest installiert werden kann; die Ladebuchse und die Adapterhalterung sind in der bestehenden Technologie jedoch mit einer Schraubenverbindung befestigt. Ein Arbeiter muss mehrere Schrauben an der Adapterhalterung abbauen und montieren, wenn die Ladebuchse entfernt oder installiert wird, was umständlich ist und zu einer geringen Arbeitseffizienz führt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine Montagehalterungsanordnung zum Befestigen einer Ladebuchse und eine Ladebuchsenanordnung bereitzustellen, um technische Probleme umständlicher Vorgänge zum Montieren oder Demontieren der Ladebuchse von der Adapterhalterung und eine geringe Arbeitseffizienz in der bestehenden Technologie zu lösen.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, ist es eine technische Lösung, die von der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird, eine Montagehalterungsanordnung zum Befestigen einer Ladebuchse bereitzustellen, die einen Montagerahmen und ein Verriegelungselement umfasst. Der Montagerahmen definiert einen Einbaubereich zum Aufnehmen der Ladebuchse, und der Montagerahmen ist mit einer Verbindungsstruktur zum Einbauen des Verriegelungselements ausgestattet. Das Verriegelungselement und die Verbindungsstruktur sind zwischen einer Vorverriegelungsposition und einer Endverriegelungsposition beweglich miteinander verbunden. Wenn das Verriegelungselement und die Verbindungsstruktur an der Vorverriegelungsposition miteinander verbunden sind, kann die Ladebuchse in dem Einbaubereich des Montagerahmens aufgenommen werden. Nachdem die Ladebuchse in dem Einbaubereich aufgenommen ist, kann das Verriegelungselement von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition bewegt werden, und die Ladebuchse ist abnehmbar in dem Einbaubereich befestigt.
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In einer Ausführungsform umfasst die Verbindungsstruktur eine Beschränkungsführungsnut und einen Beschränkungsabschnitt, der über der Beschränkungsführungsnut angeordnet ist. Die Beschränkungsführungsnut ist in einer Oberfläche des Montagerahmens definiert und konfiguriert, eine Bewegungsrichtung des Verriegelungselements zu beschränken. Ein Einbaubereich wird durch die Beschränkungsführungsnut und den Beschränkungsabschnitt zum Aufnehmen des Beschränkungselements gebildet.
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In einer Ausführungsform umfasst das Verriegelungselement einen Einsteckkörper und jede von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Einsteckkörpers ist konvex, um einen Vorverriegelungsvorsprung und einen Endverriegelungsvorsprung zu bilden. Der Vorverriegelungsvorsprung ist konfiguriert, eine Bewegung des Verriegelungselements relativ zu dem Montagerahmen an der Vorverriegelungsposition zu beschränken; und der Endverriegelungsvorsprung ist konfiguriert, die Bewegung des Verriegelungselements relativ zu dem Montagerahmen an der Endverriegelungsposition zu beschränken. Der Endverriegelungsvorsprung und der Vorverriegelungsvorsprung sind in einem Abstand angeordnet.
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In einer Ausführungsform ist jede von zwei entgegengesetzten Seitenwänden der Beschränkungsführungsnut mit einem Passvorsprung ausgestattet, der zwischen dem Endverriegelungsvorsprung und dem Vorverriegelungsvorsprung angeordnet ist, wobei der Passvorsprung konfiguriert ist, einen Versatz des Verriegelungselements zu beschränken.
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In einer Ausführungsform ist eine Bodenfläche der Beschränkungsführungsnut konkav mit einem Führungsschlitz zum Einschränken einer Bewegungsrichtung des Verriegelungselements ausgebildet, und eine Bodenfläche des Einsteckkörpers ist konvex mit einer Führungsschiene ausgebildet, die für den Führungsschlitz geeignet ist.
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In einer Ausführungsform umfasst das Verriegelungselement ferner einen Druckabschnitt, eine Seitenwand des Druckabschnitts dehnt sich aus, um einen Beschränkungsvorsprung zu bilden, und eine Seitenwandfläche des Beschränkungsabschnitts ist konkav mit einer Beschränkungsnut ausgebildet, die zum Aufnehmen des Beschränkungsvorsprungs konfiguriert ist.
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In einer Ausführungsform ist eine obere Fläche des Druckabschnitts mit einer Mitnehmerstruktur ausgebildet, und die Mitnehmerstruktur ist eine Mitnehmernut, die an der oberen Fläche des Druckabschnitts ausgespart ist.
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In einer Ausführungsform ist eine Oberfläche des Druckabschnitts mit einer rutschfesten Struktur ausgebildet, und die rutschfeste Struktur ist ein rutschfester Vorsprung, der von der Oberfläche des Druckabschnitts vorsteht.
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In einer Ausführungsform ist der Montagerahmen ebenfalls mit einer Schnalle ausgestattet, die an einer Seitenwand des Einbaubereichs für eine feste Verbindung der Ladebuchse angeordnet ist.
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In einer Ausführungsform sind eine Vielzahl von Verriegelungselementen und Schnallen bereitgestellt, und die Vielzahl der Verriegelungselemente und Schnallen sind in Abständen entlang einer Umfangsinnenwand des Montagerahmens angeordnet.
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In einer Ausführungsform ist der Montagerahmen mit einem Montageabschnitt zum Montieren der Montagehalterungsanordnung an einer festgelegten Position ausgestattet.
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In einer Ausführungsform ist das Verriegelungselement zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition relativ zu dem Montagerahmen linear beweglich.
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In einer Ausführungsform ist das Verriegelungselement zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition entlang einer Einbaurichtung senkrecht zu der Ladebuchse beweglich.
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Die vorliegende Anmeldung stellt ebenfalls eine Ladebuchsenanordnung bereit, die eine Ladebuchse und die oben genannte Montagehalterungsanordnung umfasst. Die Ladebuchse ist lösbar in dem Einbaubereich angeordnet. Eine Seitenwand der Ladebuchse ist mit einer Befestigungsstruktur ausgestattet, die für das Verriegelungselement geeignet ist, und die Befestigungsstruktur ist konfiguriert, mit dem Verriegelungselement an der Endverriegelungsposition im Eingriff zu sein, um die Ladebuchse an dem Montagerahmen zu halten. Das Verriegelungselement ist zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition relativ zu der Befestigungsstruktur linear beweglich.
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In einer Ausführungsform ist das Verriegelungselement zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition entlang einer axialen Richtung senkrecht zu der Ladebuchse linear beweglich.
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Die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Montagehalterungsanordnung zum Befestigen der Ladebuchse weist vorteilhafte Effekte dahingehend auf, dass: die Montagehalterungsanordnung der vorliegenden Anmeldung, verglichen mit der bestehenden Technologie, einen Montagerahmen und ein Verriegelungselement umfasst. Der Montagerahmen definiert einen Einbaubereich, der zum Aufnehmen der Ladebuchse konfiguriert ist, und ist mit einer Verbindungsstruktur ausgestattet, die zum Einbauen des Verriegelungselements konfiguriert ist. Das Verriegelungselement und die Verbindungsstruktur können zwischen einer Vorverriegelungsposition und einer Endverriegelungsposition beweglich angeordnet werden. Wenn das Verriegelungselement und die Verbindungsstruktur an der Vorverriegelungsposition miteinander verbunden sind, kann die Ladebuchse in dem Einbaubereich des Montagerahmens aufgenommen werden, nachdem die Ladebuchse in dem Einbaubereich aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition bewegt und die Ladebuchse ist in dem Einbaubereich lösbar befestigt, sodass der Einbau der Ladebuchse an der Montagehalterungsanordnung abgeschlossen ist; wenn es nötig ist, die Ladebuchse von der Montagehalterungsanordnung zu entfernen, wird das Verriegelungselement von der Endverriegelungsposition zu der Vorverriegelungsposition bewegt, um ein Entfernen der Ladebuchse von dem Montagerahmen abzuschließen, was Arbeitsvorgänge vereinfacht und die Arbeitseffizienz wirksam verbessert.
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Die Ladebuchsenanordnung, die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, weist vorteilhafte Wirkungen dahingehend auf, dass: die Ladebuchsenanordnung der vorliegenden Anmeldung, verglichen mit der bestehenden Technologie, eine Ladebuchse und die oben genannte Montagehalterungsanordnung umfasst, die Ladebuchse ist in dem Einbaubereich abnehmbar angeordnet. Eine Seitenwand der Ladebuchse ist mit einer für das Verriegelungselement geeigneten Befestigungsstruktur ausgestattet, die konfiguriert ist, mit dem Verriegelungselement an der Endverriegelungsposition im Eingriff zu sein, um die Ladebuchse an dem Montagerahmen zu halten. Das Verriegelungselement kann linear zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition bezüglich der Befestigungsstruktur bewegt werden. Wenn das Verriegelungselement und die Verbindungsstruktur an der Vorverriegelungsposition miteinander verbunden sind, kann die Ladebuchse in dem Einbaubereich des Montagerahmens aufgenommen werden. Nachdem die Ladebuchse in dem Einbaubereich aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition bewegt, derweil das Verriegelungselement mit der Befestigungsstruktur an der Ladebuchse fest verbunden wird, und die Ladebuchse ist in dem Einbaubereich abnehmbar befestigt, so dass der Einbau der Ladebuchse an der Montagehalterungsanordnung abgeschlossen ist; wenn es nötig ist, die Ladebuchse von der Montagehalterungsanordnung zu entfernen, wird das Verriegelungselement von der Endverriegelungsposition zu der Vorverriegelungsposition bewegt, um das Entfernen der Ladebuchse von dem Montagerahmen abzuschließen, was Arbeitsvorgänge erleichtert und die Arbeitseffizienz wirksam verbessert.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung klarer darzustellen, wird das Folgende die in der Beschreibung der Ausführungsformen oder der bestehenden Technologie benötigten Zeichnungen kurz einführen. Selbstverständlich sind die Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung lediglich ein paar Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, für diese der Fachmann andere Zeichnungen basierend auf diesen Zeichnungen ohne erfinderische Arbeit erhalten kann.
- 1 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Ladebuchsenanordnung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 2 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Montagehalterungsanordnung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 3 ist eine erste dreidimensionale schematische Darstellung eines Verriegelungselements der Montagehalterungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung; und
- 4 ist eine zweite dreidimensionale schematische Darstellung des Verriegelungselements der Montagehalterungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
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Darunter werden Bezugszeichen in den Figuren wie folgt aufgelistet:
- 1
- Montagehalterungsanordnung;
- 11
- Montagerahmen;
- 111
- Einbaubereich;
- 112
- Montageabschnitt;
- 12
- Verbindungsstruktur;
- 121
- Beschränkungsführungsnut;
- 122
- Beschränkungsabschnitt;
- 1221
- Beschränkungsnut;
- 13
- Verriegelungselement;
- 131
- Einsteckkörper;
- 1311
- Endverriegelungsvorsprung;
- 1312
- Vorverriegelungsvorsprung;
- 1313
- Führungsschiene;
- 132
- Druckabschnitt;
- 1321
- Beschränkungsvorsprung;
- 1322
- Mitnehmerstruktur;
- 1323
- rutschfeste Struktur;
- 14
- Schnalle;
- 2
- Ladebuchse;
- 21
- Befestigungsstruktur;
- 3
- Dichtungsring.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Um die zu lösende technische Aufgabe, die technischen Lösungen und vorteilhaften Effekte der vorliegenden Anmeldung verständlicher zu machen, wird die vorliegende Anmeldung nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen weiter beschrieben werden. Es sollte verstanden werden, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen eher verwendet werden, die vorliegende Anmeldung darzustellen, und die vorliegende Anmeldung nicht beschränken sollen.
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Es sollte angemerkt werden, dass wenn ein Element als „befestigt an“ oder „angeordnet/bereitgestellt an“ einem anderen Element bezeichnet wird, es direkt oder indirekt an dem anderen Element sein kann. Wenn ein Element als „verbunden mit“ einem anderen Element bezeichnet wird, kann es direkt oder indirekt mit dem anderen Element verbunden sein.
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Es sollte verstanden werden, dass eine Richtung oder Positionsbeziehung, die durch Begriffe von „Länge“, „Breite“, „oberer“, „unterer“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „Boden“, „innen“, „außen“ und dergleichen angezeigt werden, auf der in den Zeichnungen dargestellten Orientierung oder Positionsbeziehung basieren, die eher zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, als anzugeben oder zu implizieren, dass die bezeichnete Vorrichtung oder das Element eine spezifische Orientierung aufweisen muss, in einer spezifischen Orientierung konstruiert und betätigt werden muss, womit es nicht als eine Beschränkung der vorliegenden Anmeldung verstanden werden kann.
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Zudem werden die Begriffe „erster“ und „zweiter“ lediglich zu Beschreibungszwecken verwendet, und können nicht dahingehend verstanden werden, eine relative Wichtigkeit anzugeben oder zu implizieren oder die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale implizit anzugeben. Damit können die mit „erster“ und „zweiter“ definierten technischen Merkmale explizit oder implizit eines oder mehrere dieser Merkmale umfassen. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet der Begriff „eine/die Vielzahl von“ zwei oder mehr, außer es wird anderweitig spezifisch definiert.
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Bezüglich der 1 und 2 ist in einer Ausführungsform eine Montagehalterungsanordnung 1 zur Befestigung einer Ladebuchse 2 ausgestattet. Die Montagehalterungsanordnung 1 umfasst einen Montagerahmen 11 und ein Verriegelungselement 13. Der Montagerahmen 11 definiert einen Einbaubereich 111, der zum Aufnehmen der Ladebuchse 2 konfiguriert ist, und es ist eine Verbindungsstruktur 12 an dem Montagerahmen 11 bereitgestellt, die zum Einbauen des Verriegelungselements 13 konfiguriert ist. Das Verriegelungselement 13 und die Verbindungsstruktur 12 sind beweglich zwischen einer Vorverriegelungsposition und einer Endverriegelungsposition angeordnet. Wenn das Verriegelungselement 13 und die Verbindungsstruktur 12 miteinander an der Vorverriegelungsposition verbunden sind, kann die Ladebuchse 2 in dem Einbaubereich 111 des Montagerahmens 11 aufgenommen werden. Nachdem die Ladebuchse 2 in dem Einbaubereich 111 aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement 13 von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition bewegt, und die Ladebuchse 2 ist lösbar in dem Einbaubereich 111 fixiert, so dass der Einbau der Ladebuchse 2 an der Montagehalterungsanordnung 1 abgeschlossen ist. Wenn es notwendig ist, die Ladebuchse 2 von der Montagehalterungsanordnung 1 zu entfernen, wird das Verriegelungselement 13 von der Endverriegelungsposition zu der Vorverriegelungsposition bewegt, um ein Entfernen der Ladebuchse 2 von dem Montagerahmen 11 zu vervollständigen, was den Arbeitsablauf vereinfacht und die Arbeitseffizienz wirksam verbessert.
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Wieder bezugnehmend auf die 1 und 2 ist als eine spezifische Implementierung der in dieser Ausführungsform bereitgestellten Montagehalterungsanordnung 1 das Verriegelungselement 13 zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition bezüglich des Montagerahmens 11 linear bewegbar. Nachdem die Ladebuchse 2 in dem Einbaubereich 111 aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement 13 entlang einer geraden Linie von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition bewegt und die Ladebuchse 2 ist in dem Einbaubereich 111 lösbar befestigt, so dass der Einbau der Ladebuchse 2 an der Montagehalterungsanordnung 1 abgeschlossen ist. Wenn es notwendig ist, die Ladebuchse 2 von der Montagehalterungsanordnung 1 zu entfernen, wird das Verriegelungselement 13 entlang einer geraden Linie von der Endverriegelungsposition zu der Vorverriegelungsposition bewegt, um das Entfernen der Ladebuchse 2 von dem Montagerahmen 11 zu vervollständigen, was den Arbeitsablauf vereinfacht und die Arbeitseffizienz wirksam verbessert. Optional kann das Verriegelungselement 13 zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition entlang einer Einbaurichtung senkrecht zu der Ladebuchse 2 linear bewegt werden. Nachdem die Ladebuchse 2 in dem Einbaubereich 111 aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement 13 von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition in der Einbaurichtung senkrecht zu der Ladebuchse 2 bewegt und die Ladebuchse 2 ist in dem Einbaubereich 111 lösbar befestigt, so dass der Einbau der Ladebuchse 2 an der Montagehalterungsanordnung 1 vollständig ist. Wenn es notwendig ist, die Ladebuchse 2 von der Montagehalterungsanordnung 1 zu entfernen, wird das Verriegelungselement 13 von der Endverriegelungsposition zu der Vorverriegelungsposition in der Einbaurichtung senkrecht zu der Ladebuchse 2 bewegt, um das Entfernen der Ladebuchse 2 von dem Montagerahmen 11 zu vervollständigen, was Betätigungen für den Arbeiter erleichtert und die Arbeitseffizienz vorteilhaft verbessert.
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Ebenfalls ist hier unter Bezugnahme auf 1 die Verbindungsart des Montagerahmens 11 und eine an einer Fahrzeugkarosserie festgelegte Einbauposition in dieser Ausführungsform nicht beschränkt, und es können hier Verbindungsarten wie eine lösbare Verbindung oder nicht lösbare Verbindung eingesetzt werden. Optional kann der Montagerahmen 11 mit einem Montageabschnitt 112 zum Montieren der Montagehalterungsanordnung 1 an einer festgelegten Position ausgestattet sein. Die spezifische Struktur und Menge des Montageabschnitts 112 sind hier nicht beschränkt. Optional kann der Montageabschnitt 112 an dem Montagerahmen 11 bereitgestellt sein. Eine Vielzahl der Montageabschnitte 112 kann bereitgestellt sein und die Vielzahl der Montageabschnitte 112 werden an dem Montagerahmen 11 in Abständen angeordnet. Der Montagerahmen 11 ist mit einer festgelegten Position der Fahrzeugkarosserie in einer Schraubenverbindung fest verbunden, die zur Montage und Demontage geeignet ist.
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Ebenfalls ist in dieser Ausführungsform in Bezug auf 2 der Montagerahmen 11 der Montagehalterungsanordnung 1 an einer Seitenwand des Einbaubereichs 111 angeordnet, der Montagerahmen 11 ist ebenfalls mit Schnallen 14 für eine feste Verbindung der Ladebuchse 2 ausgestattet. Durch Bereitstellen der Schnallen 14 zur Unterstützung der festen Verbindung kann nicht nur eine Stabilität der Verbindung zwischen der Ladebuchse 2 und dem Montagerahmen 11 verbessert werden, sondern ebenfalls der Arbeitsablauf vereinfacht werden und die Arbeitseffizienz wirksamer verbessert werden. Die Anzahl des Verriegelungselements 13 und der Schnalle 14 ist hier nicht beschränkt. Optional können eine Vielzahl von Verriegelungselementen 13 und Schnallen 14 bereitgestellt werden, und die Vielzahl der Verriegelungselemente 13 und Schnallen 14 sind in Abständen entlang einer Umfangsinnenwand des Montagerahmens 11 angeordnet, um die Stabilität der Verbindung zwischen der Ladebuchse 2 und dem Montagerahmen 11 sicherzustellen und die Zuverlässigkeit der Montagehalterungsanordnung 1 zu verbessern.
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Bezugnehmend auf die 2 bis 4 umfasst in dieser Ausführungsform die Verbindungsstruktur 12 der Montagehalterungsanordnung 1 eine Beschränkungsführungsnut 121 und einen Beschränkungsabschnitt 122, der über der Beschränkungsführungsnut 121 angeordnet ist. Die Beschränkungsführungsnut 121 ist in einer Oberfläche des Montagerahmens 11 definiert und konfiguriert, eine Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 13 zu beschränken. Ein Einbauraum wird ausgebildet, indem die Beschränkungsführungsnut 121 und der Beschränkungsabschnitt 122 umschlossen werden, und der Einbauraum ist konfiguriert, das Verriegelungselement 13 aufzunehmen. Die Vorverriegelungsposition und die Endverriegelungsposition sind beide in dem Einbaubereich angeordnet. Das Verriegelungselement 13 ist in dem Einbaubereich fest eingebaut und kann zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition beweglich angeordnet sein. Die spezifische Struktur des Verriegelungselements 13 ist hier nicht beschränkt. Das Verriegelungselement 13 umfasst einen Einsteckkörper 131 und zwei entgegengesetzte Seitenwände des Einsteckkörpers 131 sind jeweils konvex, um einen Endverriegelungsvorsprung 1311 zur Beschränkung der Bewegung des Verriegelungselements 13 bezüglich des Montagerahmens 11 an der Endverriegelungsposition zu bilden, und einen Vorverriegelungsvorsprung 1312 zur Einschränkung der Bewegung des Verriegelungselements 13 an der Vorverriegelungsposition bezüglich des Montagerahmens 11 an der Vorverriegelungsposition. Der Endverriegelungsvorsprung 1311 und der Vorverriegelungsvorsprung 1312 sind in einem Abstand angeordnet. Der Endverriegelungsvorsprung 1311 und der Vorverriegelungsvorsprung 1312 spielen beide eine Rolle beim Verhindern, dass das Verriegelungselement 13 aus dem Einbauraum hinausgleitet. Optional sind zwei entgegengesetzte Seitenwände der Beschränkungsführungsnut 121 jeweils mit einem Passvorsprung ausgestattet, der zwischen dem Endverriegelungsvorsprung 1311 und dem Vorverriegelungsvorsprung 1312 angeordnet ist. Der Passvorsprung ist konfiguriert, einen Versatz des Verriegelungselements 13 zu beschränken. Wenn der Passvorsprung zwischen dem Endverriegelungsvorsprung 1311 und dem Vorverriegelungsvorsprung 1312 angeordnet ist, befindet sich das Verriegelungselement 13 an der Vorverriegelungsposition, die Ladebuchse 2 kann an dem Montagerahmen 11 in dem Einbaubereich 111 angeordnet werden. Wenn die Ladebuchse 2 in dem Einbaubereich 111 aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement 13 von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition bewegt, der Passvorsprung ist nun von dem Vorverriegelungsvorsprung 1312 entfernt und mit dem Endverriegelungsvorsprung 1311 mittels Schnappverschluss verbunden, die Ladebuchse 2 ist lösbar in dem Einbaubereich 111 befestigt, sodass der Einbau der Ladebuchse 2 an der Montagehalterungsanordnung 1 vollständig ist. Optional kann eine Bodenfläche der Beschränkungsführungsnut 121 konkav mit einem Führungsschlitz zur Einschränkung der Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 13 ausgebildet sein und eine Bodenfläche des Einsteckkörpers 131 ist konvex mit einer Führungsschiene 1313 ausgebildet, die für den Führungsschlitz geeignet ist. Die Führungsschiene 1313 an dem Boden des Elements 13 ist in der Führungsnut in der Beschränkungsführungsnut 131 aufgenommen, was vorteilhaft ist, um die Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 13 zu beschränken, das zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition gleitet, während es eine Genauigkeit der Montage der Montagehalterungsanordnung 1 verbessert.
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Wieder bezugnehmend auf die 2 bis 4 umfasst in dieser Ausführungsform das Verriegelungselement 13 der Montagehalterungsanordnung 1 ebenfalls einen Druckabschnitt 132. Eine Seitenwand des Druckabschnitts 132 dehnt sich aus, um einen Beschränkungsvorsprung 1321 auszubilden. Die Seitenwand des Beschränkungsabschnitts 122 weist eine Oberfläche auf, die ausgespart ist, um eine Beschränkungsnut 1221 so auszubilden, dass der Beschränkungsvorsprung 1321 angeordnet werden kann. Der Beschränkungsvorsprung 1321, der an dem Druckabschnitt 132 bereitgestellt ist, ist mit der Beschränkungsnut 1221 an dem Beschränkungsvorsprung 122 abgestimmt, was die Genauigkeit der Montage der Montagehalterungsanordnung 1 und die Genauigkeit der Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 13 weiter gewährleistet, womit ermöglicht wird, dass sich das Verriegelungselement 13 von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition präzise bewegt. Optional kann eine Mitnehmerstruktur 1322 auf einer oberen Fläche des Druckabschnitts 132 bereitgestellt sein, um es dem Arbeiter zu erleichtern, das Verriegelungselement 13 zu betätigen, um es zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition zu bewegen. Die spezifische Struktur der Mitnehmerstruktur 1322 ist hier nicht beschränkt. Optional kann die Mitnehmerstruktur 1322 eine Mitnehmernut sein, die an der oberen Fläche des Druckabschnitts 132 ausgespart ist, womit die Struktur einfach ist, so dass sie den Aufwand für den Arbeiter spart, das Verriegelungselement 13 zu betätigen, sich zu bewegen, wodurch es vorteilhaft ist, die Komplexität der Arbeit zu verringern und die Arbeitseffizienz zu verbessern. Optional kann die Oberfläche des Druckabschnitts 132 mit einer rutschfesten Struktur 1323 ausgestattet werden, was vorteilhaft ist, um eine Reibung zwischen dem Druckabschnitt 132 und der Hand des Arbeiters zu erhöhen, so dass die Betätigung arbeitssparend ist und für den Arbeiter geeignet ist, um das Verriegelungselement 13 zwischen der Verriegelungsposition und der Endverriegelungsposition zu bewegen, und vorteilhaft ist, um die Schwierigkeit der Betätigung zu verringern und die Arbeitseffizienz verbessert. Die spezifische Struktur der rutschfesten Struktur 1323 ist hier nicht beschränkt. Optional kann die rutschfeste Struktur ein rutschfester Vorsprung sein, der auf der Oberfläche des Druckabschnitts 132 angeordnet ist.
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Zurück zu 1 stellt die vorliegende Anmeldung ebenfalls eine Ladebuchsenanordnung bereit, die eine Ladebuchse 2 und die Montagehalterungsanordnung 1 wie oben genannt umfasst. Die Ladebuchse 2 ist in dem Einbaubereich 111 lösbar angeordnet. Eine Seitenwand der Ladebuchse 2 ist mit einer Befestigungsstruktur 21 bereitgestellt, die mit dem Verriegelungselement 13 zusammenpasst, und konfiguriert ist, mit dem Verriegelungselement 13 an der Endverriegelungsposition zusammenzuwirken und die Ladebuchse 2 an dem Montagerahmen 11 zu halten. Das Verriegelungselement 13 ist zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelung relativ zu der Befestigungsstruktur 21 linear beweglich. Wenn das Verriegelungselement 13 und die Verbindungsstruktur 12 miteinander an der Vorverriegelungsposition verbunden sind, ist die Ladebuchse 2 an dem Montagerahmen 11 in dem Einbaubereich 111 angeordnet. Nachdem die Ladebuchse in dem Einbaubereich 111 aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement 13 von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition bewegt, währenddessen das Verriegelungselement 13 fest mit der Befestigungsstruktur 21 an der Ladebuchse 2 verbunden wird und die Ladebuchse 2 in dem Einbaubereich 111 lösbar befestigt ist, so dass der Einbau der Ladebuchse 2 an der Montagerahmenanordnung 1 vollständig ist. Wenn es notwendig ist, die Ladebuchse 2 von der Montagehalterungsanordnung 1 zu entfemen, wird das Verriegelungselement 13 von der Endverriegelungsposition zu der Vorverriegelungsposition bewegt, um das Entfernen der Ladebuchse 2 von dem Montagerahmen 11 zu vervollständigen, was den Arbeitsablauf vereinfacht und die Arbeitseffizienz wirksam verbessert. Der spezifische Aufbau der Befestigungsstruktur 21 der Ladebuchse 2 ist hier nicht beschränkt. Optional kann die Befestigungsstruktur 21 ein Befestigungsslot sein, der als eine Aussparung an der Seitenwand der Ladebuchse 2 zum Aufnehmen des Verriegelungselements 13 konfiguriert ausgebildet ist. Optional kann das Verriegelungselement 13 zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition entlang einer axialen Richtung senkrecht zu der Ladebuchse 2 linear beweglich sein. Nachdem die Ladebuchse 2 in dem Einbaubereich 111 aufgenommen ist, wird das Verriegelungselement 13 von der Vorverriegelungsposition zu der Endverriegelungsposition in der axialen Richtung senkrecht zu der Ladebuchse 2 bewegt und die Ladebuchse 2 ist lösbar in dem Einbaubereich 111 befestigt, so dass der Einbau der Ladebuchse 2 an der Montagehalterungsanordnung 1 vollständig ist. Wenn es notwendig ist, die Ladebuchse 2 von der Montagehalterungsanordnung 1 zu entfernen, wird das Verriegelungselement 13 von der Endverriegelungsposition zu der Vorverriegelungsposition in der axialen Richtung senkrecht zu der Ladebuchse 2 bewegt, um das Entfernen der Ladebuchse 2 von dem Montagerahmen 11 zu vervollständigen, was Betätigungen für den Arbeiter erleichtert und die Arbeitseffizienz vorteilhaft verbessert.
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Optional kann die Ladebuchsenanordnung ebenfalls einen Dichtungsring 3 umfassen, der zwischen der Montagehalterungsanordnung 1 und der Ladebuchse 2 angeordnet ist, um den Spalt zwischen der Montagehalterungsanordnung 1 und der Ladebuchse 2 abzudichten. Auf der einen Seite kann die Reibungskraft zwischen der Montagehalterungsanordnung 1 und der Ladebuchse 2 vergrößert werden, was vorteilhaft ist, um die Stabilität der Verbindung zwischen den zweien zu verbessern, auf der anderen Seite kann es eine abdichtende und wasserdichte Leistung der Ladebuchsenanordnung wirksam verbessern, eine bestimmte schützende Wirkung auf seine inneren Komponenten haben und helfen, eine Lebensdauer der Ladebuchsenanordnung zu vergrößern.
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Die obigen Ausführungsformen sind lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und sollen die vorliegende Anmeldung nicht beschränken. Eine beliebige Modifikation, äquivalente Ersetzung und Verbesserung, die innerhalb des Geistes und Prinzips der vorliegenden Anmeldung gemacht werden, sollen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Anmeldung enthalten sein.