DE102022100499A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Julian Haße
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    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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    • F21V33/0044Household appliances, e.g. washing machines or vacuum cleaners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
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Abstract

Dunstabzugshaube (100), umfassend eine Gehäuseeinrichtung (2), eine Beleuchtungseinrichtung (1) mit einem Leuchtmittel (3) und eine Abdeckeinrichtung (4), wobei durch die Gehäuseeinrichtung (2) und die Abdeckeinrichtung (4) ein Aufnahmevolumen (5) begrenzt wird, in welchem das Leuchtmittel (3) aufgenommen ist, und wobei die Abdeckeinrichtung (4) lichttransparent ist. Dabei weist die Abdeckeinrichtung (4) abschnittsweise eine Einfärbung (6) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, insbesondere einen Downdraftlüfter, mit einer Gehäuseeinrichtung und mit einer Beleuchtungseinrichtung und mit einer Abdeckeinrichtung. Die Beleuchtungseinrichtung umfasst wenigstens ein Leuchtmittel, wobei durch die Gehäuseeinrichtung und die Abdeckeinrichtung wenigstens ein Aufnahmevolumen begrenzt wird, in welchem wenigstens das Leuchtmittel aufgenommen ist, und wobei die Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise wenigstens teilweise lichttransparent ist und wobei die Abdeckeinrichtung in einer Öffnung der Gehäuseeinrichtung der Dunstabzugshaube angeordnet ist, wobei die Öffnung von der Abdeckeinrichtung vollständig geschlossen ist.
  • Dunstabzugshauben werden oft über und/oder neben und/oder um ein Kochfeld herum installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und so eine Verschmutzung der Küchenelemente sowie eine unangenehme Geruchentwicklung zu vermeiden. Muldenlüfter oder Tischlüfter sind Dunstabzugseinrichtungen, welche mit ihrer Ansaugöffnung normalerweise weitgehend bündig in eine Arbeitsplatte und/oder ein Kochfeld integriert sind, wird hierzu typischerweise der über dem Kochfeld aufsteigen fetthaltige Wrasen in die Ansaugöffnung gesaugt, von Fettbestandteilen und Gerüchen befreit und nach unten, insbesondere unter die Arbeitsplatte bzw. das Kochfeld hin zu einem Gebläse abgeführt.
  • Die Druckschrift DE 10 2016 208 840 A1 zeigt eine Dunstabzugshaube, welche über einem Kochfeld betrieben wird und die eine auf das Kochfeld gerichtete Beleuchtung aufweist.
  • Bei Dunstabzugseinrichtungen, welche als Downdraftlüfter bezeichnet werden, ist die Ansaugöffnung an einem Wrasenschirm und/oder anderen Wrasenleitelementen oberhalb des Kochfeldes aufgenommen, um durch eine solche, zumindest leicht erhöhte Anordnung eine bessere Aufnahme bzw. ein besseres Auffangen von Wrasen und/oder Luft zu erreichen. Solche Wrasenschirme sind je nach Ausgestaltung verlagerbar ausgestaltet, sodass sie, wenn sie nicht gebraucht werden bzw. nicht im Einsatz sind, nicht sichtbar unter die Arbeitsplatte oder das Kochfeld verfahren bzw. versteckt werden können.
  • Solche Dunstabzugshauben und/oder Downdraftlüfter umfassen oft auch eine Beleuchtung mit einer Lichtquelle, um die in der Nähe angeordneten Kochfelder und/oder Arbeitsplatten auszuleuchten und so einem Benutzer ein sicheres und komfortables Arbeiten zu ermöglichen. Insbesondere bei Downdraftlüftern ist eine solche Beleuchtung typischerweise an einem oberen Abschnitt eines Wrasenschirms aufgenommen, sodass durch solch eine erhöhte, weitgehend exponierte Position der Lampe das Kochfeld und/oder die Arbeitsplatte besonders gut und in Gänze ausgeleuchtet werden kann.
  • Aufgrund der Nähe von solchen Lampen zu Kochfeldern und Arbeitsplatten, sollten diese besondere bzw. spezifische Anforderungen erfüllen. So sollte eine Lampe für eine Dunstabzugshaube und/oder einen Downdraftlüfter nicht nur optisch ansprechend sein und ein angenehmes Licht in ausreichender Helligkeit bereitstellen, sondern die Lampe sollte auch besonders robust und widerstandsfähig sein. So sollte aufgrund ihrer oft exponierten Anordnung in der Nähe von Kochfeldern und anderen Wärmequellen die Lampe wärmeunempfindlich und leicht zu säubern sein und zudem die Lichtquelle über einen langen Zeitraum zuverlässig vor Beschädigung schützen.
  • Bekannte Lampen für den Einbau in Dunstabzugshauben, insbesondere für Downdraftlüfter, erfüllen jedoch nur teilweise oder nicht in hinreichendem bzw. zufriedenstellendem Maß alle oben aufgeführten Anforderungen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dunstabzugshaube, insbesondere einen Downdraftlüfter, bereitzustellen, welche den Stand der Technik vorteilhaft weiterbildet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube, insbesondere als Downdraftlüfter, umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung, wenigstens ein Leuchtmittel und wenigstens eine Abdeckeinrichtung, wobei durch die Gehäuseeinrichtung und die Abdeckeinrichtung wenigstens ein Aufnahmevolumen begrenzt wird, in welchem wenigstens das Leuchtmittel aufgenommen ist, und wobei die Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise wenigstens teilweise lichttransparent ist. Dabei weist die Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise eine Einfärbung auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist die Abdeckeinrichtung in einer Öffnung der Gehäuseeinrichtung der Dunstabzugshaube angeordnet, wobei die Öffnung von der Abdeckeinrichtung vollständig geschlossen ist. Hierdurch ist ein verbesserter Schutz der Beleuchtungseinrichtung vor äußeren Einflüssen, insbesondere Temperatur, Wrasen und mechanische Einwirkungen möglich.
  • Dabei ist unter einer Einfärbung insbesondere farbig eingefärbt zu verstehen, wobei farbig insbesondere nicht weiß bedeutet.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise wenigstens teilweise lichttransparent. Hierunter ist vorzugsweise zu verstehen, dass die Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise für wenigstens einen bestimmten Bereich des sichtbaren Lichtes durchlässig ist. Die Transmission der Abdeckeinrichtung für Licht aus dem sichtbaren Spektralbereich ist somit vorzugsweise größer als Null. Die Abdeckeinrichtung kann aber insbesondere auch gleichzeitig bzw. zusätzlich für einen anderen bestimmten Bereich des Lichtspektrums undurchlässig sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Aufnahmeelement bzw. Halteelement, mittels dessen die Beleuchtungseinrichtung an einer Dunstabzugshaube und/oder einem Downdraftlüfter aufgenommen bzw. gehalten und/oder befestigt werden kann.
  • Bevorzugt umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen elektrischen Anschluss zur Energieversorgung von wenigstens dem Leuchtmittel. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Beleuchtungseinrichtung auch vorzugsweise einen Energiespeicher wie z. B. eine Batterie oder Ähnliches umfassen, welcher insbesondere das Leuchtmittel mit Energie versorgt.
  • Besonders bevorzugt ist die Gehäuseeinrichtung aus einem Kunststoff bzw. Polymer, einem Metallblech und/oder einem anderen geeigneten Material gefertigt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist das Leuchtmittel an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Abdeckeinrichtung an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen. Vorzugsweise wird die Abdeckeinrichtung von der Gehäuseeinrichtung gehalten. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Abdeckeinrichtung insbesondere fest oder abnehmbar an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen sein.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckeinrichtung mit der Gehäuseeinrichtung verklebt, vernietet, verschraubt und/oder auch anderweitig verbunden bzw. befestigt und/oder aufgenommen.
  • Bevorzugt werden die Gehäuseeinrichtung und die Abdeckeinrichtung von einer einzigen Baugruppe bereitgestellt und/oder liegen insbesondere als ein gemeinsames bzw. einziges einteilig gefertigtes Bauelement vor.
  • Besonders bevorzugt ist die Abdeckeinrichtung an der Gehäuseeinrichtung so aufgenommen, dass wenigstens eine Außenfläche der Abdeckeinrichtung und wenigstens eine Außenfläche der Gehäuseeinrichtung im Wesentlichen flächenbündig angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckeinrichtung an der Gehäuseeinrichtung so aufgenommen, dass wenigstens eine Innenfläche der Abdeckeinrichtung und wenigstens eine Innenfläche der Gehäuseeinrichtung im Wesentlichen flächenbündig angeordnet sind. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung können auch vorzugsweise wenigstens eine Außenfläche der Abdeckeinrichtung und wenigstens eine Innenfläche der Gehäuseeinrichtung im Wesentlichen flächenbündig zueinander angeordnet sein. Auch ist es vorzugsweise möglich, dass keine der Flächen der Abdeckeinrichtung flächenbündig mit wenigstens einer Fläche der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist.
  • Dabei ist eine Innenfläche insbesondere eine dem Aufnahmevolumen zugewandte Fläche und eine Außenfläche insbesondere eine dem Aufnahmevolumen abgewandte Fläche.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Steuerelement und/oder wenigstens ein Bedienelement. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann das Steuerelement und/oder das Bedienelement auch vorzugsweise von einer Dunstabzugshaube und/oder einem Downdraftlüfter bereitgestellt werden bzw. von einer solchen umfasst sein.
  • Die vorliegende Erfindung hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil besteht darin, dass die Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise eine Einfärbung aufweist.
  • Eine solche Einfärbung der Abdeckeinrichtung kann eine Vielzahl an Funktionen bereitstellen. So kann durch die Einfärbung die Farbe bzw. die Farbtemperatur des von dem Leuchtmittel durch die Abdeckeinrichtung emittierten Licht vorteilhaft beeinflussen bzw. eingestellt werden. Zum Beispiel kann durch die Einfärbung ein im Wesentlichen weißes und/oder bläulich erscheinendes Licht eines Leuchtmittels, insbesondere einer LED, das oft als kühl bzw. kalt und/oder „steril“ empfundenen wird, durch eine Abschwächung der Intensität aus wenigstens einem bestimmten Spektralbereich des sichtbaren Lichtes mittels der Einfärbung wärmer und angenehmer erscheinen.
  • Auch kann durch die Einfärbung der Abdeckeinrichtung das von dem Leuchtmittel emittierte Licht vorteilhaft gestreut werden, wodurch eine umfassende flächige Ausleuchtung von z. B. Kochfeldern und/oder Arbeitsplatten ermöglicht wird.
  • Insbesondere ermöglicht eine Einfärbung der Abdeckeinrichtung auch eine besonders ansprechende vorteilhafte optische Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung. So ist durch die Einfärbung der Abdeckeinrichtung das dahinterliegende Leuchtmittel für einen Benutzer nicht direkt sichtbar, insbesondere auch dann nicht, wenn das Leuchtmittel ausgeschaltet ist. Eine solche Ausgestaltung wird oft als besonders vorteilhaft und ansprechend empfunden. Zudem kann die Farbe der Einfärbung vorzugsweise an die Farbe der Front der Dunstabzugshaube bzw. des Downdraftlüfters angepasst werden, sodass die Beleuchtungseinrichtung insbesondere im ausgeschalteten Zustand in der Front nahezu verschwindet und somit optisch besonders ansprechend integriert ist.
  • Des Weiteren kann die Einfärbung auch einen Wärmeschutz des in dem Aufnahmevolumen angeordneten Leuchtmittels und/oder andere Bauteile bereitstellen, indem die Einfärbung z. B. Licht aus dem infraroten Spektralbereich reflektiert und/oder für Licht aus dem infraroten Spektralbereiche undurchlässig ist. Eine Einfärbung, welche einen solchen Wärmeschutz des Leuchtmittels bereitstellt, ist besonders vorteilhaft, denn sie kann erheblich zu einer Verlängerung der Lebensdauer und einer Erhöhung der Effizienz des Leuchtmittels beitragen.
  • Bevorzugt umfasst das Leuchtmittel wenigstens eine LED. Eine LED ist einerseits energiesparend und langlebig. Weiterhin produziert sie selbst relativ wenig Wärme.
  • Vorzugsweise umfasst das Leuchtmittel wenigstens eine LED, welche im Wesentlichen ein weiß erscheinendes Licht emittiert. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann das Leuchtmittel auch wenigstens eine LED umfassen, welche im Wesentlichen ein farbig erscheinendes Licht emittiert.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Abdeckeinrichtung wenigstens ein Formelement. Ein solches Formelement kann insbesondere eine Art Scheibe aus Kunststoff, Glas und/oder einem anderen geeigneten Material und/oder Materialgemisch sein.
  • Vorzugsweise ist das Formelement wenigstens abschnittweise lichttransparent. Unter lichttransparent ist vorzugsweise zu verstehen, dass das Formteil wenigstens für einen bestimmten Bereich des sichtbaren Lichtes durchlässig ist. Es kann aber insbesondere auch gleichzeitig bzw. zusätzlich für einen anderen bestimmten Bereich des Lichtspektrums undurchlässig sein.
  • Gemäß einem Aspekt ist die Beleuchtungseinrichtung als Flächenleuchte ausgeführt. Hierdurch wird eine schattenfreie Ausleuchtung des Kochfeldes erreicht, was insbesondere bei dem geringen Abstand der Beleuchtungseinrichtung einer Downdrafthaube zu einem Kochfeld günstig ist.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist das Formelement flächig ausgestaltet und weist insbesondere eine im Wesentlichen glatte Oberfläche auf. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann das Formelement aber auch eine im Wesentlichen texturierte Oberfläche aufweisen, welche das durch das Formelement hindurchtretende bzw. hindurchscheinende Licht streut, insbesondere diffus streut. Auch kann das Formteil vorzugsweise dazu geeignet und ausgebildet sein, das vom Leuchtmittel emittierte Licht zu fokussierende und/oder zu defokussieren.
  • Vorzugsweise weist das Formteil eine hohe Schlagfestigkeit und/oder eine gute Kratzbeständigkeit auf. Insbesondere stellt das Formelement einen mechanischen Schutz für das Leuchtmittel bereit.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Abdeckeinrichtung wenigstens eine Beschichtung. Je nach Ausgestaltung kann die Einfärbung durch die Beschichtung bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Beschichtung wenigstens abschnittsweise auf wenigstens einer Oberfläche des Formelementes aufgetragen.
  • Vorzugsweise ist die Beschichtung auf einer Innenfläche und/oder einer Außenfläche des Formelementes aufgetragen.
  • Dabei ist eine Innenfläche insbesondere eine dem Aufnahmevolumen zugewandte Fläche und eine Außenfläche insbesondere eine dem Aufnahmevolumen abgewandte Fläche.
  • Vorzugsweise streut die Beschichtung das vom Leuchtmittel emittierte Licht. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Beschichtung auch insbesondere das vom Leuchtmittel emittierte Licht fokussierende und/oder defokussieren bzw. als eine fokussierende und/oder defokussierende Linse wirken.
  • Bevorzugt weist die Beschichtung eine gute Kratzbeständigkeit auf. Insbesondere stellt die Beschichtung einen mechanischen Schutz des Formteils bereit.
  • Besonders bevorzugt umfasst das wenigstens eine Formelement wenigstens ein Polycarbonat.
  • Vorzugsweise wird das wenigstens eine Formelement aus einer Mischung, welche wenigstens ein Polycarbonat umfasst, in einem Umformprozess, insbesondere einem Spritzgussprozess und/oder einem Thermoformprozess hergestellt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen stellt das wenigstens eine Formelement wenigstens abschnittsweise die Einfärbung der Abdeckeinrichtung bereit.
  • Insbesondere ist das wenigstens eine Formelement wenigstens abschnittsweise farbig eingefärbt, wobei unter farbig insbesondere nicht weiß zu verstehen ist.
  • Vorzugsweise ist das farbig eingefärbte Formelement für wenigstens einen bestimmten Bereich des sichtbaren Lichtes nicht durchlässig und für insbesondere wenigstens einen anderen bestimmten Bereich des sichtbaren Lichtes durchlässig.
  • Bevorzugt ist das farbig eingefärbte Formelement für wenigstens einen bestimmten Bereich des Lichtspektrums nicht durchlässig und für insbesondere wenigstens einen anderen bestimmten Bereich des Lichtspektrums durchlässig.
  • Besonders bevorzugt stellt die wenigstens eine Beschichtung wenigstens abschnittsweise die Einfärbung der Abdeckeinrichtung bereit.
  • Insbesondere ist die wenigstens eine Beschichtung wenigstens abschnittsweise eingefärbt bzw. farbig ausgestaltet, wobei unter farbig insbesondere nicht weiß zu verstehen ist.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen verursacht die Beschichtung wenigstens abschnittsweise die Einfärbung der Abdeckeinrichtung bzw. stellt diese abschnittsweise bereit.
  • Vorzugsweise ist die Beschichtung ein Farbauftrag, eine Folie und/oder Ähnliches.
  • Ein Aspekt ist es, dass die Beschichtung aus einem Metall besteht. Das Metall kann dabei als eine dünne Schicht mit weniger als 5 Mikrometer und/oder als eine Schicht mit regelmäßigen oder unregelmäßigen Durchbrechungen ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise ist die farbig eingefärbte Beschichtung für wenigstens einen bestimmten Bereich des sichtbaren Lichtes nicht durchlässig und insbesondere für wenigstens einen anderen bestimmten Bereich des sichtbaren Lichtes durchlässig.
  • Bevorzugt ist die farbig eingefärbte Beschichtung für wenigstens einen bestimmten Bereich des Lichtspektrums nicht durchlässig und insbesondere für wenigstens einen anderen bestimmten Bereich des Lichtspektrums durchlässig.
  • Besonders bevorzugt verringert die Beschichtung im Wesentlichen die Durchlässigkeit bzw. die Transmission der Abdeckeinrichtung für Licht aus wenigstens einem bestimmten Bereich des Lichtes.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Abdeckeinrichtung wenigstens einen IR-Absorptionsschutz.
  • Dabei ist ein IR-Absorptionsschutz insbesondere ein Schutz, welcher im Wesentlichen die Durchlässigkeit bzw. die Transmission der Abdeckeinrichtung für Licht aus wenigstens dem infraroten Spektralbereich verringert. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung verhindert der IR-Absorptionsschutz im Wesentlichen, dass Licht aus wenigstens dem infraroten Spektralbereich die Abdeckeinrichtung durchdringt. Vorzugsweise reflektiert der IR-Absorptionsschutz wenigstens teilweise Licht aus wenigstens dem infraroten Spektralbereich.
  • Vorzugsweise reduziert der IR-Absorptionsschutz die Intensität des Lichtes aus dem infraroten Spektralbereich, welche durch die Abdeckeinrichtung auf das Leuchtmittel trifft.
  • Bevorzugt verhindert der IR-Absorptionsschutz im Wesentlichen, dass Licht aus dem infraroten Spektralbereich auf das Leuchtmittel trifft.
  • Besonders bevorzugt stellt der IR-Absorptionsschutz die Einfärbung der Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise bereit.
  • Insbesondere verursacht der IR-Absorptionsschutz die Einfärbung der Abdeckeinrichtung wenigstens abschnittsweise.
  • Vorzugsweise reduziert der IR-Absorptionsschutz im Wesentlichen die Durchlässigkeit bzw. die Transmission der Abdeckeinrichtung für Licht aus wenigstens dem infraroten Spektralbereich und wenigstens einem Spektralbereich des sichtbaren Lichtes.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen wird der IR-Absorptionsschutz von der wenigstens einen Beschichtung bereitgestellt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen werden die Einfärbung und der IR-Absorptionsschutz von der wenigstens einen Beschichtung bereitgestellt.
  • Besonders bevorzugt wird der IR-Absorptionsschutz von wenigstens einem in dem Volumen des wenigstens einen Formelementes dispergierten IR-Absorptionsmittel bereitgestellt.
  • Vorzugsweise wird das IR-Absorptionsmittel der Mischung, aus welcher das wenigstens eine Formelement hergestellt wird, vor einem Umformprozess zugegeben. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann der IR-Absorptionszusatz aber auch anderweitig in das Formelement eingebracht werden.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen wird der IR-Absorptionsschutz und die Einfärbung von wenigstens einem in dem Volumen des wenigstens eines Formelementes dispergierten IR-Absorptionsmittel bereitgestellt.
  • Dabei absorbiert und/oder reflektiert das IR-Absorptionsmittel vorzugsweise Licht aus dem infraroten Spektralbereich.
  • Bevorzugt umfasst die Abdeckeinrichtung wenigstens ein zweites Formelement. Auch das zweite Formelement kann wie das erste Formelement eine Art Scheibe sein und/oder eine solche umfassen.
  • Vorzugsweise ist das zweite Formelement wenigstens abschnittweise lichttransparent.
  • Vorzugsweise ist das zweite Formelement wenigstens abschnittsweise flächenbündig auf dem ersten Formelement angeordnet und/oder mit diesem verbunden.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen stellt wenigstens eines der wenigstens zwei Formelement die Einfärbung und/oder den IR-Absorptionsschutz bereit.
  • Vorzugsweise verursacht das zweite Formelement die wenigstens abschnittsweise Einfärbung der Abdeckeinrichtung bzw. stellt diese bereit.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube umfasst wenigstens eine Steuereinrichtung und/oder wenigstens eine Bedieneinrichtung und wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Vorzugsweise ist die Bedieneinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens die Dunstabzugshaube und/oder die Beleuchtungseinrichtung zu bedienen und/oder einzustellen.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Steuereinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens die Dunstabzugshaube und/oder die Beleuchtungseinrichtung einzustellen und/oder zu steuern.
  • Bevorzugt umfasst die Dunstabzugshaube wenigstens eine Gebläseeinrichtung und/oder wenigstens einen Ansaugabschnitt.
  • Vorzugsweise umfasst die Dunstabzugshaube wenigstens eine Ansaugöffnung und/oder wenigstens eine Filtereinrichtung.
  • Auch die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube weist die oben genannten Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung auf. Insbesondere ermöglicht die Einfärbung der Abdeckeinrichtung eine optisch besonders ansprechende Ausgestaltung einer Dunstabzugshaube. So kann z. B., wenn das Leuchtmittel kein Licht emittiert, die Einfärbung der Abdeckeinrichtung in einer ähnlichen oder sogar der gleichen Farbe erscheinen wie die Oberfläche der Dunstabzugshaube, wodurch die Dunstabzugshaube ein gleichmäßiges, vorteilhafteres und als elegant empfundenes Erscheinungsbild erhält.
  • Bevorzugt ist die Dunstabzugshaube ein Downdraftlüftermodul mit wenigstens einer Wrasenschirmeinrichtung, an welcher die Beleuchtungseinrichtung wenigstens abschnittsweise aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinrichtung abnehmbar oder fest an insbesondere der wenigstens einen Wrasenschirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise aufgenommen bzw. befestigt.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Beleuchtungseinrichtung so an der Wrasenschirmeinrichtung aufgenommen, dass die Beleuchtungseinrichtung eine vor der Wrasenschirmeinrichtung angeordnete Fläche, insbesondere ein Kochfeld beleuchten kann.
  • Besonders bevorzugt ist die Bedieneinrichtung für einen Benutzer zugänglich, insbesondere an der Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung aufgenommen. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann sie aber auch an einer anderen Position am Downdraftlüfter vorgesehen bzw. angeordnet sein und/oder von einer Steuereinrichtung des Downdraftlüfters umfasst bzw. bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise weist das Downdraftlüfter wenigstens eine Gebläseeinrichtung und wenigstens eine Filtereinrichtung auf.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung verlagerbar und/oder in der Höhe verstellbar.
  • Insbesondere ist die Wrasenschirmeinrichtung aus einer Ruhestellung, in der die Wrasenschirmeinrichtung vorzugsweise im Wesentlichen unterhalb einer Arbeitsplatte angeordnet ist, in eine Betriebsstellung in der vorzugsweise die Wrasenschirmeinrichtung im Wesentlichen in ihrer gesamten Höhe über die Arbeitsplatte verfahren ist, verlagerbar. Je nach Aufgabe, Ausgestaltung und/oder Betrieb- bzw. Verfahrposition variiert insbesondere der Abstand der Beleuchtungseinrichtung zu einer Wärmequelle wie z. B. einem Kochfeld und/oder einem erwärmten Topf.
  • Besonders bevorzugt erscheint die Abdeckeinrichtung der Beleuchtungseinrichtung im Wesentlichen in einer Farbe wenigstens eines Abschnittes einer Oberfläche der Dunstabzugshaube, wenn das Leuchtmittel kein Licht emittiert.
  • Vorzugsweise entspricht die Einfärbung der Abdeckeinrichtung im Wesentlichen einer Farbe wenigstens eines Abschnittes einer Oberfläche der Dunstabzugshaube, wenn das Leuchtmittel kein Licht emittiert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 5 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 6 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 7 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite; und
    • 8 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer Dunstabzugshaube mit einer Beleuchtungseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite.
  • In 1 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst hier eine Gehäuseeinrichtung 2, ein Leuchtmittel 3 und eine Abdeckeinrichtung 4.
  • Die Gehäuseeinrichtung 2 und die Abdeckeinrichtung 4 bilden hier eine quaderförmig ausgestaltete Begrenzung eines Aufnahmevolumens 5, in welchem hier das Leuchtmittel 3 aufgenommen ist. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die durch die Abdeckeinrichtung 4 und die Gehäuseeinrichtung 2 bereitgestellte Begrenzung des Aufnahmevolumens 5 auch eine andere Form aufweisen.
  • Das Leuchtmittel 3 ist hier als eine LED ausgeführte und in hier nicht näher dargestellter Art und Weise an der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Bedienelement 12 zur Bedienung des Leuchtmittels 3 an der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen. Mittels des Bedienelementes 12 kann hier das Leuchtmittel 3 an- und ausgeschaltet werden. Je nach Aufgabe und Ausführung ist es auch möglich, die Intensität des vom Leuchtmittel 3 ausgestrahlten bzw. emittierten Lichtes einzustellen bzw. das Leuchtmittel 3 zu dimmen. Auch ist es möglich, dass das Bedienelement 12 von einer Dunstabzugshaube 100 und/oder einer von einer Dunstabzugshaube umfassten Bedieneinrichtung bereitgestellt wird.
  • Die Abdeckeinrichtung 4 ist hier mit der Gehäuseeinrichtung 2 abnehmbar verbunden. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Abdeckeinrichtung 4 auch fest z. B. mittels einer Klebung mit der Gehäuseeinrichtung 2 verbunden sein.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckeinrichtung 4 Prisma-förmig ausgestaltet. Je nach Aufgabe und Ausführung kann sie aber auch eine andere Form aufweisen. Die Abdeckeinrichtung 4 ist hier teilweise lichttransparent und weist eine Einfärbung 6 auf. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Einfärbung 6 verschiedene vorteilhafte Funktionen bereitstellen.
  • In 2 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 100 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Die Dunstabzugshaube 100 ist hier als ein Downdraftlüfter 200 mit Wrasenschirmeinrichtung 201 ausgeführt.
  • Der Downdraftlüfter 200 umfasst hier eine Steuereinrichtung 101 und eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 201 mit einer Ansaugöffnung 203, mit einer in einem Ansaugabschnitt 204 aufgenommenen Filtereinrichtung 202 und mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung 1.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Downdraftlüfter 200 hinter einem in einen Möbelkorpus 300 aufgenommenen Kochfeld 350 angeordnet und die Wrasenschirmeinrichtung 201 ist in eine Betriebsstellung oberhalb des Kochfeldes 350 verlagert bzw. ausgefahren.
  • Wie hier rein schematisch dargestellt, kann auf dem Kochfeld 350 ein Kochgeschirr 250 aufgestellt und erhitzt werden. Steigt beim Kochen über dem Kochfeld 350 bzw. über dem Kochgeschirr 250 Wrasen und/oder Dampf auf, kann dieser hier in die Ansaugöffnung 203 der Wrasenschirmeinrichtung 201 und durch die Filtereinrichtung 202 nach unten abgeführt werden.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 1 ist hier in dem Ansaugabschnitt 204 der Wrasenschirmeinrichtung 201 nahe der Ansaugöffnung 203 so aufgenommen, dass sie das vor der Wrasenschirmeinrichtung 201 angeordnete Kochfeld 350 beleuchten und/oder ganzheitlich ausleuchten kann. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Beleuchtungseinrichtung 1 auch an einer anderen Position bzw. Stelle der Wrasenschirmeinrichtung 201 aufgenommen bzw. angeordnet sein. Die Position, an der die Beleuchtungseinrichtung 1 angeordnet ist, sollte jedoch, wie in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, eine vorteilhafte Ausleuchtung und/oder Beleuchtung eines Kochfelds 350, einer Arbeitsplatte und/oder Ähnlichem ermöglichen.
  • In 3 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 100 mit einer an einer Wrasenschirmeinrichtung 201 aufgenommenen erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in 2 ist auch hier die Beleuchtungseinrichtung 1 in dem Ansaugabschnitt 204 der hier verlagerbaren Wrasenschirmeinrichtung 201 in der Nähe der Ansaugöffnung 203 aufgenommen.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Beleuchtungseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, ein Leuchtmittel 3, welches hier als LED ausgeführt ist, und eine teilweise lichttransparente flächig ausgestaltete Abdeckeinrichtung 4.
  • Die LED ist hier in dem von der Gehäuseeinrichtung 2 und der Abdeckeinrichtung 4 begrenzten Aufnahmevolumen 5 aufgenommen und hier in nicht näher dargestellter Weise an der Gehäuseeinrichtung 2 befestigt. Die LED kann hier über die an der Oberseite der Wrasenschirmeinrichtung 201 aufgenommene Bedieneinrichtung 102 von einem Benutzer bedient werden. So kann hier durch Betätigung der Bedieneinrichtung 102 z. B. die LED einsowie ausgeschaltet werden. Je nach Aufgabe und Ausführung kann auch die Lichtstärke des Leuchtmittels 3 geregelt werden.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckeinrichtung 4 so an der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen, dass eine Innenfläche der Abdeckeinrichtung 4 und eine Innenfläche der Gehäuseeinrichtung 2 im Wesentlichen flächenbündig angeordnet sind.
  • Die Abdeckeinrichtung 4 umfasst hier ein Formelement 7, welches hier die Einfärbung 6 der Abdeckeinrichtung 4 bereitstellt. Die Einfärbung 6 des Formelementes 7 stellt hier einen IR-Absorptionsschutz 9 bereit. Dieser IR-Absorptionsschutz 9 verringert weitgehend die Intensität des Lichtes aus dem infraroten Spektralbereich, welches z. B. von einem heißen Kochfeld 350 und/oder einem erhitzten Kochgeschirr 250 abgestrahlt wird, und durch die Abdeckeinrichtung 4 auf die LED gelangen. Die hier vom Formelement 7 bereitgestellte Einfärbung 6 der Abdeckeinrichtung 4 und der damit verbundene IR-Absorptionsschutz 9 verringert somit ein Erwärmen der LED und/oder anderer im Aufnahmevolumen 5 angeordneter Bauteile. Eine solche Verringerung der Erwärmung von Bauteilen im Aufnahmevolumen 5 durch eine Verringerung der Wärmestrahlung aus dem IR-Spektralbereich, erhöht erheblich die Lebensdauer und/oder die Effizienz von z. B. LEDs und anderen elektrischen Bauteilen. Je nach Aufgabe und Ausführung kann der hier von einer Einfärbung 6 bereitgestellte IR-Absorptionsschutz 9 auch gänzlich verhindern, dass Licht aus dem infraroten Spektralbereich durch die Abdeckeinrichtung 4 auf das Leuchtmittel 3 gelangt.
  • Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Einfärbung 6 weitere bzw. zusätzliche und/oder auch andere Funktionen umfassen bzw. bereitstellen.
  • In 4 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 100 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Die Dunstabzugshaube 100 ist hier als Downdraftlüfter 200 ausgeführt, welcher eine Wrasenschirmeinrichtung 201 und eine an ihr aufgenommene erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst.
  • Wie in 3 umfasst auch hier die Beleuchtungseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, ein als LED ausgeführtes Leuchtmittel 3 und eine teilweise lichttransparente flächig ausgestaltete Abdeckeinrichtung 4. Auch ist hier die Beleuchtungseinrichtung 1 wie in 3 in der Nähe der Ansaugöffnung 203 aufgenommen, sodass das von der Beleuchtungseinrichtung 1 ausgestrahlte Licht ein vor dem Downdraftlüfter 200 angeordnetes Kochfeld und/oder eine Arbeitsplatte optimal beleuchten bzw. ausleuchten kann.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckeinrichtung 4 ein Formelement 7 und eine auf dem Formelement 7 aufgetragene Beschichtung 8.
  • Die Beschichtung 8 stellt hier einen IR-Absorptionsschutz 9 bereit. Wie bereits in 3 beschrieben, verringert hier der IR-Absorptionsschutz 9 die Intensität des Lichtes aus dem infraroten Spektralbereich, der durch die Abdeckeinrichtung 4 auf die LED gelangt. Je nach Aufgabe und Ausführung kann der IR-Absorptionsschutz 9 auch zusätzlich die durch die Abdeckeinrichtung 4 transmittierte bzw. hindurchgestrahlte Intensität des Lichtes aus einem anderen Spektralbereich verringern. Auch kann der IR-Absorptionsschutz 9 eine Transmission von Licht aus bestimmten Spektralbereichen im Wesentlichen gänzlich verhindern. Es ist auch möglich, dass die Beschichtung 8 wenigstens abschnittsweise die Einfärbung 6 der Abdeckeinrichtung 4 bereitstellt.
  • Das Formelement 7, welches hier aus einem Polycarbonat gefertigt ist, weist hier eine Einfärbung 6 auf. Im Unterschied zu dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, hat hier die Einfärbung 6 des Formelementes 7 die Funktion, die Farbe bzw. die Farbtemperatur des durch die Abdeckeinrichtung 4 nach außen ausgestrahlten Lichtes vorteilhaft zu beeinflussen bzw. einzustellen. So kann hier die Einfärbung 6 ein von der LED emittiertes weißes Licht, welches oft von einem Benutzer als kühl bzw. kalt und/oder „steril“ empfundenen wird, durch eine Abschwächung der Intensität aus bestimmten Spektralbereichen des sichtbaren Lichtes wärmer und für einen Benutzer angenehmer erscheinen lassen. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Einfärbung 6 weitere bzw. zusätzliche und/oder auch andere Funktionen umfassen bzw. bereitstellen.
  • In 5 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 100 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in der vorhergehenden 3 und 5 ist hier die Dunstabzugshaube 100 als Downdraftlüfter 200 ausgeführt, welcher eine Wrasenschirmeinrichtung 201 und eine an ihr aufgenommene erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst.
  • Wie in den 3 und 4 umfasst auch hier die Beleuchtungseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, ein als LED ausgeführtes Leuchtmittel 3 und eine teilweise lichttransparente flächig ausgestaltete Abdeckeinrichtung 4. Auch ist, wie in den 3 und 4, die Beleuchtungseinrichtung 1 in der Nähe der Ansaugöffnung 203 aufgenommen, sodass das von der Beleuchtungseinrichtung 1 ausgestrahlte Licht ein vor einem Downdraftlüfter 200 angeordnetes Kochfeld 350 und/oder eine Arbeitsplatte optimal beleuchten bzw. ausleuchten kann.
  • Im Unterschied zu den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist hier die Abdeckeinrichtung 4 aber so an der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen, dass keine Innen- und keine Außenflächen der Abdeckeinrichtung 4 flächenbündig mit einer Innen- und/oder Außenflächen der Gehäuseeinrichtung 2 angeordnet ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckeinrichtung 4 ein Formelement 7, welches eine Einfärbung 6 und einen IR-Absorptionsschutz 9 aufweist. Der IR-Absorptionsschutz 9 wird hier von einem in dem Volumen des Formelementes 7 dispergierten IR-Absorptionsmittel 10 bereitgestellt. Auch hier verringert und/oder verhindert der von dem IR-Absorptionsmittel 10 bereitgestellte IR-Absorptionsschutz 9 weitgehend eine Transmission von Licht aus dem infraroten Spektralbereich durch die Abdeckeinrichtung 4 auf das Leuchtmittel 3.
  • Wenn das Leuchtmittel 3 kein Licht emittiert, erscheint hier die Einfärbung 6 des Formelementes 7 in der Farbe der Oberfläche der Wrasenschirmeinrichtung 201. Eine solche Einfärbung 6 ermöglicht hier eine besonders ansprechende optische Erscheinung der Wrasenschirmeinrichtung 201, da die Beleuchtungseinrichtung 1 optisch eher unauffällig ist. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Einfärbung 6 weitere bzw. zusätzliche und/oder auch andere Funktionen umfassen bzw. bereitstellen. Sie kann hier z. B. auch das von der LED emittierte Licht streuen und so eine besonders vorteilhafte Ausleuchtung eines Kochfeldes 305 und oder einer Arbeitsplatte ermöglichen.
  • In 6 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Die Dunstabzugshaube 100 ist hier als Downdraftlüfter 200 ausgeführt, welcher eine Wrasenschirmeinrichtung 201 und eine an ihr aufgenommene erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst.
  • Wie in den 3 bis 5 umfasst auch hier die Beleuchtungseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, ein als LED ausgeführtes Leuchtmittel 3 und eine teilweise lichttransparente flächig ausgestaltete Abdeckeinrichtung 4. Auch hier ist die Beleuchtungseinrichtung 1 in der Nähe der Ansaugöffnung 203 aufgenommen.
  • Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, umfasst hier die Abdeckeinrichtung 4 zwei Formelemente 7, 11, welche hier flächenbündig aufeinander angeordnet sind.
  • Das erste, außen angeordnete Formelement 7 stellt hier einen IR-Absorptionsschutz 9 mittels eines hier in dem Volumen des Formelementes 7 dispergierten IR-Absorptionsmittel 10 bereit.
  • Das zweite, innen angeordnete Formelement 11 stellt hier die Einfärbung 6 der Abdeckeinrichtung 4 bereit. Die Einfärbung 6 hat hier die Funktion das von dem Leuchtmittel 3 ausgesandte Licht zu streuen und dessen Farbe bzw. Lichttemperatur vorteilhaft einzustellen.
  • In 7 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in der vorhergehenden 3 bis 6 ist hier die Dunstabzugshaube 100 als Downdraftlüfter 200 ausgeführt, welcher eine Wrasenschirmeinrichtung 201 und eine an ihr aufgenommene erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst.
  • Wie in 3 umfasst auch hier die Beleuchtungseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, ein als LED ausgeführtes Leuchtmittel 3 und eine teilweise lichttransparente flächig ausgestaltete Abdeckeinrichtung 4. Auch hier ist die Beleuchtungseinrichtung 1 in der Nähe der Ansaugöffnung 203 aufgenommen.
  • Die LED kann über eine im oberen Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung 201 aufgenommene Steuereinrichtung 101 gesteuert werden. Anders als zuvor ist hier die Abdeckeinrichtung 4 so an der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen, dass eine Außenfläche der Abdeckeinrichtung 4 und eine Außenfläche der Gehäuseeinrichtung 2 flächenbündig angeordnet sind.
  • Die Abdeckeinrichtung 4 umfasst hier ein Formelement 7. Das Formelement 7 stellt hier die Einfärbung 6 der Abdeckeinrichtung 4 und einen IR-Absorptionsschutz 9 bereit. Der IR-Absorptionsschutz wird hier mittels eines in dem Volumen des Formelementes 7 dispergierten IR-Absorptionsmittel 10 bereitgestellt.
  • In 8 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Die Dunstabzugshaube 100 ist hier als Downdraftlüfter 200 ausgeführt, welcher eine Wrasenschirmeinrichtung 201 und eine an ihr aufgenommene erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst.
  • Wie in 7 umfasst auch hier die Beleuchtungseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2, ein als LED ausgeführtes Leuchtmittel 3 und eine teilweise lichttransparente flächig ausgestaltete Abdeckeinrichtung 4. Auch ist hier, wie in 7, die Beleuchtungseinrichtung 1 in der Nähe der Ansaugöffnung 203 aufgenommen und die Abdeckeinrichtung 4 so an der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen, dass eine Außenfläche der Abdeckeinrichtung 4 und eine Außenfläche der Gehäuseeinrichtung 2 flächenbündig angeordnet sind.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckeinrichtung 4 ein Formelement 7 und eine Beschichtung 8, welche hier auf eine Innenseite des Formelementes 7 aufgebracht ist.
  • Das Formelement 7 weist hier einen IR-Absorptionsschutz 9 auf, welcher mittels eines hier in dem Volumen des Formelementes 7 dispergierten IR-Absorptionsmittel 10 bereitgestellt wird.
  • Die Beschichtung 8 stellt hier die Einfärbung 6 der Abdeckeinrichtung 4 bereit. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Einfärbung 6 verschiedene Funktionen übernehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungseinrichtung
    2
    Gehäuseeinrichtung
    3
    Leuchtmittel
    4
    Abdeckeinrichtung
    5
    Aufnahmevolumen
    6
    Einfärbung
    7
    Formelement
    8
    Beschichtung
    9
    IR-Absorptionsschutz
    10
    IR-Absorptionsmittel
    11
    Formelement
    12
    Steuerelement
    13
    Bedienelement
    100
    Dunstabzugshaube
    101
    Steuereinrichtung
    102
    Bedieneinrichtung
    200
    Downdraftlüfter
    201
    Wrasenschirmeinrichtung
    202
    Filtereinrichtung
    203
    Ansaugöffnung
    204
    Ansaugabschnitt
    250
    Kochgeschirr
    300
    Möbelkorpus
    350
    Kochfeld
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016208840 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Dunstabzugshaube (100), insbesondere Downdraftlüfter (200), umfassend wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (1) mit wenigstens einem Leuchtmittel (3), wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2) und wenigstens eine Abdeckeinrichtung (4), wobei durch die Gehäuseeinrichtung (2) und die Abdeckeinrichtung (4) wenigstens ein Aufnahmevolumen (5) begrenzt wird, in welchem wenigstens das Leuchtmittel (3) aufgenommen ist, und wobei die Abdeckeinrichtung (4) wenigstens abschnittsweise wenigstens teilweise lichttransparent ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (4) in einer Öffnung der Gehäuseeinrichtung (2) der Dunstabzugshaube (100) angeordnet ist, wobei die Öffnung von der Abdeckeinrichtung (4) vollständig geschlossen ist, und die Abdeckeinrichtung (4) wenigstens abschnittsweise eine Einfärbung (6) aufweist.
  2. Dunstabzugshaube (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) wenigstens eine LED umfasst.
  3. Dunstabzugshaube (100) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (4) wenigstens ein Formelement (7) umfasst.
  4. Dunstabzugshaube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (4) wenigstens eine Beschichtung (8) umfasst.
  5. Dunstabzugshaube (100) nach dem vorhergehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Formelement (7) wenigstens ein Polycarbonat umfasst.
  6. Dunstabzugshaube (100) nach dem vorhergehenden Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Formelement (7) wenigstens abschnittsweise die Einfärbung (6) der Abdeckeinrichtung (4) bereitstellt und/oder die wenigstens eine Beschichtung (8) wenigstens abschnittsweise die Einfärbung (6) der Abdeckeinrichtung (4) bereitstellt.
  7. Dunstabzugshaube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (4) wenigstens einen IR-Absorptionsschutz (9) umfasst.
  8. Dunstabzugshaube (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der IR-Absorptionsschutz (9) die Einfärbung (6) der Abdeckeinrichtung (4) wenigstens abschnittsweise bereitstellt.
  9. Dunstabzugshaube (100) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der IR-Absorptionsschutz (9) von der wenigstens einen Beschichtung (8) bereitgestellt wird.
  10. Dunstabzugshaube (100) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der IR-Absorptionsschutz (9) von wenigstens einem in dem Volumen des wenigstens eines Formelementes (7) dispergierten IR-Absorptionsmittel (10) bereitgestellt wird.
  11. Dunstabzugshaube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (4) wenigstens ein zweites Formelement (11) umfasst.
  12. Dunstabzugshaube (100) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Formelemente (7, 11) die Einfärbung (6) und/oder den IR-Absorptionsschutz (9) bereitstellt.
  13. Dunstabzugshaube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine Steuereinrichtung (101) und/oder wenigstens eine Bedieneinrichtung (102).
  14. Dunstabzugshaube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (100) ein Downdraftlüftermodul (200) mit wenigstens einer Wrasenschirmeinrichtung (201) ist, an welcher die Beleuchtungseinrichtung (1) wenigstens abschnittsweise aufgenommen ist.
  15. Dunstabzugshaube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (4) im Wesentlichen in einer Farbe wenigstens eines Abschnittes einer Oberfläche der Dunstabzugshaube (100) erscheint, wenn das Leuchtmittel (3) kein Licht emittiert.
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CN212227156U (zh) 2020-05-09 2020-12-25 珠海格力电器股份有限公司 一种油烟机及集成灶

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