DE102014222881A1 - Spritzschutzvorrichtung für Kochstelle und Dunstabzugsvorrichtung mit Spritzschutzvorrichtung - Google Patents

Spritzschutzvorrichtung für Kochstelle und Dunstabzugsvorrichtung mit Spritzschutzvorrichtung Download PDF

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Ralf Grobleben
Gernot Oberfell
Tobias Schmidt
Jan Wertel
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzschutzvorrichtung für eine Kochstelle, wobei die Spritzschutzvorrichtung (2) dadurch gekennzeichnet ist, dass diese eine flächige Vorrichtung darstellt, einen Grundkörper (22) aufweist, der zumindest teilweise aus einem lichtleitenden Material besteht, der Grundkörper (22) zumindest eine Schnittstelle (20) zum Einleiten von Licht aufweist und dass zumindest ein Bereich (21) zumindest einer Oberfläche des Grundkörpers (22) lichtleitenden Materials für die Abgabe von Licht ausgestaltet ist. Weiterhin wird eine Dunstabzugsvorrichtung (1) beschrieben, die eine solche Spritzschutzvorrichtung (2) und eine Dunstabzugshaube (100) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzschutzvorrichtung für eine Kochstelle sowie eine Dunstabzugsvorrichtung, die eine Spritzschutzvorrichtung umfasst.
  • In Küchen werden in der Regel Kochstellen, insbesondere Herde so eingebaut, dass an der Rückseite der Kochstelle eine Raumwand verläuft. Da es beim Kochen zum Spritzen und anderem Absetzen von Verunreinigungen von dem Gargut kommen kann, werden an der Raumwand in der Regel Spiegel aus Fliesen angebracht. Diese Art des Spritzschutzes weist aber einige Nachteile auf. Insbesondere ist beispielsweise bei Fliesen aufgrund eines zwischen den einzelnen Fliesen bestehenden Abstandes das Reinigen schwierig.
  • Weiterhin ist es bekannt an Dunstabzugshauben Beleuchtungsmittel vorzusehen, um die Kochstelle und gegebenenfalls die dazu benachbarte Arbeitsfläche zumindest teilweise auszuleuchten. Da in der Dunstabzugshaube aber ein erheblicher Teil der Unterseite zum Einsaugen der zu reinigenden Dünste zur Verfügung stehen muss, ist der Bereich, der für die Beleuchtungsmittel zur Verfügung steht, begrenzt und es müssen daher starke Lichtquellen verwendet werden, um dennoch ein Ausleuchten der Kochstelle gewährleisten zu können. Hierdurch kann es zum Blenden des Benutzers der Kochstelle und Dunstabzugshaube kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Möglichkeit zu schaffen, mittels derer zumindest der Bereich hinter einer Kochstelle vor Verunreinigungen geschützt werden kann und durch die gleichzeitig eine Beleuchtung zumindest eines Teils der Kochstelle und/oder des Raums über der Kochstelle ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Aufgabe gelöst werden kann, indem eine Spritzschutzvorrichtung geschaffen wird, die einen Grundkörper aufweist, der zumindest teilweise aus lichtleitendem Material besteht und die an eine Dunstabzugshaube angeschlossen werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die Aufgabe daher gelöst durch eine Spritzschutzvorrichtung für eine Kochstelle, wobei die Spritzschutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass diese eine flächige Vorrichtung darstellt, einen Grundkörper aufweist, der zumindest teilweise aus einem lichtleitenden Material besteht, der Grundkörper zumindest eine Schnittstelle zum Einleiten von Licht aufweist und dass zumindest ein Bereich zumindest einer Oberfläche des Grundkörpers lichtleitenden Materials für die Abgabe von Licht ausgestaltet ist
  • Als Spritzschutzvorrichtung wird im Sinne dieser Erfindung insbesondere eine Vorrichtung verstanden, die hinter einer Kochstelle vorgesehen ist. Vorzugsweise wird als Spritzschutzvorrichtung eine Vorrichtung verstanden, die zumindest den vertikalen Abstand zwischen der Kochstelle oder einer Arbeitsfläche, in der die Kochstelle vorgesehen ist, und der Unterseite einer darüber angeordneten Dunstabzugshaube abdeckt. Die Spritzschutzvorrichtung kann insbesondere an der Raumwand, die hinter der Kochstelle liegt, befestigt werden. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Befestigung der Spritzschutzvorrichtung an deren Unterkante an der Arbeitsfläche oder der Kochstelle und/oder an der Oberkante an der Dunstabzugshaube erfolgt. Insbesondere kann die Spritzschutzvorrichtung zwischen Dunstabzugshaube und Arbeitsfläche oder Kochstelle eingeklemmt oder eingeschoben werden. In jedem Fall erstreckt sich die Spritzschutzvorrichtung im montierten Zustand aber über die Unterkante der Dunstabzugshaube nach unten, insbesondere vom rückwärtigen Bereich der Unterseite der Dunstabzugshaube aus nach unten und ist vorzugsweise vertikal ausgerichtet.
  • Die Spritzschutzvorrichtung stellt erfindungsgemäß eine flächige Vorrichtung dar. Die Spritzschutzvorrichtung kann somit insbesondere als eine Platte oder Scheibe ausgestaltet sein. Vorzugsweise ist die Spritzschutzvorrichtung eben ausgestaltet.
  • Die Spritzschutzvorrichtung weist erfindungsgemäß einen Grundkörper auf. Vorzugsweise besteht die Spritzschutzvorrichtung ausschließlich aus dem Grundkörper. Der Grundkörper ist insbesondere ein Vollkörper, besonders bevorzugt eine Platte oder Scheibe. Der Grundkörper besteht erfindungsgemäß zumindest teilweise aus einem lichtleitenden Material. Besonders bevorzugt besteht der Grundkörper der Spritzschutzvorrichtung aus Glas oder Kunststoff. Der Grundkörper der Spritzschutzvorrichtung kann vollständig aus diesem Material bestehen. Alternativ ist es aber auch möglich lediglich Bereiche des Grundkörpers, insbesondere den Bereich der Schnittstelle zum Einbringen und den Bereich zur Abgabe von Licht, sowie dazwischen liegende, verbindende Teile des Grundkörpers aus lichtleitendem Material herzustellen. Der restliche Teil des Grundkörpers und weitere Teile der Spritzschutzvorrichtung können hierbei aus einem anderen Material, insbesondere einem nicht-lichtleitenden Material bestehen.
  • Erfindungsgemäß weist der Grundkörper der Spritzschutzvorrichtung zumindest eine Schnittstelle zum Einleiten von Licht auf. Als Schnittstelle wird hierbei insbesondere eine mechanische Schnittstelle, vorzugsweise eine Kontaktstelle bezeichnet, an der die Spritzschutzvorrichtung, insbesondere deren Grundkörper, mit einer Lichtquelle in Kontakt gebracht werden kann und über die dann Licht von der Lichtquelle in die Spritzschutzvorrichtung, insbesondere den Grundkörper, eingeleitet werden kann.
  • Die Schnittstelle zum Einleiten von Licht weist eine definierte Oberflächenbeschaffenheit auf. Insbesondere ist die Oberfläche in dem Bereich der Schnittstelle so ausgestaltet, dass eine Refraktion oder Reflektion von Licht an dieser Schnittstelle nicht oder nur in einem geringen Maß erfolgt. Die Schnittstelle kann bei einer Glasscheibe beispielsweise einen polierten oder anderweitig bearbeiteten Bereich darstellen.
  • Zumindest ein Bereich zumindest einer Oberfläche des Grundkörpers lichtleitenden Materials ist erfindungsgemäß für die Abgabe von Licht ausgestaltet. Dieser Bereich lichtleitenden Materials ist insbesondere zum Emittieren von Licht ausgestaltet. Der Bereich kann hierzu oberflächenbehandelt sein. Unter Ausgabe von Licht wird erfindungsgemäß insbesondere eine Streuung von Licht an der Oberfläche der Spritzschutzvorrichtung verstanden. Insbesondere erfolgt eine Totalreflektion an dem Bereich der Oberfläche vorzugsweise nicht.
  • Indem die erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung für eine Kochstelle, eine flächige Vorrichtung darstellt, ist insbesondere deren Reinigung im Vergleich zu einem Fliesenspiegel verbessert. Aus diesem Grund ist die Spritzschutzvorrichtung erfindungsgemäß vorzugsweise einteilig ausgestaltet. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Anbringung der Spritzschutzvorrichtung vereinfacht ist.
  • Da der Grundkörper der Spritzschutzvorrichtung zudem zumindest teilweise aus einem lichtleitenden Material besteht und zumindest eine Schnittstelle zum Einleiten von Licht aufweist, kann von einer Lichtquelle Licht in die Spritzschutzvorrichtung eingebracht und durch diese verteilt werden. Da der Grundkörper der Spritzschutzvorrichtung zudem mit zumindest einem Bereich einer Oberfläche des lichtleitenden Materials für die Abgabe von Licht ausgestaltet ist, kann das in die Spritzschutzvorrichtung eingebrachte Licht zur Beleuchtung der Umgebung der Spritzschutzvorrichtung und insbesondere einer Kochstelle verwendet werden. Mit der erfindungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung wird es somit möglich zum Einen einen effizienten Schutz beispielsweise einer Raumwand gegen Verunreinigungen zu schaffen und zum anderen einen großen Bereich, der zur Beleuchtung der Kochstelle oder der Umgebung verwendet werden kann zu schaffen. Da bei der erfindungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung definierte Schnittstellen für das Einleiten von Licht und zumindest ein definierter Bereich zur Ausgabe von Licht aus der Spritzschutzvorrichtung vorgesehen ist, unterscheidet sich die erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung von einer herkömmlichen Glasplatte, bei der bei Einleitung von Licht beispielsweise in die Kanten, eine Abgabe von Licht aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit einer Glasplatte in der Regel durch Reflektion verhindert würde.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung, die auch als Spritzschutz bezeichnet wird, kann somit zumindest der Bereich hinter einer Kochstelle vor Verunreinigungen geschützt werden und gleichzeitig eine Beleuchtung der Kochstelle oder der Umgebung der Kochstelle ermöglicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Grundköper der Spritzschutzvorrichtung aus Glas. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass Glas in der Regel hitzebeständig ist und somit in unmittelbarer Nähe zu der Kochstelle verwendet werden kann. Zudem ist es bei Glas auf einfache Weise, insbesondere durch Oberflächenbehandlung, möglich zum einen ein gezieltes Einbringen von Licht über entsprechende Schnittstellen zu ermöglichen und zum anderen eine gewünschte Ausgabe von Licht, beispielsweise als diffuses Licht zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die mindestens eine Schnittstelle zum Einleiten von Licht an mindestens einer Kante des Grundkörpers der flächigen Spritzschutzvorrichtung vorgesehen. Der Grundkörper ist hierbei ebenfalls flächig ausgebildet und stellt beispielsweise eine Platte oder Scheibe dar. Insbesondere erfolgt die Lichteinleitung vorzugsweise über Schnittstellen, die an den äußeren Kanten des Grundkörpers vorgesehen sind. Hierdurch steht zum einen der Winkel, unter dem das Licht in die Spritzschutzvorrichtung eingebracht wird, in der Regel senkrecht zu der Vorderseite der Spritzschutzvorrichtung und ein unerwünschtes gebündeltes Austreten des Lichts beispielsweise über die Vorderseite kann hierdurch vermieden werden. Zudem ist das Vorsehen der mindestens einen Schnittstelle an einer Kante der flächigen Spritzvorrichtung vorteilhaft, da hierdurch die Lichtquelle zu dem Spritzschutz separat vorgesehen sein kann. Zudem ist der für die Spritzschutzvorrichtung erforderliche Bauraum durch das Vorsehen der mindestens einen Schnittstelle an einer Kante des Grundkörpers verringert im Vergleich zu Anordnungen, bei denen eine Lichtquelle hinter einer Spritzschutzvorrichtung vorgesehen ist. Die Schnittstelle kann einen Teil einer Kante des Grundkörpers abdecken. Allerdings ist es möglich, dass die Schnittstelle die gesamte Fläche der Kante abdeckt, das heißt das Material an mindestens einer Kante vollständig für den Einlass von Licht ausgestaltet und vorzugsweise entsprechend Oberflächenbehandelt ist.
  • Besonders bevorzugt ist die mindestens eine Schnittstelle an der Oberkante des Grundkörpers der flächigen Spritzschutzvorrichtung vorgesehen. Durch diese Anordnung kann das Licht, das in die Spritzschutzvorrichtung eingebracht werden soll, beispielsweise von einer über der Spritzschutzvorrichtung angeordneten Dunstabzugshaube bereitgestellt werden. Auf diese Weise sind eine separate Stromversorgung und Lichtquellen in der Spritzschutzvorrichtung nicht erforderlich.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die mindestens einen Schnittstelle auch an einer oder mehreren der Seitenkanten des Grundkörpers vorgesehen sein. Hierdurch kann ein vollständiges Ausleuchten des Grundkörpers der Spritzschutzvorrichtung bereitgestellt werden. An den Schnittstellen an den Seitenkanten können Lichtquellen, wie beispielsweise LEDs vorgesehen sein. Die Stromversorgung dieser Lichtquellen kann von der Oberseite der Spritzschutzvorrichtung oder von der Unterseite der Spritzschutzvorrichtung aus erfolgen. Vorzugsweise wird die Stromversorgung von einer Dunstabzugshaube, die oberhalb der Kochstelle vorgesehen ist, geliefert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bereich der Oberfläche für die Abgabe von Licht oberflächenbehandelt, insbesondere aufgeraut, insbesondere satiniert. Der Bereich der Oberfläche des Grundkörpers der Spritzschutzvorrichtung, der zur Abgabe von Licht vorgesehen ist, erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Vorderseite des Grundkörpers der Spritzschutzvorrichtung. Durch Behandlung der Oberfläche des Grundkörpers der Spritzschutzvorrichtung zumindest in dem Bereich, der für die Abgabe von Licht dient, kann eine Ausgabe von diffusem Licht gewährleistet werden.
  • In der Ausführungsform, in der der Bereich für die Abgabe von Licht zumindest die gesamte Vorderseite des Grundkörpers der Spritzschutzvorrichtung umfasst, ist die Fläche, über die Licht ausgegeben werden kann maximiert. Somit kann der Bereich zwischen der Kochstelle und einer gegebenenfalls vorgesehenen Dunstabzugshaube optimal ausgeleuchtet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Spritzschutzvorrichtung zumindest eine Beleuchtungseinheit, die an der Schnittstelle zum Einleiten von Licht angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Beleuchtungseinheit einen Teil der Spritzschutzvorrichtung bilden. Die Beleuchtungseinheit kann beispielsweise ein mit LED besetztes Band sein, das auf zumindest einer der Kanten des Spritzschutzes angebracht ist. Die Stromversorgung für die Beleuchtungseinheit wird auch bei dieser Ausführungsform vorzugsweise durch eine Dunstabzugshaube, die oberhalb der Spritzschutzvorrichtung angebracht ist, bereitgestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Anschluss an die Dunstabzugshaube daher ein elektrischer Anschluss. Der Vorteil, den eine Spritzschutzvorrichtung aufweist, die eine Beleuchtungseinheit enthält, besteht darin, dass diese auf einfache Weise bei bereits vorhandenen und auch montierten Dunstabzugshauben nachgerüstet werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Dunstabzugsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass diese eine erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung und eine Dunstabzugshaube umfasst. Indem die Spritzschutzvorrichtung Teil der Dunstabzugsvorrichtung ist und vorzugsweise an die
  • Dunstabzugshaube angeschlossen ist, können die Vorteile der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft genutzt werden.
  • Bei der Dunstabzugsvorrichtung kann die Spritzschutzvorrichtung über Befestigungsmittel oder zumindest über optische oder elektrische Anschlüsse an die Dunstabzugshaube angeschlossen sein. Besonders bevorzugt ist die Spritzschutzvorrichtung bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung im hinteren Bereich der Unterseite der Dunstabzugshaube an diese angeschlossen und/oder an dieser befestigt.
  • Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform ist an der Unterseite der Dunstabzugshaube mindestens eine Lichtquelle zum Anschluss an mindestens eine der Schnittstellen der Spritzschutzvorrichtung vorgesehen. Der Anschluss der Lichtquelle an die Schnittstelle(n) kann hierbei über Kontakt erfolgen. Hierzu kann die Lichtquelle, die insbesondere eine Leuchtdiode LED darstellt, an die Schnittstelle der Spritzvorrichtung angelegt werden. In dieser Ausführungsform bildet die Beleuchtungseinheit, die mindestens eine Lichtquelle aufweist, Teil der Dunstabzugshaube und ist insbesondere in der Verkleidung der Dunstabzugshaube aufgenommen. Ein Vorteil, den diese Ausführungsform aufweist, ist, dass eine gesonderte Beleuchtungseinheit, die separat zu der Dunstabzugshaube vorgesehen ist, nicht erforderlich ist. Vielmehr kann eine in der Dunstabzugshaube vorgesehene Beleuchtungseinheit verwendet werden. Diese Beleuchtungseinheit kann auch zusätzliche Lichtquellen umfassen, die beispielsweise an der Vorderseite der Dunstabzugshaube zum Ausleuchten der Kochstelle von oben dienen. Die Lichtquellen, die zum Anschluss an die Spritzschutzvorrichtung dienen, sind vorzugsweise an der Unterseite der Dunstabzugshaube im hinteren Bereich, insbesondere in der Nähe der Rückseite der Dunstabzugshaube vorgesehen. Hierdurch kann eine an einer Raumwand, an der die Dunstabzugshaube montiert ist, vorgesehene Spritzschutzvorrichtung von oben kontaktiert werden. Insbesondere kann über die mindestens eine Lichtquelle im hinteren Bereich der Unterseite der Dunstabzugshaube Licht in die darunter angeordnete Spritzschutzvorrichtung, die an der Raumwand anliegt, eingebracht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vergrößert sich die Breite der Spritzschutzvorrichtung sich nach unten. Bei dieser Ausführungsform kann somit der zur Verfügung stehende Abgabebereich für Licht aus der Spritzschutzvorrichtung maximiert werden. Zudem kann durch diese Ausführungsform eine durch den unteren Bereich der Dunstabzugshaube und insbesondere der Verkleidung der Dunstabzugshaube angedeutete Trichterform fortgeführt werden und hierdurch der optische Eindruck der Dunstabzugshaube insgesamt verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Lichtquelle der Beleuchtungseinheit zumindest eine Leuchtdiode, insbesondere eine LED Leuchte. Ein Vorteil dieser Art der Lichtquellen besteht in der einfachen Anordnung der Lichtquellen an der oder den Schnittstellen des Spritzschutzes. Beispielsweise kann die Beleuchtungseinheit ein Band von LED Leuchten umfassen, das entlang der Oberkante und/oder den Seitenkanten der flächigen Spritzschutzvorrichtung geführt wird und dort Licht in die Spritzschutzvorrichtung, insbesondere in den Grundkörper der Spritzschutzvorrichtung einbringt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erneut näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung mit Spritzschutzvorrichtung in ausgeschaltetem Zustand;
  • 2: das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung nach 1 mit Spritzschutzvorrichtung in eingeschaltetem Zustand;
  • 3: eine perspektivische Unteransicht der Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung nach 1;
  • 4: eine schematische Explosionsansicht der Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung nach 1;
  • 5: ein schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung; und
  • 6: eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 1 gezeigt. Die Dunstabzugsvorrichtung 1 besteht aus einer Dunstabzugshaube 100 und einer Spritzschutzvorrichtung 2. Die Spritzschutzvorrichtung 2 ist unterhalb der Dunstabzugshaube 100 abgeordnet und deckt den Abstand zwischen der Unterseite der Dunstabzugshaube 100 und einer darunter angeordneten Kochstelle 3 ab. Insbesondere erstreckt sich die Spritzschutzvorrichtung 2 entlang der Raumwand, an der die Dunstabzugshaube 100 befestigt ist. Die Höhe der Spritzschutzvorrichtung 2 entspricht hierbei dem Abstand zwischen der Kochstelle 3 und der Dunstabzugshaube 100. Die Spritzschutzvorrichtung 2 stellt eine flächige Vorrichtung, insbesondere in Form einer flachen Glasscheibe dar.
  • In 2 ist die Ausführungsform der Dunstabzugshaube 100 nach 1 in einem Zustand gezeigt, in dem die Beleuchtungseinheit 120 (siehe 4 und 6) eingeschaltet ist. In diesem Zustand wird durch die Vorderseite der Spritzschutzvorrichtung 2 Licht abgegeben.
  • In 3 ist eine perspektivische Unteransicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube 100 nach 1 gezeigt. Dieser Ansicht ist zu entnehmen, dass die Oberkante der Spritzschutzvorrichtung 2 an der Unterkante der Dunstabzugshaube 100 anliegt. Insbesondere liegt die Oberkante der Spritzschutzvorrichtung 2 an der Unterkante eines Rahmens 12 an, der die Unterseite der Dunstabzugshaube 100 bildet. Die Dunstabzugshaube 100 wird in der dargestellten Ausführungsform durch eine Verkleidung 10, die auch als Kamin bezeichnet wird, gebildet. In der Unterseite der Verkleidung 10 ist ein Rahmen 12 eingebracht, in dem ein Filterelement 11 gehalten wird. Im rückwärtigen Bereich der Dunstabzugshaube 100 und insbesondere im rückwärtigen Bereich des Rahmens 12 der Dunstabzugshaube 100 ist eine Beleuchtungseinheit 120 vorgesehen, über die Licht in die Spritzschutzvorrichtung 2 eingeleitet wird.
  • 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube 100 nach 1. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Dunstabzugshaube 100 ein Gehäuse 10, das auch als Kamin bezeichnet werden kann und in der gezeigten Ausführungsform eine sich nach oben verjüngende Form aufweist, die auch als umgekehrte Trichterform bezeichnet werden kann. In dem Gehäuse 10 ist ein Lüfterkasten 13 aufgenommen, in dem das Gebläse der Dunstabzugshaube (nicht gezeigt) enthalten ist. Unterhalb des Lüfterkastens 13 ist der Rahmen 12 vorgesehen. In den Rahmen 12 wird das oder werden die Filterelemente 11 aufgenommen. In der dargestellten Ausführungsform ist im rückwärtigen Bereich des Rahmens 12 eine Beleuchtungseinheit 120 vorgesehen. Diese ist in der dargestellten Ausführungsform in einem nach unten abgewinkelten Bereich des Rahmens 12 eingebracht.
  • Die Beleuchtungseinheit 120 umfasst mindestens eine Lichtquelle 121, die auch als Leuchtmittelbezeichnet werden kann. Die Lichtquelle 121 stellt vorzugsweise eine Leuchtdiode (LED) dar. Wie in der 6 schematisch angedeutet, kann die mindestens eine Lichtquelle 121 über die Unterkante der Beleuchtungseinheit 120 hinausragen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die Lichtquelle(n) 121 bündig in der Unterkante der Beleuchtungseinheit 120 liegen.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform der Dunstabzugshaube 100 ist unterhalb der Beleuchtungseinheit 120 eine Spritzschutzvorrichtung 2 vorgesehen. Diese Spritzschutzvorrichtung 2 kann über Befestigungsmittel (nicht gezeigt) mit der Dunstabzugshaube 100, insbesondere mit dem Rahmen 12 oder dem Gehäuse 10 verbunden sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Spritzschutzvorrichtung 2 aber auch lediglich durch Anliegen an der Dunstabzugshaube 100 mit dieser in Kontakt stehen und dadurch mit dieser verbunden sein. Ist, wie in der 4 gezeigt, die Beleuchtungseinheit 120 in der Dunstabzugshaube 100 integriert, so liegt die Spritzschutzvorrichtung 2 zumindest an dieser an.
  • In der 5 ist eine Ausführungsform einer Spritzschutzvorrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Spritzschutzvorrichtung 2 stellt eine flächige Vorrichtung dar, die insbesondere eine Platte oder Scheibe ist. In der dargestellten Ausführungsform wird die Spritzschutzvorrichtung 2 ausschließlich durch einen Grundkörper 22 gebildet, der die Platte oder Scheibe darstellt. Die Spritzschutzvorrichtung 2 umfasst zumindest eine Schnittstelle 20 zum Einleiten von Licht. In der 5 sind drei separate Schnittstellen 20 gezeigt. Die Schnittstellen 20 sind bei dieser Ausführungsform an der Oberkante der Spritzschutzvorrichtung 2 und insbesondere des Grundkörpers 22 vorgesehen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung die gesamte Oberkante der Spritzschutzvorrichtung 2 als eine durchgehende Schnittstelle 20 auszugestalten. Die Spritzschutzvorrichtung 2 besteht aus einem lichtleitenden Material, insbesondere aus Glas. Bei diesem Material kann die Schnittstelle 20 durch geeignete Oberflächenbehandlung erzeugt werden, durch die das Einleiten von Licht in die Spritzschutzvorrichtung 2 ermöglicht wird. Zusätzlich oder alternativ zu den in 5 gezeigten Schnittstellen 20 können auch an den seitlichen Kanten der Spritzschutzvorrichtung 2 Schnittstellen (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Zumindest an der Vorderseite ist der Grundkörper 22 der Spritzschutzvorrichtung 2 so ausgestaltet, dass diese als Bereich 21 für die Abgabe von Licht dienen kann. Vorzugsweise stellt die gesamte Vorderseite der Spritzschutzvorrichtung 2 den Bereich 21 für die Abgabe von Licht dar. Der Bereich 21 für die Abgabe von Licht kann insbesondere durch eine Oberflächenbehandlung, wie Satinieren, behandelt sein. Bei dieser Ausgestaltung wird von dem Bereich 21 der Lichtabgabe diffuses Licht abgegeben und der Benutzer der Dunstabzugshaube 100 somit nicht geblendet. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass nur ein Teil der Vorderseite als Bereich 21 zur Lichtabgabe dient. In diesem Fall können Teile der Vorderseite bei der Oberflächenbehandlung ausgespart sein.
  • Zusätzlich zu der Vorderseite der Spritzschutzvorrichtung 2 können auch die Seitenkanten als Bereiche für die Abgabe von Licht 21 dienen. In diesem Fall sind die Seitenkanten entsprechend behandelt.
  • Die Funktionsweise der Dunstabzugsvorrichtung 1, insbesondere der Dunstabzugshaube 100 mit Spritzschutz 2, wird erneut unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Beleuchtungseinheit 120 stellt in der dargestellten Ausführungsform einen Teil der Dunstabzugshaube 100 dar und ist in deren Unterseite eingebracht. Die Lichtquellen 121 der Beleuchtungseinheit 120 liegen an den Schnittstellen 20 der Spritzschutzvorrichtung 2 an. Wird die Beleuchtungseinheit 120 aktiviert, so wird das von den Lichtquellen 121 abgegebene Licht über die Schnittstellen 20 in die Spritzschutzvorrichtung 2 eingebracht. Über den Bereich zur Abgabe von Licht 21, insbesondere über die Vorderseite der Spritzschutzvorrichtung 2 kann dieses eingebracht Licht ausgegeben werden und zur Beleuchtung zumindest eines Teils des Raumes unter der Dunstabzugshaube 100 und über der Kochstelle 3 dienen. Zusätzlich kann das Licht auch über die Seitenkanten der Spritzschutzvorrichtung 2 abgegeben werden, wenn diese als Bereiche zur Abgabe von Licht 21 ausgestaltet, insbesondere oberflächenbehandelt sind.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform, bei der die Beleuchtungseinheit 120 in der Dunstabzugshaube 100 integriert ist, ist es auch möglich, dass die Beleuchtungseinheit 120 Teil der Spritzschutzvorrichtung 2 bildet. In diesem Fall wird vorzugsweise aber weiterhin zumindest eine Stromverbindung zur Stromversorgung der Beleuchtungseinheit von der Dunstabzugshaube 100 bereitgestellt.
  • Wie sich aus dem 5 und 6 ergibt, weist die darin gezeigte Ausführungsform der Spritzschutzvorrichtung 2 eine Form auf, die sich zu der Oberkante hin verjüngt, das heißt, bei der die Breite der Spritzschutzvorrichtung 2 zur Oberkante hin abnimmt. Diese Breitenabnahme kann kontinuierlich oder über eine Abwinklung erfolgen. Der Vorteil der sich nach oben verjüngenden Form der Spritzschutzvorrichtung 2 und insbesondere des Grundkörpers 22 besteht zum einen darin, dass die Fläche, die insbesondere bei Verwendung der gesamten Vorderseite der Spritzschutzvorrichtung 2 als Bereich 21 zur Lichtabgabe zur Verfügung steht, maximiert wird. Zudem weist eine Abschrägung der Seitenkanten im oberen Bereich des Grundkörpers 22 der Spritzschutzvorrichtung 2 den Vorteil auf, dass im Gegensatz zu einer horizontal verlaufenden Oberkante neben der Dunstabzugshaube 100, eine Ablagerung von Verunreinigungen auf der Oberseite des Grundkörpers minimiert werden kann. Schließlich kann durch die Abschrägungen an der Spritzschutzvorrichtung 2 die Form der Dunstabzugshaube 100, die vorzugsweise nach unten zumindest in der Breite zunimmt (siehe 1 bis 4), durch die Spritzschutzvorrichtung 2 weitergeführt werden und dadurch der optische Gesamteindruck der Dunstabzugsvorrichtung 1 bestehend aus Dunstabzugshaube 100 und Spritzschutzvorrichtung 2 verbessert werden.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden. Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube, die auch als Haube bezeichnet werden kann, kann eine Kaminform aufweisen, vorzugsweise eine Kaminform mit umgekehrter Trichterform. Die Dunstabzugshaube wird im Folgenden auch als Haube bezeichnet. An die Dunstabzugshaube schließt sich nach unten ein vorzugsweise senkrecht verlaufender Spritzschutz an. Der Spritzschutz besteht aus einem lichtleitenden und/oder lichtemittierenden Material, beispielsweise aus satiniertem Glas. Die Haube verfügt vorzugsweise im Anschlussbereich an den Spritzschutz über eine Reihe von LED Leuchten, die über die Kante in den Lichtschutz einstrahlen. Vorzugsweise emittiert der Spritzschutz durch eine Oberflächenbehandlung das Licht flächig und gleichmäßig.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine aus der Dunstabzugshaube und dem Spritzschutz bestehende Einheit gebildet. Da der Spritzschutz beleuchtbar ist, kann dieser zur Ausleuchtung des Herdbereiches aber auch zur Einstellung eines Ambientlichtes dienen. Bei ausgeschalteter Beleuchtung nimmt sich der Spritzschutz im Erscheinungsbild zurück.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugsvorrichtung
    100
    Dunstabzugshaube
    10
    Verkleidung
    11
    Filterelement
    12
    Rahmen
    120
    Beleuchtungseinheit
    121
    Lichtquelle
    13
    Lüfterkasten
    2
    Spritzschutzvorrichtung
    20
    Schnittstelle
    21
    Lichtausgabebereich
    3
    Kochstelle

Claims (11)

  1. Spritzschutzvorrichtung für eine Kochstelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzvorrichtung (2) eine flächige Vorrichtung darstellt, einen Grundkörper (22) aufweist, der zumindest teilweise aus einem lichtleitenden Material besteht, der Grundkörper (22) zumindest eine Schnittstelle (20) zum Einleiten von Licht aufweist und dass zumindest ein Bereich (21) zumindest einer Oberfläche des Grundkörpers (22) lichtleitenden Materials für die Abgabe von Licht ausgestaltet ist.
  2. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) der Spritzschutzvorrichtung (2) aus Glas besteht.
  3. Spritzschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schnittstelle (20) zum Einleiten von Licht an mindestens einer Kante des Grundkörpers (22) der flächigen Spritzschutzvorrichtung (2) vorgesehen ist.
  4. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schnittstelle (20) an der Oberkante und/oder den Seitenkanten des Grundkörpers (22) der flächigen Spritzschutzvorrichtung (2) vorgesehen ist.
  5. Spritzschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (21) der Oberfläche für die Abgabe von Licht oberflächenbehandelt, insbesondere aufgeraut, insbesondere satiniert ist.
  6. Spritzschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 der Bereich (21) der Oberfläche für die Abgabe von Licht zumindest die gesamte Vorderseite des Grundköpers (22) der Spritzschutzvorrichtung (21) umfasst.
  7. Spritzschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzvorrichtung (2) zumindest eine Beleuchtungseinheit (120) umfasst, die an der Schnittstelle (20) zum Einleiten von Licht angeordnet ist.
  8. Dunstabzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Spritzschutzvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und eine Dunstabzugshaube (100) umfasst.
  9. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Dunstabzugshaube (100) mindestens eine Lichtquelle (121) zum Anschluss an mindestens eine der Schnittstellen (20) der Spritzschutzvorrichtung (2) vorgesehen ist.
  10. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Spritzschutzvorrichtung (2) sich nach unten vergrößert.
  11. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (121) eine LED Leuchte darstellt.
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