DE102022002504A1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE102022002504A1
DE102022002504A1 DE102022002504.3A DE102022002504A DE102022002504A1 DE 102022002504 A1 DE102022002504 A1 DE 102022002504A1 DE 102022002504 A DE102022002504 A DE 102022002504A DE 102022002504 A1 DE102022002504 A1 DE 102022002504A1
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DE
Germany
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housing
handle
rotation
axis
facing surface
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Pending
Application number
DE102022002504.3A
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English (en)
Inventor
Satoshi Takahashi
Akira Shimizu
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Eine Arbeitsmaschine kann aufweisen: ein Arbeitsteil; eine Antriebsmaschine, die konfiguriert ist, das Arbeitsteil anzutreiben; ein Gehäuse, das das Arbeitsteil stützt; einen Griff, der an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses um eine Drehachse drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und ein elastisches Element, das zwischen dem Gehäuse und dem Griff angeordnet ist. Das Gehäuse kann eine erste Oberfläche aufweisen. Der Griff kann eine zweite Oberfläche aufweisen, die der ersten Oberfläche in einer Richtung der Drehachse mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist. Das elastische Element kann zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hiermit offenbarte Technik betrifft Arbeitsmaschinen.
  • HINTERGRUND
  • Die US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004/0128837 beschreibt eine Arbeitsmaschine, aufweisend ein Arbeitsteil, eine Antriebsmaschine, die konfiguriert ist, das Arbeitsteil anzutreiben, ein Gehäuse, das das Arbeitsteil stützt, und einen Griff, der an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses um eine Drehachse drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden. Das Gehäuse weist eine erste Oberfläche auf. Der Griff weist eine zweite Oberfläche auf, die der ersten Oberfläche mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei einer Arbeitsmaschine, bei der ein Griff an einem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses drehbar ist, wie der in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004/0128837 beschriebenen, kann es zwischen dem Griff und dem Gehäuse zu Spiel kommen. Die Offenbarung stellt hiermit eine Technik zum Verringern von Spiel zwischen einem Griff und einem Gehäuse bei einer Arbeitsmaschine, bei der der Griff an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses drehbar ist, bereit.
  • Eine hiermit offenbarte Arbeitsmaschine kann aufweisen: ein Arbeitsteil; eine Antriebsmaschine, die konfiguriert ist, das Arbeitsteil anzutreiben; ein Gehäuse, das das Arbeitsteil stützt; einen Griff, der an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses um eine Drehachse drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und ein elastisches Element, das zwischen dem Gehäuse und dem Griff angeordnet ist. Das Gehäuse kann eine erste Oberfläche aufweisen. Der Griff kann eine zweite Oberfläche aufweisen, die der ersten Oberfläche in einer Richtung der Drehachse mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist. Das elastische Element kann zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet sein.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse durch das elastische Element, das zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet ist, verringert werden. Bei der Arbeitsmaschine, bei der der Griff an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses drehbar ist, kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse verringert werden. Ferner ist gemäß der vorstehenden Konfiguration das elastische Element zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet, die in der Richtung der Drehachse mit einem Abstand dazwischen angeordnet sind, und somit kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse in der Richtung der Drehachse verringert werden.
  • Eine weitere hiermit offenbarte Arbeitsmaschine kann aufweisen: ein Arbeitsteil; eine Antriebsmaschine, die konfiguriert ist, das Arbeitsteil anzutreiben; ein Gehäuse, das das Arbeitsteil stützt; einen Griff, der an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses um eine Drehachse drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und ein elastisches Element, das zwischen dem Gehäuse und dem Griff angeordnet ist. Das Gehäuse kann eine erste Oberfläche aufweisen. Der Griff kann eine zweite Oberfläche aufweisen, die der ersten Oberfläche mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist. Das elastische Element kann zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet sein. Das elastische Element kann eine Vielzahl von Kontaktabschnitten aufweisen, die separat in einer Umfangsrichtung der Drehachse angeordnet ist und konfiguriert ist, die erste Oberfläche oder die zweite Oberfläche zu kontaktieren.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse durch das elastische Element, das zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet ist, verringert werden. Bei der Arbeitsmaschine, bei der der Griff an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses drehbar ist, kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse verringert werden. Ferner kann gemäß der vorstehenden Konfiguration Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der Griff bezüglich des Gehäuses gedreht wird, verringert werden. Dies erleichtert dem Nutzer das Drehen des Griffs.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Heckenschere 100 gemäß einer ersten Ausführungsform bei Ansicht von der oberen rechten Vorderseite.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht von der rechten Seite eines Innenaufbaus der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform, bei der ein hinterer Griff 18 mit einem Gehäuse 14 verriegelt ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht von der rechten Seite des hinteren Griffs 18 der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht von der rechten Seite des Innenaufbaus der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform, bei der der hintere Griff 18 nicht mit dem Gehäuse 14 verriegelt ist.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform bei Ansicht von der oberen rechten Rückseite, bei der ein Verriegelungselement 34 sich in einer vorgerückten Position befindet.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform bei Ansicht von der oberen rechten Rückseite, bei der das Verriegelungselement 34 sich in einer eingezogenen Position befindet.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht von der rechten Seite des Gehäuses 14 der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8A und 8B sind Schaubilder, die Positionsbeziehungen zwischen einem Kopplungsabschnitt 142, einem Vorsprung 182 und einem Gummistift 36, wenn das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist, in der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform schematisch veranschaulichen.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 14 der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform bei Ansicht von der oberen rechten Rückseite.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform bei Ansicht von der oberen rechten Vorderseite, bei der der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 um 90 Grad nach rechts gedreht ist.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht von der rechten Seite des Kopplungsabschnitts 142 und des Vorsprungs 182, wenn das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 in der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform gekoppelt ist.
    • 12 ist ein Schaubild, das einen Zustand des Gummistifts 36 schematisch veranschaulicht, wenn das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 in der Heckenschere 100 gemäß der ersten Ausführungsform gekoppelt ist.
    • 13 ist ein Schaubild, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Kopplungsabschnitt 142, einem Vorsprung 182 und einem Gummistift 36, wenn ein Gehäuse 14 mit einem hinteren Griff 18 in einer Heckenschere 100 gemäß einer Variante gekoppelt ist, schematisch veranschaulicht.
    • 14 ist ein Schaubild, das eine weitere Positionsbeziehung zwischen einem Kopplungsabschnitt 142, einem Vorsprung 182 und einem Gummistift 36, wenn ein Gehäuse 14 mit einem hinteren Griff 18 in einer Heckenschere 100 gemäß einer Variante gekoppelt ist, schematisch veranschaulicht.
    • 15 ist ein Schaubild, das noch eine weitere Positionsbeziehung zwischen einem Kopplungsabschnitt 142, einem Vorsprung 182 und einem Gummistift 36, wenn ein Gehäuse 14 mit einem hinteren Griff 18 in einer Heckenschere 100 gemäß einer Variante gekoppelt ist, schematisch veranschaulicht.
    • 16 ist ein Schaubild, das noch eine andere Positionsbeziehung zwischen einem Kopplungsabschnitt 142, einem Vorsprung 182 und einem Gummistift 36, wenn ein Gehäuse 14 mit einem hinteren Griff 18 in einer Heckenschere 100 gemäß einer Variante gekoppelt ist, schematisch veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun repräsentative, nichtbeschränkende Beispiele der vorliegenden Offenbarung ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, dem Fachmann weitere Einzelheiten zum Verwirklichen von Aspekten der vorliegenden Ausführungen zu vermitteln und soll den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht beschränken. Des Weiteren kann jede(s) der zusätzlichen Merkmale und Ausführungen, die nachstehend offenbart sind, getrennt oder zusammen mit anderen Merkmalen und Ausführungen eingesetzt werden, um verbesserte Arbeitsmaschinen sowie Verfahren zur Verwendung und Herstellung derselben bereitzustellen.
  • Darüber hinaus sind Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbart werden, möglicherweise nicht erforderlich, um die vorliegende Offenbarung im weitesten Sinne zu verwirklichen, und werden vielmehr lediglich dargelegt, um repräsentative Beispiele der vorliegenden Offenbarung konkret zu beschreiben. Des Weiteren können verschiedene Merkmale der vorstehend beschriebenen und nachstehend beschriebenen repräsentativen Beispiele sowie der verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Arten und Weisen kombiniert werden, die nicht konkret und ausdrücklich aufgeführt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Ausführungen bereitzustellen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale sollen für den Zweck der urschriftlichen Offenbarung sowie für den Zweck der Beschränkung des beanspruchten Gegenstands getrennt und unabhängig voneinander unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart werden. Außerdem sollen alle Wertbereiche oder Angaben zu Gruppen von Einheiten für den Zweck der urschriftlichen Offenbarung sowie für den Zweck der Beschränkung des beanspruchten Gegenstands jeden möglichen Zwischenwert oder jede mögliche Zwischeneinheit offenbaren.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Arbeitsmaschine aufweisen: ein Arbeitsteil; eine Antriebsmaschine, die konfiguriert ist, das Arbeitsteil anzutreiben; ein Gehäuse, das das Arbeitsteil stützt; einen Griff, der an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses um eine Drehachse drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und ein elastisches Element, das zwischen dem Gehäuse und dem Griff angeordnet ist. Das Gehäuse kann eine erste Oberfläche aufweisen. Der Griff kann eine zweite Oberfläche aufweisen, die der ersten Oberfläche in einer Richtung der Drehachse mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist. Das elastische Element kann zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet sein.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse durch das elastische Element, das zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet ist, verringert werden. Bei der Arbeitsmaschine, bei der der Griff an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses drehbar ist, kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse verringert werden. Ferner ist gemäß der vorstehenden Konfiguration das elastische Element zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet, die in der Richtung der Drehachse mit einem Abstand dazwischen angeordnet sind, und somit kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse in der Richtung der Drehachse verringert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eines von dem Gehäuse und dem Griff einen Schaftabschnitt aufweisen, der eine äußere Oberfläche aufweist, wobei die äußere Oberfläche in einer ersten Richtung entlang der Drehachse im Durchmesser abnimmt. Das andere von dem Gehäuse und dem Griff kann einen Wirkverbindungsabschnitt aufweisen, der konfiguriert ist, mit der äußeren Oberfläche des Schaftabschnitts in der ersten Richtung in Wirkverbindung zu stehen. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche können zu dem Wirkverbindungsabschnitt in der ersten Richtung bezüglich der Richtung der Drehachse versetzt sein.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration hindert die Wirkverbindung des Wirkverbindungsabschnitts mit der äußeren Oberfläche des Schaftabschnitts das eine von dem Gehäuse und dem Griff daran, sich bezüglich des anderen von dem Gehäuse und dem Griff in der ersten Richtung zu bewegen, und das elastische Element hindert das eine von dem Gehäuse und dem Griff daran, sich bezüglich des anderen von dem Gehäuse und dem Griff in der zu der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Des Weiteren hindert die Wirkverbindung des Wirkverbindungsabschnitts mit der äußeren Oberfläche des Schaftabschnitts das eine von dem Gehäuse und dem Griff daran, sich bezüglich des anderen von dem Gehäuse und dem Griff in einer Richtung senkrecht zur Drehachse zu bewegen. Diese Konfiguration kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse wirksam verringern.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elastische Element eine Vielzahl von Kontaktabschnitten aufweisen, die separat in einer Umfangsrichtung der Drehachse angeordnet ist und konfiguriert ist, die erste Oberfläche oder die zweite Oberfläche zu kontaktieren.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der Griff bezüglich des Gehäuses gedreht wird, verringert werden. Dies erleichtert dem Nutzer das Drehen des Griffs.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Arbeitsmaschine aufweisen: ein Arbeitsteil; eine Antriebsmaschine, die konfiguriert ist, das Arbeitsteil anzutreiben; ein Gehäuse, das das Arbeitsteil stützt; einen Griff, der an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses um eine Drehachse drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und ein elastisches Element, das zwischen dem Gehäuse und dem Griff angeordnet ist. Das Gehäuse kann eine erste Oberfläche aufweisen. Der Griff kann eine zweite Oberfläche aufweisen, die der ersten Oberfläche mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist. Das elastische Element kann zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet sein. Das elastische Element kann eine Vielzahl von Kontaktabschnitten aufweisen, die separat in einer Umfangsrichtung der Drehachse angeordnet ist und konfiguriert ist, die erste Oberfläche oder die zweite Oberfläche zu kontaktieren.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse durch das elastische Element, das zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche angeordnet ist, verringert werden. Bei der Arbeitsmaschine, bei der der Griff an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass der Griff bezüglich des Gehäuses drehbar ist, kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse verringert werden. Ferner kann gemäß der vorstehenden Konfiguration Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der Griff bezüglich des Gehäuses gedreht wird, verringert werden. Dies erleichtert dem Nutzer das Drehen des Griffs.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Drehachse innerhalb eines konvexen Vielecks angeordnet sein, das bei Ansicht in der Richtung der Drehachse Mitten der Vielzahl von Kontaktabschnitten als Eckpunkte aufweist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist die Vielzahl von Kontaktabschnitten angeordnet, um die Drehachse zu umgeben, und somit kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse wirksam verringert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann jeder der Vielzahl von Kontaktabschnitten eine abgerundete Kontaktfläche aufweisen.
  • Wenn einer oder mehrere der Kontaktabschnitte eine flache Kontaktfläche aufweist/aufweisen, kann/können diese(r) Kontaktabschnitt(e) die erste Oberfläche oder die zweite Oberfläche ungleichmäßig kontaktieren, wenn der Griff bezüglich des Gehäuses gedreht wird, was zu erhöhter Gleitreibung führen kann. Gemäß der vorstehenden Konfiguration weist jeder der Vielzahl von Kontaktabschnitten eine abgerundete Kontaktfläche auf und somit kann Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der Griff bezüglich des Gehäuses gedreht wird, verringert werden. Dies verbessert den Komfort für den Nutzer.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elastische Element eine Vielzahl von elastischen zylindrischen Elementen aufweisen, die jeweils eine annähernd zylindrische Form aufweisen, wobei eine Axialrichtung der annähernd zylindrischen Form entlang der Drehachse verläuft. Jeder der Vielzahl von Kontaktabschnitten kann an einem entsprechenden der Vielzahl von elastischen zylindrischen Elementen angeordnet sein.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann das elastische Element leicht gebildet werden und kann leicht an dem Gehäuse oder dem Griff montiert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann es sich bei der Antriebsmaschine um einen Elektromotor handeln.
  • Bei einer Arbeitsmaschine, die einen Elektromotor als ihre Antriebsmaschine verwendet, können Schwingungen, die durch den Antrieb der Antriebsmaschine verursacht werden, im Vergleich zu einer Arbeitsmaschine, die einen Verbrennungsmotor als ihre Antriebsmaschine verwendet, verringert werden und somit beeinflusst Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse das Gefühl des Nutzers während des Gebrauchs erheblich. Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem Griff und dem Gehäuse verringert werden und somit kann der Komfort für den Nutzer verbessert werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine Heckenschere 100 als ein Beispiel für eine Arbeitsmaschine beschrieben. Die in 1 veranschaulichte Heckenschere 100 ist ein Gartenwerkzeug, das hauptsächlich zum Schneiden von Hecken und Pflanzen verwendet wird. Die Heckenschere 100 weist ein Paar Scherblätter 12, ein Gehäuse 14, das das Paar Scherblätter 12 stützt, einen vorderen Griff 16 und einen hinteren Griff 18, die konfiguriert sind, von einem Nutzer ergriffen zu werden, und ein Stromkabel 20 für eine externe Stromversorgung auf.
  • Das Paar Scherblätter 12 erstreckt sich von dem Gehäuse 14 linear nach vorne und weist eine Vielzahl von Blattkanten 12a entlang seiner Längsrichtung auf. Das Paar Scherblätter 12 schneidet Hecken und Pflanzen mit der Vielzahl von Blattkanten 12a durch eine Hin- und Herbewegung in Bezug aufeinander. Bei der Heckenschere 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist jedes des Paars Scherblätter 12 zum Hin- und Herbewegen konfiguriert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Längsrichtung des Paars Scherblätter 12 als eine Vorne-Hinten-Richtung definiert, ist eine Richtung von dem Gehäuse 14 zu dem Paar Scherblätter 12 hin als eine Richtung nach vorne definiert und ist eine Richtung von dem Paar Scherblätter 12 zu dem Gehäuse 14 hin als eine Richtung nach hinten definiert. Ferner ist eine Richtung, die senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung und parallel zu einer Ebene verläuft, auf der sich die Vielzahl von Blattkanten 12a des Paars Scherblätter 12 befindet, als eine Rechts-Links-Richtung definiert. Ferner ist eine Richtung, die senkrecht zur Vorne-Hinten-Richtung und zur Rechts-Links-Richtung verläuft, als eine Oben-Unten-Richtung definiert, ist eine Richtung von dem Paar Scherblätter 12 zu dem Gehäuse 14 hin als eine Richtung nach oben definiert und ist eine Richtung von dem Gehäuse 14 zu dem Paar Scherblätter 12 hin als eine Richtung nach unten definiert.
  • Wie in 2 veranschaulicht, sind der vordere Griff 16 und der hintere Griff 18 jeweils an dem Gehäuse 14 angebracht. Der vordere Griff 16 ist an einem oberen vorderen Abschnitt des Gehäuses 14 positioniert. Der hintere Griff 18 ist hinter dem Gehäuse 14 positioniert. Der hintere Griff 18 ist an dem Gehäuse 14 derart angebracht, dass der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 um eine Drehachse X drehbar ist. Die Drehachse X kann in der Oben-Unten-Richtung zu der Vorne-Hinten-Richtung geringfügig geneigt sein. Beispielsweise ist die Drehachse X in der Oben-Unten-Richtung zu der Vorne-Hinten-Richtung in einem Bereich von -20 Grad bis 45 Grad geneigt, wobei eine Richtung im Uhrzeigersinn in der rechten Seitenansicht eine positive Richtung ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehachse X um 10 Grad in der Oben-Unten-Richtung zu der Vorne-Hinten-Richtung geneigt, wobei die Richtung im Uhrzeigersinn die positive Richtung ist. Bei der folgenden Beschreibung kann der Einfachheit halber eine Richtung nach vorne entlang der Drehachse X als die Richtung nach vorne bezeichnet werden und eine Richtung nach hinten entlang der Drehachse X kann als die Richtung nach hinten bezeichnet werden. Die Heckenschere 100 ist ein in der Hand gehaltenes elektrisches Werkzeug und in der Regel ergreift der Nutzer den vorderen Griff 16 mit einer Hand und ergreift den hinteren Griff 18 mit der anderen Hand, um die Heckenschere 100 zu bedienen. Der vordere Griff 16 erstreckt sich entlang einer Ebene, die zu der Vorne-Hinten-Richtung abgewinkelt ist. In dem in den 1 und 2 veranschaulichten Zustand erstreckt sich der hintere Griff 18 entlang einer Ebene, die parallel zu der Vorne-Hinten-Richtung und der Oben-Unten-Richtung ist (d.h. einer Ebene, die senkrecht zur Rechts-Links-Richtung ist).
  • Ein erster Antriebsschalter 21 ist an dem vorderen Griff 16 angeordnet und ein zweiter Antriebsschalter 22 ist an dem hinteren Griff 18 angeordnet. Des Weiteren ist ein Verriegelungsschalter 24 an dem hinteren Griff 18 angeordnet. Die Heckenschere 100 ist konfiguriert, das Paar Scherblätter 12 nur dann anzutreiben, wenn sowohl der erste Antriebsschalter 21 als auch der zweite Antriebsschalter 22 gleichzeitig betätigt werden. Des Weiteren wird der zweite Antriebsschalter 22 in der Regel mechanisch von dem Verriegelungsschalter 24 verriegelt und eine Betätigung des zweiten Antriebsschalters 22 wird nur zugelassen, während der Verriegelungsschalter 24 betätigt wird. Der erste Antriebsschalter 21, der zweite Antriebsschalter 22 und der Verriegelungsschalter 24 werden jeweils dadurch betätigt, dass der Nutzer den vorderen Griff 16 und den hinteren Griff 18 ergreift. Folglich ist die Heckenschere 100 konfiguriert, das Antreiben des Paars Scherblätter 12 zu verhindern, außer wenn der Nutzer sowohl den vorderen Griff 16 als auch den hinteren Griff 18 ergreift.
  • Die Heckenschere 100 weist ferner einen Motor 26 als ein Beispiel für eine Antriebsmaschine auf. Der Motor 26 ist in dem Gehäuse 14 untergebracht und treibt das Paar Scherblätter 12 an. In dieser Hinsicht ist der Motor 26 über Kurbelnocken 28 mit dem Paar Scherblätter 12 verbunden und ist konfiguriert, jedes des Paars Scherblätter 12 hin und her zu bewegen. Der Motor 26 bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein bürstenloser Motor. Die Drehachse des Motors 26 ist senkrecht zur Längsrichtung des Paars Scherblätter 12 und erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung.
  • Die Heckenschere 100 weist ferner eine elektrische Schaltungseinheit 30 auf, die innerhalb des oberen vorderen Abschnitts des Gehäuses 14 untergebracht ist. Die elektrische Schaltungseinheit 30 ist mit dem Stromkabel 20 elektrisch verbunden, passt elektrischen Strom, der von außen durch das Stromkabel 20 zugeführt wird, an und führt diesen dem Motor 26 zu. Wenn der Nutzer den ersten Antriebsschalter 21 und den zweiten Antriebsschalter 22 betätigt, beginnt die elektrische Schaltungseinheit 30 damit, dem Motor 26 elektrischen Strom zuzuführen, wohingegen, wenn die Betätigung des ersten Antriebsschalters 21 oder des zweiten Antriebsschalters 22 aufgehoben wird, die elektrische Schaltungseinheit 30 damit aufhört, dem Motor 26 den elektrischen Strom zuzuführen. Folglich kann die elektrische Schaltungseinheit 30 den Motor 26 zwischen EIN und AUS umschalten. Des Weiteren kann die elektrische Schaltungseinheit 30 den Hauptstrom der Heckenschere 100 zwischen EIN und AUS umschalten, kann die Drehzahl des Motors 26 verändern, kann den Motor 26 umgekehrt antreiben usw., gemäß dem Zustand der Betätigungstasten 32, die von dem Nutzer betätigt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die elektrische Schaltungseinheit 30 ferner eine Wechselrichterschaltung 30a auf, da es sich bei dem Motor 26 um einen bürstenlosen Motor handelt. Die Wechselrichterschaltung 30a ist zwischen dem Stromkabel 20 und dem Motor 26 elektrisch angeordnet, wandelt Gleichstromleistung von dem Stromkabel 20 in Wechselstromleistung um und führt diese dem Motor 26 zu.
  • (Konfiguration des Vorsprungs 182)
  • Wie in 3 veranschaulicht, weist der hintere Griff 18 einen nach vorne vorspringenden Vorsprung 182 auf. Der Vorsprung 182 weist einen Schaftabschnitt 182c, eine Basis 182a und einen Flansch 182b auf. Eine äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c weist die Form eines kreisförmigen Kegelstumpfs auf. Die äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c nimmt in der Richtung nach vorne (zweiten Richtung) entlang der Drehachse X im Durchmesser zu, mit anderen Worten nimmt in der Richtung nach hinten (ersten Richtung) entlang der Drehachse X im Durchmesser ab. Die Basis 182a weist die Form einer breiten ringförmigen flachen Platte auf und erstreckt sich von einem hinteren Ende des Schaftabschnitts 182c in einer radial nach außen verlaufenden Richtung der Drehachse X. Eine vordere Oberfläche der Basis 182a ist eine zugewandte Oberfläche 184a. Der Flansch 182b weist die Form einer breiten ringförmigen flachen Platte auf und erstreckt sich von einem vorderen Ende des Schaftabschnitts 182c in der radial nach außen verlaufenden Richtung der Drehachse X. Eine hintere Oberfläche des Flanschs 182b ist eine zugewandte Oberfläche 184b. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die zugewandte Oberfläche 184a und die zugewandte Oberfläche 184b senkrecht zur Drehachse X.
  • Der hintere Griff 18 weist ferner ein Verriegelungselement 34 auf. Das Verriegelungselement 34 wird so gehalten, dass es bezüglich des hinteren Griffs 18 im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung verschiebbar ist. Das Verriegelungselement 34 kann in der Oben-Unten-Richtung zu der Vorne-Hinten-Richtung geringfügig geneigt sein, zum Beispiel kann es zu der Vorne-Hinten-Richtung um im Wesentlichen denselben Winkel geneigt sein wie der Neigungswinkel der Drehachse X zu der Vorne-Hinten-Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Verriegelungselement 34 um 10 Grad in der Oben-Unten-Richtung zu der Vorne-Hinten-Richtung geneigt, wobei die Richtung im Uhrzeigersinn in der rechten Ansicht die positive Richtung ist. Das Verriegelungselement 34 ist bezüglich des hinteren Griffs 18 durch eine (nicht veranschaulichte) Schraubenfeder, die im hinteren Griff 18 untergebracht ist, nach vorne vorgespannt. Wenn der Nutzer das Verriegelungselement 34 nicht betätigt, wie in 2 veranschaulicht, befindet sich das Verriegelungselement 34 somit in einer vorgerückten Position, in der das Verriegelungselement 34 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder von dem hinteren Griff 18 in Richtung des Gehäuses 14 vorspringt. Wenn der Nutzer das Verriegelungselement 34 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder zieht, wie in 4 veranschaulicht, wird das Verriegelungselement 34 zu einer eingezogenen Position bewegt, in der das Verriegelungselement 34 von dem Gehäuse 14 zum Inneren des hinteren Griffs 18 eingezogen wird. Wie in 5 veranschaulicht, weist das Verriegelungselement 34 einen Wirkverbindungsvorsprung 34a, der in der Richtung nach vorne vorspringt, und einen Anschlag 34b, der entsprechend dem zweiten Antriebsschalter 22 angeordnet ist, auf. Wenn das Verriegelungselement 34 sich in der vorgerückten Position befindet, liegt keine mechanische Behinderung zwischen dem zweiten Antriebsschalter 22 und dem Anschlag 34b des Verriegelungselements 34 vor und somit wird die Betätigung des zweiten Antriebsschalters 22 zugelassen. Wenn das Verriegelungselement 34 sich in der eingezogenen Position befindet, wie in 6 veranschaulicht, liegt eine mechanische Behinderung zwischen dem zweiten Antriebsschalter 22 und dem Anschlag 34b des Verriegelungselements 34 vor und somit wird die Betätigung des zweiten Antriebsschalters 22 verhindert.
  • (Konfiguration des Kopplungsabschnitts 142)
  • Wie in 7 veranschaulicht, weist das Gehäuse 14 einen Kopplungsabschnitt 142 auf, der konfiguriert ist, mit dem Vorsprung 182 des hinteren Griffs 18 gekoppelt zu werden. Der Kopplungsabschnitt 142 weist eine zugewandte Oberfläche 144a und eine zugewandte Oberfläche 144b auf. In dem Zustand, in dem das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist, wie in 8A und 8B veranschaulicht, ist die zugewandte Oberfläche 144a in der Richtung der Drehachse X mit einem ersten Abstand Y dazwischen der zugewandten Oberfläche 184a zugewandt. Der erste Abstand Y kann 1 mm oder weniger betragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt der erste Abstand Y 0,8 mm. In dem Zustand, in dem das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist, ist die zugewandte Oberfläche 144b in der Richtung der Drehachse X mit einem Abstand dazwischen der zugewandten Oberfläche 184b zugewandt. Der Kopplungsabschnitt 142 weist ferner eine Wirkverbindungsoberfläche 144c auf, die konfiguriert ist, mit dem Schaftabschnitt 182c in Wirkverbindung zu kommen. Die Wirkverbindungsoberfläche 144c weist eine analoge Form zu der der äußeren Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c auf. Das heißt, die Wirkverbindungsoberfläche 144c weist die Form eines kreisförmigen Kegelstumpfs auf. Die Wirkverbindungsoberfläche 144c nimmt in der Richtung nach vorne (zweiten Richtung) im Durchmesser zu und nimmt in der Richtung nach hinten (ersten Richtung) im Durchmesser ab. Wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 in der ersten Richtung bewegt wird, kontaktiert die äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c die Wirkverbindungsoberfläche 144c und verhindert dadurch die Bewegung des hinteren Griffs 18 in der ersten Richtung bezüglich des Gehäuses 14. Das heißt, die äußere Oberfläche 184c und die Wirkverbindungsoberfläche 144c stehen in der ersten Richtung miteinander in Wirkverbindung. Wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 in einer Richtung senkrecht zur Drehachse X bewegt wird, kontaktiert die äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c die Wirkverbindungsoberfläche 144c und unterbindet dadurch die Bewegung des hinteren Griffs 18 in der Richtung senkrecht zur Drehachse X bezüglich des Gehäuses 14. Das heißt, die äußere Oberfläche 184c und die Wirkverbindungsoberfläche 144c stehen auch in der Richtung senkrecht zur Drehachse X miteinander in Wirkverbindung.
  • Wie in 9 veranschaulicht, weist der Kopplungsabschnitt 142 Aufnahmelöcher 146 auf, in die der Wirkverbindungsvorsprung 34a des Verriegelungselements 34 (siehe 5 und 6) in der Richtung nach vorne eingeführt ist. Die Aufnahmelöcher 146 sind in der zugewandten Oberfläche 144a definiert. Die Aufnahmelöcher 146 weisen jeweils eine Form auf, die mit dem Wirkverbindungsvorsprung 34a in Wirkverbindung kommt, und somit wird, wenn der Wirkverbindungsvorsprung 34a in eines der Aufnahmelöcher 146 eingeführt wird, das Verriegelungselement 34 bezüglich des Gehäuses 14 in der Umfangsrichtung der Drehachse X fixiert. Wenn das Verriegelungselement 34 sich in der vorgerückten Position befindet, wie in 5 veranschaulicht, ist der Wirkverbindungsvorsprung 34a in eines der Aufnahmelöcher 146 eingeführt, wodurch eine Drehung des hinteren Griffs 18 bezüglich des Gehäuses 14 verhindert wird. Wenn das Verriegelungselement 34 sich in der eingezogenen Position befindet, wie in 6 veranschaulicht, wird der Wirkverbindungsvorsprung 34a in das Innere des hinteren Griffs 18 eingezogen und behindert das Gehäuse 14 nicht, wodurch die Drehung des hinteren Griffs 18 bezüglich des Gehäuses 14 zugelassen wird.
  • Wie in 10 veranschaulicht, kann der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht werden. 10 veranschaulicht einen Zustand, in dem der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 um 90 Grad nach rechts gedreht ist. Der Nutzer kann den Drehwinkel des hinteren Griffs 18 bezüglich des Gehäuses 14 entsprechend verändern. Das Verriegelungselement 34 kann an mehreren Positionen fixiert werden, da die Vielzahl von Aufnahmelöchern 146 in dem Kopplungsabschnitt 142 definiert sind. Somit kann der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 in mehreren Drehwinkeln fixiert werden. Dies verbessert die Bedienbarkeit der Heckenschere 100.
  • Wie in 9 veranschaulicht, sind eine Vielzahl von Gehäusenuten 144d in der zugewandten Oberfläche 144a definiert. Elastische Elemente (bei denen es sich bei der vorliegenden Ausführungsform um eine Vielzahl von Gummistiften 36 handelt) sind jeweils in den Gehäusenuten 144d aufgenommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind vier Gummistifte 36 an dem Umfang eines Kreises, dessen Mitte auf der Drehachse X liegt, angeordnet. Genauer gesagt ist ein Gummistift 36a an einem oberen rechten Abschnitt der zugewandten Oberfläche 144a angeordnet, ein Gummistift 36b ist an einem unteren rechten Abschnitt der zugewandten Oberfläche 144a angeordnet, ein Gummistift 36c ist an einem unteren linken Abschnitt der zugewandten Oberfläche 144a angeordnet und ein Gummistift 36d ist an einem oberen linken Abschnitt der zugewandten Oberfläche 144a angeordnet. Mit anderen Worten ist in vier Quadranten, die durch eine Ebene, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und eine Ebene, die sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt, definiert sind und die die Drehachse X umfassen, mindestens ein Gummistift 36 in jedem der Quadranten angeordnet. Wie in 8A und 11 veranschaulicht, weisen die Gummistifte 36 jeweils eine annähernd zylindrische Form auf. Eine Axialrichtung jeder zylindrischen Form verläuft entlang der Drehachse X. Ein hinterer Endabschnitt jedes Gummistifts 36 springt von der zugewandten Oberfläche 144a nach hinten vor. Die hinteren Endabschnitte der Gummistifte 36 sind abgerundet. Wie in 8B veranschaulicht, können die hinteren Endabschnitte der Gummistifte 36 annähernd halbkugelförmig sein. In dem Zustand, in dem das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist, kontaktieren die hinteren Endabschnitte der Gummistifte 36 die zugewandte Oberfläche 184a. Wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 in der Richtung nach vorne (zweiten Richtung) bewegt wird, wird die Bewegung des hinteren Griffs 18 in der Richtung nach vorne (zweiten Richtung) bezüglich des Gehäuses 14 durch die elastische Nachgiebigkeit der Gummistifte 36 unterbunden.
  • In dem Zustand, in dem das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist, wie in 12 veranschaulicht, wird jeder Gummistift 36 in der Richtung der Drehachse X um eine Druckspanne C aus seinem natürlichen Zustand zusammengedrückt. Wenn die Druckspanne C der Gummistifte 36 nicht vorhanden ist, kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 möglicherweise nicht ausreichend verringert werden. Ein relationaler Ausdruck L/7 > Y gilt zwischen dem ersten Abstand Y in dem Zustand, in dem das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist, und einer natürlichen Länge L der Gummistifte 36. Des Weiteren gilt ein relationaler Ausdruck d/5 > Y zwischen dem ersten Abstand Y und einem Durchmesser d der Gummistifte 36. Wenn die vorstehenden Relationen zwischen der natürlichen Länge L, dem Durchmesser d und dem ersten Abstand Y nicht gelten, wird die elastische Nachgiebigkeit aufgrund der elastischen Verformung der Gummistifte 36 zu stark und somit wird Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, möglicherweise nicht verringert. Die natürliche Länge L der Gummistifte 36 kann in einem Bereich von 10,8 mm bis 7,2 mm liegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt die natürliche Länge L 9 mm. Die Druckspanne C kann im Bereich von 1,0 mm bis 0,2 mm liegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Druckspanne C 0,6 mm. Der Durchmesser d der Gummistifte 36 kann im Bereich von 6,4 mm bis 5,2 mm liegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt der Durchmesser d 5,8 mm.
  • Wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, gleiten die Gummistifte 36 auf der zugewandten Oberfläche 184a, während sie die zugewandte Oberfläche 184a kontaktieren. Da die Gummistifte 36 separat in der Umfangsrichtung der Drehachse X angeordnet sind, wie in 9 veranschaulicht, wird Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, verringert. Des Weiteren kann, da die hinteren Endabschnitte der Gummistifte 36 abgerundet sind, ungleichmäßiger Kontakt der Gummistifte 36 mit der zugewandten Oberfläche 184a bei Drehung des hinteren Griffs 18 bezüglich des Gehäuses 14 verhindert werden.
  • Wie in 11 veranschaulicht, weist der Schaftabschnitt 182c eine hohle Mitte entlang der Richtung der Drehachse X auf und das Innere des Gehäuses 14 ist räumlich mit dem Inneren des hinteren Griffs 18 verbunden. Durch entsprechendes Anordnen einer elektrischen Leitung (nicht veranschaulicht) usw. in dem Hohlraum des Schaftabschnitts 182c kann die elektrische Schaltungseinheit 30, die in dem oberen vorderen Abschnitt des Gehäuses 14 untergebracht ist, mit dem Stromkabel 20, das an einem hinteren Abschnitt des hinteren Griffs 18 positioniert ist, elektrisch verbunden werden.
  • (Varianten)
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Heckenschere 100 als ein Beispiel für eine Arbeitsmaschine beschrieben. Im Gegensatz dazu kann es sich bei der Arbeitsmaschine um eine andere Arbeitsmaschine als die Heckenschere 100 handeln. Beispielsweise kann es sich bei der Arbeitsmaschine um eine Kettensäge, einen Rasentrimmer oder dergleichen handeln.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird das Paar Scherblätter 12 von dem Gehäuse 14 gestützt. Im Gegensatz dazu kann die Heckenschere 100 ferner eine Stützstange (nicht veranschaulicht) aufweisen und das Gehäuse 14 kann von einem hinteren Ende der Stützstange gestützt werden, ein vorderes Gehäuse kann von einem vorderen Ende der Stützstange gestützt werden und das Paar Scherblätter 12 kann von dem vorderen Gehäuse gestützt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist jedes des Paars Scherblätter 12 konfiguriert, sich hin und her zu bewegen. Im Gegensatz dazu kann nur eines des Paars Scherblätter 12 konfiguriert sein, sich hin und her zu bewegen.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist der Motor 26 als ein Beispiel für eine Antriebsmaschine beschrieben. Im Gegensatz dazu kann es sich bei der Antriebsmaschine um eine andere Antriebsmaschine als den Motor 26 handeln. Beispielsweise kann es sich bei der Antriebsmaschine um einen Verbrennungsmotor handeln.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform weist die Arbeitsmaschine (die Heckenschere 100) das Stromkabel 20 auf und elektrischer Strom wird der Heckenschere 100 von außen über das Stromkabel 20 zugeführt. Im Gegensatz dazu kann die Arbeitsmaschine (die Heckenschere 100) einen Batteriepack (nicht veranschaulicht) aufweisen, der konfiguriert ist, lösbar an dem hinteren Griff 18 angebracht zu sein, und elektrischer Strom kann der Arbeitsmaschine (der Heckenschere 100) von dem Batteriepack zugeführt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform handelt es sich bei der Antriebsmaschine (dem Motor 26) um einen bürstenlosen Motor. Im Gegensatz dazu kann es sich bei der Antriebsmaschine (dem Motor 26) um einen anderen Motor als den bürstenlosen Motor handeln. Beispielsweise kann es sich bei der Antriebsmaschine (dem Motor 26) um einen Bürstenmotor oder dergleichen handeln.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Drehachse X geringfügig zu der Vorne-Hinten-Richtung geneigt. Im Gegensatz dazu kann die Drehachse X parallel zu der Vorne-Hinten-Richtung sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform beträgt die Anzahl der an dem Kopplungsabschnitt 142 angeordneten elastischen Elemente (der Gummistifte 36) vier. Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der an dem Kopplungsabschnitt 142 angeordneten elastischen Elemente (der Gummistifte 36) nicht auf vier beschränkt und kann eine beliebige Anzahl sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform weisen die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) jeweils eine annähernd zylindrische Form auf. Im Gegensatz dazu können die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) jeweils eine andere Form als die annähernd zylindrische Form aufweisen. Beispielsweise können die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) jeweils eine halbkugelförmige Form aufweisen.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform handelt es sich bei den elastischen Elementen (den Gummistiften 36) um separate Komponenten. Im Gegensatz dazu können die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) als eine integrierte Komponente konfiguriert sein, in der die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) an ihren vorderen Enden mit einem O-ringförmigen elastischen Element (nicht veranschaulicht) gekoppelt sind. Auch in diesem Fall weisen die hinteren Endabschnitte der elastischen Elemente (der Gummistifte 36) eine Vielzahl von Kontaktabschnitten auf, die konfiguriert sind, die zugewandte Oberfläche 184a zu kontaktieren.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform weist das Gehäuse 14 den Kopplungsabschnitt 142 auf und der hintere Griff 18 weist den Vorsprung 182 auf. Im Gegensatz dazu kann das Gehäuse 14 den Vorsprung 182 aufweisen und der hintere Griff 18 kann den Kopplungsabschnitt 142 aufweisen.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform nimmt die äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c in der Richtung nach hinten im Durchmesser ab, die zugewandte Oberfläche 144a ist angeordnet, um in der Richtung der Drehachse X mit dem ersten Abstand Y dazwischen der zugewandten Oberfläche 184a zugewandt zu sein, die hinteren Endabschnitte der elastischen Elemente (der Gummistifte 36) springen von der zugewandten Oberfläche 144a des Gehäuses 14 nach hinten vor und die hinteren Endabschnitte der elastischen Elemente (der Gummistifte 36) kontaktieren die zugewandte Oberfläche 184a in dem Zustand, in dem das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist. Im Gegensatz dazu kann, wie in 13 veranschaulicht, die äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c in der Richtung nach vorne (ersten Richtung) im Durchmesser abnehmen, die zugewandte Oberfläche 144b kann angeordnet sein, um in der Richtung der Drehachse X mit einem zweiten Abstand Y' dazwischen der zugewandten Oberfläche 184b zugewandt zu sein, und vordere Endabschnitte der elastischen Elemente (der Gummistifte 36) können von der zugewandten Oberfläche 144b des Gehäuses 14 nach vorne vorspringen und die zugewandte Oberfläche 184b in dem Zustand kontaktieren, in dem das Gehäuse 14 mit dem hinteren Griff 18 gekoppelt ist. Der zweite Abstand Y' kann 1 mm oder weniger betragen. Bei der vorliegenden Variante kann der zweite Abstand Y' 0,8 mm betragen.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform nimmt die äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c in einer Richtung entlang der Richtung der Drehachse X im Durchmesser ab. Im Gegensatz dazu kann, wie in 14 veranschaulicht, die äußere Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c entlang der Richtung der Drehachse X im Durchmesser konstant sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) in den Gehäusenuten 144d, die in dem Gehäuse 14 definiert sind, untergebracht. Im Gegensatz dazu können, wie in 15 veranschaulicht, die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) in den Gehäusenuten 184d, die in dem hinteren Griff 18 definiert sind, untergebracht sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) zwischen der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b) und der zugewandten Oberfläche 184a (oder der zugewandten Oberfläche 184b) angeordnet, die einander in der Richtung der Drehachse X mit einem Abstand dazwischen zugewandt sind. Im Gegensatz dazu können, wie in 16 veranschaulicht, die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) zwischen der Wirkverbindungsoberfläche 144c und der äußeren Oberfläche 184c angeordnet sein, die einander in der Richtung senkrecht zur Drehachse X mit einem Abstand dazwischen zugewandt sind. Die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) können separat in der Umfangsrichtung der Drehachse X angeordnet sein. Wenn ein elastisches Element verwendet wird, das einen kontinuierlichen Kontaktabschnitt in der Umfangsrichtung der Drehachse X aufweist, wie einen (nicht veranschaulichten) O-Ring, wird Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, vergrößert. Bei der in 16 veranschaulichten Konfiguration sind die elastischen Elemente (die Gummistifte 36) separat in der Umfangsrichtung der Drehachse X angeordnet und somit kann Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, verringert werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die zugewandte Oberfläche 144a, die zugewandte Oberfläche 144b, die zugewandte Oberfläche 184a und die zugewandte Oberfläche 184b senkrecht zur Drehachse X. Im Gegensatz dazu können die zugewandte Oberfläche 144a, die zugewandte Oberfläche 144b, die zugewandte Oberfläche 184a und die zugewandte Oberfläche 184b nicht senkrecht zur Drehachse X sein.
  • (Entsprechungsverhältnisse)
  • Wie beschrieben weist bei einer oder mehreren Ausführungsformen die Heckenschere 100 (ein Beispiel für eine Arbeitsmaschine) auf das Paar Scherblätter 12 (ein Beispiel für ein Arbeitsteil); den Motor 26 (ein Beispiel für eine Antriebsmaschine), der konfiguriert ist, das Paar Scherblätter 12 anzutreiben; das Gehäuse 14, das das Paar Scherblätter 12 stützt; den hinteren Griff 18, der an dem Gehäuse 14 derart angebracht ist, dass der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 um die Drehachse X drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und die Gummistifte 36 (ein Beispiel für ein elastisches Element), die zwischen dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 angeordnet sind. Das Gehäuse 14 weist die zugewandte Oberfläche 144a (oder die zugewandte Oberfläche 144b) (ein Beispiel für eine erste Oberfläche) auf. Der hintere Griff 18 weist die zugewandte Oberfläche 184a (oder die zugewandte Oberfläche 184b) (ein Beispiel für eine zweite Oberfläche) auf, die der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b) in der Richtung der Drehachse X mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist. Die Gummistifte 36 sind zwischen der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b) und der zugewandten Oberfläche 184a (oder der zugewandten Oberfläche 184b) angeordnet.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 durch die Gummistifte 36, die zwischen der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b) und der zugewandten Oberfläche 184a (oder der zugewandten Oberfläche 184b) angeordnet sind, verringert werden. Bei der Heckenschere 100, bei der der hintere Griff 18 an dem Gehäuse 14 derart angebracht ist, dass der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 drehbar ist, kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 verringert werden. Des Weiteren sind gemäß der vorstehenden Konfiguration die Gummistifte 36 zwischen der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b) und der zugewandten Oberfläche 184a (oder der zugewandten Oberfläche 184b) angeordnet, die in der Richtung der Drehachse X mit einem Abstand dazwischen angeordnet sind, und somit kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 in der Richtung der Drehachse X verringert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen weist eines von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 den Schaftabschnitt 182c auf, der die äußere Oberfläche 184c aufweist, die in der ersten Richtung (der Richtung nach hinten oder der Richtung nach vorne) entlang der Drehachse X im Durchmesser abnimmt. Das andere von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 weist die Wirkverbindungsoberfläche 144c (ein Beispiel für einen Wirkverbindungsabschnitt) auf, die konfiguriert ist, mit der äußeren Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c in der ersten Richtung (der Richtung nach hinten oder der Richtung nach vorne) in Wirkverbindung zu kommen. Die zugewandte Oberfläche 144a (oder die zugewandte Oberfläche 144b) und die zugewandte Oberfläche 184a (oder die zugewandte Oberfläche 184b) sind zu der Wirkverbindungsoberfläche 144c in der ersten Richtung (der Richtung nach hinten oder der Richtung nach vorne) bezüglich der Richtung der Drehachse X versetzt.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration hindert die Wirkverbindung der Wirkverbindungsoberfläche 144c mit der äußeren Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c eines von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 daran, sich bezüglich des anderen von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 in der ersten Richtung (der Richtung nach hinten oder der Richtung nach vorne) zu bewegen, und die Gummistifte 36 hindern das eine von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 daran, sich bezüglich des anderen von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 in der zu der ersten Richtung (der Richtung nach hinten oder der Richtung nach vorne) entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Des Weiteren hindert die Wirkverbindung der Wirkverbindungsoberfläche 144c mit der äußeren Oberfläche 184c des Schaftabschnitts 182c das eine von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 daran, sich bezüglich des anderen von dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 in der Richtung senkrecht zur Drehachse X zu bewegen. Diese Konfiguration kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 wirksam verringern.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen weisen die Gummistifte 36 (die Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d) die hinteren Endabschnitte (oder die vorderen Endabschnitte) (ein Beispiel für die Vielzahl von Kontaktabschnitten) der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d auf, die separat in der Umfangsrichtung der Drehachse X angeordnet sind und konfiguriert sind, die zugewandte Oberfläche 144a (oder die zugewandte Oberfläche 144b) oder die zugewandte Oberfläche 184a (oder die zugewandte Oberfläche 184b) zu kontaktieren.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, verringert werden. Dies erleichtert dem Nutzer das Drehen des hinteren Griffs 18.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen weist die Heckenschere 100 das Paar Scherblätter 12; den Motor 26, der konfiguriert ist, das Paar Scherblätter 12 anzutreiben; das Gehäuse 14, das das Paar Scherblätter 12 stützt; den hinteren Griff 18, der an dem Gehäuse 14 derart angebracht ist, dass der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 um die Drehachse X drehbar ist, und konfiguriert ist, von dem Nutzer ergriffen zu werden; und die Gummistifte 36, die zwischen dem Gehäuse 14 und dem hinteren Griff 18 angeordnet sind, auf. Das Gehäuse 14 weist die zugewandte Oberfläche 144a (oder die zugewandte Oberfläche 144b, die Wirkverbindungsoberfläche 144c) (ein Beispiel für eine erste Oberfläche) auf. Der hintere Griff 18 weist die zugewandte Oberfläche 184a (oder die zugewandte Oberfläche 184b, die äußere Oberfläche 184c) (ein Beispiel für eine zweite Oberfläche) auf, die der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b, der Wirkverbindungsoberfläche 144c) mit einem Abstand dazwischen zugewandt ist. Die Gummistifte 36 sind zwischen der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b, der Wirkverbindungsoberfläche 144c) und der zugewandten Oberfläche 184a (oder der zugewandten Oberfläche 184b, der äußeren Oberfläche 184c) angeordnet. Die Gummistifte 36 weisen die hinteren Endabschnitte (oder die vorderen Endabschnitte) der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d auf, die separat in der Umfangsrichtung der Drehachse X angeordnet sind und konfiguriert sind, die zugewandte Oberfläche 144a (oder die zugewandte Oberfläche 144b, die Wirkverbindungsoberfläche 144c) oder die zugewandte Oberfläche 184a (oder die zugewandte Oberfläche 184b, die äußere Oberfläche 184c) zu kontaktieren.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 durch die Gummistifte 36, die zwischen der zugewandten Oberfläche 144a (oder der zugewandten Oberfläche 144b, der Wirkverbindungsoberfläche 144c) und der zugewandten Oberfläche 184a (oder der zugewandten Oberfläche 184b, der äußeren Oberfläche 184c) angeordnet sind, verringert werden. Bei der Heckenschere 100, bei der der hintere Griff 18 an dem Gehäuse 14 derart angebracht ist, dass der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 drehbar ist, kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 verringert werden. Des Weiteren kann gemäß der vorstehenden Konfiguration Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, verringert werden. Dies erleichtert dem Nutzer das Drehen des hinteren Griffs 18.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist die Drehachse X innerhalb eines konvexen Vielecks angeordnet, das bei Ansicht in der Richtung der Drehachse X Mitten der hinteren Endabschnitte (oder der vorderen Endabschnitte) der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d als Eckpunkte aufweist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration sind die hinteren Endabschnitte (oder die vorderen Endabschnitte) der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d angeordnet, um die Drehachse X zu umgeben, und somit kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 wirksam verringert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist jeder der hinteren Endabschnitte (oder der vorderen Endabschnitte) der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d abgerundet (ein Beispiel für das Aufweisen einer abgerundeten Kontaktfläche).
  • Wenn einer oder mehrere der hinteren Endabschnitte (oder der vorderen Endabschnitte) der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d flach ist/sind (ein Beispiel für das Aufweisen einer flachen Kontaktfläche), kann/können diese(r) hintere(n) Endabschnitt(e) (oder vordere(n) Endabschnitt(e)) die zugewandte Oberfläche 144a (oder die zugewandte Oberfläche 144b) oder die zugewandte Oberfläche 184a (oder die zugewandte Oberfläche 184b) ungleichmäßig kontaktieren, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, was zu erhöhter Gleitreibung führen kann. Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist jeder der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d abgerundet und somit kann Gleitreibung, die verursacht wird, wenn der hintere Griff 18 bezüglich des Gehäuses 14 gedreht wird, verringert werden. Dies verbessert den Komfort für den Nutzer.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen weisen die Gummistifte 36 die Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d (ein Beispiel für die Vielzahl von elastischen zylindrischen Elementen) auf, die jeweils eine annähernd zylindrische Form aufweisen, und die Axialrichtung der annähernd zylindrischen Form verläuft entlang der Drehachse X. Jeder der hinteren Endabschnitte (oder der vorderen Endabschnitte) der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d ist an einem entsprechenden der Gummistifte 36a, 36b, 36c, 36d angeordnet.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration können die Gummistifte 36 leicht gebildet werden und können leicht an dem Gehäuse 14 oder dem hinteren Griff 18 montiert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen handelt es sich bei dem Motor 26 um einen bürstenlosen Motor (ein Beispiel für einen Elektromotor).
  • Bei der Heckenschere 100, die einen Elektromotor als die Antriebsmaschine verwendet, können Schwingungen, die durch den Antrieb der Antriebsmaschine verursacht werden, im Vergleich zu einer Heckenschere 100, die einen Verbrennungsmotor als die Antriebsmaschine verwendet, verringert werden und somit beeinflusst Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 das Gefühl des Nutzers während des Gebrauchs erheblich. Gemäß der vorstehenden Konfiguration kann Spiel zwischen dem hinteren Griff 18 und dem Gehäuse 14 verringert werden und somit kann der Komfort für den Nutzer verbessert werden.

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine (100), aufweisend: ein Arbeitsteil (12); eine Antriebsmaschine (26), die konfiguriert ist, das Arbeitsteil (12) anzutreiben; ein Gehäuse (14), das das Arbeitsteil (12) stützt; einen Griff (18), der an dem Gehäuse (14) derart angebracht ist, dass der Griff (18) bezüglich des Gehäuses (14) um eine Drehachse (X) drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und ein elastisches Element (36, 36a, 36b, 36c, 36d), das zwischen dem Gehäuse (14) und dem Griff (18) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (14) eine erste Oberfläche (144a, 144b) aufweist, der Griff (18) eine zweite Oberfläche (184a, 184b) aufweist, die der ersten Oberfläche (144a, 144b) in einer Richtung der Drehachse (X) mit einem Abstand (Y, Y') dazwischen zugewandt ist, und das elastische Element (36, 36a, 36b, 36c, 36d) zwischen der ersten Oberfläche (144a, 144b) und der zweiten Oberfläche (184a, 184b) angeordnet ist.
  2. Arbeitsmaschine (100) nach Anspruch 1, wobei eines von dem Gehäuse (14) und dem Griff (18) einen Schaftabschnitt (182c) aufweist, der eine äußere Oberfläche (184c) aufweist, wobei die äußere Oberfläche (184c) in einer ersten Richtung entlang der Drehachse (X) im Durchmesser abnimmt, das andere von dem Gehäuse (14) und dem Griff (18) einen Wirkverbindungsabschnitt (144c) aufweist, der konfiguriert ist, mit der äußeren Oberfläche (184c) des Schaftabschnitts (182c) in der ersten Richtung in Wirkverbindung zu kommen, und die erste Oberfläche (144a, 144b) und die zweite Oberfläche (184a, 184b) zu dem Wirkverbindungsabschnitt (144c) in der ersten Richtung bezüglich der Richtung der Drehachse (X) versetzt sind.
  3. Arbeitsmaschine (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Element (36, 36a, 36b, 36c, 36d) eine Vielzahl von Kontaktabschnitten aufweist, die separat in einer Umfangsrichtung der Drehachse (X) angeordnet ist und konfiguriert ist, die erste Oberfläche (144a, 144b) oder die zweite Oberfläche (184a, 184b) zu kontaktieren.
  4. Arbeitsmaschine (100), aufweisend: ein Arbeitsteil (12); eine Antriebsmaschine (26), die konfiguriert ist, das Arbeitsteil (12) anzutreiben; ein Gehäuse (14), das das Arbeitsteil (12) stützt; einen Griff (18), der an dem Gehäuse (14) derart angebracht ist, dass der Griff (18) bezüglich des Gehäuses (14) um eine Drehachse (X) drehbar ist, und konfiguriert ist, von einem Nutzer ergriffen zu werden; und ein elastisches Element (36, 36a, 36b, 36c, 36d), das zwischen dem Gehäuse (14) und dem Griff (18) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (14) eine erste Oberfläche (144a, 144b) aufweist, der Griff (18) eine zweite Oberfläche (184a, 184b) aufweist, die der ersten Oberfläche (144a, 144b) mit einem Abstand (Y, Y') dazwischen zugewandt ist, das elastische Element (36, 36a, 36b, 36c, 36d) zwischen der ersten Oberfläche (144a, 144b) und der zweiten Oberfläche (184a, 184b) angeordnet ist, und das elastische Element (36, 36a, 36b, 36c, 36d) eine Vielzahl von Kontaktabschnitten aufweist, die separat in einer Umfangsrichtung der Drehachse (X) angeordnet ist und konfiguriert ist, die erste Oberfläche (144a, 144b) oder die zweite Oberfläche (184a, 184b) zu kontaktieren.
  5. Arbeitsmaschine (100) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Drehachse (X) innerhalb eines konvexen Vielecks angeordnet ist, das bei Ansicht in der Richtung der Drehachse (X) Mitten der Vielzahl von Kontaktabschnitten als Eckpunkte aufweist.
  6. Arbeitsmaschine (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei jeder der Vielzahl von Kontaktabschnitten eine abgerundete Kontaktfläche aufweist.
  7. Arbeitsmaschine (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das elastische Element (36, 36a, 36b, 36c, 36d) eine Vielzahl von elastischen zylindrischen Elementen (36a, 36b, 36c, 36d) aufweist, die jeweils eine annähernd zylindrische Form aufweisen, wobei eine Axialrichtung der annähernd zylindrischen Form entlang der Drehachse (X) verläuft, und jeder der Vielzahl von Kontaktabschnitten an einem entsprechenden der Vielzahl von elastischen zylindrischen Elementen (36a, 36b, 36c, 36d) angeordnet ist.
  8. Arbeitsmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei es sich bei der Antriebsmaschine (26) um einen Elektromotor handelt.
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